Sabine Keller-Busse wird zur internen Gegenspielerin des neuen CEOs der UBS, Ralph Hamers. Dieser ist nach einem Beschluss eines holländischen Gerichts unter Druck, ihm droht ein Strafprozess in seiner Heimat.
Für Keller-Busse, die höchste Bankerin im Land, bedeutet das Weihnachten und Ostern gleichzeitig.
Die bisherige Leiterin des weltweiten Backoffice, die ab Februar den Bereich Schweiz führt, sieht unverhofft die Chance, doch noch ganz nach oben zu gelangen.
Darauf hatte Keller-Busse schon 2019 gehofft. Doch dann machte ihr UBS-Präsident Axel Weber einen Strich durch die Rechnung. Er hievte mit Hamers einen Externen von der holländischen ING Bank auf den Thron.
Keller-Busse erhielt vor 2 Wochen mit der Schweiz den Trostpreis. Wenn Hamers nicht scheitert, dann ist für die 55jährige der Zug abgefahren.
Jetzt ist alles wieder anders. Und Keller-Busse agiert als Zuträgerin von Informationen für Axel Weber, wie aus der UBS heraus bekannt wird.
Die Top-Bankerin würde bei Präsident Weber Liebkind spielen mit dem Ziel, beim mächtigen Deutschen gut dazustehen. Auch beim Aus des Mammutprojekts „Rigi“ habe Keller-Busse ihre Finger im Spiel gehabt, heisst es.
Die übrigen Mitglieder der obersten operativen Führung würden das Spiel ihrer Kollegin durchschauen – und nicht goutieren.
„Sie bleiben nett und höflich im Umgang, lassen sie aber nicht mehr näher an sich heran“, so eine Auskunftsperson.
Trau schau wem. Sabine Keller-Busse, die Super-Ehrgeizige, setzt ihr weiteres Fortkommen auf die Karte Weber.
Nicht Teamplay, sondern Me First. Nichts Neues im Haifischbecken Swiss Banking, doch mit einer frischen Komponente.
Als Frau geniesst Keller-Busse besonderen Schutz. Sie verkörpert den Aufstieg von Managerinnen in jener Bank, die traditionsgemäss als militärisch und entsprechend männlich-hierarchisch gilt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wahrscheinlich schon längst so eingefädelt !
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Die deutsche Seilschaft mit der sich Frau Keller in ihrer Position hält ist nicht nur gleich unqualifiziert wie sie selber, sondern sind gleich intrige.
Schade, eine Schweizer (angelsächsische *Ironie*) Bank wird einfach so den hochnäsigen Deutschen in die Hände gelegt.
Ich wünsche mir Ralph räumt mit diesem stauben, hierarchischen Gehabe auf. Dann kommen dank den flachen Hierarchien endlich auch Nieten wie Keller-Busse und ihre Deutsche Seilschaft zum Vorschein… -
Alle paar Jahre den Job wechseln, damit niemand mitbekommt, was man wirklich geleistet hat. War schon immer so, mit oder ohne Frauen im Management.
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Frauen sägen komisch.
Aber: der Baum fällt! -
Bedenklich was sich eine ex Personalchefin leistet. Kein Stil und Klasse. Sowas geht nur mit Protektion und Karriere Geilheit. A.W hat ohnehin nicht erfüllt was er sollte. EU vom Leibe halten und Resultate…Beziehungen? Strategie? Was hat es/er gebracht. Ziele in allen Disziplinen verpasst. Schon längst überfällig.
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Ich schlage vor:
Schickt alle Holländer und Deutschen nach Haus.
Die UBS ist eine Schweizer Bank. Ich habe damals bei
Generaldirektor Robert Studer gearbeitet, damals war
wir Welt noch in Ordnung. Als die Angelsachsen kamen, wurde es
schlimm. Und jetzt noch alle anderen Fremden. Es kommt nur noch schlimmer.
Hat die UBS eigentlich keinen Schweizer Nachwuchs???? -
Hammers ist schlichtwegs nicht mehr tragbar…
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Grosses Reinemachen wär nötig. Am besten gleich alle drei weg: Weber, Keller-Busse und Hamers.
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Es klingt zu gut, um wahr zu sein: „Sie schleimt sich bei Herrn Weber ein“. Tut sie nicht; sie ist nicht nur hochqualifiziert und professionell, sondern hat auch akzeptiert, dass ein anderer CEO wurde. Und weil sie das korrekt akzeptiert hat, geht es nun weiter im Text, sie bringt ihre Leistung, und das goutiert Herr Weber. Aber es passt nicht allen…
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Was hat den Frau Keller-Busse geleistet?
Ausser sich mit Ihrer Seilschaft, die Sie als Personalverantwortliche um sich geschart hat weiter zu umgeben, einfach eine Stufe höher
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Langsam aber sicher mutiert die oberste Etage der UBS zum Kindergarten, mit dem einzigen Unterschied, dass es sich bei den Beteiligten nicht um Kinder sondern um ausgewachsene Flaschen handelt. Unfassbar, dass sich Leute mit Millionensalären in solche Niederungen begeben um die einen zu diskreditieren und für sich selber die eigene Karriere zu fördern. Die Dame müsste nicht von McKinsey und der HSG kommen, dort scheint Persönlichkeitsförderung auf diese (miese) Art Pflichtfach zu sein.
