Die hohe Gefängnisstrafe hat heute Nachmittag der „Blick“ publik gemacht. Neben Pierin Vincenz soll auch dessen Weggefährte Beat Stocker gleich lang ins Zuchthaus.
Hingegen soll deren Vertrauensanwalt mit einem blauen Auge davonkommen. Der Jurist hat sich mit der Zürcher Staatsanwaltschaft auf einen Deal geeinigt, gegen ihn gibts einen Strafbefehl.
Der Prozess vor dem Bezirksgericht in Zürich dürfte in einigen Monaten beginnen. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Neben Vincenz und Stocker, denen gewerbsmässiger Betrug und Urkundenfälschung vorgeworfen wird, müssen sich weitere Manager vor dem Richter verantworten.
Einem Walliser Immobilien-Unternehmer droht eine Strafe, die nicht mehr „nur“ bedingt abgegolten werden kann. Bei drei weiteren Angeklagten fordern die Ankläger bedingte Strafen.
Laut Blick müssen Vincenz&Co. viel Geld zurückzahlen – als Schadenersatz.
Beim Ex-Spitzenbanker sind es 9 Millionen, bei seinem Partner Stocker 16 Millionen, bei den beiden Investnet-Gründer – dabei geht es um ein Private Equity-Vehikel zusammen mit der Raiffeisen – um je 12,5 Millionen.
Die beantragten Strafen sind ein starkes Zeichen dafür, dass die Staatsanwaltschaft viel belastendes Material in den Händen hält. Viele Beobachter rechneten mit weniger scharfen Strafanträgen.
In der Medienmitteilung von heute werden die Fälle Commtrain, Genève Crédit&Leasing, EuroKaution und Investnet erwähnt.
Zudem hätten die Hauptbeschuldigten Vincenz und Stocker mit einer weiteren geplanten Akquisition durch Raiffeisen sich „nicht gebührende Vorteile“ zuschanzen wollen.
Der Fall ist in der Schweizer Wirtschaftsgeschichte einzigartig – nicht nur wegen der happigen Gefängnisforderungen.
Pierin Vincenz galt als letzter Gutbanker des Landes. Er mochte die Menschen, die Menschen mochten ihn. So zumindest pflegte der Bündner sein Image.
Hinter dieser sympathischen Seite verbarg sich ein Draufgänger, der sich nahm, was man ihm bei der Raiffeisen nicht geben wollte. Vincenz sah seine jährlichen 2,5 Millionen als viel zu wenig.
2005 stieg der Raiffeisen-CEO privat und ohne Offenlegung bei seiner Arbeitgeberin bei der Firma Commtrain ein. Diese produzierte Soft- und Hardware für Zahlkästchen für Shops und Gastro.
Laut einem späteren Gutachten von Professor Peter Forstmoser war eine Bedingung von Vincenz für die drei Viertel Millionen, die er in die Commtrain privat investierte, dass diese eine enge Kooperation mit der Aduno eingehen würde.
Aus den 750’000 wurden knapp 2 Jahre später 1,7 Millionen, als nämlich die Aduno unter dem Vorsitz von Vincenz die Commtrain für total 7 Millionen kaufte.
Bei der Aduno, einer Zahl-, Karten- und Konsumkredit-Firma, welche zu einem Viertel von der Raiffeisen kontrolliert war, sass Vincenz auf dem Stuhl des VR-Präsidenten.
Damit trug der Spitzenbanker zwei Hüte: einen als offizieller Aduno-Kapitän, einen zweiten als geheimer Commtrain-Investor.
Als Vincenz‘ Buddy Beat Stocker, CEO der Aduno, mit der Commtrain über einen Kauf verhandelte, war Vincenz sowohl Verkäufer und als Käufer.
Er sass – ein Klassiker in der Wirtschaftsliteratur – auf beiden Seiten des Tisches. Das Gleiche galt für Stocker.
Auch Professor Forstmoser fand dies einen Interessenkonflikt, weil in dieser Konstellation die Interessen von Pierin Vincenz „gegenläufig“ gewesen seien.
Als Mitbesitzer der Commtrain hatte Vincenz ein Interesse an einem möglichst hohen Verkaufspreis, als Präsident der Aduno musste er umgekehrt darauf aus sein, den Kaufpreis möglichst tief zu halten.
