Die UBS ist die klare Nummer 1. Die letzten 9 Jahre war sie unter der Führung von Sergio Ermotti. Der Tessiner brachte es vom KV-Lehrling zum Grossbanken-Chef.
Ermotti konnte sich an der Spitze halten. 9 Jahre, das ist eine Ewigkeit in diesen luftigen Höhen. Wie gut machte er den Job?
Für sich persönlich sehr gut. In den Geschäftsjahren 2011 bis 2019 verdiente Ermotti total 106 Millionen an Gehalt und Boni.
Damit taucht Ermotti auch in der 300er Reichsten-Bilanz auf. Die heutigen Super-Millionäre sind nicht die Unternehmer, sondern die Chef-Angestellten.
Umgekehrt sieht die Bilanz aus Sicht der Eigentümer aus, den eigentlichen Unternehmern. Für sie war die Ära Ermotti ein verlorenes Jahrzehnt.
Die Aktie des Finanzmultis machte in der ganzen Zeit, in der Ermotti die operativen Zügel in den Händen hielt, nichts.
Vom 26. September 2011, als Ermotti zum interimistischen CEO der UBS und Nachfolger von Oswald Grübel gekürt wurde, bis letzten Freitag Abend stieg der UBS-Titel um 1,5 Prozent.
Geradeaus. Der SMI als Index der grössten Schweizer Firmen schoss in der gleichen Zeit um 80 Prozent in die Höhe.
Ermotti kann sagen: Besser als die anderen Grossen aus dem Banking. Das stimmt bezogen auf die CS. Deren Titel verlor in der gleichen Zeitspanne 58 Prozent – er halbierte sich.
Nicht richtig ist die Einschätzung, wenn man die JP Morgan zum Vergleich nimmt. Beim US-Finanzmulti hat sich die Aktie von Herbst 2011 bis heute mehr als verdoppelt.
Ermotti geht somit als Weltmeister der Selbstoptimierung in die Annalen ein. Über 100 Millionen für sich, null für die Aktionäre – das Glück ist einseitig.
Wie sieht die Leistung im Geschäft aus? Die UBS hat ihre Position als wichtigste Bank der Schweiz unter seiner Führung ausgebaut. Die CS hinkt stärker hinterher, als sie das vor der Ära Ermotti getan hatte.
Doch diese Stabilität im Kern zeichnet die UBS seit jeher aus. Nicht einmal der Nahtod von 2008 konnte die Bank letztendlich aus der Bahn werfen.
Im Innern profitiert die UBS davon, dass sie lange eine Militärbank war. Wenn ihre Kapitäne ein Projekt lancieren, dann können sie sich auch heute noch auf ein Heer von Umsetzern verlassen, die seriös und diszipliniert am gleichen Strick in die gleiche Richtung ziehen.
Der digitale Umbau ist der UBS gelungen, ihr Ebanking funktioniert, die Unterbrüche halten sich im Branchenvergleich in Grenzen.
Für die Vermögenden ist die Bank eine attraktive Adresse. Diese bringen ihr Geld zur UBS, die verwalteten Assets steigen.
Doch damit arbeitet die UBS zu wenig gut. Die Performance ist nicht besser, als wenn ein Kunde Indexprodukte erwirbt. Diese kosten einen Bruchteil.
Wäre das anders, dann wäre die UBS Spitze – und ihre Aktie hoch. Ermotti bewahrte die Bank zwar vor grossen Krisen und Krimis, doch wurde sie unter seiner Führung auch lahm.
Ausgerechnet im Pariser Schwarzgeldprozess nahm dann Ermotti besonders viel Risiko. Damit droht der Bank nicht nur eine gigantische Strafe, sondern auch eine strafrechtliche Verurteilung.
In Erinnerung bleiben eigenartige Deals. Der ganze Einkauf der UBS landete bei Claudio Cisullo, einem Bekannten von Ermotti. Preis: gratis.
Ein anderer Freund, ein aufstrebender Immobilien-Unternehmer aus dem Tessin, erhielt kürzlich den Zuschlag für ein teures UBS-Gebäude in Ermottis Heimat Lugano. Was er dafür bezahlen musste, weiss man nicht.
Sicher ist, dass die UBS zuvor die Liegenschaft als strategisch für ihr Geschäft betrachtet hatte. Nun liegt diese im Portefeuille eines Ermotti-Freunds – gleich wie der globale Einkauf.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das sind keine leaders,das sind schlapp Schw…! Wie kann man boni kassieren, und lässt der Aktionär im kalten Wasser! Zuerst säen,dann ernten!
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Ein allerletztesmal entrüstet sich LH über Signore Ermotti, exCEO UBS, seiner Leistung, insbesondere seiner Entschädigung; 106M! Aber wohlverstanden innerhalb fast 10Jahren, also alles halb so „schlimm“..
