Die Suche nach seinem Nachfolger laufe, meinte Urs Rohner gestern gegenüber der SonntagsZeitung. Man werde sich melden, sobald man den Kandidaten gekürt habe.
Einer, von dem bisher kaum einer sprach, der aber das Rennen machen könnte, ist Andreas Gottschling. Gottschling Who?
Der Mann ist ausserhalb der CS und der obersten Bankenwelt unbekannt. Zumindest für Schweizer Beobachter.
Vor Jahren stiess der 53jährige Deutsche ins oberste Gremium der Nummer Zwei des Bankenplatzes. Dort führt er das wichtige Risk Committee.
Hinter sich hat Gottschling einen langen Weg in der Welt des Geldes. Deutsche Bank, LGT, Erste Group Bank in Österreich waren seine Stationen.
Zwischendurch arbeitete er kurz bei der bekannten Beraterin McKinsey, von wo die CS immer wieder oberste Verantwortliche rekrutierte.
Gottschling soll im VR eine aktive Rolle eingenommen haben, sagen Beobachter.
Insbesondere rund um die Aufarbeitung der Spionage-Affäre, die dem CEO und dessen rechter Hand den Kopf kostete, habe sich Gottschling hervorgetan.
Mit Gottschling würde die CS erneut auf einen Internen setzen. So wie beim CEO-Job: Für den gescheiterten Tidjane Thiam kam mit Thomas Gottstein ein bestehendes Führungsmitglied zum Handkuss.
Gottschling-Gottstein hiesse das neue Spitzenduo der Credit Suisse, falls der Deutsche nächsten Frühling tatsächlich das Zepter beim Finanzmulti übernehmen würde.
Ein Deutscher als Präsident, ein Schweizer als CEO.
Nach dem Amerikaner Brady Dougan und dem Afro-Franzose Thiam, jeweils unter der Aufsicht des Schweizer Anwalts Rohner, läge das Schicksal der Credit Suisse nun in den Händen zweier Spitzenleute mit verwandten Wurzeln, die nah an der Heimat spriessen.
Weder Gottschling noch Gottstein versprühen Glamour. Umgekehrt sind sie lange im Banking, Gottstein sein ganzes Berufsleben, Gottschling praktisch auch.
Im Unterschied zu CEO Gottstein ist Gottschling aber ein Theoretiker. Er studierte Mathematik und Physik, machte darauf ein Doktorat in Wirtschafts-Wissenschaften in den USA.
In der Bankenwelt bewegte sich Gottschling nicht so wie Gottstein an der Kundenfront, sondern im Hintergrund: beim Analysieren, Kontrollieren, Risiko-Abwägen.
Bei der Deutschen Bank war er gemäss CV von 2006 bis 2010 oberster Chef der operativen Risiken.
Damals lenkte der Schweizer Josef Ackermann, ein Ex-CS-Spitzenmann, die operativen Geschicke der Deutschen Bank. Diese geriet nach Ackermanns Abgang wegen ihrer Risiken in schwere Schieflage.
Gottschling ging beim Frankfurter Riesen ohne neue Spitzenposition von Bord. Stattdessen wurde er ab 2012 „Senior Advisor Risk Practice“ bei McKinsey in Zürich.
Schon 2013 erhielt Gottschling eine neue Chance im Spitzenbanking. Die Erste Group Bank machte den Deutschen zu ihrem Risikochef mit Sitz in der Konzernleitung in Wien.
Bei der Erste Group handelt es sich um den Verbund der österreichischen Sparkassen. Vor 23 Jahren erfolgte der Börsengang, heute beschäftigt die Gruppe mit 47’000 Mitarbeitern gleich viele wie die CS.
Gottschling blieb nicht lange. Nach drei Jahren verliess er seine Topposition. Ein Jahr später holte ihn Urs Rohner in seinen CS-VR. Seit 2018 leitet Gottschling den Risiko-Ausschuss, eine zentrale Position im Gremium.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das, was man einst im Reich den Juden vorwarf, nämlich das Bilden von Seilschaften an Unis, Spitälern, Kultur und in der Wirtschaft, wird heute von Deutschen in der Schweiz mit System betrieben und dies nicht nur in den oberen Chargen, sondern hinunter bis zur Hilfs-Assistentin.
