Die UBS leistet sich zuoberst Luxus. Wie an einem Königshof gibt es viel zu viele Konzernleitungsmitglieder, überall Co-Leiter, darunter ein überzahltes Group Management Board.
Kein Wunder, sinken die Kosten nicht. Unter Sergio Ermotti ging es vor allem um Macht. Wer loyal ist, kriegt Geld und darf bleiben.
Das wird sich unter Nachfolger Ralph Hamers rasch ändern. Der Holländer hat mit seinem ersten Auftritt gezeigt: Er ist ein komplett anderer Typ.
In einer Videobotschaft, ganz allein vor der Kamera, mit einem grossen Lampenschirm im Hintergrund, ohne Krawatte, sprach der neue CEO der Grossbank Bemerkenswertes aus.
Alle hätten sein Vertrauen zum Start, man könne dieses also nur verlieren. Und: Es werde einschneidende Änderungen geben.
Vor allem für den Hofstaat ganz oben. Besonders gefährdet scheinen Sabine Keller-Busse und Axel Lehmann, zwei der zentralen Manager unter Ermotti.
Keller-Busse verantwortet den Riesenbereich mit allem, was hinter der Front nötig ist, damit eine Bank läuft. Sie ist Chefin der Operationen, also der weltweiten Abwicklung.
Dort hat die Vorzeige-Managerin einen immer grösseren Stab von Leuten um sich aufgebaut. Sparen bei sich im eigenen Bereich? Fehlanzeige.
So hat sich Keller-Busses Chef-Technologe eigene Medien-Berater zugelegt. Nicht einen, sondern gleich zwei.
Wozu ein Chief Information Officer zwei Kommunikations-Spezialisten in seinem Team haben muss, leuchtet nicht ein.
Vielleicht, um in den vielen IT-Fachmagazinen die UBS darzustellen. Nur: Was bringt das?
Der Schweizer Axel Lehmann leidet derweil unter Ergebnisschwächen. Die ihm unterstellte UBS Schweiz hat gegenüber der CS an Schwung verloren.
Die Bank plagt gerne kleine Startups. Eines, das einen Covid-Kredit erhalten hatte, wird seit Wochen von Lehmanns Leuten als verdächtig behandelt.
Alle Konten gesperrt, sogar die privaten des Firmengründers, der seit Jahren sein Geld bei der Grossbank hat.
Grund: Der Covid-Gratiskredit sei für die Rückzahlung eines Darlehens missbraucht worden.
Falsch, sagt ein Kenner des Falls. Es sei um einen neuen Investoren gegangen, der es sich kurz nach Einzahlung anders überlegt habe. Darauf habe er seinen Einsatz zurückerhalten.
Lehmann steht im Ruf eines anständigen, fairen Chefs. Er würde keinem ein Härchen krümmen.
Das allein reicht nicht für die neue Ära. Die UBS muss im Heimmarkt Schweiz den Gewinnschwund stoppen.
Sodann gibt es im weltweiten Private Banking und in der Investmentbank an beiden Orten je zwei Co-CEOs.
Diese haben ihrerseits jeweils eigene Stäbe, Medienberater, Marketing-Spezialisten, Sekretärinnen – den ganzen Überbau.
Eine aufgeblähte Organisation, die unter Vorgänger Ermotti ungebremst gewuchert hat. Aus den einst verkündeten 55’000 sind weltweit 70’000 Mitarbeiter geworden.
Nun laufen am Paradeplatz die Wetten, wie lange es gehen wird, bis Ralph Hamers den Überbau mit den vielen Fürsten und Höflingen zerlegen wird.
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Die beliebtesten Kommentare
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See dutch FD Ing lost 200 Million Euro ,bought Payvision ,
Thank you Ralph . -
Time for ‚Wreck it Ralph‘ and start top down please!
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Filialen und kleinen Tochterfirmen wie UBS SFA kann Ralph sofort schliessen. Keiner merkt was! Aber CHF 20 Mio gespart.
