Die Jahresberichte der Ringier AG waren schon immer etwas für die Wand. Viel Kunst, wenig Zahlen. Im aktuellen gibt es zum Beispiel lustige Fotos. Erst auf Seite 67 wendet sich Ringier AG mit Buchstaben an seine Leser.
Da die Ringier AG ein Familienbetrieb ist, gibts keinen öffentlichen Geschäftsbericht. Die Firma muss ihre Hose nicht runterlassen und auch keine nervenden Fragen von der Revisionsstelle beantworten.
Die Grafiken im Jahresbericht würde auch Windows95 meistern. Man erfährt immerhin, dass Ringiers Umsatz zwischen 2018 und 2019 um 2 Prozent auf 985 Millionen Franken gefallen ist. Vor 20 Jahren erzielte Ringier fast genauso viel: 947 Millionen Franken.
Wer so schlecht wirtschaftet, steigert auch sein Privatvermögen nicht. 1989 kam zum ersten Mal das „Bilanz“-Ranking der reichsten Schweizer heraus. Die Familie Ringier lag damals mit einem geschätzten Vermögen von geschätzten 1 und 1,5 Milliarden Franken an einer der vordersten Plätze.
In der aktuellen Bilanz-Ausgabe muss man bis zur Seite 210 blättern, um auf Ringier zu stossen. Die Haarpracht und das Vermögen gingen bei Ringier in den letzten 31 Jahren zurück. Die „Bilanz“ schätzt Ringiers Vermögen auf 900 Millionen bis 1 Milliarde Franken.
Zusammen mit Werner K. Rey (1989 auf der gleichen Seite mit Ringier abgebildet) ist Michael Ringier also einer der wenigen Milliardäre, die in drei Jahrzehnten mutmasslich nicht reicher geworden sind. Mit Kunstwerken soll er ein besseres Händchen haben, sagt man zumindest.
Am 6. Dezember war Christian Dorer, Chefredaktor der Blick-Gruppe, zu Besuch im Doppelpunkt. Das Gespräch plätscherte so vor sich hin. Dorer, der arme Tropf, durfte keine Zahlen zum Unternehmen sagen. Familienunternehmen!
Schawinski bohrte vergebens nach. Erst bei der Frage nach dem Werbeumsatz sprang Dorer auf: „Moll, da habe ich jetzt Zahlen.“ Und dann folgte die interessanteste News des Sonntags: Übers Jahr gepeilt habe der „Blick“ nur 12 Prozent weniger Werbeeinnahmen zu verkraften.
Das war natürlich Blödsinn. Die Konkurrenz muss Werbeeinbusse von über 30 Prozent verkraften. Und wer den „Sonntagsblick“ und „Blick“ in den letzten Wochen durchgeblättert hat, weiss: Die Schlacht von Marignano ist nichts dagegen.
Auf Anfrage relativiert Ringier ihren eigenen Superchefredaktor: „Ganz präzise hätte er sagen müssen ‚im Vergleich zum Budget‘ anstatt ‚zum Vorjahr.’“
Und da das Budget bei Ringier unter Schweigepflicht fällt, bedeutet das: Selbst Dorer hat wahrscheinlich keine Ahnung. Ihn zu fragen, bringt nichts. Der Chefchef darf nicht selber Stellung nehmen. Fragen werden „unserem internen Prozedere folgend – über die Medienstelle beantwortet.“
Das EBITDA soll gemäss Jahresbericht 2019 bei 114,1 Millionen Franken liegen. Bei der Marge liegt es im Branchenvergleich mit 11,6 Prozent deutlich tiefer als Dauerkonkurrent TX Group AG mit 18,2 Prozent.
Die grosse Frage aber lautet: Womit soll Ringier eigentlich über 100 Millionen Franken Gewinn gemacht haben?
Wohl kaum mit seinen Dutzenden Zeitungen, Zeitschriften und Radiostationen. Auch nicht mit seinen 177 Medienpartnerschaften.
Das frühere Butter- und Brotgeschäft von Ringier, die Anzeigen, ist fast gänzlich eingebrochen. Mit Scout24 (50%-Beteiligung) wird das wohl nicht wettgemacht.
Detaillierte Zahlen werden keine kommuniziert, weder von Scout24.ch noch von Ringier. Corona hatte zumindest keinen tiefen Impact auf die Besucherzahlen.

Macht Ringier seine 100 Millionen Gewinn mit dem slowakischen „Autobazar“ oder dem polnischen „no fluff“ (Job-Portal)?
Auf Jobberman.com.gh betreibt Ringier ebenfalls ein Job-Portal – und zwar in Ghana. Zurzeit sind dort total 257 Jobs ausgeschrieben (mit angeblich 112’000 Unique users per month).
Und auch in Kenia, Uganda und Senegal macht Michael Ringier mit Gebrauchtwagen Geld. Aber 100 Millionen?
Für Marc Walder liegt der Benchmark beim digitalen Anteil am operativen Gewinn. 2012 lag dieser bei null Prozent, 2019 bei 72 Prozent.
Ringier versucht sein Glück mit der Brechstange. Die Liste der Beteiligungen und Käufe ist unübersichtlich.
Irgendeines, so die Hoffnung, entpuppt sich vielleicht als Einhorn. Ist es das Start-up mit individualisierten Vitaminen, eine Firma mit Windelhosen für Männer oder kaltgepresster Babybrei?
Im Unterschied zu den anderen Schweizer Verlagshäusern wurden bei Ringier noch nicht Leute im grossen Stil entlassen. Im Gegenteil: Derzeit investiert das Haus in das neue Format Blick TV.
Insider berichten von gigantischen Geldabflüssen. Auch nach neun Monaten Betrieb werden keine Zahlen genannt. Dorer „hofft“, dass irgendwann Geld reinkommt. Ringier leistet sich da Investitionen, die in anderen Verlagen undenkbar wären.