Fühlt sich einmal ein solcher Zuzüger aus dem Norden sicher auf seinem Stuhl, so zieht er schnell mal ein ganzes Netz von Gleichgearteten nach. Mancher Halbtrottel mit Schnellschnauze wird da als „Experte“ eingekauft.
Die blöden Schweizer merken gar nicht, was da abgeht, bis hinein in die öffentlich rechtlichen Medien ( z. B. SRF Basler Kultursender ). -
ex mc kinsey und ex db’ler neue führungskraft in ex schweizer cs…
wo liegt das problem?? passt doch wie die faust aufs auge
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Nicht schon wieder ein „Dütscher“ – aber Oswald Grübel wird regelmäßig gefeiert – welch ein Paradoxon – Manchmal glaub ich als Schweizer muss man über alles motzen – WIR SIND GEGEN ALLES
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was erzählst den du für ein Stuss Oswald! In diesem Land wird bald nur noch HOCHDÜtSCH gesprochen; das ist leider die Realität. Seit der Personenfreizügigkeit werden wir regelrecht überallen von denen!
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Es gibt keine guten Schweizer Manager mehr also brauchen wir die guten Deutschen.
Selber Schuld liebe Schweizer. Die Deutschen sind einfach härter und setzen um. Die Schweizer schauen immer gerne mal erst und warten ab.
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Genau, darum haben sie ja zwei Weltkriege angezettelt und verloren..
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Tja, wenn ich die Umsetzung härteren und besseren Deutschen anschaue welche nach der „Umsetzung“ zum „Abwarten“ in die Schweiz kommen . . .
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zwei „Götter“ und eine Invasion von „Deutschen“!!! – Swiss Banking ???
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Wenn ich lese „Ex McKinsey“, dann weiss ich, was das bedeutet, nämlich für die nächsten Jahre einen Aktienkurs unter CHF 10.00!
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… zwei „Götter“ an der Spitze der CS – HEUREKA !!!
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Bitte einen Deutschen und keinen Schweizer die taugen nichts siehe Beispiel Rohner vs Weber….
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Die taugen aber beide nichts! Aber eins scheint sich in der Schweiz zu bewahrheiten. Wir bilden an den Wirtschaftsunis mehr und mehr keine Fachleute mit Kompetenz und Moral aus, sondern Abzocker. Und da scheint es dann schnell egal zu sein, ob der Abzocker Schweizer oder Ausländer ist, denn die Ausländer sind billiger und sie wissen, ein solcher Posten in der Schweiz heisst: Geld! Sind sie mal da und leisten nichts, werden wir sie nicht mehr los!
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Ist doch schön, wenn diese CS komplett von „Gott…“ geführt bzw. verwaltet wird – da kann ja dann nichts mehr passieren…?
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hmmm… das mit dem Gott ist ja ok.
Aber das „schling“ im Namen?
Hoffentlich gilt hier nicht „nomen est omen“.
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Schon etwas merkwürdig wenn deutsche in die Schweiz kommen und wichtige Schlüsselstellen besetzen. Ich frage mich sind die Verantwortlichen nicht im Stande einen Schweizer/Inn in dieses Gremium zu wählen. Es sind so viele deutsche da die unser Land steuern siehe auch bei der Swiss ein Trauerspiel.
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Rohner ist ja Schweizer. Und, sind wir alle zufrieden mit Ihm? Er geht als grösster CS Aktienwertkiller in die Geschichte ein.
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Und als Folge haben auf allen Ebenen Schweizer Fachkräfte weniger Chancen, nachweislich, sie können noch so qualifiziert(er) sein, gegen die Klüngelei und Beziehungen haben sie keine Chance. Das gilt auch für den Schweizer Nachwuchs, deren sehr guten Ausbildungen gegen die Fantasieabschlüsse aus aller Welt von den bulgarischen und polnischen Outsourcingkräften nicht eingeschätzt werden können. Der historisch gewachsene Kompromisstil und das bescheidene Auftreten der Schweizer hat gegen den Kommandoton und Angeberei anderer nationaler Kommunikationsstile keine Chance. Mir tut va der Schweizer Nachwuchs leid.
