30 Minuten: So schnell würden kleine und mittlere Schweizer Firmen eine halbe Million bei ihrer Bank erhalten, versprach Ueli Maurer.
Der Finanzminister von der bürgerlichen SVP blies damit zum Sturm auf die Schalter. Milliarden flossen auf die Konten des helvetischen Mittelstands.
Auch bei der Raiffeisen. Die Nummer 3 des Landes teilt heute nicht nur gute Gewinnzahlen bei tieferen Auslagen mit, sondern auch, dass man 1,9 Milliarden Franken Covid-19-Gelder gesprochen habe.
Zuvor hatten die beiden Platzhirsche UBS und CS Viren-Gratisgelder im Umfang von zusammen gut 5 Milliarden offengelegt.
Eine wahre Bonanza. Die halbe KMU-Welt des Alpenstaats, das vermeintlich solide Rückgrat des Wirtschaftswunders, kannte kein Halten mehr.
Dalli Dalli, auf zu Covid-Money. Die Banken überboten sich mit Express-Service. Statt wie sonst tausend Einwände vorzubringen, schmissen sie den KMU das Geld ungeprüft in den Rachen.
Der Kater liess nicht lange auf sich warten. Die Betrüger, naturgemäss die Schnellsten, wenn Tür und Tor zur Selbstbedienung weit offen stehen, holten sich die Kohle – und brausten im neuen Lamborghini davon.
Bezahlt vom Steuerzahler. Irgendwann wachten die Behörden auf. Die Ermittler schlugen da und dort zu, setzten ein paar besonders Dreiste ins Gefängnis.
Dabei soll es bleiben. Der grosse Rest der möglichen Trickser, die guten Schweizer mit ihren kleinen Firmen, die sich ihre Covid-Gelder möglicherweise erlogen hatten, sollen straffrei bleiben.
Das berichtet heute der Tages-Anzeiger. Das zuständige Wirtschaftssekretariat Seco in Bern fordere dies in einem Brief an die kantonalen Strafbehörden.
Diese sollen „Augenmass“ an den Tag legen bei jenen Covid-Kreditbezügern, die das erschlichene Geld rasch zurückzahlten und keine „kriminelle Energie“ hätten, wie die Zeitung schreibt.
Für das Seco handle es sich in den meisten Fällen nämlich nicht um knallharte Betrüger, sondern um ehrliche Kleinunternehmer, die einfach in der Hektik ihren Umsatz etwas nach oben geschraubt hätten.
Die Banken sprachen 10 Prozent des letzten Umsatzes in Form eines Null-Prozent-Kredits, ohne weitere Prüfungen vorzunehmen.
Die Garantie für die Kredite übernahm der Bund, sprich der Steuerzahler. Er muss dereinst gerade stehen für mögliche Ausfälle.
„Der Strafanspruch steht aus der Sicht des Bundes nicht im Vordergrund, sondern die Schadensverhinderung oder -verminderung“, zitiert der Tages-Anzeiger aus dem Seco-Schreiben.
„Deshalb sollte bei einer diesbezüglichen Mitwirkung der Kreditnehmer von einer Bestrafung Abstand genommen werden können beziehungsweise dies bei der Strafzumessung berücksichtigt werden können.“
Bern findet somit, dass die Besitzer der unzähligen Ich-AGs und kleinen oder mittleren Firmen querbeet über das Land verteilt keine Betrüger seien. Nicht einmal richtig geflunkert hätten sie.
Ist das glaubwürdig? Laut Zeitung würden die Zürcher Ermittler weitermachen mit ihren Untersuchungen, heisst es im heutigen Artikel.
Tatsächlich fragt sich, was genau so schwierig sein soll bei der Angabe des korrekten Jahresumsatzes seines eigenen Geschäfts.
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Straffrei ja, aber zurückzahlen müssen sie es nach wie vor.
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Das ist schon glaubwürdig, weil weder Staat noch Banken ein Interesse an vorzeitigen Rückzahlungen haben. Das Alles ist nämlich auch eine Subvention für die Banken, um deren reihenweisen Zusammenbruch und dadurch politischen Erklärungsbedarf zu verhindern. Ich darf nicht sagen wieviel es hier ist aber bei unseren nördlichen Nachbarn sieht so ein Kredit aus der Perspektive der Bank so aus.
Ausfallrisiko: 0
Abschlusspauschale (für das Abzeichnen eines Formulars) 1’200 Euro
Zinsertrag des als Kredit ausgegebenen (fiktiven) Kapitals: 2,4 % effektiv (in Negativzinszeiten!)So gutes Kreditgeschäft mit so geringem Aufwand haben die seit über 10 Jahren nicht mehr gemacht. Und ohne Ausfallrisiko!
Die Sparkassen in Deutschland allein, die selbst staatlich sind und besonders von der Regierung subventioniert werden sollen, weil es um ihr Geld geht, sollen um die 10 Mio. solcher Kredite ausgegeben haben. Allein die Abschlusspauschale ist das mal so 120 Millionen wert, die für nichts an die Sparkassen fliessen und nichtmal als Subvention aufscheinen.
Wenn Staatsinteressen im Spiel sind ist jedes Verbrechen in Ordnung. Wenn wir unser hart verdientes Geld vorm Staat schützen, werden wir behandelt als wären wir Kriminelle!
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Schade das hier Stimmung gemacht wird gegen die KMU’s.
Seit 12 Jahren werden Banken mit BILLIONEN subventioniert obwohl sie gelogen und betrogen haben und es nachweislich immer noch tun.Erstmals kommt Geld durch die COVID Kredite, überhaupt mal in der Realwirtschaft an und fliesst nicht gleich wieder ins internationale Finanzkasino.