Handkehrum werden die Journalisten gefordert wie noch nie. Spätschicht, Wochenendschicht, Video, Audio. Der Ringier-Journalist von heute muss alle Medien beherrschen.
Liefert aber nicht mehr die tollen Geschichten von früher ab. Die jungen Journalisten leisteten sich dafür die Peinlichkeit des Jahres mit der Aufbauschung eines Naturheilmittels als Medikament gegen Corona.
Folge: Die Auflage schmilzt wie Glacé in der Sonne. Der Blick wird 2020 wohl zum ersten Mal seit den frühen 1960er-Jahren unter die magische Zahl von 100’000 Abonnenten rutschen.
Beim Sonntagsblick sieht es nicht besser aus. Man blättert durch das Heft, bleibt an keinem Artikel richtig kleben. Im Blatt gibt es auch fast keine Werbung mehr. Dafür passt die Zeitung wieder durch den Briefschlitz. Aber wie lange wird das noch gut gehen?
Das ist die Gefühlslage im Hause Ringier: Hoffen, Bangen, Fatalismus. Frühere Kaderleute werfen Ringier vor, dass der Konzern weder nach innen noch nach aussen kommuniziert. Ausgerechnet der Medienkonzern informiert seine Angestellten nicht, wie es eigentlich um die Bude steht.
Michael Ringier, der Verleger, ist 71 Jahre alt. Er ist längst in seine Kunstsammlung abgetaucht. Seine Frau Ellen führt als Hobby das Elternmagazin „Fritz und Fränzi“. Die Auflage soll über 100’000 betragen.
Hintergrund: Das Schulmeisterheftchen liegt überall herum, während der Coronazeit wurde es sogar gratis verschickt. Das kostet, kostet, kostet. Warum es überhaupt noch existiert?
Das Heftli ist Ellen Ringier wichtig. So läuft das im Hause Ringier. Kürzlich verstarb Sidney Weill, der Erfinder von „Rock gegen Hass“. Ellen Ringier schrieb in einem Nachruf (Link, kostenpflichtig), dass sie für das Defizit des Festivals aufkam.
Angeblich soll Michael Ringier in trauter Runde einmal über eine seine Schwestern gesagt haben: „Hauptsache, es reicht jedes Jahr für einen neuen Bentley.“
Das sollte noch lange hinhauen. Auf autoscout24.ch werden aktuell über 300 Bentleys verkauft. Der Günstigste (allerdings gebraucht) kostet nur 15’000 Franken.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn dieselben Leute mehrere Jahrzehnte an den Schalthebeln sitzen, wird Roger Federer auch 2030 Wimbledon gewinnen…
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Zu den Leserbriefen hier: Peinlich, dass die Verfasser meistens den eigenen Namen nicht nennen.
Zum Autor: Ich schätze Beni Frenkel als Autor aus unserer gemeinsamen jüdischen Welt sehr, aber Verlagswesen und Medien sind kaum sein Fachgebiet.
Allein die Tatsache, dass die Titel von Ringer Axel Springer gutes Geld verdienen, wird hier vergessen. Tele, Der Beobachter, die SI-Gruppe und die enorm erfolgreiche Glückspost werden gar nicht genannt.
Michael Ringier ist ein Verleger, der das grosse Bild sieht, wie sein CEO Marc Walder auch. Verdienen ja, aber auch neue Dinge erschaffen. Das hat noch immer Geld gekostet. Und Jobs gebracht.
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Herr Rothschild, sobald Ringer hier auf Franken und Rappen angibt, was und vom wem genau Ringier kassiert für diese seit Monaten anhaltende unsägliche Covid Kampagne im Blick und in anderen Blättern, werden auf Inside Paradeplatz künftig alle Kommentatoren unter ihrem echten Namen auftreten, auch all jene, die in den letzten Tagen hier anonym pro Ringier Posts deponiert haben.
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An Meissen. Sehr kluge Worte Frau/Herr Meissen.
Es gibt Gerüchte, dass die Ringier-Mitarbeiter sanft gezwungen, entsprechende Posts hier zu platzieren. Da es sich beim Verfassen dieser Posts um einen zeitaufwendigen Prozess handelt, werden in den kommenden Tagen sicher weitere folgen.
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Die guten alten Journalisten müssen Sie schon bei den sehr alten suchen. Ihre Meinung zu den jungen Volontären und Praktikanten teile ich dagegen. Viele davon werden in den medieneigenen „Journalistenschulen“ „ausgebildet“ und auf PR Wirksane Faktenverdrehung dressiert, anstatt ihnen beizubringen, dass nur ehrlicher, gut recherchierter, authentischer Journalismus überzeugt. Aber solcher anständiger Journalisismu behindert das Geschäfrsmodell von Blick, das augenscheinlich fast 100% auf bezahlter PR und hemmungsloser Manipulation der Leser basiert.
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Und was hat Superhetzer Frenkel in seinem Leben geleistet? Brugger Generalanzeiger? Man sollte nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt.
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Jeder hat seine Karriere irgendwo begonnen. Sie geifern da unnötig herum Herr Weingart
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@Heiliger Bimbam: Schon mal Frenkels Werdegang recherchiert? Wenig Sitzfleisch, aber rummäkeln. Guess who’s geifert…
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@Robert Weingart: Fenkel hat immerhin für seine Bücher Verleger gefunden und sein vorletztes ist auf Amazons Bestellerliste auf Platz 2`720`000. Andere Publizisten hier mussten auf TwentysixBOD ihre Schinken vergraben.
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Die Qualität der Zeitungen – auch von Blick und Tagi – ist auf einem neuen Tief gelandet. Die guten Jounalisten sind pensioniert oder ins innere Exil emigriert. Dafür gibt es lauter junge Volontäre und Praktikanten, welche wenig Ahnung mit viel Meinung kombinieren und lieber googeln statt recherchieren. Solch einen Käse will man nicht lesen, geschweige denn kaufen. Und in Propagandablättern will man auch nicht inserieren, da kaufen sich die Superreichen lieber direkt die Chefredaktoren, welche dann Publireportagen und Panikmache als Journalismus verbreiten. Dass man mit Digitalisierung mächtig auf die Schnauze fallen kann beweist TX media grad in Zeitlupe. Liegt daran, dass man sich Blender als Digitalstrategen angelt. Die Medienlandschaft ist kaputt und wartet nur noch auf den Todesstoss, oder den Neustart.
