Die Mirabaud ist durch Geldwäscherei-Skandale auf den Radarschirm gerückt. Ihre obersten Chefs mussten Red und Antwort stehen im Fall von Juan Carlos, dem Ex-Monarchen Spaniens.
Nun sorgt die Genfer Privatbank mit wichtigen Ablegern in Zürich und Basel wegen personellen Trennungen für Aufsehen. Laut einem Insider stellt die Bank alle 58jährigen und Älteren auf die Strasse.
Ein externer Sprecher der Mirabaud wollte dies weder dementieren noch bestätigen. Er sagte, die Bank habe entschieden, gar nichts zu sagen.
Die Chefs seien zum Schluss gekommen, dass ihre Aussagen sowieso nichts fruchten würden.
Die Quelle hält an der Aussage fest. Sie bezieht sich auf Informationen, die aus der Mirabaud selbst stammten. Demnach wären die Kündigungen bereits ausgesprochen.
Ob und wenn ja wie viele Frühpensionierungen darunter sind, ist nicht klar: Auch da will sich Mirabaud bedeckt halten.

Eine flächendeckende Entlassung von 58jährigen und Älteren wäre ein Novum für die Schweiz, auch wenn Banker über 50 bei vielen Instituten jederzeit mit der Kündigung rechnen müssen.
Dass aber Tabula rasa mit den Senioren auf dem Bankenplatz gemacht wird, davon war bisher von keinem Finanzhaus zu lesen.
Trifft die Information zu, dann zeigt das Zweierlei. Erstens, dass die Mirabaud in Problemen steckt. Zweitens, dass die Banken beim Kostensparen immer weniger Tabus fürchten.
Die Mirabaud hatte grosse Pläne. Als dritte Genfer Kraft hinter Pictet und Lombard Odier wollte sie gross an den anderen zentralen Finanzplätzen der Schweiz auftreten.
In Zürich investierte sie in Teams und Systeme. Der Erfolg blieb aus.
Auch im Ausland legten sich die Genfer ins Zeug. Vor allem in Spanien fuhren die Mirabaud-Partner, die weiter eng mit der Familie verbunden sind, mit Karacho durchs Land.
Die Raserei endete in der Wand. Neben dem Fall des Ex-Königs sorgte die Mirabaud mit einem Konto von Fussballstar Ronaldo für Aufsehen.
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Kommentare
Kommentar zu Faut pas se plaindre Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Ja und wir hatten es in der Hand bei der Abstimmung, nun muss nicht gemotzt werden. Der Bundesrat und das Parlament tat seinen Teil dazu, dass Extra-Renten für ü58 angeboten werden. Das ist geradezu eine schriftliche Einladung um ältere Angestellte zu entlassen. Hier lief alles falsch, was falsch laufen kann und dazu darf sich das Stimmvolk bei den Politikern und auch bei sich selbst bedanken.
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Wieso immer der verwunderte Unterton? Wer soll denn noch in die Schweiz zum Geldanlegen kommen und warum? Weil man horrende Gebühren zahlen will? Ganz sicher nicht. In etwas anderem unterscheidet sich die Schweiz aber seit 2008 nicht mehr von anderen. Dass man die Diskretion aufgab und jetzt die Kunden als ein auszuforschendes Subjekt und einen an den Staat zu denunziernede Datensatz begreift zerstört Finanzplatz und Schweiz. Die EU wittert Beute.
Landolt stand kurz vor dem Zusammenbruch und konnte nur noch durch Übernahme durch Oddo am Leben gehalten werden. Mirabaud steht jetzt auch kurz vor dem Zusammenbruch, nicht die beiden ersten, und bei vielen anderen wirds wohl auch nicht mehr lange dauern, auch einige die überraschend erscheinen werdne, wie die Hypo Lenzburg. Urfehler die Diskretion und Kundenorientierung aufzugeben. Untergang selbst verschuldet. Ich habe da kein Mitleid.
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Die Schweizer wollten das am 27.9. ja so! Also bitte jetzt nicht jammern.
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Firmen mit einer Ü-55 Rausschmeiss-Kultur gehören generell geächtet und angeprangert. Danke IP.
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Gerade die Banker sollten eigentlich in einem kapitalistischen System verstehen, dass ein solches Vorgehen im Kapitalismus absolut normal ist und zum System gehört. Ich verstehe die Aufregung nicht. Genf hat letztes Wochenende den Mindestlohn angenommen. Sind halt nur CHf 25 in der Stunde. Ausserdem hat Genf mit fast 70% Nein die BGI abgelehnt.
