Balluun wurde hochgejubelt. „Das Zürcher Start-up Balluun nimmt Fahrt auf“, titelte die Bilanz vor 3 Jahren.
Mit Philippe Gaydoul und Walter Knabenhans hätte das Digital-KMU „prominente Investoren gewonnen“.
Tausende von Kleininvestoren wollten sich darauf die Chance nicht entgehen lassen, beim nächsten Facebook dabeizusein.
Nun stehen sie vor einem Scherbenhaufen. Die Balluun AG mit Sitz in Zürich ist Pleite.
„Mit Urteil vom 09.12.2020 hat die Konkursrichterin des Bezirksgerichts Zürich über die Gesellschaft mit Wirkung ab dem 09.12.2020, 14.00 Uhr, den Konkurs eröffnet; demnach ist die Gesellschaft aufgelöst“, steht im Handelsregister.
Auf Balluun.com findet sich nichts dazu. Als ob nichts passiert wäre, heisst es dort zuoberst: „Own a B2B Market Network for Your Industry“.
Wer mehr unter „News“ erwartet, findet dort einen letzten Eintrag vom März dieses Jahres. Damals ging die Schweiz in den ersten Corona-Schlag.
Gut möglich, werden die Verantwortlichen genau das als Grund ihres Scheiterns ausführen. Das Virus hat uns erledigt.
Dabei geht es um Anderes. Die Balloon war von Beginn weg ein Hype. Der Effort ihrer Chefs lag im Verkaufen der Aktien – mit Ausblick auf einen Börsengang.
Über Zwischenhändler stiegen Schweizer Kleininvestoren ein. Noch kurz, bevor die ersten Hiobsbotschaften erfolgten.
Diese führten vor gut einem Jahr zu einer Teilsanierung. Der starke Mann, ein Innerschweizer Unternehmer namens Ariel Lüdi, zog sich als Präsident zurück.
Es übernahm Walter Knabenhans, einst CEO der Bank Julius Bär. Knabenhans hatte sich schon zuvor mit eigenem Geld bei der Balluun engagiert.
Ab Juli 2019 wurde er Verwaltungsrat mit Einzelunterschrift, unter seiner Führung gelang im Oktober die Entlassung aus der Nachlassstundung.
Am 1. November 2019 liess sich Knabenhans darauf als neuer Präsident des VRs der Balluun AG wählen. Als neue Revisionsstelle für die zuvor ausgeschiedene EY eine „Merkli & Partner“ in Baden.
Die neue Führung mit Old Banker Knabenhans geriet rasch in Schwierigkeiten. Diesen Frühling neigte sich das Geld erneut zur Neige. Eine nächste Kapitalerhöhung tat not.
Diese wurde im September im Handelsregister eingetragen. Dabei stach ins Auge, dass ein Darlehen mit 10 Millionen neuen Aktien verrechnet wurde.
Geholfen hat alles nichts. Auch das zuletzt eingeschossene Kapital verbrannte – und wie. Weniger als 3 Monate nach der Erhöhung des Eigenkapitals war bei der Balluun der Ofen aus.
„Balluun AG in Liquidation“, heisst die Firma neu. Und Präsident Walter Knabenhans ist abgetaucht. Keine Antwort auf Anrufe.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wurde vor einigen Jahren auch angegangen – sehr mysteriös und bin froh, bin ich damals nicht eingestiegen.. Das ist eine Scheinfirma und ist Betrug!
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We have 2MM shares and we discover that in 2019 all assets have been transferred to Balluun USA (stated in Balluun USA web site). This is not fair and it is something that has to be reported to the Authorities. Balluun USA is active in the same business and therefore it is clear that this is not correct. What a shame and Switzerland permits this f****g way to conduct business. 🤬
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Komisch, hatte nie von diesem Startup Kenntnis genommen. Und ja, wo Gaydoul mit seinem Spielgeld reingeht, sollte jeder vernünftige Investor einen sehr grossen Bogen drumrum machen. Bisher hat er sein geerbtes Geld oft in Pleiteunternehmen investiert. Vieles was er anfässt geht in die Hose aber Dank seinem Grossvater kann er sich jede Pleite leisten.