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Ach Seppi – da willst Du als (offensichtlicher) Rentner noch mitreden? Ernsthaft ? Lieber Googlen statt recherchieren? Und wo genau ist TX auf die Schnauze gefallen mit der Digitalisierung?
Lass mich mal raten, Du bist einer von den Ex-Journis, die viel zu viel verdient haben, gedacht haben die Party geht immer so weiter, ein Artikel pro Woche reicht, und dann wurdest du verständlicherweise entlassen. Und das ärgert Dich immer noch.
Tja, leider gilt die Geschichte mit der Digitalisierung auch für Journalisten.
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Wieder einmal schlecht recherchiert: Bei Gelegenheit gern 727 OR konsultieren.
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Es gab einmal einen Blickchefredaktor, der war, meine ich, sogar ausgebildeter Theologe. Er schrieb oft gute, menschliche Kommentare zu Ethik und Moral, die so gar nicht zu dem Textumfeld passten, das er letztlich mitzuverantworten hatte. Ich mailte ihm, dass solche Kommentare eines Blickchefredaktors, auch wenn sie noch so zuträfen, nicht glaubwürdig seien. Am andern Tag trat dieser Chefredaktor von seinem Amt zurück.
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@Kurt Müller – ja der Nicola Imfeld ist ein treuer Liniensoldat – von eigenständigem Research und Journalismus sehr wenig zu sehen, um höflich zu bleiben – ist immer schön brav auf parteilinie und predigt den ewig gleichen Einheitsbrei (anti-Trump etc.) – erstaunlich, dass diesen Leuten nicht klar wird, dass sie sich damit ins wirtschaftliche Abseits manövrieren, da niemand für diesen journalistischen Müll bezahlen wird. Niemand möchte von einem Nicola Imfeld indoktriniert werden – schon gar nicht, da niemand die persönliche Meinung von Imfeld interessiert.
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Alte Autos in Afrika verkaufen. Sind nicht auch die Maskenkids im Autohandel tätig?
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MEDIEN sind PROPAGANDA Organe! Devise: VOLK klein halten!
Blick ist Bild …. Journalisten sind Hunde unter den Tischen der Mächtigen.
Die Ringier Journalistenschule produziert abhängige Schreiberlinge.
Wer von denen ist z.B. finanziell unabhängig?
Sie schreiben was man halt so schreib darf …. oder copy paste … Bundesrat oder Firmen PR Agenturen diktieren.
Direkte Demokratie unwürdig!
Handlanger der Bauernlobby: Ringier lässt sich für Artikel über das schöne Landleben bezahlen.
chweizer Medienlandschaft wird die zunehmende Macht einiger weniger Konzerne
Quelle: https://www.medienmonitor-schweiz.ch/konzerne/meinungsmacht/Medien wie die NZZ von der Staatshilfe abhängig machen, berauben sie sich der Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit, als unabhängiges Kontrollorgan zu agieren.
Quelle: https://www.finews.ch/news/finanzplatz/40933-schweiz-medien-moneycab-finews-corona-bundesrat-kmu-kredite-hilfe-programm-nzz-tx-srfKommentar melden -
Beim Blick fällt mir auf, dass der wichtigste Auslandskorrespondent (ein gewisser Nicola Imfeld) ein Soros-Jünger ist.
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@Kurt:
Viel Spass bei weiterer Recherche: Wie sind Schweizer Medien in transatlantische Netzwerke eingebunden? Welche Personen, Organisationen und Konferenzen sind von Bedeutung? Unsere Infografik gibt Auskunft.
https://swprs.org/netzwerk-medien-schweiz/
LESEEMPFEHLUNG:
1. Dr. Uwe Krüger (Lesen & Recherche lohnt): Meinungsmacht. Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten – eine kritische Netzwerkanalyse (Deutsch) Taschenbuch – 4. Februar 2013.2. Udo Ulfkotte (leider mit 56 an Herzinfarkt! nicht Corona verstorben):
Gekaufte Journalisten: Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken (Deutsch) Gebundene Ausgabe – 11. September3: Exklusiv: RT Interview mit Udo Ulfkotte über gekaufte Journalisten … gibts in der Schweiz ;-))) nicht (Ironie) … selber lesen, quelle und Meinung bilden!
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@Krypto: RT.
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Da in der deutschsprachigen Presse durchweg die Position des Staates und der sog. „Mächtigen“ vertreten wird, die Schweinereien der Politiker und anderer nicht kritisch hinterfragt und veröffentlicht werden sollten sich die Besitzer dieser Machwerke nicht wundern, dass immer weniger diesen weltfremden Quatsch lesen wollen. Inzwischen werden diese Schmierereien vom Steuerzahler alimentiert, weil es sich ja um ein lebenswichtiges „Kulturgut handeln soll.
Es kann vorausgesagt werden: erneuert sich die Presse nicht zu dem kritischen Journalismus, der sie vor langer Zeit ausgezeichnet hat wird sie ihre Existenzberechtigung verlieren. Ringier wird es verschmerzen können, er und seine Brut werden sich auch ohne ihre Presseeinnahmen weiterhin Bentleys, etc. leisten können. Um die angeschlossene Journaille ist es auch nicht schade, die können stempeln gehen und niemand wird die inkompetenten Großmäuler vermissen.Kommentar melden-
@Albert: Drama Drama Albert ;-))) … Ja der Nikename macht nicht den IQ Kommentar ;-))) …
Gekaufte Journalisten, Exklusiv: RT Interview mit Udo Ulfkotte, nicht !!! in der Schweiz immer weiss Geld ;-))) für Ringierschule ….
https://www.youtube.com/watch?v=UwE5LO5CphY&list=PLIYn6T9TJfxvZgKeMcyLoSYM60ZDzLySQ&index=7&t=0s
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Ringier sollte sich mal DACHelles von P.L. näher ansehen. Eine allfällige Akquisition würde gut zum exotischen Portefeuille passen.
