Johann Rupert hat Milliarden. Und jetzt ein zerstörtes Image. Der Besitzer der Luxus-Kette Richemont erhielt laut Tages-Anzeiger im Thurgau vor dem offiziellen Impf-Start die erste Dosis.
Die Wogen gehen hoch. „Kann man denn mit Geld alles bekommen“, enerviert sich die SP-Präsidentin des Ostschweizer Kantons im Tagi.
Rupert war fürs Impfen im Privatjet aus Genf angedüst, wo er eine Villa besitzt und sein Schmuck-Imperium den Sitz hat.
Das Sondersetting für den Milliardär dürfte mit einem anderen Investment Ruperts zusammenhängen, jenem an der Hirslanden-Gruppe.
Diese erhielt vom Thurgau den Zuschlag für die kantonale Impf-Kampagne. Der zuständige Gesundheitsdirektor heisst Urs Martin, ist mit 41 Jahren jung, von der SVP.
Und: Martin war bis zu seiner Wahl in die Thurgau-Exekutive Kommunikations-Manager bei der Hirslanden-Gruppe.
Er habe sich aus dem Entscheid für die Impf-Vergabe herausgehalten, so Martin. Die Hirslanden meinte derweil gegenüber dem Tages-Anzeiger, Rupert sei einer von mehreren Testpersonen gewesen.
Den Beteuerungen zum Trotz: Der Schaden ist angerichtet.
In Zürich mussten unzählige Rentner, die nach langem Warten in der Telefonschlaufe einen fixen Termin erhalten hatten, unverrichteter Dinge davonziehen.
Die NZZ berichtete von einem Betroffenen, der in der S-Bahn nach Zürich und zurück an seinen Wohnort fuhr. Er setzte sich dem Stress des öVs aus, nur um zu erfahren, dass es für ihn keine Impfung gebe.
„Pleiten und Pannen bei der Impfkampagne“, kritisierte die NZZ kürzlich die grösste Schweizer Operation seit Jahrzehnten zum Schutz der Alten und Gefährdeten von Covid.
Der Kontrast könnte nicht greller sein. Hier der Milliardär, der im eigenen Flugzeug andüst, in der Limousine von Zürich-Kloten in den Thurgau gleitet und dort die wartenden Schweizer Rentner links stehen lässt.
Da die Alten und Kranken, die sich gedulden und gar den Stress von mehrmaligen nutzlosen Fahrten auf sich nehmen müssen, weil die Beamten-Organisation versagt.
Money rules the World. Nichts Neues, aber so platt und brutal aufgeführt wie selten.
Rupert hat mit dem Thurgau nichts am Hut. Ausser dass seine Hirslanden-Gruppe dort die Impfungen organisiert.
Mit dem Sondersetting hat Rupert rundum Schaden verursacht. Die Hirslanden steht als willfährige Gesundheitsfirma da, die ihre Reichen schützt und die Armen warten lässt.
Der SVP-Gesundheitsdirektor im Thurgau wirkt wie ein willfähriger Politiker, der immer noch strammsteht, wenn sein Ex-Ober-Ober-Boss ruft.
Die Schweizer Rentner fragen sich: Sind wir im eigenen Land Bürger Zweiter Klasse.
Schliesslich konstatiert man als Beobachter: Von Maske über Spitalplanung und Heim-Schutz bis Impfungen herrschen Chaos und Unvermögen.
Vorzeigenation Eidgenossenschaft? Nicht bei der Covid-Bekämpfung. Stattdessen wird fast alles zugesperrt, mit ungewisser Erfolgsaussicht.
Der Fall Rupert ist der bisherige Höhepunkt. Er zeigt eine Zweiklassen-Gesellschaft, ausgerechnet im Land der direkten Demokratie.
Der Unternehmer hatte schon in Phase eins der Pandemie für Aufregung gesorgt. Während seine Luxusgüter-Firma Richemont für die normalen Mitarbeiter Kurzarbeit anordnete, wurden die Spitzen-Manager vergoldet.
Das sorgte für derart viel Unmut, dass die oberste Personalchefin den Hut nehmen musste. Für Boss Rupert ein Bauernopfer.
Nach Ruperts Durchgreifen kehrte im Genfer Hauptsitz von Richemont wieder Ruhe ein. Diese hat der Schmuck-König mit seinem Impf-Sololauf fürs erste beendet.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Aufstand im Zwergenstaat! Gehörte mir eine Spitalgruppe, dann wäre ich samt meiner Familie längstens schon geimpft.Wer das nicht auch täte, ist ein Lügner und Heuchler. Eventuell gar ein Wald-/Wiesenpolitiker?
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Ich wohne im Thurgau, bin 73 und werde mich auf keinen Fall impfen lassen. Was sind das bloss für dumme Idioten, die sich darüber enervieren, wenn einer geimpft wird, der Milliarden besitzt? Ich kann das nicht nachvollziehen. Haben wir denn keine wirklichen Probleme mehr?
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An alle Bünzlis, die sich hier ereifern und geifern:
ihr könnt euch um meine Ration Impfstoff bewerben, ich verschenke sie.
Anmeldungen bitte an: iamanidiot@mirror.com
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Keiminell ist, das zuerst das öffentliche Gesundheitssystem inkl. aller Infrastruktur durch pathologisches Sparen massakriert wurde und das die genau gleichen Politiker nun unser aller Geld privaten Klinikbesitzern zuführen. Das die For Profit alles tun wärend das öffentliche Gesundheitssystem alles für Non Profit getan hat und es heute noch tut… Neoliberale. Kriminell aus Überzeugung und Verachtung und alle die sonst eifrig dabei mittun dürfen jetzt ein bischen entrüstet sein..
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Haben wir wirklich keine größeren Probleme!
Durch unsachgemäße Handhabung gehen mehr als diese einzigen Zwei Dosen kaputt…und um die Abläufe zu kontrollieren…darum macht man die Testimpfungen! -
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Herr Hässig, sie recherchieren so miserabel wie der Blick. Pfui
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Die Hirslanden steht als willfährige Gesundheitsfirma da, die ihre Reichen schützt und die Armen warten lässt. Das ist keine Unterstellung mehr, sondern Fakt, danke für die naive Bestätigung seitens Hirslanden mit diesem unglaublichen Vorgehen, Shake on you.
Hirslanden zockt die Schweiz in allen Kliniken mit völlig überteuerten Preisen seit Jahren ab, und die Krankenkassen zahlen dies seit Jahren, die damit völlig überteuerten Prämien zahlen ja die Versicherten, was soll’s…
Wer sich in diesen Kliniken behandeln lässt, trägt direkt zum Problem bei. Die Hirslanden Gruppe hat mit ihrem Vorgehen gerade ihr wahres Gesicht gezeigt, unterstützen sie das? -
Ja, wir haben in der Schweiz eine Zweiklassengesellschaft: Jene, die dem Allgemeinwesen mehr geben als sie von ihm erhalten, rund 40 Prozent, dann jene, die vom Allgemeinwesen mehr erhalten als sie beitragen. rund 60 Prozent. Siehe Bundessteuerzahler, siehe Krankenkassennicht- oder wenig – Zahler, siehe AHV/IV Bezüger, siehe Sozialhilfempfänger, siehe Gefängnisinsassen, siehe Alleinerziehende, siehe Papierlose (Undeutsch sans papiers).
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Haben sie auch was anderes gelernt als nach oben zu kriechen und gegen unten zu treten?
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@heiri b. (wie blind, blöd oder bereits hirntot?)
was genau an hr scholls statement ist falsch, dass Sie es mit polemik quittieren? bitte erklären!
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Absolut richtig Herr Scholl, vielen Dank!!!
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Ist es wirklich ein Vorteil zuerst geeimpft zu werden? Geimpft werden momentan über 75jährige und Hochrisiko-
Patienten. Da noch nicht alle Nebenwirkungen bekannt sind wurde eine Abwägung gemacht: Das Risiko an Covid erkranken und sterben, oder impfen und eventuelle noch unbekannte Nebenwirkungen bekommen. Da ersteres das schlimmere Uebel sein soll, wurden die Impfungen zugelassen da sie vor einem schweren Krankheitsverlauf schützen sollen falls der Geimpfte mit dem Virus in Kontakt kommt. Es ist jedoch noch nicht sicher, ob der Geimpfte bei Kontakt mit dem Virus dieses trotzdem weitergeben kann. Auch ob Immunität nach einer Impfung besteht und wenn ja, wie lange, ist auch noch nicht sicher. Da man so vieles noch nicht weiss, sind die jetzigen Impfungen meiner Meinung nach Testimpfungen. Wenn ein reicher, alter Mann sich freiwillig zum Testen zur Verfügung stellt, soll man ihm die Freude doch lassen. Die obigen Details stammen teils aus den Pressemitteilungen der Schweizer Obrigkeit/TV und teils aus einem Spiegelinterview mit dem Entwickler des Biontech-Imstoffs. Ich bin keine Impfgegnerin, werde mich impfen lassen. Gehöre aber nicht zur Gruppe die zuerst geimpft wird, gehöre zur 2ten Gruppe und bin froh, dass es wahrscheinlich noch Monate dauern wird bis ich drankomme. Bis dann weiss man vielleicht mehr und kann die Impfung bleiben lassen, falls was ganz Schlimmes beim „Testen“ rauskommen sollte. -
So wahnsinnig gut steht die Rupert-RICHEMONT-Gruppe auch nicht da. Dies bereits vor Covid-19. der Clou, vielleicht hat ja die weisse Kittel- Mannschaft seiner Hirslanden einen Impfstoff oder ein Rezept gegen den „Verfall von Luxusgüterhäuser“. NB: dürfte dann auch den Chef der Plastikuhrenmarke Gruppe brennend interessieren, da sind Nebenwirkungen auch längst überfällig, ja sogar bald gewünscht.