Selbst bei „ungerechtfertigt“ erhaltenen Krediten kommt das Geld in der Realwirtschaft an. Das ist es was zählt.
Schade das die erste Unterstützung der KMU’s seit 12 Jahren Liquididätdkrise hier einseitig negativ dargestellt ist.
Das Hauptproblem sind die Banken die keine Lust haben Kredite an Schweizer KMU’s zu geben, da sie im Finanzkasino kurzfristige Cashback’s bekommen.
Leider gibt es in der Finanzindustrie keine Anreize mehr langfristig in ein Unternehmen zu investieren.Lieber wird breit in ETF’s angelegt und gehofft durch Aktienkauf der Zentralbanken werden die Kurse immer weiter nach oben getrieben. Mit freier Marktwirtschaft hat das nichts zu tun.
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Lest doch mal die Voraussetzungen und Anforderungen durch bevor ihr hier basierend auf hetzerischen und reisserischen Geplapper von Luki argumentiert.
Da Lukas die Fakten immer schön weglässt oder kreativ ausschmückt, hier ein paar Insides:
Jede Gesellschaft, gegründet VOR 1. März 2020 (somit keine neuen Scheingesellschaften wie immer wieder behauptet) konnten mit Covid 1 einen Kredit über 10% des Umsatzes (bei Startups die 3-fache Lohnsumme), maximal aber CHF 500k beziehen.
Weit über 95% haben den Kredit bei ihrer Hausbank bezogen (eine Kontoeröffnung bringt eine Prüfung der Gesellschaft mit sich), somit waren beteits marode oder angeschlagene Firmen bekannt. Der Umsatz wurde anhand Firmengrösse, Branche etc grob verifiziert – wer risikiert für 10k mehr Kredit (was schon 100k mehr Umsatz bedeutet) eine Straftat?.
Grundvoraussetzung für den Kredit war u.A. die Angabe der UID Nummer (im Handelsregister eingetragen, bestimmt eindeutig die Gesellschaft). Nach Auszahlung des Kredites wurde der Antrag an PWC/die zuständige Bürgschaftsgenossenschaft weitet geleitet, wo dir Anträge genauer angeschaut wurden. Als Erstes wurde dort bspw. geprüft, ob für diese UID schon ein Kredit ausbezahlt wurde. Die Räubergeschichten, dass der Kebap Stand Betreiber um die Ecke 4x500k (was einen Umsatz von 5 Mio. voraus setzt) bei verschiedenen Banken abgeholt hat und nun einen Ferrari fährt sind somit schlicht Stammtischgeplaudere und reine Lüge.Die Betrüger-Quote bewegt sich derzeit um weniger als 1% der ausbezahlten Summen.
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Nichts In-Side, sondern Outsider.
Sie liegen in Ihrer Einschätzung aber sowas von falsch.
Wie treuherzig Sie doch geworden sind.
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Na ja, es ist irgendwie billig mit dem Finger auf die Banken gezeigt wird. Man sollte lieber auf die Betrüger zeigen und diese zur Verantwortung ziehen – Alle! Rausreden können sich die Herrschaften nicht, die Spielregeln waren ja eigentlich klar!
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Es wurden gar nirgends tatsächliche Kredite vergeben! Es gab KEIN Geld aufs Konto!
Sondern es wurde eine Kreditlimite, also ein Kontokorrent, eingerichtet, zwar haben viele Unternehmen nun eine solche Limite, aber alle die sonst noch Geld haben, müssen vorerst ALLES verbrauchen bevor auch nur ein einziger Franken des Covid „Kredites“ bezogen werden kann….
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John Dein Statement ist mit keinem Wort wahr. Für Covid 1 wurde noch nicht mal eine Limite eingerichtet – so viele Fake News es ist traurig.
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John, das ist nicht wahr.
Schlittern Sie auch bei Ihrem John knapp an der Wahrheit vorbei? Sie sind aufgeflogen!
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Wenn aber das Beispiel des Tagi’s stimmt, dass bei einem Umsatz von CHF 600’000 ein Darlehen von CHF 60’000 ausbezahlt wurde.
Na dann … lässt sich immerhin feststellen, dass die mathematischen Fähigkeiten (10% des Umsatzes) vorhanden waren. Hingegen scheint es dann beim Textverständnis (Umsatz von max. CHF 500’000)zu hapern.
Auf beiden Seiten des Kreditvertrags.Keine beruhigenden Aussichten … sowohl für den KMU-Inhaber als auch die Bänker !
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Das mit der Straffreiheit bei Reue und sofortigem Zahlen hat zwei Seiten. Das Positive ist, dass zahlreiche Verfahren vermieden werden können, die überlastete Justiz wäre wohl dankbar. Das Negative an der Sache ist, dass der Schuldner auf Risiko spielen kann: Werde ich nicht erwischt=toll, der Steuerzahler hat den Schaden, mir egal; werde ich erwischt, dann zahle ich halt.
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Und wieder ein Bericht zur Anheizung und Brandbeschleunigung der sozialen Unruhen.
Abgerechnet wird am Schluss…die Stories mit Lambo und co sind wenn überhaupt absolute Einzelfälle! Die Berichterstattung ist genau so unterste Schublade, wie diese Individuen.
Die ganz ganz grosse Mehrheit hat die Kredite wie angedacht beantragt und wird diese auch zurück zahlen.
Pfui Luki
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Die sozialen Unruhen kommen, ob mit oder ohne Brandbeschleuniger!
Die grosse Mehrheit hat die Kredite schon verjubelt, mit Kurzarbeit abgesahnt und wenn es eng wird, das Unternehmen mit Wucht aufgelöst.
Fake News, Sie sind sowas von fake!Danke Luki!