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@Tipp
Das würde ich Marc Walder so gar nicht raten, denn das ist so eine kleine Nische, die da besetzt wird und BLICK TV frisst so viel Budget, dass den Mitarbeitern von Ringier heute schon schwindlig wird. Aber vielleicht hat Walder ja Gefallen an Läri….gut ist deSchepper nicht mehr im Haus, sonst müsste sie dann schnell flüchten.Kommentar melden
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Die Ringier-Presse erinnert in Bezug auf Systemtreue und journalistischen Anspruch an die Prawda.
Man lebt gut in dieser Rolle. Bis der Wind dreht.Kommentar melden-
Bei Ringier und TX Group findet man lauter Pulitzer Prize Anwärter wie Christof Münger und Christian Dorer. lol! Welches Glück! Seien wir dankbar dass diese Lichter unseren Eidgenössischen Medienhimmel erhellen!…
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@honmember: „bis der Wind dreht“? Ich garsntiete Ihnen,dass Blick von der Minute an,in der der ganze Coronapandemiebetrug auffliegt, seine Hände in Unschuld waschen und gegen den BR wettern wird. Wird ihm nichts nützen. Für den unermesslichen menschlichen und wirtschaftlichen Schaden Ringier und der Bubdesrat,die beide die Wahrheit über Corona nicht sehen wollten,obwohl es genug Alarmsignale gab, dass die Pandemie eine Fakepandemie war.
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Ich habe dieses Jahr systematisch alle Blättchen und Abos sowohl von Ringier als auch von TXMedia abbestellt (Privat und in der Firma) und auf jegliche Inserate auf deren Plattformen verzichtet (Immoscout und Jobs.ch).
Diese Firmen haben durch die Unterstützung von Berset und seinen Handlangern unermesslichen Schaden angerichtet. Ich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, solche Organisationen auch nur mit einem einzigen Rappen zu unterstützen.Kommentar melden -
Der Niedergang beim Ringier-Verlag begann mit dem Austritt von Christoph Ringier. Es war der grösste Fehlentscheid seines Vaters Hans, den jüngeren Sohn Michael zum Chef zu krönen. Anstelle eines Verlegers mit Format (das war Christoph Ringier) wurde ein Journalist und Schöngeist zum Chef. CR war der beste Chef, den ich in meinem Berufsleben hatte. Ja, er war noch besser als Heinrich Oswald und man konnte mit ihm auch eine Marlboro rot rauchen. Mit dem Antritt von MR begannen die Probleme. Fähige Leute gingen weg und die Kunst des Tennisspiels wurde das entscheidende Kriterium bei der Personalevaluation in der Teppichetage. Schade, dass alles so gekommen ist.
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Ein ganz interessanter Gedanke wegen Christoph Ringier. Kannte ihn leider nicht. Der Delegierte des Verwaltungsrates Heinrich Oswald war damals ein rhetorisch beschlagenes Schwergewicht und einen ausgezeichneten, klugen Debattierer. Eine ganz grosse Nummer im Vergleich zum Schöngeist Michael Ringier.
Die Familiendynastie Ringier seit langer Zeit auf einem absteigenden Ast.
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Familiendynastie ist ein viel zu grosses Wort. Wie muss sich eine Familie fühlen, wenn man von solchem Dreck wie Blick lebt. Kein Wunder dass sich diese Leute verstecken.
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Ringier bescheisst sich mit (dem abgrundtief schlechten) Blick-TV selber. Noch dämlicher sind die Firmen, die Werbung schalten und sich auf die Klick-Zahlen verlassen. Es gibt wohl kein Sender, der von weniger Leuten geschaut wird und diese Nichtschauer trotzdem quotenrelevant mitgezählt werden. Geht man auf die Blick-Website wird man automatisch als Blick-TV-Zuschauer registriert – jedes Mal neu, mit jedem Klick auf der Website…
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Die meisten Inserenten würden sich wundern, wie hoch der Anteil der Ad-Blocker bei den Besuchern ist, und wie viele von den „Views“ und „Klicks“ von Robotern und Crawlern kommen. Ganz zu schweigen von den Leuten, welche die Werbung nicht mehr wahrnehmen oder sogar genervt sind. Aber die Konzerne zahlen ja nicht für die Inserate, sindern für wohlgesonnene Berichterstattung. Schutzgeld-Erpressung sozusagen: Du inserierst, dafür schreiben wir nichts Schlechtes.
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Der BLICK wird zum Jahresende eingestellt. In 3 Monaten und wiederholt in 6 Monaten eine landesweite Erhebung gemacht mit den Kernfragen, a) wer vermisst den BLICK? und b) wer erinnert sich an den BLICK?
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Hä? Meinst Du BLICKfang.ch, die Messe oder BLICKpunkt.ch, die Druckerei? Was laberst Du da von BLICK, was ist das?
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Als regelmässiger kritischer Blick Leser hier meine kurze Einschätzung in der Annahme, dass IP dies abdruckt.
Zunächst das Positive:
Infotainment Ansatz von Blick TV: ein positiver Versuch.
Im TV Bereich versucht Jonas Projer den Infotainment-Ansatz umzusetzen. Damit hebt er sich von der bieder trockenen und oft amtsmuffligen Berichterstattung mancher Schweizer Audio- und Visu-Medien ab. Hinzu kommt die erfrischende Art der Moderatoren, die sich in Aussprache und Ausstrahlung von jenen Nachrichtensprechern abheben, die ihre Grabrede in Amtsdeutsch und langweiliger Tonalität daherlesen. Auch die Statements von Christian Dorer sind jeweils in Dauer, Verständlichkeit und Tonalität rhetorisch absolut Spitze. Und seine Handschrift findet sich auch bei den TV-Moderatoren. Ich würde es vermissen wenn Blick TV eingestellt würde.Dagegen:
Opportunistischer journalistischer Ansatz: Mal so, mal so.
