Frauen an die Macht. Das Motto gilt – auch am Paradeplatz. Entsprechend richtete die Vontobel 2019 den Transfer einer vermeintlichen Spitzenfrau gross an.
Die Rede ist von einer Managerin namens Annabelle Bryde. Die Frau mit deutschem und britischem Pass hatte eine lange Karriere bei der UBS hinter sich, zuletzt war sie Stabschefin im Bereich der Ultrareichen bei der Grossbank.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Annabelle Bryde eine sehr erfahrene Wealth Management Expertin für den weiteren Ausbau unseres Geschäfts gewinnen konnten“, liess sich Georg Schubiger, der Vontobel Private Banking-Chef, in einer Pressemitteilung von Frühling 2019 zitieren.
Die neue Ober-Verantwortliche fürs Wealth Management in England, Skandinavien und den USA werde am 1. Juli 2019 bei der Zürcher Familienbank loslegen. Sie nehme Einsitz im Private Banking-Topteam.
„Annabelle Bryde verfügt über eine ausserordentliche Expertise insbesondere im Geschäft mit angelsächsischen Kunden“, so der Chef des Private Bankings der Vontobel, das dringend auf Erfolgsstories aus war.
Durchstarten, vor allem im Geschäft mit vermögenden US-Kunden, so der Plan der Vontobel-Spitze.
Dafür hatte man eine eigene Tochter mit Lizenz der US-Bankenaufsicht, die man mittels Zukäufen ausbaute. Für diese Einheit blieb ein anderer Manager zuständig.
Bryde trug als Spitzenfrau im Range einer Managing Direktorin die Gesamtverantwortung für die drei Marktgebiete, in denen sie nun für Schub sorgen sollte.
Daraus wurde nichts. Rund 12 Monate später ist die Spitzenfrau nämlich bereits wieder weg bei der Vontobel.
„Es ist richtig, dass sich Frau Bryde entschieden hat, Vontobel zu verlassen“, bestätigt ein Sprecher der Bank. „Über die Gründe möchten wir nicht für sie sprechen.“
Die Nachfolge übernimmt eine andere Managerin, Daniela Diethelm, die ebenfalls erst 2019 zur Vontobel gestossen war und zuvor wie Bryde bei der UBS im Sold gestanden war.
Frau ersetzt Frau – die neue Welt bleibt diesbezüglich in Ordnung. Wie sich die Bank Vontobel derart schnell von einer in höchsten Tönen Gelobten trennen konnte, bleibt ein Rätsel.
War Bryde eine Enttäuschung? Dann müsste man sich über Vontobels Vorabklärungen Gedanken machen.
Oder ist vielmehr Private Banking-Chef Schubiger das Problem? Dass der Hoffnungsbereich der Vontobel nach Zukäufen immer noch nicht durchstartet, wirft kein gutes Licht auf dessen langjährigen Vorsteher.
Die Bank sieht das anders. „Wealth Management setzte die gute Ertragskraft auch im dritten Quartal 2020 fort, wenngleich sich in der Bruttomarge die sich ab Frühjahr wieder erwartungsgemäss normalisierenden Handelsaktivitäten der Kunden spiegeln“, hielt sie kürzlich fest.
Ein Sprecher verwies aufs Wirtschaftsmagazin „Euro“. Dieses habe die Vontobel im Private-Banking-Test 2020 mit „sehr gut“ ausgezeichnet.
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Die beliebtesten Kommentare
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Hab mit Annabelle gearbeitet. Sie ist keineswegs unfähig oder eine Quotenfrau. Ich denke Sie hat einfach schnell gemerkt, dass es bei Vontobel unmöglich ist PB zu betreiben wie es sein sollte und wie bemerkt, die Krähen waren erfolgreicher. Warum den Sauladen ausmisten, wenn nur eine gehen muss, welche notabene ja neu gekommen ist. So denkt jeder die hats nicht gebracht in dem Super Laden Vontobel.
Ich bin mir sicher, gegenteiliges ist der Fall.
