Die Börsen sind auf Rekordkurs – Gelddrucken sei Dank. Was Corona aber für die „echte“ Wirtschaft bedeutet, zeigt das Beispiel der grossen Emil Frey-Gruppe.
Diese unterzieht ihre Vermietungstochter Herold einer Gesundschrumpfung. Es geht ums Schweizer Geschäft mit Hertz und deren Billigmarken.
Seit 2012 hat die Emil Frey-Gruppe, zu 100 Prozent im Besitz von SVP-Spitzenmann Walter Frey, die exklusive Hertz-Vertretung.
Bis 2019 war das eine Goldgrube. Der Umsatz verdoppelte sich, die Firma investierte: neues Headquarter, frische IT.
Dann kam Corona. Und der ganze Schwung kehrte ins Gegenteil. Niemand flog mehr, also mietete auch keiner am Flughafen einen Wagen.
Die Folgen sind dramatisch. Die Frey-Tochter hat im laufenden Jahr knapp einen Viertel ihrer 495 Mitarbeiter entlassen oder in Rente geschickt, ein Teil der Crew ging von sich aus.
Emil Frey-Chef Gerhard Schürmann bestätigt den Massenabbau, der Auto-Manager will diesen aber relativieren.
„Von den 115 wegfallenden Stellen fallen 37 auf natürliche Fluktuationen, 15 auf Vollzeit-Angestellte, der Rest betrifft Rentner, Studenten und andere Mitarbeiter auf der Basis von befristeten Arbeitsverträgen oder Stunden Arbeitsverträgen.“
Das Geschäft mit Autovermietungen sei ideal für Leute, die keine feste Anstellung suchten oder im Pensionsalter noch eine Beschäftigung auf Stundenbasis wollten.
Trotzdem sei das Krisenjahr eine Zäsur. „Wir machen mit Hertz 2020 Verlust, weil die Vermietungen an den Flughäfen eingebrochen sind“, so Schürmann.
Das Minus halte sich in Grenzen, weil es gelungen sei, die Abhängigkeit vom Airport-Business zu reduzieren. Lag der Anteil beim Start mit Hertz vor 8 Jahren bei 90 Prozent, betrage er heute noch die Hälfte des Umsatzes.
Am Wachsen sei das Geschäft mit Auto-Vermietungen in den Städten – für Umzüge, sonstige Transporte; und Neukunden, die vor einem Kauf das Fahren ausprobieren wollten.
Neue Formen des Autofahrens lägen im Trend, weshalb das Hertz-Geschäft für die Frey-Gruppe immer wichtiger werde, meint Schürmann.
„Das Mobilitäts-Business ist für unsere Zukunft zentral, weil immer mehr Kunden Autos mieten oder sharen könnten.“
Keiner wisse, ob die Sharing-Gesellschaft das Auto-Geschäft auf den Kopf stellen würde, mit einbrechenden Verkäufen und umgekehrt explodierenden Vermietungen.
Weil eine Prognose schwierig sei, müsse man bereit sein. Mit über einem Fünftel des Marktes sei man mit Hertz und deren Billigmarken Thrifty und Dollar vorne dabei.
Die Hauptkonkurrenten seien nicht die Aufsteiger der letzten Jahre wie Mobility. Die Genossenschaft setze stark auf Autos der Emil Frey-Gruppe.
Direkt kämpfen würde man vielmehr gegen die anderen klassischen Vermieter wie Avis und National.
Emil Frey-Chef Schürmann spricht vom „Abo“-Markt. Dort würde sich ein Teil des zukünftigen Auto-Wettkampfs entscheiden.
Mit den nach der Sanierung verbleibenden 380 Stellen bei der Herold Fahrzeugvermietung respektive der Hertz Schweiz wolle man vorne mitspielen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Sorry Leute. Grossteil det Komentare sind für mich unprofessionelles Geschwätz + Stimmungmache gegen bisher zuverlässigen Arbeitgeber. Verlust von 15 Vollzeitstellen sind für jeden sehr hart. 23 natürliche Fluktuationen sind auch unschön. Bleiben noch 77 Pensionierte (verm. Grossteil)/Studenten. Ich bin 1 Pensionierter der den Job als Logistikfahrer Hertz wegen Corona verloren hat. Habe damit niemandem Job weggenommen. Habe nun mehr „Freizeit“, Rente kommt immer noch regelmässig, kann auf bescheidenes Taschengeld von Hertz problemlos verzichten. Habe trotzdem gute Erinnerungen als „Logistikfahrer Hertz“
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Der gesamte Bundesrat muss entfernt werden durch die Generalität der Armee, die Eidgenossenschaft muss wieder eigenständig handeln.
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Mit den Entlassungen müssen Sie die Unternehmen wie Emil Frey sowie andere zählen, es ist nur der Anfang, andere werden weiterhin Entlassungen wie Bau und andere Unternehmen machen
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herr m.schenker darf ich sie für ihren primitiven kommentar ein arschloch nennen???