Dies zeigt sich in der Berichterstattung, z.B. über die Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Es werden zwar meist beide Seiten beleuchtet, jedoch oft auf jeder Seite Stimmung gemacht. Bis zur Aufhetze. Nehmen wir das Beispiel Pandemie: da wird den Gastros eine wichtige Stimme beim Teller zerschlagen gegeben und dann wird deren Verhalten gleich wieder kritisiert. Dito bei den Entscheiden des Bundesrates: da wechseln die Fronten je nach Tagesstimmung bei gleichem Inhalt. Zu oft. Da Blick die Hoheit über die Volksleserschaft hat, hat Blick eine bestimmte Verantwortung.
Diese opportunistische Berichterstattung mag ein Markenzeichen sein. Ich habe jedoch den Eindruck, dass Blick dadurch viel eher seine Leserschaft bei Laune halten will und so pointiert auf beide Seiten austeilt, damit dann auch beide Seiten weiter als Interviewpartner und Abonnent bei der Stange bleiben. Dieses Konzept hat sich offenbar bewährt.Blick tanzt auf zu vielen Hochzeiten: Hin und Her macht Taschen leer.
In Ergänzung zu oben ergibt sich dann die Situation, dass gleichentags die Berichterstattung im Zeitungsbereich vom TV-Bereich inhaltlich abweicht, bzw. plötzlich die andere Seite eingenommen wird. Fragt sich, ob der TV-Bereich längerfristig ohne Abo-Gebühren durchkommt. Denn der Tanz auf vielen Hochzeiten kostet viel Geld.Pointierte Sach-Kommentare werden manchmal zensuriert – warum?.
Die Netiquette von Blick macht Sinn. Darum geht es hier nicht. Mir fällt aber auf, dass pointierte Kommentare, die zwar im Einklang mit der Netiquette sind – vor allem im inlandpolitischen Berichtsbereich – manchmal nicht aufgenommen werden, da sie nicht ins Bild passen, bzw. sich Blick mit dem betreffenden Politiker, der manchmal eine Sonderstellung bei Blick einnimmt, nicht überwerfen will. Dies betrifft z.B. Kommentare, die die opportunistische und widersprüchliche Art der Politik mit Beispielen einzelner „Schlüsselpolitiker“ (z.B. gewisse Fraktionschefs) offenlegen nicht übernommen werden oder wenn´s zu delikat wird, wird die ganze Kommentarspalte einfach geschlossen, bzw. gelöscht. Mein Eindruck. Auf Druck der betreffenden Partei?? Und oft sind es episodenartig immer die gleichen Schlüsselfiguren, denen Blick das Wort gibt. Manchmal werden auch Kommentare nicht übernommen, in denen z.B. kritisch zur Machtpolitik der Israeli und den Methoden des Mossad Stellung genommen wird.Kommentar melden-
@KRBL:
“ Hinzu kommt die erfrischende Art der Moderatoren, die sich in Aussprache und Ausstrahlung von jenen Nachrichtensprechern abheben, die ihre Grabrede in Amtsdeutsch und langweiliger Tonalität daherlesen.“Mein Eindruck nach ein paar Versuchen, mir das mehr als 5 Minuten anzusehen: der erste Versuch von Rudolf-Steiner-Förder-Schülern, sich vor der Kamera zu präsentieren, ohne sich komplett zum Vollhorst zu machen. Peinlicher gehts echt kaum.
Und über das Deutsch und die Grammatik reden wir besser gar nicht erst – das ist v.a. im online-Blick eine einzige Peinlichkeit!Kommentar melden -
diesem Kommentar schliesse ich mich weitestgehend an un merke an, dass ich in diesem Bertieb mal gearbeitet habe. Leider wurde der Unterbereich geschlossen, wahscheinlich wirds mit Blick-TV ebenso enden. Meine Einschätzung dazu – Man will sich einen Namen machen und seinen Namen in die Öffentlichkeit bringen, wie seinerzeit bei Ringier-TV. Aber dort hat es ebensowenig funktioniert, und ich meine auch deswegen, weil man Kommerz statt Qualität machen wollte, aber nach Aussen Qualität verkaufen wollte. Klappt auch hier nicht. Aber Ringier hat viel Geld zum verschleudern, keine Ahnung, wo das alles herkommt, scheint eine unversiegbare Quelle zu sein.
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@Schweizer Bünzli: Die unversiegbare Geldquelle sind die verschiedenen Stiftungen und NGOs, welche von Superreichen gesteuert und alimentiert werden. Gates verdient Milliarden, steuerfrei, dank dieser Pandemie. Da kann er gut 500 Millionen für Zeitungen und TV-Stationen ausgeben.
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Blick ist gerade in Zeiten der Covid Pandemie unerträglich geworden. Ich habe Abo schon lange gekündigt. So viel Unwahrheiten und Propaganda, das geht gar nicht.
Blick gehört mittlerweile zu Hetzmedien, die die Gesellschaft aufhetzen und durch bewusste Lügen noch mehr Unruhe stiftet, damit noch mehr Negativschlagzeilen kreiert werden können.
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Das hätte ich auch so gesagt. Die Leute die bei Blick in verantwortlicher Funktion tätig sind, müssen sich fragen, wie sie das mit ihrem Gewissen verantworten können.
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Der Blick ist ein absolut harmloses Blatt vergleichbar mit 20 Minuten. Früher mal gefährlich. Heute ist Ringier ein Verkaufs-Plattformen-Haus geworden. Ich finds schade aber es ist die Richtung, die Walder vorgibt und Dorer muss brav folgen. Bei Wanner war Dorer sehr viel besser als heute.