Schade Herr Hässig, dass Sie absolut falsch informiert wurden und ich denke sogar, dass eine Entschuldigung an Frau Bryde angebracht wäre. -
Sie sagen:
Bei der Vontobel sitzen zuviele die vom Business keine grosse Ahnung haben.
Mein liiiieber Scholli!
Keine Ahnung haben ist heutzutage das GRÖSSTE ASSET, welches ein Mitarbeiter nur haben kann!
Stellen Sie sich mal vor, was passieren würde, wenn ein Untergebener*innen *MEHR* vom Geschäft verstünde, als sein*innen Chef*innen?!
DAS GEHT JA GAAAAAR NICHT !!!
WO KÄMEN WIR DENN DA HIN ???
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Ich sax mal so:
Das Monogramm AB hat wenig Karma:
– Annabelle Bryde
– Alain Berset
Und auch bei der Swiss Re gibt es eine extrem erfolgreiche und fachlich extrem kompetente (Vorsicht: allfälliges Glatteis in Form von Ironie) -
Zitat:
„Annabelle Bryde verfügt über eine ausserordentliche Expertise insbesondere im Geschäft mit angelsächsischen Kunden“, so der Chef des Private Bankings der Vontobel.
Da liegt wohl ein Miss(-en?)-Verständnis vor:
Das müsste doch „im Geschäft mit angelfreudigen Rentnern“ heisssn. DIe Sachsen leben ja eh in Deutschland. Also dort, wo man den Klaus J. hinschicken sollte … -
Das einzige, was im Schweizer Bänking nicht mehr gefragt zu sein scheint sind Schweizer und Schweizerinnen.
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Der Erfolg im PB in den USA liegt in der History und dem „pride“ des Landes. Dazu zählen Hollywood und NYC erst in zweiter Linie. Ja was nun? Sollen wir Ms. Annabelle Bryde helfen wieder irgendwo auf die Beine zu kommen oder Frau Doppel D bei Vont aufzeigen, wie beidseits des Atlantik stolzes „wealth“ abgezügelt werden kann? Klar, wir schreiben beide an. Mal schauen wer sich für ein wirklich ‚Frohes Festle‘ interessiert.
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Bei der Vontobel sitzen zuviele die vom Business keine grosse Ahnung haben. Und dort wo man vieles „aufhalten und retten“ könnte, wird zusammengespart und viel zu tiefe Löhne bezahlt als dass man gutes Personal bekommen könnte.
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Am Ende vom Tag, hat die liebe Annabelle, oder Chairthing, oder Baabe, oder Annabelly, wie sie von ihrem basler US CEO hinter Ihrem Rücken genannt wurde, einfach verpasst in eben diesem Laden aufzuräumen. Nur schon die Spesenrechnung der US Spitze hätten Ihr eine hervorragende Gelegenheit geboten. Dort stehen nämlich Hektolitern Wein und sein vom Beverly Hills Party Banker drauf. Das ist nämlich das einzige was dieser gut kann: Weisswein saufen. Seine Mannschaft, aus meist 3. Ligaspielern hält er mit Sprüchen wie „Let‘s make shit happen“ bei Laune und hängt sich diese stolz übers Büro. Seine erkorenen Deskheads wie „der faule Bleu“, „der genfer Fätze“ und „der kleine NY Peter“ können ihm nicht gefährlich werden. Keiner hatte vor dem Abgang von Deepak und den Belleboys wirklich Assets und konnte 2018 fett erben.
Wer weiss vielicht räumt ja jetzt die deutsche doppel D Dame endlich auf. Sie sollte sich aber auf jeden Fall vor den Spitznamen Kultur in Acht nehmen.
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Wow, treffend geschrieben. Leider kann Georg nicht lesen.
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Ubs ist eine internationale Bank mit coolem Groove..vontobel ein CH KmU mit Stallgeruch…das hat ihr Schubi-Du leider bei den Gesprächen verschwiegen.
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Also raus mit dem langweiligen Schweizern und rein mit Deutschen, Briten, Amis, Elfenbeinküstlern usw. mit „kuhlem Gruuhv“?
