In St.Gallen gibt nur einer den Ton an: Guy Lachappelle. Der Präsident der Schweizer Raiffeisen-Gruppe bestimmt, wer aufsteigt und wer geht. Heinz Huber, der CEO, führt dann aus.
Nun will König Lachappelle als grosser Frauenförderer in die Geschichte des Finanzplatzes eingehen. Heute früh meldete seine Raiffeisen die Wahl einer zweiten Frau in die Geschäftsleitung.
Helen Fricker heisst die 53jährige, sie hat einen ungewöhnlichen Weg hinter sich. Sie stammt nicht aus dem Banking, sondern dem Klassenzimmer: als Primarlehrerin in einem St.Galler Nest.
Das war 1991, danach machte sie 5 Jahre Pause. Statt mit Kinderschulung weiterzumachen, erzog Fricker fortan Banker.
Bei der ZKB wurde sie „Management-Trainerin und Führungscoach“, wie in ihrem CV steht.

Vier Jahre lang bildete Fricker Mitarbeiter und Chefs der grössten Kantonalbank aus, dann wechselte sie in ein sogenanntes „Beratungszentrum St.Gallen“, wo sie Projektleiterin wurde.
2011, vor 9 Jahren, stiess Fricker schliesslich zur Raiffeisen Schweiz. Dort arbeitete sie sich hoch, von „Leiterin Managemententwicklung“ (bis 2015) über „Strategieberaterin“ (bis 2017).
Schliesslich schaffte es Fricker 2018 an die Front. Ihre Erfahrung im echten Bankgeschäft umfasst somit gerade mal die letzten zwei Jahre.
Trotzdem gelingt ihr nun der entscheidende Satz – hoch in die Gruppen-Geschäftsleitung, wo die Managerin das Departement „Raiffeisenbank Services“ übernimmt.
Von Primarschule zur Topfrau der Dritten Kraft im Land.
Genau umgekehrt verläuft die Karriere jenes Manns, der Frickers Departement bisher geleitet hat.
Es ist Philippe Lienhard, ein gestandener Manager, der nach einem Jus-Studium in Zürich das Bankgeschäft von der Pike auf gelernt hat – um dann Sprosse um Sprosse die Karriereleiter zu erklimmen.
Lienhard wechselte nach zwei Jahren bei AWD zur CS, wurde Privatkunden-Berater und begann seinen Aufstieg: Leiter Privatkunden Schaffhausen, danach Chef Thurgau-Schaffhausen.
Vor 7 Jahren wechselte Lienhard an die Spitze der Raiffeisenbank Mittelthurgau.
Als dann Guy Lachappelle und Heinz Huber das Kommando übernahmen, stieg Lienhard ins oberste operative Führungsgremium der Raiffeisen Schweiz auf.
Nun habe er sich „aus persönlichen Gründen entschieden (…), sein Amt per 31. Oktober 2020 abzugeben und Raiffeisen Schweiz zu verlassen“.
Banker raus, Pädagogin rein. Dahinter steckt Lachappelle. Auch wenn Frau Fricker top sein sollte: Dem Basler geht es darum, mit mehr Frauen im Big Banking zu punkten.
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Einmal mehr einfach nur primitiv. Da hat ja der „Blick“ mehr Niveau Herr Hässig. Die Frau hat eine sehr hochstehende Grundausbildung und im Gegensatz zu Ihnen hat sie sich weiterentwickelt…. Ich denke Raiffeisen kann stolz auf eine Führungskraft mit diesen Qualitäten sein….
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Ach Guy,
Wir ALLE wissen auf dem Finanzplatz,
dass DU noch der einzige Sympathisant für diese ach so weibliche (Hust…) Lehrerin mit Schnellschuss-MBA und Wohlfühl-ZHAW-Zusatz-Studium bist.
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Und das in einer genossenschaftlich strukturierten Umgebung. Wie auch bei der Migros machen die Manager was sie wollen. Die Genossenschaftsstruktur wird zur reinen Farce. Anschauungsunterricht zu fuktionierenden Genossenschaften gäbe es in Spanien.