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Achtung: die story ist noch nicht zu Ende.
Der Schmuck-Krösus kommt nochmals, für die zweite Impfung. Dann möglicherweise inkognito nach ZH oder SG.
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Wieviele schweizer Luxusfirmen, die Richmond hochgestossen hat, wären
noch am Leben?Neider sind noch schneller als das Corona Virus!
Das ist äusserst beschämend, ebenso die Impfstatistik
im Industriekanton Thurgau!-
Sie dürfen gerne zu hinterst in der Reihe warten wärend die Reichen ein paar Krümel vom Tisch wischen.
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Bundesrätinnen und Bundesräte wichtiger als Schweizer Rentner. Gerade auch SP Bundesräte/SP Bundesrätinnen liessen sich impfen obwohl keine Risikogruppe. Was sagt IP und die SP/Grünen dazu ?
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also ueli, das ist doch was gaaaaanz anderes!
die lieben linkspolitiker sind ja auch immer die ersten, die sich vehementestens gegen ein bisschen solidarischen lohnverzicht stemmen, wenn solcher von der svp oder der jungen fdp vorgeschlagen wird.
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Vaccination Rupert
Ist es wirklich wahr, dass die Linke Politszene sich meldet in der Tagespresse und am Fernsehen, wo sich alle Moderatoren und Schreiberlinge auflehnen wegen einer einzigen Versuchsimpfung eines sehr verdienten Wirtschaftsmannes, der noch andere wichtige Aufgaben in der Schweiz erledigt und nur so nebenbei die Impfung machen durfte? Wo sind wir denn angekommen in der Schweiz mit diesem Neid- und Bünzli- Verhalten. Schämt Euch. Gruss aus Kapstadt Alberto-
Unterstütze ich voll und ganz
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Was hat Er denn verdient der Geschäftsmann? Echt jetzt, das ist spannend…
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Weiss jemand was in den verschiedenen Impfdosen, von verschiedenen Herstellern drin ist??
Wahrscheinlich nicht, aber man lässt sich einfach blind jeden Mist spritzen, wenn in den Medien und Politik die Werbetrommel dafür in Gang gesetzt ist.
Beim Essen will man auch wissen was drin ist, beim Impfen interessiert man sich eigenartigerweise nicht dafür.
Pharma ist ein Geschäft, Niemand weiss, ob ihm mit einer Impfdose auch gleich eine neue zukünftige Krankheit eingeimpft wird. Für die Pharmacie ist es interessant, wenn die Erdenbevölkerung kränkelt, dann läuft ihr Geschäft.-
Bin genau der gleichen Meinung. Langsam sind alle am verblöden!
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Werter Herr Hässig, das geschilderte Ereignis ist beispielhaft für die Zweiklassen-Gesellschaft die schon länger Realität ist. Nur ist dies nicht so ungeniert zur Schau gestellt worden wie heute: eine gewisse Diskretion und Zurückhaltung der älteren Generation verhinderte dies bisher. Diese Schranken der noblen Zurückhaltung fallen nun in den Kreisen, wo nur noch der materieller Profit und der entsprechend offen zur Schau gestellte Lebensstil, das alleine beherrschende Lebensprinzip ist.
Der US-Komiker und Sozialkritiken George Patrick Carlin (1937-2008) pflegte jeweils sein Publikum darüber aufzuklären und zum Nachdenken anzuregen mit der lapidaren Feststellung: „Es ist ein einziger grosser Club und wissen Sie was? Sie gehören nicht dazu.“ Ob er noch anfügte, „….aber Sie dienen dazu, diesen Club zu unterhalten,“ entzieht sich meinen Kenntnissen.
Was ich dagegen sicher weiss ist, dass diese vulgäre Entwicklung der Demokratie nicht zum Nutzen gereichen wird. -
Die Thurgauer sollten diesem selbstlosen Menschen zutiefst dankbar sein, dass er sich als Versuchschüngel zur Verfügung gestellt hat. Nur die immer noch im eigenen Dreck liegenden Schweine werden sich diesem Dank nicht anschliessen.
Habe ich da in einem Kommentar „Entwicklungsland“ gelesen?-
Meinen Sie damit die Thurgauer? Die anderen die auf ihre Behandlung warten? Kritiker der herrschenden Klasse?: „. Nur die immer noch im eigenen Dreck liegenden Schweine werden sich diesem Dank nicht anschliessen.“
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Mags dem Rupert ja gönnen. Soll nur die Booster-Impfung nicht vergessen…
Meine zwei Impfungen wären auch noch zu haben.
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Was ist schon dabei wenn mal ein alter, nicht ganz armer Mann (Geld) Versuchskaninchen für uns spielt? Ich bin froh um jeden dieser wagemutigen ewiglebenwollenden.
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Lieber Herr Hässig, auch Sie sind, wie die Medien, parteiisch!
Bitte in Zukunft für ALLE Kritisierten die Parteizugehörigkeit offen legen.
Sie schreiben langsam wie der Blick, Tagi und das SRF.
Die letzten 3 Schmierer konsultiere ich schon lange nicht mehr. -
Korrektur: Bitte entschuldigen Sie den sinnstörenden Flüchtigkeitsfehler. Es sollte natürlich „Herr Hässig“ heissen!
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Um davon abzulenken, dass es keine seriösen Gründe für die Covid Impfung gibt, wird ein Klassenkampf zwischen A- und B-Schweizern inszeniert, in welchem es absurderweise darum geht, welche Klasse sich das lebensgefährliche Impfgift zuerst spritzen darf.
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Und wenn man die „Armen“ zuerst ompft heisst es von Hässig dem Volkshetzer, dass man diese als Versuchskaninchen für die Reichen missbraucht. So schreibt sich jeder „Journalist“ seine eigene eierlegende Wollmilchsau. Nicola Imfeld wird in 4 Jahren noch Trump Vergleiche ziehen und alles was bei Biden/Kamel schlecht läuft auf ihn schieben.
Einmal mehr kann man nur festhalten, dass die Journis zur niederträchtigsten Gattung gehören (siehe auch den pietätslosen Bericht über den Vontobel-Todesfall).
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Hier eine interessante Rede von:
Robert F. Kennedy, Jr.: Int’l. Message for Freedom and Hope
https://www.youtube.com/watch?v=NpMWDCX1yMI&feature=emb_logo -
“Geld-Chlaus” Rupert sagt Knecht Martin, was er zu tun hat. Oligarchie at its best. Derweil bringen die hochbezahlten BaG-Beamten (Kronig, Mathys) nichts auf die Reihe oder bewerben sich mit Covax und anderen Weltverbesserungsinitiativen um ein Jöbli bei der UNO oder der WHO.
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Es sei dem Herrn R. gegönnt und er für seinen Mut gelobt, dass er sich als Versuchskaninchen mit einem unausgegorenen Impfstoff – für dessen Folgesschäden die Hersteller nicht einmal haftbar gemacht werden können – impfen lässt.
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Wir sind in unserem eigenen Land schon länger immer mehr Bürger zweiter Klasse. Das kleinste Vergehen und wir werden saftig bestraft, gebüsst. Derweil können sich tausende illegale Migranten hier aufhalten und man bemüht sich noch, sie ja nicht zu behelligen, höchstens um für sie eine CityCard (links/grün sei Dank)zu lancieren welche den Anschein erwecken soll, sie seien doch legal hier.
Das Impfchaos ist ja nur ein weiteres Husarenstück der unfähigen Politprominenz in Bern und in den Kantonen. Beginn war das Maskendebakel bis hin zum „schwedischen Weg“ mit so vielen Toten, dass wir mit an der Spitze liegen, über die unzähligen Quarantänedebakel bis jetzt zum Impfdebakel. Man hat zuwenig bestellt um zu sparen und jetzt wo nur schon wenig mehr Impfstoffe kommen als zuerst angenommen, sind die „Versagerkantone“ nicht bereit mit Ihren Impfzentren.
