Amateurhaft, was die Helvetia, die von Erfolg zu Erfolg eilt, heute früh mitteilen musste. Minus 20 Millionen, netto, von Januar bis Juni.
Der Grund liegt in einem dreistelligen Millionen-Verlust an der Börse. Die hoch bezahlten Investment-Profis der St.Galler verloren im März, als die Märkte Tag für Tag einbrachen, die Nerven.
Komplett. Sie änderten ihre Strategie, verkauften Aktien. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Als dann die Märkte Ende März drehten und seither kein Halten im Hochschiessen mehr kennen, war die Helvetia nicht mit von der Partie.
Früh verkauft, jetzt im Schilf – so die Quintessenz.
„Beim Anlageresultat rechnet Helvetia mit einem negativen Einfluss auf das Konzernergebnis im tiefen dreistelligen Millionenbereich vor Steuern (netto, nach Überschussbeteiligungen im Lebengeschäft“, schreibt die Versicherung heute früh.
„Da Helvetia einen bedeutenden Teil des Aktienportfolios als ‚zu Handelszwecken gehalten‘ klassifiziert, fliessen Gewinne und Verluste direkt in die Erfolgsrechnung.“
„Um weitere Verluste zu vermeiden, passte Helvetia zum Zeitpunkt der starken Einbussen an den Aktienmärkten die Absicherungsstrategie an und setzte vermehrt Futures anstelle von Optionen ein.“
„Neben einem effektiven Schutz gegenüber weiter fallenden Märkten hatte diese Absicherungsstrategie zur Folge, dass Helvetia nur begrenzt am anschliessenden Aufschwung der Aktienmärkte partizipieren konnte.“
Es kommt noch schlechter. Die Versicherungsgruppe hat mit einem IT-Projekt Schiffbruch erlitten.
Abbrechen, neu beginnen, so die Führung heute früh. Die Folgen sind nicht klein: 40 Millionen Sonderabschreiber.
„Im Rahmen der Digitalisierungsvorhaben überprüfte Helvetia die Ausrichtung des eigenen Projektportfolios grundlegend“, sagt dazu der Versicherer in der Mitteilung von heute früh.
„Dies führte zum Entscheid, ein mehrjähriges Entwicklungsprogramm zur umfassenden Erneuerung der Nichtleben-Backend-Systeme zu beenden und noch konsequenter auf die Digitalisierung im Kunden- und Partnerkontakt zu fokussieren.“
„Dadurch soll den in den letzten Monaten nochmals deutlich angestiegenen Bedürfnissen zur digitalen Interaktion im Versicherungsgeschäft Rechnung getragen werden. Zudem soll durch eine weitere Standardisierung die Prozesseffizienz im Kerngeschäft weiter gesteigert werden.“
Zwei Mal Crash, zwei Mal peinlich. Die Helvetia-Chefs unter dem hochgelobten Philipp Gmür, Bruder eines Bischofs und Ehemann einer CVP-Karrieristin, erleben ihren Stresstest.
Der könnte noch härter werden. Wenn beim ersten Sturm gleich tiefrote Millionenzahlen resultieren, fragt sich, auf was für Sprengsätzen die Helvetia und ihr CEO Gmür sonst noch sitzen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Da hat der grosse kleine CIO Keller aber arg versagt. Naja…nicht jeder der mal in den USA gearbeitet hat, hat‘s auch drauf!
Ein unglaublicher Anfängerfehler…ein Risikobudget auf der Anlageseite festzulegen, welches bei einer solchen Bewegung zu Optionskäufen zwingt. Nicht ganz überraschend wurden sie dadurch doppelt getroffen- falsche Richtung, unglaubliche Optionsprämien aufgrund der hohen Volas…dass ein CIO Keller da nicht interveniert hat, ist wirklich unglaublich…
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Unbegreiflich sowas. Jeder, der noch alle Tassen im Schrank hatte, ob „Profi“ oder nicht, kaufte im März Aktien zu und freut sich seither über satte Gewinne.