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Müsste man hier nicht noch sagen, ob die Täter Schweizer sind ? Ich meine, der SVP will ja immer wissen wenn die Täter Schweizer sind dass man es sagt damit sich die Leser ein Meinung über die Schweizer bilden können, oder ?
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Mein ganzes Geld, wurde von einem windigen Mächler, der mein gute Freund war, in diese Katastrophe investiert. Ich bin jetzt pleite und will nicht mehr leben. Er hat mir versprochen , bei mir die Aktien abzukaufen, im Fall es nicht gut geht. Jetzt er ist in Bulgarien und die Gesellschaft ist kaputt. Das war 440000 Franken. Habe keine Hoffnung auf die Gerechtigkeit mehr. Anwalt will mir nicht helfen, weil er weisst, dass ich kein Chance habe und nicht zahlen kann und er nicht in der Lage ist mir zu helfen.
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Aber bitte wer investiert schon so eine summe in eine zwielichtige“gesellschaft“
Investiere nie kapital in irgend etwas das man(n) (frau) nicht verkraften kann. Etwas gar naiv.
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„ein Innerschweizer namens Ariel Lüdi“ – wer sich im E-Commerce nur ansatzweise auskennt oder etwas recherchiert weiss, dass Ariel ein erfolgreicher Unternehmer ist und seine Firma Hybris für 1.5 Mrd an SAP verkauft hat. Übrigens laufen praktisch alle Onlineshops von Migros, Coop, Manor, Pfister, Ochsner, Hornbach uvm auf Hybris von eben diesem Innerschweizer.
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Ja, Ariel hat das schon sehr gut gemacht mit der Hybris! Doch haben während der Start-up Phase der Hybris nicht die Gründer rund um Carsten und Moritz den Grundstein (tragfähiges Business Modell) für den künftigen Erfolg gelegt? Und Ariel hat von diesem soliden Fundament bei Hybris profitiert. Doch bei Balluun wäre gerade er als VRP für dieses Fundament verantwortlich gewesen – und das hat offensichtlich gefehlt.
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Der Ariel Lüdi und sein Vermögen wird überschätzt. Investiert ist beziehungsweise war er in 20. 3 sind sehr erfolgreich, 12 füttert er durch, 5 sind insolvent
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Dieses Duo Inferniale Knabenhans / Gaydoul hat wieder ein Luftballon produziert und für die Investoren Totalverluste erzielt. Das passt zu den beiden, welche schon im betriebenen Business vorher (Bär, Denner, Navyboot, EHC Kloten etc.) völlig versagt hatten und für viele Jobverluste von kleinen Mitarbeitern verantwortlich waren.
Unglaublich, wie diese Typen es vorher so hoch rauf geschafft haben mit ihren Beziehungen und dem grossklotzigen Auftreten. Aber jetzt kommt der grosse Fall und das zu Lasten von den meist gierigen Investoren und hoffentlich auch dem eigenen Kapital. -
War Walter Knabenhans nicht einmal Mitglied der Eidg. Übernahmekommission? Und gleichzeitig VRP bei der Bank am Bellevue (welche bei der Operation „Tierschutz“) gemäss den Medien ein Schweizer Industrieunternehmen herausforderte? War Walter Knabenhans gemäss Medien nicht einmal in Diskussion mit den Steuerämtern wegen Ort des Lebensmittelpunkts? Hatte Hr. Knabenhans als CEO von Julius Bär eines Tages finanzielle Ziele ohne Absprache mit dem VR kommuniziert? Und jetzt gelang der Start-up „Balloon“ nicht…Warum nannte man die Firma nicht einfach „Ballon“? Fragen über Fragen. Oder sind dies alles nur Gerüchte und erfundene Geschichten? Die Antworten darauf bleiben offen…bis in alle Ewigkeit.
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Knabenhans. Ein tief gefallener. Mitleid mit ihm hat niemand. Auch mit Gaydoul nicht – da geht fast immer alles schief.
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Nicht nur die Kleinaktionäre verlieren ihr Geld sondern auch die Steuerzahler.