Im Artikel wird leider nur und ausschliesslich aus negativem Nähkästchen geplaudert und erst noch doppelt unterstrichen. Positives bleibt aussen vor, wird bewusst unter Teppich gekehrt damit Leser sich ausgiebig wutentbrannt tausendfach durchklicken und ebenso schreiben sollen/können.
Signore Ermotti hat die UBS damals in arger Schieflage übernommen vom hochgelobten exCEO Grübel. Vergleicht man die AK-Kurse der beiden, UBS versus CS in vergangenen 9 Jahren sieht jedermann (der sehen will!), dass UBS um sehr viel, um Welten besser abschnitt als CS:
In diesem Zeitfenster v e r l o r die CS-Aktie sage und schreibe rund 55% (!) ihres Werte während die UBS-Aktie ihren Wert summa-sumarum halten konnte, die UBS daher um Welten besser! Das sind Differenzen von vielen, sehr vielen XXX-Milliarden, da spielen die 106M Entschädigung Ermottis einen sehr, sehr ganz kleinen Wert, irgend wo im hintersten Kommabereich, unbedeutend.
Wichtig allein: Er konnte das Riesenschiff erfolgreich nicht nur auf Kurs halten sondern modernisierte die UBS ganz beträchtlich und ebenfalls erfolgreich. Überdies und nur so ganz „nebenbei“ angemerkt ganz im GEGENSATZ zur Konkurrentin CS bei der die IT-Abteilung gar nicht funktioniert; fast wöchentlicher Nockdown, alles (!) Tafelsilber längst verkauft wurde, heute als gerupfte Gans, fast ohne die gesetzlichen Reserven dasteht und täglich neue Pannen, Skandale von sich reden machen. Selbst ihren Hauptsitz (!) in Zürich, vor einigen Jahren erst erbaut, wurde verkauft..
Welch ein Unterschied, welch Diskrepanz. Aber man muss diese halt erst mal sehen (wollen!)..
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Zwischen Bonus und schwachem Geschäftsergebnis besteht in der Bankenszene seit Jahren eine negative Korrelation. Dies ist so, seit die Headhunter den Lohn machen. Pervers aber leider Tatsache.
Wenn man indessen den Rückenwind von der gemessenen Airspeed in Abzug bringt, gelangt man zur True Airspeed. Heisst zum „verdienten“ Bonus; und der ist in aller Regel bei Rückenwindverhältnissen wesentlich tiefer. Sollte jedoch genau umgekehrt sein: bei Gegenwindverhältnissen sollte er höher sein, denn dort zeigt sich, wer ein wahrer Manager ist. -
Gute Nachricht an die dummen UBS Aktionäre – die Bank wird von innen ausgeraubt! Es fällt kein Schuss!
Hahahahaha! -
Es ist einfach nur gut, haut dieser Kerl ab!
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Aktionärsstruktur der UBS in %.
UBS Group AG 6.30,
BlackRock Fund Advisors 4.69, Massachusetts Financial Services Co. 3.55, Dodge & Cox 3.33, UBS Group AG (13f Subfiler) 3.24, Artisan Partners LP 3.02, Norges Bank Investment Management 3.01, Norges Bank (13F) 2.88, Credit Suisse Securities (USA) LLC 2.76,
Dodge & Cox Funds – International Stock Fund 2.72, Government Pension Fund – Global (The) 2.43, Vanguard Group, Inc. (Subfiler) 2.40, Vanguard Total International Stock Index Fund 1.47, Wellington Management Co. LLP 1.22.Fällt etwas auf. Bloss nicht zu viel Herzblut an die Bigdigg verlieren. Damit der Anteil von BlackRock und Vanguard noch grösser sind, kaufen sie mittels Einfluss in anderen Firmen fleissig weiter Aktien. Der Aktienspiegen wird nach eigenen Interessen angepasst. Denken Sie bloss nicht, das hätte irgendwie etwas mit Nationen CH zu tun. Solche Hirnkapriolen sind seit 40 Jahren überholt. Dafür hat unser nordatlantischer Brücken- Freund Billy the Klinton schon blasen lassen.
Aber die mediale Unterhaltung steht für ganz, ganz grosses Kino der Entrüstung.
Und die Network- Anal*ysten ernähren sich auch nur von den Brotkrumen auf dem Boden. Armes Gesocks…-
Sehr gut Kari, wenn Sie interessiert sind an den unsäglichen Verflechtungen, lesen Sie das Buch von Werner Rügemer „Die Kapitalisten des 21. Jahrhunderts“, ein gemeinverständlicher Abriss zum Aufstieg der neuen Finanzakteure.
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@Herrn Peter Meier
Die Steinkohlearbeiter… Ja meine Frau hat es gelesen und davon erzählt. Ich fürchte nur Schwer mit den Schlussfolgen umgehen zu können.
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.
Danke für den Hinweis.
