R. (Name der Redaktion bekannt) steht als Gross-Pleitier im Rampenlicht. Seine Ruvercap-Fonds, die er zusammen mit einem Partner auf 500 Millionen hochgestemmt hatte, drohen unterzugehen – mit Getöse.
Nun geht R. in die Offensive. Er beschuldigt die Familie seiner Ex-Frau, die Medien eingespannt und der Justiz eingeheizt zu haben. Die Rede ist von einem „Vernichtungsfeldzug“.
Letzte Woche zeigte sich, wie verfeindet die beiden Lager sind. Im Streit um eine Vorgängerfirma von Ruvercap war am Gericht Meilen eine Verhandlungsrunde angesetzt.
Der Anwalt der Backwaren-Familie torpedierte die Sitzung. R. gehöre nach seiner Rückkehr aus Holland in Quarantäne. Der Richter gab nach, der Termin wurde verschoben.
Die Stimmung ist aufgeladen. R. sieht hinter den Medienberichten eine Kampagne der Familie seiner Ex.
Sie und ihr Vater hatten sich an der Zürcher Goldküste niedergelassen. Nun würden die beiden zusammen mit dem Sohn und Anwälten einen Streit um die Vorgängerfirma missbrauchen und so Ruvercap schaden.
R. legt ihm „zugespielte“ Dokumente auf den Tisch. Da ist die Rede von einem farbigen Kästchen-Schema. In dessen Zentrum steht: „Strategies – Total Knock Out“.
Drum herum stehen Begriffe wie „Strafanzeige“, „Personal Liability“, „Schadenersatz“, „FINMA“, „FUND control“.
In Mails zwischen Familienmitgliedern, deren Zürcher Anwalt und einem Genfer Vermögensverwalter finden sich weitere Hinweis auf einen „Vernichtungsfeldzug“, wie das R. nennt.
„Mit anderen Worten, DRUCK muss erhöht werden und ‚Business as usual‘ muss unmöglich gemacht werden, damit sich irgendetwas bei den Herren bewegt“, schrieb der Sohn des Patrons.
Später meinte dieser in einem Mail an Anwalt und Vater, dass „etwas mehr Druck“ auf die Zürcher Staatsanwaltschaft aufgebaut werden dürfe.
Der zuständigen Staatsanwältin sei klarzumachen, dass „dieser ganze RuverCap Case nie funktioniert haette wenn sie eingeschritten waere“.
Damit konfrontiert, wollte der Sohn der Familie am Telefon die Belege sehen. Nachdem er sie zugestellt erhalten hatte, meinte er:
„Ohne die Authentizität dieser E-Mail zu bestätigen halte ich Folgendes fest: Es handelt sich um (vermeintliche) Korrespondenz mit meinen Anwälten, weshalb die E-Mail dem Anwaltsgeheimnis untersteht.“
Und: „Es gibt keine Erklärung, wie diese E-Mails legal in die Hände von Dritten gelangt sein könnten. Diese E-Mails wurden offensichtlich illegal beschafft (Hacking o.dgl) oder sind eine Fälschung.“
Auf die Nachfrage, was er zur Sache meine, schrieb der Familiensohn: „Scheint ein Ablekungsmanoever zu sein. In der Zwischenzeit warten wir auf das Urteil im Strafverfahren welches laeuft.“
Der Ex-Schwiegervater und Patron der Familie war gerade in den Bündner Ferien, als er das Telefon abnahm. Er wisse nichts von einem Angriffsplan, betonte er. „So sind wir nicht“.
Es gehe allein um die Vorgängerfirma von Ruvercap namens Oceano One. „(R.) hat diese Firma ausgehöhlt, nachdem er sich mit einem neuen Partner zusammengetan hatte“, meinte der Niederländer.
Er habe R. nach der Trennung zunächst finanziell unterstützen wollen. Als ihn dieser über den Tisch gezogen habe, sie ihm nichts Anderes übriggeblieben, als zu klagen.