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Wunderschönes blondes Haar, makellos maquillierter Teint, eiskalte blaue Augen, Mund wie ein Kassenschlitz, eine scharfe Denke und ein schnelles Mundwerk.
So sind die Wasser- und Sumpfschlangen von Nord- und Ostsee. Wenn sie etwas wollen, so sind sie die perfektesten Schmusekätzchen. Aber wenns ums Eingemachte geht, werden sie beinhart. Da gibt’s kein „pardon“!
Auch wenn diese mittlerweile rote Pässli haben, muss man sich vor ihnen hüten, vor diesen ach so netten Schlangen und Schlängelchen. Sie ticken ganz anders als hiesige Weibsen! Sie sind hart wie Krupp-Stahl, schlau wie Füchslein und frech wie Ratten!
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„Als Frau geniesst Keller-Busse besonderen Schutz“ Was ist dass den für einen Furz? – Ist haargenau Einstellung welche viele Weiber heute haben, leider. Zu Unrecht aber! Zeit, dass die Männer endlich mal aufstehen, rebelieren und agieren.
Die Keller-Busse wird noch über ihren masslosen Ehrgeiz stolpern, resp. sehr tief fallen. Integrieren, unehrlich, falschspielend, massloser Superehrgeiz, nicht Teamfähig: Genau jene Attribute die ein CEO braucht.. VRP Weber hat diese Dame nicht umsonst in der Beförderung übergangen: Wie kann eine Person (ob Dame oder Mann) zudem ohne jegliche Fronterfahren wie Keller-Busse (immer Backoffice) überhaupt nur erträumen je CEO zu werden??Hier wird geschrieben alsob Hamer pers. in kriminelle Sachen involviert wäre: Stimmt so aber N I C H T ! Seine exBank hatte einen Kunden, der jetzt/heute in Verdacht steht eventuell Geld gewaschen zu haben, weder Hamer noch seine Bank! Aber im Zuge dieser Ermittlungen muss Hamer eben Auskunft geben. – VOILA!
Erbitte jeweils um etwas genauere Abklärungen.
Gruss
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Ich bin froh,habe meine UBS Aktien zur rechten Zeit Verkauft, die UBS kommt einfach nicht aus den Schlagzeilen
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das heisst also, dass die andere blonde dame, karin oertli, als neue chefin ubs ch gehandelt werden darf?
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Hamers hat sich bereits ein Bein des Stuhls auf dem er sitzt selbst abgesägt. Durch seine Geldwäscherei bei der ING in Holland. Frau Keller Busse sägt am zweiten Bein. Die zwei verbleibenden reichen dann nicht mehr, der Stuhl kippt. VR-Präsident Weber hat mit der Wahl von Hamers ein bedenkliches Zeichen gesetzt. Gerade die UBS, die seit Jahren in alle möglichen Verfahren wegen illegalen Praktiken verwickelt war und noch ist, hätte einen integren CEO verdient. Man muss am Urteilsvermögen von Herrn Weber zweifeln.
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Dummes Gerede !
Jeder Banker liest beim Aufstehen und Käfeli als erstes IP – zu Hause auf dem Smartphone … . -
Der Job als UBS-CEO Schweiz ist für Frau Keller-Busse
bereits eine Schuhnummer zu gross. Bei Ralph Hammers
würde ich noch ein wenig Wasser Richtung Rotterdam fliessen
lassen. Und der grosse Plauderonkel Axel Weber soll bitte
spätestens 2022 seinen Platz räumen. Es reicht dann vollkommen. -
Also sollte diese Frau Keller-Busse. Nur Karrieren Geil sein. Und nur an sich denken. Dann kann Sie gleich wieder gehen. Das braucht es nun wirklich nicht mehr. Aber in dem Land ist man nur noch Geldgierig.
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Alors, für jeden Ausläufer, der bei irgendeiner Bank angestellt, wird nach einem Strafauszug, Betreigungsauzug und Leumundszeugnis gefragt bzw. gefordert. Der VR der UBS und diese Teutone Weber haben das nicht gemacht. Alors, der ganze VR, die heutige Geschäftsleitung (Ermotti ect. und Weber), sofort entlassen, ohne Abfindung. Solidarpflichtsverletzung der gröbssten Art. Einfach nur Anfänger und Unfähigkeit in Reinkultur bei der UBS. Die Finma schaut zu, auch nur Schönwettersoldaten dort, der Bundesrat, die Justiz der Confederation ebenballs. Strafanzeige gegen alle, beim Migros an der Kasse, wenn jedmand aus dem Abfalleine Cervelat mit nach Hause nimmt, wird entlassen. Die Schweiz, eine Bananrepublik vom Allerfeinsten, und keiner sagt was, so wie zur jetzigen Coronalage, alle Verantwortlichen sind nur eine Schande, Helvetia, was läuft da falsch.