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Wenn Ermotti sein inkompetentes Networkgesocks mit nimmt, ist schon viel getan.
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Dann kann er die Swiss Re ruinieren.
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Die effektive Performance von Herrn Ermotti beträgt seit dem 26.09.2011 schlussendlich nicht 1.5 sondern nur 0.33 Prozent.
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Ich mag die Verluste jedem UBS Aktionär gönnen. Die sind ja zu doof, einen compensation report abzulehnen. Die Chefs fressen die ganze Schwarzwälder Torte alleine, nicht einmal die Kirsche bleibt für die Eigentümer übrig. Aber alle segnen die VR Anträge wieder brav ab
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Ich gebe Ihnen Recht – mit Ausnahme der leider in grosser Zahl betroffenen Pensionskassen-Versicherten. Die machen den grossen Abschreiber, weil unfähige, geldgierige PK-Manager nicht fähig sind, entweder an der GV teilzunehmen, oder ensprechend abzulehnen. Die Sammelstiftungen und Versicherungen profitieren zu lasten der Versicherten und überfressen sich ebenfalls an der Kirschtorte. Derweil verhungern Kleinaktionäre und Versicherte daneben.
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Noch schlimmer ist es bei WM USA. Die sacken gleich alle Erträge ein.
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… Strafprozess: erst wenn der überstanden ist, kann Bilanz gezogen werden.
Dass Ermotti nicht so lange warten wollte, lässt erahnen, womit er rechnet. Darum kaufen Vernünftige keine UBSGN. Aber ich habe zehn Put geschrieben zu minus 20%.
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Danke für den In-Put!!!
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100 Mio verdienen welche pro Jahr nur mit Fussballspielen…
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Nur liefern die Erfolge. Ermotti nicht.
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An der Anzeigetafel, ja.
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Hört doch auf Ermotti zu kritisieren! Wieso Ermotti so lange sich halten konnte und so fürstlich entlöhnt wurde? Ganz einfach, weil er ein sehr guter Statthalter war für „gewisse“ Grossaktionäre die massiv profitieren konnten. Selbstverständlich nicht über den Aktienkurs und Dividende, sondern ……
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Liebe Nörgler, macht es doch einfach besser! Wenn ihr alle so gut Bescheid wisst, wie man eine Grossbank leitet…feel free to try…aber könnt ihr auch mit dem Druck, der Kritik und dem Neid umgehen?
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Soziopathen können gut mit Leistungdruck umgehen. Ich schreibe aus meiner eigenen Erfahrung mit mir. Und die können Sie mir nicht absprechen 😀
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ohjemine, verglichen Jamie Dimon mit USD 1,3MRD hat er ja nicht mal 10% zusammen gekratzt, schlage vor wir machen ein Crowd Funding für den eigentlich armen Gelmotti, neun Jahre krüppeln für lausige CHF 103Kisten ist ja echt ein Armutszeugnis, ja ich hab doch echt Mitleid mit ihm. Jamie hat zwischen 1991 und 2015 USD 115 Millions als Gehalt eingesteckt und diese sehr gut vermehrt, gemäss Bloomberg sitzt er nun auf USD 1,3 MRD. Also irgendwie kommt mir doch der Verdacht auf dass Gelmotti doch nicht soviel von Geld versteht wie andere.
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Das Ermotti aus dem „vollen“ geschöpft hat, wissen wir jetzt alle. Immerhin wurden während der letzten 9 Jahre auch noch insgesamt ca. 4.20 an Dividenden und ähnlichem ausgeschüttet, was auf der Basis der aktuellen Notierungen doch nochmals ca. 37.5% Gesamtrendite ausmacht. Ist nicht wahnsinnig – im Vergleich zu anderen Aktien – aber immer noch besser als jede Spareinlage. Keineswegs als Entschuldigung für die Leistung des abtretenden CEO’s gedacht, als vielmehr eine kleine Anmerkung in Bezug auf subjektive/objektive mediale Betrachtung.
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Ach ja, ChainIQ. Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, wenn man voll auf Outsourcing setzt, als erstes den Einkauf outzusourcen….
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@Ursina Keller, ChainIQ wird das gleiche Schicksal erreichen wie damals bei Systor. https://www.youtube.com/watch?v=yzLT6_TQmq8
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Wer ist der holländische Nachfolger??? Name! Werdegang! Leistungsausweise!
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Seit wann ist für den Top Job bei einer Schweizer Grossbank ein Leistungsausweis nötig?
Da reicht es doch, wenn man die Konfirmation im vierten Anlauf endlich knapp genügend geschafft hat ööö
Und Namen (wie auch Vornamen) sind bestenfalls Schall und Rauch.
Hamers gsehn?
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Sich selber aus dem vollen bedienen und den Aktionären dafür nur die halbe Dividende 2019 auszahlen. Nach dem Motto: Wasser predigen und selber Wein trinken. Das passt perfekt zu diesem Management!
