Revolut hat das Banking aufgerollt. Innert weniger Jahre wurde die Online-Bank zum Herausforderer der Grossen beim Bezahlen mit Handy und dem Geldüberweisen.
Auch R., wohnhaft im Kanton Zug, inzwischen pensioniert, startete bei Revolut. Doch nun ist er enttäuscht. Soeben hat er den Ombudsmann der Banken um Unterstützung gebeten.
Grund: Vor 3 Wochen habe ihm Revolut Karte und Zugang zum Geld via App auf dem Mobiltelefon gesperrt.
„Ich muss davon ausgehen, dass dies als Resultat meiner Weigerung geschah, über einen Kontoauszug meines Kontos bei der Zürcher Kantonalbank hinaus, revolut auch noch eine Kopie meiner letzten Steuererklärung zu übermitteln“, schrieb R. gestern dem Bankenombudsmann.
„Geldwäsche und Compliance Anforderungen in Ehre, aber revolut meine gesamte Vermögenssituation zugänglich zu machen ging mir zu weit.“
Nun ist das Geld von R., das dieser Revolut überwiesen hatte, damit er es für seine Zahlungen mit der Digital-Karte in seinem Handy nutzen kann, gesperrt.
Jedenfalls sei „der bestehende Saldo auf der Karte bisher nicht auf mein Konto bei der ZKB zurücküberwiesen“ worden.
Seit der Blockierung von Karte und App sei es ihm zudem nicht mehr möglich, mit Revolut zu sprechen.
Das war ohnehin nicht einfach. Revolut bietet keinen Telefonservice an. Die ganze Kommunikation läuft über die App und schriftlich – mit ständig wechselnden Ansprechpartnern.
Willkommen in der neuen Welt.
Der Karten-Blockierung voraus ging ein Hin und her seit 2 Jahren. R. hatte immer wieder Schwierigkeiten mit Revolut, mal weil das von der ZKB zu Revolut überwiesene Geld nicht innert weniger Tage angekommen war, mal wegen einer Partnerkarte.
Wiederholt rief R. nach dem Live Agent, das ist die Bitte um einen Echtzeit-Chat mit einem Revolut-Mitarbeiter.
Die Wogen gingen öfters hoch, R. blieb trotzdem Kunde. Revolut hat einen grossen Vorteil. Wenn’s funktioniert, ist es unschlagbar einfach – und erst noch gratis.
Man überweist auf ein Revolut-Konto, das die Firma für ihre Schweizer Kunden bei der CS hält, einen Betrag ab seinem Bankkonto, zwei Tage später ist dieser in der Revolut-App auf dem eigenen Handy sichtbar.
Ab dann kann man an jedem Zahlkästchen sein Revolut-Guthaben nutzen: einfach Smartphone hinhalten, schon machts Pieps, und bezahlt ist.
Das Modell hat in den letzten 5 Jahren, seit dem Start von Revolut, Millionen von Neukunden angezogen, wie die NZZ vor Wochenfrist berichtete.
Nur einen Haken hat das Ganze. Revolut verdient viel zu wenig. Weil für die meisten Kunden das Gratisangebot genügend ist, nutzen nur wenige die kostenpflichtigen Dienste. Deshalb erhöht das Digitalhaus nun die Preise.
Zahlen tut der Kunde beispielsweise durch einen schlechteren Wechselkurs im Ausland zu bestimmten Zeiten. Da wird die sich gerne als besonders offen gebende Revolut zugeknöpft.
Offenbar schätzt der Kunde den Bezahlteil des Modells Revolut jedenfalls nicht so sehr. Was der Bauer nicht kennt.
Bei R. ist die Auseinandersetzung eskaliert, als Revolut immer neue Dokumente forderte. „Would you be able to provide us with your latest tax return statement?“, tippte ein Revolut-Angestellter in den Chat.
Das war Anfang Juni. Als Alternative wären Dividendenüberweisungen und die drei letzten Eingänge der Pensionsleistungen möglich, hiess es zunächst.
„You guys must work in a mess not knowing what I have already sent and written to a collegue of yours by name of Jesus!!“, haute R. als Antwort in die Tasten.
Und dann: „1) none of the Swiss banks I have accounts with have ever asked me for a copy of a tax return. 2) all transfers of money to my revolut account were transacted through my checking account at Zurcher Kantonalbank.“
Sprich: Alles sauber, ZKB hat’s ja für gut befunden. Es nützte nichts. Revolut sperrte R.’s App und damit auch dessen Karte. Nun wartet der Kunde auf sein Geld. In einer der letzten Chat-Antworten meinte ein Revolut-Mitarbeiter:
„I do understand that it can be annoying to provide documentation and I would feel the same if I was in your place however we are obliged as per the regulations and without the requested documents, I cannot help you in making your account fully operational, so could you please be kind as to provide me with the requested documents?“
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Die beliebtesten Kommentare
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Das gilt besonders dann, wenn ihr mal die Möglichkeit habt, in einer echten Spielbank Baccarat zu spielen. Man kann atomar Online Casino Österreich neu alle beliebten Spiele finden: Spielautomaten, Roulette,
Blackjack, Poker, Baccarat. Die Glücksspielindustrie entwickelt sich sehr rasant und zahlreiche
Online Casino bemühen sich ständig darum, den Bedürfnissen ihrer Spieler zu entsprechen. Hierbei Support hatte ich bisher bislang nicht viel zu tun aber
wie ich gehört habe soll dieser auch vorzüglich
sein im Casino Club und somit ist dort glaub ich jeder Spieler am rechten platz.
So soll ein sicheres Casino über eine Lizenz verfügen. Eine Lizenz sorgt
dafür, das der Casinoanbieter für einen sicheren Geschäftsbetrieb
sorgen muss, da dieser strengen Regeln unterliegt. Und natürlich
können die Boni und Überraschungen keinen Spieler diesem Casino das kannst du deinem Frisör erzählen. Sie können beide verwenden, wenn Sie Fragen haben oder mit anderen Spielern sprechen möchten. Das dritte Mal ist
der Charme, den sie sagen, und das muss stimmen, denn jetzt
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Zwei Dinge scheinen zum Geschäftsmodell von revolut zu gehören:
1. Sammeln von Informationen über Geschäftsbeziehungen, Steuern, Aufenthaltsort via App (bite mal die Rechte der App auf dem Telefon ansehen) , etc.
2. Einbehalten on Kundengeldern unter abstrusen Behauptungen, wie etwa, dass es sich um regulatorische Verpflichtungen der Bankenaufsicht oder Vorsorge gegen Geldwäsche handelt – revolut ist auf Anfrage nicht in der Lage, die angeblich zu Grunde liegenden Gesetze oder Regelungen der FAC zu nennenLaut Auskunft der englischen Bankaufsicht FAC hat revolut nicht einmal eine Zulassung als „Bank“ – inzwischen hat die Firma ihren Sitz nicht mehr in UK sondern in Ost-Europa – Klagen dürften dort noch schwieriger werden
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Seit gestern kann ich mein Guthaben bei Revolut nicht mehr, mit meiner TransverWise Karte auffüllen. Revolut verweigert die Annahme des Geldes mit dieser Karte. Warum dies so ist, konnte ich bei Revolut nicht in Erfahrung bringen. TransverWise bestätigte mir telefonisch, das von ihrer Seite her, der Überweisung nichts im Wege steht.
Ich mache die Überweisung mittels TransverWise, da diese ein Bankkonto in der Schweiz hat und ich so gebührenlos und in meiner Währung das Geld von meiner Bank über das TransverWise Konto auf Revolut einzahlen kann. -
Mir ging es jetzt genauso. Da ich von Freunden, denen ich Geld geliehen hatte, dieses mit dem Betreff „Rückzahlung“ bekam, wollte Revolut die Herkunft des Geldes wissen. In den vorgegebenen Antwortmasken konnte ich dieses Argument leider nicht finden. I Daraufhin blockte mir Revolut den Account und sperrte die Karte. Gelder die auf dem Account sind und ebenfalls noch eingingen, sind weg da es keinerlei Möglichkeit gibt Revolut mehr zu kontaktieren. Meiner Meinung nach ist Revulut ein Bschiss
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Die Kontoeröffnung bei Neon verläuft auch sehr schleppend. Immer wieder werden neue Unterlagen angefordert – auch dort ist das Thema Steuern besonders schwierig. Die Kommunikation läuft mit Standard-Briefen und ist entsprechend langsam.
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Ich habe ganz genau das gleiche Problem, bin bei Credit Suisse.
Wie erhalte ich da Unterstützung und mein Geld zurück.
Der Service ist lausig, aber das weiss man erst wenn man mittendrin steckt… -
Ich bin schon fast 2 Jahre Kunde bei Revolut und mein Konto würde noch nicht gesperrt und war Anfang an Premium und nach 1 Monat Metall Kunde bis heute noch.
Ich habe bemerkt das viele Kunden gesperrt worden die den Gratis Konten nutzen
und nicht dafür zahlenin meinen Augen sollten sie die Gratis Konto dort abschaffen, und dafür 1 Monat Premium Gratis zum Testen anbieten danach könnte sich der Kunde entscheiden, ob er das Abo benutzt oder sein lässt
Menschen wollen alles Kostenlos haben aber für Produkt, was sie länger Nutzen. aber nicht dafür zahlen wollen,P.s als Premium und Metall Kunde hat man Priorisierter Kundenservice
Gratis Konto haben es nicht. daher dauert dort der Kundenservice längerIch Persöhnlich finde es einfach besser wenn Gratis Konto abgeschafft werden
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https://www.trustpilot.com/review/revolut.co.uk?page=2
Liest die reviews, das sagt wohl alles.
Schlimm ist das keine Behörde was dagegen tut -
Ich bin dort seit März 2019 Kunde (nutzte die MasterCard als Urlaubskarte in Asien als Free Konto) und nutze es seit Juni 2019 auch als Gehaltskonto (Metal Tarif). Ich musste auf Nachfrage von Revolut 3 Gehaltsabrechnungen im Chat zusenden und keine 10 Min. später war das Konto freigeschaltet. Chat wurde auf Deutsch geführt und ich bin ein zufriedener Kunde (DE)
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– Gegen die CS auf Herausgabe der für Revolut gehaltenen, in diesem Fall veruntreuten, Gelder klagen.
– Revolut wegen Verstoß gegen Datenschutzvorschriften und Steuergeheimnis sowie wegen Nötigung und Unterschlagung verklagen.
– Compliance-Vorschriften behandeln als das, was sie sind, Spionage und Überwachung zu unser aller Nachteil, nur damit Politiker noch mehr Macht über uns anhäufen können.
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Revolut ist alles andere als ihr Name sagen möchte. Das mit den Dokumenten kann ich vollumfänglich bestätigen. Der Service ist megalausig. glücklichweise habe ich nur noch 89.- auf der karte. Die werden jetzt aufgebraucht, und dann ist schluss mit Kunde.