Ist doch alles paletti und Genf als linke sozialisten Hochburg hat doch genügend Kapazitäten diese Mitarbeiter irgendwo zu beschäftigen- halt nur für 25.- pro Stunde, aber immerhin jetzt gesetzlich verankert.Kommentar melden -
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Na und? Der grosse Teil dieser Generation und der nachfolgenden hat schlichtweg den Anschluss verpasst. Die Welt hat sich weitergedreht. Dass die Schwarzgeld-Strategie nicht mehr funktioniert, sollte nun inzwischen auch den ganz langsamen Kollegen klar geworden sein. Lernt doch eine Programmiersprache (Ich empfehle Python) oder macht einen CFA (oder die etwas weniger intelligenten Kollegen halt AZEK).
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Schreiben Sie nicht so einen Schwachsinn! Bei der älteren Generation zählt halt auch noch Zuverlässigkeit und Loyalität, was ich bei den jüngeren sehr stark vermisse. Digitalisierung ist das eine, Anstand und Respekt der älteren Generation die das ganze Leben gearbeitet und Steuern bezahlt hat das andere.
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Was erzählen Sie da für einen Blödsinn. Schon mal was von Delaware etc. gehört? Auch Sie werden mit grosser Wahrscheinlichkeit bald zu den ausgebrannten Programmierern (sprich EDV Handlangern) gehören.
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Man kann einfach nur bedauern, dass damals die Österreicher mitgeholfen haben, die Savoyads zu vertreiben. Wäre dies nicht geschehen, würde GE zu Frankreich gehören, was sie eigentlich faktisch auch sind. Alle größeren Firmen in dieser Stadt werden von Franzosen geführt. Die RH Abteilungen werden von Franzosen geleitet, welche ihre Leute platzieren. Dabei spielen CV und Diplome keine Rolle. Genf hat mit der Schweiz überhaupt nichts mehr am Hut. Man will sich einfach nur mit dem Namen „Switzerland“ verkaufen. 80% der Genfer glauben, dass die Hauptstadt in der Schweiz Zürich ist und haben keine Ahnung, dass es in diesem Land Kantone gibt. Es gibt in Genf nur noch etwa 33% der Arbeitnehmer, welche Schweizer sind und in der Schweiz wohnen. 66% sind Ausländer und Grenzgänger. Schaut mal die Handelsregisterauszüge von Mirabaud und Co an. Jeder 2. Mitarbeiter ist Franzose und lebt in Frankreich…Und was den Finanzplatz betrifft, so sollte man sich die Statistiken…80% aller dubiosen Fälle in den letzten Jahren betreffend Geldwäsche, Korruption, wirre Konten fallen auf Genf…Eine SCHWEIZ OHNE GENF WäHRE EINE BESSERE Schweiz.
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Als ehemaliger Mitarbeiter kann ich das nur bestätigen. Seit die beiden jungen Nachfolger übernommen haben, wird rausgeschmissen wie es geht, ohne Rücksicht auf Reputation und Kunden. Leider verstehen die beiden Nachfolger weder vom heutigen Private Banking noch vom Schweizer Markt etwas und zudem haben sie Null Sozialkompetenz aber eine Unmenge an Ignoranz. Totale Unterordnung ist Pflicht eines jeden Angestellten. Kritik wird gar nicht geduldet. So richtig im calvinistischen Stil. Die Bank ist schlicht mit allen Altlasten etwa im Jahr 2008 oder noch früher stehengeblieben. Wie war das mit der nachhaltigen, diskreten Privatbank nochmals?
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Sie tönen so verstaubt wie Private Banking aus den 90ern…
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Resultat der Wahlen.
Weniger Lohn.
Weniger Meinungsfreiheit.
Mehr Arbeitslose.
Mehr Steuern.
Mehr Gebühren und Taxen.
Stimmbürger IQ > 50 oder – .Kommentar melden -
Wo liegt genau das Problem bei den Älteren? Kommen sie nicht mehr nach mit der Arbeit oder was? Warum nicht einfach mit der Hälfte des Lohnes weitermachen? Reicht immer noch völlig zum leben. An einem alten CH-Lohn festhalten in einer Branche ohne Geschäftsmodell und durchflutet von ausländischen Arbeitskräften ist nicht nur utopisch sondern schlicht dumm und sich selber das Grab schaufeln.
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Det Lohn ist nur ein Vorwand denn diesen könnte man ja diskutieren. Im Gegenteil, der Mitarbeiter wird vor vollendete Tatsachen gestellt.
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Mit den neuen Überbrückungsrenten wird die Entlassung mit 58 Schule machen. Zwei Jahre RAV und dann ab 60 die neue Rente. (Wer verantwortungsvoll genügend Gespartes hat, geht aber leer aus.)
Dadurch sinkt die Hemmschwelle der Arbeitnehmer, ältere Mitarbeiter zu entlassen. Genau das Gegenteil, dessen was die Politiker wollten. Wiederum gut gemeint, schlecht getan.
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Und gleichzeitig sinkt auch der Anreiz bei den Jüngern, etwas zu sparen. Irgendwann ergibt das dann US-Verhältnisse, wo am Monatsende noch die Ausgaben des Vor- oder Vorvormonats ausgeglichen werden müssen. Gute Nacht, mir graut jetzt schon! Es sind weniger die finanziellen Auswirkungen, als vielmehr die soziale Verarmung, die augenscheinlich daraus entsteht!