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Ubs brauche keine Keller-Busse, sondern einen Busse-Killer
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„Wenn man inkompetent ist, kann man nicht wissen, dass man inkompetent ist […] Die Fähigkeiten, die sie benötigen, um eine richtige Antwort zu geben, sind genau die Fähigkeiten, die sie benötigen, um zu erkennen, was eine richtige Antwort ist“
(David Dunning, 2005) -
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wenn wir schon dabei sind, würde jemand das fehlende erscheinen von karin o., coo ubs ch vermissen?
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Der Retailbanker Hamers wird die UBS schon ins Verderben reiten. Mit Retailkunden wird die Profitabilität ganz im Keller landen.
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Meine Servietten-Analyse Überschlagsrechnung zeigt das etwa 25% der Belegschaft eigentlich Entlassen werden kann ohne das Tagesgeschaeft zu beeintraechtigen. Mal schauen wie das der neue CEO sieht. Good luck folks!
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Als RH würde ich von unten nach oben anfangen, und dort wos auf der 1. Und 2. Ebene schon Doppelspurigkeiten gibt gleich anfangen aufzuräumen, dann kann sich die 3. Ebene anfangen zu beweisen und so weiter. Aber ja, wie so üblich, wird wohl wieder mal zuerst bei den Untersten der Reorg- und Sparhammer angesetzt. Hauptsache schnelle Aktionen für die Investoren.
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Sehr geehrter Herr hamers
Gebe sie die 2008 von der ubs geplagte bircher-benner Klinik die die ubs schädlich abstürzen lässt unserer gemeinnützigen Stiftung zurück -
Sehr geehrter Herr hamers,
Jetzt können Sie ein grauenhaften wirtschaftsgebaren Ihrer Vorgänger wieder gut machen:2008 hat die ubs unsere Stiftung und Klinik bedrängt. Steht leer verrottet. Geben Sie sie zurück. -
Anständig, fair und konsequent; das tönt doch beinahe nach einer Kaufempfehlung von IP. Hoffen wir mal, dass dieses Mal die Vorschusslorbeeren für einmal wirklich nachhaltigen Charakter haben und die UBS in den nächsten Jahren den Umbau von einem Selbstbedienungsladen in ein bodenständiges Finanzinstitut (wie das auch immer aussehen wird und welche Geschäftsfelder überhaupt noch angeboten werden) schafft.
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Das einzig gute an SKB war, dass Sie die Unfähigkeit von Sergio’s ehemaliger Stabschefin erkannt hat und sie als Teil einer „Fake-Restrukturierung“ rausgeschmiessen hat.
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Auch der IKhan sollte sich fürchten.
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IK gehört als erster entsorgt.
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Das wäre doch lustig. Und gut für die Bank. Den Schrott, wo er sich mit der erneuten Re-org geleistet hat, müsste er mal selber ganz speditiv zahlen.
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Keine Sorge auch diese Tage werden wir erleben…
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Weg von der bestehenden Arroganz zu mehr Demut wäre der erste Schritt.
Einst war UBS eine Bank wo man arbeiten wollte!
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How to solve Ralph‘ problem.
Suche Dir ein paar ehemalige ED/MD als Berater, welche die Bank und die Spiele der Manager bestens kennen. Nur so enttarnst Du all die Verhinderer, Unehrlichen und Blender!
Es gibt auf dem Platz Zürich einige ehemalige Top Talente, welche unter Sergio frustriert weggingen.
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I agree, Just look at the redundancy with these GMD’s. RALPH, start top down… Not bottom up
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Ralph wird es richten.
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Hamers ist ein Killer mit einem anderen Tempo als Ermotti. Das werden die Angstellten bald zu spüren bekommen und wir Kunden werden wohl öfters regelmässig angerufen und zum investieren aufgefordert…..sonst……
Kommunikationsberater für einen IT-Chef – das ist Nonsens. Die UBS würde sehr gut daran tun, ihre bisherige externe Kommunikationsfirma einmal auszutauschen, denn die ist auch nur wegen Osi Grübel dort reingekommen aber viel geleistet hat sie wahrhaft nicht. Sie wurde einfach fürstlich bezahlt, mehr nicht. Die Group Communications wären sehr viel wichtiger aber das können die Internen „Experten“ nicht, da muss ein externer Sparringpartner ran, der den CEO fordert und auf Lösungen aufmerksam macht. Bisher ist diesbez. nichts passiert.