„Die Mondragón Corporación Cooperativa (MCC) ist die größte Genossenschaft und das siebtgrößte Unternehmen Spaniens. Sie hat ihren Sitz in Mondragón im spanischen Baskenland und ist global tätig.“Kommentar melden -
Es ist schon erstaunlich was für Jobs und Funktionen im Biotop des Managements gedeihen. Schauen wir doch mal, wie lange sich die Frau Ausbildnerin bei Lachapelle hält. Sie muss jetzt „services“ bringen, mit dem Motivationsgerede dürfte Schluss sein. Ich habe mehr als einen guten Motivator kennen gelernt (z.B. an internationalen Management-Meetings), der als operativer Führer versagte. Nun, Herr Lachapelle muss es ja schliesslich wissen und Frau Fricker sei gutes Gelingen gewünscht.
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Lieber Herr Hässig. Lesen sie mal lieber ihren CV. Vom Kaufmännischen Angestellten zum Klatschspalten Kolumnist – mich wundert es, dass sie mit so wenig Tiefgang immer noch Leser haben.
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Ein klarer Indiz dafür, warum diese Frau eine schwere narzisstische Persönlichkeitsstörung haben muss. Sonst würde sie es nicht so weit bringen.
Warum die Männer im Management in der Mehrzahl sind? Weil es mehr Männer hat mit oben erwähnter Störung. Ganz einfach.
Es lebe die Inkompetenz! Ironie aus.
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An der ZHAW hat Sie nach der Primarlehrerin studiert, was ? Managementpsychologie – gummiweicher und unverbindlicher gehts kaum.
Was hat Sie damit gemacht ? Manager beraten – worüber ? Work Life Balance ?
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Geschlecht entscheidet, wer den Job bekommt anstatt Qualifikation und Leistung.
Herzlich willkommen bei den Quotenfrauen bzw. den „freiwilligen“ Genderquoten.
Jetzt fehlen nur noch Quoten für die anderen Geschlechter. Quoten für Bisexuelle, natürlich auch für Lesben und Schwule als Erstes.
Wobei damit ja bloß der Anfang gemacht wäre:
Angeblich soll es ja über 104 Geschlechter geben.Kommentar melden-
@Remo
Diese nehmen den „Remos“ den Job weg. Ist das Ihr Kritikpunkt?
Oder gehen sie davon aus, dass die nicht männlichen Gender weniger qualifiziert sind?Reminder: Es handelt sich um auch für die Männerwelt relativ rare und sehr begehrte Jobs. Es geht also nicht darum, dass jetzt alle Frauen befördert würden (vorher sind ja auch nicht alle Männer automatisch beflrdeet worden, deren Chance wae einfach höher.)
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Remo: Bei 104 Geschlechtern müsste man die Geschäftsleitungen und VR gewaltig aufblasen. Das geht leider nicht. Vorschlag: Rotation, jeder darf mal für ein paar Wochen. Dann bringt man die 104 Geschlechter unter und es herrscht endlich Gerechtigkeit …
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Sie sollten sich outen, als irgendetwas das quotenberechtigt ist.
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Die Bedeutung von Front Erfahrung wird vielfach überschätzt.
Es geht doch nicht darum Kunden voll zu labern.
Sondern useful Produkte zu entwickeln die auch im digitalen Bereich useable sind.
Spannender ist die Frage worum es inhaltlich geht.
Raiffeisenbank Services hört sich nach Call Center an. Das ist kein Karrieresprung, das ist ein Abstellgleis um sich vom Bore Down zu erholen.
Es könnte ihr die Kraft geben um Verwaltungsratsmandate an Land zu ziehen.Kommentar melden-
Sehe ich auch so. Die Frau ist geldgeil ohne Ende.
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Herr Haessig
Sie werden immer ausfaelliger und boesartiger
Kennen Sie Frau Fricker persoenlich um sie derart anzufeinden?
Einer aus einem Appenzeller NestKommentar melden-
Die IP Ausführungen sind hochkorrekt und sachlich.
Vielleicht sollte die Frau einfach mal sozial werden – ev. hatte sie einen grässlichen Autounfall und ist plötzlich zum weiblichen Trump mutiert.
