Am Spital Hirslanden im Zürcher Kreis 7, wo die Gutbetuchten leben, herrscht ein schwerer Streit. Auslöser ist die rechte Hand von Herzchirurg Francesco Maisano.
Professor Maisano musste nach Bekanntwerden von Insiderdeals und Dokumentations-Fälschungen das Zürcher Unispital verlassen. Ihm drohen weitere Sanktionen.
Nun suchen Maisanos langjährige Weggefährten neue Operationsgebiete. Dessen engster Vertraute, ebenfalls ein Herzchirurg, startet in Kürze am Herz-Zentrum der Zürcher Hirslanden-Klinik.
Dort behandeln Belegärzte gegen viel Geld Privatpatienten. Sie stehen dafür in einem Vertragsverhältnis mit der Hirslanden-Klinik.
Als die obersten Chefs vom Hirslanden vor Monatsfrist von der Absicht des Herz-Zentrums erfuhren, den Buddy von Professor Maisano zu sich zu holen, griffen sie in die Tasten.
Der Chief Operating Officer (COO) der Hirslanden-Gruppe, die in der Schweiz 17 Privatspitäler betreibt und dort 2’000 Ärzte arbeiten lässt, drohte dem Chef des Herz-Zentrums mit hartem Durchgreifen.
Falls der Maisano-Mann tatsächlich seine Arbeit am Herz-Zentrum aufnehmen würde, dann würde ihm die Leitung vom Hirslanden-Spital keine Akkreditierung gewähren.
Sprich, der Maisano-Vertraute könnte nicht operieren.
Als Grund nannte die Hirslanden-Spitze Berichte in den Medien rund um Maisano und seine Team-Mitglieder.
Diese hatten am Universitäts-Spital Zürich (USZ) in mehreren Fällen Implantante eingesetzt einer Firma, an der Maisano direkt beteiligt war.
Dies, ohne den Interessenkonflikt offenzulegen.
Bei Operationen unter Maisano und seiner rechten Hand kam es zudem zu Komplikationen. In den Operationsberichten war davon nichts zu lesen.
Das Unispital hat sich von Maisano getrennt, es laufen mehrere Untersuchungen.
Für die Hirslanden-Spitze war die Verpflichtung des Maisano-Manns undenkbar.
Man könne solch einen Reputationsschaden nicht riskieren, so der Hirslanden-Manager in seinem Brief an den Chef des Herz-Zentrums.
Dieses ist eine eigenständige Gruppe, die Herz-Chirurgen und Kardiologen vereinigt.
Sie operieren und behandeln Patienten auf ihre Rechnung und nutzen dafür Säle und Räume des Hirslandens – gegen Entgelt.
Der Chef des Herz-Zentrums heisst Alberto Weber, ein bekannter Herzarzt. Weber hält an der Berufung des Maisano-Manns fest, wie er auf Anfrage ausführt.
„Es ist richtig, dass T. seine Arbeit am Herzzentrum per 16. November aufnehmen wird.“
„Er geniesst weit über Zürich hinaus einen ausgezeichneten Ruf und stellt für unsere Klinik eine in jeder Hinsicht bedeutende Verstärkung dar.“
Was die Spitalleitung einwende, überzeuge nicht. „Der von Hirslanden offenbar erstellte Zusammenhang mit den Vorgängen am Unispital ist für uns nicht stichhaltig.“
Denn: „T. ist weder rechtlich in diesen Fall involviert, noch wurde er je in die mediale Auseinandersetzung einbezogen.“
„Wir werden deshalb noch einmal das Gespräch mit Hirslanden suchen und hoffen weiterhin auf eine Einigung im Sinne der Vernunft und Kooperation.“
Für die Hirslanden-Gruppe spitzt sich die Lage zu. Ihre Führung will keinen Millimeter von der Haltung abweichen: No pasaran.