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Revolut is a scam company!
They block thousands of people their money for 6 month or longer.
They ignore you and think a robot answer is sufficient. Shame on revolut. -
Ich bin etwas verwirrt. Im Titel steht „Revolut fordert Steuer-Ausweis“. Im Text fordert aber der Revolut Mitarbeiter ein „Tax Return Statement“, also eine Steuererklärung. Was denn nun. Zwischem beidem ist ein Riesenunterschied. Der Steuerausweis enthält nur die steuerlichen Eckwerte (steuerbares Einkommen und Vermögen) und ist in einigen Kantonen sogar öffentlich einsehbar. Die Steuererklärung hingegen enthält alle Einzelheiten, unter anderem wo man wie viel Geld auf welchen Banken hat. Das gibt man nicht gerne bekannt.
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Meine Antwort darauf: Neon! Habe bisher nur positive Erfahrungen gemacht und auch im Bekanntenkreis oder Internet noch keine schlechten Neon Erfahrungen gehört.
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Die letzten Anforderungen von Dokumenten (aus mienr Sicht erschleichen von persönlichen Daten) und die Unmöglichkeit die Bank direkt zu kontaktieren (also nicht per Chat in einer App, die manchmal nicht funktioniert) sind für mich nun Grund genug, der Beziehung ein Ende zu setzen. Nur gut, dass ich nie viel Geld auf die Karte geladen habe.
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Ist das Geschäftsmodell von Revolut nicht eine Form von Geldwäsche?
„Man überweist auf ein Revolut-Konto, das die Firma für ihre Schweizer Kunden bei der CS hält, einen Betrag ab seinem Bankkonto, zwei Tage später ist dieser in der Revolut-App auf dem eigenen Handy sichtbar.“
Das hat hört sich nach einer Form von Schattenbank an die nicht zulässig ist.
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Willkommen in der neuen wundervollen von der Compliance beherrschten Bankenwelt. Wer denkt, dass es in der Schweiz anders ist, ist von vorgestern.
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Ich habe das gleiche Problem wie beschrieben.
Ich nutze Revolut lediglich spontan und hatte letztens 1200 Euro per Kreditkarte aufgeladen.
2 Tage später ist das Konto gesperrt und es geht nichts mehr.
Nach 6 Tage unbeantwortetem Chat und einer öffentlichen Bewertung meinerseits kam dann eine Antwort.
Ich soll Gehaltsnachweise bringen und meinen Mietvertrag denen senden.
Dies geht mir definitiv zu weit und ich habe meine Geld zurück gefordert inklusive der Schließung des Bank Kontos. Darauf allerdings kam auch keine Antwort.
Vielleicht können sich ähnlich Betroffene einmal zusammen etwas unternehmen.-
Ich habe das gleiche Problem seit 3 Monaten und immer noch keine Lösung.
Es wird Zeit dass die FINMA oder der Bankenombudsman was tun würde, aber der rechtliche Status ist in UK under der Ombudsmann dort braucht 6-12 Monate nur um den Fall zu lesen.
Revolut kann somit tun und lassen was sie wollen und das machen sie auch und verstecken sich hinter ihren Compliance Abklärungen.
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Bei mir genau das gleiche, aber schon vor einem halben Jahr. Letzte Gehalts Nachweise ich meinte das geht euch doch überhaupt nichts an und war total verblüfft das die überhaupt so etwas verlangen. Jedenfalls ist mein Konto jetzt dort geschlossen.
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Alexander – mir ging es genauso, komplett unprofessionelles Verhalten von Revolut, wochenlang bis monatelang kein Zugriff auf Konto und vorhandenes Guthaben, dann auf einmsl wortlose Schliessung des Kontos, Rücküberweisung des Geldes ihne jeglichen Kontoauszug – ja, via Ombudsmann sollte hier die Banklizenz in Frage gestellt werden
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Ich habe seit März 2018 das kostenlose Konto. Ich nutze es um meine Spesen, die ich für ein kleines Internetprojekt bekomme, als Zahlungseingang. Eine Spesenabrechnung wollte man noch nie sehen. Ich habe selten einen Vierstelligen Betrag auf dem Konto. Ich gebe es dann aus wie es kommt, gern auch für Käufe in Fremdwährung. Neuerdings habe ich für meine 14jährige Tochter die Taschengeldkarte zugefügt.
Alles läuft gut.
Aber ich würde, Stand jetzt, nie mein erstes Gehalt oder andere große Summen dorthin senden oder Geld anlegen. -
Zusätzlich benötigte Unterlagen verlangt Revolut normalerweise bei Accounts die aus der „Norm“ fallen. Was vielleicht bei einer Schweizer Bank „normalerweise“ nicht vorkommt, wird im Ausland EU strenger gehandhabt. Sollte nur ein Fall von Geldwäscherei oder Steuerhinterziehung bei Revolut entdeckt werden, wären die Konsequenzen nicht die gleichen wie bei einer CH Bank. Angesichts der weltweiten Kundschaft (also auch Afrika, Asien Südamerika usw.) kann ich mir vorstellen, dass die sogenannte „Norm“ auch tiefer liegt. Ich persönlich glaube eher dass Revolut nicht das geeignete Online-Kreditkartenunternehmen für Herr R. aus Zug ist.
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Ich habe selber seit über 4 Jahren ein (Premium) Konto bei Revolut und so gegen 150k CHF in den verschiedensten Währungen auf die App hochgeladen und kann das „Mötzlen“ des Rentners null nachvollziehen. Dass ihm Lukas noch eine Plattform dafür bietet finde ich schlicht daneben.
Revolut hat wie jede andere Bank KYC (Know your customer/client) Vorschriften einzuhalten. Da es eine reine online Bank ist, gibt es auch viel klarere, stringentere Regeln einzuhalten. Ein derart lockerer KYC Umgang wie er es offenbar von seiner (Dorffiliale der) ZKB gewohnt ist, kann sich Revolut niemals leisten. Insofern gibt es komplett transparente Limits ab denen man gewisse Services nicht mehr kostenfrei nutzen kann oder ab denen man weitere Unterlagen einreichen muss um die Geldflüsse zu verifizieren. Eigentlich müssten wir Revolut sogar dazu gratulieren, dass sie diese Dokumente derart konsequent einfordert. Der feine Herr R. dürfte nämlich auch in seiner Steuererklärung jeweils gekonnt ein paar Fränkli durch Nicht-Angabe des Revolut Kontos sparen. Und spätestens da hört bei mir die Nächstenliebe und das Verständnis für die Langeweile eines renitenten Rentners auf.
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bin dabei – ca 100K in 3 Jahren … 😉
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BS! Eine Compliance Abklärung dauert nicht 6 Monate und wenn jemand nicht seine persönlichsten Daten einem russischen Internetstartup geben will wo die Betreuer nur Vornamen haben und in der Ukraine sitzen dann ist das zu akzeptieren und das Geld zurück and die Ursprungsquelle zu schicken und das Konto zuschliessen.
Alles andere ist Veruntreuung. -
Dass Lukas Hässig sich dem widmet ist völlig richtig. Der Grund ist offensichtlich, und die Kommentare widerspiegeln dasselbe. Bei mir ist schluss mit lustig, wenn ich ständig nachweise erbringen muss, und der nachgereichte ausweis jedes mal wieder ein anderer als vorher sein soll (der notabene noch gültig ist). Ich finde schon, dass es sich um daten sammeln handelt. die „bank“, wenn man es so nennen soll, hat null kundenbetreuung und kein validierbares feedback auf kundenfragen. ich weiss nicht, wo die daten hingehen, es wird auch nicht deklariert, wieso sie die daten benötigen. meine „kundenbeziehung“ jedenfalls wird enden.
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Unglaublich! Da eröffnen diese Rappenspalter bei einem ausländischen Billigstdienstleister ein Konto, erwarten einen erstklassigen Service und erdreisten sich am Ende noch, den von den Schweizer Banken finanzierten Ombudsmann mit ihren Veloständerproblemen zu belästigen.
Da gibt es doch nur eines: Hände weg von Revolut, N26 etc. -
Ziemlich dubious und willkommen in der Welt des Qualitätslosen Bankings. In keiner Vorschrift vom Regulstor (FINMA) steht dass der Kunde die Steuererklärung liefern muss. Die Mitarbeiter haben wahrscheinlich keine Ahnung von Banking darum besser Finger weg.
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Was nichts kostet ist auch nichts wert. Bei Revolut bewahrheitet sich das einmal mehr. Wenn das die Zukunft des Bankings sein soll dann gute Nacht.
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Die Frage ist doch WIEVIEL Geld der Herr überwiesen hat.
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Erstaunlich, dass jemand mit solch bescheidenen geistigen Fähigkeiten überhaupt genügend Kapital für das Pensionsalter anhäufen konnte (Dividenden etc). Ganz offensichtlich ein Kind seiner Zeit, Bankgeheimnis bis 2010, wo sich selbst die allergrössten Trottel mit Schwarzgeld dumm und dämlich verdienten.
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Was ich mich halt grad frage: aufgrund welcher Rechtsgrundlage sperren Revolut die Konten.
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Immer die gleichen Geschichten, die dann aufgegriffen werden um diese Neo-Banken schlecht zu reden. Diese sind ja auch ein wirkliches Ärgernis für die etablierten CH-Banken und Kreditkartenanbieter mit ihren völlig überteuerten Gebührenmodellen.
Ich nutze Revolut seit 4 Jahren völlig problemlos und bin sehr zufrieden mit dem Service. Aus meiner Sicht sind es die „speziellen Mitmenschen“ die nicht akzeptieren, dass diese Dienstleistung nicht für das Parkieren grösserer Summen und Geschäftstransaktionen mit Einzahlungen von Fremden geeignet sind. Poppen Themen im Sicherheitsbereich auf, sind aus meiner Sicht jene betroffen die auf Enkeltrickbetrüger und falsche Polizisten etc. reinfallen. Diese Deppen müssen einem nicht leid tun! -
Mein Konto sperrten sie auch, weil ich ein paar mal über 5000 CHF pro Transaktion drauf überwies.
Ich musste ebenfalls diverse Unterlagen zusenden: Lohnausweis, Arbeitsvertrag, Kontoausweis, Steuerrechnung… Eine Sauerei!
Eine Beschwerde ist einzureichen bei der UK Aufsicht, sicher nicht in der Schweiz!
https://www.financial-ombudsman.org.uk -
Lieber Eidgenossen
1. September um 8 Uhr gehen wir alle zu unseren BANKEN und heben alles Vermögen ab!Uiiii da werden die Bundesräte aber sofort Notstand ausrufen …. und ihre geglaubte Rechte können Sie Tell geben .
Sicher ist der Tod! Ihrer und meiner …. todsicher.