Im Update an die Balluun Aktionäre vom 3.4.2020 wurde informiert, dass u.a. folgende Massnahmen getroffen werden:Kurzarbeitsanträge für die Mitarbeitenden in der Schweiz und in Deutschland
Antrag auf COVID-19 Überbrückungskredit in der Schweiz für die Balluun AG
Antrag auf COVID-19 Überbrückungskredit in Deutschland für Saigara GmbHhttps://de.balluungroup.com/shareholders
Da bei den COVID-19 Anträgen keine Unterlagen zur Firma eingereicht werden mussten, ist leider davon auszugehen, dass ein namhafter Kreditbetrag ausbezahlt wurde, obwohl die Balluun AG schon im April bankrott war.
Eine Schweinerei!
Leider ist das kein Einzelfall und die COVID-19 Kredite dürften den Bund bzw. den Steuerzahler noch viel Geld kosten.
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Das was hier geschrieben wurde ist unwahr und ein völliger Blödsinn. Da die Balluun Holding ohne Umsätze war, konnte auch kein Kredit beantragt werden. Weder für die Holding noch die Töchter. Alles Betrug … auch dieser Beitrag!
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Zocken ist erlaubt aber man müsste wissen, dass es in die Hose gehen kann. Sportlich wegstecken und bei der nächsten Sollentnahme vielleicht auch das Bauchgefühl mit berücksichtigen, das bloss so eine Idee. Cheers Reinhard Schmidlin, Oldtimer Galerie Toffen
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Hier sind wohl eher mal die ungenügenden Leistungen der Herren Ariel Lüdi (Investor/VRP) und Roland Kümin (ehemaliger CEO) kritisch zu hinterfragen. Da wurde eine Firma am Markt positioniert und insbesondere den Investoren schmackhaft gemacht, die für Kunden ganz einfach keinen Nutzen erbracht hat. Kein Wunder, ist nun Schluss. Interessant wäre, ob es hier noch ein rechtliches Nachspiel für diese Herren hat?
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Wer sich die Lösung mal genauer angeschaut hat konnte erahnen, dass da nicht wirklich viel dahinter steckt. Die Lösung war technisch nicht der Brüller und die Usability liess zu wünschen übrig. Aber anscheinend haben sie es geschafft, ein paar Kunden (in den USA) an Land zu ziehen.
Fairerweise muss man sagen, dass ich bis heute keine (erfolgreiche) Lösung gesehen habe, wie man Messen auf den Onlinekanal bringt.
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Was wurde denn hieraus?
UPDATE DATED 09/06/2020
An American M&A firm named Greenberg & Partner is currently contacting Balluun shareholders regarding a takeover of Balluun AG by Shopify and would like to encourage them to buy shares. We would like to point out that these takeover rumours have no basis and that this has not been discussed with us. We therefore advise you against signing a contract with Greenberg & Partner. -
Die Recherche ist leider korrekt. Ich gehöre auch zu den „Kleinanlegern“ die das eingeschossene Geld los geworden sind. Eine himmeltraurige Geschichte. Ständig wurde man vertröstet und gebeten neues Geld nachzuschiessen. Am meisten Geld verdienten diese Aktienverkäufer mit ihrer Provision und die Herren Müller und wie sie alle hiessen mit ihren Honoraren. Man ist ja selbst nicht unschuldig und wurde nicht gezwungen zum Investieren, aber die Versprechungen und in Aussicht gestellten Gewinn waren von Anbeginn falsch (bewusst?) und zu hochgeschraubt.
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Da gingen Sie aber leider ein wenig sorglos mit Ihrem Geld um, Herr Sorg!
Wenn Sie der sind der ich meine, dann wären Sie ja hoffentlich nicht auf solche Einnahmequellen angewiesen!
Schauen Sie doch lieber Eishockey…
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Diese „Pennystocks-Verkäufer“, die wohl ahnten, was für einen Schrott sie ihren „Kunden“ andrehen und sich bei diesem „Schrotthandel“ gesund stiessen, sollten zur hinterfragt werden.