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Korrigenda:
„Dadurch sinkt die Hemmschwelle der Arbeit g e b e r……..“Kommentar melden
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Nicht nur Mirabaud…
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Passt doch bestens zu diesen Bankstern!
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Nicht jammern, Selberschuld !! Das Volk hat sich einmal mehr vom Bundesrat sowie den Rot-/Grünen Schmarotzern über den Tisch ziehen lassen und am letzten Wochenende die Begreznungsinitiative abgelehnt…
Schon gut; dann sollen sie doch noch mehr Frischlinge aus dem grossen Kanton einschleppen und alle ü50 Schweizer entsorgen! Es geht nicht mehr allzulange und unsere Landessprache wird „Hauchdeutsch“ sein..Kommentar melden -
Das ist jetzt weder erstaunlich noch in irgend einer Form tragisch. Viel eher komisch. Am Wochenende hat sich ja eine klare Mehrheit gegen die BGI ausgesprochen. Das sind halt die Konsequenz. Schweizer lieben Konkurrenz und jubeln, wenn ältere Schweizer durch billige EU-Drohnen ersetzt werden.
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So sagt man danke bie jenen die jahrzehnte mitaufgbaut haben. Charakterlos und eklig – wie Geld eben. Wer glaubt, er könne jetzt der Überbrückungsrete die Schuld geben, hat vergessen was Ethik und Moral bedeutet. Es ging auch ganz einfach, mit Anstand.
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Wenn ein Banker mit 58 nicht genug Vermögen hat um in den Ruhestand zu gehen, hat er etwas falsch gemacht.
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@ Caro Von welchem „Banker“ reden Sie? Wenn Sie Ermotti, Weber, Rohner etc. meinen , dann muss ich Ihnen recht geben. Wenn sie hingegen das Personal „im Maschinenraum“ meinen, die in vielen Fällen 5-6 tausend Franken im Monat verdienen, dann reden Sie einen Scheiss, dh. Sie haben keine Ahnung von den Lohnstrukturen bei den Banken. Oder handelt es sich bei Ihnen gar um Eifersucht??
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soll wohl ein Witz sein. Gehört man nicht zur Chefetage bleibt ab 50 der Lohn stehen. Nicht mal Teuerungsausglich liegt drin
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Banker spart in der Zeit, dann hat er mit 50 ausgesorgt und kann sein Outplacement stoisch hinnehmen, mit einem Lachen auf den Stockzähnen, quengeln hat sowieso keinen Sinn. Wer denkt, er sei nicht überflüssig im Finanzbetrieb, leidet unter Realitätssinn-Verlust. Geniesst es doch! Easy! Raucht einen Joint! Lasst die Jungen in dieser immer dümmlicher werdenden Industrie arbeiten, die haben nämlich eine Arschkarte gezogen; setzt euch ab und geniesst das Leben, in Spanien, in Thailand, in Übersee. Die weite Welt ist viel schöner als die Kaninchenställe der Banken. Auf und davon, so wie ich, das rat ich Euch, 50+.
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Ist einfach in Coronazeiten nicht (mehr) uneingeschränkt möglich
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Das Finanzsystem der Banker ist ein schlechter Witz
….alle Banken stecken letztlich in Problemen, und ihr Problem heisst:
FALSCHGELD!
Wer ständig immer mehr Kredite durch betrügerische Kreditverträge und chronische Bilanzverlängerungen verleiht, ohne wirklich über das nötige Geld zu verfügen um die vereinbarten Kreditsummen mit eigenem Geld zu decken, der gerät logischerweise in Probleme.
Der globale Schuldenberg beträgt mittlerweile weit mehr als 257 Billionen USD. Noch im Januar 2020 waren es ca. 253 Billionen. Die Banker haben diese 257 Billionen welche sie angeblich verleihen zuvor aber nie selbst verdient. Sie trieben lediglich den ganzen Globus mit ungedeckten betrügerischen Kreditverträgen in die Schulden.- und Zinsversklavung.
Die weltweite Schuldenzunahme seit Januar 2020 beträgt somit weit mehr wie
4 Billionen USD. Die Bankengewinne haben aber seit Januar 2020 nicht um 4 Billionen zugenommen. Somit ist klar beweisbar, dass die Kreditexpansion der Banker auf dieser Erdkugel nicht mit selbsverdientem Geld stattfindet, sondern mittels betrügerischen (fast) endlosen Bankbilanzverlängerungen und Falschgelderzeugung. Das angebliche “Geld“ ist Falschgeld für welches die Banker Zinsen kassieren, somit Betrug.Kein Wunder geraten die Banker allmählich in immer grössere Probleme.