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UBS braucht kein Killer. Wir Kunden . . . was ? Geehrter Leser, wir sind nicht beim Schüpbärg-Beizli !
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Es wird Zeit, dass die Sabine im Keller tut Busse. Sie ist hinterhältig, selbst-verblendet, mit wenig IQ ausgestattet. Die arroganten Wichtigtuer*Innenx aus ihrem Stab können auch gleich alle weg.
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UBS braucht einen neuen Fuehrung Concept und Leute mit gesunden Verstand und breiten und fundierten Wissen. Sonst die Finanzwelt in der Schweiz wird weiter verlieren…
Die UBS muss von Grund auf zerlegt und neu aufgebaut ist!
Gruss aus Casablanca-
Sie müssen von einer Gross-Bank eine grosse Ahnung haben. Können sie mal ein paar Vorschläge machen wie vorgegangen werden soll und wie Ihr „Neuaufbau“ final aussehen darf, oder muss?? Bitte Vorschläge, aber bitte kein bla bla aus dem fernen Casablanca!!
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Man kann nur hoffen, dass auch umgesetzt wird. Oder versandet alles wieder?
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Vermutlich werden die Überbauten und Höflinge überleben. Wobei man dort schnell und viel einsparen könnte. Mich wundert wie auch bei der CS es werden ständig Leute abgebaut, jedoch der gesamt Bestand nimmt laufend zu? Meist mit Personal das viel kostet und nichts bringt. An der Front wird abgebaut, Service abgebaut aber im Staab wuchert es. Beim Bund wie in unserer Stadtregierung herrscht auch gleiches übel, viel Personal das sich um Statistiken und neue Schikanen für den Bürger ausdenkt. Lösungen werden erarbeitet und dann wird ein Problem dazu gesucht!
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Ein Heer von Häuptlingen mutiert nicht zu Soldaten, sondern die Häutlinge bleiben Sauger und Feudalisten.
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Wie? Heller-Kusse ist CIO? Chief Information Officer? Da gibts noch andere, die einen ähnlichen Fehlgriff gemacht haben! Etwa ein lieber Christian mit seiner A-Netten …
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Mir kommen die Tränen wegen Mitleid mit diesem Hofstaat der UBS!Hoffentlich jagt der Holländer diese SesselfurzerInnen mal endlich zum Teufel und zwar ohne Abgangsentschädigungen!
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Sesselfurzer*innen, um im hoffentlich kommenden Gemetzel politisch korrekt zu bleiben.
*inkl. Objektsexuelle
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Allein eher unwahrscheinlich. Dazu müsste er gleich noch zwei Vertraute mitbringen.
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Sabine war schon bei der CS als Marktgebietsleiterin nicht die hellste Kerze auf der Torte und überschätzt sich m.E. masslos. S.K.B. hat massiv von der masslos übertriebenen Frauenförderung der letzten Jahre profitiert. Wäre Frauenquote in den letzten Jahren nicht derart präsent gewesen, wäre S.K.B. heute immer noch Privatkundenberaterin an ZH-Goldküste.
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Ja und so ein Beispiel ist eine Ohrfeige für alle Frauen, die mit fachlicher Kompetenz und Empathie ausgestattet sind und um jede Beförderung kämpfen müssen
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Ganz ehrlich: und die Hoffnung stirbt zuletzt…
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Höchste Zeit die ‚Eigenmeritokratie‘ zu beenden! Diese moderne Feudalherrschaft mit knapp gehaltenen Lohn-„Sklaven“
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Hört mir auf mit Sabine Keller-Busse, die unbedingt mit Doppel-Namen angesprochen werden will. Ihre lapidare Begründung dafür: sie musste auf dem Zivilstandsamt ein paar Fränkli für die Eintragung (50?) bezahlen und will nun auch so angesprochen werden. Zeigt einmal mehr wie Führungskräfte oftmals veranlagt sind. Ich hoffe sehr, dass Ralph diesen Laden RICHTIG aufräumt. Doppelspurigkeiten weg, grosse Stäbe weg, Macht an die Frontleute und Kundenberater. Einfach an diejenigen die das Geld verdienen das später umverteilt wird……
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yeah Bro… let’s do it!