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Das ganze kostet den schweizer Steuerzahler keine Franken; es zahlt ja der Staat. So die Logik der Finanzdirektoren..Wenn man solche inkompetenten Politiker wählt, braucht man keine Feinde mehr. Es ist die Negativauslese, welche die Politik beherrscht. Einfach zum heulen sowas.
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Super gemacht. Da wird die Plandemie benutzt um schnell etwas zu beschliessen. Die Leute haben im Moment ja genug oder andere Sorgen. Auch der Berset machts mit der geplanten Abschaffung der freien Arztwahl ähnlich.
SVP, SP und GLP Hand in Hand. Gegen das Volk.
Was kommt aus Bundesbern wohl als nächstes (pick your choice!)?
– Goldverbot
– Abschaffung Bargeld
– Meldung der Bankschliessfächer ans Steueramt
(wie in Frankreich ab 1.9.)
– Impfzwang (wie jetzt in Australien)So nach dem Motto „never let a good crisis go to waste“.
Und die Gauner gaunern weiter.
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Wie viele Milliarden Schulden hat der Staat, die Kantone und Gemeinden?
Und wie viele verstecke Schulden haben Sie noch zusätzlich?
Wieviel Schulden hat die Nationalbank?
Wieviel Schulden haben die Banken?
Alles ist doch nur noch Kredit verseucht und krank, und dann glauben die immer noch sie gehörten zum Mittelstand.
Wenn von Manipulatoren ein Virus in die Welt gesetzt wird, und die gehirngewaschene, kreditfinanzierte, verdummte, korrupte Politik die Wirtschaft stoppt, fallen sie gleich reihenweise um wegen Überschuldung.
Und dann kommen die verdummten Politiker/-.innen und bieten wiederum Corona-“Hilfskredite“ an, für die weder der Staat selbst noch die Banken selbst Geld übrig haben. Die Verantwortung schieben die Pleite-Politiker und Pleitebanker dann in gewohnter primitiver Art und Weise auf die Steuerbürger ab, welche der ganzen Schweinerei niemals zugestimmt haben.Die ganze Welt ist mit mit diesen Kreditviren der Banker und Politiker viel stärker und gefährlicher verseucht, wie mit den Coronaviren aus der Backstube der Pharma.
Bereits beim Abschluss der Kreditverträge wissen die Politiker und Banker somit, dass für diese keine Gelddeckung vorhanden ist. Es handelt sich immer um ungedeckte Kredite. Selbst für die Zinsen existiert keine Gelddeckung. Trotzdem wird in all den betrügerischen Kreditverträgen des Bankenkartells eine unerfüllbare Forderung gestellt, nämlich die Rückzahlung der vereinbarten Kreditsummen inklusiv jährlichen Zinsen. Wer stellt das dafür nötige Geld her, wenn es die Banken gar nicht haben?
Ganz einfach, das Bankenkartell überschwemmt die ganze Welt mit ihrem beliebig vermehrbaren Kreditschneeballsystem, bestehend aus wertlosen digitalen Zahlen. Genau so sichern sich die Banken die Zinseinnahmen. Wenn das nicht mehr funktioniert, beklauen sie die Bankkunden mit Negativzinsen. Wenn die Kunden dem Diebstahl ausweichen wollen versuchen die Bankster ein Bargeldverbot durchzusetzen, dann können die Kundenkonten elektronisch von den Bankräubern abgeräumt werden. Man muss eine bereits gehirngewaschene, verdummte Gesellschaft (sorry, aber vielleicht zutreffend) nur dazu bringen, dass sie nur noch mit Kreditkarte und Smartphönchen (Ha..Ha..Handy) bargeldlos (Hirnlos?) bezahlt, dazu setzt man einen angeblichen Virus in Umlauf, zwingt den Menschen Masken, damit das Hirn noch etwas unter Sauerstoffmangel leidet, und verkündet überal bitte bezahlen sie möglichst nur noch bargeldlos.Bereits in den Schulen beginnt der Verdummungsunterricht, dort werden die Menschen bereits gehirngewaschen und zurechtgebogen von einer bereits zuvor zurechtgebogenen Lehrerschaft und Professoren.
Die Auswirkungen sind nachweisbar ersichtlich, die ganze Welt (Staaten, Unternehmen, und Personen) ist hoffnunglos verschuldet beim verbrecherischen internationalen Bankenkartell, bestehend aus Notenbanken, Geschäftsbanken, Weltbank, BIZ-Bank und IWF. Diese Organisationen unterstützen sich dann auch noch gegenseitig mit anderen Organisationen wie UNO/Vereinte Nationen, WHO, WTO, EU, USA, CHINA…und wiederum anderen Staaten, die mit käuflichen, korrupten Dirigenten bestückt sind.
Wem das alles zu blöd geworden ist, der hat Möglichkeiten diese betrügerische Welt zu verändern, indem er mit seinen Guthaben bei der Bank echtes Geld erwirbt nämlich Gold und Silber, keine Kreditverträge beim Bankenkartell unterzeichnet, Kredite den Banken zurückbezahlt (oder Klage einreichen gegen die Bank wegen Kreditbetruges / die Banken wissen das ihre Kreditverträge unerfüllbar sind,da nicht geldgedeckt), sämtliche Kreditanträge des Staates ablehnt (auch Kampfjets-Kredite, die anderen Staaten, und Banken werden sowieso mit ihren Schuldenbergen untergehen, und somit Kriege nicht mehr finanzierbar), Kreditkarten vernichten, auf bargeldlose Überweisungen verzichten.
Sobald das echte Geld (Gold und Silber) den Kampf gegen das Falschgeldsystem der Finanzverbrecher gewonnen hat, können auch all diese korrupten Staaten, Regierungen und Organisationen vom Finanzverbrecherkartell nicht mehr finanziert und geschmiert werden.