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@Guardian
Angefangen hat es ja eigentlich mit Rainer Gut, das sollte man doch zu dessen Ehren nicht vergessen. Sah ein bisschen so aus wie Gene Hackman, war aber der bessere Schauspieler. Er war sogar mal in Tokyo, wo damals aber Herr Geiger den seriöseren Eindruck hinterlassen hat, zumindest bei den Einheimischen -
@peter rusol
Treffend geschrieben !
Siehe Beispiel Gymer-Prüfung Schweiz/Deutschland
Wieso bringen Deutsche ihre Kinder zurück nach DE für die Gymer?Zitat BZ: Ein Kantonsangestellter, der anonym bleiben will, hat sich aufgrund des am Mittwoch veröffentlichten Artikels bei der bz gemeldet. Er sagt: «Viele der Kinder, die nach Deutschland in die Schule gehen, schaffen die Matur in der Schweiz nicht.» Er habe schon diverse Kontakte mit Eltern gehabt, die dies als Grund für den Wechsel nach Deutschland angegeben hätten, sagt er.
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Solange es Schweizer bei ausländischen Firmen in Spitzensituation gibt, sollten wir Jobbewerber nach benötigten Fähigkeiten und nicht nach dem Pass beurteilen. Uebrigens gilt das auch für Geschlecht, Aussehen, Farbe, sexulelle Orientierung etc.
Oder sind wir zu unbegabt und haben diesen Schutzmechanismus nötig?-
R aus B kann man mit Sicherheit auch durch einen Norbert aus DE ersetzen, der besser qualifiziert ist für die Stelle und erst noch für weniger arbeitet.
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@Hans Meier: wenn das so wäre, dann würden Sie mich als Firmeninhaber sicher einstellen wollen. Haben Sie denn so wenig Vertrauen in die Fähigkeiten von uns Schweizern?
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Absolut richtig, aber:
Wird denn bloß nach Fähigkeiten eingestellt? Oder geht es allenfalls auch um die Manie man sei ja ach so internäschänäll. Und so multikulturell. So global.
Oder anders, was haben all die nachfolgenden gebracht außer, daß sie Multimillionen gescheffelt haben.
Was hat Brady Dougan (Großbritannien) gebracht außer Multimillionen-scheffeln?
Thiam (Elfenbeinküste und Frankreich) und Khan (Pakistan) mit ihrem Zickenkrieg, was brachten sie?
Den „tollen“ Aktienkurs für die Aktionäre?
Oder was hat Lara Warner (USA) gebracht außer ihrem Dauergeschwafel über die angebliche Benachteiligung ihres Geschlechtes?
Man kann bloß hoffen, daß der Deutsche, sofern er denn kommen sollte nicht ähnlich „fähig“ ist wie die beiden anderen.
Immerhin scheint er rein optisch sehr bieder, was zumindest irgendwelche Eskapaden unwahrscheinlich erscheinen läßt.
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@ meier max: „verdient“? Ermotti „verdient“ noch viel mehr!
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…gibt es eine Firma die nach „McKinsey“ besser positioniert war? Sein hohes Salär wird begründet, dass er Entscheidungen und Verantwortungen übernehmen wird, am Schluss holt er aber seine „McKinsey“ – kosten viel und bringen nichts und KEINER ÜBERNIMMT VERANTWORTUNG! – aber sehr gerne die „Kohle“
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Gottschling, Gottstein……ist ja ein richtiger Olymp dort, zumindest fühlen sich diese Herren wohl so.
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Es ist wirklich auffallend auch ärgerlich, dass in der Schweiz an so vielen wichtigen Schlüsselstellen deutsche Personen belegt werden oder sind. Hat es in der Schweiz eigentlich keine tauglichen Personen? Mich persönlich stösst das sauer auf.
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Ist ja noch gar nichts entschieden?! Wann hat sich das letzte Mal der Favorit von Lukas durchgesetzt? Kann sich keiner dran erinnern, weil er meist mehrere Namen dropped und trotzdem daneben liegt.
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Sind wir schon sooo fest in die EU
eingebunden worden, dass sich für alle Chefposten und -etagegen nur noch Ausländer finden lassen, die keinen Bezug zu unserem CH-Land haben, nur noch money und EU im Kopf???? Bin froh habe ich den zenith bald erreicht….-
Ja liebe Leute ihr habt doch alle für die PFZ gestimmt und jetzt wird geklagt. Habt ihr wirklich was anderes erwartet????