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Na ja, wie Lemminge rennen die Leute solchen Neobanken hinterher. Es kann nicht günstig genug sein. Was früher die hohen Zinsen bei den isländischen Banken war, sind heute die tiefen oder gar keine Spesen bei solchen Buden. Risiken werden einfach ausgeblendet. Wenn‘s dann schief geht, fängt das grosse Wehklagen an. Mir persönlich reicht mein stinklangweiliges, unsexy Konto mit E-Banking aus, weiss aber wen ich anrufen kann, wenn ich ein Anliegen habe. Das ist mir die paar Franken die ich bezahle wert. Wenn man die Kosten für den zweijährigen Ärger dieses Herren aufrechnen würde, bin ich doch recht gut bedient!
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Das ist mir letztes Jahr auch passiert. Sie warnten mich (sie haben das Konto nicht geschlossen) und baten mich, die letzten drei Gehälter vorzulegen. Ich habe nach weniger als 24 Stunden auf die Website hochgeladen, das Problem war gelöst. Ich habe keine Möglichkeit, mich zu beschweren.
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Wenn der Begriff „Depp“ einmal perfekt passt, weiss ich jetzt auf wen.
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Ich hatte versucht, bei Revolut ein Konto zu eröffnen, die „Äpp“ runterzuladen.
Ging aber nicht. Es kam immer Fehlermeldung.
Wer nun denkt, man kann einfach Kontakt aufnehmen und Hilfe erhalten, täuscht sich gewaltig.Kontaktaufnahme mit Revolut war nicht möglich.
Denn sie läuft nur über die „Äpp“ und wenn sich die nicht installieren läßt, kann man Revolut nichtmal irgendwie kontaktieren.
Ab da wurde mir Revolut sofort unsympathisch.
Dann kam noch hinzu, daß plötzlich alles nicht mehr auf Deutsch erschien, sondern auf Englisch.
Werbung auf Deutsch, Maske zuerst auf Deutsch, dann plötzlich als Versuch, Kontakt aufzunehmen, was nicht funktionierte, alles englisch.
Wenn alles schlußendlich nur auf Englisch ist, sollte man nicht bei Kontoeröffnung so tun als ob man das Angebot auf Deutsch anbietet. Das ist Kunden-Täuschung.
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Hmmm –
vielleicht mal mit einem Natel versuchen das nach 2018 hergestellt wurde UND das aktuelle Betriebssystem hat … -
Natel war brandneu.
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Revolut fängt an Fragen zur Vermögensherkunft zu stellen weil sie sich wie alle Finanzhäuser an KYC und Geldwäschereiauglagen halten müssen.
Wer aus Machogruenden die Mitarbeir “erziehen” möchte den legen sie nach x Warnungen auf Eis.
Das ist Professionell und Fair -
Geiz ist nicht geil. Gratisservice in Anspruch nehmen und dann öffentlich rumjammern ist kläglich.
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Der gleiche Scheiss ist mir bei der ZKB passiert. Sobald die mitbekommen haben dass ich nicht mehr in der Schweiz wohne haben sie mein Konto gesperrt. Dort waren noch fast 6000 CHF drauf. Meine Anfragen wurden einfach ignoriert und das Geld habe ich bis heute nicht bekommen. Hab aber daraus gelernt. Nun lasse ich nach dem Zahlen der Rechnungen kein Geld mehr auf meinem Konto.
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Wie hoch sind eigentlich die Kontoführungs- und Kreditkartengebühren pro Jahr? 100 Franken Kontoführungsgebühren plus vielleicht nochmals so viel für Kreditkartengebühr – wenn überhaupt. Selbst wenn man die Wechselkursgebühren noch dazu rechnet: Das summiert sich alles zu einem Betrag, den die meisten Leute innerhalb von zwei Monaten für ihr Handy-Konsum ausgeben, oder innerhalb von nicht einmal einem Monat für die Krankenkasse. Oder für ihren Sportwagen innerhalb einer Woche.
Und um diese Kosten von ein paar 100 Franken (maximal!) zu sparen, geht man diesen Ärger ein? Und das Risiko, sein Geld zu verlieren oder keinen Zugang mehr dazu zu haben? Und glaubt Ihr, dass Revolut alles gratis zur Verfügung stellen kann? Müssen die keine Löhne für Mitarbeiter und Bots zahlen? irgendeiner muss das ja noch programmieren und die Resourcen managen.
Das ist doch kompletter Verhältnisblödsinn. -
Wirklich selber schuld.
Nur billig muss es sein und dann hätte man doch gerne den Service eines „Privatbanking Partners“. Und, dass ein Finanzinstitut ihre neuen Kunden kennen will bzw. muss ist heute ja logisch. Und wenn man nichts zu verbergen hat, darf man einem Finanzinstitut alle benötigten Informationen geben. – Also R. wo ist ihr Problem zu finden? -
Ich mache mit Revolut nur beste Erfahrungen. Als ich einmal meine Nummer bei einer Überweisung an Revolut zu nennen vergass und mein Geld nicht auf meinem Revolutkonto ankam, kam ich sofort mit einem live agent in Chat-Kontakt und bekam das Geld am nächsten Tag.
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Ich habe dafür 2 Monate auf die Rücküberweisung einer abgebrochenen Transaktion beim Tanken gewartet. Haufenweise Chats, keine Veranwortlichen, es abschieben wollen auf den Tankstellen-Betrieb, danach weitere Anfragen was läuft, und irgendwann nach 2 Monaten dann endlich das Geld retour. Das nenne ich kein Service!
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Leider ist das nicht nur bei Revolut so – auch die Schweizer Banken und gewisse Versicherungen wollen in aller Regel Steuerauszüge und x-Bescheinigungen. Kein Wunder der Kontroll- Compliancewahn wird ja von den übermächtigen Aufsichtsbehörden wie FINMA gefordert und jede Stufe hat auch noch einen Sicherheitsnachweis drinn – am Ende ist Banking einfach nicht mehr möglich!
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Es soll nicht gratis sein. Alles was gratis ist, ist langfristig nicht Nachhaltig. Jedoch wundere ich mich immer mehr wieviele Kunden immer noch horrende custody fees und courtagen bezahlen. Auch sehr viele jüngere Kunden welche sowieso praktisch alles selber entscheiden und keine wirkliche Beratung in Anspruch nehmen. Es braucht diese günstigere Alternativen aber wo ich GRATIS lese werde ich stutzig.
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App Bank – damit Du Spielgeld für Herrlibank und Maske hast 😉
CEO Storonsky wird dieses Jahr 35. Der gebürtige Russe hat in Moska Physik studiert, lebt seit 15 Jahren in Grossbritannien und hat die britische Staatsbürgerschaft. Vorher war er als Trader für Credit Suisse und Lehman Brothers tätig.
Sein Geschäftspartner, Vlad Yatsenko, auch 35 und Brite, hat ukrainische und polnische Wurzeln und ist in Deutschland aufgewachsen. Der studierte Informatiker war früher Software-Entwickler bei Credit Suisse und Deutsche Bank.
Ihr gemeinsames Unternehmen hat längst den «Einhorn»-Status erreicht, gehört also zum Klub der milliardenschweren Tech-Start-ups, die noch nicht an der Börse sind. Laut neusten Schätzungen soll Revolut 1,7 Milliarden Dollar wert sein. Und die Investoren stehen angeblich weiter Schlange.
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Ein App-Bank!
Auch Smartphone-Bank genannt.
Oder Mobile-Only-Bank.
Diese und weitere Bezeichnungen klingen modern und innovativ, tragen aber nicht zum Verständnis des Phänomens bei. Denn Revolut ist keine Bank im engeren Sinn, sondern will die gesamte Finanzbranche auf den Kopf stellen.
Es handelt sich um ein britisches Fintech-Start-up, das eine Reihe digitaler Bankdienstleistungen bietet in einer mobilen App für junge, technisch versierte Nutzer.
Im Dezember 2018 gab das Unternehmen bekannt, dass es in Litauen eine EU-Banklizenz erhalten habe und damit Zugang zum europäischen Markt.
Die Banklizenz schützt Einlagen von Nutzern unter der «European Deposit Insurance Scheme (EDIT)» mit bis zu 100’000 Euro, wie die Handelszeitung berichtete. Allerdings gilt dies nicht für Schweizer User, sondern vorläufig nur für User in Grossbritannien und wenigen weiteren Ländern.
In heimischen Gefilden, sprich Grossbritannien, verfügt Revolut nach wie vor nicht über eine volle Banklizenz.
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Was hat der Schweizer Ombudsmann mit der Sache zu tun? Ich bin Kunde vom Konkurrenten Transferwise, und dies geht an der Schweizer Finanzaufsicht links vorbei: „29.6 Welches Recht für diese Vereinbarung Anwendung findet und wo Du Klage erheben kannst. Diese Vereinbarung unterliegt dem Recht des Vereinigten Königreichs. Jede Streitigkeit zwischen Dir und uns in Bezug auf Dein TransferWise-Profil und/oder dieser Vereinbarung kann an Gerichten von England und Wales verhandelt werden.“ Bei Revolut sollten die Situation ähnlich liegen.
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Viel Spass dann!
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Ich hatte als Selbständiger eine Anfrage von Revolut und musste belegen wie ich mein Geld verdiene. Ein paar Offerten Rechnungen und ZKB Auszüge später war das erledigt. Ich nutze allerdings die Bezahlversion.
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Soweit möglich bezshl ich bar. Für automiete benötigt es leider noch eine teure Banker-Karte. Sonst benutze ich Revolut für alle andern Zahlungen seit dem es diese Debitkart gibt mit jährlich x10kFr – alles ohne Probleme. Bei einer Fehlüberweisung war der Kundendienst gut erreichbar und kompetent. Die Berichtli wie oben weisen soviele Unklarheit auf das sie unglaubwürdig sind.
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Meiner Meinung nach sollte eine Firma einen Service bieten, der in jeder Situation funktioniert. Eventuell auftretende Fehler sollten zeitnah korrigiert werden. Hierbei ist es unerheblich, ob die Dienstleistung nun günstig oder weniger günstig ist. Insofern habe ich vollstes Verständnis für den Autor des Erfahrungsberichtes.
Revolut ist in Ordnung, hat mich aber auch schon oft enttäuscht. Wenn man es nicht kann, dann soll man es lassen und nicht den Wettbewerb mit angeblich tollen Lockvogelangeboten verzerren.
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neon ist eine perfekte Alternative, Wechselkurz für Bezüge Ausland genau gleich gut, Kosten auch sonst nicht höher, Schweizer Bank Hypo Lenzburg, viel besser Kundenservice, und seit kurzem Kooperation mit Transferwise.
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Kontoeröffnung -> 3 Wochen – Karte in der Hand + 2 Wochen
Kontoschliessung -> 2 Wochen – Restguthaben über wiesen + 2 WochenDanke -> NEIN – Daher Revolut
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Das ist nur der Anfang einer schönen digitalen Welt. Wie bestellt, so geliefert. Passt nur auf was passieren wird, wenn das Bargeld ganz abgeschafft wird.