Der Gipfel der Frechheit ist wohl, dass Bundespolitiker wie Kantonsregierungen dieses Versagen nicht mal anerkennen und ständig schönreden, ja sich sogar erdreisten, sich selbst zu loben. Ich kann gar nicht soviel essen wie ich ko…… möchte wenn ich diese Versager jeden Tag ansehen muss.
Und ja mir geht es genau gleich als über 70 jähriger der noch berufstätig ist, seinen Beruf nicht im Homeoffice ausüben kann und somit einer grossen Gefährdung ausgesetzt ist. Eine Anmeldung für die erste Tranche war nicht möglich und nun wo die Hausärzte den Impfstoff erhalten haben, bin ich wieder abgeblitzt, mit der Begründung, ich sei noch zu wenig alt und zu wenig gefährdet.
Gefährdet sind, waren wohl nur jene, die gestorben sind.
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Es ist verwunderlich wie so ein vorgeschrittenes Land, wie unsere Schweiz, nicht einmal die Befoelkerung impfen lassen kann. Bei den arabern, ist man innerhalb 30min dran, wird geimpft ohne Termin (und man hat die Wahl, Pfizer oder Sinopharm) Gruss aus den Emiraten
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Naja, man hat bei den arabern auch schon andere feldversuche gemacht, für welchen man in „vorgeschrittenen“ ländern keine bewilligung erhalten hätte.
„Passt scho!“, sagt der Bayer!
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Es ist verwunderlich wie so ein vorgeschrittenes Land, wie unsere Schweiz, nicht einmal die Befoelkerung impfen lassen kann. Bei den arabern, ist man innerhalb 30min dran, wird geimpft ohne Termin (und man hat die Wahl, Pfizer oder Sinopharm) Gruss aus den Emiraten
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Dieser Artikel ist total daneben, könnte ebenso aus der WOZ stammen.
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Worauf kommt es in dieser, unserer zivilisierten Welt an: Geld, Macht und käufliche Frauen (Männer/Stricher, wenn die Frauen mal an der Macht sind).
„Alle sind gleich nur die Schweine sind gleicher“, George Orwell, Animal Farm.
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Zum Kotzen, unerträglich … übrigens wie diesr widerliche Werbe-Song vor ein paar Jahren.
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Ausgerechnet im Kanton Thurgau, wo bisher im Verhältnis am Wenigsten geimpft wurde, kommt ein ausserkantonaler oder gar ausländischer Bürger zum Schuss. Im Kanton Bern, wo die Impfquote genauso tief ist, waren es die 7 Bundesräte! Ich, kurz vor der Pensionierung, in nicht vom Shutdown betroffener Branche mit täglichem Kundenkontakt tätig, bin in der Kategorie M eingeteilt und warte halt noch eine Weile, bis ich an der Reihe bin. So what? Angst/Panik habe ich keine, da mein Umfeld und ich sich an die Vorschriften halten – wie seit schon fast einem Jahr. Übrigens: es ist noch niemand erkrankt – und so wird es hoffentlich auch bleiben. Die Zuversicht ist jedenfalls vorhanden, da die verordneten Massnahmen offensichtlich nützen, wenn man sich daran hält.
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Der Kanton Thurgau, landschaftlich wunderbar, aber gesellschaftlich völlig daneben.
Darum weigern sich viele, sich in diesem Kanton niederzulassen.-
Wir sind froh um jeden wie sie der nicht kommt.
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Da kommt so einer dahergefolgen und die Thurgauer lassen sofort die Hosen herunter!
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Hier gibt es viel Aufregung um Nichts. Soweit bekannt ist die Impforganisation Sache der Kantone. Die einen Kantone machen es besser die anderen schlechter. Dafür das im Kanton Zürich scheinbar soviel daneben geht kann der Kanton Thurgau nichts. In der Stadt St. Gallen werden die zu Impfenden von den zuständigen Hausärzten angeschrieben mit der Frage ob sie sich impfen wollen oder nicht. Für die Willigen gibt es dann vom Hausarzt einen Impftermin nach den vorgegebenen Terminen. Also keine Telefon Hotline oder vergebene Fahrten mit dem ÖV sondern nur etwas Geduld. Zudem wer sich an die Regeln hält – möglichst wenig Kontakt ausserhalb, Maske tragen – hat auch nur geringe Chancen sich zu infizieren. Für die „Risikogruppen“ sollte dies kein Problem sein, da im Ruhestand. Für alle anderen heisst es sowieso sich zu gedulden. Also was soll die Aufregung.
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Amazon eröffnet ein Corona-Zentrum in Seattle …
Hat es jetzt dann der Letzte begriffen, woher der Wind weht ?
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Sehr geil. Hier wird in diversen Artikeln und Kommentaren über die Impfung hergezogen, a la „Wer lässt sich den so was impfen, dann lieber COVID durchstehen, ist ja eh nur ne Grippe (Vitamin C und D reichen, siehe anderen Artikel)“.
Dann kommt einer in die Schweiz geflogen nur um sich im Thurgau impfen zu lassen, schon wird hier über arme Rentner geschrieben, die deswegen die lebenswichtige Impfung nicht erhalten können und sich – man höre und staune – auf das Risiko einer ÖV Benutzung in der Schweiz einlassen.Also ich bin amüsiert von den unterschiedlichen Tönen in den Artikeln auf IP, aber ganz ernst nehmen kann ich das ganze nicht mehr….
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@Galgenhumor: ja richtig, dies dürfte auch anderen IP-Leser/innen aufgefallen sein – bei IP geht es eben um eine Plattform mit mindestens 2 neuen Beiträgen täglich, somit müssen nun mal einfach Stories her, zum Teufel komm raus. Und was bringt und die benötigten Klicks für die Beiträge? Ja, es sind die Mainstream-Themen und nachdem wir nun alle einerseits gehörig frustriert sind und anderseits zu den rund 8.4 Mio. Virologen/Virologinnen gehören, sind solche Beiträge ja Manna vom Himmel, ob pro oder kontra, ob klare Linie oder wie das Fähnlein im Wind – ist zweitrangig. Der Wert solcher Beiträge ist jedoch angesichts der bestehenden Weltprobleme im übersichtlichen Rahmen.
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Das ist skandalös und muss Konsequenzen haben – Jetzt müssen Köpfe rollen, sowohl bei Hirslanden als auch in der Thurgauer Politik!
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Auch ohne Hirslanden sollten in der Thurgauer Politik Köpfe rollen.
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Das entspricht der DNA der Schweiz. Mit Geld lässt sich alles ein wenig einfacher über die Bühne bringen.
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Rupert ( Multi Milliardär )
Das ist wieder mal eine klassische Vorgehensweise von Finanziell begüteten Personen.
Es sollte sich Ruppert und die ganze Kette die diese Impfung erlaubt haben und auch der Gesundheitsdirektor vom Thurgau zutiefst in den Boden schämen.
Aber diese Sorte kennt ja so etwas nicht. Die charkterien von allen beteiligten sind nicht gerade weit her.-
Neidgenosse Galliker hat gesprochen. Hugh!
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Die Cie. Financière Richemont diente in 80er und 90er Jahre als Steuervehikel für die Geschäfte der Familie Rupert. Zwar börsenkotiert, aber damals recht wenig transparent. Im VR sass damals Herr Dr. Niklaus Senn von der SBG. Die GVs in Zug dauerten jeweils 50 Minuten. Also eine reine Formsache. Johann Rupert war immer steueroptimiert unterwegs und war wirklich schlau. Auch bei diesem Beispiel. Eines Tages wird Johann nicht mehr unter uns sein. Dann wird ihm auch die vorgezogene Impfung nicht genutzt haben.
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Einfältiger “Zuma”. Auch schon mal recherchiert wie viele Arbeitsplätze er geschaffen hat und wie viel Steuern er bezahlt?
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Der Mostkanton hat zugeschlagen ich finde das eine absolute Frechheit.
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Ihm gehört die Klinik! Jeder in seiner Position würde genau das Gleiche tun!
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Ganz ehrlich…. Ein richtiger und meiner Meinung nach der grösste Skandal in der Corona Zeit in der Schweiz. Liebe SVP … gibt brutal schlechtes Bild für Euch. Geld regiert die Welt, oder was? Hier ist das beste Beispiel. Ich appelliere an alle ehrlichen und korrekten Politiker da draussen, geht dieser Sache nach, wie so etwas passieren kann. Wir (das Schweizer Volk) wollen hier Gerechtigkeit und Ergebnisse sehen!!! Wir sind hier nicht in Dubai.
Übrigens, bei der Gelegenheit; Grosses Lob an die ehrlichen und korrekten Leute in der Medizin Branche. Meine Mutter hat heute Morgen in Baar (Zug) ihre erste Impfung erhalten. Super gut alles organisiert. Sehr hilfsbereites Personal. Alles Top!