Es versteht sich ja wohl von selbst und müsste ja eigentlich nicht mehr erwähnt werden, dass all diese meist hochverschuldeten Staaten diese 257 Billionen USD nicht aufbringen könnten um die Kredite der Banker zu decken, oder die Banker zu retten. Dieses Kreditschneeballsystem und die sich daraus ergebende Versklavung der Erdenbevölkerung hat keine Zukunft!Kommentar melden-
Bei einem Credit-Crash – auch wenn deine Argumente torpedohaft an den Haaren herbeigezogen sind – verlieren nicht die Banker zuvorderst (was du ihnen ja so innig wünschst), als vielmehr die Gläubiger (vielleicht auch deine PK?).
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Auf der Homepage prahlt Mirabaud – und viele andere Banken auch – wie wichtig das Thema ESG ist, da ja die Kunden so investieren sollen und die Bank(en) damit ein Thema vermarkten können um Retro zu bekommen (was sollen Banken sonst noch verkaufen wenn Zinsen negativ sind…)
Aber auch über sich selber schreibt Mirabaud auf ihrer Homepage – wie andere Banken – dass Ihnen das S aus ESG auch sehr wichtig sei innerhalb der Bank- S steht für Sozial, den auch Human Capital sei wichtig und Mirabaud sei in jeder Form gegen Rassismus, Sexismus und Diskriminierung… gleichzeitig begeht die Bank, wie auch andere Banken, Altersdiskriminierung… ziemlich zynisch
Bevor Kunden in ESG investieren sollten sie die Bank(en) fragen, wie genau die Bank sich selber dieser offensichtlichen Diskrimierung stellt. Falls die Nicht sollte dies ein Downgrad bedeuten für das Social Rating der Bank(en).
Transparenz ist gefragt und Kunden die dann entsprechend nicht bei dieser Bank investieren die intern nicht Sozial ist.Kommentar melden -
Das macht die Swiss Life seit Jahren. Ganz im Stillen werden ü50 ausgetauscht und entsorgt. Leider wahr und leider tragisch. Aber wir schaffen das. Seit dem BGI Nein haben solche Firmen nun noch den Freipass bekommen ü50 zu entlassen.
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https://www.vip.de/cms/fussball-star-neymar-schuldet-spanien-steuern-von-mehr-als-34-millionen-euro-4623009.html?c=e26e / Hätte das ein 50+ Berater verhindern können?
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Natürlich ist dies eine emotionale Nachricht, vielleicht eine Falschmeldung, von der ich nicht weiß, ob sie gut für die Bank ist….
Natürlich, für einige „Perlen“ von Kunden wie das spanische Königshaus, oder der portugiesische Champion, ist die Bank nicht zu schuld sichtbar … anders die Rede für alle Kunden aus Venezuela, da war das Risiko sehr hoch und wusste seit Anfang der 2000er Jahre …
Und schliesslich, im Zusammenhang mit Skandalen, auch wenn die gemanagte Masse absolut nicht mit der der Stadt an der Limmat vergleichbar ist … Genf liegt sicherlich zurück, sagen wir 10 zu 1 für Zürich. Wow….sogar das Tessin macht es besser und lässt sich die grösste Bank mit Tradition zerstören…
Schließlich ist das Problem der ü58 in diesem Fall und statistisch vernachlässigbar…. von 700 Mitarbeitern, ohne Partner und Mitglieder der Geschäftsleitung, wird vielleicht 5%, persönliche Schätzung, ich weiß nicht….dann ist eine „keine Nachrichten“ in diesem Sinne….aber was ist die Geschichte hinter den Kulissen?Kommentar melden -
Sehr traurig, was in der CH passiert. Kein Wunder bei solchen Politiker: die Linken blöken, die Rechten kuschen!
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Als Ich vor 35 Jahren mein Studium in den USA ablegte kam gleich die (für mich damals) überraschende Anweisung von der Uni :
Alter / Geburtsdatum nicht angeben ! Danach fragen ist illegal !
Lebensläufe dürfen später angepasst werden, damit das genaue Alter nicht zurückkalkuliert werden kann.
Ab 40 gilt ADEA (Age Discrimination in Employment Act). Gliedstaaten können auch eigene Massnahmen treffen.
Hier sind die Kosten der 2. Säule eine Quasi-Einladung zur Entlassung.
Man wird nicht auf magischer Weise schlechter ab 55..Kommentar melden -
Am liebsten würden sie ja die Firma mit lauter 25-jährigen betreiben = sackbillig. Ueber die Qualität der Arbeit darf man sich dann aber nicht wundern…
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Alles klein Problem, man kann ja jetzt auf billige PFZ-Europäer setzen. Ist ja so gewollt von unserer Regierung. Und offenbar auch dem Stimmvolk.
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Wenn 500 Millionen EU-Bürger ohne Einschränkungen sich für einen Job im Honigland Schweiz bewerben können, was glaubt ihr für wieviel Geld die hiesigen Unternehmen Leute einstellen können ? Würde man dann die lokalen älteren Arbeitskräfte durch jüngere Ausländer ersetzen ? Mehr Einwanderung, weniger Platz, runter mit dem Wohlstand ! Ja zum Rahmenvertrag, dann geht’s noch schneller nach unten ! Sehr gut, weiter so !