„Der Hirslanden-Gruppe liegt zum jetzigen Zeitpunkt kein Akkreditierungsgesuch des betreffenden Spezialisten vor“, meinte ein Hirslanden-Sprecher zunächst.
Dann droht er: „Sollte ein solches eingehen, würde Hirslanden dieses derzeit ablehnen, mindestens so lange wie die laufenden Untersuchungen im (Universitäts-Spital Zürich) nicht abgeschlossen sind.“
„Dies schliesst bis auf weiteres eine Tätigkeit als fallführender Arzt an der Klinik Hirslanden aus.“
Und: „Eine allfällige Assistenztätigkeit des betreffenden Spezialisten liegt der Hirslanden-Gruppe derzeit ebenfalls nicht vor und wäre zudem meldepflichtig.“
Ein Insider der Hirslanden sagt, die Spitalgruppe wolle T. auch nicht als Assistent akzeptieren.
„Wenn das Herz-Zentrum das versucht, dann wird T. gesperrt.“ So etwas habe es in der Geschichte der Hirslanden-Kliniken noch nie gegeben.
Am Sonntag hatte die NZZ gemeldet, dass der bekannte Berner Herzchirurg Thierry Carrel statt wie angekündigt ans Hirslanden ans Zürcher Unispital wechsle.
Laut einer Quelle sei die Affäre um T. mit ein Grund für Carrels Schwenker in letzter Minute gewesen. Dessen Sprecher dementiert das.
Carrels Abschied am Inselspital in Bern folgte auf ein schweres Zerwürfnis mit dem dortigen Chef der Kardiologie. Dieser zählt ebenfalls zu den Vertrauten von Ex-Zürich-Herzchef Maisano.
Der Berner Spitzen-Kardiologe verantwortet einen Revisionsbericht von Herbst 2019, der Maisano ein gutes Zeugnis ausstellte. Kein Handlungsbedarf, so das Fazit.
Damit konnten Maisano und seine Leute vorerst weiter operieren. Patienten wurden gefährdet, teils schwer, wie ein Fall im Tages-Anzeiger zeigt. Maisano bestreitet die Vorwürfe.
Maisanos Berner Vertraute hatte rund um dessen Audit einen Interessenkonflikt mit der US-Medizinalfirma Edwards verschwiegen.
Ausgerechnet jener Firma, die Maisano für 700 Millionen dessen Privat-Firma abgekauft hatte.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Tages-Anzeiger-Rufmord wird offenbar mit Hilfe von Inside-Paradeplatz weitergeführt.
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Vor einiger Zeit hat es geheissen, Herr Dr. Carrel operiere nicht mehr, weil er nicht mehr gut sehe. Jetzt wird er in Zürich zum stellvertretenden Direktor der Herzchirurgie ernannt. Das sind erschütternde Nachrichten für die Patienten, die sich im USZ behandeln sollten.
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Das sind heftige unterschwellige Vorwürfe. Sie helfen nicht das Vertrauen in die Aerzteschaft in der Schweiz zu stärken. Ich sehe, dass wenn viel Geld im Spiel ist, egal in welchem Wirtschaftsbereich, dass Gehauen und Gestochen wird. Muss das unbedingt bei der Gesundheit auch so sein. Gibt es hier keine Alternativen?
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Diese Story ist sicher interessant.
Schreiben sie aber lieber einmal über die deutschen Seilschaften, die sich in den letzten Jahren in der schweizerischen Medizinalszene eingenistet haben.
Einige wenige dieser Zuwanderer sind sicher gut ausgebildet, haben fachliche Kompetenz und sind auch charakterlich in Ordnung.Ein sehr grosser Teil dieser Herrschaften aber wäre im eigenen Land nur dritte oder vierte Garnitur. Ihre einzige Motivation ist „Kohle“ oder „Zaster“, wie man dies in den genannten Kreisen zu nennen pflegt. Humanitäres Engagement, Liebe zum Beruf oder Sympathie zur hiesigen Lebensart sind kaum vorhanden.