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Hans-Ueli glaubt also an „ehrliche und korrekte Politiker“…
Und ich glaube an das fliegende Spaghettimonster und Yeti!
facepalm
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Der Kanton Thurgau ist bald ein Entwicklungskanton und sollte sich schämen. Für die Einwohner wird nichts gemacht aber korrupte Ausländer werden bedient.
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TG: Kohle und SVP, alles klar Waldemar.. Der hörige Regierunsrat soll zu Strafe 1000 x das Thurgauerlied absingen
Bundesrat: auch nicht gut und vor allem naiv, dachten das käme nie heraus, falsch, so was kommt IMMER heraus
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Die 2-Klassengesellschaft im CH-Gesundheitswesen gibt es schon lange. Mit Geld kann man sich vieles kaufen, auch im Gesundheitswesen. Zum Beispiel als Privatversicherter eine besonders aufmerksame Behandlung durch Chefärzte und Komfort im Spital. Ausserdem kann man sich Leistungen kaufen, die die Kassen nicht übernehmen und die selbstverständlich so dem Normalvolk unerreichbar bleiben. Da aber unser Gesundheitssystem nicht nur teuer sondern auch gut ist, fallen diese Privilegien meist nicht ins Gewicht. Bei Herrn Rupert stört mich mehr, dass er mit dem Privatjet zum Impfen anfliegt. Greta Thunberg lässt grüssen …
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Georg Stamm
„Da aber unser Gesundheitssystem nicht nur teuer sondern auch gut ist, fallen diese Privilegien meist nicht ins Gewicht.“
Ist er das? Ist teuer = gut? Haben Sie das aus Vergleiche und Analysen der Gesundheitssysteme des BAG und sog. „internationale Studien“? Wer steckt hinter solchen Aussagen, Studien und Statistiken? Werden alle wichtige Einflussgrößen berücksichtigt?. Was macht unsere Presse aus solchen Darstellungen?
„Das schweizer Gesundheitssystem ist ein Mythos“ – Zitat: alt Bundesrat Couchpin. In der Tat, wir Schweizer glaubten, kein Land und System der Welt sei besser auf eine Katastrophe vorbereitet als das unsrige. In der Corona-Krise und darüber hinaus bröckelt aber dieser Mythos, wenn man sich intensiv mit dem Thema auseinandersetzt (Kunstfehler, Schlamperei, Korruption, Inkompetenz, Vetterliwirtschaft usw. usf.) und Meldungen und Zahlen kritisch beleuchtet.
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Was hat dieser Fall mit 2-Klassengesellschaft im CH-Gesundheitswesen zu tun? Eher mit unfähigen und korrupten Politikern und Behörden.
Privatversicherte bezahlen für „eine besonders aufmerksame Behandlung durch Chefärzte und Komfort im Spital“ einen entsprechenden Prämienaufschlag.
Die 1. und 2. Klasse der SBB fällt für Sie aber wahrscheinlich auch unter 2-Klassengesellschaft. -
Privatversichert = Überbehandlung
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„Da aber unser Gesundheitssystem nicht nur teuer sondern auch gut ist …“ – gut wäre wesentlich anders! Sau teure Kopfprämien für das tumbe Volk – die Oberreichen zahlen glich hohe Prämien! Die Bananenrepublik Schweiz ist das unsozialste Land unter Gottes Sonne!
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Na ja der Klaus hält sich wohl auch für etwas Besseres. Ernst nehmen kann man ihn trotzdem nicht.
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Mich hätte erstaunt, wenn Herr Rupert für ein paar Millionen kein „Sondersetting“ bekommen hätte! Come on, wir sind in der Schweiz!
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Bin ja mal gespannt wo er sich dann die zweite Spritze abholt ! Und das auch in der Gesundheit im Allgemeinen und auch gerade bei dem Impfstoff im Speziellen mit Geld was geht, zeigt doch am Besten das Beispiel Israel. Wenn man bereit ist, das Doppelte für eine Dosis zu zahlen, dann bekommt man auch ausreichende Mengen.
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Völlig unnötige Stimmungsmache. Herr Rupert hat auf jeden Fall mehr für unser Land getan als all die moralinsauren Schreiberlinge.
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ehrliche Frage: was hat er für die Schweiz genau getan?
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Und was genau war das ? Also wenn ich hier genug Steuern lasse, habe ich Anspruch auf eine besondere, bevorzugte Behandlung ? Und wenn ich mir die abgegriffen haben, verziehe ich mich wieder zurück nach Süd Arfika ? Das erinnert doch verdammt an die guten alten Zeiten des Nummernkontos…
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Sind Sie der PR Manager von Herrn Rupert? Was genau hat er für unser Land getan, waseliwas?
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Ich werfe das nicht eigentlich dem Rupert vor. Aber so etwas geht einfach nicht in der Schweiz, vor allem wenn einer Geld hat. Wäre es ein armer Bettler aus Afghanistan, würden es alle super finden.
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Als Eigentümer der Hirslandengruppe macht er sehr viel für unser Land, er kassiert nämlich x Millionen jährlich. Notabene unsere Krankenkassenprämien.
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@Michael
Mir wäre es sehr angenehm, wenn Sie hier reichlich Steuern bezahlen könnten (zumindest soviel, wie der Herr Rupert). Sie können dafür meine Impfdosis samt Folgeschäden haben und meinen Segen nach Südafrika abzureisen haben Sie auch. -
Das ist ja gerade der Syntaxfehler. Nur weil sich jemand „verdient“ gemacht hat, kann er sich in „Jet Set Manier“ bevorzugen lassen, quasi als „Testperson“ etikettiert ist er dann auch noch ein Raborlatten-Hero?
Ethisch verwerflicher gehts einfach nicht mehr.
Aber diese Krise zeigt so manche menschlichen Erkenntnisse, er reiht sich dabei in das Bild der üblich negativen Erscheinungsbilder ein.
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@ Rentner
Umgekehrt: Unser Land hat ihm jene Infrastrukur zur Verfügung gestellt, damit er überhaupt investiert hat.
Hirslanden wird primär profitcenter-orientiert geführt; im Gegensatz zur Uni-Klinik, wo auch Grundlagenforschung betrieben wird.
In der Hirslanden ist vor allem auch die Hostillerie wichtig.Sehen Sie den Unterschied? — Der Win liegt auf der Seite von Rupert, denn sonst hätte er nicht in der Schweiz investiert. Er ist ein knallharter Investor, der in erster Linie return on investment sehen will. Sonst steigt er aus und investiert anderswo.
Also bitte, seien Sie nicht so naiv! -
Aber Michael, wer wird den gleich die Internationale trällern…
Sie schreiben ja selber: „die guten alten Zeiten“ – Sie Covid-Leugner, Aluhut und Verschwörungstheoretiker!!! 😉
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Na und? Reiche Saudis dürfen auch während der Nachtflugsperre mit ihren privaten Jets in ZRH landen.
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So eine Impfdosis kostet in etwa Euro 12 im Einstand. Wenn dieser Mann eine Impfung erhalten hat (erkaufen konnte), ist das nicht so schlimm und erstaunt mich eigentlich auch nicht. Da läuft eh Vieles hinter dem Vorhang. Mit Beziehung, Väterliwirtschaft und Geld, lässt sich in der Schweiz vieles machen.Die Linken sind davon gar nicht gefeit. Ganz im Gegenteil: Sie mischen kräftig mit – und das bei ganz anderen Sachen, wo es wirklich ins Geld geht.
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Und unsere Bundesräte? Sie hatten ja auch Sondersetting, oder?
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Naja, aber diese Strampler haben wir wenigstens halbwegs gewählt…
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Naja, aber diese Strampler haben wir wenigstens halbwegs gewählt… zumindest teilweise
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Woher wissen wir, dass die Bundesräte/rätinnen keine Placebo Impfungen erhalten haben? Ich bin mir 99.99% sicher, dass das keine richtige Impfung war, nur eine publikumswirksame Show. So à la: Seht mal her, wir lassen uns impfen. Ist also nicht gefährlich geimpft zu werden. Dürfte ja gar nicht sein, dass die alle zusammen geeimpft werden. Dürfen ja auch nicht alle zusamen im gleichen Flugzeug fliegen, denn sonst wäre die arme Schweiz u.U. plötzlich ganz ohne Regierung.
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Die Sonderbehandlung dieses Privatjetters entspricht den Prinzipien vom SVP. Vielen Dank.
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Die SVP mischt immer mit für den eigenen Profit. Gegen alles sein was gut ist für die Schweiz und blöde Sprüche klopfen.
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Mit der Sonderbehandlung/den Fähigkeiten der SP wäre der gute Mann – wie unsere Rentner – ungeimpft wieder abgereist.