Das ganze Balluun-System hinterlässt nämlich einen bitteren Nachgeschmack.
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Lieber Benny
Bim jasse Geld verlürre isch besser. -
Sie sind nicht schuldig. Diese Leute haben gelebt auf unsere Kosten, vor allem ich kann bis heute nicht Verstehen, wie ist es mit mir passiert ist. Aber bei mir war ein hoch Betrug, weil ich mein ganzes Geld von guten böse Aktiven in diese s.. invert habe
Lg
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De Chnebel war bei JB schon eine „Pfeife“. Ich habe nie verstanden, wieso gerade Chnebel CEO von JB wurde…
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Der Übername Chnebel trifft nicht auf Walter Knabenhans jun. zu.
Sein Vater trug den Übername.
Bitte nicht nocheinmal verwenden. -
Sehr geehrte Frau Knabenhans,
Ja, Sie haben absolut recht, dass Herr Walter Knabenhans Senior (Kaminfegermeister) den Übernamen „Chnebel“ trug. Trotzdem nannten wir bei JB intern den Junior ebenfalls „Chnebel“.
Hätten wir ihn „Chnebeli“ nennen sollen?
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Ich bin der Meinung, dass der Name Chnebel nur meinem Mann zusteht.
Es gibt Weggefährten meines Mannes, die sich sehr daran gestört haben, dass der Junior so tituliert wurde.
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Balluun ist nichts anderes als ein Ballon und endlich geplatzt.
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Gut gesagt
Gesunde Satire ist immer rechtfertig
Aber in diesem Fall, die ist nicht lustig.
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Der Luftballon-Balluun hat den Durchbruch in die Stratosphäre nicht geschafft!
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Vielleicht sollte sich Walter Knabenhans mal ernsthaft fragen, ob er mit 70 Jahren nicht besser in Rente geht. Seine Kompetenz als Präsident oder Mitglied eines Aufsichtsorgans wird sicherlich nicht mehr zunehmen. Damit läuft er nur noch Gefahr, seinen guten Ruf und sein Image selber zu zerstören. Aber eben: das ist das Schicksal von vielen (ehemaligen) Topmanagern, die zuwenig selbstkritisch (geworden) sind, um auf der Höhe ihrer Fähigkeiten auszusteigen.
Bekanntlich sollte man eine Party verlassen, wenn sie am schönsten ist…
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you do not leave money on the table, even when you are 70 and do not really need any more. Geiz ist geil.
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Mir ist bis jetzt nicht bekannt, was diese Firma für ein Produkt hatte…
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Was Herr Knabenhans nach seiner Pensionierung in der geschützten Werkstatt JB angelangt hat war leider kein Erfolg. Selbsteinschätzung ist eben schwer, wenn man nur Abnicker um sich herum hatte.
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Der deutsche Dichter Novalis, eigentlich Georg Philipp Friedrich von Hardenberg meinte: „Spielen ist Experimentieren mit dem Zufall.“
Könnte wohl heissen, wenn man Geschäfte nach dem Zufallsprinzip betreibt, können auch grosse Abschreiber eintreten.
Gunther Kropp, Basel -
Balluun war ein Boiler-Room. Aktien wurden übers Telefon verkauft – zu absurden Bewertungen. Diese hatte ein befreundetes „Wertschriftenhaus“ errechnet. Gaydoul, Knabenhans wurden als Lockvögel gebraucht. Das Produkt, welches das Unternehmen angeblich entwickelt hatte, war ein Scherz. Das konnte jeder feststellen, der etwas genauer hinsah. Wer die Aktien verkaufen wollte, fand keine Käufer oder zu einem kleinen Prozentsatz des Kaufpreises. Eigentlich eine kriminelle Machenschaft. Die NZZ hat das Treiben der Telefonverkäufer um Balluun vor einigen Monaten trefflich beschrieben…
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Wenn das so (gewesen) ist, erinnert mich das doch stark an den Think Tools Hype vor etwa 20 Jahren. Nur das man dort zusätzlich auch noch die Börse „missbraucht“ hat um möglichst viel warme Luft zu platzieren.