Dies ist ein echtes Problem, über das man aber nur hinter vorgehaltener Hand zu reden wagt.
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Wir können froh sein, befasst sich IP nicht nur mit Ungereimtheiten in der Finanzwelt, sondern wagt sich einen dankbaren Abstecher in die unsägliche Welt unter dem Oberbegriff „Gesundheitswesen“.
Was sich insbesondere in der Chirurgie von Spitälern und Privatkliniken abspielt, hätte ich mich niemals erträumen lassen. Dass sind ja geradezu Zustände wie in einer Bananenrepublik und Szenen für einen gehaltvollen Thriller.
Mauscheleien, Vertuschungen, betrügerische und weitere kriminelle Handlungen, Kadavergehorsam, usw. usf. Diese Horror-Liste könnte man ad absurdum führen. Einfach unbeschreiblich, was sich da alles auf Kosten von Patienten und Gesundheitswesen abspielt.
Nun, kein Wunder: In der Chirurgie „verdienen“ die Herrgötter in Weiss weitaus am meisten.
Und was macht unser BAG mit seinen über 600 Beamten unter Gesundheitsminister Berset? Es beobachtet das kommende, selbstverschuldete Coronavirus-Debakel und schläft ruhig weiter.
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Etwas komisches Thema für IP aber wieso nicht.
Das Hirslanden hat momentan noch ganz andere Probleme, die den Betrieb noch komplizierter machen, denn es haben sich sehr viele Mitarbeiter mit dem Virus angesteckt, was zu groben personellen Ausfällen führt, wie ich von einem Arzt vor Ort erfahren habe. Aber…wird alles schön geheim gehalten, damit dort nicht auch noch eine gewisse „Panik“ ausbricht. Das Problem ist allerdings höchst aktuell.
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Wieso „komisches Thema für IP“?
Es geht doch auch hier um Lug und Betrug – auf Kosten der Patienten/Verbraucher.
Früher oder später wird auch dieses System zusammenfallen und das Herz des einen oder anderen dieser Herren (meistens sind es ja Herren) wird aufhören, zu schlagen. Auch deren Hemd wird keine Taschen haben.
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so ein Blödsinn was Sie schreiben. Es hat sich niemand in der Klinik Hirslanden angesteckt und auch nicht in anderen Spitälern. Die Patienten und Mitabeiter stecken sich wenn überhaupt in der Freizeit und daheim an, wie andere Berufsgruppen in anderen Branchen auch.
Alle Spitäler haben Mitarbeiter in Quarantäne.bitte sachlich bleiben mit Corona!
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Während einem laufenden, gravierenden Strafverfahren stellt nur ein Vollidiot einen neuen Mitarbeiter ein. Gründe:
1) Garantierte Negativschlagzeilen
2) Mitarbeiter meistens kaum arbeitsfähig (siehe auch Scheidungen für ähnliche Effekte)
Wenn die Probleme gelöst sind (meinetwegen auch mit Verurteilung) liegt die Sache anders. Da habe ich keinerlei Berührungsängste. -
Lieber Herr Hässig
Mich würde interessieren, wieviel Geld Sie bekommen haben, um seit Monaten solche Unwahrheiten zu verbreiten.Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann!
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Trink Dein Rivella und geh nachher in den Aufenthaltsraum des Altersheims, wo Dir vielleicht noch jemand zuhört.
Hier gehts um knallharte Interessenskonflikte beim Inselspital, die alle ans grelle Tageslicht gehören.
Heute.
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ich glaube diese sonderbare Person die sich hinter „Rivella“ versteckt, wird man auch ohne Masken beim demonstrieren gegen die Maskentragpflicht antreffen !