„Wir wollen mindestens drei Millionen Franken von ihm für den Schaden, den er angerichtet an.“
Für R. sind das aus der Luft gegriffene Vorwürfe und unbegründete Forderungen.
Seiner Ex-Familie sei „klar, dass die Oceano One ein Unternehmen von R. ist und ihnen höchstens eine Forderung von rund 70’000 Franken zusteht, mehr nicht“, lässt er über seinen PR-Berater ausrichten.
R. sagt, er wolle jetzt in die Gegenoffensive gehen, weil sonst die verbliebenen Ruvercap-Assets den Bach runtergehen würden.
„Das Verfahren in Sachen Oceano One läuft seit 2017. Es ist dies eine Angelegenheit, die faktisch nur uns und die Herren … betrifft.“
Betroffen seien aber vor allem Ruvercap und die Fonds. „Der ‚Knock-Out Plan‘ hat zur Folge, dass heute auch andere Kreise in den Fall hineingezogen werden.“
„Rund 30 Arbeitsplätze wurden in diesem Zusammenhang vernichtet. Führende Mitarbeiter der Ruvercap wurden angeschwärzt. Im grossen Stil werden Assets gefährdet.“
Kürzlich kams zum Showdown rund um Ruvercap, wo allein die Bündner Kantonalbank 70 Millionen Kundengelder investiert hat. Weitere Investoren sind unter anderen die Freiburger KB, eine Aquila-Partnerfirma und die PK der Stadt Zug.
Der Verkauf einer serbischen Batteriefabrik an einen Autohersteller in Osteuropa, in die Ruvercap-Gelder geflossen waren, wurde von einer kleinen Gruppe von Ruvercap-Investoren blockiert.
Damit würde ein hoher zweistelliger Millionenbetrag in dunkle Kanäle von Ruvercap-Begünstigten abgezweigt, behaupten die Opponenten.
Sie erzielten einen Zwischenerfolg: Das ausserordentliche Gläubigermeeting mit dem geplanten Verkauf der Batterie-Gesellschaft nach Osteuropa wurde Ende August verschoben.
Mit dem Zuwarten würde eine Rettung der Ruvercap-Fonds sowie eine Werterhaltung der darunter liegenden Assets riskiert, sagen R. und sein Partner im Gespräch.
R. gibt seiner Ex-Familie die Schuld. „Auf der Seite der Investoren befürworten nahezu 100% der Investoren die aktuelle Vorgehensweise, welche von uns in die Wege geleitet wurde.“
„Sie wurde von der Quantic (der neue Assetmanager der Fonds, AdR) im Detail ausgearbeitet und wird nun umgesetzt.“
„Brisantes Detail: Die Herren … (Ex-Familie, AdR) haben ihre Position im Fund verkauft, bevor sie ihren ‚Schlachtplan‘ gestartet haben.“
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Die beliebtesten Kommentare
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This may shed some light on the matter.
https://www.swissnewsdaily.ch/2020/11/09/ruvercap-switzerlands-biggest-smear-campaign/
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Wisst ihr was gegen Depressionen helfen soll?
YOGA
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Ich habe als Anwalt verschiedene Investoren gesehen, die mit Vehikeln von .. viel Geld verloren habe. Zuerst bei Oceano, dann bei Ruvercap. Meines Erachtens ist das ein Fall für die Strafbehörden. Inside Paradeplatz sollte sich besser nicht für fragwürdige Kampagnen einspannen lassen.
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Seien Sie doch froh, als Anwalt profitieren Sie ja von solchen Situationen.
Bisher haben die Zeitungen nur auf die Kampagne der Familie Herweijer gehört ohne, Beweise für ein Fehlverhalten vorzulegen. Zumindest habe ich keinen einzigen Beweis irgendwo gesehen. Alles basiert ausschliesslich auf Vermutungen und das geht so nicht.
Kann ja nicht sein, dass Sie hier von einer Kampagne schreiben, während die Kampagne ganz offensichtlich von dieser Familie gesteuert wird. Die Investoren sollten sich gegen diese Familie wenden, denn sie ist es, die grossen Schaden zu verursachen versucht.