Und natürlich her mit kuhlem Englisch / Globalesisch und weg mit Deutsch, Französisch und Italienisch?
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Ich denke dass sie zu denken angefangen hat und nach dem Eintritt schnell gemerkt hat dass Vontobel im PB keine Zukunft hat
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Ich werde den verdacht nicht los, dass LH seine entlassung bei UBS immer noch nicht verarbeitet hat. Darüber hinaus muss ich nicht zwischen den zeilen lesen, dass LH im rollenbild mann/frau vor 20 jahren stehen geblieben ist. Persönlich hatte ich als prokurist bei ubs ab eintritt 2010 nur weibliche führungskräfte. Teamleiterin. Abteilungsleiterin. Rayon leiterin (MD) und es war meine beste zeit. Ich konnte vieles einbringen und noch viel mehr rausziehen. Leider bin ich krankheitshalber ausgefallen.
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Sie hätte bei VT aufräumen sollen, denn dort hocken noch viele MDR’s, die keine sein sollten.
Leider sind viele verschworene und hinterlistige Krähen meist stärker als eine einzelne Adlerin.-
Facts!!!
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Eine Frau = alle Frauen?
Etwas billig Herr Hässig.
Oder gehen Sie davon aus, dass die Person vor allem in Ihrer Eigenschaft als Frau versagt hat??
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Bei der Bank Vontobel zählt eben noch Leistung. Blender(innen) und Quotenfrauen überleben da nicht lange.
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Aber IB Typen behalten, auch wenn die nur 1-2 unattraktive Kunden bringen!
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Da haben sie Recht, bei der UBS zählt heute nur noch das Geschlecht, als Mann hast auch gegen eine noch so unqualifizierte Frau keine Chance. Leistung steht nicht im Forderdrung. Evtl ändert sich da was mit Ralph.
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@Markus. Sird ja auch Zeit dass den vielen unfähigen Quotenmännern auch mal die ein oder andere unfähige Frau gegenüber gestellt wird,!
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@Ursula. Annabelle war nicht unfähig. Georg, ihr Chef hat es leider nicht verstanden, dass es jemand von ausserhalb von Vontobel braucht, um den Saustall von VSWA aufzuräumen. Seit über zwei Jahren lacht sich die US Konkurrenz in der Schweiz krumm, über die beiden Appointments von Blauth und Humbel. Leider waren das nach dem Abgang von Deepak und den Belleboys die einzigen, die auf Zwei zählen konnten. Der eine selbstverliebt, der andere faul! So wird es nichts. Nun sollen es Latinos und ex-Pictet Leute mit Miami Filiale richten. Dallas lässt grüssen!
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Vontobel, bitte nicht verzagen, bei der UBS hat es noch tausende MD’s und GMD’s welche unfähig sind, die könnt ihr gerne abwerben.
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Der feine Unterschied:
Bei den Grossbanken, wo die Kunden „geerbt“ werden sind diese hochgelobten Cracks bloss Verwalter (Administratoren) mit Kunden-Kontakt im Stil und Handeln eines Botschafters.
Bei den Privatbanken erwartet man Gestalter, die Knochenarbeit in der Akquisition leisten und sich nicht scheuen auch selbst anzupacken wo es unter ihrer Würde liegt.
Dies der feine Unterschied, den Headhunter geflissentlich in ihren schön geschriebenen Curriculi auf Hochglanz präsentieren. Mit entsprechend unrealistischen Lohnvorstellungen.
Notabene durch Headhunter, die nie in einer Bank tätig waren und von diesem business keine Ahnung haben. Sich aber so aufführen als hätten sie Fronterfahrung ausserhalb der Beratung.-
Und wieviele Vontobel Manager und ex-Notenstein Leute haben keine neuen Kunden gebracht, nur Leute verdrängt und die Kunden übernommen. Dasselbe gilt für VSWA, B2B Kunden gekauft und seither weder neue Kunden gefunden, noch schlimmer netto netto Assets verloren. Aber George findet diese Typen noch toll. Spricht für die Kultur bei Vontobel. Ja nichts ändern, nur Kollegen beim Management anschwärzen.