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Hertz ist in den USA seit 2018 schon praktisch Pleite, das sind die Nachwehen aus den Staaten und nicht von Corona ausgelöste Problematik
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Die nutzen jetzt die „Gunst“ der Stunde unter dem Deckmantel von Corona und putzen die gemäss ihnen faulen und teuren Eier raus, damit sie nachher noch mehr Kohle scheffeln können. – Somit stehen sie am Ende der Pandemie besser da als zuvor, haben jedoch vorher vom Staat und uns Steuerzahlern sicher noch viel (Gratis)-Geld erhalten als Extracash zur Optimierung ihrer Finanzen. So kann Frey nachher noch mehr Geld den ZSC-Lions in den Rachen schieben für die unnötigen Brot und Spiele vor allem ins dieser Zeit sowie seinen Parteispiessern.
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Walter Frey, ex SVP Nationalrat hat während seiner Amtszeit – we jeder andere Politiker heute auch noch – nur für seine Interessen geschaut. Sein Auto-Imperium in der Schweiz profitiert immer noch vom „Artenschutz“ mit allen möglichen Restriktionen im Autogewerbe welche in der E.U. nicht möglich wären. Auch das ist ein Beitrag von vielen anderen, warum die Schweiz ein Hochpreisland ist
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Walter Frey hat, wie sein Vater Emil, vor allem hochwertige Arbeitsplätze geschaffen. Solche Leute fehlen heute in der Bundespolitik um den rot-grünen Bundesratseskapaden Paroli zu bieten. Wenn die SP, v/o StauPartei, am Ruder ist kommt’s selten gut.
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War während Jahrzehnten Konkurrent der E. FREY Gruppe. Der Vater wie der Sohn Frey waren immer äusserst korrekt zu ihren Angestellten. Einer der normal gearbeitet hat, ist nie rausgeflogen!
Der Bobcat hier oben hat von Tuten und Blasen keine Ahnung.
Die Politik der Preise in der Schweiz wird immer vom Hersteller entschieden! Vorallem wenn das Produkt aus Japan kommt! -
Immer nur nörgeln- nennen sie mir eine Branche oder eine 100% private Firma, die nicht in irgendeiner Form von staatlichen Eingriffen/Entscheidungen/Vitamin B profitiert?
Jedem, der Arbeitsplätze abseits vom Staat schafft, gebührt absoluter Respekt.
Ansonsten selber Firma gründen und Leute einstellen – aber achtung, halbwegs gute Leute wollen mindestens 7k brutto – sprich da müssen sie erst einmal 9k (volle Lohnkosten) einnehmen, nur um den einen Angestellten zu zahlen. Da ist noch nichtmal ihr eigener Lohn und/oder notwendige Arbeirsmittel/räumlichkeiten mit dabei….
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Die grossen CH-Automobilimporteure bilden ein Kartell. Kartelle sind verboten. Preisabsprachen gehören schon zum guten Ton. Doch alle, die es wissen müssten – Politiker, Importeure, Gerichte – schauen seit Jahrzehnten weg und kassieren fleissig Verwaltungsratshonorare.
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Massenabbau? Bestätigt sich nicht im Text. Boulevardstil, sorry!
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Autovermietung wird es weiter geben, da muss nur die aktuelle Krise jrgendwie vorbeigehen.
Aber so lange sich die Leute noch ein eigenes Auto kaufen können, wird es nichts mit der Sharing Economy. Diese ganzen pseudoprogressiven sozialistischen Allüren der Millenials und ihrer Mitläufer nimmt doch kein vernünftiger Mensch ernst, als Geschäftsmodell taugt es gleich doppelt nicht und wurde auch schon von den grossen Anbietern wieder kassiert.
Herr Frey sollte sich besser bei den Importautos eine weniger dicke Marge herausschneiden und die aktuellen Null- und Negativzinsen bei der Finanzierung weitergeben. -
Guter Artikel für den Gesamtleser für die Firmengruppe des Patrons Walter Frey.
Leider ist aber der Titel negativ reisserisch, das hat Herr Frey nicht verdient und Herr Hässig nicht nötig.Die über 20’000 Mitarbeiter haben bei der Firma Frey einen hohen Stellenwert und ich meinte zu wissen, dass diese Firma als „finanziell kerngesund“ gilt.
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Soso – wenn mal so sozial ist, wie Walter Frey, der seine Milliarden gescheffelt hat und dem Sohn den Autorennstall finanziert, dann könnten doch für die armen Entlassenen auch noch ein paar Brosamen abfallen.