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Who cares about his family problems? Who cares about 3mio compensation ??
Wake up people … this is bigger then that. Hundreds of millions are lost. The people in charge all know each other: this is organized and not stupidity.
Regardless of these crap claims and couter claims, there is an evident financial event and all these guys should pay back … they all use same techniques, setup new companies with similar names, drain cash from one, divert to another one, put the empty one into bankruptcy and get a lawyer to entertain the case for a few years until people are exhausted … -
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Come on….Your comment sounds like the famous and innocent Geneva Wealth-Mangement Group which is the asset “saver”….nice try buddy
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Why did you invest in something, you don’t understand? Maybe you are just happy, when you make money and what do you do, when you invest in stocks? If the stock is going down, are you accusing the company?
It is clear who you are in Geneva L. and your clients should think about investing their money at your company. I think you like risky investments and maybe your clients should also accuse you, because you made such investments. I would do that, if I would be your client.
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Diese Story toppt so manchen Hollywood Blockbuster!
Es ist unglaublich und traurig zu sehen (und kaum vorzustellen) wie eine Familie so geplant die Vernichtung von .. und .. vornehmen und umsetzen konnte. Es wurde nicht Halt gemacht loyale Mitarbeitende anzugreifen oder staatliche Organe zu instrumentalisieren. Fast jedes Mittel schein dem Schwiegervater recht zu sein. Es ist ihnen egal, dass duzende Personen ihre Arbeitsstelle verloren haben. Es ist ihnen egal, dass sie die Gelder der Investitionen at Risk setzen (ihr Geld ist ja draussen) …
Aber wie schon Sylvester Stallone alias Rocky Balboa sagte: «It’s not about how hard of a hit you can give. It’s about how hard you can get hit and keep moving forward. That’s how winning is done.” Hoffe, dass .. und deren Umfeld diese Hits einstecken können und an ihrer Strategie festhalten und weitermachen.
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Die Beste PR Agentur von .. und .. wird es nicht richten können. .. und MasterMind .. nota bene ein RA sind/waren im VR von ex Firmen welche in diesem Skandal verwickelt sind. z.B. Batagon Services AG, Batagon Factoring AG, Batagon International AG. Noch vergessen, Batagon Holding LTD, Zypern…und da gibt es ja noch TEA Capital AG mit Sitz in Zug…ein gewisser RA Hütte…wer ist wohl der UBO…
@Hässig, nicht vergessen, Batagon Factoring AG hatte ihr Domizil zeitweise bei .. an seiner Ferienadresse…-
Bitte identifizieren?
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Wenn Du wirklich ein Ex-Angestellter wärst, dann wüsstest du, wie man den Firmennamen richtig schreibt.
Du kommentiest aber fast jeden ruvercap-Artikel mit der gleich falschen Schreibweise, mal als „ex Angestellter RuverCap“ (10.10.), mal als „Insider RuverCap“ (15.06.), mal als „Investor RuverCap“ (24.04.). Ganz schön viele Hüte auf einmal, und inhaltlich jedes mal die gleiche Leier.
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Für was könnte eigentlich „WW“ auf der Mindmap stehen? Vielleicht die Abkürzung einer Kanzlei? Und falls ja, dürfen Anwälte denn solche Machenschaften unterstützen? 🤔
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Ist doch ganz einfach:
– Marc T. .. ist sicherlich kein Unschuldslamm; er hat sich fürstlich entlöhnt um nicht bereichert zu sagen
– für „Details“ hat er sich nie interessiert, da wäre er auch nicht intellektuell genug gewesen; er sah aber seine Chancen im Networken und durch seine Auslandeinsätze (und abstruse Auslandstitel) „Lenkte“ er geschickt von seinen fehlenden fachlichen Kompetenzen ab
– zahlreiche „Finanzprofis“ liessen sich von ihm blenden, erwähnt seien da UBS, GAM, Bank Syz – zeigt halt auch das Blender bei den Banken ein einfaches Spiel haben (Siehe dazu auch Artikel über Christophe Racine und VP Bank). Vor lauter Niedrigzinsen liessen sich dann auch noch Pensionskassen blenden – traurig nicht?