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Geld verändert die Menschen nicht-aber Geld potenziert, wer und was du bist!
Bist Du gut, macht Geld dich besser. Bist du ein grosses Arschloch, wirst Du ein Riesen –Arschloch!!
Zitat: (Will Smith) -
Was mich viel mehr interessiert, als die eine Impfdosis, um die es hier geht: Muss man als Geimpfte/r damit rechnen, dass der Name an die Öffentlichkeit gerät? Unterliegt das nicht auch der ärztlichen Schweigepflicht?
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„Money rules the World. Nichts Neues, aber so platt und brutal aufgeführt wie selten.“
So ist es – aber das was hier passiert ist, geht zu weit.
Danke IP für diese Nachricht, das gehört an die Öffentlichkeit.
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IP hat einmal mehr nur abgekupfert – dient der Stimmungsmache und Volkshetzung – nimmt Lukas gerne!
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Auf eine Impfung die als High Tech gepriesen wird aber wahrscheinlich nicht gegen Mutanten nützt, man nach der Impfung immer noch die Maske tragen muss, von den
Firmen keinen Schadensgarantie übernommen wird und über deren Nebenwirkungen
sowie Wirksamkeitsdauer noch nichts bekannt ist kann ich momentan gut verzichten.
Verschenke mein Dosis gerne weiter, mal sehen wieviele nach der Impfung OK sind
und wieviele kollateral Schäden davongetragen haben.-
Joih wie herzig ! Sich Fleisch für 5 Franken das Kilo kaufen, sich aber Gedanken über die Inhaltsstoffe und Nachwirkungen des Corona Impfstoffes machen…
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Lieber Michael, CHF 5.– für ein Kilo Fleisch würde ich nicht mal mehr einem Strassenstreuner zumuten, ab 50–, also eine Null dran pro Kilo beginnt das
einigermassen essbare in der Schweiz. Sie sehen, es gibt noch einen Qualitätsbedarf
und man sollte auch etwas Bescheid wissen von dem was man sich spritzen lässt.
Im übrigen verweise ich auf verschiedene Prozesse der Firma Pfizer die in den USA
zwar nicht wegen den Impfstoffen aber anderen Medikamenten Busse bezahlen musste.
Pharmaunternehmen sind für mich mittlerweile so glaubhaft wie die alte Inquisition
die auch meinte sie hätte die Weisheit im Mittelalter gepachtet gehabt.
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Die bürgerlichen Parteien, allen voran die SVP, haben im Kt. Thurgau seit Jahren mit System vorteilhafte Rahmenbedingungen für Vermögende geschaffen. Entsprechend treiben jene Hinterhaltgeschäfte Blüten, wo es um geldwerte Leistungen geht. So ist anzunehmen, dass auch im vorliegenden Fall Geld floss.
An alle aus dem rechten Lager: bevor ihr bellt schaut euch mal an, wer Eigentümer ist der diversen schönen Schlösser im Thurgau (inkl. Bodensee !) und woher die kommen. Verlangt die Liste der pauschal Besteuerten und konsultiert die Vermögenssteuersätze und jene für Kapitalbezug.
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Seid in dieser Steuerhöllenpampa doch dankbar für die vermögenden Zuzüger. Wer wäre ansonsten in der Lage nur schon die Liegenschaftsunterhalts- und Betriebskosten zu tragen ?
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klar doch. Wenn du Kohle bringst dann kriegst du in der Schweiz alles. Zum kotzen so was.
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Und wer finanziert Deine Infrastruktur, Deine Dienste vom Staat etc? Genau die Leute mit Kohle. Und Du konsumierst praktisch gratis mit – zum kotzen sowas
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@ Spiegel
Der Zweck heiligt die Mittel, ist doch klar.
Sie gehören zu denen, die nie fragen, woher die Kohle kommt.
Kommt es aus Arbeit, aus dem Kasino, aus Geldwäscherei, aus kriminellen Handlungen?
Ja, klar. In der Schweiz leben seit Jahren gewisse Kreise über ihre Verhältnisse vom Wegschauen. Ist eben einfacher als Arbeit, gell.
Und der Finanzminister redet ja gleich wie Sie. Also sind Sie in guter Gesellschaft. -
@Spiegel,
Gegen geistige Blähungen hilf nachdenken. Und wer finanziert die Reichen? Und warum hat denn der Staat Schulden, wenn er angeblich von seinen Steuerzahlern lebt? Sie plappern einer Gefälligkeitsstudie nach, die vom Ökonom Christian Frey 2017 zusammengewürfelt wurde; diese Gestalt arbeitet für Economiesuisse und an der Uni Luzern. Er hat untersucht, wie viel Reiche zur Finanzierung des Staates und damit zum gesellschaftlichen Wohlstand beitragen. Wie so oft ist der Blick auf die absoluten Zahlen unzureichend, lückenhaft und in weiten Teilen unglaubwürdig. Das neoliberale Mantra, dass es uns nur so gut geht, weil die Reichen den Grossteil der Steuern bezahlen, wird auch so nicht glaubwürdiger. Im Gegenteil die Studie dient dazu, das Gewissen der Reichen reinzuwaschen und ihre Illusionen aufrecht zu erhalten. Das Gros der Vermögen sind wohl Aktien die einmal abgeschöpft wurden, bzw. aus der Realwirtschaft gesogen wurden. Solange die Regel – Wenn alle die Steuern bezahlen würden, die sie bezahlen müssten, dann müssten viele weniger Steuern bezahlen – nicht umgesetzt wird, sind wir auf dem Holzweg. Steuerhinterziehung und Steueroptimierung dank Steueroasen und windigen Steuerkonstrukten sind leider die Norm im Land der Glückseligen.
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Auch die Schweizer Behörden lassen sich kaufen.
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Das Ganze ist ein unsaubere Mischung.
Jedoch:
„Die NZZ berichtete von einem Betroffenen, der in der S-Bahn nach Zürich und zurück an seinen Wohnort fuhr. Er setzte sich dem Stress des öVs aus, nur um zu erfahren, dass es für ihn keine Impfung gebe.“Mal halblang:
– soo stark wird der Stress nun auch wieder nicht sein, wenn man Arbeitszeiten/Lockdown einbezieht
– warum muss der arme Rentner sich in den ÖV drängen, wo es doch mindestens Telefone gibt -
Solche Fälle kommen doch auf allen Ebenen tagtäglich vor, nur werden sie meist unter dem Deckel gehalten. Rupert konnte nicht wissen, dass im Thurgau das Arztgeheimnis offenbar aufgehoben ist. Die zweite Dosis wird ihm wohl diskret in seiner Villa verabreicht werden.
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Zweiklassengesellschaft? Wie viele Deppen haben wir eigentlich in diesem Land? Wie blöd darf man da eigentlich sein um nicht zu merken, dass Zweitklass-Menschen solche Machenschaften nicht mitbekommen sollten?
Und hier natürlich genüsslich der Tagi mit seinem SVP-Gesundheitsdirektor Urs Martin. Klar doch, auf der aktuellen Weltwoche: „Schatten der Vergangenheit“ und: “ Brisante Dokumente belegen die engen Beziehungen des Tages-Anzeigers zum Nationalsozialismus“. Naja!
Ich schreibe es ja andauernd – wir sind grösstenteils infantile die schlicht nicht in der Lage sind nach der Nasenspitze zu denken. Und so bekommen wir doch andauernd die Quittung.
Und ja klar, haben wir eine Zweiklassengesellschaft, dies ist besonders bemerkbar, wenn man ein justiziables Problem hat. Hier hat sogar der Asylant mehr Rechte als jeder CH-Bürger, sobald sich Konflikte mit der Obrigkeit anbahnen, wird diesem nämlich ein Gratis-Anwalt zur Seite gestellt u.s.w….
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@ B. Traven
Bemerkenswerter Kommentar der «Tacheles spricht». Gratulation!
Nur bis zur Nasenspitze zu denken, das ist leider kein CH-spezifisches-Problem, aber sicherlich trotzdem ärgerlich. Die Bürger und Bürgerinnen werden nicht weiterkommen und das meine ich mit Reflektieren, denn dies setzt voraus, dass man sich dafür bemüht. Und genau dort liegt das Problem, denn der Mensch ist und bleibt ein faules und nur z.T. denkendes Tier. Den wenig übrig gebliebenen Reflektierenden gehört die Gedankenwelt und dem Geld die Macht und natürlich die Welt!