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Gibt es in der UBS eigentlich auch noch Leute, die sich um die Kunden kümmern. Es scheint, dass man sich primär mit sich selber, seiner Karriere und mit Intrigen aller Art beschäftigt. Ob das wohl gut kommt?
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Cherchez la femme , kennt jemand die Frau von Weber ?
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Auch Frauen können Spielchen spielen. Doch wie so Vieles, will auch das gelernt sein. Sich mit dem CEO anzulegen ist ein sicherer Weg sich die Finger zu verbrennen.
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Ist doch lächerlich dieses Getue um Hammers. Man muss bei jedem Top Manager davon ausgehen, dass irgendwo eine Klage auftaucht. Aus meiner Sicht hat das nichts mit der UBS zu tun. Ich bin überzeugt, das Hammers immer noch das Beste ist was der UBS passieren konnte. Aber Hauptsache man kann wieder mäckern.
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Lieber Lukas, wären Sie UBS-Chef, was für eine Bankpolitik / Aenderungen würden Sie implementieren ?
Ohne diese Angaben is es eigentlich zu einfach, Klavier zu spielen ! -
Ups, wenn das wirklich so ist, dann gute Nacht wenn Hamers kommt, und das ist wahrscheinlich.
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Halt nur eine Frau…. und das reicht nicht, es reicht sogar bei Weitem nicht.
Sie sollte sich eine Arbeit suchen, die ihr gerecht wird. Sie genügt vielleicht als Gruppenleiterin irgendeiner kleinen, aber eher unwichtigen Einheit im Backoffice. -
Dieser Artikel hat nur zum Ziel möglichst viele Werbeviews zu generieren und bei ein paar wenigen die Schadenfreude zu befriedigen. Die Basis sind alles wilde Behauptungen. Leider schürt das Verunsicherung bei Mitarbeitern und eventuell sogar Anlegern. Ich sehe daher nur Verlierer und nur einen Gewinner: den Betreiber der Website. Gut gemacht UBS, dass dieser Blog im Intranet gesperrt wurde! Frohe Festtage.
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@Gerade leicht fröhlich …. ja wild ist das Haupt der McKinsey Frau …. ich sehe nur einen Verliererin: Die UBS, die solche Leute durchfüttert …. Klar ist dieser Blog im Intranet gesperrt … freidenkende Banker … was wäre das?
Die UBS Hühner sollen Eier legen (D Flagge bitte nach …. Gold …Geld Schwarz) und nicht denken und gackern, dass macht ja schon die McKinsey Frau ohne Punkt & Komma …. bei der EZB oder Deutschen Bank wäre das Leben in Antistadt Frankfurt nicht so angenehm … wie in Zumikon …. Frohe Bonustage. -
Inmer schön, wenn die Zahl derer steigt, die das „Business-Modell“ von Luki durchschauen. Leider kompensiert er immer noch seinw Komplexe vom Schulhof, als er jeden zweiten Tag in den Brunnen geworfen wurde. So wurden seinerzeit Petzen und Stänkerer wie er behandelt.
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Ob Hammer den „Thiam-Weg“ gehen wird? Also stur an dem Amt festhalten, bis zur letzten Sekunde? Oder schafft er es, einigermassen mit Anstand abzutreten?
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ich denke eher es ist an der zeit die personalie weber genauer anzusehen.
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Feminismus rechnet sich zunehmend und ist zum Zeitgeist der Finanzwelt geworden. Sabine Keller-Busse wird zur Angie Merkel der UBS
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Wer fleissig am Fassadenputz kratzt und in den Kellern gräbt, wird fast überall Mängel und frühere Fehlentscheidungen bei Spitzenleuten in der Wirtschaft finden. Wie heisst es so schön: „Der werfe den ersten Stein!“
Die plumpe Hatz gegen Ralph Hamers ist unschön und hat ein gewisses „Gschmäckle“.
Man merkt die Absicht dahinter. -
Osi Grübel sollte den Laden umkrempeln. Dem Mann ist extrem langweilig ohne Job. Er läuft gelegentlich vor dem Eingang seines ex-Arbeitgebers vorbei und schaut rein. Er vermisst die Bank und die Bank bräuchte ihn.
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Ja der Osi vermisst niemand der ist auch wie Stöhlker, er glaubt er sei der Beste und plauderte auch nur Banalitäten.
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Am besten eine lesbische Schwarze in die Konzernleitung, das gäbe drei Diversity Points auf einen Schlag.
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Fast wie ein Ü beim türkischen Glücksrad…kling, kling, kling
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Wie McKinsey-Ehemalige das Swiss Banking steuern
VIDEO Profiling ;-): https://www.youtube.com/watch?v=WIoOKVyQLZg
Reden, reden, reden … Deutsche Tugend … Lockdown … Deutschland.