– nun die Familie seiner ex-Frau, die er übrigens bei der UBS kennenlernte, liess sich ebenfalls blenden, naiv, aber war halt der Schwiegersohn und jetzt versuchen sie alles, um den Fehler rückgängig zu machen, anstatt ihn einzugestehen; naja auch nicht die feine Art
– am Schluss verlieren vor allem die Anleger-
Danke für Ihren Kommentar! Den Nagel voll auf den Kopf getroffen. Ich kenne Marc schon einige Jahre und kann die Aussagen nur bestätigen. Wer auf ihn hereinfällt ist selber schuld. Mir ist eh ein Rätsel wie man so dumm sein kann. Die immer wieder wechselnden Firmen sprechen doch schon für sich. Aber die Gegenattacke ist ein netter Versuch das Ganze umzudrehen.
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Wenn .. so ein guter Verkäufer ist, dann hat er doch alles richtig gemacht. Die Pensionkassen-Beamten sind ja bekanntlich nicht die hellsten Sterne, was wir schon oft erlabt haben. Den Titel Finanzprofi haben die wohl weniger verdient.
Zudem war .. offenbar charmant und die ex-Frau ein Naivchen, das jetzt vermutlich Schelte vom Papi bekommt, was sie da für einen ausgesucht hatte und leidet jetzt an Depressionen das arme Kleine. Mitleid muss man mit der Familie wohl kaum haben so wie das alles aussieht. Vermutlich gehen die über Leichen aber vielleicht lässt sich die Staatsanwaltschaft doch nicht so simple beeinflussen durch diese Familie und ihre Anwälte, ausser sie hat Angst vor denen.
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Am Ende ist nur etwas klar: Die Investoren können das Geld abschreiben.
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hell hath no fury like a woman scorned…
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Es scheint, dass es eine andere Geschichte einer bitteren privilegierten Familie ist, die vor wenig Halt macht, um den Ex-Ehemann ihrer Tochter zu ruinieren. Ich höre, die Anwaltskanzlei Loyens Loeff hat die „Total Knockout-Strategie“ entwickelt.
Es ist jedoch eine komplizierte Geschichte, der Verlust von Arbeitsplätzen und mehr Verluste für Investoren macht es traurig. -
Ich hätte einen besseren Titel für die Story: HOLLÄNDISCHE MAFIA-FAMILE ZERSTÖRT 30 SCHWEIZER ARBEITSPLÄTZE MIT DER HILFE VON FINEWS.CH
Wer nach 10 tendenziösen und reisserischen ruvercap-Artikeln des Finews-Chefredakteurs noch nicht gemerkt hat, dass das Ganze orchestriert ist, dem ist echt nicht zu helfen. Vielen Dank an Herrn Hässig, dass er das Offensichtliche niedergeschrieben hat. Bitte dranbleiben, die Holländer haben viel mehr Dreck am stecken!
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Gestern war es die Geschichte von Rohner und Thiam… heute ist es ein weiteres Beispiel dafür, wie sich überprivilegierte, selbstberechtigte Menschen von der Goldküste unverantwortlich verhalten. Sie kümmern sich nicht um die Konsequenzen, weil sie Geld entweder zur Lösung ihrer Probleme oder als Salbe für ihr Ego verwenden.
Es ist großartig, dass diese Adelsfamilie ihren Feldzug der Zerstörung erst begann, nachdem sie einen ordentlichen Gewinn aus den Ruvercap-Geldern erzielt hatten, und wenn an .. Behauptungen etwas Wahres dran ist, dann verfolgen er, die 30 Ruvercap-Angestellten und alle Ruvercap-Investoren rechtliche Schritte gegen diese Opportunisten!