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Beim Betrugsfall Amvac wurden über Zwischenhändler Kleininvestoren mit dem anstehenden Börsengang gelockt und die Darlehen von Amvac-Nahestehenden wurden mit Aktien abgegolten. Diese haben dann ihre Aktien überteuert von Zwischenhändlern (Call-Center) an Kleininvestoren verramscht. Der Schaden für die Kleininvestoren bei der Amvac beträgt mehr als 65 Mio. Gerichtlich ist bis jetzt noch nichts geschehen (evtl. dann im März 2021) und Klagen der Kleininvestoren wurden vom Gericht abgewiesen. Mal schauen, ob sich in anderen Fällen etwas tut, doch die Chancen sind klein, denn in der Schweiz lebt es sich als Finanzbetrüger sehr gut, Gesetze und Gerichte sind schwach.
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Es ist immer dasselbe rungejammere: wenn Leute über den Tisch gezogen werden, sind immer andere Schuld. Dabei gilt: zum bescheißen gehören immer zwei. Wer Aktien von Betrügern am Telefon kauft hat entweder zu viel Geld, zu wenige offene Fenster durch die er das Geld werfen kann oder er ist einfach zu dumm oder zu faul, um sich bei seinen Investitionen schlau zu machen. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Menschen auf diese Maschen hereinfallen. Enkeltrick, Zigeunerschleuder oder einfach Nötigung oder Diebstahl, die Dummen sterben leider nicht aus oder es geht ihnen immer noch zu gut. Das kann sich aber in Kürze schnell ändern.
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Der einzige VR LUXON spielt lieber Golf in Monte Carlo und Mijas nahe
Marbella. Schneller Ferrari mit MC Autonummer. Im Sommer in Küssnacht a.R. -
@Einstein
Natürlich kann Ihnen, Herr Albert Einstein, als Jahrhundertgenie dies nicht passieren, dass Sie auf einen Betrug hereinfallen und sei er noch so professionell aufgezogen. Aber die ca. 1’000 Kleinanleger praktisch als Deppen zu bezeichnen, wirkt schon etwas arrogant. Wäre es nicht im Sinne der Gesellschaft, wenn die vielleicht nicht so genialen Kleinanleger besser geschützt werden? Vor allem müsste man gar nicht viel ändern (kleine Gesetzesanpassung und die „Private Equity“ Call Center der Finma unterstellen (wie Vermögensverwalter, Banken, Versicherungen, Fintechs und praktisch jeder andere, der ein Geschäftsmodell im Finanzbereich betreibt). Oder gehören Sie etwa zu diesen verachtenswerten Personen, die selber von diesem Umstand profitieren?
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Na und, passiert am laufenden Band, hängt vor allem an den Ideen, meistens sind die Me-to Produkte/ Startups zum Tode verurteilt. Da hilft auch ein Ex CEO nicht.
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Ausser Schadenersatzzahlungen, Bussen, Strafzahlungen und Misswirtschaft und nicht zu vergessen das Abspitzen von Depots mit Struckies und hocheingepreissten Anlagen, das sind die Qualitäten und Ausweise der im Range stehenden MD’s, CEO’s, GD’s usw. – die Aktienpreise der Banken weisen seit der Finanzkrise in 2008 aus, wie nachhaltig Banken ihr Geschäft tätigen – who cares, die Aktionäre sind die Dummen, ich meide seit über 15 Jahren Anlagen in Bank- und Versicherungsaktien für die Kunden.
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-Ich auch und bin bestens damit gefahren!
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Die Firma, unter Fuehrung des Knaben Hans ist pleite! Kinder- und Laienarbeit ist verpoehnt. Nun haben sie den Dreck, die gutglaeubigen Shareholder, worunter sich einer sehr gut auskennt mit Pleitegehen.
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Wo der Gaydoul investiert macht man besser einen grösseren Bogen, den der hat ein mehrfach bewiesenes glückliches Händchen für Flopinvestitionen.
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Am besten Gaydoul mit G.Honegger zusammen dann trifft Arroganz auf bodenenlose Dummheit.