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letzte Chefposten in der Bankenbranche, insbesondere der CS: Gottstein (Schweiz), Helfenstein (Schweiz). Du scheinst Deinen „Zenith“ nie erreicht und trotzdem schon überschritten zu haben.
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So wie mit dem Team von Josef Ackermann zusammen mit Anshu Jain der Niedergang der einst stolzen Deutschen Bank begann, werden unter Umständen als Retourkutsche für die CS die Herren Gottschling und Gottstein amten.
Natürlich sind wir alle davon überzeugt, dies wird nicht der Fall sein.
Auf alle Fälle zeigen diese beiden Namen, dass die Ära der anglo-amerikanischen Schaumschläger und ihrer europäischen Bewunderer wie den Herren Gut, Mühlemann und sogar Oswald Grübel zu Ende kommen scheint.
Wie war letzthin in einem Interview Ebner noch heute wütend, dass Mühlemann diese Donaldson, Lufkin und Jenrette kaufte, was seine damalige Beteiligung von 10 % an der CS sehr entwertete. Ebenso auch die Täuschung des Verwaltungsrates von ABB-Chef Barnevik, was auch die Beteiligung von Ebner praktisch wertlos machte. Kein guter Spekulant dieser Ebner, eher eine Jesse Livermore als ein Joseph Kennedy. -
Naja, schlimmer als mit Thiam/Rohner kann’s kaum kommen.
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Nach George W. Bush hatte ich auch geglaubt: Schlimmer kann es nicht kommen.
Oh du heilige Einfalt. -
Guter Spruch, Herr Kuster :D. Wobei die amerikanischen Präsidenten hier nicht unbedingt Gradmesser sind.
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Na ja börsenmässig bei der S&P500 Performance der Nachkriegspräsidentn ist G.W. Bush mit minus 40% immer noch Schlusslicht!
No 1 ist übrigens Bill Clinton mit satten 210% S&P500 Zuwachs in 8 Jahren vor Obama mit 182%
Der beste Rep ist Eisenhower 1953-61 mit 129%, vor Ronnie Reagan mit 117%.
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Und der aktuelle POTUS ist dank kräftigem Rückenwind von der FED-ZIRP-Zinsfront mit akt 43% im Mittelfeld.
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Jeder der das Trauerspiel bei der CS mitverfolgt kann nur hoffen dass kein weiterer Versager das VR – Präsidium bekommt.
Von aussen betrachtet wäre eine unbelastete Fachkraft nötig und das schliesst bisherige VR-Mitglieder aus. Man müsste eigentlich in dem Gremium Tabula Rasa machen….
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Eine „unbelastete Fachkraft“ von außen wäre möglicherweise bald Collardi 🙂
Naja, so dumm wird die CS ja wohl nicht sein.
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Mal ganz ehrlich, in einer Zeit, wo Mohrenköpfe von Migros wegen Rassismus aus dem Sortiment genommen werden, BLM überall aktiv ist und wir alles mit *innen oder X wegen Genderdiskriminierung schreiben, ist es nicht ein wenig fragwürdig oder gar rassistisch, die Natinonalität als Negativum anzuführen.
Wäre es nicht besser, sich auf die relevanten Qualifikationen zu beziehe?
IP muss nicht auf Blick oder Bild Niveau sinken.-
Du meinst auf Blick Niveau aufsteigen?
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Mit Rassismus hat das doch gar nichts zu tun. Deutsche haben bloss gewisse Eigenheiten/Gewohnheiten,die uns Schweizern gewaltig aufstossen: Ewige Besserwisserei, Befehlston,Bevorzugung von Landsleuten bei Stellenbewerbern, Reservierung der Sonnenliege mit Frottiertuch etc.etc.
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Der Mohr bzw. Mohrenkopf ist – um bloß ein Beispiel zu nennen – in zahlreichen Gemeindewappen der Schweiz und auch im Ausland, z. B. Deutschland drin, und ist absolut kein Rassismus.
Was soll der Hamburger sagen zum Hamburger?
Ist es nun auch „rassistisch“ einen Hamburger zu essen?
So ein Quatsch!
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Bin gespannt ob Mörgeli und Köppel sich auch äussern zu dieser schwachen Figur. Beim neuen Zoo Direktor, diesem hervorragenden Typen, hätten beide eine schamlose freche Tirade auf Lager. Aber solche Typen wie Gottschling passen zu Ihnen.