Sie hat ja keinen blassen Dunst, wie der Machtkampf unter den Spitzenmedizinern abläuft, sonst würde sie nicht einen solchen Unsinn von sich geben ! ! -
Ihr Kommentar ist nichts mehr als eine Pauschalanschuldigung. Sie hätten sich zumindest die Mühe machen dürfen, uns mitzuteilen, was nicht der Wahrheit entsprechen soll. Aber das geht wohl nicht…
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Anstatt den Kommentator anzuklagen, stellen Sie doch einfach und nachvollziehbar die Gegenseite dar. Nur so wird Ihre Argumentation stichhaltig.
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Inselspital Bern: Chef – Kardiologe in Frage gestellt
_____________________________________________________Schläft das Inselspital im Lockdown ?
Maisanos Berner Vertraute hatte rund um dessen Audit einen Interessenkonflikt mit der US-Medizinalfirma
EDWARDS
verschwiegen.
Was ist da los ? Geht man dem endlich nach ?
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Herzchirurgen – die Diven unserer Nation !
In einem Finanzblog wie Inside Paradeplatz hat ein Artikel über die Verstrickungen des USZ wohl nichts zu suchen – dachte ich zunächst… Doch dagegen sind Banker ja Lemminge – der Futterneid unter Ärzten im Allgemeinen und Herzchirurgen im Besonderen sucht seinesgleichen.
Es sagt viel aus über den Charakter von Herrn Carrel dass er trotz unterschriebenem Arbeitsvertrag seine Tätigkeit nicht bei Hirslanden beginnt. Konnte er in letzter Minute ein höheres Salär beim USZ aushandeln ???
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Beobachter: Wohl eher nicht resp. das Gegenteil. Ich nehme an, Arzt Carrell will nicht in die Maisano-Geschichte hineingezogen werden. Deshalb verlässt er ja die Insel. Seine Motivation für das USZ dürfte also durchaus ehrenhaft sein und nicht pekuniär bedingt.
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Unglaublich ! Wie auf einem afrikanischen Marktplatz streiten sich die sogenannten „Spitzenärzte“ um die besten Plätze. Da wird die „Menschlichkeit“ die auch jeder Arzt mitbringen soll, wahrscheinlich auf der Strecke bleiben !
Es geht nur noch darum; so viel Geld wie möglich zu scheffeln ! -
Thierry Carrel hat Charakter, herzliche Gratulation.
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TC hat Charakter???
Nachdem er seit über 20 Jahren gegen das USZ schiesst?
Er wurde schon einmal berufen und hatte dann abgelehnt, jetzt kommt er doch?
Und das als Stellvertreter?
Das ist sehr sehr interessant.
Nun ja, wenn ein Altherrenklub die Schweizer Herzchirurgie wieder auf Vordermann bringen will, wir werden sehen.
Herr Carell wird auf jeden Fall medial von seiner Frau im TV unterstützt. -
Herr Carrel geht ins Epizentrum des Unispital Sumpfes … herzliche Gratulation. In Bern vermisst ihn übrigens keiner. Das hat wohl auch mit seiner altersbedingten abnehmenden Sehkraft zu tun.
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Hirslanden ist Kreis 8, Quartier Riesbach.
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Unter den in der Öffentlichkeit bekannten Chefärzten der Uni-Spitäler hat es viele egomanische Selbstdarsteller, so wie unter den CEOs der grossen Firmen auch.
Der Futterneid in dieser Gruppe von Personen ist gross. Ihre autokratische Art bringt ein Klima der Angst und Konformität unter den ihnen unterstellten Mitarbeitenden hervor.
Irgendwann verlassen diese Diven den Pfad der Tugend, weil sie sich in ihrer Selbstherrlichkeit und selbst zugeschriebenen Grandeur an nichts mehr gebunden fühlen. Der Schritt zur strafbaren Handlung ist dann nur noch ein kleiner.