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DIES ALLES MIT DEM GELD DER VERSICHERTEN, NUR DIE DÜMMSTEN KÄlBER WÄHLEN HALT IHRE METZGER SELBER,DEN SPUCKNAPF MIT DEM SCHWYYZER SILBERLING.
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Ich verstehe überhaupt nichts von Börse. Als aber im März wegen der Pandemie die Börse abstürzte, war mir klar, dass gute Aktien relativ schnell wieder massiv steigen werden. So habe ich entschieden, das erste mal in Aktien zu investieren. Nach ein bisschen Recherche habe ich dann im April Paypal und Alibaba Aktien gekauft. Seither Paypal über 80% Gewinn, Alibaba über 40% Gewinn. Die sogenannten Anlageprofis kann man doch alle in der Pfeife rauchen. Einfach ein bisschen logisch denken und recherchieren. Ich bereue nur, dass ich nicht viel mehr Geld eingesetzt habe und weitere Techaktien gekauft habe. Die Pandemie war ja ein sicherer Wert um zu Gewinnen.
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Ja, klar, im nachhinein ist mal immer schlauer. Versuchs mal pber Jahre mit deier 1:1-Logik dann berichte wieder.
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D. Meier: Erich hat recht. Die Frage war nur, wie lange es geht bis zum neuen Kursanstieg. Es ging ziemlich schnell. Das allein konnte man nicht voraussehen, die kommenden Gewinne durchaus.
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Da lob ich mir doch unsere SNB. Die hat vermutlich einerseits wegen den x Milliardenzuflüssen an FX-Fluchtkapitalien in die CH und andererseits wegen dem fallenden Aktienanteil von 20% beim Crash im März sukzessive dazugekauft und konnte bis Ende Juni all die Coronabedingten Börsenverluste wieder kompensieren und da der Aktienanteil dann auch über die 20% hinausschoss, hat sie vermutlich einen Teil der Gewinne realisiert und in Anlagen umgeschichtet um die 80:20 Balance zu halten.
Nehme an die andauernde Dollarschwäche, die der SNB seit Ende Juni so um die 12 Mrd beschert haben könnte, sind vermutlich durch die Kursgewinne von Gold und Aktien, sowie Zinserträgen und Dividenden schon wieder kompensiert worden. -
Interessant.
Das machen doch sonst nur Kleinanleger, das sogenannte „Fischfutter“, wie Händler diese Leute titulieren:
Immer kaufen im Hoch und verkaufen im Tief.
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Da Helvetia auch Vorsorgegelder von Pensionskassen verwaltet ist dieser Verlust besonders hart. Jetzt wird dann wieder gejammert: Die Leute werden zu alt, der Umwandlungssatz ist zu hoch und der Verzinsungssatz auch. Wir brauchen das Geld der Jungen um den Alten ihre Rente bezahlen zu können, und bla bla bla. Dabei würde das angesparte Geld jedes Einzelnen reichen. Man müsste es halt nur richtig verwalten, d.h. es richtig anlegen. Eine Börsenweisheit ist: Bei einem Verlust nicht verkaufen, zuwarten bis die Sache sich erholt hat. Die haben sich wie Anfänger verhalten. Eine Schande. Und dann nehmen die noch soviel Geld für überrissene Saläre und Boni des Managements. Mein Pensionskassengeld war bei der Helvetia. Ich habe mir das Geld aber auszahlen lassen, da mir die Rente zu niedrig war. Hatten mein vor 1985 angespartes Kapital als überobligatorisch behandelt und wollten mir einen Umwandlungssatz zugestehen, der nur die Hälfte dessen war, was obligatorisch vorgeschrieben ist. Bin froh über die Kapitalauszahlung, denn die werden nun sicher versuchen die bestehenden Renten zu kürzen.
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Also, in St. Gallen ist es seit einigen Wochen das Stadtgespräch, dass der einst schöne, bestens gepflegte Naturgarten beim Hauptsitz auf dem eleganten St. Galler Rosenberg völlig vergammelt. Auch eine Sparmassnahme???