Sapere Aude
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@B. Traven
Dass Asylanten im Zusammenhang mit einem rechtlichen Problem (wie zB ein ablehnender Entscheid in Sachen Aufenthaltsrecht) kostenlos einen Rechtsanwalt gestellt erhalten, ist tatsächlich eine einschneidende Schlechter-Stellung einer in der Schweiz lebenden Person mit irgendeinem rechtlichen Problem.Bitte vergessen Sie jedoch nicht, dass es in der Schweiz Kantone gibt, zB den Kanton Zug, in welchem scheidungs-willige Ehepaare kostenlos EINEN Rechtsanwalt gestellt erhalten, der dann als gemeinsamer Rechtsanwalt auftritt. Ein solches Beispiel ist mir persönlich bekannt.
Freundliche Grüsse und bitte bleien Sie alle sowie Ihre Lieben weiterhin gesund!
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IP macht wieder mal Klassenkampf, und spannt mit der SP zusammen. Man muss sich schon ernsthaft fragen, was der richtige Ansatz ist. Soll man zuerst den rüstigen Rentner, welcher zuhause sitzt impfen, oder jene, welche das Rückgrat der Schweizer Exportindustrie bilden? Mag asozial tönen, aber irgendwann müssen wir auch schauen, dass wir Arbeitsplätze erhalten können. Und dafür braucht es nun mal Leute, welche reisen können, und diese sollen geimpft sein.
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Unerträglich.
Es muss nun alles untersucht werden, auch die Vergabe des Impfzentrums an die Hirslanden Gruppe. Das stinkt gewaltig.
Regierungsrat Urs Martin (SVP, ex-Kommunikationschef der Hirslanden Gruppe)und der Regierungsrat können sich nicht einfach damit rausredenh, dass sich RA Martin der Stimme enthielt.
Als Gesundheitsdirektor hat er die Vorlage verantwortet, was bereits mit der Verbindung zur Hirslande Gruppe als früherer Arbeitgeber problematisch ist!
Ein Saustall sondergleichen!
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Norwegen und Californian impfen über 80jährige gar nicht mehr, weil sie der Impfstoff häufig genau so tödlich wirkt wie die Infektion.
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Diese Aussage ist absolut falsch. Da sind Sie in ihrer geistigen Aufnahme wohl in die Trumpsche Richtung abgebogen!
Und um stumpfsinnige Rückantworten zu vermeiden, für diejenigen die Googeln nicht gelernt haben und schneller schreiben als sie lesen:
In California (wo liegt Californian?) ist es ziemlich ähnlich und wird auch auf den offiziellen Seiten NHO so dokumentiert
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Der Artikel unterstellt, dass sich die Schweizer darum reissen gegen Covid geimpft zu werden. Das Gegenteil ist der Fall. Hochbezahlte PR Agenturen sollen nun den Impfanreiz dadurch anheizen, dass Reich, die angeblich privilegiert sind,gegen Arm, die beim Impfen „benachteiligt“ werden, gegen einander ausgespielt werden. In Italien läuft ein Werbespot, wo sich eine noble Lady aus der Uperclass genüsslich das Vacim einreibt, während die armen Mittelständler angeblich hinten anstehen müssen. In Wahrheit brennt niemand darauf, mit diesem ungeprüften, gefährlichen Impfstoff gespritzt zu werden. Der BR ist sich der Gefährlichkeit des ungeprüften Impfstoffes bewusst. Er hat deshalb die Impfstoffhersteller von der Verantwortung für die Ìmpfschäden befreit und geregelt, dass der Bund, d.h. wir Steuerzahler, für die Impfschäden aufkommen. Das Volk traut einer Impfung, deren Folgen für die Geimpften unklar sind, und von der nicht einmal bekannt ist, ob und gegen was (eine Fakepandemie) sie eigentlich schützen soll, immer weniger. Deshalb müssen die Menschen mit immer abenteuerlicheren PR Tricks, dazu gebracht werden, die Impfgefahren auf sich zu nehmen, um die Ziele der Steippenzieher dieser Pandemie nicht zu gefährden.
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Sommaruga sagte, sie wolle zuerst den Alten den Vortritt lassen. 😂😂
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Genau das ist mir spontan auch durch den Kopf gegangen.
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Das Ausmaß an Täuschung ist erstaunlich.
Die Gründung der Republik unter mithilfe der Meili-Brüder-Millionäre gehört ebenso dazu wie die rührende Story der Justizinitiative, bei der der dahinterstehende Multimillionär angeblich gegen die ungerechte Justiz angeht!
Gut erkannt !
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„Der BR ist sich der Gefährlichkeit des ungeprüften Impfstoffes bewusst.“(Zitat)
Der BR legt ja einen Eid ab, dem Land und Volk den Schaden zu mindern und den Nutzen zu mehren. Und trotzdem wollen die fast auf Teufel komm raus jede/n impfen gegen eine Infektion mit gesamthaft besehen nur geringer Pathogenität. Dann überwöge ja der Schaden den Nutzen der Impfung. Das wäre dann ja vielleicht schon justiziabel.
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Offener Brief an Patrick Mehli
Fake-Pandemie? Ungeprueft? Gefaehrlich? Warum muss ich immer wieder so einen Schwachsinn lesen? Patrick Mehli, nach Ihrer Analyse starb heute Morgen Larry King an einem Fake-Virus, ein Fake-Virus fordert inzwischen ueber 2mm Tote weltweit, und davon gut 6000 in der Schweiz. Sicher ein paar Verwandte oder Bekannte von den geneigten Lesern hier dabei. So eine Aussage ist einfach erbaermlich und bedauernswert, und laesst jegliche Empathie mit Millionen von Schicksalen vermissen.
Die diversen Impfstoffe wurden bei ein paar 10’000 Freiwilligen geprueft, in einem strukturierten und anerkannten Verfahren. Demografie, Vorerkrankungen, DNA, etc. beruecksichtigt- Nebenwirkungen analysiert und isoliert. Gibt es ein Restrisko (Ihre „Gefaehrlichkeit“)? Ja, gibt es. Gibt es uebrigens bei allen Medikamenten und den meisten medizinischen Eingriffen. Lesen Sie mal die Packungsbeilage von einem Aspirin (ev. sollten Sie mal eins nehmen um Ihren Blutdruck etwas zu senken; koennte mir vorstellen, der ist etwas hoch z.Z.), dann wissen Sie, dass jeder pharmazeutische Hersteller Restrisiken seines Produkts benennt. Sie koennen ja immer waehlen, entweder Sie gehen das Risiko ein, mit dem Virus zu erkranken, und dann je nach Ihrem physischen Zustand mit einer Wahrscheinlichkeit von 0-50% schwer zu erkranken oder gar zu sterben. Oder Sie lassen sich impfen, und mit einer Wahrscheinlichkeit von 1/30’000 oder aehnlich, einen Nebeneffekt zu erfahren. Aber Sie sterben zumindest nicht. Langfristige Schaeden? Ja, Langzeitstudien gibt es nicht. Ihr Leben ist ne Langzeitstudie, voll mit Entscheidungen, Risiken, und Resultaten. Versuchen Sie doch mal, ein paar Schritte aus dem Nebel von Verschwoerungen, Weltherrschaft von Pharmafirmen etc. herauszugehen, und etwas zu reflektieren, was fuer einen Unsinn Sie von sich geben. Ich wuensche Ihnen wirklich nur das Beste, und treffen Sie die fuer Sie richtigen Entscheidungen. Mit den besten Gruessen aus der weiten, offenen und liberalen Welt. Der Seher.
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„In Wahrheit brennt niemand darauf, mit diesem ungeprüften, gefährlichen Impfstoff gespritzt zu werden.“
Eigentlich bewusst was für einen unlogischen, bizarren Quatsch sie da von sich geben?
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@Der Seher
Sie empfehlen das Schmerzmittel Aspirin gegen Bluthochdruck? Sind Sie der Seher aus „Asterix & Obelix“?
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„Der BR ist sich der Gefährlichkeit des ungeprüften Impfstoffes bewusst.“(Zitat)
Das wäre dann ja vielleicht fast schon justiziabel, um nicht zu sagen fast kriminell.
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@ Der Seher: Vielleicht lesen Sie einfach einmal das durch: https://orbisnjus.com/2021/01/23/youve-been-warned-wichtigste-informationen-zu-corona-impstoffen-op-ed/
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Tja .. wenn es unser Nationalpräsident aus der Powerpointuniversität nicht schafft, dann sorgt halt der Bundesrat für die pleite. Befehl ist Befehl ..
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So ein Zufall, dass a) der Thurgauer Gesundheitsdirektor auf der Lohnliste der Hirslandenklinik stand, und b) ebendiese Klinik den exklusiven Zuschlag für die Impfkampangne erhielt.
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Der gute Herr Hässig hätte besser das Thema aufgegriffen, als sich der Bundesrat (inkl. Bundeskanzler / Pressesprecher) haben impfen lassen. Ich gehe davon aus, dass diese Damen und Herren nicht alle zur Risikogruppe gehören. Es sind aber genau diese Personen, welche im Rahmen der Krise die Knappheit der Impfstoffe zu verantworten haben, und sich dann dennoch gleich als erste impfen lassen!