Schöne Woche noch.-
Genau so ist es in dieser “Digitalwelt“. Die wird nur eingerichtet um Euch alle zu schleifen, ohne das Ihr noch was dagegen unternehmen könnt.
Nur mit riesigem Aufwand an Zeit, Anwälten und horrenden Unkosten kann vielleicht noch etwas zurückgeholt werden.
Viele werden erst aufwachen, wenn sie bereits tief in der Digitalscheisse drin stecken und nicht mehr rauskommen, und wenn der Strom ausfällt ist alles verloren!
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Der Kundendienst ist so dermassen unterirdisch schlecht, und man hat das Gefuehl nur mit komplett Gehirnamputierten zu kommunizieren.
Der guenstige Wechselkurs unter der Woche und die Gratisangebote sind wirklich der einzige Lichtblick. -
Revolut hat nach meiner persönlichen Erfahrung zwei Probleme: zuwenig Personal wegen klammer Kasse und unglückliche Compliance-Regeln (für welche Revolut nichts kann, sondern vielmehr die Regierungen, welche unter dem Vorwand der Kriminalitätsbekämpfung den Gläsernen Steuerdeppen schaffen möchten). Mir wurde zuerst der Lohnausweis verlangt – und als ich das ignorierte, das Konto und die Karte gesperrt. Als ich dann bekanntgab, ich sei Rentner, war eine Woche Totenstille, trotz täglicher Abmahnung. Dann verlangte man einen Kontoauszug. Den schickte ich als .pdf-Anhang, Minuten später war mein Konto wieder aktiv. „Know your customer“ ist für eine konventionelle Geschäftsbank, wo der Kundenbetreuer den Kunden anrufen und mit in seiner Mundart sprechen kann, viel einfacher als bei einer rein digital strukturierten Firma, welche über zahlreiche Landesgrenzen hinaus operiert.
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Ich habe eine Revolutkarte seit drei Jahren. Alles tipptopp. Funktioniert immer zuverlässig. Als meine Karte defekt war, habe ich über den Chat eine neue bestellt, freundliche Bedienung, die Karte war im nu ersetzt. Ich benutze die Karte täglich für kleine Einkäufe, Cafés und Restaurants. Seit ich sie habe, habe ich Übersicht und Kontrolle über meine täglichen Kleinausgaben, nicht nur in der CH, sondern auch im Ausland (Europa). Ich benutze die Karte allerdings nicht als Bank-Ersatz für die ganze Palette von Bankdienstleistungen mit grossen Beträgen und Transaktionen, sondern als digitales „Portmonee“, so wie es sich für eine Prepayed-Karte gehört. Alles paletti!
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Revolut ist wie Linux und ähnliche Distros: Beide sind gratis, wenn die eigene Zeit nichts Wert ist.
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Das ist Schwachsinn. Ich wurde auch danach gefragt, habe aber jedoch nur einen Lohnauszug gesendet – aber keine Steuererklärung(en). Dies wurde kommentarlos so akzeptiert ohne jegliche Nachfrage
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Das ist kein Schwachsinn! Auch ich musste Lohnausweis, Arbeitsvertrag, Steuererklärung einreichen! Es kommt halt drauf an, welche Transaktionen man tätigt und wieviel Kohle auf dem Revolut Konto liegt.
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Ihr schickt also ohne Bedenken euren Lohnauszug und Steuererklärung irgend einer hippen App, aber wenn die CS eure Kontaktdaten für eine Umfrage raus gibt, schreien alle nach Datenschutz? Lustiges Völkchen seid ihr…
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Wozu musstest du das Revolut senden?!
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Die Bank geht es nichts an, wie viel oder wenig man verdient, solange man keinen Kreditantrag stellt. Die Banken und deren Mitarbeiter (nicht die paar sinnlosen CEOs) in der Schweiz leisten Topqualität im Verhältnis zu Banken im Ausland.
Ich bin froh, dass ich zur letzten Generation gehöre, die das Leben ohne Internet, Smartphone und generell Mobiltelefon kennenlernen durfte. Ich staunte dazumal noch über den Fax und die Faxrolle und auch über den Telex im Zahlungsverkehr bei den Banken.
Oder ein Telefon mit Drehscheibe oder ein breiter, schwerer TV.Ja, die jungen kennen das gar nicht mehr.
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Haha Benny Du machst Dich immer mehr zum Affen hier. Wie hast Du als Pensionär denn einen Arbeitsvertrag eingereicht? Oder hast Du einen Deiner Söhne hochgeladen? Ah nein die leben ja Beide von Arbeitslosengeld. Und Du nennst Dich „Freund der Wahrheit“.
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Wenn ich mir ein Foto von revolut-CEO Nikolay Storonsky anschaue, weiss ich sofort, dass ich diesem Typen kein Geld anvertrauen würde. Daher null Mitleid. Es gibt nichts umsonst. Und wenn die Marge von revolut zu klein ist, muss man dem einen oder anderem Kunden eben mit fadenscheinigen Erklärungen das Geld stehlen.
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Sie haben Recht! Der CEO Storonsky sieht wirklich absolut unseriös aus, total zerrissene Löcher-Jeans und ausgeleiertes T-Shirt, lange Haare, und unklarer Blick, der Typ geht gar nicht. Ist mir ein absolutes Rätsel wie man ihm und seiner Bank Vermögenswerte anvertrauen kann. Das gibt ein zweites Ruvercap.
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der deutsche würde sagen: bini billich drangekomme…
tja klar, alle wollen ja nur noch online – per handy usw., ja kein papier mehr… und was ist wenn online nicht mehr geht, wenn handy nicht mehr geht, keine feste telefonlinien mehr da ja alles über IP—internet abgewickelt wird, nichts geht mehr und keiner ist zuständig.
danke ihr technikfreaks, dass ich irgendwann gezwungen werde, diesen schmerz mitzumachen und um mein geld zittern muss…-
Wäre doch eigentlich eine Supersache um den CV einzudämmen, wenn jeder alles nur noch ohne persönlichen Kontakt machen würde…
Aber das wollen diese Technikfreaks denn dann doch nicht. Schön in Clubs etc. abhängen stattdessen und am 2. Lockdown arbeiten. Und wenn er dann kommt, wollensie es ganz bestimmt nicht gewesen sein. -
Nur Bares ist Wahres! Hat schon meine Grossmutter so gesagt!
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„Man überweist auf ein Revolut-Konto, das die Firma für ihre Schweizer Kunden bei der CS hält.“ Also warum quakt denn jetzt das Revolut Compliance-Beeri, statt dem CS Compliance-Beeri?
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Weil der Kunde von Revolut einen Vertrag mit revolut hat und nicht mit der CS.
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@Stingerpuma: Wenn dem so wäre, dann könnten ja die bösen Geldwäscher ein lustiges Finanzapp schalten und „selber die Compliance machen“ und die unterliegende Bank drückt dann die Nase ans Fenster? Wohl nicht wirklich, oder ist das alles doch so doof?
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Habe ähnliche schlechte Erfahrung mit Revolut gemacht. Zu Beginn war ich hell begeistert, alles funktionierte. Plötzlich Karte blockiert und Compliance hat Fragen über Fragen gestellt, die weit über das Normale hinausgingen. Obwohl ich alles lieferte, wurde mein Konto nicht freigegeben und erreichbar war über Monate niemand. Plötzlich die lakonische Antwort, dass mein Konto aufgelöst würde und ich mein Geld überwiesen bekäme. Dies war im Februar 2020 und bis heute kein Geldeingang. Ich glaube dies ist ein Teil des Geschäftsmodells von Revolut. Ich kann nur empfehlen, lasst die Hände von REVOLUT!
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Andere US-Konzerne wie Paypal machen das genauso: Einfach das Geld blockieren und zurückhalten.
Offenbar arbeiten die mit dem Kundengeld. Anders ergibt es keinen Sinn.
Sogar das deutsche Staatsfernsehen hat schon drüber berichtet:
http://schweizblog.ch/paypal-abzocke/Was aber noch ärgerlicher ist, ist, daß der angeblich so kreative CH-Finanzplatz es nicht schafft, ebenbürtige Alternativen zu Diensten wie Paypal oder Revolut anzubieten.
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Ich nutze Transferwise und bin sehr zufrieden. Verlangte Dokumente: Kopie des Ausweises und eine Adressbestätigung mittels einer gescannten Rechnung. ALLERDINGS nehmen die dort 0.5% Gebühr beim Währungsumtausch, liefern die Karte für 5 GBP etc.
Es ist teurer als Revolut. Ist das genügend Schutz?
Wenn man die ganzen Foren oder Twitterfeeds durchliest: Transferwise sperrt auch viele Leute. Ob das zu Recht geschieht? Keine Ahnung. Der Punkt ist einfach der: ich würde dort nie mehr als umgerechnet 500 CHF lagern, um genau solche Schwierigkeiten zu verhindern. Sozusagen unter den Alarmwerten bleiben. Was z.B. von US Kunden auf mein US-TW-Konto eingezahlt wird, wird mehrheitlich in CHF umgerechnet und direkt an mich ausgezahlt. Ich habe effektiv nur eine „Haushaltsmenge“ an Geld bei TW (-> Keine Steuerdeklaration). Vermutlich hatte der Rentner viel zu viel Geld bei Revolut, so dass sich Revolut wunderte, ob alles deklariert ist????
Uebrigens: die andere grosse Alternative für internationalen Zahlverkehr ist Paypal, und Paypal ist extrem teuer und noch erratischer beim Sperren. Wer unternehmerisch tätig ist, und z.B. Kreditkartenrechnungen ausstellt: tut das nicht bei Paypal, tut das bei Stripe und verknüpft Stripe mit Transferwise. Das spart kräftig Geld.
Soweit ich den Kundensupport bei Stripe und TW beurteile: die sind in Ordnung. Paypal ist einfach nur Kacke. Und ja: Revolut wohl auch. OMG habe ich Revolut nie in Betracht gezogen.
Selbst wenn TW mich jetzt sperren würde: TW würde zur Zeit 200 CHF einbehalten, vielleicht in zwei Monaten auszahlen. Die 200 CHF sind weit unter den Bankgebühren, welche ich für EUR -> CHF-Wechsel in den letzten vier Jahren an meine KB abgedrückt hätte.-
Wir betreuen diverse TW-Konten fuer D, CH und USA seit Jahren und halten auch mal ueber 60k Euro, alles unproblematisch. Kann ich uneingeschreankt empfehlen.