Dass Vincenz beim Kaufentscheid im VR der Aduno nicht in den Ausstand trat und sein privates Engagement bei der Commtrain seinen Kollegen im Aduno-Kontrollgremium nicht offenlegte, „war nach herrschender Lehre nicht korrekt“, so Forstmoser in seinem Gutachten von 2009.
Trotzdem kam Forstmoser im 37seitigen Werk, das vom Bündner via Raiffeisen in Auftrag gegeben worden war, zu einem für Vincenz vorteilhaften Schluss.
Vincenz habe keinen „Vermögensvorteil (…) in Kenntnis der ‚Tatsache‘ der künftigen Akquisition“ erlangt.
Forstmoser: „Von einer solchen ‚Tatsache‘ aber konnte Herr Vincenz schon deshalb nichts wissen, weil sie anlässlich des Investitionsentscheides von Herrn Vincenz nicht im Raum stand.“
Der Niederer Kraft Frey-Anwalt und Zürcher Uni-Professor bezog sich auf den Zeitpunkt Mitte 2005, als Vincenz via einem gemeinsam mit Stocker betriebenen Vehikel 60 Prozent an der Commtrain erwarb.
Vincenz habe sein damaliges Investment zwar unter der Voraussetzung einer „Strategischen Kooperationsvereinbarung“ zwischen der Aduno und der Commtrain getätigt; diese sei eine „ausdrückliche Bedingung für das Investment von Herrn Vincenz“ gewesen, hielt Forstmoser fest.
Doch auf Seiten der Aduno habe sich sein Klient „völlig passiv“ bezüglich Commtrain verhalten, insbesondere, als es im August 2005 um den engen Schulterschluss mittels Kooperationsdeal gegangen war.
Das Prinzip „at Arm’s length“ sei von Pierin Vincenz „strikte“ eingehalten worden, so Forstmoser, und zwar bei „Kooperation wie Akquisition“.
Bei der Commtrain wäre Vincenz fast gestrauchelt, nachdem 2009 ein Journalist Wind von der Vorab-Beteiligung des Raiffeisen-Chefs bekommen hatte. Damals blieben Artikel aus.
Als im Sommer 2016 der Fall hier publik wurde, bedrängten die Aduno-Verwaltungsräte Vincenz. Dieser reagierte cool.
Alles kein Problem, es gibt Gutachten, die sämtliche Vorwürfe entkräfteten.
Vincenz gab dem Vize der Aduno grünes Licht, die Gutachten zu begutachten. Nach deren Durchsicht liess der seine Kollegen im VR der Aduno wissen: Vincenz hat sich nichts zuschulden kommen lassen.
Wenige Monate später übernahm dieser Vize, es handelt sich um Pascal Niquille, CEO der Zuger KB, von Vincenz das Präsidentenzepter bei der Aduno.
Kaum im Amt, mussten Niquille und seine Kollegen im Aduno-VR erkennen, was für eine kolossale Fehleinschätzung ihnen in Sachen Vincenz unterlaufen war.
Im Herbst 2017 feuerte nämlich die Finma zwei scharfe Salven ab: Enforcement gegen die Raiffeisen, Enforcement gegen Vincenz.
Dieser konnte Ende 2017 den Kopf aus der Finma-Schlinge ziehen – mittels Rücktritt als Helvetia-Präsident und dem Versprechen, nie mehr in der Finanzbranche einen exponierten Job zu übernehmen.
Während Vincenz dachte, damit die Kurve gerade noch gekriegt zu haben, zerbrachen sich die Aduno-Verwaltungsräte den Kopf, wie sie es anstellen sollten, um nicht selbst in den Sumpf zu geraten.
Flucht nach vorn, lautete schliesslich ihr Beschluss. Sie beauftragten eine renommierte Zürcher Kanzlei mit einer Strafanzeige.
Diese führte am 19. Dezember 2017 zur Eröffnung eines Strafverfahrens gegen einen der renommiertesten und beliebtesten Wirtschaftskapitäns des Landes und seine Mitstreiter.
Zwei Monate später, Ende Februar 2018, landeten Vincenz und Stocker für über 3 Monate in U-Haft.