Wenn jedoch der Besitzer der Hirslanden-Gruppe (aus dem Kontingent der Impfstoffe für das Spitalpersonal – nicht der alten Leute) impfen lässt, so macht man daraus ein Drama.-
Herr Lukas Hässig, Tagesanzeiger, NZZ
Was sind wir doch für eine Neid-Klugscheisser – Gesellschaft geworden.? Haben keine grösseren Probleme und befinden uns trotzdem durch Dummheit in der Selbstauflösung.
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In der Schweiz bekommt man für Geld alles, wirklich alles.
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Das hat doch nichts mit der Schweiz zu tun.
Das Geld regiert die Welt, das ist so und wird auch so bleiben.
Übriegens steht die Schweiz auf dem 4.Platz der wenigsten korrupten Länder weltweit.
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Die Schweizer Rentner fragen sich: Sind wir im eigenen Land Bürger Zweiter Klasse. Wenn hier weiter so links und grün politisiert wird, sind wir bald nicht einmal mehr Bürger zweiter Klasse sondern der „Abschaum“ dieser Erde. Natürlich ist das eine Furz-Idee, ja sogar einfach dumm der Hirslanden ein solches Vorgehen zu wählen. Es ist in der Tat diskriminierend für unsere Bürger!
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@GeKO: Sie sind voll auf die Masche dieser Thurgauer PR Agentur reingefallen. Auftrag dieser PR Agentur ist es, die Impfbereitschaft des, gegenüber dem gefährlichen Impfstoff zurecht misstrauischen Volkes anzuheizen, indem angebliche Knappheit und „Bevorzugung“ der Reichen vorgetäuscht wird. Doppel clever ist es, eine offenbar SVP beherrschte PR Agentur einzuschlaten und das ausdrücklich hervorzuheben. Damit soll ein Keil zwischen den SVP Wählern und den SVP Politikern, denen diese Wähler bisher noch am ehesten zutrauten, die Covid Palandemie und ihre Hintergründe zu durchschauen, getrieben werden.
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Noch schlimmer: Die Impfdosen werden demonstrativ von der Armee vom Pöbel beschützt, bei Missachtung wird scharf geschossen.
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Bananen-Republik und korrupt!
Da muss im Thurgau zünftig gemistet werden! -
Immerhin kommentiert Herr Hässig auch mal ein Fehltritt eines SVP Regierungsmitgliedes negativ, bemerkenswert. Der Thurgauer Gesundheitsdirektor Urs Martin liess sich von seinem ehemaligen Arbeitgeber vorführen wie ein Schulerbub. Testimpfungen, dass ich nicht lache, wieso braucht es diese bei einem zugelassenen Impfstoff? Sind die Hirslanden-Pflegefachpersonen nicht richtig ausgebildet? Und Kontrolle durch Thurgauer Behörden? Fehlanzeige! Also alles auf Kappe von Urs Martin.
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Ja, leider kann man mit Geld alles bekommen. Unsere neokapitalistische Welt, die von SVP und FDP auf Händen getragen wird…
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@auguste
Der gesamte Staat und seine Politik, wie auch alle anderen Staaten und Regierungen sind mittels Falschgeld finanziert.
Sie leben in einer betrügerischen Welt, die durch Betrug finanziert wird mittels Schuldengeld.
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Und jetzt kurvt wohl ein lächelnder Buddy von Rubert mit seinem nigelnagelneuen Bentley durch Mostindien nach dem Motto “kleine Geschenke erhalten die Freundschaft”. Den Impfshot mag ich dem BlingBling König gönnen, den auch seine Lebenszeit ist irgendwann einmal abgelaufen mit oder ohne Impfung.
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Ich mag es jedem gönnen, der die Impfung bekommt. Auch Johann Rupert. Das Problem im Kanton Thurgau ist Johann Rupert, sondern die Tatsache dass die Impfungen nicht vom Fleck kommen. Gemäss der neuesten Statistik ist der Kanton in den hintersten Rängen. Mit anderen Worten: Die verfügbaren Impfdosen bleiben in den Kühlschränken … das ist der wahre Skandal und Johann Rupert und nur eine kleine zusätzliche Irritation.
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die hässliche Fratze des Kapitalismus, schade. Hier wurde wieder aus Naivität, Abhängigkeit und Dummheit Schaden an unserer Demokratie zugefügt.
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Solche Geschichten sind natürlich immer unschön. Ich möchte aber auch nicht wissen, wie viele Dosen am ende des Tages fortgeworfen werden, weil diese am nächsten Tag nicht mehr gebraucht werden können und man nicht flexibel genug ist, diese an jüngere Leute zu impfen, die spät sponti vorbeikommen können.
In Deutschland werden dutzende vorbereitete Spritzen entsorgt, weil die Leute nicht auftauchen, welche eine Termin gebucht hatten.
In Israel hingegen, ja einige werden sich über den ewigen Vergleich ärgern, organisieren sich die Jungen per WhatsApp-Gruppenchat und gehen selbst in der Nacht im Impfzentrum vorbei und lassen sich den vom Tag übrig gebliebenem Impfstoff spritzen. So wurden schon weit über 100’000 junge Leute geimpft, die noch gar nicht an der Reihe gewesen wären.
Wegen einem ausländischen Promi, der eine Sonderbehandlung kam, würde ich kein grosses Fass aufmachen. Da gibt es wohl an anderen Stellen weit grösseres Optimierungspotential. -
Das überrascht mich nicht. Geld und Sex regieren die Welt. Das war schon immer so und wird immer so sein.
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Mein Bezirk: „Der Bürgermeister von Feldkirch in Vorarlberg, Wolfgang Matt (ÖVP), hat sich heute für seine vorgezogene Impfung entschuldigt.“
https://www.meinbezirk.at/floridsdorf/c-politik/liste-aller-corona-geimpfter-buergermeister_a4447281Alte Erkenntnis: In Krisenzeiten kommen die charakterlichen Qualitäten der sogenannten Eliten zum Vorschein.
Gunther Kropp, Basel -
„Vorzeigenation Eidgenossenschaft?“
Die Mafia gibt wenigstens zu dass sie eine Verbrecherbande ist, wenn auch angeblich eine vornehme Gesellschaft. In Tat und Wahrheit hat unsere hochgelobte direkte Demokratie schon längst die Kontrolle verloren. Einzelne Milliardäre, die zwar die Parteien finanzieren und dabei informell führen; das Volk als Wahlfutter mit Versprechungen hinhalten und primär ihre eigenen Bedürfnisse abdecken und CH-Arbeitsplätze mit Ausländern bestücken oder ins Ausland verlagern und ihr Vermögen in off-shore Zentren parkieren statt hier zu investieren, haben das Land seit Jahrzehnten de facto übernommen. Aus diesem Grund wird auch die Politik immer schlechter, weil alle welche noch an ethischen und realwirtschaftlichen Werten orientiert sind bei diesem Endspiel der Zerstörung nicht mehr mitmachen. Selbst in den Chefetagen der Banken oder Pensionskassen wird heute reihenweise gekündigt, weil viele Manager diesen Höllentripp nicht mehr aushalten. In der Politik werden reihenweise Gesetze verabschiedet welche das Leben sozial schwacher Menschen zerstören; mit vollem Bewusstsein werden die unteren Schichten (bis mittlere Miitelschicht) aufgerieben und mit raffinierten Künsten der Rechtsbeugung zertreten. Die einzige Furcht dieser Seilschaften besteht darin die Mittelschicht könnte die Immobilien eines Tages nicht mehr bezahlen. Das wars schon. Dies alles geschieht, damit das Land der Glückseligen nach aussen in der obersten Liga mitschwimmen will – also in der obersten Liga der Antidemokratie.
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@ caro Sign. Seneca alias Illusionen platzen, so auch die der B Schweiz
Als ich Ihr Kommentar gelesen habe, war ich begeistert, mit welcher Offenheit und Mut Sie das geschrieben haben. Mein hoher Respekt an SIE!
Ja und übrigens, Senigallia nelle Marche ist der unmittelbare nahe Ort, wo der grösste Komponist geboren und gelebt hat, notabene Gioachino Rossini. Wegen ihm zieht es mich dorthin, dies auch wenn ER in PESARO geboren wurde. Senigallia ist einfach viel schöner, aber seine Nähe verleiht mir viel Wohlgefühl(e)
Cari saluti e mi raccomando, rimane in salute !
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Die Schweiz wird von der grössten Mafia überhaupt regiert – von der Pharma-Mafia.
Sieht man jetzt ja schön in der Corona-Plandemie.
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Wer von unseren Politikern, welche noch nicht zu den ü50 gehören, könnte sich überhaupt an ethischen und realwirtschaftlichen Werten orientieren? Wer direkt und ohne Leistungsausweis in der Realwirtschaft in einen Sessel im Parlament furzen darf, kann selbst wenn er möchte, dieses Endspiel der Zerstörung nur schneller zum bitteren Ende führen.