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Dem muss ich leider widersprechen, kein MA hat ein hoher Stellenwert, nur der Prestigewert hat einen hohen Stellenwert. Die EFAG schaut streng zu ihrem Image und nichts das nicht sollte kommt an die Öffentlichkeit. Es sind im Übrigen über 22’000 MA, oder wurden EU-weit scho 2000 abgebaut?
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„Was Corona aber für die „echte“ Wirtschaft bedeutet…“ – Corona bedeutet nichts für die Wirtschaft, Corona ist ein Virus, es hat kein Bewusstsein, kein Denkprozess und kein Plan.
Aber zum Beispiel laut Spahn sind Grundrechte jetzt Privilegien:
„„Richtig und wichtig“ ist aus Sicht des Gesundheitsministers, Geimpften bestimmte Privilegien zu gewähren.“
Und laut WHO gibt es 4(!) andere Coronavirii damit wir schon lange leben, ohne „Massnahmen“:
“It appears the destiny of SARS-CoV-2 [Covid-19] is to become endemic, as have four other human coronaviruses, and that it will continue to mutate as it reproduces in human cells, especially in areas of more intense admission.“
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ist es Nur die Hertz ? Oder der Anfang der suche nach Liquidität?
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Wenn man die Werbung von Carvolution liest gibts, ist das Auto kaufen, mieten oder Leasen kalter Kaffee und nur noch das Auto im Abo! Weil es viel günstiger ist?
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Hat nichts mit der Börse zu tun sondern mit der Pandemie.
Die Kurs-Gewinn-Verhältnisse der Treiber wie Pharma, Logistik, Tecnologie sind immer noch auf vernünftigen Niveaus.
Wer sich allerdings während der Pandemie im falschen Sektor befand hat gelitten. Aber die Pandemie geht vorüber.
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Es soll sich jeder knallhart fragen – was schlimmer ist:
– der 50Jährige Familienvater, welcher seine Stelle verliert und absehbar ausgesteuert wird (solche Schicksale gibt es mittlerweile +10’000)
– der 80Jährige – übergewichtig und dement – der an Corona stirbtAls Gesellschaft können wir nicht alle retten in einer Krise – es gilt verhältnismässig für den Durchschnittsbürger zu sorgen.
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@ M.Schenker: Ich rate Ihnen sich psychologisch begutachten und behandeln zu lassen.
Welch äusserst zynischer Kommentar!
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Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Es sterben auch unter 80 jährige, vielleicht will ja deswegen keiner Fliegen? Und schon gar nicht in einen Corona Hotspot, siehe das WEF. Sie scheinen nicht verstanden zu haben, was Covid 19 ist.
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Oder vielleicht der Behinderte, oder „anders-rassige“? Die tragen ja auch nichts zur Gesellschaft bei Herr Schenker? Remember??
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Ihre Bedenken und Überlegungen machen Sinn und sie werden auch von vielen Älteren geteilt, da diese für die Zukunft unserer jüngeren Generation und unserer aktuellen Wirtschaft überlebenswichtig sein wird.
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Ihre Bedenken und Überlegungen machen Sinn und sie werden auch von vielen Älteren geteilt.
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@Alfred Zünd: Möglicherweise würde auch Ihnen ein solches Gutachten helfen.
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@Alfred Zünd: Möglichetweise würde auch Ihnen ein Besuch beim Psychologen helfen.
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Mit Walter Frey muss man keine Bedauern haben, der hat auch nur für sich selber geschaut.
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Wahrlich, mit Neo-Liberalen wie Walter Frey oder Christoph Blocher muss niemand Mitleid haben. Die Geschichte wird einmal hart über sie urteilen.
Camden gilt als erste Tote Stadt des Milton Friedman Kapitalismus. Dort hat man eine Brücke über die Stadt gebaut, um den Autofahrer Richtung Philadelphia den Anblick zu ersparen. Das Entsetzen und der Aufschrei, man (..) konnte es nicht riskieren. Flint mit ihrem vergifteten Wasser plus „der Lösung“ dazu ist in einem Michael Moore Film bereits verewigt.
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Genau, lieber nur mutlose Sozis, die vom Studium bis zur Pension von Vater Staat leben – durch überbezahlte Staatslöhne finanziert durch die Allgemeinheit. Die Egomanen Frey und Blocher finanzieren diesen aufgeblähten Sozialstaat zum groessten Teil – aber klar in einer Lilalaune Welt ist einfach jeder beim Staat angestellt, produziert nur heiße Luft und kassiert seine 130K brutto (Volllohnkosten wohl bei 160-170k).
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Auch bei der Emil Frey AG wachsen die Bäume natürlich nicht in den Himmel. Das der Familie Frey schon ewig gehörende exklusive Hotel Bad Horn in Horn/TG, an bester Lage direkt am Bodensee, ist arg gebeutelt: Erst noch sündhaft teuer erneuert, dümpelt das Hotel wegen der Corona-bedingten Schliessungen der Restaurants leider kläglich vor sich hin… (Allerdings ist die Emil Frey AG punkto Autopreise keinesfalls ein Billigheimer; da wird das Bad Horn – Loch dann schnell wieder eingespielt sein.)