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Einige der traditionell gediegen und sehr fein auftretenden Genfer Privatbanquiers investieren primär in Imagepflege. Da werden Unsummen ausgegeben, um eine Fata Morgana von Seriosität und „client first“ Attitude aufrecht zu erhalten.
Bislang scheint dies nicht schlecht zu funktionieren, denn immer neue, etwas unbedarfte Erben und Neureiche treten da in die Falle.
Ganzseitige Inserate – die gleich neben der Werbung für Luxusuhren und Bijouterien erscheinen – werden rund um die Welt in Glamour u. Golf Postillen und Finanzblättern platziert.
Dabei kennt man – bei all dieser Gediegenheit und höchstem Respekt vor sich selbst – keinerlei Loyalität, weder gegenüber Klienten noch Mitarbeitern.Als Schweigegeld gegenüber der Öffentlichkeit überweist man grosszügige Spenden für kulturelle Anlässe, das Grand Theatre und sogar die Calvinistische Kirche.
Dies weiss jeder Insider auf der Genfer Szene und Mirabaud ist diesbezüglich bei weitem nicht die übelste Adresse. Da gibts viel schlimmere!
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58jährige, die seit 20-30 Jahren im Banking sind, sollten genügend beiseite gelegt haben, dass sie diese Kündigungen gut überleben.
Wer allerdings die Ausgaben den Einnahmen angepasst hat, dürfte keine schöne Pension erleben.Kommentar melden -
Leider weit verbreitet. Nicht nur im Banking werden ältere auf die Strasse gestellt. Ohne Aussicht auf neuen Job. Wie können wir Aeltere Anestellte uns dagegen noch wehren? Dies entspricht nicht der vielgepriesenen Möglichkeit noch über das Pensionierungsalter hinaus zu arbeiten. Die von der Politik geforderte Erhöhung des Rentenalters ist angesichts dieser Tatsachen grotesk. Die Überbrückungsrente – fördert ja noch diese Entlassungen.
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Wenn ich das Bild richtig interpretiere, wird sich durch diese Massnahme die Geschäftsleitung mindestens halbieren.
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… jetzt nur noch im Schnellzugstempo die alimentierte Unionsbürgerschaft mittels Rahmenvertrag dem degenerierte trolligen Stimmvolk schmackhaft machen und die links-liberale Märchenwelt ist perfekt … euer soziale Abstieg wird kommen!
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Und alle Teppischetaschen MD-Bängger glauben, dass sich der FCB Lionel Messi oder der CR7 von Juve oder der Kloppo von LFC bei einem 33-jährigen RM/Berater „beraten lassen“ … Oder die Schumi-Familie (DeVV Logo) wie auch der Lewis HAM (mit UBS Sticker), der Vater Stroll und gar der M-B Toto doch eine gewisse Seniorität bevorzugen. Was glaubt ihr, wer macht eigentlich den M&A-Deal von RedBull für Didi M. als Nachfolgeregelung? Irgend ein high potential „Quickie Ebola Clown“ aus dem Invest Banking in anywhere, Hauptsache keine 50+? Das Spiel geht nicht auf.
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Bei entlassenen EU-Fans, SVP-Hassern und BGI-Neinsagern hält sich mein Mitleid in Grenzen. Davon gibts in Genf – wie in der übrigen Romandie – une très grande majorité. Pas de pitié.
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das machen leider alle Banken und Versicherer…. habe es selber erfahren – Schluss mit 58 und super tiefem Umwandlungssatz
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Stimmt überhaupt nicht! Es kommt doch darauf an, was man für Vorgesetzt hat!
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Die PK’s machen so mit ihren theoretischen zukünftigen Verpflichtungen mit „zu hohem“ Umwandlungssatz auch Tabula Rasa. Die Mischrechnung obligatorischer/überobligatorischer Teil schlägt sich negativ auf die Rente mit 58 nieder, im Vergleich zu der „theoretischen“ Rente mit 65, die schönfärberisch im Rentenausweis gezeigt wird. Hilft wohl auch der PK auch in einem negativen Zinsumfeld, wenn man Positionen „liquidieren“ kann.
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So läuft es halt. Ältere Schweizer raus, junge EU-Bürger rein. Ist halt das Resultat der Abstimmung des vergangenen Wochenendes. Aber wir wollen das ja so.
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Hör mal auf mit Deinem scheiss Rassismus. Es werden ALLE ab 50+ die nicht zum Top-Kader gehören auf die Planke gestellt
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Ich könnte es nicht besser erklären, danke!