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Manchmal ist blaß besser als aufgeblasen.
Man vergleiche nur den ehemaligen EU-Politologen und Hedgefonds-Verwalter Philipp Hildebrand bei der SNB mit seinen schillernden Pfauen-Auftritten mit seinem angenehm blassem Nachfolger Jordan.
Oder man denke nur an die Zickenkriege zwischen den schillernden, nicht „schwachen“ Figuren Thiam und Kahn. Oder das schwülstige Auftreten der Lara Warner usw. usf.
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Nein nein nicht schon wieder ein Deutscher. Wo sind die Schweizer?
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Das einst gelobte Schweizer Bildungssystem, heute angereichert durch deutschen Pädagogen, produziert nur noch Berufspolitiker, Berater&Experten für jeden Scheiss, Politologen, Soziologen und linke Journalisten.
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auf der Rütliwiese:-)
Du stellst besser die Frage: warum sind/wollten die Engländer unbedingt raus aus der EU? Eben genau aus demselben Grund!
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Bitte Lieber Gott nicht schon wieder ein Deutscher; die überfallen uns zu zig-tausenden!! Das Boot ist voll!
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Und schon wieder diese Diskriminierungen und der schwelende Rassismus in der Schweiz.
Das Ganze auch erneut provoziert durch LH!
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Gänzlich unpäpstlich Ihre Einstellung. Sie wissen hoffentlich wo die Schweiz ohne Zuwanderung wäre? Zuerst könnten Sie sämtliche Einrichtungen der Gesundheit, dem sozialen, der Gastronomie, Hotelerie und schliesslich auch der Finanzen auf ein Minimum reduzieren. Anschliessend schauen Sie sich mal die Import-/Exportstatistik der Schweiz an. Und nun gehen sie mal in sich und hinterfragen ob Ihr Rassismus und damit Sie in der Schweiz unbedingt einen Platz haben müssen. Ich denke zum Wohle aller eher nicht.
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Bitte den lieben Gott aus dem Spiel lassen!
Der ist so und so völlig überlastet geschuldet den zahllosen Jammeritaschen, Weicheiern und sonstigen Strauchfritzen die ihm die Jacke voll chlönen wegen was weiss der Kuckuk für welche Leiden, Bebeli und Co….. -
Rassist
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… ist das Deutschlands späte Rache für den Ackermann (aka Bauer). Ich weiss, bei den ganzen Deutschen in der Schweiz könnte man meinen, wir sind langsam quitt.
Mit einem vernünftigen Risikomanagement wird die CS vielleicht doch noch ein annehmbarer Übernahmekandidat. Wäre es nicht schön die CS aus den eigenen Büchern zu haben?
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Sie scheinen auch mal für die Allianz-Suisse gearbeitet zu haben. 😉 Seither umfahre ich Wallisellen grossräumig. Meiner Meinung nach die skrupelloseste Unternehmung, für die ich je gearbeitet habe.
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Sie „überfallen“ Euch nicht, ihr habt abgestimmt, die Personenfreizügigkeit gutgeheißen und sie eingeladen.
Im übrigen nicht zu „zig-tausenden“.
Eher zu „zig-zehntausenden“.
Siehe Eidg. Bundesamt für Statistik in Neuenburg.
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Richtig Deutsche an die Spitze unserer Banken und das Bankgeheimnis zusammenkrachen!
Alle konvetionellen Schweizer – Fossil- Banken werden kaputtgehen!
Neue internationale Digitalbanken werden kommen!
Dummheit hat einen Namen = Schweiz!-
Wirklich?
„Dummheit hat einen Namen = Schweiz“?
Warum wandern dann seit Jahrzehnten soviele Deutsche, Franzosen, Portugiesen, Italiener usw. usf. in die Schweiz ein?
Wenn alles so schlecht ist angeblich?Das ist eine Abstimmung mit den Füßen, daß es im umliegenden Ausland noch weit mehr politische und wirtschaftliche Dummheit gibt.
Womit nicht gesagt werden soll, daß in der Schweiz nicht vieles sich verschlechtert oder daß man sich an dem Schlechteren orientieren sollte. Im Gegenteil.