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Fa habe ich von Kollegin andere interne Erfahrungen vernommen. Dort würden die Assistenten durch den Kakao gepeitscht, von solchen Mühlemann-Söhnchen mit vererbten Kunden-Assets. Dann seien noch einige Diplomaten-Söhnchen, WB-Erben, die zwar gute Kontakte haben, die Assis aber übelst für sie Rennen lassen, während diese Söhnlein kaum Ahnung vo CRS hätten, dafür bequem fett abkassieren.
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Frauen sind auf Handtaschen und Schuhe programmiert.
Je mehr davon, um so besser.-
Und sie Männer auf Potenzverlängerung und Adrenalin-Spielzeuge, Faktor x100
… (gemeint sind Automarken wie BMW, Mercedes, Jaguar, Ferraris, Kaseraties, McLaren, Lamorginies ect.)
… Dabei ist die Wertentwicklung -30% im ersten Jahr vorprogrammiert. -
Sowas von einfälltig, ich schäme mich, sollte dies ein Mann, oder Banker geschrieben haben.
Lernte sie kurz kennen und hatte keine Sekunde den Eindruck, dass es eine Hantaschen-Tusse ist. Ich denke sie war hart am Wind, und kann mir vorstellen, dass der Schubiger lieber zu den verschworenen Krähen hielt, anstatt gewisse Leute vor den Kopf zu stossen, mit unspektakulären Entscheidungen.
Denn eines ist sicher wie das Amen in der Kirche:
Bei Vonti hasst man Beanstandungen von unten. Man darf sich oben keine Fehler eingestehen, sonst kann man nicht mehr glaubwürdig nach unten die Leute auspressen.
Durchschnittslohn bei Vontobel = CHF 388’0000.- (da wäre für viele tiefe Ränge Luft nach oben, aber Frau Bride durfte dann doch nicht machen, wofür sie geholt wurde). -
Gilt aber nicht für sämtliche Frauen. Einige werden von derartigen Firmen auch als „poster girl“ exakt im Sinne dieses wohlbekannten englischen Begriffes „benötigt“ und gut bezahlt angestellt 😉
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Da können wir Männer schon lange mithalten….. 🙂
https://gentlemensclinic.ch/zurich/en/treatments/intimate-surgery.html
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Huch, gut hat das nicht geklappt vor knapp einem Jahr mit meiner Bewerbung. Die werden sich ob meiner Forderung von 135k ins Fäustchen gelacht haben. War zwar keine Banker Stelle aber hätte es für diesen Lohn gerne gemacht.
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@ Einfacher Mann:
Beide Arten von Menschen-Typen haben in einer seriösen Bank nix zu suchen.
Die auf Schühchen und Täschli fixierten Trullas nicht.
Die auf Protz-Autos fixierten Protzer auch nicht.
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Gleiches Millionengrab, wie beim Deutschen „Wander“pokal Schoggi-König.
Schubiger heuerte einen MDR an, für eine Mio. Antrittsgage, eine Mio. für ein Jahr lang Visitenkarte tragen, keinen Kunden gebracht-
Janu, dann halt nochmals ein Jahr lang eine Million nachwerfen.
Fall abgeschlossen, ohne Opfer.
Shake hands, be friends.
Aber wehe, wenn eine tiefer Angestellter 5, 10, od. 20k Verlust generiert… Der ist beim Schubi grad auf Abschussliste. -
Attraktiv die Dame!!!
Die findet bestimmt wieder ein Plätzchen…;-)
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Die Dame (könnte auch ein Herr sein) hat sicher ein oder zwei externe Assessment absolviert, die dann von speziell dafür qualifizierte Beratern beurteilt wurden. Diese haben dann die Ergebnisse noch mit einem externen, speziell für Manager spezialisierten Psychiater besprochen. Ergebnis: xx tsd. Franken Kosten und nach 12 Monaten ist sie wieder weg.