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Doch klar warum ein CIO 2 Kommunikationsspezialisten braucht. Einer muss Bad News in Good News wandeln, der zweite muss die Unfähigkeit seines Chefs schönreden! Beide sind ausgelastet und der CIO hat zwei loyale Untergebene die wissen das sie unnütz sind!
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Hoffentlich hat der neue CEO den Mut, mit seinem Sparhammer diese Fixkosten zu pulverisieren. Der Aktienkurs wird es ihm danken.
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Vergessen sie’s. Oder nehmen sie wenn sie frisch kommen die Axt gegen ihre Entourage raus. Wohl kaum. Er wird abwarten wer im nützt und wer nicht und dann vielleicht. Sicher müssen erstmals wie immer die kleinen Würstchen dran
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Das heisst wohl, Ralph Hamers braucht diktatorische Vollmachten, um die die Mini-Königreiche der UBS beseitigen zu können. Und die wird er nicht bekommen, weil der Widerstand und die Macht der Mini-HerrscherInnen zu gross ist. Beruhigend zu wissen, dass die CEO’s der UBS mit einem grossen Vermögen in den Ruhestand verabschiedet werden.
Gunther Kropp, Basel-
Er braucht vor allem einen konkreten Plan und den Rückhalt des VR’s. Ob das nun als „diktatorisch“ bezeichnet werden muss, soll jeder für sich selbst entscheiden. Schlussendlich zählt nur ein wirklicher Imagegewinn und eine nachhaltige, branchenübliche C/I-Ratio!
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@Supermario
Die Mini-HerrscherInnen der UBS werden wohl wissen, dass der Verwaltungsrat der Bank nur stark und mächtig ist, wenn er mit einer Stimme spricht und handelt. Das heisst, es wird alles unternommen den Verwaltungsrat zu spalten und zu seinem zahnlosen Papier-Tiger zu dressieren – zum Wohle der Pfründe. -
The culture is toxic and undercutting.
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@charles
Vereinfacht ausgedrückt: Globale Grosskonzerne haben nur noch die Aufgabe gigantische Dividenden und Boni für eine kleine gier-elitäre-fresssüchtige-verantwortungslose-möchte-gern Oberschicht zu produzieren. Unter dem Motto: Nach uns die Sintflut- hauptsache ein paar in saus und braus gelebt zu haben. -
@Gunther Kropp, Basel
ähhh, ihre PK hat natürlich – sofern sie überhaupt in einem Angestelltenverhältnis sind – nur Bondanlagen? Hoppla, die rentieren ja goldgerändert überwiegend nur noch negativ und das mit ziemlicher Sicherheit noch längere Zeit!
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Lehmann kenn ich nicht, aber SKB gehört schon lange entsorgt.
1) Fachwissen gegen Null, deshalb Stäbe ohne Ende
2) Fragwürdige Personalentscheide zum Stützen der eigenen Macht
3) EQ kurz oberhalb der ScheuerleisteAber heutzutage reicht es eben, Quotenfrau zu sein.
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Je Quote desto unfähiger.
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@ Lukas W:
sehr genau auf den Punkt gebracht!
Leadership strength unter 0 fehlt bei SKB noch
Gutes Gelingen beim ausmisten an Ralph -
@ Lukas Wähgiler
Zu SKB passt auch KKS.
Könnten Sie die Entsorgung bitte gleich mit der Quotenfrau KKS (Sie trinkt ihre Kaffee’s im Bundeshaus) abwickeln? Was die Entsorgungsgebühren betrifft, im Doppelpack wird es billiger.
Für einen “Bundeshaus-Zutrittsbadges“ gibt es eine grosse Anzahl Bundeshaus-Lobbysten, die Ihnen bei der Entsorgung mithelfen können. -
Wir in der Migros suchen dringend noch Kolleginnen welche uns beim auffüllen der Gestelle helfen; vorallem beim Toilettenpapier brauchts dringend Unterstütung!