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Ja, die Politiker*Innen wollen das so und zwar von links nach rechts! Die Bürgerlichen machen da aber mit, Hand in Hand mit der SP! Die Sozis wären arbeitslos, wenn die vielen Schweizer u.a 50+ alle Arbeit hätten! Die Bürgerlichen sagen sich nein, stellen wir nicht ein, zu teuer, zu alt. Die eine Hand wäscht die andere bei den Politikern und das Volk muss es ausbaden…Eine gewollte Arbeitslosigkeit und ein krankes System!
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Die linksgrüne Wirtschaftspolitik fährt die CH noch an die Wand und klatscht noch dazu. Die bürgerlichen Steuerzahler sind bequem und passiv geworden und leisten keinerlei Widerstand. Oft haben sie resigniert und stellen fest, dass viele bürgerliche Politiker ihren Kopf nach links geneigt haben und lieber mit der Herde schwimmen, statt energisch die soziale Marktwirtschaft zu verteidigen. Die Linken wollen nicht ruhen, bis auch in der CH der Sozialismus herrscht und der tiefere Lebensstandard sich nicht mehr von der EU unterscheidet.
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@ ü 50 Arbeiter: ah ja! und woher weisst du, dass NUR junge EU-Bürger eingestellt werden? Wieder einmal ein SVP-Früstler!
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ü50 Arbeiter: Und warum sind EU-Leute billiger als ü50-Schweizer? Nicht wegen der
Abstimmung sondern als Folge des Hochpreislandes Schweiz. Und warum ist die Ch so teuer? Da gibt es diverse Gründe wie z.B. die Abschottung hoher Einfuhrzölle, allen voran die Agrarprodukte sowie die fetten Subventionen der Bauern aber auch anderer Wirtschaftszweige. Dann kommt der Staat, welcher Preistreiber erster Klasse ist für Seine Dienstleistungen und dies weil er ineffizient und mit immer mehr Gesetzen usw. aufwartetet und einfach die direkten und indirekten Abgaben erhöht wenn er Geld braucht. All dies erfordert mehr Lohn und mehr Sozialbeiträge wie PK usw. was die ü50Leute teuer macht….Kommentar melden -
Was für ein Blödsinn!
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Absoluter SVP Schwachsinn den sie hier abgeben. Was ist die Perspektive der Schweizer Jugend ohne den Möglichkeiten auch direkt von der EU zu profitieren. Über die Grenze zum „billig poschten“ wollen wir ja schon, also einseitig rumschmarotzen.
Das Problem U50 ist ein völlig anderes: Es ist grundsätzlich ein Problem der Grossbanken und dem perversen Spiel des dortigen Top-Management. Ebenso ist es ein Ausrufezeichen eines veralteten Mechanismus im Renten- aber auch Sozialleistungssystem. Das bietet den Unternehmen die geniale Möglichkeit junge Mitarbeiter auszunutzen und (sozialversicherungspflichtig teuer werdende alte Mitarbeiter auszusondieren. Das trifft im übrigen auch auf ALLE Mitarbeiter – also auch den ausländischen Mitarbeitern – zu.Kommentar melden -
Leider haben Sie recht. Die dümmsten Kälber (aka Schweizer) wählen ihren Metzger halt noch immer selber.
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@ ü 50 Arbeiter
….wir ?…. Wer sind die “wir“ ?
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Viele Schweizer beziehen Ihre Güter im Ausland, verbringen die Ferien am Meer, importieren die Autos und Töffs selbst, ziehen günstigere ausländische Produkte den heimischen vor und gönnen den Ladenbesitzer die Marge nicht und kaufen über Plattformen: wieso soll dann der Arbeitgeber auf einem schlechten Cost/Income Ratio sitzen bleiben?
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Was hat das mit der Schweiz zu tun? Die Bank ist in LI. LI ist im EWR.
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Ich glaube, es gibt einen weit wichtigeren Aspekt. Über 50-Jährige haben eine gewisse Lebenserfahrung und folgen nicht jedem fragwürdigen Befehl von oben wie blökende Schafe. Für Leute mit Lebenserfahrung wird mit zunehmenden Alter alles zum Déjà-Vu. Und gut dotierte Top-Manager, die vorgeben, das Rad ständig neu zu erfinden, umgeben sich lieber mit Ja-Sagern. Dass diese darüber hinaus noch billiger sind, ist ein hoch willkommener Nebeneffekt.
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@Julia Meyer
Seit wann ist Mirabaud in LI???Kommentar melden -
Also ich bin ein älterer EU Bürger, bei einer Grossbank angestellt und mehr beschäftigt denn je… so kann es halt auch laufen.
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@ü 50 trifft jeden
Ach komm hör doch auf. Der mit dem Rassismus ist sicher aber langsam abgeluscht. Wenn es nicht gleich in den Kram passt und die Argumente fehlen schlägt gleich der Mainstream Rassismus auf. LangweiligKommentar melden -
ü 50 trifft jeden: Wer Anstand hat, duzt nicht! Gefeuert wird, wer nicht den Anforderungen der global orientierten A-Schweiz entspricht, wer älter als 50 Jahre
ist und dessen Einkommen nicht mehr als tragbar gilt.Kommentar melden -
Erfahrung hat nichts mit Rassismus zu tun!!!!!