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Als Investor in Ruver-Funds (Asche über mein Haupt) kann ich der (Ex-) Familie nur gratulieren.
.. kommt nun zwischen Hammer und Ambos – denn auch die Nachfolge-Firma hat bereits 3 Strafanzeigen am Hals – auch hier muss .. erklären, wie man aus 300 Mio. 30 macht. Zu behaupten, dass irgendwelche Assets durch die mediale Berichterstattung gefährdet werden, ist ein Hohn – die Firmen wurden bereits vor langer Zeit ausgehöhlt und das Geld ging in den Kosovo oder nach Serbien…oh, Afrika habe ich noch vergessen!
Jetzt kann den Investoren nur noch der Staat helfen – nun müssen auch die Fund-Holder zum letzten Mittel greifen und den Staat zur Hilfe beiziehen. Danke @lukas Hässig und Schwiegervater .. – den genialen Schlachtplan schicken wir unsere Anwälten
So geht das…
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.. und .., wie immer die Unschuld vom ‚Lande‘. Es sind immer die anderen Schuld! Die interessanten Fragen lauten: (1) Wo sind die Millionen von Batagon? (2) Was ist genau mit GoFactoring passiert, und wer hat abkassiert? Finatia in Bern, auch hier hat .. und .. mitgemischt! Die Staatsanwaltschaft ist aktive und hoffentlich kommt die Wahrheit über diesen Fall bald ans Licht…
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Wie kann man so ungeschickt sein und sich selbst entlarven. Sie meinen als ex-Investor da offenbar ihre Familie ihre Anteile frühzeitig rausgenommen hat, wie hier steht. Warum haben sie das gemacht? Danach alles zerstören wollen, sobald ihr Geld raus ist. Und hier noch schreiben, dass die Mindmap an ihre Anwälte geht. Ist ja sonnenklar, wer Sie sind. Wären Sie wirklich Investor, würden Sie nicht diese Herren fertig machen wollen, sodass alles den Bach runter geht, sondern Sie würden retten wollen, was es zu retten gibt. Demzufolge sind Sie sicher kein Investor mehr. Wie kann man bloss so naiv sein.
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Lieber OB
Leider muss ich Sie enttäuschen – ich bin nicht von der Familie sondern ein Fundivestor. Verkauft haben ich leider nichts, das wäre ja wunderschön.
Ich möchte auch vordergründig niemanden fertig machen – doch so wie es scheint wurden wir Investoren nach Strich und faden Fertig gemacht – Wenn .. nichts strafrechtliches vollzogen haben sollte, dann war er einfach nur maximal dumm (und Naiv)…wer zulässt dass seine Investoren so zu schaden kommen, macht sich vor allem selber fertig. Ich kann da kein Mitleit geschätzter Herr OB.
Nun wird wie gesagt der Staat (SA und Polizei) benötigt, um Licht in Dunkle zu bringen. Dann darf sich Herr .. vor dem Gesetzt rechtfertigen und nicht in den Medien – wir hoffen doch alle, dass die Assets noch was wert haben. Aber trotzdem glauben wir nicht an den Weihnachtsmann
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@Malony
Schreiben können wir, was wir wollen, da sind wir uns sicher einig aber wer einen solchen Plan wie oben entwickeln lässt und vorher die eigenen Anteile verkauft, der kann sich Verluste finanziell leisten und nimmt keine Rücksicht auf Investoren wie sie. Die Macht des Geldes.Sie sollten sich gegen diese Familie wehren, damit sie nicht den obengenannten zusätzlichen Schaden anrichten kann. Die beiden Herren werden sicher aufzeigen können, dass sie keineswegs mit Absicht Verluste gemacht haben und deshalb wird das Gericht sie dann auch frei sprechen. Aber der obige Plan nimmt null Rücksicht auf Leute wie Sie und ist ganz klar dazu gedacht, die beiden zu vernichten.
Ihre Anwälte sollten sich also auf diese Familie konzentrieren, sonst könnte ich mir vorstellen, dass sie einen strategischen Fehler begehen und sich selbst schaden, was Sie irgendwem erklären müssen. Der Plan spricht eigentlich für sich selbst.