Jeder sollte sich darüber bewusst sein, dass wir zur Zeit noch in einem System des Scheinwohlstandes mittels immer grösseren Kredit-Schuldenbergen leben, das so nicht mehr sehr lange weiter funktionieren kann. Das Kreditschneeballsystem des Bankenkartells wird immer wackeliger und kann jederzeit einstürzen. Dann ist hoffentlich Schluss mit diesem Kreditbetrug.
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Für diesen Schlamassel, der durch die Behörden respektive durch die Bundesräte angerichtet wurde und weiterhin wird, dürfen die Steuerzahler nun noch diesen Boni bezahlen. Dies vor allem auch beim BAG, wo jeglicher Kontrollmechanismus aus den Fugen geraten ist und u.a. Lebende als Tote gemeldet werden. Was sich der Bundesrat erlaubt, ist mehr als grenzwertig….
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Seco hat seit Jahren nicht mehr alle Tassen im Schrank, dieser Lumpen Verein hätte man schon vor Jahren liquidieren sollen- nützt nichts und verbratet dutzende vom Millionen- pro Jahr!
Es sind genau solche Dummschwätzer wie bei SECO im Übrigen massig anzutreffen, die dem Berug Vorschub leisten…
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Liebe Redaktionsmitglieder
Schaltet Ihr die Beiträge eigentlich nur bis 930 auf?
Mit freundlichen Grüßen
Viktor Krummenacher -
Interessant. Bin gespannt wie die Geschichte weitergeht. Bleiben Sie dran Herr Hässig:)
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Die ganze Sache war von Anfang an lapidarisch organisiert. Der Kredit sollte nur bei der Hausbank oder den Hausbanken beantragt werden koennen. Die jeweilige Bank sieht in ihrem System sogleich, was der Umsatz im Vorjahr wie auch im laufenden Jahr der beantragenden Firma war, ist. Entsprechend kann die Bank sogleich selber beurteilen, ob der Antrag korrekt ausgefuellt ist oder nicht, bevor sie die Kreditlimite erteilt. Daneben sieht die Bank auch, fuer was das Geld verwendet wird sprich der Verwendungszweck. Ist eine Kreditlimite benutzt, duerfen somit gewisse Verwendungszwecke (Dividenenausschuettung, erhoehte Lohnbezuege, Geschaeftsexpansion, etc) nicht mehr gestattet werden. Per se also keine „RocketScience“, aber simpler, logischer Menschenverstand. Da der Bundesrat die Regeln nicht sauber definiert hat und die Banken nicht in die Pflicht nahm, sorgfaelltig zu pruefen, bevor eine Kreditlimite ausgesetzt wurde wie auch deren Verwendungszweck zu kontrollieren, wundert es doch niemanden mehr, dass hier Verlockung bestand, Geld zu entwenden. Kriminelle Energie laesst sich nur in einem engen Rahmen mit klarem Ablauf kontrollieren. Die Mitteilung sollte jetzt knallhart sein, an jene, die Gelder entwendet haben. Rueckgabe innerhalb Frist x oder konsequente Strafverfolgung. Bei Firmen mit auslaendischen Inhabern neben der Strafverfolgung zusaetzlich Ankuendigung von Landesverweis (inklusive deren Familienmitgliedern). Das wirkt!
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Die Idee der Regierung für die schnelle Soforthilfe in Ehren, man hat einfach nicht daran gedacht, dass es doch einige „Ehrenmänner/-Frauen“ gibt in diesem Land, welche das System zu ihrem Vorteil zu nutzen wissen.
Bei den Sozialversicherungen läuft seit Jahrzehnten ähnliches. Allerdings muss ich hier vorgänging einige psychologischen Abhandlungen und Krankengeschichten studieren sowie eventuell noch Schauspielunterricht nehmen, um in die Vorzüge der Rentenleistungen ohne Grund zu kommen. D. h., doch etwas Aufwand betreiben und vielleicht noch einen Mediziner im Freundeskreis haben. Zudem muss ich mich in der Öffentlichkeit doch ein wenig einschränken.
Bei den COVID-19-Krediten alles nicht notwendig. Anrufen, Link zum Formular erhalten, ausfüllen mit irgendwelchen Zahlen, Geld erhalten. Päng!
Wieso sollte das strafbar sein, wenn ich Anfang April 2020 aus einer Laune heraus eine Unternehmung gründe, mir kurz Gedanken über den möglichen gewünschten Umsatz mache (eine Art „Schnell-Businessplan“), dann diesen Umsatz als Basis für den Kredit angebe, mir danach damit einen Lambo kaufe – auch das ist als Geschäftsfahrzeug durchaus erlaubt – und dann merke, dass mein Geschäftsmodell offenbar nicht funktioniert? Wo bitte schön ist hier die strafbare Handlung? Dummheit ist nicht strafbar.
Daher hat wohl die Justiz gemerkt, dass alles nur heisse Luft ist. Der Nachweis einer wirklichen strafbaren Handlung im Sinne der Erschleichung eines COVID-19-Kredits dürfte bei etwas schlaueren Zeitgenossen ziemlich schwierig werden.
Nicht alle sind so blöd und haben die Gelder direkt ins Ausland transferiert ohne ersichtlichen Grund (z. B. Einkauf von Material usw.).
Aber was soll’s, der Steuerzahler wird auch das bezahlen. Bei deren Portemonnaie gibt’s noch viele gefüllte Fächer.