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Das ist nicht seit der Abstimmung so, das ist seit 3/4 Jahren der Fall, komischerweise trifft’s aber meistens nur den Maschinenraum;
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@ImmerDa
Wart’s ab. Das kommt noch ganz anders, als du dir das aktuell vielleicht vorstellen kannst. Und dann spedieren wir euch Teutonen, die in weniger als zwei Jahrzehnten unser Land fast gänzlich an unzähligen Schaltstellen übernommen haben, zurück zu Mutti Merkel. One way ohne Rückfahrschein.
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So was von blödem Kommentar. Das gehabe dieser Bank hat nun mit Personenfreizügigkeit gar nichts zu tun.
Die Ursache sind nun mal unsere Banken, die offenbar nicht lernfähig sind.
Aber um die zu beschuldigen fehlt Ihnen wohl das Mütchen.Kommentar melden
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Flugwetter auf dem Finanzplatz Schweiz. More to come. Kt. Genf
hat die Begrenzungsinitiative mit einem Nein-Anteil von 69% abgeschmettert. Der Schweizer Gewerbeverband: „Nein zur BGI heisst Ja zu unseren KMU.“ und begrüsst das Ja zu mehr Sicherheit. Die Gefeuerten freuen sich über die neue Sicherheit. Was kümmert den Gewerbeverband sein Geschwafel von letzter Woche?Kommentar melden-
Was soll’s der Stimmbürger hat *weise* entschieden, so hiess es in den politischen Kommentaren. Die Mittelschicht erodiert langsam und Menschen, die an staatliche Hilfe angewiesen sind, lassen sich einfacher manipulieren.
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An Beiter und Ü50 Arbeiter
EU zwingt die Banken teuere Leute zu künden? Ich kenne viele Schweizer die gart für schlechten Lohn arbeiten müssen. Wann ich manchmal höre für was alte Garde 180k im Jahr kassiert hat, weiss ich warum ich für drittel weniger 2mal mehr keisten muss. Und ja BGI hat in Sicht flankierende Massnahmen zu künden. Für die wo genug Geld haben: das sind Lohnschutz, Mindedtlohn usw. Ohne EU hätte Schweiz nicht gewusst was das ist. Ich bin hier zwei mal ohne EU Bürger zu sein zum Arbeiten gekommen. Offiziell mit Visum. Wie kommen alle Inder Srilanker usw hier zu Arbeiten? Wer hat mit Busse in 70er Leute aus Jugoslawien hier geholt? Gierige Schweizer. Es ist schön wann man selbst bilig konsumiert und Dienstleistungen bezieht aber selbst fettes Lohn verdient.Kommentar melden -
@Zitat
in den 70-ern war Jugoslawien noch hinter dem eisernen Vorhang. Was du da für Zusammenhänge zusammenspinnst; das Bevölkerungswachstum ist erst im Vorfeld der PFZ angesprungen!Kommentar melden
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Die Genfer Banken sind auch zum Vergessen. Da kommen immer mehr Skandale zum Vorschein. Da muss die Finma mehr dahinter.
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Die Genfer haben halt viele Araber, schwarze, Ostblock, Middle east – Und deshalb so viel Schwarzgeld die letzten Jahre angezogen
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@ Schande in der Schweiz
….und wer geht hinter die FINMA?
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Im Angesicht des sich mit dem willkürlichen Coronawahn anbahnenden CDBC’s (Cyber-Geld) scheint die Massnahme angebracht.
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wer mit 58 noch auf der bank arbeitet, hat vieles im leben falsch gemacht. kein mitleid. die leute hätten genügend zeit gehabt sich umzuorientieren. bei der bank arbeiten ist schon lange keine lebensstelle mehr. aufwachen ihr bänker!
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in zukunft wird es noch viel, viel schlimmer mit den entlassungen. schlimmer geht immer bei den banken!
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ach loomit was willst du als florist über die banking szene erklären… binde weiter deine blümchen was ja eigentlich eine schöne kreative arbeit ist aber lass deine dummen kommentare über unsere älteren banker kollegen
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Bei deinen Kommentaren auch.
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@loomit in was hätten sie sich denn umorientieren sollen, die Banker? In Klimakämpfer?
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Man könnte auch sagen: „Wer es als Bankster nötig hat mit 58 noch zu arbeiten hat eh den falschen Beruf“
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was ist das denn für eine schwachsinnige Aussage? Warum sollte ich denn mit 58 nicht mehr bei einer Bank arbeiten? Nur weil ich evtl. mit dem Risiko einer.Kündigung leben muss? Die habe ich woanderst doch ebenso. Und da gehört eine Bank wohl eher zu denjenigen, wo ich beschäftigt sein möchte, als bei irgendeinem Krauter
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@ loomit
Vielleicht sollten auch die aufwachen, welche noch ein Bankkonto haben.