Wer es bei Schweizer Banken bis ganz nach oben bringen möchte, muss nicht unbedingt im Banking anfangen. Beste Karrierechancen bieten Banken vielmehr den Alumni der renommierten Strategieberatungen. Dabei fällt die Verteilung höchst ungleichmässig aus: Während es die Ehemaligen von Boston Consulting – geschweige denn von Bain oder Roland Berger – nur selten bis nach ganz oben schaffen, wimmelt es in den Vorständen von Credit Suisse und UBS geradezu von ehemaligen Mackies. Doch auch bei Julius Bär, Vontobel oder Pictet gibt es Alumni. Eine wichtige Rolle dabei spielen sicherlich Verbindungen. So hat Credit Suisse-Chef und McKinsey-Alumni Tidjane Thiam 2015 bekanntlich Pierre-Olivier Bouée mitgebracht. Konkret:
Rémy Best, Teilhaber von Pictet
Best ist Teilhaber der Genfer Privatbank Pictet. Best hat Jura studiert und besitzt einen MBA der INSEAD Business School in Fontainebleau bei Paris. Bevor er 1997 zu Pictet stiess, arbeitete er für die Kanzlei Lalive Budin & Partners in Genf und für McKinsey.Martin Blessing, Co-President Global Wealth Management der UBS
Schon als Chef der Commerzbank stand Martin Blessing im Ruf, sich mit Alumni von McKinsey zu umgeben. Blessing selbst hat nach einem BWL-Studium in St. Gallen einen MBA der University of Chicago erhalten. Von 1989 bis 1996 war er bei McKinsey beschäftigt – zuletzt als Partner. Von 2008 bis 2016 leitete er die Commerzbank.Pierre-Olivier Bouée, Chief Operating Officer der Credit Suisse
Bouée gilt als Vertrauter von Credit Suisse-Chef Tidjane Thiam, mit dem er schon bei den Versicherungen Prudential und Aviva sowie bei McKinsey zusammengearbeitet hat. Bouée bringt einen Abschluss in Jura der Universität Paris XI, einen Master in Business und Finance der HEC Paris und einen Abschluss der renommierten École Nationale d’Administration mit. Nach einigen Jahren im Staatsdienst arbeitete er von 2000 bis 2004 bei McKinsey.Lydie Hudson, Chief Compliance Officer der Credit Suisse
Hudson ist kein McKinsey-Alumnus, sondern hat nach ihrem Berufseinstieg bei Lehman Brothers zwei Jahre beim Rivalen Boston Consulting Group (BCG) verbracht. Sie bringt einen Bachelor in International Politics and Economics des Middlebury College und einen MBA der Harvard Business School mit. Wie schon bei einer ähnlichen Untersuchung von deutschen Banken fällt auf, dass auch in der Schweiz in den Spitzenpositionen der Banken BCG deutlich geringer repräsentiert ist als McKinsey.Sabine Keller-Busse, Group Chief Operating Officer der UBS
Nachdem Keller-Busse einige Jahre Personalchefin der UBS gewesen war, wurde sie im Januar 2018 zum Group Chief Operating Officer befördert. Nach Studium und Promotion an der Uni St. Gallen arbeitete die schweizer-deutsche Doppelbürgerin von 1995 bis 2008 bei McKinsey – seit 2001 als Partnerin. Erst 2010 wechselte sie zur UBS.Ulrich Körner, Asset Management President der UBS
Bevor Körner 2014 zum Chef des Asset Managements der UBS ernannt wurde, war er bereits vier Jahre Chief Operating Officer der Bank. Auch Körner studierte und promovierte in BWL an der Uni St. Gallen. Nach dem Berufseinstieg in der Wirtschaftsprüfung von PwC arbeitete er von 1993 bis 1998 bei McKinsey in Zürich. Anschliessend wechselte er ins Banking und zwar als Finanzchef für die Schweiz.Philipp Rickenbacher, Head of Intermediaries & Global Custody sowie Mitglied der Geschäftsleitung bei Julius Bär
Nach einem Studium der Biotechnologie an der ETH Zürich hat Philipp Rickenbacher kurz im Handelssupport der Schweizerischen Bankgesellschaft gearbeitet. Von 1997 bis 2004 war er für McKinsey in Zürich und London tätig. Anschliessend wechselte er zu Julius Bär.Georg Schubiger, Chef des Wealth Managements von Vontobel
Bevor Schubiger 2012 die Leitung des Wealth Managements bei Vontobel übernahm, hat er viele Jahre lang in Dänemark und Finnland gearbeitet. Nach einem wirtschaftswissenschaftlichen Studium in St. Gallen und einem Abschluss des Europakollegs in Brügge war er von 1996 bis 2002 bei McKinsey in Zürich und Helsinki beschäftigt.Tidjane Thiam, Credit Suisse-Chef
Mit Tidjane Thiam leitet ein McKinsey-Alumni sogar eine Schweizer Grossbank. Thiam schloss die École Polytechnique und die École Nationale Supérieure des Mines im Fach Mathematik und Physik ab und ist damit ein Produkt französischer Elitehochschulen. Anschliessend war er einige Jahre bei McKinsey beschäftigt, wobei im Rahmen des Fellowship-Programms einen MBA am INSEAD erwarb. Nachdem Thiam die Versicherungsgesellschaften Aviva und Prudential leitete, übernahm er 2015 bei der Credit Suisse das Ruder.Nach Studium und Promotion an der Uni St. Gallen arbeitete die schweizer-deutsche Doppelbürgerin von 1995 bis 2008 bei McKinsey – seit 2001 als Partnerin. Erst 2010 wechselte sie zur UBS.