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..nebst dem werden Leserbriefe inhaltlich falsch wiedergegeben! + 1 Rute!
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Vielleicht müsste sich die stark linkslastige Presse mal wieder etwas mehr in Richtung Mitte bewegen um für den Normalkonsumenten wieder akzeptabel zu sein. Träumen darf man ja….
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Ja, wir können gut auf Walder, Projer, Dorer, Cavelty etc. verzichten.
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Ringier ist doch -so wie ich das sehe und gesehen habe- die Extra-Pressestelle des Bundesrates. So war es doch die Firma Ringier die für die Bundesrätin Leuthard (Aargauer für Aargauer?)sämtliche Veranstaltungen gegen die No Billag organisierte und moderierte. Das hat Ringier wohl kaum gratis gemacht.
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Richtig.Und mit Bundesmitteln werden auch die Kampagnen zugunsten angeschlagener BR Chefbeater in der Schweizer Ilustrierten bezahlt. So zuletzt die Stories für Saubermann Berset, den Spitzenaussenminster Cassis und den Coronahelden „Dani“ Koch. Letzterer hat die aus Bundesmitteln aufgebaute Scheinpopularität gleich dafür genutzt ein Buch über ihn auf den Markt zu bringen. Trotz teurer Spezialplatzierungen in gewissen Buchläden, hält sich das Intereße für das Buch in überschaubaren Grenzen. Muss „Dani“ weigstens für einen mutmasslichen Verlust aus diesem seltsamen Buch aufkommen?
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PR-Agentur der UBS.
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Endlich mal ein öffentlicher fast schonungsloser Bericht über die Schöngeister von Ringier! Nehme an, die Bereiche Sex und Esoterik wurden aus Pietät weggelassen oder gibt’s die gar nicht mehr? Any way, wer zum Beispiel den Blick und Blick TV (armer Retro) anschaut, muss sich nicht fragen, warum im Umfeld von halbschlauem infantilem Journalismus niemand mehr inserieren will und Walders Strategie gescheitert ist, einzig das Berliner „his master’s voice“ Sprachrohr hat zwischendurch lichte Momente.
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Was Schawinsky Dorer nicht gefragt hat,ist wieviel Ringier für die „publizistische Unterstützung“ des Bundesrates und anderer bei der Förderung der Coronahysterie kassiert hat. Der 100 Millionengewinn könnte mit der Verbreitung von Angst und Schrecken und unter der Bevölkerung zu tun haben.Ein strafbarer Tatbestand.
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Anbei sende ich Ihnen den passenden link dazu:
https://www.dieostschweiz.ch/artikel/gigantischer-und-schaedlicher-geldsegen-fuer-die-medien-M7LWVOB
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MSM =Main Shit Media’s.
Wer glaubt, das deren Fakenews verbreiten des Management besser als jene einer Salamifabrik sind, wird sich mit seinen Investments noch wundern.Kommentar melden-
Sorry, eine Salamifabrik ist durchaus sehr nützlich und respektabel, was man vom Blick nicht sagen kann. Blick zählt eigentlich gar nicht zu den Medien und sollte behördlich aus dem Verkehr gezogen werden.
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Marc Walder hat ja mal durchblicken lassen, dass er Ringier künftig nicht mehr als Verlagshaus sieht. Mit Plattformen lässt sich wohl mehr verdienen.
Deshalb geht er z.B. exklusiv-Kooperationen mit einem Konzern wie Philipp Morris ein, die Walder sich sehr teuer bezahlen lässt. Dafür dürfen die Mitarbeiter nur noch über diesen Konzern berichten. Das nennt man einen gekauften Konzern.Intern nerven sich die Mitarbeiter gewaltig ob dem qualitativ hundsmiserablen BLICK-TV, das in etwa mit TeleBasel verglichen werden kann und Unsummen verschlingt wegen Projer und seiner Mannschaft. Die Moderatoren sind grottenschlecht und die Inhalte sind so lala. Hier ist noch ein sehr weiter Weg zu gehen.
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Was für ein Genuss war es doch in den 80-igern an einem Kiosk in den Zeitschriften zu wühlen! Tempi passati.
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Sie liegen falsch: Telebasel ist anerkannt förderungswürdig und erhält Gelder aus dem Gebührentopf. Ok. Vergessen Sie es, die Qualität ist unterirdisch.
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Es erstaunt nicht, dass Superchefredaktor Dorer den Unterschied zwischen Vorjahresumsatz und Budget nicht kennt.
Er ist sicher kein Mann der Wirtschaft, versucht er doch ständig, den Tagi links zu überholen. Das wirkt sich natürlich auch auf seine Leserschaft aus, die das mehrheitlich nicht goutiret.
Wie auch immer, mit einer gehörigen Portion Arroganz versucht er das in seiner eher hektischen Art etwas zu kaschieren.Kommentar melden-
Dorer ist nur noch abhängig von Walder und Ringier selber. Der darf gar nichts entscheiden. Er geniesst bei Ringier einfach den viel höheren Lohn als bei Wanner. Völlig überschätzter Chefredaktor.
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Marc Walder sieht doch vor lauter Bäumen den Blätterwald nicht mehr … und der BLICK online erinnert immer mehr an eine Variante „Moorhuhn schiessen“ vor lauter pop-ups und video-Gschichtlis. Alle zum Abschiessen. Dazu Artikel, welche woooooochenlang von oben nach unten rutschen. Wer die Chefin/Ausrichterin der Digital Days 2020, notabene mit einer Fotostrecke im Dutzend-Bereich präsentiert, jetzt nicht fehlerfrei beim Namen nennen kann, hat gepennt oder liest kei eBlick. Nun bei diesen Ringier-Zahlen kann man verstehen, dass vor allem die Copinage mit Bundesbern Zugenommen hat, man erfreut sich am Gedanken der künftig „subventionierten Gschichtlis“ in den Ringiertiteln. Dann wird das auch wieder mal was mit dem Wealth Management der Familienclan Kasse.