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loomit
( Wer mit 58 noch auf der bank arbeitet, hat vieles im leben falsch gemacht. )
Ich muss schon schreiben Ihr Kommentar spricht wieder mal mehr was Sie für ein Schwachsinniges denken habe.
Ich möchte an Sie Appelieren A Propo falschgemacht;
So viel wie Sie falschmachen kann kein Bankangestellter machen.Kommentar melden -
@loomit:Wenn ich Ihre Adresse hätte, würde ich Ihnen eine neue Platte oder CD schenken. Merken Sie nicht mehr, dass Sie sich ständig wiederholen!
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@ loomit: Geniessen Sie weiterhin das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte, aber verschonen Sie uns mit Ihren „Kommentaren“.
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Wer die Titanic zu spät verlässt, wird vor dem Absaufen von Bord gestossen.
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Das sind die Früchte der neu eingeführten Überbrückungsrente.
Wir dürfen stolz sein auf den Leistungsausweis unserer links-grünen Parlamentarier, welche direkt ab den Hochschulen ins Parlament gewählt werden, ohne jemals einen eigenen Franken erwirtschaftet zu haben.
Das ist erst der Anfang! Grossartig! Weiter so!
Überbrückungsrente = Entlassungsfreikarte für die Unternehmen.
Und letztes Wochenende haben die Stimmbürger dieses Landes vereint und vermeindlich erfolgreich der SVP ans Bein gepinkelt. Schade nur, dass sie noch nicht gemerkt haben, dass sie vor allem ihren Kindern ans Bein gepinkelt haben. Keine Ahnung was es benötigt, dass die Bevölkerung endlich aus ihrer oekoromantisch, sozialistisch verblendeten Gutmenschen-Trance aufwacht und endlich Gegensteuer gibt …!?Kommentar melden-
Sie haben es nicht so mit intensivem Nachdenken. Kein Wunder verstehen Menschen wie sie und ihre Mitstreiter nicht was studieren bedeutet. Hat schlicht kein Platz im Oberstübli… krampfen wie ein Esel hat nichts mit Produktivität zu tun. Gäll
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Es ist leider so, dieser Trend lässt sich nicht anhalten und die Schweiz muss diesmal auch durch. Die Schweizer Bevölkerung gibt dazu noch Vollgas, um den Rest des noch vorhandenen Wohlstand zu zerstören.Es ging uns sehr lange zu gut.
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So ein Quatsch schon vorher wurden ü50 entlassen! Immerhin können sich einige knapp jetzt über Wasser halten. Der Bund würde lieber die Arbeitslosigkeit bekämpfen!
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@ Heiri B.:
Sie scheinen in der Tat noch nichts begriffen zu haben.
Träumen Sie weiter – small things amuse small mindsKommentar melden -
Die bekommen mit Sicherheit keine Überbrückungsleistung! Lieber Alpöhi, lesen kannst auch du:
https://www.bsv.admin.ch/bsv/de/home/sozialpolitische-themen/soziale-absicherung/aide-aux-chomeurs.htmlKommentar melden -
Auf die Strasse gestellt werden die Mitarbeiter durch die Geschäftsleitung, die tragen die Verantwortung!
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So viel zu der letztlich, erschienenen Studie die in den Medien publiziert wurde ( die, so wie es aussieht einmal mehr nicht der Wahrheit entspricht)…: 50+ wird doch nicht diskriminiert, hiess es… Unglaublich, diese ständigen, verlogenen Aussagen und gefälschten Studien! Klar wird keine, einzige Firma bei Anfragen zugeben, dass 50+ zu teuer und zu alt ist…
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Dann müsste der CEO des Assetmanagements Lionel Aeschlimann auch gehen aber i doubt, dass das so ist.
Ich rate allen älteren Mitarbeitern in Banken, Lohneinbussen zu akzeptieren, sonst könnte es schlimmer werden, als manche meinen.
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Nach den Einbussen kommt die Auslagerung der Kosten an die Gesellschaft so oder so. Kapitalismus und Profite ging nie anders… Neoliberale haben auch nur die immer gleich dummen Rezepte zur Hand.
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Ist Paul Schibli nicht auch schon 60i?
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@ Mirabo
Schade das Sie nicht erklären, weshalb es den Banken so schlecht ergeht.
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So läuft es halt. Ältere Schweizer raus, junge EU-Bürger rein. Ist halt das Resultat der Abstimmung des vergangenen Wochenendes. Aber…
Das sind die Früchte der neu eingeführten Überbrückungsrente. Wir dürfen stolz sein auf den Leistungsausweis unserer links-grünen Parlamentarier, welche direkt…
So viel zu der letztlich, erschienenen Studie die in den Medien publiziert wurde ( die, so wie es aussieht einmal…