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Finde diese Betrachtung der Situation ganz vernünftig, wenn Seco schreibt: „… Augenmass walten zu lassen, wenn diese zwar einen Missbrauch begangen, aber den Kredit umgehend zurückbezahlt und keinerlei kriminelle Energie an den Tag gelegt hätten.“
Die grossen Betrüger laufen seit Jahrzehnten ungestraft herum. Ihre Machenschaften sind bekannt und legalisiert. Um einen Teil von ihnen zu stoppen, wurde nun zum Glück vom Volk die Konzernverantwortung-Initiative lanciert.
Jetzt benutzt man wieder einmal die Gelegenheit auf die kleinen zu zielen. Immer das selbe simple Vorgehen!
Also nochmals: Augenmass ist gefragt. -
Sicher gibt es Betrüger, und es fragt sich nur, ob es hier mehr sind als bei gewöhnlichen Krediten. Ich glaube sogar, dass es viel mehr Unternehmer gibt,
die zwar einen Kredit zugute gehabt hätten, aber auf die Zähne gebissen haben,
und keinen Antrag gestellt haben.
Im übrigen war es wichtig und richtig, so viele Unternehmen wie möglich vor der
Illiquidität und damit der Pleite zu retten. Der Bundesrat Maurer hat insgesamt rasch und effizient gehandelt. Wenn die Kredite nicht gesprochen wären, hätten wir jetzt landauf landab Konkurse und Arbeitslose. IP wäre sicher der Erste, der das in Grund und Boden verurteilen würde.-
Genau! auf den Punkt gebracht!
So schnell gibts immer irgend etwas zu bemängeln!
Ich bin kein SVP-Freund, doch Maurer hat hier etwas Hervorragendes auf die Beine gestellt. Die Folgen einer Pandemie sind von der Gemeinschaft zu tragen, das wurde damit realisiert! Auswüchse und Fehlverhalten gibts immer, besonders wenns ums Geld geht. Denken wir nur an all die Skandale, die im Finanzwesen täglich und stetig passieren! Davon berichtet ja Insideparadeplatz laufend. Haarsträubendes! -
Da bin ich aber ganz anderer Meinung. M.E. hätten die Kredite NACHHER gesprochen werden sollen, denn dann wären die ohnehin konkursiten Firmen pleite gegangen. Für die seriösen einfach Zahlungsaufschub und nachher Kredite. So hat man das ganze nur hinausgeschoben und Steuergelder verbraten.
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Der Unterschied ist aber, dass bei „gewöhnlichen Krediten“ der Kreditgeber das Risiko und die Kosten trägt – und aus diesem Grund vor der Auszahlung eine Bonitätsprüfung macht. Beim COVID-19 Kredit sind es aber die Steuerzahler. Und ob die etwas mehr oder weniger Zahlen ist dem Ueli Maurer und seiner Entourage offenbar egal – darum braucht es auch keine Bonitätsprüfung.
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Ist das glaubwürdig?
Diese Frage stellt sich, ob nicht zugelassene PCR-Test’s, die nachweislich KEINE aktiven Infektionen nachweisen können, legal sind.
Bald wird eine US-Klage gegen D/Charité/Drosten eingereicht. Deutschland schuldet der Welt Billionen an Reparationszahlungen. Aufgrund eines nicht validierten, nicht zugelassenen Kurz-Test’s, der die ganze Welt als krank suggeriert.
Allein die falsch positiven Test’s begründen den Viren-Hype.
Sars-CoV2 ist weg. Zurzeit wirken die Rhinoviren (Sommergrippe).
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Hallo, Hallo Hirn
Jemand zu Hause? Anscheinend nicht. Nicht nur kein relevanter Bezug zum obenstehenden Artikel, sondern zusätzlich noch völlig abstruse, sinnentleerte Aussagen. Das muss Ihnen zuerst jemand nachmachen … -
Egal welche „Grippe“ zurzeit wirkt aber Sie sollten Sich dringend ärztlich untersuchen lassen…
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Heute morgen in der Hektik vergessen, den Aluhut aufzusetzen?
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Können solche schwachsinnigen Verschwörungstheorien bitte gelöscht werden?
Danke…
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Ganz einfach: im März haben viele KMUs einfach erst einen prov. Abschluss und der Umsatz kann noch nicht genau festgelegt werden. Oder evtl hat man nicht mal einen prov. Abschluss und trifft daher beim Umsatz eine ungefähre Angabe. Ist noch lange keinen Grund jemand dadurch zu verurteilen, insbesondere wenn der Kredit zurückbezahlt wird.
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Um die geht’s auch nicht. Es geht um diejenigen, welche aus dem Nichts heraus eine Unternehmung gründen mit dem offensichtlich einzigen Ziel, einen COVID-19-Kredit zu erhalten. Nicht um langjährige Unternehmer, bei welchen die Banken – zumindest ist das bei der Raiffeisen so – einen kurzen Blick auf die Jahresrechnungen vergangener Jahre werfen konnten. Umsätze schwanken. Das ist normal und auch nicht das Problem.
Ein Problem wäre es aber wohl, wenn plötzlich 50% mehr Umsatz im 2020 als in den Vorjahren ohne trifftigen Grund hätten generiert werden sollen.
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@Peter: Da sind Sie aber etwas praxisfremd! Den Umsatz wissen Sie spätestens einen Tag nach monatsende. Viel mehr als die Rechnungen zusammenzuzählen (geht meist per Knopfdruck auf Computer) muss man nicht machen. Oder wie sehen Sie das?
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die svp ist ja bekannt für viel geld verteilen:
landwirtschaft, tourismus, bergbahnen usw.
einfach, ihre wähler.
was spielen da ein paar milliarden mehr oder
weniger eine rolle?
raiffeisen ist sowieso systemrelevant, da kann
man ja einfach weiterwursteln. auch eine
bauernbank.
die städter dürfen dann das alles berappen. -
Es ist natürlich ein Unterschied ob ich statt 1 Mio Unsatz 1.1Mio angebe und 10K mehr Kredit erhalte als erlaubt, oder bei vier Banken 100K beantrage und mir damit einen Lambo hole.