Karin K.B. hätte gemäss Lebenslauf und Leistungen beste Voraussetzungen, die Dame soll sich doch einfach beim Persoanldienst am Limmatplatz melden, sobald sie vom fliegenden Holländer entsorgt wurde. -
UBS sucht Sie dringend, Lukas Wähgiler, Paradeplatz Bureau ist frei für Sie, bitte anmelden !
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@Personaldiesnt Migros Genossenschaft
Es tut mir Leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass die gewünschte Mitarbeiterin für Ihre Stelle unterqualifiziert ist. Viel Erfolg bei der weiteren Suche. -
what a shame Sabine and don’t forget Christl.. That one just shuts down business and ideas vs working as a team.
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As a former employee and a women, most women do not get the opportunity to rise up. Women like Christl who move up while pushing down are the example.
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@Manciadi
aber nur, wenn ich wieder einen Tiefgaragenparkplatz bekomme…
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Investoren oder hochrangige Mitarbeiter zufriedenstellen – die Wahl sollte dem neuen CEO nicht schwerfallen
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All die Vize-, Vizevize und Vizevizevizehäuptlinge sind meistens überflüssig und haben zu Lebzeiten bei der UBS genug Kohle abgeholt (nicht verdient) ergo dürfe der Schaden klein sein.
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Iqbal Khan muss Ralph Hamers zuerst an die frische Luft setzen.
IK ist ein Reputationsrisiko für die UBS und UBS kann sich solche arroganten Wichtigtuer und Schaumschläger definitiv nicht mehr leisten.
Keller-Busse & Axel Lehmann sind nicht das Problem.
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Bis jetzt hat Iqbal Khan jedoch recht gute arbeit geleistet, egal wie man sein auftreten sieht. Ein wenig zeit muss man den jeweilgen „neuen“ jedoch auch geben, da gerade in der ubs die seilschaften halt sehr stark sind.
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@Carla Brunner:
Der Satz:
Iqbal Khan muss Ralph Hamers zuerst an die frische Luft setzen.kann wirklich falsch verstanden werden.
Also Iqbal soll Ralph an die frische Luft setzen? -
Frau Brunner, bitte begründen Sie doch Ihren Rundumschlag
oder machen Sie nur polemik.Wie so üblich in der CH
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Nach dem Bullshit Overkill dem RH in den ersten Wochen als „Einführung“ ausgesetzt wurde – bei auch jeder Schrott als Digitalisierung, AI oder „hocheffizient“ verkauft wurde – bleibt es spanned zu sehen, was jetzt kommt.
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Höchste Zeit, dass Hamers in der oberen Etage energisch aufräumt und die teuren unfähigen Eier rauskickt Männer und Frauen. Damit spart er mehr Geld zum Wohle des verbleibenden Personals und der Aktionäre als wenn nur bei den unteren kleinen Leute spart wie bei anderen Finanz-Instituten leider üblich, da dies leichter ist, als sich die dicken teuren Brocken vorzuknüpfen mit riesigem Sparpotential!
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Its easy Ralph!!!!!!!
Reach out to the Director and ED level at UBS and get the truth!!! We are the ones who work!!! We are the ones who are emotionally drained by having to work in this environment
No powerpoints approved by our MD or GMDs!!! Ask your people about the reality!!!!!!!!!!
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Alle wollen nur kassieren auf kosten der anderen. Reine Geldgier an den Fronten. Immer mehr Spesen verlangen, usw. Was macht diese Geldgier mit unseren Leuten und Land???? Alles wird überbordet auch im Immobilien Sektor, immer mehr u mehr. Wann begreift das Volk und Politiker, das es so nicht weiter gehen kann.
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ja, Herr Hamers ist aus holländischem Holz geschnitzt: royal, loyal und liberal. Erfrischend im Hinblick auf einige deutsche Möchtegern-Royals im Banking. Aber bei den Schweizer Bankern und Bankerinnen wird er auf Granit stossen, denn die Schweiz ist State-Of-The-Art weltweit, patriotisch und international zugleich eingestellt, und im Know-How unschlagbar.
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Und wenn’s dem Hamers nicht gelingt, wird’s die Entwicklung richten….