Der Topbankerin eilt intern der Ruf voraus, die Schweizer Großbank auch als Ganzes führen zu können. Jetzt übernimmt sie den Heimatmarkt.
Die Nachfolge des jüngst ausgeschiedenen UBS-Vorsitzenden Sergio Ermotti (60) vertrauten die Verwaltungsräte der Deutsch-Schweizerin dann zwar nicht an. Den Posten erhielt Ralph Hamers (54), bis vor wenigen Monaten Chef der niederländischen ING. Aber auch für Keller-Busse soll ein intern renommierter neuer Job abfallen. Hamers dürfte der einstigen McKinsey-Beraterin das wichtige Schweiz-Geschäft übergeben. Sie würde damit Axel Lehmann (61) nachfolgen. Im Gegensatz zum Erzrivalen Credit Suisse kämpft die UBS auf dem Heimatmarkt mit schleichendem Niedergang; der Gewinn schrumpft.
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Hallo?!
Eröffne bitte einen eigenen Blog und langweile hier nicht die Leser!
Du kannst natürlich auch einen Verlag gründen – wie du willst – aber bitte fasse dich kürzer, wenn du gelesen werden willst! Danke. -
Danke für die ausführliche Recherche. Bei so vielen Personen ist McKinsey vielleicht doch kein schlechtes Sprungbrett?
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@ McKensey Sabine Keller-Busse: „…wimmelt es in den Vorständen von…“ Seit wann genau gibt es in Schweizer Banken Vorstände???
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Ich erinnere
..die Hunter Strategie welche schlussendlich die Swissair groundete wurde von der McKinsey Sekte erstellt!
Kostenpunkt: ca. 100 Mio CHF
Resultat: Genickbruch und Totalabsturz
Folgen: keine eigene CH Airline mehr; Swiss wurde zu einem Spot Preis an LH verscherbelt.
Noch Fragen zu den Leistungsausweisen von McGrinsey?
Tschau zäme -
@in der Kürze: Liegende Pfütze.
Lese doch Blick & 20 Minuten in aller Kürze!!!!
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Genau dieser Typ Frau sollte auch in Quoten-Genderinnen-Zeiten nicht gefördert und befördert werden. Schon die neue Position als Schweiz Chefin ist eigentlich zuviel. Sie soll doch die Deutsche Bank intrigieren.
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„Trostpreis Schweiz“
Diese Dame reicht gar als Trostpreis für die UBS nicht – sie scheint eher eine Belastung!
Ja, für die gut ausgebildeten Frauen, denen dann auch noch generell das Etikett „Quotenfrau“ angehängt wird.
In diesem speziellen Fall dürfte es nun genau zutreffen… -
äh.. wie bitte die schweizchefin soll die deutsch bank intrigieren… wie blöd ist der spruch
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Das Verhalten von Frau Keller-Busse entspricht einer karrieregetriebenen Frau, die ihre Grenzen bereits lange überschritten hat und unter Illusionsvorstellungen von Macht leidet. Keller-Busse hat herzlich wenig Ahnung von Banking, geschweige von Investment Banking. Sie ist eine bessere „Stabsfrau“, eine Papier-Bankerin, ihre Waffen sind Powerpoint und die Tatsache, dass sie Frau ist. Mehr als der Papier-Banker-Durchschnitt hat sie über viele Jahre nicht bewiesen. Das CEO-Pöstli Schweiz ist bereits eine grosse Genugtuung, das sollte nun aber reichen. Der Gerichtsfall aus den Niederlanden wird an Hamers spurlos vorbei gehen. Was bleibt ist der fahle Nachgeschmack einer ehrgeizigen Frau, die um jeden Preis ihre Ziele erreichen will. Mittlerweile haben sie aber alle durchschaut.
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..diese Dame soll doch zuerst bitte Strupf Nr. 1 fertig stricken und dann schauen wir weiter:-)
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Ich habe zwar keine Ahnung vom Bankwesen oder von Frau Keller-Busse aber was Sie hier beschreiben, trifft auch auf die meisten Karriere-getriebenen Männer. Daher verstehe ich diesen Aufschrei nicht.
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Tip Top Frau Keller-Busse muss rein um den Laden aufzuraeumen… um auch alte dinosaurier meinungen wie von ihnen. Hammers muss raus.. Keller rein um endlich mal aufzuraeumen.
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…ah, endlich ein bisschen Machtkampf bei Ubs…wann schaltet sich er Kann wieder?