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Wo ist ihr Problem? Plagiate, Bilanz-Fälscherei und CV aufpeppen ist heute gesellschaftsfähig geworden. Viele KMU Bilanzen unterstehen ja eh keiner Revision und auf der Bank kann bald auch keiner mehr eine Bilanz lesen. Whow care’s
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Wenn sie am Ende den Kredit zurückzahlen dann verstehe ich das Problem nicht Herr Hässig. Kriminiell sind die, die nie daran gedacht haben, den Kredit jemals zurückzuzahlen. Ausfälle sollten aber auf alle Fälle vermieden werden.
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@Sparer
Ertappte Räuber geben die Beute zurück und gut ist’s? Mehr Glück beim nächsten Mal?! -
Von den Kriminellen mal ganz abgesehen.Ein KMU, der nach einem Monat Corona schon in Schieflage gerät oder möglicherweise zuvor schon war, wird den Kredit in Zukunft kaum zurückzahlen können, auch darum, da sich die Wirtschaftsaussichten in den kommenden Jahren kaum merklich verbessern werden. Das zu erkennen, braucht es nicht einmal einen HSG Abschluss sondern nur gesunden Menschenverstand.
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Wenn ein Steuerzahler trickst droht Strafverfolgung. Wenn jemand mit Geldern trickst, die am Schluss des Tages der Steuerzahler und niemand anders zu berappen hat, passiert nichts. Soll jemand diesen Staat oder die Justiz noch verstehen oder Ernst nehmen.
Etwas hat das Ganze gezeigt, wie wackelig zum grossen Teil diese hochgelobte KMU Landschaft auf ihren Beinen steht.
Und sind wir mal ehrlich, einen grossen Teil dieser Gastro- Kleinkunst- und Eventbranche braucht es nun wirklich nicht.
Eine Konsolidierung schadet nicht. Überpopulation im Tierreich regelt auch die Natur. Oder ist jemand der Meinung eine Welt ohne „Street Parade“ sei nicht mehr lebenswert?-
Übler Kommentar von Ihnen.
1. Steuerhinterziehung ist kein strafrechtliches Delikt. Wer erwischt wird bezahlt nebst der geschuldeten Steuer plus Zinsen eine Busse. Die Busse wird aber nicht im Strafregister eingetragen und sie ist bei Nichtbezahlung auch nicht in Haft umwandelbar. Dies ist logisch und richtig da sonst Steuerämter Leute ins Gefängnis stecken könnten. Anders ist es bei Steuerbetrug.
2. Ich finde es anmassend und abstossend dass Sie die Kunst- und Eventbranche als unnötig einstufen. Wer sind Sie um zu bestimmen welche Waren und Dienstleistungen eine Wirtschaft braucht. Ich dachte immer das regelt Angebot und Nachfrage. Eine Argumentation wie die Ihre gibt es sonst nur in einer Planwirtschaft.
3. Dass KMU’s nicht einfach mal so monatelang schliessen können ohne dass dabei viele Konkurs gehen ist wohl mehr als logisch. Gerade KMU’s haben keinen oder nur schlechten Zugang zum Kapitalmarkt und können nicht einfach mal so eine Anleihe ausgeben.
Solche Kommentare finde ich persönlich wirklich bedenklich.
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Urschweizer: Müsste noch hinzufügen, dass die meisten KMUs aus dem Sekundären entweder Handelsware aus Fernost verkaufen Kunststoffindustrie) oder billig in Osteuropa produzieren lassen (White Goods). Das „Made in Switzerland“ kann man später immer noch einprägen.
Reden Sie mit den Servicefachleuten…
Kenne einige dieser Spezialisten.
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@Treuhänder was sie persönlich denken interessiert keinen.
Wenn die Wirtschaft brummt mein jeder einen Spunten auftun oder noch ein Opern Air auf die Beine stellen zu müssen. Dieser Angebotsüberhang bestand schon längst und seit Corona straucheln nun einige. Was hat das mit Planwirtschaft zu tun?
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Viva Banana!
Ueli Maurer, geblendet von seinen Visiten bei den höchsten Staats-Männern dieser Welt, konnte kaum mehr abschätzen welchen Stuss er von sich gab, als er die Steuer-Schatullen für die Kriminellen und Gauner dieses Landes öffnete.
In der Tat war seine Kredit-„Verkündigung“ die Fortsetzung seiner duseligen Vorstellungen bei Xi in Bejing und Trump in Washington. Beim Papst war er kurze Zeit früher, wo er womöglich die Absolution für sein „bundesrätliches Tun“ abholte.
Was schon heute gesichert ist: Hunderte von Beamten schweizweit suchen nun diese Defraudanten und Gauner, welche die Schweiz betrogen und abgezockt haben.
Fazit: Das Beamten-Heer wird 2020 weitere 10 % Zuwachs verzeichnen. Mindestens etwas, wird Ueli Maurer beruhigend feststellen können. Die 6 Negerlein werden ihm zuprosten 🙂
Viva Banana!
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@Morgen mit Sorgen: Bitte ersetzten Sie die nicht mehr salonfähige Bezeichnung „Negerlein“ mit „Pfeifen“. Danke!