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Ein ganz dicker Abschreiber wird es noch bei Moneypark geben. Den Laden haben die auch völlig überzahlt.
Unabhängig sind die auch nicht. Was ist eigentlich mit dem armen Tropf passiert, der wegen Kickback-Moneypark nun auf 300‘000 Franken Verlust hockt?
http://www.insideparadeplatz.ch/2020/06/04/streitfall-zeigt-riesen-kickbacks-fuer-moneypark-
Das würde mich auch sehr interessieren, Herr Hässig!
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Im Moment steht auf Wikipedia noch ein schöner PR-Eintrag zu Philipp Gmür, Zitat: „2016 akquirierte Helvetia unter seiner Führung eine Mehrheitsbeteiligung am Online-Hypothekenvermittler MoneyPark.“
Dürfte bald überarbeitet werden: http://www.Wikihausen.de
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Sind die Schuldigen Schweizer oder Ausländer ? Der SVP will das immer wissen !
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Sie nicht?
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HELVETIA macht den Simon Ammann
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Helvetia hatte auch in der Vergangenheit kein goldenes Händchen. Meine fondsbasierte Vorsorgepolice dümpelte während gut 10 Jahren seitwärts. Die zugrunde-liegenden Schweizer und Europamärkte machten in der gleichen Zeit erfreuliche Avancen.
Vom Geldanlegen verstehen sie bei der HELVETIA offenbar nicht allzuviel.
Oder sie ziehen ihre Vorsorgekunden über den Tisch.Besser sie bleiben wie seit gut 150 Jahren bei der Feuerversicherung.
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Naja, da können Sie genauso-gut einen Fonds von der UBS, der CS, der Allianz, von Bank Julius Bär oder vielen anderen kaufen.
Ganz gleich ob die Börse steigt oder fällt, kommt dabei nix raus. Bzw. nur solange noch der Fonds aktiv beworben wird, steigt er, dazu gibt es Statistiken.
Später dann gilt: Viel hin und her macht Taschen leer.
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Da freut man sich aber: endlich bringt die IP wieder einen Artikel, der
– nicht Prokuristen-Annabel-Niveau ist,
– nicht auf frustrierte SVP-Bankangestellte der untersten Stufe zielt,
– Probleme einer Aktiengesellschaft darstellt (aber keine Fragen stellt),
– das alles in leicht verständlichem Deutsch und
– somit eher besser als in der „Finanz und Wirtschaft“Aber die Leser, die man sich gezogen hat, die hat man nun. Nicht einer kann auf das Thema eingehen.
Und nun zur Sache:
1) Das Management von Helvetia hat zwei Fehler gemacht. Besprochen wurde nur der erste, kleinere: sie realisierten nicht, dass der Corona-Crash etwas ganz Anderes sein muss als alle bisherigen Crashs. Corona hat der Wirtschaft den Strom abgestellt. Aber früher oder später musste der Strom wieder eingeschaltet werden. Anders war es z.B. bei der Bankenkrise: hier war ein wichtiger Teil der Wirtschaft beschädigt und es unklar, ob und wie er gerettet werden könnte. Aber beim Coronacrash war hier früher oder später mit einer Konsolidierung und nachher mit Wachstum zu rechnen.
Deshalb hätten die Leute nach ihrem Schreckverkauf wieder neu investieren und nicht nur in den Abgrund schauen sollen. Wer wieder investierte, ist schon lange wieder auf wenigstens 5% Gewinn seit dem 1. Januar.2) Helvetia ist eine der wenigen Schweizer Aktiengesellschaften mit einer Wachstums-Beurteilung von A- (durch Finanz und Wirtschaft). Das ist wirklich sehr gut: Ems Chemie, viele Kantonalbanken etc. sind zwei Stufen schlechter qualifiziert. Dass der Rückschlag bei Helvetia daran etwas ändert, ist sehr unwahrscheinlich.