Schöne Grüsse ins Sennenland.
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Macht alles Sinn, insbesondere wenn man beachtet, dass Raiffeisen grad diejenige Revisionsgesellschaft angeheuert hat, welche den grössten Finanzskandal der Deutschen Geschichte nicht bemerkt hat.
Aber davon kann man ablenken wenn man sich grad als Frauenförderer profiliert. Was mir noch fehlt sind ein paar Leute welche man dann als Antwort auf die BLM Bewegung nennen kann.Kommentar melden -
herr hässig, ich schäme mich für sehr den bankplatz schweiz und alle banker, welche über den tellerrand blicken und handeln, um bestehende horizonte zu brechen, wenn ich ihren hiesigen beitrag lese.
die zeiten der 0815 karriere sind erstens vorbei, und zweitens, unternehmen welche sich nur in ihrem nest bewegen, sind aus erfahrung des todes geweiht.
entwickeln auch sie sich bitte herr hässig.
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Banker, welche über den Tellerrand blicken.
Meinen Sie das ernst?Lehrpersonen können eines: Alles besser wissen; aber ganz schlecht einstecken.
Diese Lehrerin ist eine Erfüllungsgehilfin und eine Etikettenschwindel dazu.
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mit 0815 Karriere meinen Sie Karriere basierend auf Kompetenzen? Dem entgegen finden Sie Karrieren auf Grund temporären Zeitgeist passend? Na dann Gute Nacht Finazplatz.
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Lienhard vor ein paar Monaten noch hoch gehievt, jetzt schon wieder auf dem Abstellgleis. So schnell kann es gehen.
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Sehr geehrter Herr Hässig. Dieser Artikel ist nach meinem Empfinden zu grossen Teilen einfach nur „Hässig“ gegenüber der Frau. Ich nehme an dass die Qualifikation dieser Person genauestens abgeklärt wurde, nämlich durch persönliche Kontakte zur ZKB, über die CV’s hinaus. Zudem sind CV’s nicht das Non Plus Ultra für eine Qualifikation. CV’s stellen nur eine Basis Info dar und sind zudem vom Verfasser über sich selbst erstellt.
Über die Eignung für eine solche Position sind Fähigkeiten gefragt, welche weder in Zeugnissen noch in CV’s ablesbar sind.Kommentar melden-
Genau. Jap. Es werden überall Frauen gepuscht. Koste es was es wolle. Die Kommentare sagt nur das: Preis wird Finanzplatz sein. Easy. Es geht hier nicht um wer schlechter oder besser man oder frau. Man sollte sich wirklich auf Fach konzentrieren. Jetzt passiert einfach weibliche Schowinismus. Schade. Raiffeisen ist dort hoch. Plötzlich werden Frauen mehr erfahren oder gibt man ausnahmweise weniger erfahrenen Kandidatin eine Chance. Grosszügig. Aber nur wann es gemeint ist. Es werden mehr Frauen auf Chefettagen sichtbar. Super Sache. Aber sind die konkretten wirklich so gut? Ich weiss selbst nicht. Old good boys Netz wird durch young new girls Netz ersetzt. Beide sind schlecht. Aber ja nun. Im jeden Fall gewinnt machiavellistisch Egoismus. Es wird nicht gut gehen. Und die Ideen sind immer gut.
Herr Hessig? Bin ich nicht immer einverstanden. Aber Journalisten sind nicht zum nett mit alle freunde eier kuchen sein. Sie sind zum Teppiche löpfen. Das es dann grusig und stinking wird kommt von die wer den dreck dort reingewischt hat.
Herr LH: grab weiter!Kommentar melden
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Ruft da ein kleiner König zum Lach – Appell ?
Noch ein paar Tropfen Wasser und das Eisen ist gänzlich durchgerostet !
Was gibt es neues von Kollege “Vinc“? “Erstaunliche“ Ruhe herrscht, wartet man auf die Verjährung?
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Ja, der Guy ist effektiv eine Lachnummer für sich.