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@Peter Schneider: Was haben Sie mit PayPal für ein Problem? So wie ich das sehe, verstehen Sie nicht, wozu PayPal eingesetzt werden soll. PayPal ist für Online-Bestellungen sowie den Erwerb bzw. die Erneuerung von Softwarelizenzen sehr nützlich, dies weil der Käuferschutz (Einleitung von Disputes) sehr gut ist. Kommt hinzu, dass der Verkäufer meine Kreditkartennummer nicht sieht. Wenn Sie mit PayPal in der Schweiz bezahlen, entstehen auf der Kreditkarte keine zusätzlichen Kosten. Was nützt mir Ihre „Transferwiese“, wenn diese kein Verkäufer akzeptiert? Muss jetzt noch schnell googeln, was dieser Twingo überhaupt ist… Oder meine Sie etwa Twint?
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Transferwise ist sicher! Ich überwies schon mehrere 10’000 Franken in verschiedene Länder, wurde noch nie gesperrt.
Ja, ist teurer als Revolut, aber dafür auch ohne Problem.
Hier, Freundchen, überzeug dich selbst https://transferwise.com/invite/u/stefank625
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Das Schöne am „open“ banking ist ja, dass die herkömmlichen Banken den ganzen Compliance Quark erledigen dürfen/sollen, dass dort das Vermögen vor sich hin gammeln soll und die Dienstleistungen dann „gratis“ bei den Fintech Buden bezogen werden. Was denkt ihr wie lange das die Banken mitmachen? Und was denkt ihr, was dann mit den Preisen der Dienstleister passiert? There is no fee lunch, stupid!
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LH ist selbst bestens zufriedener Kunde von Revolut (SRF, Schawinski vom 16.12.2019).
Auch LH trägt im Leben unterschiedliche Hüte. Hier geht es um schöne Klicks. Recherche ist da belastend. Auch er wird weiterhin Revolut zufrieden nutzen.
Gell, Luki: schicke dir über Revolut gleich mal einen Stutz.
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Bloß weil jemand Kunde ist und zufrieden ist bisher, dann darf er nicht kritisch berichten?
Dar nicht über über Fälle berichten, die Anlaß zu Kritik geben?
Komische Denke.
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Wieder mal typisch!
Viel Geschwätz. Würde mich interessieren, wie viele der frustrierten Schreiberlinge hier überhaupt eine Revolut Karte haben und was sie damit machen. Viele geben ihren Senf zu etwas wo sie nicht kennen.
Habe bis jetzt noch keinen einzigen negativen Punkt erlebt.
Aber normal hier bei IP:
Zuerst alles der Schweizer Banken schlecht reden und neue Produkte wo die CH-Banken verschlafen haben nun auch schlecht machen. All diesen empfehle ich ihren Lohn In Bar Zu beziehen, Rechnungen mit dem Postbüchlein einzahlen und wenn Ende Monat etwas übrig bleibt, ja gut unter dem Kopfkissen aufbewahren.-
Ich arbeite gerade am 5. Kopfkissen…..
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Tja, bei allem Lob auf die klassischen Banken. Ich versuche seit Wochen (es sind mehr, aber ich will hier ja mal nicht übertreiben) bei einer grossen internationalen Schweizer Bank meine Konten aufzulösen, die Kreditkarten loszuwerden. Es passiert gar nichts. Selbst ein eingeschriebener Brief (Notwehr, weil bis dahin gar nichts ging) blieb fast 2 Monate unbeantwortet. Und das bei einem Marketing-bla-bla-Service, Hochglanzbroschüren, Kreditkarten etc, die ich gar nicht will und tierischen Gebühren, Abgaben, Provisionen, Zuschläge und wie die Abzocke sonst noch heissen mag.
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lass mich raten, Du hast ganz günstig die Kreditkarten via Swisscard bezogen?
„Notwehr“ ich kann nicht mehr vor Lachen. Denkst Du die Bank hat irgend ein Interesse, Deine paar Hundert Franken, so lange wie möglich zu behalten? Gibt ja nichts als Aufwand….
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Nie im Leben würde ich auf diesen Zug aufspringen ! Siehe Wirecard in Deutschland. Erst das Vorzeigeunternehmen schlechthin, jetzt fehlen auf einmal 1.3 Milliarden in der Bilanz. Und weder die Steuerprüfer wollen etwas gemerkt haben oder auch das Finanzministerium zeigte sich – angeblich – erstaunt. Obwohl seit 2008 bekannt war, das da etwas faul ist.
Für mich alles eine Blase, die einen momentane Hype ausnutzt, auf dem Rücken der User ordentlich Geld zu scheffeln. Und wenn die Blase platzt, habe die ihre Schäfchen längst im Trockenen und der Geschädigte ist – wie immer bei solchen Dingen – der gutgläubige User.
In der heutigen Zeit gehe ich immer mehr rückwärts als vorwärts – nur Bares ist Wahres. Möglichst wenig Geld im Internet bewegen und vor allem nicht über solche Unternehmen. -
Ich habe ähnliches erlebt; als Folge der Hacker-Panne vom letzten Jahr wurde mein Konto bei Revolut blockiert.
Nach knapp 3 Monaten und endlosen Chats mit verschiedenen Mitarbeitern der Supports konnte ich das Konto wieder verwenden um die Bankbeziehung mit Revolut dann ordentlich zu beenden… -
Genau das ist mir auch passiert. Mega AETZEND !
Meine Empfehlung:
– KEIN ENGLISCH sprechen, nur in DEUTSCH „verhandeln“
– ALLES NUR EINMAL erzählen, auch wenn bei einem Globi Schichtende ist
– auf Schweizer Gepflogenheiten hinweisenDiese „Strategie“ hat in meinem Fall funktioniert, Konto wurde wieder freigeschaltet.
Natuerlich wird das Konto von mir nun mit Zurückhaltung verwendet. -
„Alles sauber“ – Genau, das sollte doch reichen.
Ob Steuerhinterziehung, KYC, oder Geldwäsche:
Immer wenn ein von Compliance gesteuerter Ablauf dedizierte Dokumente verlangt, dann kann alternativ auch statt die Dokumente einzureichen per Chat erklärt werden, dass diese Dokumente bisher nie verlangt wurden und ein ZKB-Kontokorrent existiert.-
Hääää?
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Dies geht bereits in Richtung Nötigung und wäre dem entsprechend eine Straftat.
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Ja, ganz klar.
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wie hier die Hobbyjuristen mit Begriffen wie „Nötigung“, „Notwehr“ etc um sich werfen – wäre richtig lustig, wenn es nicht so traurig wäre.
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„gesamte Vermögenssituation zugänglich machen“ ?
Unsinn !1. Die Steuererklärung war nur eine von drei Optionen.
2. Mit Dividenden im Fokus hätte er (fast) die gesamte Vermögenssituation schwärzen können.
3. Seine „Vermögenssituation“ geht Revolut am Arsch vorbeiStatt mit drei Mausklicks das benötigte PDF hochzuladen lieber endlos lange von Anfang an aussichtslose Chats führen und schlussendlich mit dem Pipifax-Theater den Ombudsmann belatschern – entweder wegen Pensionierung unterbeschäftigt oder notorischer Störenfried, vermutlich beides.
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Zum Glück gibt es Leute, denen es ums Prinzip geht und die nicht jeden Seich mit sich machen lassen. GAR KEINE der geforderten Informationen geht einen Zahlungsdienstleister etwas an.
Es gibt nur eines, beim ersten Anzeichen von Ärger den Dienstleister wechseln, keine noch so tiefen Gebühren sind es den Ärger wert! -
Wow. Was hat Revolut Ihnen dafür bezahlt?
Revolut hat kein auf Regulatorien basierendes Recht/ Pflicht zu prüfen ob das Geld versteuert its oder ob es sich um GWG relevante Transaktionen handelt. Das wäre ja wie wenn ich mit meiner Maestrokarte Geld am Fremdbankenautomat beziehe aber erst noch ein Formular ausfüllen muss. NUR die ursprüngliche Bank muss diese Regulatorien einhalten, Revolut ist nur noch ein PSP. Schwachsinn und Nötigung.
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@Sascha:
„Was hat Revolut Ihnen dafür bezahlt?“
Es bizzeli mehr als den 120 Lesern die mir zugestimmt haben.„Nötigung“
Nach meinem Verständnis werden Straftaten nicht in den Kommentarspalten einer Internetpostille zur Anzeige gebracht. -
@Sascha:
„NUR die ursprüngliche Bank muss diese Regulatorien einhalten“
Das wäre traumhaft für Geldwäscher und ein Alptraum für Regulierer. Ist aber zum Glück nur dummes Geschwätz. -
@Andreas:
„GAR KEINE der geforderten Informationen geht einen Zahlungsdienstleister etwas an“
Genau, die Zahlungsdienstleister (und zwar alle) verlangen diese Informationen nur um ihre Kunden zu verärgern und ihrem Personal die Langeweile zu vertreiben. -
sieht so aus, als ob Herr Staphan Enders direkt mit Revolut liiert ist. Anders kann ich diese komische Reaktion nicht erklären
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@ Bastiaan Veenendaal:
Nein, ich bin nicht mit Revolut liiert.
Es ist aber niemand daran interessiert, wie Sie sich meine Beiträge erklären. Also machen Sie es sich weiterhin gemütlich in Ihrer abweichende-Meinungen-müssen-bezahlt-sein-Blase.
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Ich habe auch ein Revolut Konto. Bis jetzt keine Probleme. Allerdings machen mir die Berichte zu Revolut immer mehr Bauchschmerzen. Anfangs Jahr habe ich deshalb bei Neon ein Konto eröffnet. Beim zahlen im Laden oder Webshop habe ich genau die gleichen Vorteile. Zusätzlich ist der Kundendienst deutlich angenehmer und ich muss nicht um meine Einlage fürchten. Die App könnte zwar noch deutlich verbessert werden. Für das Geld senden empfehle ich Transferwise.
Deutlich angenehmer und vor allem sicherer.-
Habe genauso gehandelt. Revolut habe ich noch, aber mit 0 CHF. Der Ausschlaggebende Pun? T war beiclmir aber die Gebührenerhöhung. Ich nutze Revolut vorallem am Wochenende und mir I. T es zu mühselig im Vorraus Geld zu wechseln. Will kein Euro-Guthaben. Nutze nun neon für meine Onlnezahlingen im Ausland. Hoffe da kommt bald noch Apple und Google Pay. Das einzige, was ich gross vermisse.
Was ich auch mal ausprobieren werde ist eine zahlung mit der neuen Debit Mastercard der CS. Sie versprechen auch keine Gebühren mehr im Ausland, aber verrechnen Devisenkurs. Hier ist die Frage wie groß. Er sich zum Masterdard-Referenzkurs unterscheidet. Denke da Ist noch eine versteckte Gebühr.
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Lieber Stefan, woher nehmen Sie den Ihr Unwissen? Im Gegensatz zu Ihnen beschäftige ich mich täglich mit GWG und Bankenregulierungen. Und Sie?
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Jetzt zeigen sich die Abgründe der sogenannten Neo-Banken. Lausiger Kundendienst mit Ansprechpartnern, die wenig bis nichts vom Bankgeschäft verstehen. Wünsche allen Revolut- und N26-Kunden weiterhin viel Spass und noch mehr Geduld.