In all den Affären um Chefärzte ist daher Vorsicht geboten, wenn es um den Wahrheitsgehalt der Aussagen der Beteiligten geht. Narzisten sind bekanntlich hervorragende Menschenfänger und Lügner zugleich.
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Sie reden von einer Zeyt von 1750 bis ca 2000.
Sicher, Proff. Siegenthaler, Vetter, Zollinger, Senning, etc. etc. waren Koenige, damals.
Sie waren meine damaligen Chefs als Assistenz/Oberarzt im USZ oder Basel.
Heute haben sich schon laengst McKinsey und PWC Management Methoden etabliert, vieles kommt aus den USA.
Was wir hier (zum Glueck) nicht haben, sind riesige Compliance Officers mit ihren Departments, (wie in den Banken), welche unsere medizinischen Arbeiten wirklich behindern wuerden.
By the way, ich leite eine grosse kardiologsche Uni Klinik an der Westcoast.. als Chief of Staff and Professor an 3 Unis in CA.
Hier fuerchten sich die Aerzte vorallem nicht vor den Compl. Officers, sondern vor dem Heer der Juristen, welche die Patienten zu Klagen draengen.
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Wen interessiert so etwas? Gähn…
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Es wird Sie denn interessieren, wenn Ihre Pumpe am Anschlag ist und Sie womöglich einen Herzchirurgen benötigen. Sind Sie älter als 50 und haben exzessiv gelebt? Denn machen Sie sich schon mal Gedanken, von wem Sie sich behandeln lassen wollen, Sie sind nämlich bald dran. Also, auf zu Maisano nach Italien oder Cuba, oder wo auch immer der Mann ein neues Lager findet
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Was erhebt sich denn da aus den Wolken und macht immer mehr einen Berufssumpf in den Spitälern sichtbar. Wird auch nur die Spitze des Eisbergs sein.
«Dieser [die rechte Hand von Herzchirurg Francesco Maisano] musste nach Bekanntwerden von Insiderdeals und Dokumentations-Fälschungen das Zürcher Unispital verlassen. Ihm drohen weitere Sanktionen.»
Was heissen denn hier «Sanktionen»? Solche luscheren Berufsleute dürften niemals auf den Posten sitzen, die sie bis anhin besetzt hielten. Je nach Resultat müsste für sie auch ein Berufsverbot winken. Wer will schon von so einem Arzt behandelt werden??? Diese sog. Trophäen haben offensichtlich das Geld weit mehr im Blickfeld als die Gesundheit der Patienten. Dafür dürfen sie an einem anderen Spital weiter ihr Unwesen treiben. Das ist ja nicht zu fassen!
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Sehr problematisch das Verhalten der Hirslanden Gruppe. Der Arzt hat sich offenbar nichts zu Schulden kommen lassen und es wird ihm auch seitens der Staatsanwaltschaft nichts vorgeworfen. Dessen fachliche Reputation scheint auch sehr gut zu sein.
Ich sehe wirklich keinen Grund so emotional und hysterisch zu reagieren wie es die Hirslanden Gruppe tut.
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Sind Sie Frau T.?
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Seit wann sind Sie denn mit der rechten Hand von Maisano schon verheiratet ?
Geht Ihnen in der Ehe das Geld jetzt aus, weil er arbeitslos geworden ist?
Die Hirslandenbosse meinen es ernst, das wird nichts mit Ihrem Mann.
Selten so was irrational parteiisches gelesen.
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Unglaublich ! Wie auf einem afrikanischen Marktplatz streiten sich die sogenannten "Spitzenärzte" um die besten Plätze. Da wird die "Menschlichkeit"…
Unter den in der Öffentlichkeit bekannten Chefärzten der Uni-Spitäler hat es viele egomanische Selbstdarsteller, so wie unter den CEOs der…
Inselspital Bern: Chef - Kardiologe in Frage gestellt _____________________________________________________ Schläft das Inselspital im Lockdown ? Maisanos Berner Vertraute hatte rund…