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naja
Haben Sie im Banking gearbeitet? Gerade im Private Banking, sind unsere Schweizer Kollegen schon genau die Schaumschläger wie die Amis… -
Über einen Mangel an Verblendung können Sie sich bestimmt nicht beklagen.
„State-of-the-Art“ ist der grösste Witz seit Langem. Die meisten CH-Banken habe es in 2020 nicht geschafft, ihre Mitarbeiter ins umfänglich ins Home-Office zu entlassen um das Infektionsrisiko zu verringern. Entweder, weil ihre IT-Infrastruktur es nicht zulässt, was aus dem Mangel an strategischem Weitblick resultiert und/oder einem veralteten Verständnis der Arbeitswelt, a.k.a. „im Militär müssen die Rekruten auch in der KAserne sein“.
Und international war die CH zu Zeiten des Bankgeheimnisses aufgestellt, da konnte man ja das Schwarzgeld der Ausländer schön teuer verwalten. Seit das weg ist, sieht man ja, wo die Eisenbahn hinfährt….
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Keller-Busse ist eine Ex-McK-Mitarbeiterin, welche via die McKinsey-Seilschaft im Kielwasser des ehemaligen (ex McK) UBS CEO Ulrich Körner zu ihren Jobs bei CS und UBS gekommen ist. Sie wurde medial eine Zeit lang als Nachfolgerin von Ermotti gepusht, kam aber – wie ihr Förderer Körner bei der Besetzung des VRP-Jobs bei der CS – nicht in die engere Auswahl. Dafür war ihr auf die interne (Re-)Organisation beschränkte Leistungsausweis dann wohl doch zu schmal.
Sollte ihre Karriere bei der UBS unter Hamers ein Ende finden, wäre dies für die UBS sicherlich kein Verlust. Im Gegenteil: so würde der seit Jahren zur organisatorischen Instabilität beitragende schädliche Einfluss der ex McK-Seilschaft weiter eingeschränkt und der Blick vom eindimensionalen Kostensparen und wertvernichtenden Umstrukturieren hin auf die Bewältigung aktuellen Business-Herausforderungen im Bereich der Digitalisierung des Retail-Bankgeschäfts gelenkt.
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Das sind nur leere Versprechen und Worthülsen, denn der Vorsitzende ist immer bloss eine überbezahlt Marjonette im Tiefenstaat, siehe US- Präsidenten und beim Bundesrat, wo auch die Departements-Leiter dirigieren, weil Bundesrat mit pers. Steueroptimierung beschäftigt ist. Wie unser Bundesrat JSA, welcher als Finanzminister CHF 250 Mio. auf Jersey parkierte, damit sein Geld ausserhalb unserer Steuerhoheit lag.
Feine Vorbilder… Und der Holländer ist sicher auch so, denn mit wahrlich ehrlichem Charakter, kommt man gar nicht erst in solch hohe Positionen.
Dort tummeln sich die Narzisten und Soziopathen. -
Frau Keller-Busse macht einen guten Job im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Die Komplexität der Bank macht die Bank praktisch nicht effizient führbar. Daher werden Massen an Managern engagiert. Darunter gibts schwarze Schafe. Das ist auch normal. Daher müsste bei den Vergütungen angesetzt werden bzw. die richtigen Anreize für eine vernünftige Entlöhnung. Das ist eine Herkulesaufgabe für Grossunternehmen. Interessanterweise kann dies die Industrie besser. Auch wenn es auch hier Ausnahmen gibt.
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Im Rahmen ihrer Möglichkeiten?
Hoppla. Das muss dann wohl ein Micro-Rahmen sein … -
Ja genau, alles ist relativ und doch schön… blah blah blah
Ihr Text ist wieder so ein Paradebeispiel von: Viel geschrieben und null Aussagekraft.
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Man kann nur hoffen, dass Hamers den richtigen Besen auspackt, nämlich den Eisernen, um in diesem Selbstbedienungsladen UBS nachhaltig im Führungssegment aufzuräumen. Die Garde von Ermotti mit ihren Pfründen hat ausgedient!