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„nichts vom Bankgeschäft verstehen». Wer im Namen anderer schreibt, meint sich selbst.
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Naja, also ich hatte noch nie Probleme mit Revolut und nutze es fast täglich, vor allem im Ausland. Wiedermal einer, der denkt die Compliance Vorschriften der Banken gelten für ihn nicht und dann zur Presse rennt.
Was man wissen muss – Revolut hat eine Osteuropäische Banklizenz und untersteht Englischem Bankenrecht. Die haben andere Anforderungen als Schweizer Banken.
Das kann man akzeptieren, oder bleiben lassen. (Fürs Geschäft habe ich es zB bleiben lassen, weil die Ausweiskopien aller Verwaltungsräte und Prokuristen wollten).
Aber der CH Bankenombudsmann wird hier mit Sicherheit nichts machen können 🙂-
Hier wird dir geholfen – https://www.financial-ombudsman.org.uk
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Willkommen in der neuen Welt! Vielleicht sind die „alteingesessenen“ Geschäftsbanken doch nicht so „daneben“, wie uns manche Zeitgenossen glauben machen wollen?
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Mimimi, schaffet emool 1 Tag ufere Bank und machet de Compliance-Scheiss. Aber ihr sind wohl besser im Gäld verstecke i dr Schwiiz.
Revolut handelt völlig korrekt, und wenn man unfähig ist, Dokumente obline zu senden, dann soll man bei der Postfinance bleiben.
Ist so.Was sollen diese Artikel von Journalisten die selbst keine Ahnung haben was bei Banken abgeht ?
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Danke CFO einer Regionalbank, so behandelt man Kunden!
Ihre Kunden sind grossenteils unfähigDie Banken behandeln ihre Kunden nicht als Kunden sondern als Störenfriede und machen sich noch lustig über die Kunden.
Die besten Kunden (reichsten) sind die, die kaum einen Compi bedienen können, die mit Handy Probleme haben usw…Aber macht nur so weiter… Ihre Bank würde ich meiden.
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@CFO Regiobank: Am schlimmsten sind die Hülfsscheriffs der Regiobanken. Wollte sich auch einmal einer aufspielen und verlangte von mir eine Kopie des Vermögensausweises. Habe die Sache nachher mit seinem Kollegen im Tresorraum diskutiert (keine Kameras). Mussten beide lachen. Bin inzwischen komplett abgeschlichen und habe das Sackgeld bei den Amateuren der Postfinanz.
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Revolut hat sehr viele Vorteile. Aber einen Steuerausweis zu verlangen ist frech, wenn man bedenkt, dass Revolut selber keine Saldobestätigung per 31.12. verschickt. Da muss man mit Screenshots arbeiten, sehr professionel.
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Zugegeben ist ziemlich versteckt. Kontoauszüge mit beliebig wählbarer Periode inkl mit Transaktionen kann als PDF oder bearbeitbare Tabelle exportiert werden. Da braucht es keine Scteenshots. So gelangt man zum dahin:
Revolut starten
Home Screen
Gewünschtes Konto auswählen
Details (zb CHF – Schweizerkreuz clicken)
Kontoauszug
Dateityp wählen: [PDF | Excel]
Start- und Endemonat wählen
Kontoauszug abrufen
Teilen Symbol wählen (zb E-Mail auswählen)
Empfänger eingeben
Senden
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Wenn man keine Bank mehr hat, wo man persönlich hingehen kann und auf den Tisch klopfen, sind die Spiesse halt kürzer für den Kunden. Alles hat eine Kehrseite. Die Digitalbanken werden gehyped, aber den Härtetest haben sie noch nicht bestanden.
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„Geiz ist geil“ denken viele Schweizerinnen und Schweizer. Dann wechseln sie zu Revolut, um vermeintlich Kosten zu sparen. Doch *Trau, schau wem“ ist die bessere Devise.
Nicht alles, was günstig ist, ist automatisch gut, geschweige denn besser. Die Klagen von Revolut-Kunden häufen sich und lassen immer das gleiche Muster erkennen:
Tausende bezahlen so Revolut-Lehrgeld. Ich hoffe, dass diese Menschen aus Schaden klug werden. Für mich gilt: Hände weg von Revolut! Der Ärger lohnt die paar Fränkli nicht, die eingespart werden können.
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Man spart halt nicht nur ein „paar Fränkli“ sondern enorm viel Geld, das ist die Sache!
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Wer Geschäfte mit Banken im Ausland macht, kann und darf nicht vom Schweizer Banken-Ombudsman Hilfe erwarten, weil dieser von den Banken in der Schweiz bezahlt wird – letztlich durch Gebühren, welche in den Schweizer Produkten enthalten sind. Der Geschädigte sollte sich direkt mit den Stellen in England in Verbindung setzten!
Genau aus diesen immer wieder zu hörenden möglichen Komplikationen mit Revolut sollten eigentlich alle angeblich 300‘000 Schweizer Revolut Kunden zu Neon (welche mit der Schweizer Bank Hypo Lenzburg zusammenarbeitet) wechseln. Neon ist seit 2020 bei Auslandseinkäufen inzwischen teilweise noch günstiger ist als Revolut. Und wer mit Neon ein Problem hat, kann das Problem lokal und in deutsch besprechen – und im Problemfall kann und sollte dann auch der Schweizer Banken-Ombudsman vermitteln, weil es sich um ein Schweizer Fintech mit Schweizer Bank handelt.
@ Lukas Hässig: Es wäre noch interessant zu wissen, wie hoch der Kartensaldo in diesem Fall war (ungefähr) und wie hoch die durchschnittlichen monatlich Umsätze gewesen sind. Ich gehe davon aus, dass Zusatzinformationen von Revolut erst ab einer gewissen Betragshöhe eingefordert werden (KYC, AML).
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Wenn die ausländische Bank sich gezielt mit Werbung an Kunden in der Schweiz richtet, muß sie sich an Schweizer Recht halten.
Genauso wie CH-Banken, die gezielt us-amerikanische oder deutsche Kunden usw. usf. ansprechen sich um das Recht des Ziellandes halten müssen.
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Ganz einfache Lösung:
Alle internationalen Konzerne, welche in der Schweiz Dienstleistungen anbieten wollen, sind zu verpflichten, in der Schweiz eine Rechtsvertretung einzurichten, welche schriftlich und telefonisch erreichbar sein muss.
Ohne solche Anlaufstelle sind diese Konzerne (Revolut, Paypal, N24, apple-pay etc) mittels geo-blocking zu sperren. Dass dies technisch umsetzbar ist, sieht man ja bein den Online-Casinos…..-
Und wie wäre es wenn man das gleiche an die Schweizer Konzerne im Ausland anwenden würde? Müssten dann die Schweizer Banken auf das chinesische und russische Geld verzichten?
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@ Thomas K.:
Die EU und die USA machen das bereits.
Schweizer Banken haben nicht das Gegenrecht, welches die Schweiz den EU-Banken einräumt: Daß sie Kunden im EU-Raum aktiv bewerben dürfen.
Die Schweiz sollte EU-Banken untersagen, in der Schweiz zu werben bis sie Gegenrecht hat.
Und wie die USA in der Schweiz sogar US-Recht durchsetzen, das sollte jeder mitbekommen haben und macht einen sprachlos.
Daß man bei der Kontoeröffnung bei irgendeiner x-beliebigen Bank dutzende Seiten an US-Formularen ausfüllen muß, obwohl man mit den USA gar nichts zu tun hat, spricht schon Bände.Die Schweizer Regierung hätte nicht auf die Erpressungen der US-Regierung eingehen dürfen. Erpressungen, die soweit gehen, daß man im Inland bei der Eröffnung eines CH-Kontos bei einer CH-Bank US-Steuerformulare ausfüllen muß.
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PayPal macht oft Negativschlagzeilen. Vielen Gewerbebetrieben, aber auch Politikern und Vereinen wurden mit fragwürdigen Begründungen Konten gesperrt und Vermögen eingefroren. Das führte Gewerbebetriebe schon in den Konkurs. Es sind Fälle bekannt, in denen PayPal nicht nur das Konto des Betroffenen sperrt, sondern auch das unabhängig geführte Konto eines Verwandten. Nach Schweizer Recht sind solche Machenschaften unzulässig. PayPal beruft sich darauf, keine Bank zu sein, sondern ein Internet-Bezahldienst, für den andere Regelungen gelten würden.
– Wie steht der Bund dazu?
– Werden die PayPal-Tätigkeiten beobachtet?
das ist der bundesrat am 26.09.2011
Paypal ist eine verbrecher-organisation, die jungunternehmer, dank unbegründeter sperre IHRES Geldes in den ruin treiben, das ist fakt und die schweiz schaut zu!!!
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Sorry, aber für einmal habe ich für diesen Kunden kein Verständnis. Revolut hin oder her. Als Finanzdienstleister ist die Unternehmung den genau gleichen regulatorischen und aufsichtsrechtlichen Pflichten unterstellt, wie eine jede andere Bank auch. Das Zauberwort heisst Due Dilligence… Und wenn Revolut über Monate nicht in der Lage ist, die Einkommens- und Vermögensverhältnisse des Kunden anhand “der eingereichten Unterlagen” zu plausibilisieren, dann führt das zwangsläufig zu einer temp. Sperre der Vermögenswerte. Ich arbeite selber auch für einen Finanzintermediär in der Schweiz und leider sind temp. Sperren aufgrund der gesetzlichen Vorgaben bei unzureichender Dokumentation und mangelnder Kooperationsbereitschaft in letzter Konsequenz auch “bei uns” an der Tagesordnung. Zugegeben: unschön aber juristisch nicht nur korrekt sondern verpflichtend. Dass die Hausbank nicht nach einer Steuerrechnung verlangt, ist des Weiteren nicht weiter ungewöhnlich, da diese die finanziellen Verhältnisse des Kunden in der Regel ja kennt. Und Revolut ist nun mal keine eigentliche Bank sondern vielmehr eine Kreditkartenunternehmung. Mag sein, dass dies für einen CH-Rentner schwer nachvollziehbar ist, aber das GwG und die Verordnung der FINMA sind nun mal für alle bindend.
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Hört sich für mich nach einem unkooperativen Boomer an. Der Revolut Support schien zumindest recht freundlich und professionell an.
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t. Zoomer-Barista vom hipen Josefstrassen-Cafe
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Und hier die typische Antwort eines Millenial-Simps. Das sind dann die ersten, die herumheulen, wenn ihr Geld weg ist.
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Um welche Summe geht es denn hier? Wahrscheinlich hat der Revolut-Kunde einen hohen Betrag (5-stellig) auf dem Revolut-Konto, was eh nicht zu empfehlen ist.