Ich hoffe, dass der ASE Fall doch noch zum Stolperstein für ihn sein wird und damit ein sofortiger Rücktritt als logische Folge eintrifft.
Nein, es wird keine Verjährung des gefallenen P. Vincenz geben, da definitiv genügend Beweismittel vorhanden sind.Kommentar melden
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Oje, er musste….
„aus persönlichen Gründen entscheiden (…), sein Amt per 31. Oktober 2020 abzugeben und Raiffeisen Schweiz zu verlassen“.
Was für eine Heuchelei.
Schlimmer als zurzeit die Politiker.
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Sie koennen Ihre Boesartigkeit nie ganz ablegen Herr Haessig.
Wollen Sie mir bitte darlegen was die heutige Position von Frau Fricker mit ihrer Herkunft/Taetigkeit in einem (St. Galler Nest) zu tun hat
Schaemen Sie sich, einer aus einem Appenzeller NestKommentar melden-
Sind Sie der Vater der Dame ?
Zweimal dasselbe schreiben macht es nicht besser.Ihre Tochter ist nicht gerade ein Licht für diese Welt.
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Ich gehe davon aus dass Herr Haessig und die Leute die hier negative Meinungen und Urteile auessern Frau Fricker kaum persoenlich kennen.
Wer besser informiert ist, weiss dass die Dame Faehigkeiten fuer ihre neue Position durchaus hat und weiterhin gute Arbeit leisten wirdKommentar melden -
Philippe hat mit Elan eine eher verstaubte Raiffeisenbank zu Erfolg gebracht. Man schaue sich nur mal die Vertriebszahlen an.
Er war der einzige in St.Gallen in dieser GL, der auch wirklich wusste, wie eine Raiffeisenbank funktioniert.
Den Ersatz kann ich nicht ernst nehmen. Das ist ein weiterer Schlag für uns Banken draussen, die den Wasserkopf in St.Gallen durch füttern müssen.Kommentar melden -
Der CV von Frau Fricker ergibt fast dreissig (!) Jahre im Banking nach zwei (!) Jahren als Lehrerin… wie kann man eine so lange einschlägige Berufserfahrung kleinreden?! Die Schweizerische Mini-Frauenquote an der Spitze von Unternehmen wundert niemanden mehr, wenn Frauen auf oberster Führungsebene so begrüsst werden!
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Perfekt! weg mit Philippe Lienhard.
Selten jemanden erlebt der so ICH bezogen ist und keine Ahnung von langfristiger Qualitativer Führung aufweist. Seine Masche: Hier bin ich. Wir mached dies und das, scheiss auf Kundenreaktionen, wir müssen Zahlen liefern.. und wenn die ganze Meute aufgebracht ist – verlässt er das Unternehmen aus persönlichen Gründen…. Hinterlässt Chaos… Hat überall funktioniert, aber bei der GL der Raiffeisen CH wohl nicht. Sind Sie nicht auf seine Masche reingefallen! schön Blöd.. wünsche Ihm zukünftig weitere solche Jobengagements, wo Sie solche Blender erkennen und vor die Türe stellen…
Frau Fricker: Sie können es nur besser machen, egal was Sie tunViel Erfolg…
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Lieber Herr Hässig
Manche Informationen die Sie bringen mögen ja wertvoll sein.
Aber dieser Titel ist Menschenverachtend und unterste Schublade.
Es disqualifiziert Sie selber.
Wieso beurteilen Sie nicht die Leistung von Frau Fricker?
Dieser Grundsatz gilt für alle egal ob Mann oder Frau.
Punkt!Kommentar melden -
90% gegen LH! MCHGA! IP ist vorbei!
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Dann geh woanders spielen, Schnarchnase.
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Es wird noch soweit kommen: am Frauentag stehen an der Prozessionsroute Männer in Shorts und Hawaiihemden und mit Sonnenbrillen, und skandieren: Göndgoschaffe! Göndgoschaffe!
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Diese Besetzung verdeutlicht nur, welche Rolle Raiffeisen Schweiz spielt – die einer Serviceplattform. Nicht mehr und nicht weniger. Woher die strategische Führung der Gruppe kommen soll, bleibt aber weiterhin offen. Der aktuelle VR oder die vielen Lokalfürsten können es ja wohl nicht sein. Schade!