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Auch Ermotti nimmt nach dem Motto „nur bares ist wahres“. Cash, nicht Aktien der UBS…
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Ich hoffe einfach, dass Ralph aufräumt in den verschlafen S..stall!
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@Ex Kollege
Au!!!
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Ja, der Sergio. Wär‘ er doch KV-Lehrling geblieben! Für den ganzen Rest seines Lebens. Der UBS wäre vielleicht einiges Leid erspart geblieben. Wie auch der Swiss Re …
Allerdings darf man nie vergessen:
Die Oberen haben ein goldenes Händchen darin, Flaschen, Nullnummern, Aufschneider und intellektuelle Tiefflieger als Nachfolger zu rekrutieren. Denn nur so stehen sie im Rückblick gut da: Wenn der Nachfolger noch viel schlechter ist als man selbst …-
Und warum sitzen Sie nicht auf dem Chefsessel?
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@Doris
Nice try!
Weil ich auf politics verzichten kann? Weil ich kein Warmluftgebläse bin? Weil ich minimale Ansprüche an mich (und insbesondere meine Glaubwürdigkeit) habe? Weil ich mich nur ungern tief in dunklen Gedärmen wiederfinde?
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War es nicht Ermotti, der mit dem Leistungsausweis glänzt, an der Bahnhofstrasse für sich und seine Günstlinge beim 180 Mio. Umbau eine eigene Wellness Oase einbauen lies…..
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Der digitale Umbau ist der UBS gelungen, ihr Ebanking funktioniert, die Unterbrüche halten sich im Branchenvergleich in Grenzen.
–> Die Behauptung ist, im Vergleich zur Benchmark, maximal mutig.
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Die “ Manager – Transition- Theorie“ ausgebreitet nach 2008 bei UBS zuerst, dann DB und dann CS hat totalversagt und wir sind alle die verlierer…jetzt um eine Totalkorrektur braucht es mutige Manager und keine weiche VRPs…und mindestens 20 – 30 Jahren.
Es gibt noch einge, aber rar und weit weg von Banken. Danke an den Think Thank, der diese tolle Theorie ausgedacht hat und Gross Investoren, die Umsetzung bewilligt haben! -
Zahle im Übrigen auch jedem CHF 1’000.–, der mir einen guten, stichhaltigen Grund nennt, bei der UBS ein Konto zu haben!
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Schreib doch Deine richtige Adresse !
Ich werde mir die 1000 Stutz locker holen -
@Sofabanker: ist wie beim Lotto: wenn du gewinnen willst, musst du schon mitspielen!
aber durchaus bezeichnend für die heutigen banker…
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Die Entschädigung bei den Grossbanken sind völlig absurd und in keinem Verhältnis zu den Leistungen. Reine Selbstbedienung. Nach Jahren habe ich alle CH-Gross-Banken-Aktien abgestossen, weil es eine hoffnungslose Sache ist. Wenn der Kurs um 50% um mehr zurückgeht nützt es auch nichts, wenn jährlich etwas Dividende bezahlt wird, umso mehr, wenn man das mit der Performance anderer Bereiche vergleicht. Die Grossbanken haben kein überzeugendes Geschäftsmodell mehr für die Zukunft, resp. die Kosten sind in keinem Verhältnis zu den Erträgen. Es wird interessant werden, wenn die Tech-Riesen etwas aggressiver als bislang, die Banken, resp. gewisse ihrer Tätigkeitsgebiete zu konkurrenzieren beginnen. Obwohl ich einen Privat-Banking Berater habe, tendiert dessen Mehrwert gegen null, etwas Unterstützung bei der Admin aber die Beratung ist unbrauchbar und wertlos.
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@leoni: Guter Beitrag. Ich habe schon nie einen Bankberater gehabt und bin mit meinem Mix von ETF und ein paar Bluechips ganz zufrieden. Und wenn mal etwas daneben geht muss ich nur mich selbst rügen…
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Danke für nichts, Herr Ermotti. Ihre 2 „Freunde“ im Tessin werden sie weiterhin in bester Erinnerung behalten.
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Nun, was erwartet ihr von diesen Blendern und Leerläufern?
Ermotti hat das Zeug weder als Bänkler noch als kommender Swiss Re Managerli!
Das was er wirklich kann, ist das Unternehmen was in angestellt hatte- zu nutzen. Die etwas ältere Leserschaft kennt seine wenig rühmliche Vergangenheit bzw. woher er kam….
Und, was den Pariser Prozess angeht, zeigt Ermotti sein wa(h)res Gesicht! Dass die UBS diedse Dinge gedreht hatte, steht ausser Zweifel. Ermotti hatte nichts besseres zu tun als von seinem extrem hohen Ross durch seine Anwälte auf Paris einzuprügeln! Anstelle mit Demut Grösse zu zeigen, schleicht er sich ab und hinterläst Miliarden Gräber der Nachkom menschaft….