Seit Juni 2020 ist Revolut ohne Upgrade teurer geworden. Verlangt 0.5% Gebühr ab CHF 1’250 monatlich. Und am Wochenende ist der Wechselkurs 1% statt bisher 0.5% schlechter. -
Die Banken trauen sich gegenseitig ja nicht mehr und der Kunde ist vorverurteilt kriminelles Geld zu besitzen.
R. hat völlig Recht und die Bank soll Geld aus anderen Bank nicht mehr als „verdächtig“ zu deklarieren. Es wäre an der Zeit dass die FINMA die KLARSTELLT und Bank wie Kunden nicht als k-Vortäter einstuft
Mann muss also jeden noch so unbedeutenden Bankmitarbeiter alles offenlegen, damit sie einem danach noch mit immer höheren Gebühren und TRX Kosten abzoggen. -
Die Lösung auf das Problem ist simpel: Dokument senden, Geld transferieten, nur noch Minimalbetrag darauf haben, unprofitabler Kunde sein.
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Schöne neue bezahl und Geldwelt.
Für die grösseren Beträge das üblicherweise sichere und zuverlässige E.-Banking keine Frage, das zeitgemäss Richtige.
Wer glaubt er müsse auch noch seinen Kaugummi und die Cola Digital bezahlen, oder sein ganzes Geld in Digitale Kunstwährungen steckt, ist selber schuld wenn er verliert.
Die Offiziellen gesetzlichen Währungen stehen eh schon auf sehr wackligen Beinen. Wer da glaubt mit der Digitalisierung des Geldes könne man den Verfall des Geldes aufhalten‚ dem fehlt es offenbar an einfachsten soliden Kenntnissen zum Thema Ökonomie und Geldwesen.
Gratisangebot heisst Alarmstufe eins, jeder erwartet und braucht zu Recht für eine Leistung eine Gegenleistung.
(Logo die unmittelbare Nothilfe ist die einzige Ausnahme, ein Humanistisches Gebot.) -
Echtes Geld von der Zürcher Kantonalbank an die Revolut übertragen?
Da müssen alle Alarmglocken schrillen. Wer solches vorhat oder unternimmt sollte m.E. bevormundet werden. Der oder die hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Die vorgegaukelten „Vorzüge“ (dass ich nicht lache), erweisen sich wie Beispiel zeigt, als Fallgrube im Anglo-Saxen Raubritter-Wesen.
Ich möchte nicht wissen wieviele Geprellte diesen Scharlatanen aufgesessen sind. (Kings-Club lässt grüssen).
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Totale Überwachung funktioniert nur, wenn die Kunden-Untertanen gehorsam alle Befehle ausführen, die Unfolgsamen werden aussortiert. Tja, zum Glück gibt es in der Schweiz fast nur Schafe.
Gunther Kropp, Basel -
Ich verstehe nun den Vorteil von Revolut nicht wenn man trotzdem das ZKB Konto behalten will samt aller Kosten?
Ich meine es Gpay und ähnliches müsste doch auch über ZKB problemlos gehen oder nicht?
Und mittlerweise sollte man doch lieber einen schweizerischen Anbieter wählen für ein kosteloses Konto, wie z.B. ZAK von Cler
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Es soll unschlagbar günstig sein, aber dann beschwert man sich über das fehlende persönliche Service.
Es soll regulatorisch compliant sein, aber GWG-Informationen möchte man doch nicht preisgeben.
Es soll ganz simple funktionieren, es darf aber nichts kosten.
Ab und an hilft ein Blick in den Spiegel, um die Ursache der Probleme zu erkennen…
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Zum bezahlen gibts doch Apple Pay oder Twint! Die ZKB hat gefühlt 1h Überweisungsfrist (nicht 48h). Support gibts auf Deutsch und es sind jederzeit freundliche Mitarbeitende am Draht. Warum um gotteswillen muss man den eine „Internetbank“ wählen? Bin ich zu fest Schweizer um das zu verstehen?
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vor allem wenn man das Konto bei der ZKB am Ende ohnehin behält und somit nicht einmal die Gebühren wirklich einsparen kann. Das soll einer verstehen…
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Mit der ZKB Viseca Kreditkarte zahlst du im Ausland ca. 1.5% Kommission, dazu kommt noch ein schlechter Wechselkurs. Da kannst du mit Revolut doch einiges sparen.
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Naja, ich nehme an Revolut funktioniert ähnlich wie eine Kreditkarte, inklusive der günstigen Währungsumrechnung. Kreditkarten geben einen Kreditvertrag (auch wenn dem Kunden das nicht so bewusst ist), diese wollen eben Lohnnachweise. Als Rentner wird das ein wenig komplizierter.
Für Kredite oder Hypotheken habe ich bereits den Steuerauszug nachweisen müssen.. kann vorkommen! -
Tja, hauptsache umsonst und billig und den blöden und überzahlten Bankern „ein Schnippchen“ schlagen.
Der Leichtglaube, mit einer kostenlosen App internationale Zahlungen völlig gratis abzuwickeln ist auf beiden Seiten – Kunde wie Revolut – fast schon sträflich dumm.
Das Schlimme für die leichtgläubigen Pfennigfuchser ist, dass dieses Geschäftsmodell nicht nur „NICHT NACHHALTIG“ ist, sondern es auch viel zuviele Kriminelle gibt, die auf diesen Zug aufspringen.
Revolut – aber auch andere wie Paypal – haben mit ihrem Setup gar keine Chance diese zu erkennen. Dokumente sind ziemlich schnell gefälscht und rübergesendet und schon fängts an.
Tut mir leid, aber nur weils elektronisch soooo einfach geht, glauben die Fintech-Hipsters wirklich dass sie sich im rechtsfreien Raum bewegen können?
Und jetzt laufen sie ihren Kunden und deren Dokumentation hinterher. Das ist das was der Regulator eben auch zum Schutz der Kunden fordert. Dafür braucht es nicht nur Angestellte, die das abarbeiten sondern auch Leute die etwas davon verstehen. Und schon sind wir wieder am Anfang: gratis ist nix auf der Welt! Denn wenn’s so wäre, könnte er sich nicht auf die vertrauenswürdige ZKB als Sendeadresse berufen. Die gäbs nämlich nicht!Und vielen Dank an die IP-Community für’s permanente Bashing in Richtung Banken. Am Ende, wenn sowas passiert steht Ihr alle vor uns auf der Matte und bittet uns um Hilfe. Aber keine falschen Gedanken, wir sind für Euch da. Warum? Wir mögen unseren Beruf!
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Muss man mit diesem Herrn bedauern haben? Kommt davon, wenn man jeden Hype mitmacht und an der Kasse, sei es in der Migros, Globus, Coop etc. cool und lässig wirken will. Oft beobachtet, dass insbesondere die Herren sich mit ihren Smartphones abmühen, und es teilweise gefühlte 5 Minuten dauert, bis die Zahlung per App erfolgreich ist/war. Sehr oft ist weniger halt immer noch mehr. Und für diese Typen mit den Smartphones an der Kasse habe ich sehr oft nur ein müdes Lächeln übrig. Das sind doch mehrheitlich jene Typen, die aus ihren grossen Fahrzeugen steigen und dann ein Niemand sind.
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Wunderbare neue Welt. Da muss man persönliche Daten irgendwelchen fremden überforderten Apparatschiks übermitteln, die sie absolut nichts angehen. Wahrscheinlich irgendwelche outgesourcten Inder oder Ähnliches. Von Führung keine Spur und wenn der MA noch Jesus heisst !
Jeder selber schuld, der mit solch unterirdischen Anbietern zusammenarbeitet, nur weils vordergründig billig ist. -
OK, jetzt diese Kasper von Revolut einfach schliessen, danke.
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Ja, kenne ich! Habe letzten Herbst 2 x Fr. 5‘000 zu Revolut überwiesen. Also gerade mal Fr. 10‘000
Konto bei Revolut wurde gesperrt.
Zuerst wollten Sie den Kontoauszug. Dieser zeigte CHF 300‘000 bei einer CH-Bank. Danach wollte Revolut wissen, wie ich dieses Geld verdiene und musste einen Salärauszug der letzten 3 Monate schicken. Als diese 3 x 18‘000 monatlicher Nettolohn für Revolut in Litauen suspekt erschienen (Banker um die 40ig) verlangten sie eine Kopie des Arbeitsvertrages und der Steuererklärung. Salamitaktik!
Diese habe ich NICHT zugestellt! Wegen Fr. 10’000 – geht’s noch?
Habe das Geld mit Kreditkarte in Ferien verbraucht und Revolut gelöscht.
PS: Das Cashback meiner Metallkarte wurde nun ja auch auf monatliche Limite gekürzt, was es gänzlich unattraktiv macht.
Eine Gaunerfirma!
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Und wovon träumst Du nachts?
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Diese „Geschichte“ ist nicht stimmig!
Wie kann eine Revolut Konto gesperrt sein, wenn das Geld mit Kreditkarte in den Ferien verbraucht wurde!
Revolut ist eine angenehme Konkurrenz zu den Gebühren in der Schweiz. Daraus entstehen bessere Konditionen in der Schweiz. Konkurrenz ist immer gut!
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Das gesamte Bankenkartell ist Gaunerei.
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Nur Bargeld ist echtes Geld! Hört auf mit dem Handy zu bezahlen, ihr macht Euch nur zu Sklaven von Konzernen, die wollen dass wir kein Bargeld mehr haben. Weil sie mit den Geldtransaktionsgebüren in CH alleine etwa drei Milliarden pro Jahr verdienen ohne einen Finger zu krümmen!
Wenn es einen Stromausfall gibt oder wenn das System abstürzt, hat man gar nichts. -
Wäre es so schwierig gewesen, Kopien von den drei letzten Zahlungseingängen der Pension zu senden?
Kunden wie R. mit zuviel Zeit und andauernden Problemen würde ich als Bank auch kündigen.
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Ich habe ganz andere Erfahrungen gemacht mit Revolut. Konto war schnell und supereinfach eröffnet. Der Wechselkurs ist hervorragend. Die App ist grandios. Seither kommt vor allem bei Zahlungen und Geldbezügen im Ausland für mich nichts mehr anderes in Frage. Tschüss horrende Viseca/Swisscards-Gebühren und schlechter Wechselkurs. Eure Treuepünktli und die zu beziehenden Toaster könnt ihr behalten (zugegeben, die Viveca One App ist auch nicht schlecht).
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Was nichts kostet, ist nichts wert…Absolut kein Mitleid mit dem Herrn Pensionär! Aber jetzt sicherlich bei der Hausbank stundenlang die Ansprechsperson vollheulen, um dann beim nächsten Auszug wieder über die Gebühren zu motzen…
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Der Artikel erwähnt nicht, dass Revolut, zumindest im Normalfall, Fremdwährungstransaktionen zum momentanen Interbankenkurs und ohne weitere Gebühren abwickelt.