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Ringier ist schon lange für mich untendurch! Unfähige, häufig wechselnde Chefredaktoren beim Blick, ein (Hunde wollt ihr ewig leben!) F.A.M und ein mit einer zumindest gleichberechtigten Frau gesegneter folgsamer M.R. können langfristig nur verlieren. Jetzt noch das unsägliche Blick TV, dessen Kühlerfigur vor Grössenwahn fast platzt, umgeben von nervenden Moderatoren und -innen, darunter ein Thurgauer Schnorri, welcher sich selbst am wichtigsten nimmt und offenbar zum Nerven geboren wurde. Nein, so geht es nicht, nicht einmal mit ehemaligen Tennisspielern an der Konzernspitze. Die Branche steht kurz von dem Kollaps, dies trotzt millionenschweren Zuwendungen vom Bund (=Steuerzahler), welche zwecks genehmer „Meinungsbildung zu Corona“ (nicht das Bier!) im Sinne des BR“ ausgeschüttet wurden. Prognose 2021: Keine Schlagzeilen mehr über Trump, schwindendes Interesse an Corona und weiterer Leserschwund! Ja, man kann sich auch selbstverschuldet abschaffen!
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Ringier sucht sich nicht starke Führungskräfte, sondern steuerbare Untertanen.
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Job-Portal in Ghana – das sagt schon alles.
Dann noch ein bisschen Hofberichterstattung vom FAM zugunsten vom Berset. Man will ja die versprochene Pressesubventionierung abgreifen.
Der Mainstream ist erledigt, Gratisblättli out. Die rosaroten Blechkästen wurden schon längst abgebaut. Fehlt noch die Verschrottung der blauen Kästen welche an eine Altpapiersammelstelle erinnern. So voll sind die jeden Abend.Kommentar melden -
„wenig Zahlen…lustige Fotos. Erst auf Seite 67 wendet sich Ringier AG mit Buchstaben an seine Leser.“ Geschäftsbericht, ein Lesebuch für Erstklässler, auf dem Niveau von Blick und Glückspost.
Um nicht weiter im Treibsand zu versinken, ist die Nähe zu Bundesbern überlebenswichtig. Darum wird der Gesundheitsminister, der grosse Zampano der Krisenbewältigung, täglich gelobhudelt: „Berset gibt den Trödel-Kantonen den Tarif durch, „Berset fordert, Berset stellt fest.“ Alain der Erste, ein Louis XIV (Roi-Soleil) der Schweiz? Möglich: Beim Franzosen spielten Frauen eine grosse Rolle, besonders als Mätressen.Kommentar melden -
Blick TV ist ein grosses Ärgernis. Ich gehe (ging) jeden Tag auf blick.ch, um etwas Boulevard und Sport zu tanken. Aber mit den vielen Videofenstern ist die Seite unbrauchbar geworden. Wo soll ich hin für meine Dosis Royals und nackte Popsternchen?
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Ich habe nie verstanden, warum Jonas Projer zum Blick TV ging. Das ist doch echt nichts für diesen qualifizierten Jonas.
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Marc Walder, alles wild eingekauft, keine eigene Produkteleistung. Zeit zu gehen.
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Aber hallo! Immerhin hat Marc Walder die Digitalisierung erfunden, schimpft sich Harvard-Alumni (nach einem dreiwöchigen Sommerkürsli in Boston) und er ist ein Feingeist.
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So schön, der Ringier Verlag hat sich mit seiner Corona Staatspropaganda ins eigene Knie geschossen
Im Blick wird mit absoluten Todeszahlen und anderen Schauermärchen-Beiträgen die Angst mächtig geschürt. Eine Mehrheit der Bevölkerung begrüsst härtere Massnahmen bis hin zum Lockdown. Der BR gibt dem Volk was es will. Die vielen Beizen, welche den Print Blick noch abonniert hatten, werden nun zwangsgeschlossen und die Abos fallen weg. Würde der Staat nicht Subventionen reinpumpen, könnte man von höherer Gerechtigkeit sprechen.
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blick könnte mit InsideParadeplatz fusionieren. beide haben das selbe Nivea.
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Genau, das Nivea, das Sie Vollhorst auch mit u nie erreichen würden. Nicht mal das vom Blick, was ja schon unterirdisch ist…
Steht loomit eigentlich für „Looser (so schreiben Sie Loser das doch immer?!) mit Trauma“?Kommentar melden -
herr hässig wären sie denn für einen aktientausch zu haben? vom inneren wert her heute etwa beide gleich. was für IP ein kompliment ist. (alternativ wäre auch ein zusammenspiel mit dem nebelspalter eine option – „inside x cartoons“ …)
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Sorry das ist eine dreiste Beleidigung gegenüber IP.
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Nein, InsideParadeplatz deckt schon mal den einen und anderen Misstand in der Finanzbranche auf. Da hat es viel Futter zum schreiben!
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Wieder so ein arbeitsloser Banker mit zu viel Tagesfreizeit. Der Termin beim RAV war wohl nicht so prickelnd.
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Ich denke beim Blick ist noch höher
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Hmm
ist das nun ein Bericht Wert das einer der reichsten nicht auf biegen und brechen reicher werden will? Sondern seinen Reichtum mit Kunst und Bentleys geniesst?
Braucht den Irgendeiner mehr als 1 Mrd?
Klar werden hier einige schreien, sind natürlich viele Bankster unter den Lesern, die sich alla AWD am besten selbst reich rechnen können….
Ellen Ringier unterstütz übrigens über Ihre Stiftung viele Familien in Not, ich kenne einige dennen Ellen Ringiers Stiftung Gelder zB für Zahnspangen für die Kinder mitfinanziert hat!
Es wäre schön wären andere Superreiche au so Altruistisch! Darüber dürfte man dann auch berichten….