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J. und seine Anwälte sind den Niederlanden sehr bekannt für diese Vorgehensweise. Unternehmen und Mitarbeiter unter Druck setzten, dann alles zu einem Schnäppchen übernehmen und Kohle machen. Wenn es nicht klappt, hetzt er seine Anwälte auf die Meute und versucht auf diese Weise alles mögliche an Geld rauszuholen.
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.. …„zugespielte“ Dokumente!…wo kommen die wohl her? 4 Strafanzeigen gegen .., .. und (GKB) Huber gemäss FinNews und SonntagsZeitung….. und .. sind ja auch Gruender und VR bei ParkSide Schalung und Armierungen AG in Thalwil…Hat man vielleicht da Geld geholt? Wer ist eigentlich Eigentümer des Hotels im Kosovo? Die gleiche Person die auch im VR bei ParkSide AG sitzt? Zum Glueck hat man noch einen Jet gekauft bei Batagon mit GKB geldern…damit man alles gleich mitnehmen kann…
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Strafanzeigen kann jeder machen aber das Ganze wird vor Gericht zu Rohrkrepierer. Die Staatsanwaltschaft scheint sich durch die Familie unter Druck setzen zu lassen, was sehr bedenklich ist. Auch finews hat sich von denen instrumentalisieren lassen, was viel über deren journalistische Qualität aussagt. Die sollten mal genauer hinsehen oder ist die Zeitung von der Familie ‚gekauft‘? Null Beweise, nur Vermutungen, das ist kein seriöser Journalismus.
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Der Sohnemann hat offensichtlich von vielem keine Ahnung. Die Korrespondenz zwischen Anwalt und Klient unterliegt nur beim Anwalt der Schweigepflicht. Dieser und seine Mitarbeiter dürfen nichts sagen und auch gon der Staatsanwaltschaft nicht dazu befragt werden.
Alle übrigen können mit den Dokumenten weitgehend machen, was sie wollen (ausser zB sie für Nötigung oder Erpressung benutzen).
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Die Details der Familienkämpfe sind zwar interessant, aber auch weitgehend irrelevant.
Die einfache Tatsache ist, dass die Kombination von Unehrlichkeit und Gier mit privaten Schulden, Betriebskapital und Lieferkettenfinanzierung erneut zu Verlusten für Investoren und fragwürdigen Gewinnen für rücksichtslose Personen geführt hat.
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Wissen wir, welche Verluste eingetreten sind? Auf der Grundlage der Fondsberichte des österreichischen Fondsmanagers befindet sich das Portfolio derzeit im Abbau, und ein Preis wurde noch nicht festgelegt….
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1. Lustiger farbiger Mindmap als kreativer Ausfluss einer verärgerten Familie und deren Anwälte
2. Bei Firmengründungen lernt man doch schon am ersten Tag: Überlege, ob, wen und zu welchem Anteil Du die Familie an Bord holst….„For many entrepreneurs when starting out, the option of raising money from family and friends can seem like the most straightforward. With no banks or institutions to persuade, the flexibility to dictate your own terms and the belief of people who know you, it can look like an easy option. However, failure to communicate and insensitivity can result in falling-outs, bad feeling, and in the worst-case scenario lawsuits and loss of money, whether that’s for you or your loved ones.“
Ich hätte einen besseren Titel für die Story: HOLLÄNDISCHE MAFIA-FAMILE ZERSTÖRT 30 SCHWEIZER ARBEITSPLÄTZE MIT DER HILFE VON FINEWS.CH Wer…
Als Investor in Ruver-Funds (Asche über mein Haupt) kann ich der (Ex-) Familie nur gratulieren. .. kommt nun zwischen Hammer…
.. ...„zugespielte“ Dokumente!...wo kommen die wohl her? 4 Strafanzeigen gegen .., .. und (GKB) Huber gemäss FinNews und SonntagsZeitung..... und…