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Wieviel an Steuern hat Ermotti und auch die UBS in dieser Zeit bezahlt?
Die Grafik ist wieder einmal Luki pur. Achsenbeschriftungen unvollständig, bei der CS wird als Höchst 30.54, bei der UBS 22.57 angegeben, die Linie der CS Aktie ist aber immer weit untet der von der UBS. Die Schwankung sind indes 1:1 dieselben.
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Bitte die Dividenden und die wiedererlangte Stabilität/Solidität sowie die deutlich verbesserte Reputation nicht vergessen. Die Bank ist gut aufgestellt für die Zukunft.
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Der Witz war gut: „deutlich verbesserte Reputation“
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warum haben sich eigentlich die vielen, vielen „Experten“ ergo Besserwisser nicht um diese lukrativen Jobs bemüht!?
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Absolut Ihrer Meinung!! Schön, dass es mal jemand ausspricht!
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Man muss zum Club gehören und v.a. den richtigen Headhunter kennen.
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Warum nicken die Verwaltungsräte immer wieder diese horrenden Löhne ihrer CEO’s durch? ganz einfach; weil sie ihre Taschen selber füllen..siehen den kleinen dicken Deutschen vR Präsi…
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Risiko gibt es immer bei einer Bank, aber welche Risiken bei der UBS sind diejenigen, die man besser meidet und die nicht so viel bringen, wie man sich vorstellt. Eindeutig am höchsten sind diese Risiken im USA-Markt, die USA Börse hat da Traum-Werte, die bei dieser US Defizit-Wirtschaft mit steigenden Leistungsbilanz-Defiziten eindeutig zuviel US$-Reservewährung in das Rad der Weltwirtschaft hineinpumpen. Wenn der € gegenüber dem US$ aufwertet, wertet gleichzeitig der SFr auf. Gut für die UBS Kunden hier, aber nicht in den USA. Verkauft das USA-Inland-Geschäft bevor dort die Börse kracht! Schon jetzt verdient die UBS dort kein Geld!
Die unbedingte Vertreibung von Vanguard und Black Rock aus Europa mit ihrer Kundschaft durch Stärkung ihrer eigenen Produkte. Die EU ist die Zukunft der UBS und nicht andere Kontinente, mit Ausnahme der Vermögensverwaltung. Die UBS braucht nicht eine Schweiz mit verminderter
Machtstellung als nicht EU-Mitglied. Sie braucht eine Schweiz, die EU-Mitglied ist. Die alte Bankgesellschaft war einmal der grösste Goldhändler der Welt und verdiente sich damals eine goldene Nase. Wo ist diese Position geblieben? Müssen das ganze Trade Finance Geschäft für die Welt die Franzosen und die HSBC erledigen? Warum keine UBS Töchter in den EU-Mitgliedstaaten in Osteuropa? Die UBS hat Glück, dass die CS mit in völlig unfähiger Weise ihre Stellung als Retail-Bank in der Schweiz abbaut, so muss sie selbst weniger Leute abbauen.-
Retailbanking wird digitalisiert. Da braucht es weniger Leute. Auch in der UBS.
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Die Entschädigung bei den Grossbanken sind völlig absurd und in keinem Verhältnis zu den Leistungen. Reine Selbstbedienung. Nach Jahren habe ich alle CH-Gross-Banken-Aktien abgestossen, weil es eine hoffnungslose Sache ist. Wenn der Kurs um 50% um mehr zurückgeht nützt es auch nichts, wenn jährlich etwas Dividende bezahlt wird, umso mehr, wenn man das mit der Performance anderer Bereiche vergleicht. Die Grossbanken haben kein überzeugendes Geschäftsmodell mehr für die Zukunft, resp. die Kosten sind in keinem Verhältnis zu den Erträgen. Es wird interessant werden, wenn die Tech-Riesen etwas agressiver als bislang, die Banken, resp. gewisse ihrer Tätigkeitsgebiete zu konkurrenzieren beginnen. Obwohl ich einen Privat-Banking Berater habe, tendiert dessen Mehrwert gegen null, etwas Unterstützung bei der Admin aber die Beratung ist völlig unbrauchbar und wertlos. Noch habe ich ein Lohnkonto und die Hypothek bei der Bank. Idem für den ganzen PK Bereich, ein totaler Witz was die Verwaltung der PK Gelder kostet, auch hier ist das Kosten / Nutzen Verhältnis absurd.
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Heute hat auch Bundesanwalt Lauber seinen letzten Arbeitstag.
Auch er hat nichts Grossartiges geleistet. -
Dieser Artikel war so absehbar wie das Amen in der Kirche. Sergio’s Leistungsausweis ist sicherlich nicht berauschend aber der Artikel von Kollege LH ist jetzt auch nicht gerade auf WSJ Niveau.