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Warum wird der Verein „Raiffeisen Schweiz“ nicht einfach abgewickelt und die unfähigen Mänätscher einfach ohne Rente und Abfindung zum Teufel gejagt?
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es sagt weniger über Herrn Lachapelle etwas aus, als über Frau Fricker. Wenn man oder frau wirklich will und ehrgeizig ist, kann man/frau alles erreichen. Verzicht ist hier das Entscheidende. – Ach ja, noch eine Randbemerkung: Leute mit Akademikerkomplexen können oft nicht akzeptieren, dass Leute von McKinsey etc. nicht nur einfach Theoretiker sind, sondern oftmals auch sehr erfolgreich und teilweise sogar noch handwerklich begabt…das zu schlucken, ist für weniger Begabte sicher schwierig…man erkennt Neidische immer daran, wieviel sie lästern…
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Nun, es mag sein, dass die Frau eine ordentliche CV hat. Aber bewährte Männer über die Klinge springen zu lassen, nur damit sich LaChappelle als Frauenförderer feiern lassen kann: Mehr als fragwürdig. Und hier fehlt es ziemlich total an Feldkompetenz, dh. die liebe Frau hat wenig bis keine Erfahrung im Banking.
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Raffeleisen wird immer spezieller.
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Erfahrung im Banking? Für diesen Nicht-Beruf Banker braucht es keine Erfahrung, sondern ein Kein-Gewissen.
Jetzt schleift die Lehrerin nicht mehr bedauernswerte Kinder, sondern Banker (die es bekanntlich zu Hauf zu Sadomaso-Dienstleisterinnen treibt – während der Arbeitszeit.
Wer Lehrkräften eine Plattform gibt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!
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Sorry, aber wenn ein Jurist bei AWD gearbeitet hat kann ich ihn nicht ernst nehmen. ‚bewährte Männer über die Klinge springen zu lassen‘ Ein Kollege, gelernter Elektriker wurde angeheuert und erhielt vor dem Stellenantritt von AWD die Visitenkarten als Anlage und Steuerberater. …..
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Frau Laeri erweist den Karriere-Frauen mit ihrem Geplapper einen Bärendienst… Je länger, mehr…
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…und Frauen wollen doch nicht einfach Quotenfrauen sein, wie die erfolgsgeile Frau Laeri, die aus lauter Egomanie schon mal auch aufs falsche Pferd sitzt
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Nichtwisser stellen oft die besten Fragen. Alleswisser hinterfragen ihr Gebahren selten.
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Was ist denn das wieder für ein dämlicher Artikel? Ich dachte, das Sommerloch ist vorbei.
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tut doch nicht so!!! auf dem föteli sieht sie doch gut aus….
es wäre lustig, wenn sie sich dann auch noch als fähig entpuppt!Kommentar melden-
stehst Du auf latente Mannsweiber ?
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Und Herr Hässig, was ist jetzt daran nicht ok? Der Titel dieses Artikels ist wieder mal total irreführend. Ausserdem – Sie hatten betr. Raiffeisen schon bessere Stories…
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grundsätzlich ist das eine Information wie wenn „ein sack reis in china“. interessiert kaum. wenn sie qualifiziert, dann ists ja o.k.; dass heinz nur der ausführer und hintergoalie ist wissen wir nicht erst seit raiffeisen. also, gehen wir am heutigen tag zu wesentlichem über
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Frauen sind eine Konstante …
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Das seht Ihr es: Kaum werde ich in die Wüste geschickt, fangen beim Roten Platz in St. Gallen die Mäuse an zu tanzen. Das waren noch tolle Zeiten, als ich völlig ungestört in meine eigene Tasche wirtschaften konnte!
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War ja nicht anders zu erwarten. Es wäre viel schwieriger sich um dir Immobilenrisiken zu kümmern.
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Hervorragender CV !
Schluss mit Theroretiker “à la Mac Kinsey”.