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Ein Kurs in Deutsch für Anfänger bei der Klubschule wäre das ideale Weihnachtsgeschenk für Sie.
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Was hat Ringier mit dem AWD zu tun? Der AWD wurde von Swiss Life aufgekauft und operiert heute unter Swiss Life Select.
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@John: „das einer der Reichsten nicht auf biegen und brechen reicher werden will“: Ist das jetzt auch schon wieder PR, um das Immage der Ringiers zu retten? Wenn das Ringierblatt Bilanz Ringier „nur“ mit 1,5 Milliarden führt, kann das stimmen oder auch nicht. Dass Ringier wählerisch beim Geldverdienen sein soll, kann man aber wirklich nicht sagen. Wenn man sieht, mit was nur schon der Blick alles Geld macht: Andauernde bezahlte Coronahysterie schon seit bald einem Jahr. Täglich eine ganze Seite Sexinserate der frauenverachtendsten Sorte, was auch gegenüber den einfachen jungen Männern verantwortungslos ist, die auf solche Inserate reinfallen und teure „Mehrwertnummern“ anrufen, obwohl unklar ist, ob es diese Frauen überhaupt gibt. Ein Grossteil der Beiträge im Blick ist bezahlte PR, was gegenüber den einfachen Lesern nicht transparent gemacht wird. Wer in verantwortlicher Funktion bei Blick arbeitet, muss sich fragen, ob er dies mit seinem Gewissen verantworten kann.
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ich gönne das geld den Masken Kinder
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Seit Monaten immer wieder dieses „ich gönne das geld den Masken Kinder“. Wen interessiert es, was du wem gönnst? Bist du vielleicht neidisch und willst du dir das nicht eingestehen? Oder willst du deine Coolness beweisen?
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Sehr schön lustig !
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Ausgezeichneter Artikel. Unglaublich,dazumal hatten meine Eltern noch fünf Ringier-Publikationen abonniert: Das „Gelbe Heft“, die „Schweizer Illustrierte“, „Sie+ER“, „Blatt für Alle“ und die „Allgemeine Volkszeitung“. Die kurzzeitige Frauenzeitschrift „Annette“ (unter der damaligen Chefredaktorin Annette Ringier) bekamen wir in den 70er-Jahren gar gratis als beste Ringier-Kunden. Am Jahresende bekamen wir den Ringgi+Zofi-Kalender geschenkt.
Der Verdrängungswettbewerb zwischen Blick, 20 Minuten und Watson hat soeben in neuer Schärfe begonnen. TX Group wird wohl diese Schlacht in diesem Segment für sich entscheiden.
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Der BLICK und damit die Familie Ringier ist einer der Haupttäter an der Angst und Verunsicherung der Schweizer an Corona.
Sie sollten sich an den Therapie- und Psychologiekosten der Menschen beteiligen, welche täglich hinzukommen.Kommentar melden -
Es wäre nicht schade, wenn dieses Schundblatt aus der Medienlandschaft verschwindet!
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Die rechte Hand der Milliardärsfamilie zur Gewinnoptimierung ausstreckt.
Die linke Hand zur sozialistisch dramatischen Corona-Berichterstattung hingehalten.
Selbstverständlich die Staatsgelder als Entgelt getreuen bundesrätlichen Hofberichterstattung im Visier! Speziell beim CoVid-Regime. Und ein CEO der das Spiel nicht nur mitmacht, sondern noch befeuert.Eine Zerreissprobe die bei mir regelmässig für Brechreiz und Abokündigung sorgt.
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Brechreiz ist das richtige Wort im Zusammenhang mit Blick
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Typischer Frenkel Artikel. Da es eine privat gehaltene Firma ist sei die Frage erlaubt; was geht Sie das an? Dies umso mehr als die Familie im Quervergleich gemaess Ihren eigenen Aussagen wenig bis keine Arbeitsplaetze abgebaut hat
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Sie betonen zu Recht „Gemäss ihrer eigenen Aussage“…..
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Solange die ihr eigenes Geld verbraten, stört das wenig. Das Hetzblatt Blick braucht es eigentlich überhaupt nicht mehr. Warum die in Afrika (ausgerechnet) alte Autos verhökern, erscheint schon sehr merkwürdig. Was steckt da dahinter?
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Was läuft in Afrika? Ganz einfach: Der Wohlstand steigt, und die Menschen dort können und wollen sich Autos leisten!
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Ja früher, so vor 20-30 Jahren, war es noch lustig täglich schnell in den Blick zu schauen für Tratsch und Klatsch. Ebenso war man in der Zeitung in 5 Min. durch. Bei einer NZZ braucht man früher 1-2 Std., bis man durch war. Das war der Vorteil von Blick.
Heute ist das Blatt nur noch peinlich und abstossend. Ist nur noch ein reines Hetzblatt der Globalisten und den linken Gutmenschen.
Es wird auf primitivste Weise gehetzt gegen Putin, NEU China, die „Rechten“, die „Nazis“, die Querdenker, die Covidioten und und und! Am peinlichsten sind die jeweiligen Beiträge der Chefredaktoren. Der absolute Ablöscher.
Ja der Blick kann morgen verschwinden, den dürfte kaum noch jemand vermissen! RIP!
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Für 5 Minuten „durchsehen“ einen Stutz zu bezahlen ist fast wie Stützlisex. Teuer, schon vor 20-30 Jahren, oder täusche ich mich?
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@tom meier: Einverstanden, aber leute welche den blick ernst nehmen haben eben ein niveau tief unten…
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So schön, der Ringier Verlag hat sich mit seiner Corona Staatspropaganda ins eigene Knie geschossen
Im Blick wird mit…
Was Schawinsky Dorer nicht gefragt hat,ist wieviel Ringier für die "publizistische Unterstützung" des Bundesrates und anderer bei der Förderung der…
Blick ist gerade in Zeiten der Covid Pandemie unerträglich geworden. Ich habe Abo schon lange gekündigt. So viel Unwahrheiten und…