Nun liegt der Ball beim Bezirksgericht Zürich. Die Richter müssen nächstes Jahr über Pierin Vincenz, Beat Stocker und 5 weitere Beschuldigte urteilen.
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Die beliebtesten Kommentare
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am Bezirksgericht Zürich dürfte die 9. Abteilung zuständig sein. Dieses wird weitestgehend der Anklage folgen, wie das dort in solchen Fällen üblich ist. Dieses Verhalten gibt dem Gericht auch am wenigsten Arbeit. Das ist ähnlich, wie eine Anklage an einem Gericht z.B. in China. Das Obergericht wird derselben folgen, und am Bundesgericht: aussichtslos
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Da war der gute Pierin wohl schlecht Beraten, von seiner Harvard Compliance Chefin.
Den angeklagten Anwälten sollte man subito das Anwaltspatent annullieren mit anschliessendem lebenslangem Berufsverbot. Bei kleinen Angestellten wäre dies Usanz. -
… die beiden haben betrogen und gefälscht ..
Dafür halten sie jetzt auch den Kopf hin. Was mir noch tragischer erscheint ist, dass Hässig auf diesem Mist seine Karriere baut. Wie auch viele die erst jetzt eigene Unfähigkeit mit dem Vincenz u Stocker vergleichen.
Was wäre wenn ist kein Journalismus des Bankwesen. Und glauben sie mir, im Nachhinein nicht immer alles stimmt wie geschrieben wird.
Auf die beiden kommen sehr harte Zeiten zu. Aber sich darauf aufzugeilen ist kein gutes Zeugnis für jeden, der Vincenz beim ertrinken klatscht.
Ich wünsche beiden alles Gute und viel Kraft diese Schlacht gut zu überstehen ! -
Er war schon in der Jugend als Philu bekannt. Alles mit Tricks…
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Ich hoffe doch schwer, dass Nadja Ceregato unter den Mitangeklagten ist.
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Wofür er besonders schwärmt, wenn es wieder aufgewärmt… (frei nach Wilhelm Busch). Im Unterschied zu Kohl wird diese inzwischen abgestandene Geschichte jedoch ungeniessbarer. Und „Zuchthaus“ gibt es schon eine ganze Weile nicht mehr.
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Hr Hässig, nicht vergessen: In jedem Bericht muss die Nationalität der Täter bzw. der Angeklagten angegeben werden ! Der SVP will es immer wissen (fragen Sie doch Dr. Geiger; er weiss es !) wenn es ein Schweizer ist damit sich die Leser über die Schweizer ein Meinung bilden können, oder ?
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Wie steht es um die Deals mit Notenstein und Dynapartners eigentlich? 2011 ist Raiffeisen zusammen mit Roland Berger gross bei Dynapartners eingestiegen. Dann war plötzlich Schluss. Inzwischen sind ein halbes Dutzend Nachfolgekonstrukte entstanden und wieder verschwunden.
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hoffe,das im neuen gefängnis in cazis auch noch ein fensterplatz frei bleibt.
ein vorteil wäre für den schwindler die frische bündner bergluft -
Spitzenbanker soll er gewesen sein…..
Es war von Beginn an klar, dass sich dieser Kerl durch seine Machenschaften mit Stocker die eignene Taschen füllen würde!
Jeder, der den windigen Stocker aus früheren Zeiten kennt, ahnte schon was kommen würde….
In vielen Augen sind 6 Jahre noch zu wenig, für diese Bänkler!
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Bei gutem Verhalten im Bunker, wird er sich bis zum Chef-Butzer rauf arbeiten um dann nach dortigem Erfolg am Schluss in der Bunker-Buchhaltung den Vorsitz einnehmen und bald wird der Kanton dann merken, dass dieser Vincenz ja ein ganz aufgewecktes Bürschchen ist und Ende des Jahres ja viel mehr Geld in der Kasse ist als bisher,……;-) und so wird er dann bald wieder eine „erfolgreiche“ Kariere starten….für die Betriebskasse war er ein Gewinn…;-)
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An dieser Stelle gebührt LH höchste Anerkennung, das er diesen elenden Möchtegern und Busenfreund der EWS, ihres Zeichens Trickserin des Jahrhunderts, zur Strecke gebracht hat. Sonst wäre dieser HSG-Parvenu immer noch Schweizer des Jahrzehnts und auf der Titelseite von Bilanz, Tagi und Blick.