Hidden Jewels gibt es auch intern, man muss nicht immer bei CS oder UBS angeln.Kommentar melden-
Wer einen tollen CV vorweisen kann, macht sicher nicht bei einer Bank Karriere. Der sucht beim Wort Bank das Weite!
Eine Bankkarriere ist doch nun wirklich nicht erstrebenswert.
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Schade, dass Sie es nötig haben, eine ausgewiesene Fachfrau zu difamieren:
Helen Fricker ist seit 2011 in verschiedenen Funktionen bei Raiffeisen Schweiz tätig. Aktuell verantwortet sie als Leiterin Bankenbetreuung die Strategieberatung und Vertriebsunterstützung für die Raiffeisenbanken. Zuvor war Helen Fricker als Marktmanagerin für die Ostschweiz zuständig und Ansprechpartnerin in allen operativen und strategischen Fragestellungen der Bankführung. Vor dem Wechsel zu Raiffeisen war sie beim Bankenberatungszentrum St.Gallen AG und bei der Zürcher Kantonalbank in der Managementberatung sowie der Personal- und Organisationsentwicklung tätig. Helen Fricker hat Betriebs- und Organisationspsychologie an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften studiert und verfügt über einen Executive MBA der Hochschule St.Gallen.
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Eine ausgewiesene Fachfrau… Seriously?!
Für eine Raiffeisen GL mag es allerdings ausreichend sein
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Kein Top CV also.
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ich kann den Lebenslauf auch lesen. Die Frage ist doch, weshalb ein Beförderung nach der anderen in den vergangenen Jahren. Quotenfrauen steigen immer in Stabstellen auf, wo die Leistung nicht messbar ist. Erstaunlich? Frau Laeri übernehmen sie…
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ZHAW und Executive MBA – super CV…
Man darf sich aber nicht wundern, da wir auch im Bundesrat nur eine Klavierlehrerin, eine Dolmetscherin und eine Treuhänderin haben.
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Also keine ausgewiesene Fachfrau im Banking. Noch nie einen Kunden akquiriert aber als Psychologin über op. & strat. Fragenstellung mitreden. Gut für sie.
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Ändere deine Ansichten und du hörst auf, dich zu beklagen.
Marc Aurel
* 26. April 121 † 17. März 180Kommentar melden -
Was ist denn das für eine Meldung?! Nur laaaaaaaaangweilig!
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Nur weil die Dame vor Jahrzehnten eine Lehrerausbildung machte, ist sie heute schon lange keine Pädagogin mehr. Der Herr studierter Jurist ist ja heute auch ein Banker, der das von der Pike auf gelernt hat, und nicht nur ein Jurist.
Und wohin die Pike-Banker die Raiffeise geführt haben, ist auch kein Ruhmesblatt.Kommentar melden-
Da hat die liebe Frau als Ansprechpartnerin der Bankführung und Managementberaterin in mitversagt und nix bewegen können ausser Kosten verursacht. Darum, weg mit diesen unnützen Stabstellen.
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… und immer in no profit bereichen, die frauenstreber.
dort kann niemand ihre leistungen messen.
schon witzig.Kommentar melden-
Das ist ja mal Sonnenklar die hassen nichts mehr als messbare Leistung. Weil das ihr Weltbild erschüttern würde. Also lieber in einer Lüge leben.
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Was sind denn schon Leistungen im Feld des Banking?
Andere über den Tisch ziehen, Gebühren abpressen, Boni verjubeln, mit Buchgeld um sich werfen?Rocco, bleiben Sie im Porno-Business, dort kennen Sie sich aus!
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die frage ist doch, was macht Pierrin V. ?
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@ loomit; Meine Antwort; nicht schon wieder „loomit“………
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Schade, dass Sie es nötig haben, eine ausgewiesene Fachfrau zu difamieren: Helen Fricker ist seit 2011 in verschiedenen Funktionen bei…
Hervorragender CV ! Schluss mit Theroretiker “à la Mac Kinsey”. Hidden Jewels gibt es auch intern, man muss nicht immer…
ich kann den Lebenslauf auch lesen. Die Frage ist doch, weshalb ein Beförderung nach der anderen in den vergangenen Jahren.…