Tipp ans Management: Hausverstand (falls vorhanden) einschalten. Wenn sie nach 12 Monaten weg ist, kommt’s billiger. -
Wann lernen diese Headhunter, HR Abteilungen und Banken, dass alle diese Bigshots, Schaumschläger, Wichtigtuer beider Geschlechts auch nur mit Wasser kochen? Wie wäre es mal einfach mit traditioneller Handarbeit als nur mit losem Blabla
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Wenn jemand bei UBS gearbeitet hat ist das noch keine Referenz!
Es hat noch etliche „Eicheln“ bei der UBS von ganz oben angefangen bis weit nach unten.-
Von der UBS und CS würde ich niemals jemanden anstellen.
Seit Weber und Rohner im Amt sind, ist nicht mehr viel seriös.
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War anscheinend eine „schöne Bride“…
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Schubringer hat schon oft gemeint, das er Banking könne, nur hat es Zeno leider nie gemerkt, wie dieser jahrelang Leute verheizt.
VSWA sind gute Leute gegangen, Ex-Heads of Branches aus BL, BE und LU und R… (50%) haben sich alle von Schubiger verabschiedet.
NOTENSTEIN? Real betrachtet, sind nur noch 36,7% der Kunden geblieben.
Wie viele Kunden brachte Schringer zur Bank?
Man munkelt keine zehn.
Sein Erfolg beruhe darauf, dass er nach unten peitscht und cholerisch schreit, anstatt Werte vorzulegen.
Werte kenne Herr Schubringer wenig, denn er wohnt sogar im Haus von Udo, nachdem dessen Tochter ihn erfolglos um einen Kredit bat, dessen Wert unter Erbmassenanteil lag. -
Eine normale Kündigung des Arbeitsverhältnisses ist eine alltägliche Routine.
Nicht so für Hässig, wenn es sich bei der besagten Bank um die Vontobel AG handelt! Er spekuliert mit Gründen der Kündigung und erdreistet sich sogar, Schuldige für diese auszumachen, obwohl er nichts weiss, jedoch dringend Clicks braucht! Hässig, wie tief sind sie gesunken im Corona-Jahr! -
Sofort Frauen an die Macht, es ist besser sie verändern wirtschaftliche Unternehmen negativ als den eigenen Haushalt. Ich habe nichts gegen Frauen aber man sollte doch immer wieder bedenken welche Jobs sie sinnigerweise ausüben können und sollen. Übertreiben um der heutigen linken und grünen Gesellschaft zu gefallen ist wohl doch der falsche Weg!
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Ich bin doch schon etwas erstaunt über die „traditionelle“ Sichtweise betreffend Frauen-Kompetenz. Ich möchte darauf hinweisen, dass der grösste Teil dieser im Banking hochgelobten und niedergefallenen Frauen einen ausländischen Pass haben. Also die genau gleiche Situation wie bei den vielen hochgelobten und niedergefallenen Männer. Deshalb ist es für mich keine Frage des Geschlechts, sondern im Ausland lernt man einfach schon in der Schule „how to sell myself“. Die vielen erfolgreichen Frauen mit Schweizer Pass sind meistens eher bescheiden, machen einen guten Job und sind weder handtäschli- noch mediengeil.
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Was soll Stabpersonal denn genau im Private Banking erreichen? Den Toner im Drucker ersetzen lassen und Projekte für Gebührenerhöhungen anteigen ok, aber einen Markt ausbauen?!
Kein Wunder bringt Vontobel im Private Banking nichts voran. -
Welcher Headhunter war hier im Spiel? HR Vontobel auch versagt?
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Im Vonti-HR sind Äusserlichkeiten vor inneren Fähigkeiten und Kompetenzen gefragt. Sie sind bloss der verlängerte Arm der GL, sonst für nichts zu gebrauchen, ausser schön auszuschaun und die Vorgesetzten zu bezirtzen.
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Wir hatten in unserer Bude auch Frauen, die anstelle anstelle des Altbestandes ge- und befördert wurden. Es ist doch überall das gleiche!