Vergleich der Aktienkurse ist auch nur die halbe Wahrheit, Dividenden müsste man schon noch aufrechnen, sonst hinkt der Vergleich. Aber das versteht dann auch nicht mehr jeder.
Was solls, meine Jacht wartet.
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Die Jacht wartet? Ich tippe eher auf ein Pedalo, gemietet auf dem Zürisee…
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Siehe Google: „das Fussvolk zahlt die Zeche – Bilanz“
Mit einem verfilzten System schieben sich Verwaltungsräte und Konzernleitung
grosse Saläre, Boni, Sitzungsgelder zu. -
Auch der Ermotti wird vom kommenden Finanz-Tornado eingeholt werden.
Auch sein Falschgeld wird vom Tornado mitgerissen werden. -
Ausser Spesen nichts gewesen. Personalbestand, Aktienkurs und Gewinn ständig runter. Herr Ermotti wäre perfekt als Stellvertreter von Flavio Briatore beim Billionaire in Porto Cervo.
Ab Morgen werden wir ihn in Porto Ceresio treffen. -
…..Somit 106 Millionen Falschgeld….
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Besten Dank fuer die Namensaenderung! (FAELSCHUNG)
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Wenigstens geht er ohne einen finanziellen Absturz verursacht zu haben, die einen Bailout nötig machen. Der Herr Gospel hat damals den richtigen Moment verpasst.
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Ermottis miserables Performance/Pay Ratio ist nur die eine Seite der Medaille. Das andere Problem ist der VR der UBS, welcher solche Underperformance 9 Jahre lang toleriert.
Aber eben: wer im Glashaus sitzt, wirft selten mit Steinen….
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Eine Hand wäscht die andere so sieht das aus!Sau deckeli Sau Häfeli😎
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Für den Titel „grösste Bank“ kann Ermotti sicher nichts. Es ist die Folge des Zusammenschlusses, welchen ein anderer ge-faild-er Banker erzwungen hat. Auch die Ausrichtung auf Wealth Management ist seit Urzeiten für praktisch alle CH-Banken zentral. Auch wieder kein Verdienst unseres Tessiners.
Was bleibt? Nichts … ist doch egal. Wer mehr erwartet ist ein Träumer. -
Ausser Spesen nichts gewesen! Gabs da nicht auch noch viele, viele Bonis für das bisschen Arbeit?
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Die Einkaufsgeschichte ist höchst skandalträchtig und sollte von LH einmal auseinandergenommen werden.
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Totale Schmierennummer, die da ablief.
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Seltsames Gebahren an den Spitzen der Schweizer Grossunterehmen. Die vereinigte Mafia von angestellten C-Levels und beauftragten VR mischelt sich, so völlig legalisiert, gegenseitig überrissene Saläre, Boni und Honorare zu. Diesen Schenkkreis zu durchbrechen würde echte Kerle erfordern. Nicht zu finden unter Angestellten.
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Rektifikation: Eine Hand beschmutzt die andere.
Der Feudalismus ist zurückgekehrt. -
Ermotti ist einer Null Nummer und hat sich auf Kosten der Aktionäre bereichert. Zudem hat er überall in der UBS seine Freunde installiert oder diese mit Geschäften bevorzugt. (Einkauf,Immobilien usw.)
Ein Abzocker geht es wurde Zeit
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mögen die millionen emotti glücklich machen. ich gönne sie ihm. wer hätte sie nicht genommen?
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@loomit: ja genau, wer hätte sie nicht genommen. Ganz bestimmt der jenige, der über die „Massenzuwanderung“ geschrieben hat.
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Bleibt zu hoffen, dass sich Herr Ermotti bei den Mitarbeitenden der Bank bedankt, die in unteren Etagen sitzen und dafür sorgen, dass Bank funktioniert und die Grossmanager gigantische Boni einholen können. Wie es sich gehört, für ein Mitglied der Feudal-Gesellschaft.
Gunther Kropp ein gehorsamer Untertan. -
Es sind alles Spätfolgen der Wahl von EWS in den Bundesrat. Der Finanzplatz Schweiz wird noch weiter marginalisiert werden.
In einem Coup gelang es damals der Linken, Blocher abzuwählen und so eine linke Mehrheit im Bundesrat zu installieren. Teils unter Applaus auch von der FDP.
Die so entstandene Linke, 2 SP, 1 CVP und 1 SVP (EWS) schanzten der Verräterin EWS das Finanzdepartement zu. EWS tat was die Linken von ihr verlangten, sie schaffte das Bankgeheimnis in der Schweiz ab.
Zehntausende von gutbezahlten und steuerintensiven Jobs wurden von der Schweiz nach Delaware, Caymanisland und anderen Plätzen verschoben. Und es wird noch weiter gehen mit diesen Spätfolgen der dummen „Bürgerlichen“.