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Hoffentlich werden die beiden für lange Zeit entsorgt.
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Also: Mindestens in St. Gallen findet man es aller höchste Zeit, dass in Sachen Pierin Vincenz endlich Klartext gesprochen wird. Pierin Vincenz haben wir zu „verdanken“, dass St. Gallen (Raiffeisen, HSG, HELVETIA & Konsorten) in eine stark schädigende Negativspirale geraten ist. Die „Hinterlassenschaft“ von Pierin Vincenz präsentiert sich als himmeltrauriger Scherbenhaufen!
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Die 354 Seiten wären sicher aufschlussreich…
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Ehrlich gesagt ich hab mit dem Vincenz ueber Jahre zusammengearbeitet. In Realitaet hat der ganze SVRB konstant daran gearbeitet all die doofen ideen und Hirngespinzte die Vincenz dauernd hatte zu verhindern. Den Stuss den er gekauft hat, ihr habt ja kein Ahnung all den andern Kram den er wollte. Raiffeisen hat so viel Fortschritt gemacht wegen all den anderen Leuten um den Vincenz rum, nicht wegen dem Vincenz. Ohne Vincenz waere noch viel mehr moeglich gewesen. All diesen Scheiss und Stuss den er dauernd kaufen wollte unterm Strich hat der Pierin einen Minderwertigkeitskomplex gehabt. Weil bei Raiffeisen war er nie wirklich der Chef.. den im Prinzip war er nur der Chef vom SVRB… die Raiffeisenbanken waren die Chefs.. das heisst Chef der Bankengruppe jeder inklusive er hat immer gewusst dass das alles immer nur eine Farce war. Denn jede Entscheidung musste er immer abstimmen lassen von den Banken, vom VR, von den Regionen etc. Von daher war er mehr wie ein kastrierter Muni der alleine auf der Weide steht und sehnsuchtsvoll zu den echten Stieren auf dem Zuerich Paradeplatz hinaufschaute. Er hat gerne den grossen Macker rausgehaengt aber wenns richtig zur Sache ging.. dann fehlten ihm dazu die Eier… und dann hat er das halt mit Mist versucht dieses endlose dunkle Loch zu fuellen. Aber ohne Eier ging das auch nicht und er hat auch dort versagt. C’est la Vie! und jetzt gehts halt dann in den Knast..
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Vincenz kann sich ja freuen wenn er ins neu erstellte Gefängnis Cazis kommt, dass ist ja wie ein Hotelbetrieb. http://www.ajv.gr.ch
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Ob dann im nach neuesten Erkenntnissen gebauten und geführten Bündner Knast eine Resozialisierung gelingen wird, ist offen. Ich habe da grosse Zweifel. Er wird wohl zum Carlos der Finanzindustrie mit Settings im Hyatt.
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Das Gericht wird verurteilen und nicht wütende Leser.
Vincenz kann sich freuen wenn er nach Cazis gehen wird, Sie Herr Gaudenz nicht ! -
Kleiner Unterschied, lm hotel muss man bezahlen.
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Bin sicher Staranwalt Erni wird für ihn einen Freispruch raushauen! Erni – eine absolute Koryphäe im Wirtschaftsstrafrecht!
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Der Staatsanwalt aber auch!
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Bleibt nur zu hoffen der alte Mann macht bald die Schraube, damit er nicht freikommt und das Recht für ein einziges Mal gewinnt.
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Die mögliche Deliktsumme scheint um ein Vielfaches grösser zu sein, als bisher vermutet.
Womit sich wieder mal zeigt: Es ist immer schlimmer, als es zuerst scheint.
Nichts Gutes für Vincenz, Stocker und Co. verheisst, dass der Angeklagte Spitzen-Anwalt offenbar einen Strafbefehl akzeptiert hat (Kronzeuge?).
Mich wundert, dass sich niemand der ehemaligen Raiffeisen-Chef-Rige auf der Angeklagtenbank wieder findet. -
So ein Affentheater!
Warum sind die Grossbank, ZKB und Co. Chefs nicht angeklagt trotz Bussen en Masse, Schuldeingeständnissen etc.?! Nur abkassieren ohne Risiko?-
Das eine ist kriminelle Energie und das andere Berufsrisiko.