3) Helvetia schüttet weniger als die Hälfte ihres Gewinns aus. Wenn also der Jahresgewinn 2020 zurückgehen sollte, ist die Dividende noch lange nicht in Gefahr.
4) Helvetia schüttet 5 Franken Dividende aus und wird das sehr wahrscheinlich weiterhin tun. Beim jetzigen Aktienkurs von Fr. 87.50 pro Aktie bedeutet das eine Dividendenrendite von 5.7%.
Ganz offensichtlich ist die Aktie ein Kauf. Besonders Kleinsparer mit sinnlos auf dem Konto herumliegendem Geld könnten hier bei geringem Risiko eine auch langfristig ziemlich sichere verhältnismässig sehr hohe Rendite erzielen. Aber etwa vier Mal im Jahr sollte man schon nachschauen, wie es der Gesellschaft geht. Und davon abgesehen nicht auf die Kursentwicklung schauen. Da spielen zu viele Schlaumeierchen herum.
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Wenn man schon so plagiert, sollte man erkennen das es NICHT dem Aktionär sein Geld war, sondern dem Versicherten sein Geld ist das die Helvetia nir Derrivaten verspekuliert, aber es scheint bei Gmür ja in Mode zu sein Luftnummern zu kaufen wie Moneypark und den ganze Müll…
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Ich hatte und habe mit Helvetia nichts zu tun, abgeseen davon, dass ich ein paar ihrer Aktien habe. Plagieren passt nicht.
Und Money park ist schon lange im Preis inbegriffen.
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Zu 1):
So ein Unsinn.
Bei allen starken Einbrüchen erfolgte ein V, also eine rasche Erholung.
Einfach mal Chart vom SMI „guhgeln“ oder anderer Indizies.
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Zu 2):
Ems-Chemie ist also laut Finanz & Wirtschaft (Tamedia) viel schlechter als Helvetia-Versicherung.
Aha.
Wirklich?
Schauen wir doch einmal auf der Webseite der Schweizer Börse:
– Wer vor exakt 10 Jahren, also am 24.08.2010 bei 139 Fr. Ems-Chemie gekauft hatte, steht heute bei 800 Fr. (Schlußkurs heute)
– Wer vor 10 Jahren, also am 24.08.2010 Helvetia zu 66 Fr. gekauft hat, steht heute bei 88,85 Fr.
Ihr Kommentar sagt eher was aus pber Sie und über die Aktienbewertungen von linken Journalisten der Tamedia als über die Helvetia-Versicherung oder der Ems-Chemie.
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Mit dem Wissen von heute ist es leicht zu motzen. Hätten die Märkte angesichts von Corona/Wuhan eine andere Wendung genommen und wären weiter abgestürzt, so ständen die Verantwortlichen jetzt als grossen die hellsichtigen Zampanos da.
Häme und Schadenfreude sind sonst eher Volks-
Charakteristiken unseres nördlichen Nachbars. Die passen nicht recht zur Schweiz! -
Naja, passt doch, frage mich bis heute wie die Helvetia-Einkäufer die 100m Bewertung von MoneyPark intern verkauft gekriegt haben…
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Es fragt sich:
Wie kann so eine „Bewertung“ zustande-gekommen sein?
Vielleicht meldet sich ja bald ein Tippgeber bei IP.
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Das erstaunt mich nicht das Falsche zu tun. Die Grossbanken stufen die besten Titel auch seit Jahren mit Verkaufen ein und empfehlen miese Firmen wie Asmallworld, Glencore, Achiko, Cembra etc. zum Kauf.
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Man muß immer genau das Gegenteil tun was die Großbanken und natürlich auch Banken wie Julius Bär usw. usf. empfehlen.
Dann ist Anlage-Erfolg garantiert.
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Die Fernseh-Werbung :
klar H. E. L. V. E. T. I. A. 🇨🇭🇨🇭🇨🇭
Erscheint jetzt ganz neu
„Helvet Helvetia , sie hat Probleme ia!“
Und dies ab sofort als „Unterbrecher“ in der Tagesschau 😳 hopp SankGalle!