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Vor wenigen Tagen hat die Chefredaktion iP noch gemosert, weil die Schweiz die SWISS retten darf. Die SWISS hat bekanntermassen Ticket-Vorkassa betrieblich vorverschlungen, die sie innert 14 Tagen hätte an die vertrauensvoll handelnden Einlieferer zurückzahlen können müssen. Die Ticketkäufer, die der SWISS/AUA/LUFTHANSA vertrauten, musste den Manager reihenweise mit Betreibungsbegehren bedrängen, um die Rappen zurückzubekommen. Nun kriegen diese Vertrauer das Geld vordergründig von der SWISS wieder, das die SWISS ihrerseits vom Bund lukriert hat, welcher es wiederum bei den Vertrauern geholt hat. Die Linke weiss nicht, was die Rechte tut. Das Management blieb für diese Tat ungeschoren. Teile des Strafrechts im Kapitel «Vermögen» haben durch Corona gerade einen neuen Schleier bekommen. Früher war da mehr Lametta.
Diese Staatskrücke für die Flieger sieht neben der Unterstützung, die der Kassenwart für die Bahnen und das Postauto-Beförderungsmonopol sprach, gar nicht so schlecht aus. Sie scheint in diesem Lichte gerecht. Nur fehlt noch die Steuer-Erleichterung für den Individualverkehr als drittes Glied des Movements, etwas durch die Viertelung der Verkehrs-Jahressteuer oder die Abschaffung der Autobahnvignette für 10 Jahre. Die Autobesitzer haben schliesslich nicht geschwindelt und sind dennoch durch eine Über-Bezahlung geprellt.
Im Licht dessen, was die SWISS-/AUA-/LUFTHANSA-Manager mit dem Geld der Vertrauer gemacht haben, wo drüber der Bund mitsamt dem Strafverfolger-Verein einfach einen Schwamm legte, hätte es sich schon elend schlecht gemacht, wenn die Strafverfolgung in persona von Polizei und Staatsanwälten nun Gewerbler vor Schranken zitiert hätte, weil sie Umsatzzahlen angaben, die in ihrem Kopf verankert waren, aber vielleicht auf dem Papier aus irgendwelchen Gründen anders erscheinen. Diese dann zu kriminalisieren, hätte wohl eine Sturm der Bastille zur Folge. Rühl und Bigler würden sich zusammenraufen und die Truppe der Klein- und Mittelunternehmer anführen. Grossunternehmer gibt es ja nicht mehr, denn die Bigplayer sind an der Börse und werden auftrags von Aktionären und «Institutionellen» durch Verwaltungsräte und Manager geführt. Denen geht die Solidarität nicht nur nach unten, sondern auch zur Seite ab. Mit ihnen wäre wohl nicht zu rechnen.
Der Bundesrat tut sein Bestes für den Landfrieden, wenn er zur Milde aufruft. Das muss jetzt auch einmal gesagt werden.
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Die wahren Kriminellen sind die Bundesräte(innen).
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Wenn man eine Firma gründet wird man vom Steueramt gefragt, wieviel Umsatz man machen werde. Auf die Angabe der Schätzung flattert dann 2 Wochen später die erste Steuerrechnung basierend auf dieser Schätzung ins Haus, mit Zahlungsfrist. Alles bevor überhaupt der erste Umsatzfranken zu verbuchen ist. – Da habe ich definitiv gewusst, „was“ in den Beamtenstuben so arbeitet bzw. Zeit absitzt…
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In welchem Kanton ist das so, dass die Steuern auf dem Umsatz und nicht auf dem Gewinn erhoben werden?
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Das ist faktisch einfach nur falsch.
1. Man zahlt keine Steuer aufgrund des Umsatzes. Auch die Mehrwertsteuer schickt keine provisorischen Rechnungen.
2. Bei Neugründungen gibt es keine geschätzte Gewinndeklaration. Bei bestehenden Firmen wird die provisorische Steuerrechnung aufgrund des Vorjahres berechnet. Erscheint dies zu hoch kann man beim Steueramt völlig einfach eine Reduktion des vermuteten Gewinnes verlangen. Bei einigen Ämtern geht dies sogar telefonisch oder per Mail.
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Das heisst wohl, die Ehrlichen und Anständigen sind die Dummen und die Blöden.
Gunther Kropp, Basel-
Kein Mensch ändert sich ohne massiven äusseren Druck mehr, wenn er die Pubertät verlassen hat. Sie bekritteln gerade ein Naturgesetz…
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Ja, Herr Kropp. Wie immer.
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Leider so ist es! Der ehrliche, und Steuern zahlende, Bürger wird beschissen!
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@Gisela Blum
Sie meinen, die Gesetze und Strafen sind zu lasch für die Nachpubertäts-Generationen und sollte die Chinesen um Hilfe bitten? -
@Otto
Der Souverän muss seine Politiker richtig in die Zang nehmen, damit die endlich den Staat und seinen Bürgern dienen und nicht Grossboni-Managern. -
@Alois
Danke. Es ist an der Zeit für totale Transparenz im Bundeshaus zu sorgen, von wem die Politiker und Parteien mit Kohle vollgestopft werden, damit Voraussetzungen geschaffen werden für juristische einwandfreie Abzockereien auf Kosten des Souveräns.
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Geht gar nicht so was! Die Kredite wurden nicht einfach so vergeben, die wurden in einer Krise/Not vergeben nach Treu und Glauben, wer das ausgenutzt hat, muss bestraft werden!
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Gehören Sie dem Wahlkomitee von Mario L-a-O Fehr an? Braucht Ihre Fraktion gerade Wählerstimmen?
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Also, mindestens beim Al Porto – Hafen in Staad am Bodensee tummeln sich einige einschlägig als dubios bekannte Figuren, die seit den glorreichen Covid-19-Kredit-Tagen das Protz-Leben in Saus und Braus geniessen.