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US business = high growth market. Seit dem Abgang von Deepak Soni, trotz dem Zukauf des US Geschäftes der Lombard Odier, geht bei VSWA garnichts und die Mitarbeiter sind oft frustriert. Grund: Schwache Leistung des CEO’s und der Deskheads.
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Gut so. Das ist wahre Diversity. Frauen darf man auch entlassen und nicht nur einstellen. Vontobel ist die beste Bank. Auch hier.
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Bei Vontobel geht was. Zeno schliesst IB, entlässt Asset Management Head. Entfernt Head WM aus dem Board der Holding. Spricht von Investement House – wann stösst Vontobel ihr Wealth Management ab?
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bei VONtobel ist sogar das adlige Von im namen ein fake.
Vom Tobel
eine einfache proletarier familie-
@loomit
Mein Lieber, Dein Kommentar entstamm, welcher Proletarier Familie?
Hast ja nicht mal Nüsse mit Deinem Vor- und Zusammen zu schreiben geschweige denn mit Von looser. Wer andere abwertet, ist selbst nicht viel wert.
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Die Dame auf dem Foto (mit Fliege) sieht aber sehr Männ*lich aus. Einmal mehr, Frauenquote um jeden Preis anstelle Qualität.
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Bei Vontobel müssen die Frauen etwas leisten, sonst sind sie schnell weg. Da hilft ihr weiblicher Charme und das ganze Gehabe wenig, da zählen nur Facts and Figures. Bei vielen Banken läuft das anders: Da können die Chefinnen mit ihren Reizen die männliche Welt richtig einlullen und bringen es in jede Topposition, ohne bisher etwas geleistet zu haben, wie kürzlich bei der UBS geschehen. Da lobe ich mir Zeno mit seinen Prinzipien zum Wohle der anderen Mitarbeiter und des steigenden Aktienkurses durch Eliminierung von Kosten durch solche teuren Durchlauferhitzer.
Der UBS würde es auch gut anstehen, solche Sparübungen durchzuziehen, beim CEO und VR-Präsidenten angefangen, Dann wäre der Börsenkurs sicher wesentlich höher!-
Teilweise korrekt, aber nicht bei der ungarischen, verbrannten Doktorin (MDR), denn die kam von HSBC-Trust, welche half, über USD 200 Mia. Drogengelder reinzuwaschen (HSBC-Trust Entity = heute abgewickelt).
Es gibt 50% die arbeiten hart und 50% bezirtzen hervorragend den Chef. Auch bei Vontobel.
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Kaderinnen in der Finanzbranche sind die übelste Form von Frauen mit Macht. Intrigen bis zum Gehtnichtmehr, keine richtige Performance & Empathy Lady bisher am Radar. Nur Postergirls und Intrigantinnen durchs Band.
Die Branche scheint die Charaktere auch chronisch anzuziehen, der schnelle Reichtum auf dem Buckel des Aktionärs lockt schon sehr. -
Kleine Anmerkung: es gibt keinen „englischen“ Pass. Engländer, Schotten, Waliser und Nordiren erhalten einen „britischen“ Pass.
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Die war bereits bei UBS umstritten.
Gute, mehrsprachige Kommunikatorin. Dann ist bald schon mal Schluss mit den Qualitäten. Ganz bestimmt keine Frontfrau. Maximal Stab. Hat sich immer weit über ihrem Wert verkauft. Unsympathisch.Vontobel hat das nun richtig erkannt.
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Annabelle Bryde ist jetzt CEO von Barclays UK International in London und managed weit mehr Assets als der umstrittene Schubi-Du bei Vontobel.
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Vontobel, bitte nicht verzagen, bei der UBS hat es noch tausende MD's und GMD's welche unfähig sind, die könnt ihr…
Der feine Unterschied: Bei den Grossbanken, wo die Kunden "geerbt" werden sind diese hochgelobten Cracks bloss Verwalter (Administratoren) mit Kunden-Kontakt…
Frauen sind auf Handtaschen und Schuhe programmiert. Je mehr davon, um so besser.