Wir sehen gut eine lachende Frau am Steuern…
Wir können auch uns vorstellen Merkelina als Kandidatin für VRP…das wäre doppelte Frauenbündeln und deutsche Kolleginnen…tja, es wird spannend…sicher für Herrn Max Weber muss nicht so angenehm sein, dass seine neuen Ceo gerade in Geldwäscherhei sich bestreiten, der Weber der in 2011 gerade „zu Bekämpfung der schwarze Markt“ in der Schweiz angetreten ist…kann jemanden erinnern?-
Meer ortogravische und gramathikalische Vehler lassen sich glaube ich nicht in diesen Komentahr hineinbeigen, ist also völlig disuualifiziert.
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Alter Vatter; zu Weihnachten wünsche ich Ihnen einen Deutschkurs. Da „hebt‘s“ einen ja glatt vom Stuhl!
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Wann gibt es einen Aufschrei – eine Art Volksaufstand – gegen all die Deutschen, die sich in den vergangenen Jahren in schweizerischen Top-Positionen eingenistet haben und rund um sich herum gut tragende Seilschaften aufbauten.
Manche von ihnen mögen fleissig und fachlich kompetent sein und „last but not least“ auch besonders ehrgeizig (und leider auch intrigant). Oft gewiefte Politiker und Ränkeschmiede!
Da, wo sie sich einmal sicher fühlen, werden teutonischer Stil und entsprechend unzimperliche Umgangsformen durchgesetzt. Man nennt dies dann „zielführend“.
Von einigen sagt man, dass sie eher an Mischgeburten von Kühlschrank und Computer erinnern und zuweilen leider auch etwas an vergangene Zeiten.
Steinbrücks Spruch von der, die Schweizer züchtigenden, Reiterarmee sei unvergessen!-
Interessant. Männer sind haufenweise intrigant und das scheint weniger zu stören, als wenn es eine Frau ist. Hick Hack ist in den Teppichetagen von Banken und Versicherungen doch an der Tagesordnung. So what?
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da leidet der Landsmann. die Schweizerische Post in Bern haben die Teutonen flächendeckend eingenommen. die Frau eines ehemaligen Vorgesetzten arbeitet dort und sagt, man höhre praktisch nur noch „Schriftdeutsch“. auf höchster Ebene darf man Franz Christoph nicht vergessen. er konstruierte einst das Tarifsystem der Deutschen Bundesbahn, welches dazu führte, dass sich kilometerlange Schlangen vor den bedienten Billette-Schaltern bildeten, so dass die potentiellen Passagiere ihre Züge regelmässig verpassten, für die ihre Billette gültig waren. auch die Programmierer der DB konnten das Tarifsystem nicht erfolgreich abbilden. erfreulicherweise fällte der Vorstand der DB ein einziges mal in der jüngeren Geschichte eine sinnvolle Entscheidung, indem er Franz feuerte. der durfte dafür die Swissair mit seinen operativen Fähigkeiten beglücken, die darin bestanden, die Löhne zu senken, die Arbeitsbedingungen zu verschlechtern und einen grösseren Gewinnanteil an die deutsche Mutter Lufthansa zu verschieben. als deutscher Statthalter konnte er auf nationale Befindlichkeiten selbverständlich keine Rücksicht nehmen. man muss sich immer bewusst sein, dass die guten Deutschen in ihrem Heimatlande hervorragende Karrieremöglichkeiten geniessen. die Schweiz hat dort den Ruf, sichere, bequeme und ein wenig langweilige Arbeitsplätze zu bieten. wer es in Deutschland nicht schafft, der sieht sich in den Nachbarländern um und denkt: Ei wie praktisch – in der Schweiz wird sogar Deutsch gesprochen, da muss ich hin. wenn man soviele deutsche Luschen in Führungspositionen beobachtet oder selbst erlebt hat, möchte man sich nur noch schämen. da leidet der Landsmann.
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Die deutsche Seilschaft mit der sich Frau Keller in ihrer Position hält ist nicht nur gleich unqualifiziert wie sie selber, sondern sind gleich intrige.
Schade, eine Schweizer (angelsächsische *Ironie*) Bank wird einfach so den hochnäsigen Deutschen in die Hände gelegt.
Ich wünsche mir Ralph räumt mit diesem stauben, hierarchischen Gehabe auf. Dann kommen dank den flachen Hierarchien endlich auch Nieten wie Keller-Busse und ihre Deutsche Seilschaft zum Vorschein… -
Was der “ Deutsche“ am 15. Dezember, 19.30 Uhr schreibt, gibt zu denken.
Auch in gewissen Abteilungen der Berner Bundesverwaltung sollen sich Menschen aus dem grossen Kanton eingenistet haben, Männlein und Weiblein!
Anfangs sollen diese Neuankömmlinge sehr nett, hilfsbereit und anpassungsfähig sein. Haben sie aber einmal den roten Pass , so sollen viele von ihnen die lächelnde Maske fallen lassen.