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Rückbauer: Aha – Buchfälschung à la Post/-auto Berufsrisiko? Die Verantwortlichen dort landen ebenfalls vor dem Richter.
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P.S. bin trotzdem gespannt was da heraus kommt. Leider sind solche Machenschaften in den Chefetagen täglich Brot 🙁
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Pinktank: Peinlich für jeden, der bei diesem Wohlstandsmist mitmacht. Also auch für die Zuschauer.
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ich erlaube mir , eingedenk meiner eigenen torheit, mal anzusagen, dass der berg eine maus gebären wird: PV wird strafrechtlicht nicht belangt werden.
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Oeppe mol ziit dass de Munggefigger mol for the kaddi chunt.
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Du sagtest viel, Johnny
Kein Wort war wahr, Johnny
Du hast mich betrogen, Johnny, in der ersten Stund
Ich hasse dich so, Johnny
Wie du dastehst und grinst, Johnny
Nimm die Pfeife aus dem Maul, du Hund -
Neid und Schadenfreude gehören nicht unbedingt zur DNA der Eidgenossen. Jene sind eher im Erbgut des nördlichen Nachbarn zu Hause.
Im Falle Vincenz treten nun aber auch hier solch ungute Charaktereigenschaften plötzlich unverhohlen zutage.
Es berührt unangenehm, wenn all die früheren angeblichen Freunde, Schleicher und Profiteure nun plötzlich über denn angeschossenen Löwen herfallen.
Sicher ist Vincenz kein Unschuldslamm. Er hat Enormes geleistet und erhielt dafür auch viel Applaus, aber verfiel dann in eine Art Höhentaumel, wollte es den ganz grossen seiner Branche auf dem internationalen Parket nach machen. Schade!
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Vergänglich wie ein Feuer.
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Ja, der Höhentaumel machte ihn urteilsunfähig und deshalb kann er nicht bestraft werden.
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So ein Unsinn. Neid und Missgunst ist, was dieses Land seit Jahrhunderten zusammen hält und seine Bewohner gegenseitig in Schach. Dass der nördliche Nachbar oft als Projektionsfläche für die eigenen Fehlleistungen herhalten muss, ist weithin bekannt.
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Was hat er enormes geleistet? Er hat vom ersten Tag an einen Personenkult etabliert, welcher in keiner Weise zur Organisations-Struktur der Raiffeisen passt. Dass man das zugelassen hat, ist die Basis des Desasters.
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Er hat sich wohl eher Enormes geleistet und jetzt kommt die Rechnung, die jedoch am End der „Er“ nicht begleichen wird.
Tatsächlich ist er nur das Kind und Produkt schon beinahe eines dynastischen Systems (Vater Präsi der Raiffeisen Gruppe)….ohne diesem Hebel – was wäre er denn schon geworden….er wollte grösser werden wie sein Vater – siehe dazu auch Trump…
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Es wäre an der Zeit, wenn der Bündner Mafioso mit seinem üblem Treiben über all die Jahre im Stile von Trump und Konsorten endlich in den Knast käme bei Wasser und Brot. – Aber ich bin sicher, dass er mit Hilfe all der korrupten Richter und
Rechtsverdreher bei uns letztendlich den Kopf aus der Schlinge ziehen kann und weiterhin sein Leben geniessen wird auf seiner Jacht mit Weib, Koks und Wein.
Das Nachsehen haben die kleinen Bürger, welche wegen ihm viel Geld verloren haben. -
Wolkenbruch im siebten Himmel: Vincenz und Stocker drohen sechs Jahre Kiste! Zu verdanken der Grinta (Entschlossenheit, Mumm, Kampfgeist) von Lukas Hässig. Sinceras gratulaziuns.
Wolkenbruch im siebten Himmel: Vincenz und Stocker drohen sechs Jahre Kiste! Zu verdanken der Grinta (Entschlossenheit, Mumm, Kampfgeist) von Lukas…
Oeppe mol ziit dass de Munggefigger mol for the kaddi chunt.
Ehrlich gesagt ich hab mit dem Vincenz ueber Jahre zusammengearbeitet. In Realitaet hat der ganze SVRB konstant daran gearbeitet all…