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Eigentlich ist es doch egal, was für eine Nationalität der Nachfolger oder die Nachfolgerin hat. Das einzig entscheidende ist, dass er/sie einen guten Job macht.
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Vermutlich keine schlechte Wahl, obwohl mir ein Schweizer lieber wäre.
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Hauptsache, der Versager Bänkler Rohner verschwindet!
Dass kann er ja sozusagen als Bonus oben drauf sich weiter in einer Zunft als Pausenclown betätigen! Die Oberstrass-Zunft lehnte Urs Rohner ja ab, was noch immer als schallende Ohrfeige die Runde macht…
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Ja,leider werden bald viele Pensionskassen eine Unterdeckung ausweisen müssen bei den gegenwärtigen Turbulenzen an den Finanzmärkten.
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Die Wahl von G. wäre keine gute Wahl.Theoretiker sollten im Back Office bleiben. Wo sie niemandem weh tun. Dann lieber Rohner weiter wursteln lassen. Das Sommerloch und die Hitze hinterlässt auch bei IP seine Spur. Die CS steigt heute morgen ohne triftigen Grund über 3%…
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Rohner hat genug Schaden angerichtet.
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Vorsicht: Es ist der Theoretiker Lukas, der hier die Kompetenz und Praktikerfähigkeiten von Leuten in Branchen beurteilt, von denen er keine Ahnung hat.
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Bank = Vertrauen = Risikoanalyse
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Mittlerweilen kann man doch kaum noch was aus dem Vorleben einer ggf. kommenden Führungsperson ablesen. Gut, er ist zumindest kein Quereinsteiger, er bringt ein gerüttelt Mass an Bankwissen mit. Aber sonst ? Man wird ihn an seinen Taten messen. Und hoffentlich startet er nicht wie jeder zweite, in dem er Kosten sparen will, die Organisation starffen will und überzählige (untere) Chargen loswerden will.
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Artikel:
„Bei der Deutschen Bank war er gemäss CV von 2006 bis 2010 oberster Chef der operativen Risiken“.
Scheinbar ist der Mann nicht wirklich brauchbar, mit Jo gescheitert, nachher Jobhopping und jetzt CS. Als VRP Nachfolger von UR, passt, Mittelmass bleibt erhalten! -
die cs ist in so viele skandale
verwickelt in der rohner
eine umstrittene rolle spielte.
rohner wird kaum einen außenseiter
stützen der seine rolle hinterfragt oder
gar aufrollt.
er will sich absichern.
passt zu diesem anwaeltchen. -
„Afro-Franzose“. Das Wort gibt es nicht. Und selbst das US-Amerikanische Pendant ist verpönt. Wie wäre es mit:
„Franzose mit afrikanischen Wurzeln“? Ist dann aber weniger rassistisch… Warum weniger rassistisch, wenn man auch voll auf die Buschtrommel schlagen kann, nur um zu zeigen, dass man dem Quotenneger in der Führungsetage nichts abgewann.
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Sind Sie ein Quotenvollidiot?
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Ach meine Güte!
Das Gekreische von angeblichem Rassismus wo gar keiner ist, das kann keiner mehr hören.
Irgendwann ist ALLES rassistisch.
Selbst weißes Waschmittel wird dann als rassistisch kritisiert werden.
Oder es wird als rassistisch erklärt, daß auf Verkehrsschildern zu Baustellen schwarze Männchen drauf abgebildet in rotem Kreis auf weißem Hinterund. Und – noch schlimmer – auf denen von Spielstraßen weiße Männchen auf blauem Hintergrund.
Es wird einen Aufschrei geben, daß die Schilder symbolisieren, Schwarze müssen arbeiten, Weiße dürfen spielen. Oder daß sie dies zumindest subliminal unterschwellig einflößen als rassistisches Gedankengut.
Und Sie dürfen dann ganz laut mitkreischen.
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Rohner ist eine 100% Fehlbesetzung.
Die Credit Suisse braucht unbedingt einen Nachfolger aus dem Banking, alles andere wird der Bank nicht helfen. -
Na da kann ja gar nichts schief gehen, wenn 2 Götter (Gott-stein und Gott-schling) am Ruder sind. Hoffentlich stimmt da die Chemie und Zeus lässt seinen Hermes laufen…
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Fehlt noch Gottschalk zur holy trinity
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Das wäre etwas viel Gott an der CS-Spitze und dann noch McK–Verbindungen und Deutsche Bank Risikoverwalter unter Ackermännchen. Der kennt wohl alle Abgründe aber immer rechtzeitig verduftet. Ob das gutkommt?