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der Gaydoul hört ja auch religiös auf Andreas Tschopp, und Andy ist genau so beschränkt im Horizont. Die passen gut zusammen
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Knabenhans natürlich immer nur mit der teuersten blauen Hermes-Krawatte und Masshemd/anzug und Balluun natürlich mit der teuersten Startup Adresse der Schweiz (Bahnhofplatz 1). Klar sind die pleite gegangen, statt für Hermes und Bahnhofstrasse hätten die das Geld in schlaue Ideen investieren sollen und nicht einfach The Facebook kopieren sollen mit einem kindischen unaussprechlichen Namen „Balluun“. Aber kindisch passt ja zu Knabe/nhans.
Umsatz und Gewinn? war nie richtig vorhanden, „nur 5 Kunden“. Das Ding war von Anfang an eine Totgeburt, die man durch lächerliches Investoren Namedropping („Gaydoul investiert auch“) retten wollte. -
Waren das nicht die top-seriösen Telefonverkäufer, die 50% Vermittlungsprovision für das Eintreiben von Investorengelder als Entschädigung erhielten? Der ex-Banken-CEO (Grüezi, Finma!) wusste davon sicherlich nichts, obwohl es schon vor Jahren in der Presse stand.
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Abtauchen nach dem Verrauchen ……
Eine typische Handlungsweise von ausgepowerten Bankern, welche nach Aufgabe ihres „Fettpolsters“ beim Arbeitgeber sich als „Unternehmer“ gebärden!
Das Einzige was solche Typen beherrschen ist die Lockvogel-Masche unbedarften Hype-Jägern Geld, viel Geld, aus der Tasche zu ziehen!
Knabenhans ist ein schillerndes Beispiel von vielen. 2021 werden ihm Dutzende von Gleich-Gesindten folgen.
Alles Bluffer welche weder kalte Luft vertragen noch ehrbares Geschäftsgebaren mitbringen. Konkursämter müssen aufrüsten!
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Das erstaunt nicht, nur Baer merkt nichts.
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Balluun – klingt ja schon im Namen nach heisser Luft 😅
Danke für den Bericht aus der Startup-Szene. Darüber wird viel zu selten berichtet. -
Startups können scheitern. Das tun sogar sehr viele.
Wenige starten durch.
Nur Ausnahmen sind disruptiv und verändern die Welt, werden zu einem Megastar. Nur extrem selten und eher eine Jahrtausend-Erscheinung sind Entwicklungen, die hunderttausende von % in nur einem Jahrzehnt hinlegen. Wie es der Bitcoin macht.
Dabei ist der Bitcoin nicht mal ein Unternehmen sondern einfach eine Idee, die inzwischen von Abermillionen Menschen unterstützt wird.Hey – er hat grad die 27.000 geknackt! Wo bleibt der hässige Bericht drüber?
Ich vermisse ihn, und auch die schlauen Kommentare der ewig gestrigen Nichts – Verstehen – Woller.
Hopp Schwiiz!-
Bis auch dieser Hype tosend zusammenbricht, war dann eben auch nur so eine Idee.
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Der „nicht versteher“ sind sie her PP.
Der Preis des BTC hat absolut keinen Bezug zu irgendetwas in unserem Universum. Er ist jetzt so, morgen kann er wieder bei 1$ sein. Hier gehts nur um Angebot & Nachfrage.
Im Moment wird der grösste Hype aller Zeiten durchgezogen mit dem Versuch den BTC zu legalisieren.
Aber es wird der Moment kommen, da bricht das Kartenhaus zusammen. Ich persönlich rechne damit noch im ’21.
Das wird ein Getöse, hab den Champus dazu schon bereit.
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Wo der Gaydoul investiert macht man besser einen grösseren Bogen, den der hat ein mehrfach bewiesenes glückliches Händchen für Flopinvestitionen.
Vielleicht sollte sich Walter Knabenhans mal ernsthaft fragen, ob er mit 70 Jahren nicht besser in Rente geht. Seine Kompetenz…
De Chnebel war bei JB schon eine "Pfeife". Ich habe nie verstanden, wieso gerade Chnebel CEO von JB wurde...