Und die FDP hilft weiter unsere Schweiz kaputt zu machen. CO2 Gesetz, Flugticketabgaben, Konzernverantwortungsinitiative und Massenzuwanderung sind Stichworte dazu. Die FDP will uns in die EU führen über den Rahmenvertrag und die unbegrenzte Zuwanderung. KKS weibelt für die Massenzuwanderung.
Unser Bankenplatz wird immer unbedeutender, es ging uns zu lange zu gut. Andere, die ihr Bankgeheimnis behalten haben, freuen sich darüber.-
Hör doch mal auf mit dem EWS-Schmarren. Das Bankgeheimnis wäre auch unter Ueli Maurer oder Christoph Blocher gefallen. Der internationale Druck wäre so oder so zu hoch gewesen.
Viel mehr ist es doch so, dass die Banken zu träge, zu faul und zu fett geworden sind und somit den Wandel verpennt haben. Und es immer noch tun. Dass dem Sergio 106 Millionen in ein paar Jahren nachgeworfen werden, kann ihm nicht vorgeworfen werden, den Aktionären und dem VR aber schon: Die leben immer noch in der Vergangenheit.
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Dieser Beitrag stimmt in allen Belangen. Widmer-Schlumpf und ihre Genossen-Freunde haben den Finanzplatz CH zerstört und ihre Lügen, keine Dokumente über Bankangestellte an die USA auszuliefern, sind Allgemeinwissen. Seit Blocher weg ist, ist das Bundesratsgremium oft führungslos und katastrophal schlecht in internationalen Verhandlungen.
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der frustrierte lasst nicht locker! Das Copy/paste hat Hanghänger und zeigt vom Niveau vom Schweizer Finanzplatz. Schade!
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Was wäre dann ihre Lösung ? Dass diese korrupten Banker ohne Kontrolle weiterhin machen können was sie wollen. Inklusive Verwaltungsrat. Es ist beschämend, dass „angesehene“ Verwaltungsräte nie eingegriffen haben und alles durchgewinkt haben. Ueberlegen sie zuerst bevor sie dem Bundesrat und der FDP die Schuld geben. Diese sind sicher weniger korrupt als die von ihnen „geschützten“ Pseudomanager.
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Sie schreiben es ganz richtig: „Der Schweizer Finanzplatz wird immer weiter marginalisiert“. Das viele abgezogene Milliarden-Kapital befindet ich jetzt halt in den USA in Delaware, Cayman Island usw., denn dort hat man keine Skrupel!
Und schliesslich konnte man die dummen Kuhschweizer und Gnomen damit über den Tisch ziehen nach dem Motto: AMERIKA FIRST! -
Ich verstehe ihres Gefühl EWS gegenüber.
Aber, sie geben der Schweiz zu viel Gewicht, Bedeutung und Relevanz in der Welt. Da irren Sie sich.
Die gute alte einfache reiche Zeiten sind vorbei.
Jeder kümmert sich heutzutage nur um seine eigenen Interessen.Wenn USA oder EU sagt „Hüpf Schwiiz“, Schwiiz hüpft.
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Ja immer diese EWS.
Die ist auch für den Corona Virus verantwortlich !
Darum unterstützt CB, der kann es gebrauchen. Gerade in dieser schwierigen Zeit, ist er leider von Sozialamt Bund abhängig.
CB ist auch ein Ökofreak, ihr könnt euch sicher erinnern wie er damals die Dreckschleuder Firma Alusuise aufgelöst hat. -
Warum nur will der Schreiber die Bilateralen künden und traut nicht das zu schreiben, das ist das Credo der SVP, Köppel/Blocher usw. lassen grüssen. Do wird die Schweizer Wirtschaft kaputt gemacht und das wohl deutlich mehr als die Abschaffung den Bankengeheimnisses….
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Das war der schönste Tag in der Schweiz als Blocher abgewählt wurde. Jetzt verletzt Ueli Maurer das Kollegialitätsprinzip aber ihn kennt man ja: Lebensmotto: Kä Luscht. Nicht einmal zum Kinder erziehen.
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Sorry, aber das Schweizer Bankgeheimnis ist nicht abgeschafft. Es ist zementiert worden d.h. das Strafmass wurde auf 5 Jahre erhöht. Auch haben Superreiche aus Namenkonten Truststrukturen etc. geschaffen, in denen der wirtschaftlich Berechtigte nicht mehr mit Hilfe des automatischen Informationsaustausches (AIA) einsichtbar ist! Schlimmer noch man hat die USA nicht gezwungen beim AIA mitzumachen, sondern machte einen Bückling und akzeptierte FACTA! Es ist eine Tatsache, dass sich keine globale Perspektive z.B. G-7, UN z.B. in Sachen Steuerplicht durchgesetzt hat. Die Steueroase USA hat sich einmal mehr global durchgesetzt!