Zudem finde ich, mit ihrem Anteil an den Kreditkartengebühren von 3-4% sollte Revolut eigentlich genügend verdienen. Dazu muss nur der Kartenumsatz genügend hoch sein, so dass Skaleneffekte entstehen.
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Lieber R.
Dann wechsle doch einfach zu Yapeal. Schweizer Fintechbank, direkt an der SNB angehängt, super Service, das Geld sofort nach Überweisung sichtbar, top Wechselkurse.
Dann musst du auch keine Dokumente an die Kreml-Boys von Revolut senden.
Konto ist in weniger als 30 Minuten eröffnet via App. -
UND WAS MACHT DIE FINMA????
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Zuständig ist nicht die Firma, sondern der Financial Services Ombudsman – https://www.financial-ombudsman.org.uk
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Die Schweizer Berichte zu Revolut kennen wir zu genüge:
Clickbaiting, wenig Substanz. Auch dieser Senior denkt, mit Gratiskonto endlos günstiger Währungswechsel für ausländische Onlinecasinos.
Hohe Geldeingänge mit wechselnden Geldquellen und Change-Geschäfte für Dritte werden rigoros geprüft und ggf. blockiert.
Alle publizierten Schweizer Fälle haben sich im Nachhinein als selbstverschuldet herausgestellt.
“Dumm wird man nicht, dumm bleibt man.“
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Mich erstaunt das in keiner Weise, solche neuen Firmengebilde schaue ich mit immer an und die Lebensläufe der Verantwortlichen. Das reicht für den Entscheid, dort nicht Kunde zu sein. Auch das unseriöse Kryptowährungsgefasel sollte verboten werden. Da fallen auch gierige Leute darauf rein obwohl kein Wert dahinter steckt.
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Gratis. Aber auf Englisch. Reguliert durch irgendeine europäischen Bananenrepublik. Kein Zugang zu Personal und Kundendienst (wer kann schon sagen, ob das nichts Bots sind?). Und nun ohne Zugang aufs Konto.
Aber eben: es kostet nichts.Dann zahl‘ ich lieber.
Bin zufrieden mit meinen Hausbanken. Und ja, die Kosten etwas, aber die Bankgebühren für Kontoführung und Kreditkarten und Wechselkurse sind in der Regel nicht so hoch, dass es überhaupt gross im Haushaltsbudget auffällt. -
Hahaha willkommen in der schönen Welt des open bankings, in der man keine Banken mehr braucht, weil andere den Service ja viel besser und günstiger anbieten. Und erst noch ohne Papierkram *ironieoff
Willkommen in der Welt des Regulators liebes Revolut. Mal schauen, wie lange der „Service“ so günstig bleibt.
An Alle, die so ihr Geld verlieren: HA HA. Kommt ja nicht bei den Banken wieder angekrochen.
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Willkommen in den digitalen AGBs der Zwangsneurosen Häkchen Klicker.
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Die Vision von Revolut finde ich beeindruckend, allerdings ist Masse nicht wirklich eine tolle Strategie. Das ist leider nur ein Hype. So lange der Regulator und der Gesetzgeber alle Kunden (ausser PEP) gleichbehandeln, wird es im Retailmarkt keine digitalen Players geben. Die Hürde ist einfach zu gross, um Geld zu verdienen.
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Dieser Vergleich ist passend Wirecard ist der Vorläufer und jetzt kommen Eingebildete und gründen eine Phantasiefirma und die Kunden glauben diesen Figuren. Wie bei Asmallworld PV-L lacht sich dumm und dämlich über die Aktionäre, die diesen Schrott kauften.
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Es ist zur Ueit nicht alles erste Sahne bei Revolut. Das Unternehmen wurde überrannt mit neuen Geschäftsbeziehungen, sodass die FSA (UK) intervenieren musste in bezug auf die Geldwäschereianfoderungen / -ablärungen. Die Revolut Digitalisierung ist ein erster grosser Fintech Schritt in die Zukunft. Extrem tiefe Gebühren. Wechselkurse auf Inter Banking Stufe (billiger geht es wohl wirklich nicht mehr) Kartentransaktionen jeweils in der Landeswährung. Kartenblockierung / -deblockieren innerhalb ein paar Sekunden. Bitcoin Konto, Gold Konto, etc. In der Zukunft Börsentransaktionen. Die Schweizer Banken und alle anderen sind schwer am Schwitzen und wissen, dass ihre exorbitanten Gebühren schmelzen werden wie die Gletscher in den Alpen! Revolut macht als Winkelried den Anfang, viele werden der Lücke im Markt folgen. Wer den Revolut Due Diligence Prozess erfolgreich abgeschlossen hat, spart jeden Tag wieder viel Geld mit seinen Transaktionen.
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Soweit zur rechtlichen Lage in der Schweiz:
https://www.geldwaescherei.ch/gwg-pflichten-bei-geldwaschereiverdacht/vermogenssperre
https://www.beobachter.ch/geld/banken/banktransaktion-darf-die-bank-alles-uber-mein-geld-wissen
Könnte locker auch hier passieren. Und dann?
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Es handelt sich um Falschgeldwäscherei! Nur gehirngewasche Verdummte glauben daran das Notenbanken und Banken Geld erzeugen würden. In Wahrheit
ist alles Kredit, und die Kredite sind nicht mit Geld gedeckt. Man muss ja schon blind sein, wenn man die riesigen Schuldenberge nicht erkennt.
Was glaubt Ihr denn alle, weshalb die Regierungen die Bail-Gesetze erlassen haben? – Ganz einfach, um Eure Kontoguthaben irgendwann wenn’s dann nötig wird zu löschen (siehe Zypern). Die Bankster verheimlichen Euch,-noch-, das Euro Kontoguthaben nicht mit Geld gedeckt sind. Am Tage x des Bail-in werdet Ihr Gehirngewaschenen dann alle aufwachen, das Eure “Kohlen“ gar nicht vorhanden sind. Vielleicht solltet Ihr mal die Bankbilanzen genauer betrachten, und darüber nachdenken über wie lausig wenig Eigenkapital diese Banken verfügen im Verhältnis zur Bilanz.
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Auch Du, mein Sohn Jesus? Wie tief bist Du gesunken,für eine Bank zu arbeiten!
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Bin selbst seit längerem Kunde von Revolut und hatte noch nie Probleme. Auch ich musste für einen Compliance check bereits zweimal Unterlagen zur Mittelherkunft einreichen (jeweils als die Überweisung zu Revolut höher als üblich war). Das Ganze war jeweils nach spätestens 2 Tagen erledigt.
Das Konto war während dieser Zeit für Überweisungen gesperrt, allerdings nicht die Kreditkarte, die funktionierte nach wie vor normal.
Solche checks zur Geldwäschereiprävention sind heutzutage halt leider notwendig. Sonst heisst es auf Insideparadeplatz dann bald wieder, Revolut hätte seine Compliance nicht im Griff.
Wer das nicht will, der soll halt eine Kreditkarte von der ZKB nehmen. Nicht dass es mit der ZKB nicht zu Diskussionen bezüglich Compliance kommen kann…-
NEIN! Nicht in dem Ausmass notwendig!
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Na ja. Ich würde mich vor jedem Geschäft hüten, das behauptet, Jesus als Kundenberater angestellt zu haben. Monty Python lässt grüssen.
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Wechsle doch einfach zu Neon. Lieber eine schweizer Lizenz anstatt eine von Litauen.
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you get what you pay for. tolle werbung, tolle bank. weiter so
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Na ja, solche Probleme sind aber nicht wirklich neu bei Revolut. Hat es nicht mal von deren Seite geheissen, dass sie die Kommunikation verbessern wollen? Am Schluss muss es jeder selber wissen, günstig oder gratis ist nicht immer besser. Da bleibe ich wo ich bin und kann bei Ärger einfach kurz in der Bankfiliale vorbeigehen!
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Das sind Profis, wo wissen wie man Kunden endlos hinhält. Früher gab es mal bei einem Unternehmen eine Hotline wenn man anrief konnte man Stundenlang Musikhören um dann plötzlich aus der Leitung zu fallen. Revolut scheint das ganze noch verfeinert zu haben.
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Bei Revolut kann eine Beschwerde beim Bankenombudsman helfen – https://www.financial-ombudsman.org.uk
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Interessante, jedoch unvollständige Story. Was leider völlig fehlt, sind Details zu Transaktionen welche R. aus Zug via Revolut durchführte. Diese müssen IMHO anlass für Fragen gesorgt haben.
PS: Ich bin kein Fan von Revolut, aber die Story hier ist definitv zu einseitig und lässt nicht eine gesamtheitliche Betrachtung zu.-
Ja und nein, bei mir war es so, dass es „losging“ als ich mehrmals über 5’000 CHF auf mein Revolut Konto überwies. In dem Sinne, ja hat mit der Höhe zu tun. Ist insgesamt aber unbefriedigeng.
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Willkommen bei Geiz ist Geil.
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Haha, selber schuld. Lieber etwas mehr bezahlen und dafür den erstklassigen Service einer Schweizer Bank geniessen.
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Ohne Revolut, N26, Interactive Brokers, etc würden die Banken weiterhin im Dornröschenschlaf verweilen und ihre Gebühren erhöhen anstatt senken. Schon mal darüber nachgedacht, woher die Gelder für übermässige Boni und Aktienrückkaufprogramme herkommen…? Wenn die Bankenwetten schief gehen, kann Staat bzw. Bürger wieder bezahlen, da leider Reserven fehlen, die in guten Zeiten nicht angelegt, sondern fröhlich seitens Management ausbezahlt wurden. Freue mich bereits auf den Immobiliencrash, wo Nachschusspflichten in Milliardenhöhe anfallen werden und das Jammern der Banken um staatliche Hilfe, da substantielle Reserven inexistent sind, da der Immobesitzer nichts mehr nachschissen kann.
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Der „erstklassige Service“ der CH-Banken brachte mich zu Revolut.
Der erwähnte „schlechtere Wechselkurs“ bei Revolut zu bestimmtn Zeit ist noch immer viel besser als was die CH-Banken/-Kredikartenunternehmen als Wechselkurs setzen und erst noch vom Umsatz 1.5% auf die Rechnung draufschlagen… -
Hugo, heutzutage gibt es Neon, ist auch nicht schlecht.
Aber Revolut hat halt schon auch USPs! Vor allem verschiedene Währungskonten.
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Den würde ich gerne mal finden…
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Haha, selber schuld. Lieber etwas mehr bezahlen und dafür den erstklassigen Service einer Schweizer Bank geniessen.
"gesamte Vermögenssituation zugänglich machen" ? Unsinn ! 1. Die Steuererklärung war nur eine von drei Optionen. 2. Mit Dividenden im…
Jetzt zeigen sich die Abgründe der sogenannten Neo-Banken. Lausiger Kundendienst mit Ansprechpartnern, die wenig bis nichts vom Bankgeschäft verstehen. Wünsche…