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Vor Dem Wechsel, ist nach dem Wechsel.
Nur ein weiterer Risiko Chef, der nich nicht exponiert und schön sorgfältig ducken kann. Vermutlich ein Bückling, wie sein Vorgänger. -
Die Schweizer verstehen nicht: um die heutige Zeiten zu meistern, braucht es neue Ideen, neue Leute….aber hier kennt man nur eines “ Kontinuität“…. welche fruh oder später im Abgrund bringt…
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McKinsey – na dann viel Spass liebe Mitarbeiter. Ein Abbauprogramm würde dann schon in den Startlöchern stehen aber soviel ich weiss, wird längst abgebaut.
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Wer auch immer Rohner ablöst: Schlimmer geht’s nimmer. Höchste Zeit, dass die Nullnummer endlich geht.
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Warum immer nur Merkel’s geschultes Personal?
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Die DNA der CS ist verseucht und steht nicht mehr für die Schweiz und die Schweizer Kultur.
Mit fast 90 % ausländischen Aktionären wollen wir mit dieser unsäglichen und unguten CS wirklich nichts mehr zu tun haben.
CS soll übernommen werden – mit Ihrer fast lächerlichen Bewertung an der Börse kann sie gut übernommen werden.
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Peter das ist ja mal ein fundiertes und durchdachtes Statement, gratuliere.
Hast Du nur ansatzweise eine Ahnung, was die CS ans BIP der Schweiz beiträgt? Wieviele KMU Dank Krediten bei der CS entstehen, weiter leben und expandieren? Wieviele Sponsorings die CS in diversen Bereichen (Kultur, Sport, Gesellschaft, you name it) macht? Wieviele Schweizer für die CS arbeiten?
Warum übernimmst Du die CS nicht? Die Bewertung ist ja soooo lächerlich…wie dumm kann man sein?!
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Solange der Neue auch 4 bis 5 Mio. CHF im Jahr verdient, wird sich kaum etwas gross ändern, die Löhne der obersten 5 % sollten zuerst um 1/3 gesenkt werden, sonst bleiben diese Showmasters und Sackoblender träge, auch sollten Banken sich zuerst die Frage stellen, ob sich die Arbeit und der Aufwand von x-tausenden lohnt, für das das Banken in der zentralisierten Vermögensverwaltung seit weit über 10 Jahren eine sehr mässige Vermögensperformance den Kunden ausweisen, der Aufwand zum Ertrag steht absolut nicht im Verhältnis.
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Es gibt genug fähige Leute, die das auch für weniger machen.
Senkung um 1/3tel wäre noch zuwenig.
Man muß weg von der Orientierung an den globalen, angelsächsischen „Lohn“-Höhen.
Aber die CS will ja global sein, geht also nicht.
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Es wird noch schlimmer in deisem Laden.
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was wird denn in „deisem“ Laden schlimmer? Hast Du den Artikel gelesen und verstanden, dass Luki hier nur spekuliert?
Es scheint immer mehr, dass die frustrierten Neider hier ohne zu lesen ihren Müll deponieren
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UBS isr systemrelevant und wichtig für den Finanzplatz Schweiz.
Auf die CS Können wir gut und gerne verzichten. Niemand hat auf die CS gewartet.
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Otto Bruder und Peter Stocker…wie kreativ von Dir, Bravo
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Man will wohl den Anschein erwecken, dass nur noch Götter die CS vor Sünden schützen kann.
Gunther Kropp, Basel -
Krisenanstalt CS ist und bleibt ein Debakel.
CS hat aus den Fehlern der Vergangenheit nie etwas gelernt.
Bitte Lieber Gott nicht schon wieder ein Deutscher; die überfallen uns zu zig-tausenden!! Das Boot ist voll!
Nein nein nicht schon wieder ein Deutscher. Wo sind die Schweizer?
Wer auch immer Rohner ablöst: Schlimmer geht's nimmer. Höchste Zeit, dass die Nullnummer endlich geht.