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Wäre ja nur zu schön, wenn das endlich mal Einer tut. Diese Abzocker wie Keller-Busse und Novakovic, die kann er auch gleich schicken, bringen nichts. Auch die hätten genug Abbaupotential gehabt und taten nichts. Aufräumen und neue Strategie und es geht aufwärts. Sehe es mal positiv.
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Christl is really bad. It would be hard to find one person in the firm to understand her value. The ones who quiver behind her know the truth but they are afraid of her. They all know her games
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Harte Zeiten für UBS-Spitzenleute. Hamers schwingt den Hammer. Weltwoche: „Er scheute auch nicht davor zurück, Leute abzukanzeln, die aus seiner Sicht unterdurchschnittliche Leistungen brachten. Einmal lud er in einem vollbesetzten Saal einen nur mässig erfolgreichen Filialleiter zu sich aufs Podium und überreichte ihm eine rote Laterne, zum Zeichen dafür, dass dieser leistungsmässig das Schlusslicht darstellte. Diese öffentliche Blossstellung muss beschämend gewesen sein.“
Asiatischer Führungsstil – Management by Mao: Bestrafe einen, erziehe hunderte. Spartanisch/holländisch seine Lohnansprüche. Er will eine Entschädigung, die seiner Leistung entspricht: Das Sechsfache seiner Abgeltung bei der ING. -
CS ist vor allem im dreckigen Rohstoffbereich rund 10x mehr mit ausgegebenen Krediten engagiert, als UBS.
Vor allem für Firmen wie Glencore, Trafigura, und die Genfer Vitol (mit korrumpierten Sohn von Kofi Anan Ex UNO-Vorsitzender mit Oil for food Program aus Irak).
Bin sicher Die Kids von Kamala Harris profitieren bald wie Hunter Biden, von politischen Deals und Erpressungen (Ukraine Burisma Holding). Die CH-Banken machen es möglich, Dank Null-Risk-Management (Bspiel: Thunfischfang gegen Waffensponsoring in Afrika). -
Bravo Mr. Hamers
Es ist hoechste Zeit.
Es zaehlt Leistung und gerechte Entloehnung nicht weniger und nicht mehr.
Also mit dem eisernen Besen die Bsnk total reinigen und den Abfall entsorgen. -
Hamers muss den grossen Hammer nehmen um diesen Laden aufzuräumen.
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Zunächst sollte der Rang als „GMD“ abgeschafft werden. O. Grübel hat das auch geschafft, ohne dass danach alle Ex-„GMD“s zur Konkurrenz gewechselt wären, was angesichts ihres horrenden Marktwertes ja zu erwarten gewesen wäre. Dann sollten im Nachgang zur Frankreich-Busse (3 Mrd. EUR) sämtliche VR-, GL- und MD-Boni solange ausgesetzt werden, bis der Aktienkurs von dann <8 CHF wieder 10 CHF erreichen wird. Die bislang gesperrten Bezüge der Ex-VR- und Ex-GL-Mitglieder (u.a. St. Sergio und St. Martin) sollten geprüft werden und rechtliche Schritte nach Möglichkeit eingeleitet werden. Und die GV sollte die Entlastung von A. Weber & Co. sorgfältig prüfen.
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Bo-Nüsse aussetzen? Bei Ihnen hat wohl das Hirn ausgesetzt! Einen Teufel wird der Ralphie tun! Genau wegen diesen Po-Nüssen ist er ja den Rhein hinausgeschwommen!
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Perfekt. Gutes Gelingen!
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In Opels Zeiten wurde das Hofschranzentum ausgebaut und scheinbar hatte bis heute noch kein CEO den Mut, diese aufgeblähte, der Sicherung der eigenen Person dienende Organisationsform abzuschaffen.
Hört mir auf mit Sabine Keller-Busse, die unbedingt mit Doppel-Namen angesprochen werden will. Ihre lapidare Begründung dafür: sie musste auf…
Lehmann kenn ich nicht, aber SKB gehört schon lange entsorgt. 1) Fachwissen gegen Null, deshalb Stäbe ohne Ende 2) Fragwürdige…
Keller-Busse ist eine Ex-McK-Mitarbeiterin, welche via die McKinsey-Seilschaft im Kielwasser des ehemaligen (ex McK) UBS CEO Ulrich Körner zu ihren…