Wer die Illusion hat, mit der Niederlage von 1945 und nachfolgender Umerziehung durch die Alliierten, habe sich der Volkscharakter der nördlichen Nachbarn – praktisch von einem Tag auf den andern – geändert, der irrt.Die Gene sind die gleichen geblieben. Zwar viel Fleiss, Tüchtigkeit und Effizienz. Die andere Seite der Medaille sind brutale Rücksichtslosigkeit (wenn es um den Braten geht), Intrige, Unverschämtheit, Besserwisserei und – bei Erfolg – bald einmal eine gute Dosis Arroganz. Diese Menschen passen einfach schlecht hierher!
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Ach herrje, Würde gerne mal wieder etwas mit Hand und Fuß hier lesen statt wilder Fantasien.
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Leider gibts hier mehr Fuss und Hand als uns allen lieb ist…..
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Es geht nur noch um Macht, Gier und Intrigen… Bankenplatz Schweiz = Haifischbecken!
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Thesaurus
Sie Träumer.
In diesen Positionen geht es nur um Macht.
Und es gibt in diesen Positionen schlicht und einfach Leute denen jedes Mittel recht ist um Aufzusteigen.
Ansonsten wären ja die wenigsten überhaupt in die Position gekommen wo sie im Moment sind.
Es gibt allerdings auch die anderen die mit Anstand Empathie
vorhandener Persönlichkeit in sehr hohe Positionen gekommen sind.
Das sind allerdings die wenigsten, und wenn dann sind genau diese Personen am richtigen Platz und absolut Gewinn bringend für Personal und Betrieb.
Ich weiss dieser letzte Satz ist eine kleine Träumerei von mir. Aber trotzdem es gibt sie.
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Man müsste Weber sofort in die Wüste schicken. Einen derart angeschlagenen Hammers als Chef einzustellen ist schon fast fahrlässig. Milliarden von Aktienwerten lösen sich wohl in Luft auf. 😟
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Aber Keller-Busse ist sicher keine Alternative. Mit Ihrem Verhalten und den erbrachten Leistungen ist auch diese Person überflüssig und überfällig.
Gähwiler ist eine Alternative und Weber soll auch das Feld räumen
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Lukas, einmal mehr eine Geschichte mit viel Phantasie und wenig Fakten.
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Jeder Tag, der vergeht, ohne dass der UBS-VR handelt, ist ein verlorener Tag. Denn der Reputationsschaden für die UBS nimmt täglich zu und Axel Weber’s Renommé bröckelt weiter (vgl. Börsenkursentwicklung der UBS-Aktie seit seiner Amtsübernahme).
Wer Eier hat, entscheidet.
P.S.
Ralph’s Abfindung kann die UBS aus der Portokasse bezahlen.-
Wen meinen Sie? Beide Geschlechter haben Eier. Die einen im Bauch und die andern zuunterst am Bauch.
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das heisst im umkehrschluss keine gute neuigkeiten für die NICHTbestimmenden aktionäre. die bestimmenden dürfen/können, wie bei CS, weiterhin ihre (ertragreichen) spielchen treiben via ableger IB in NY.
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Es gibt verschiedene Dinge die man in der Berufswelt beachten sollte. Wenn diese Frau am stuhlsägen ist, sollte sie sich schon sicher sein. Ansonsten wäre es gut, wenn sie sich parallel für einen neuen Job umsieht. Aber das ganze passt zu der abgehobenen Welt der Bankster.
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1. Ralph Hammers sofort absetzen
2. Iqbal Khan od. Tom Naratil als CEO ernennen (das GWM braucht kein Co-Lead)
3. Axel Weber muss die Konsequenzen tragen und zurücktreten -
Frau Busses Tage in einer Schweizer Grossbank sind bald gezählt. Zeit, sich um neue Herausforderungen umzusehen!
Viel Glück bei der Stellensuche
Max-
„Keller Busse“ bitte schön die Dame legt grossen Wert mit ihrem Doppelnamen angesprochen zu werden.
So eine wie die „van der Leyen“ bisher nichts auf die Reihe gebracht und trotzdem überhöhte Machtansprüche.
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Intrigen einfädeln und Grossboni einstecken scheinen wohl die Lieblingsbeschäftigungen der Grossmananager:innen der UBS zu sein, zu mehr reicht es nicht, weil wohl die intellektuellen Eigenschaften fehlen eine Bank zu führen und so wird eben gewurstelt, um banale Bedürfnisse befriedigen zu können, wie schöne Autos, Häuser, Yachten, Uhren, Edelklamotten und Golfen in Marbella geniessen zu können.
Gunther Kropp, Basel-
Wäre auch Deine Lieblingsbeschäftigung. Leider fehlt Dir dazu der Schneid und der Intellekt. So konzentrierst Du Dich auf Deine alltäglichen Räubergeschichten auf IP. Auch ein Karriereweg. Kunther Gropp, lesaB
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@Kunther Gropp, Leiter Spezialeinheit G.K.
Sie beziehen Ihre Aussagen auf Sabine Keller-Busse und sägen an ihrem Stuhl in der Hoffnung darauf Platz nehmen zu können?
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Warum eigentlich nicht? Würde doch gut zu den anderen Abzockern passen, die für die Bank nichts bringen. So ein Trauerspiel habe ich noch nie gesehen. Alle unfähig angefangen beim VRP über die VR bis zum obersten Management. Tragisch. War mal stolz auf diese Bank. Das war einmal.