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Super, auf den Punkt gebracht!!! – und wenn’s ums Zahlen geht ist Pandemie ungleich Epidemie…
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Langfristiger Anlagehorizont vs. kurzfristiges Nervenkostüm.
Wer die Liabilities richtig „matched“ kann selbst als Versicherung sorgenlos mit (etwas) Aktien durch eine Krise gehen. Taktisches Agieren innerhalb der gesetzten Bandbreiten / Risikoparameter reicht völlig aus, den „Markt“ schlägt man über Selektion, nicht mit Taktik.
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Dies überrascht überhaupt nicht. Die Helvetia besteht aus langjährigen Sesselwärmern, die sonst nirgends einen Job finden würden. Geschützt werden sie vom CEO Gmür, ein politisches Inzuchtgewächs, welcher Nepotismus betreibt, um sich selbst am Leben zu halten. Gegen eine dynamische ausländische Konkurrenz ist die Helvetia verloren. Gmür, Russi & Co. sind leider fehl am Platz.
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Lieber Urs,
und wo darfst Du die Sessel wärmen? Ich will gar nicht wissen wie Du das machst – hast sicher ein Einzelbüro!!@Helvetia -> im Nachhinein ist es einfach das Verhalten des Investmentteams zu kritisieren – stünden der SMI heute 50% tiefer, wären es Helden – das machen die Versicherer im Ausland übrigens auch nicht anders..
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Helvetia wurde mehrfach als eine der besten Arbeitgeberinnen ausgezeichnet : https://www.helvetia.com/ch/web/de/ueber-uns/ueber-helvetia/informationen/auszeichnungen.html Zudem Kununu Bewertung von 3,9.
Sind Sie neidisch weil Helvetia Sie nicht eingestellt hat ? Oder woher kommt Ihre Frustration ? -
Würde sagen Sesselfurzer und nicht Sesselwärmer
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Leck Otto, 3.9, warst du auch mal in der Schule? Das ist UNGENÜGEND!
Helvetia hatte lange einen guten Ruf unter den Versicherer aber mit der neuen Strategie ist das längst vorbei.
Aufwachen wäre angesagt….
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Im Nachinnein ist man schlauer ja…
Aber das man als Investment Mgt der Panik folgt ist dann schon ungewöhnlich das machen die schwachen Hände an der Börse….Profis sollten das wissen….
Man muss ja nur billige Zitate ausgraben wie:
Sei gierig wenn andere ängstlich sind und sei ängstlich wenn andere Gierig sind…sagte mal einer, der offensichtlich erfolgreicher als die Helvetia anlegt….Traurig ist das für die Versicherten, den diese Gelder verwalten die Penner da, und wenn Sie nicht mal dem 1×1 der Börse mächtig sind, dann sollten Sie eventuell die Strasse putzten….
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es ist halt einfacher, wenn die Börse nur einen Weg kennt, die wirklich guten Investmentmanager erkennt man auch auf holprigen Wegen. Leider gibt es noch viel zu viele überbezahlte Schönwetterportfoliomanager
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Wer für 107 Mio Apps kauft die Defizitär sind, dem fehlt es sowieso an Investment Skills.
Gleiches gilt für all den anderen Gerümpel der mit Venture Capital gekauft wird, Welcome againNew Ecconomy Blase….
Irgendwie war das alles schon mal da…und für die Anleger ging das nicht gut aus….was in diesem Fall die Helvetia mit Ihren Aktionären & Versicherten ist….
Dies überrascht überhaupt nicht. Die Helvetia besteht aus langjährigen Sesselwärmern, die sonst nirgends einen Job finden würden. Geschützt werden sie…
es ist halt einfacher, wenn die Börse nur einen Weg kennt, die wirklich guten Investmentmanager erkennt man auch auf holprigen…
Wer für 107 Mio Apps kauft die Defizitär sind, dem fehlt es sowieso an Investment Skills. Gleiches gilt für all…