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@ „Ins richtige Licht“ und „Schande in der Schweiz“:
Was erzählen sie da für einen Blödsinn. Weder Köppel noch Blocher wollen die Bilateralen künden. Das wird einfach von den Befürwortern der Massenzuwanderung wie Mantra runtergebetet.
Und das Kollegialitätsprinzip wird immer mal wieder von einem Bundesrat geritzt, in den Medien ist es allerdings nur ein Thema, wenn es einer der SVP ist. -
Peter Weber: Die VR haben alles durchgewinkt weil sie alle nur in Quartalen dachten und denken. Zwar gibt es im VR und im operativen Teil einer Bank hoch bezahlte Riskmanager resp. Risiko-Verantwortliche. Keiner von denen erkannte das Risiko des Geschäftens mit reichen US-Amerikanern zur Steuervermeidung. Oder wenn es erkannt wurde, so hiess es wohl „Ruhe, das Geschäft läuft zu gut, also weiter machen“. Folge diese Versagens: Milliardenbussen und tiefer Aktienkurs.
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Bitte bitte; wie lange willst du uns noch vorhalten, dass die Berner Oberländer und Bündner Bergbauern das Bankkundengeheimnis im Alleingang gebodigt haben und gleich auch noch die ganzen regulatorischen Unsinnigkeiten auf einer Alp ausgebrütet haben. Die gesamte Entwicklung ist global initiiert und fusst auf dem Unvermögen der allgemeinen Politik, Schwarz- und andere dubiose Gelder in den Griff zu kriegen! Und das nicht erst seit gestern, sondern schon seit vorvorvorgestern!!! NB Dass sich die US-IB’s deutlich besser auf die neue Normalität eingestellt haben, sagt ebenfalls viel aus.
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Oh, immer noch EWS-traumatisiert? Oder ist es Corona, führt nicht nur zu Hyperventilation, sondern greift auch Hirnzellen an.
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Immerhin hat mir die Bank über die Zeit von Sergio Ermotti gesamthaft 5 Franken pro Aktie an Dividenden ausbezahlt. Zusätzliche 3 Franken pro Aktie hat sie in den Aufbau von Kapital gesteckt und weitere 4 Franken für die Beilegung von Rechtsfällen verwendet. Viele andere Banken konnten dies nur tun, weil sie die Aktionäre um zusätzliches Kapital baten. Die UBS konnte dies ohne Verwässerung der Aktionäre stemmen.
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Die CHF 4.- pro Aktie hätte man sich bei vollständig getreuer Geschäftsführung sparen können resp. wären heute auch im Eigenkapital. Ja ja, die Entstehungsgründe dazu liegen (teilweise) vor der Ermottizeit, auch das Nahtoderlebnis der UBS. Das ganze zeigt nur, dass dabei echte Wertschöpfung bei (den meisten) Banken immer noch in weiter Ferne liegt. Mal schauen, ob sein Nachfolger das hinbekommt. Der Aktienkurs ist dazu ein recht guter Gradmesser. Wer wettet dagegen?
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Stimme ich Ihnen absolut zu – der Artikel vernachlaessigt die Dividenden komplett was leider auch nicht von viel Finanzwissen zeugt. Muss auf den Golfplatz
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@ Rudolf Elmer
Danke Herr Elmer,
Allein daran laesst sich leicht erkennen, dass die Schweiz, aber ebenso auch die EU, von unfaehigen „Dummschafen“ regiert wird.
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Es ist eine Schande, wie sich Ermotti, Thiam etc. ohne richtige Leistungen mit Millionen vollstopfen. Jetzt will er noch eine Versicherung aussaugen, Erfahrung hat er ja keine. Aber plaudern reicht scheinbar.
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… vollgestopft wurden. Die Aktionäre und der VR müssten ja diese irrsinnigen Vergütungen nicht gutheissen.
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Das passiert in JEDEN Land der Welt, Schande oder nicht.
So lange das Geld in der Schweiz bleibt und hier ausgegeben wird ist alles, mehr oder weniger, ok. -
Er hätte schon 2016 gehen sollen, dann wäre seine Bilanz besser.
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Wer passiv investiert, ist bei UBS dabei. Wer würde denn sonst schon in eine Bank investieren?
Aber Eure Pensionskassen sind alle dabei. Ermotti freut es. Und all die Hotshots, die als Manager nun kommen und Millionen verdienen.
Es sind alles Spätfolgen der Wahl von EWS in den Bundesrat. Der Finanzplatz Schweiz wird noch weiter marginalisiert werden. In…
Es ist eine Schande, wie sich Ermotti, Thiam etc. ohne richtige Leistungen mit Millionen vollstopfen. Jetzt will er noch eine…
Die Einkaufsgeschichte ist höchst skandalträchtig und sollte von LH einmal auseinandergenommen werden.