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Lukas hier ein guter Rat: nutze den Jahreswechsel, um über die Bücher zu gehen.
Die Finanzthemen sind ausgelutscht, immer dieselben 15-20 Leute die unabhängig vom Inhalt kommentieren, ein paar Tausend Views…
Corona hingegen produziert Dir regelmässig weit über 200 Kommentare, Zehntausende Views und neue Leser.
Benenne Deinen Blog von InsideParade auf InsideBern um und starte einen Politblog damit. Du hast auf einen Schlag Tausende potentielle Experten mehr, die es lesen, kommentieren und selber Berichte schreiben. Dir wird die Türe von Informanten eingerannt, weil Politiker mit einem gekränkten Ego sowas von mitteilungsbedürftig sind. Du hast immer mindestens zwei Lager, die sich in den Kommentaren bekämpfen und momentan kann die Regierung sowieso nur verlieren.
Think about it und danke mir später
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Damit dann noch mehr Müll geschrieben und noch unqualifizierter kommentiert wird…… IP ist schon länger kein Finanzblog mehr, und die Qualität der Beiträge, Autoren und Kommentare nimmt laufend ab.
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IP-Kritiker
IP war noch gar nie ein Finanzblog, sondern v.a. ein Psychohygiene-Instrument für alle, dieihren Frust über Bänkler usw. loswerden wollten. Nur einige wenige meinen’s ersnt und vertreten ein Anliegen. Der Rest will wut-bürgerlen, seit der Finanzkrise… -
@ Think twice: und Du scheinst hier der alleinige „TopExperte“ zu sein!
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@ IP-Kritiker: Auch die Qualität und das Niveau gewisser Schreiblinge lässt immer mehr zu wünschen übrig.
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@ IP-Kritiker: Apropos Müll, was ist den Ihr wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit?
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So eine Art Weltwoche für Verschwörungstheoretiker und Misogynisten?
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@Think twice; Die Boulevardpresse von „Blick“ scheint eher Ihr Niveau zu sein, beliben Sie doch dort.
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Wow wie empfindlich die Schafe hier sind und „ihren“ Luki verteidigen, obwohl es gar kein Angriff ist.
@Realist: im Vergleich zum Schund hier, ist der Blick geradezu ein Upgrade – das zeigst Du mit Deiner Rechtschreibung eindrücklich
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IP ist weiterhin mit Abstand das qualitativ hochstehendste, was die CH Medienlandschaft zu bieten hat. Es lebt von ungeschönten Beiträgen mit jeweils unterschiedlichen Sichtweisen sowie unzensierten Kommentaren (sofern diese natürlich in vernünftiger Sprache verfasst sind). Beides ist in keinem anderen Medium mehr gegeben.
IP hat die letzten Jahre weitaus mehr ans Licht gebracht, als NZZ, Weltwoche und die Fastfood Erzeugnisse von Ringier, Tamedia und der SRG.
Eigentlich der letzte Mohikaner in Sachen „echter Journalismus“ – tragisch, aber wahr.
Aber ja, Inside Bern dürfte riesiges Potenzial haben; der Staat ist derart aufgeblaeht, da kommt es taeglich zu Skandalen und massiver Steuergeldverschwendung. Und speziell mit der gezielten und offensichtlichen Covid Propaganda (Datenschutzgesetz) dürfte ein Inside Bern die letzte Chance sein, unsere „Demokratie“ noch halbwegs künstlich am leben zu erhalten. Bevor dann die Staatszensurstelle eingreift :-).
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@Roger de Wecker (gut gewählter Name) – Der Sonntags-Blick wie auch jedes Tamedia Erzeugnis (minus Markus Somm) und jeder SRG Bericht ist der NZZ und der Müllzeitung Namens Weltwoche weit überlegen.
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Eine Erweiterung nach Inside Zürich würde wohl vorerst genügend Stoff hergeben wie die Politik und ihre Verwaltung mit dem Geld umgeht. Zum Beispiel der „Deckel Schwamendingen“ der neuerdings doppelt so viel kosten soll wie vorgesehen. Dies wegen ein paar Pflanzen für 40 Millionen? Erde würde eigentlich ausreichen, die Natur wäre selbst in der Lage für die Begrünung zu sorgen.
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Es soll sich jeder knallhart fragen - was schlimmer ist: - der 50Jährige Familienvater, welcher seine Stelle verliert und absehbar…
Mit Walter Frey muss man keine Bedauern haben, der hat auch nur für sich selber geschaut.
@ M.Schenker: Ich rate Ihnen sich psychologisch begutachten und behandeln zu lassen. Welch äusserst zynischer Kommentar!