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… geniesst als frau besonderen schutz ….
also doch nur eine quoten frau, eine streberin.
geschützte werkstatt?
geschützt von der ubs und die ubs vom bund.
guet nacht, zame. -
wenn du SKB im Boot hast, kannst du sicher sein, dass es untergeht. Vor allem wenn du auch noch den übergewichtigen Weber geladen hast. Mein Rat an die Aktionäre: rette sich ans Ufer, wer kann!
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Denke Hammers wird dann die gute Frau Keller-Busse schon zurecht stutzen.
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Heisst der Gute nicht Ralph Hamers?
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@ Dr.Duden; Sie haben vollkommen recht der Gute heisst Ralph Hamers, soll ich meinen Text nochmals schreiben, damit Sie ihn auch verstehen?
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Hammer vs. Killer-Büsi, Runde 1!
Wetten werden angenommen
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Viel Spass mit Keller-Busse, die kriegt dann auch Bonus auf den Bussen. Passt ins Konzept.
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Ist es eigentlich erlaubt, am Stuhl des Vorgesetzten zu sägen ? Müsste man da nicht die Polizei benachrichtigen oder gleich die Ambulanz rufen ?
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Leider basiert das Leben und Sterben bei UBS ausschliesslich auf Denunzieren von Mitbewerbern und Lügen gegenüber dem Vorgesetzten auf allen Stufen. Das beginnt schon auf Stufe Deskhead Rolle und geht bis in die Geschäftsleitung. Bin seit 35 Jahren für das Unternehmen tätig und weiss wovon ich spreche.
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Leider kann ich das nur bestätigen, ich war selber jahrzehntelang für die UBS tätig. Begonnen hat es nach der Fusion und wurde von da an nur immer schlimmer und schlimmer. Ich lobe mir den Tag, an dem ich den Mut hat zu einer anderen Bank zu wechseln. Nun kann ich von weiten zuschauen, wie sich die die UBS-Karriere-Ehrgeizlinge gegenseitig fertigmachen. Schade für dieses Unternehmen und seine vielen guten Mitarbeiter.
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Angewachsene Ohrläppchen! Was für eine Kälte!
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Na ja, entgegen dem Mythos, sind auch Frauen fähig ihren Kontrahenten den Dolch oder die Lanze von hinten in den Rücken zu stossen. Nun wird es sich weissen, ob Sie so erfolgreich sein wird wie Brutus oder Hagen von Tronje?
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Teamplay ist längst out. Karriere geht nur als Arschriecher. Und dabei können Frauen problemlos zu schlechteren Männern werden.
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Ich bin klar gegen Frauen im Topmanagement. Ich habe über Jahre persönlich miterlebt, wie solche Karrierebiester agieren, um ihr Ziel zu erreichen. Männer sind untereinander viel entspannter und meist auch die entspannteren Chefs. Frauen wollen sich und ihrem Umgeld immer beweisen, dass sie besser sind und dafür rollen gerne auch mal Köpfe.
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Ja, gewisse Karrieristen haben null Skrupel.
Aber, ist das ein Frauenproblem? Haben Sie ein Problem?
Meine Erfahrung:
Männer wirken dabei oft lockerer agieren aber nicht minder dreckig (natürlich nicht vorgeblich / vordergründig). -
Ja, das ist es allerdings. Überall wo ich mit Frauen im Top Management zu tun habe, gibts zwischenmenschlichen Ärger. Ausnahmslos. Männer sind manchmal auch so aber Frauen ganz oben sind entsetzliche Biester und ich arbeite nie gerne mit denen zusammen. Männer sind in der Liga einfach entspannter. Das müssen die Frauen unbedingt noch lernen und können sie das dann, dann werden sie top.
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Hört auf mit diesen Genderdiskussionen, die bringen uns nicht weiter. Leider fördern „Quotenfrauen“ gerade diese Diskussion.
Keller-Busse ist ja gerade keine „Quotenfrau“. Sie hat sich über Jahre in der UBS empor gearbeitet. Dass sie sich dabei behaupten muss, liegt in der Natur des Grosskonzerns und ist geschlechterunabhängig.
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Ein zutiefst unangenehmer und lächerlicher Menschenschlag, diese Konzernsklaven. Egal ob Mann oder Frau.
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Mal ganz ehrlich: Wäre auf dieser Position & in dieser Situation & in dieser Branche jemand anders?
Das Verhalten von Frau Keller-Busse entspricht einer karrieregetriebenen Frau, die ihre Grenzen bereits lange überschritten hat und unter Illusionsvorstellungen von…
Man müsste Weber sofort in die Wüste schicken. Einen derart angeschlagenen Hammers als Chef einzustellen ist schon fast fahrlässig. Milliarden…
Genau dieser Typ Frau sollte auch in Quoten-Genderinnen-Zeiten nicht gefördert und befördert werden. Schon die neue Position als Schweiz Chefin…