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Wieder so eine Petze…
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Unglaublich, was sich dort an schönen Wochenenden in der angrenzenden Bucht vor Altenrhein für „lusche“ Yacht-Figuren aus der Halb-, Viertel- und Unterwelt aufhalten. In der Region hält sich extrem hartnäckig das Gerücht, das dort viel Covid-19-Expressgeld verbraten wird…
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So ein Schwachsinn! Woher kennst Du denn diese Figuren? Und woraus schliesst Du, dass dies mit den Covid Krediten zusammen hängt? Pure Stimmungsmache!
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Unglaublich! Warum haben wir denn ein Strafgesetz, wenn die Behörden von Bern angewiesen werden, „Augenmass“ anzuwenden? Das ist Diktatur pur.
Ich habe meinen COVID-Kredit nach 2 Monaten zurückbezahlt, weil das Zurückzahlen von anderen Darlehen mit einem COVID-Kredit laut Verordnung verboten ist. Hätte ich das etwas „lockerer“ gesehen und die Rückzahlung aus dem zinslosen COVID-Kredit gemacht, hätte ich mir über die nächsten 7 Jahre einige Tausend Franken Zinsen ersparen können. -
SECO – BAG – …. sind halt Beamte mit minderer fachlicher Kompetenz und grundsätzlich interessenlos, wenn es um den sinnvollen und nachhaltigen Einsatz von Steuergeldern geht. Passt den Bankern, wenn nun auch die Arbeit einer seriösen Abarbeitung der Betrugsfälle „weggelobt“ wird
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Wieder einmal äusserst tendenziöse Berichterstattung zu den COVID-19 Krediten. Es ist SVP-Bundesrat Maurer, der die Auszahlung innert 30 Minuten versprach und es ist SVP-Bundesrat Maurer, der absolut keine Prüfung von Bonität noch Angaben auf dem Antragsformular verlangte! Die Banken hatten gefälligst auszuführen! Folglich ist SVP-Bundesrat Maurer ebenso für die Verschwendung unserer Steuergelder verantwortlich wie für die Einladung zur Selbstbedienung an sämtliche Gauner und Betrüger.
Offenbar wird das angerichtete Schlamassel nun auch in der Bundesverwaltung erkannt. Mit Sonderregelungen sollen „ehrliche Kleinunternehmer“, welche den Umsatz „etwas nach oben geschraubt“ haben, unbehelligt bleiben.
Ich frage mich in diesem Zusammenhang, wie lange es noch dauert, bis „ehrliche Autofahrer“, die die Geschwindigkeit „etwas nach oben schrauben“ auch unbehelligt bleiben. -
Alle haben mitgemacht beim dreckigen Spiel Ueli Maurer hat sich ja nicht gewehrt und Millionen sind futsch.
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…das Geld ist doch nicht weg oder futsch😕! Es halt jetzt ein Anderer😊😊
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Die Behörden können den Umsatz ja leicht in der Steuererklärung überprüfen und mit der bezogenen Kreditsumme abgleichen. Grössere Abklärungen würde ich aber nur bei offensichtlichen Betrügern (Barbezug, kompletter Betrag zu anderer Bank überwiesen, usw.) oder Krediten machen, welche wohl nicht zurück bezahlt werden können.
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Und wieder wird dieses alte Thema aufgewärmt. Das ist ja nun wirklich inzwischen kalter Kaffee.
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Und wieder lauter Behauptungen ohne Beweise…
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das ist doch ganz normal, wo ist das Problem.
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Salamitaktik, und in drei Monaten darf der Lambofahrer noch einmal Nachschlag holen. Und wer noch keinen hat darf jetzt nochmal! Ist ja eine Art Selektives Helikoptergeld. Nur es wird nutzlos verpuffen.
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wie kommst Du auf den Schwachsinn? Die Kredite konnten bis Ende Juli beantragt werden, ausgezahlt wurde einmal, Punkt. Schlicht und einfach gelogen!
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Wenn COVID-19 Kreditbetrüger straffrei bleiben sollen, dann stimmt in diesem Land etwas nicht mehr. Die ehrlichen Bürger wären die Betgrogenen und hätte via Steuern für die entstanden Ausfälle aufzukommen. Wahrlich eine verkehrte Welt. Quo vadis Helvetia?
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Bei Raiffeisen gab es sozusagen keine Betrugsfälle, da die Kreditnehmer geprüft wurden. Im Gegensatz zu vielen Kantonalbanken wie auch den beiden Grossbanken.
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@ Insider
DAS GESAMTE FINANZSYSTEM DER BANKER IST EIN BETRUGSFALL!
Nicht die Kreditnehmer sind die grössten Schwindler, sondern Diejenigen, welche Kreditveträge vereinbaren, die nicht mit Geld gedeckt sind und für die kein Geld existiert. Das sind die Banken!
Es sollten nicht nur die Kreditnehmer geprüft werden, sondern die Banken sollten überprüft werden, ob die Kreditverträge, welche die Banken abschliessen, überhaupt mit bankeigenem Geld gedeckt sind, und ohne systematische Bankbilanzverlängerungen entstehen.
Systematische Konkursverschleppung durch systematische Bankbilanzverlängerungen ist kein Kunststück. Das machen die Bankster mit Bedienung der Computertastaturen in wenigen Sekunden. Aber Geld tatsächlich mal zuerst erarbeiten, bevor man es verleiht und Zinsen für heisse Luft kassiert, ist schon wesentlich schwieriger.
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Geht gar nicht so was! Die Kredite wurden nicht einfach so vergeben, die wurden in einer Krise/Not vergeben nach Treu…
Wenn ein Steuerzahler trickst droht Strafverfolgung. Wenn jemand mit Geldern trickst, die am Schluss des Tages der Steuerzahler und niemand…
Also, mindestens beim Al Porto - Hafen in Staad am Bodensee tummeln sich einige einschlägig als dubios bekannte Figuren, die…