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Der Impfstoff wird von der Eidgenossenschaft zur Verfügung gestellt für definierte Personengruppen.
Der Impfstoff gehört nicht der Hirslanden Gruppe. Daher ist es absolut inakzeptabel, dass der Besitzer der Hirslanden Gruppe von Südafrika mit dem Privatjet hierher fliegt und eine Impfung kriegt. Kommt noch dazu, dass er die nötigen Kriterien wie Alter über 75 nicht erfüllt.
Das ist Bananenrepublik vom Gröbsten. Shame on you !!!-
@Bananenrepublik: Wenn man nicht den unguten Eindruck hätte, dass Sie mit ihrem Post bewusst die Taktik der Thurgauer PR Agentur weiter führen, dann müsste man sagen, dass Sie voll auf die Masche dieser Agentur reingefallen sind. Auftrag der Agentur ist es, die Impfbereitschaft des, gegenüber dem gefährlichen Impfstoff zurecht misstrauischen Volkes anzuheizen, indem angebliche Knappheit des Impfstoffes und „Bevorzugung“ der Reichen vorgetäuscht wird. Doppel clever ist es, eine offenbar SVP beherrschte PR Agentur einzuschaltenten und das noch ausdrücklich zu erwähnten. Damit soll ein Keil zwischen den SVP Wählern und den SVP Politikern, denen SVP Wähler bisher noch am ehesten zutrauten, die Covid Palandemie und ihre Hintergründe zu durchschauen, getrieben werden. Die Strategie der cleveren Thurgauer PR Agentur ist übrigens nicht auf deren Mist gewachsen. Weltweit wird mit der gleichen Masche versucht, den zu wünschen übrig lassenden Impfdrang der Menschen anzuheizen. In Italien geschieht dies z.B. mit dem TV Spot, in welchem eine offensichtlich gut betuchte Dame mit Dior Hot, sich den Impfstoff genüsslich vergeudet indem sie ihn als Parfum auf ihre zarte Haut reibt, während das Fussvolk warten müsse.
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Die Schweizer Rentner fragen sich: Sind wir im eigenen Land Bürger Zweiter Klasse.
Ich gehe davon aus, dass dies eine akademische Frage ist! -
Wie war das nochmals mit unserem Bundesrat? Heimliche Impfung und nur per Zufall herausgekommen? Auch unsere sieben Gescheiten gehören nicht zu den Risikogruppen. Wo ist da der Aufschrei? Rupert gehört auf Umwegen immerhin teilweise die Hirslanden-Gruppe.
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Dass das eine Sauerei ist, muss ja nicht nocht thematisiert werden. Dass aber die Verantwortlichen entlassen werden müssen, schon!
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Wer in der Schweiz sehr reich ist, wird besser bedient. Lukas Hässig und der „Tagesanzeiger“, eine politisch links stehende Redaktion, deren Verlegerfamilie eine fragwürdige Vergangenheit aufweist, beklagen sich für die B-Schweiz der weniger Erfolgreiche4n darüber, dass ein reicher Südafrikaner (hat Johannes Rupert einen Schweizer Pass?) in seine eigene Klinik im Thurgau fliegt und sich dort impfen lässt. Ich sehe nicht im Dienst des Milliardärs, aber baut nicht jeder Schweizer Bauunternehmer seine Privatvilla günstiger mit der eigenen Firma. Und haben nicht die Schweizer Architekten die schönsten Häuser. Wir müssen uns daran gewöhnen, dass die Schweiz eine 2 Klassen-GEsellschaft ist und nicht mehr jene ideale Demokratie, von welcher unsere Politiker so gerne sprechen.
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Lieber Herr Klaus Stöhlker,
Die Blasen werden schliesslich immer erst als solche erkannt und als negativ wahrgenommen, wenn sie platzen! Typischtes Anzeichen einer Blase ist, dass praktisch niemand eine solche erkennt, wenn sogar die letzten Skeptiker glauben zu erkennen, dass es doch keine Blase sei. Gibt es keine Skeptiker mehr, ist die Blase kurz vor dem platzen. Danke für Ihren Versuch und Ihre unwiderbringbare Lebenszeit die Schweizer/Innen zum Nachdenken anzuregen.
Mit den allerbesten Grüssen -
@ klaus j. stoehlker
Sind Sie es wirklich, oder „beschmutzt“ ein Irgendjemand Ihren Namen, denn ich komme nicht mehr aus dem Staunen, welche „Tippfehler“ und z.T. nicht kongruente Worte angewandt wurden?
Zum Inhalt selbst, ja dem ist so, denn es war schon immer so, es ist so und bei 100% Sicherheit, wird es auch so bleiben. Deshalb zur „Amor Fati-Einsicht“ gelangen. Es lebt sich einfacher und die Entrüstungen über die unzähligen Ungerechtigkeiten werden sich soweit dezimieren, wo es tatsächlich angebracht ist dafür zu „kämpfen“.Sapere Aude!
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Herr Stöhlker verortet die Hirslanden Klinik offenbar im Thurgau.
Aber die Frage bleibt, wieso geht er in den Thurgau, wenn seine „eigene Klinik“ in Zürich oder St.Gallen ist?
Dass die wie Profit-Center geführt werden ist allseits bekannt.Merken Sie etwas?
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Herr Johann Rupert ist nicht hier domiziliert. Er ist einfach Mehrheitsaktionär einer profit-orientierten Klinik hier. That’s all.
Offenbar geniessen Mehrheitsaktionäre hier Sonderprivilegien.Das kennt man sonst nur in Bananenrepubliken.
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Herr Stöhlker will IP verbieten, über diesen „Vorfall“ zu schreiben. Da entlarvt der Stöhlker seinen geistigen Standort: Schützenhilfe fürs Grosskapital mit dem sozialen Mäntelchen umgehängt.
Und genau das ist die dunkle Seite der Schweiz, dass sich in etablierten Hintergundorganisationen, in dunklen Clubstuben und sog. „Tempeln“ (Aufzählung in anderem Kontext mit Belegen) verschworene Zirkel auf ein grundlegendes Credo geeinigt haben: Schützt und verteidigt unseren Stand mit allen materiellen und geistigen Mitteln und haltet jene fern, die Kritik üben. Methoden sind: Kaltstellung, Fichen sammeln, Berichte „aktualisieren“, nonverbale Aktionen, Streuung von Fake News, Lügen, informelle Infos an Arbeitgeber aus dem Zirkel etc. etc. Der Zweck heiligt die Mittel.Rapportiert wird in definierter Kadenz an den Clan.
Dies war so und wird so bleiben. Heil dir, Helvetia!
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Für Rupert, Richemont und Hirslanden gilt die alte Weisheit: „It takes years to build reputation, seconds to destroy and ages to rebuild it.“
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Hirslanden Gruppe soll wegen dieser einen Impfung einen kolossalen Schaden erleiden?
Ich glaub, mich laust der Affe!
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Artikel:
„Der SVP-Gesundheitsdirektor im Thurgau wirkt wie ein willfähriger Politiker, der immer noch strammsteht, wenn sein Ex-Ober-Ober-Boss ruft“.Martin ist ein willfähriger Politiker, ist erst 41 Jahre alt und wird vermutlich nicht noch 24 Jahre als Regierungsrat arbeiten. Da ist es sinnvoll auch mit Hirslanden gute Kontakte zu halten, vielleicht bietet ihm das Unternehemn wieder einmal Unterschlupf.
Die normale schweizerische Korruption und Filzwirtschaft!
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Bereits 1945 schrieb George Orwell in seinem dystopischen Buch „Animal Farm“ folgenden Satz:
„All animals are equal, but some animals are more equal than others.“
Diese Aussage hat auch 76 Jahre später nicht an Aktualität eingebüsst – im Gegenteil.
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@ Turi dumm
so ein Quatsch. Hast Mühe mit den Gedanken?
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wow.
magst dir wenigstens ein eigenes pseudonym raussuchen?
oder beschränkt sich deine intelligenz wirklich nur aufs abschreiben von buchzitaten und usernames von dritten?
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wir in der schweiz sollten uns nicht so aufregen wenn reiche früher geimpft werden. wir verhalten uns genau gleich und finden es normal, dass ärmere länder sich keinen imfungen leisten können. wir (westliche länder) haben einfach allen impfstoff aufgekauft. wollten wir gerecht sein, so würden in der schweiz dieses jahr nur einige tausend geimpft werden.
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Bester Kommentar bisher! Danke!
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Was für ein unnötiges Theater! So ist das Leben. Wer Geld hat, kommt zurecht auch zuerst an die Reihe. Immerhin hat er dafür viel Geld (Flug, Hotel, Taxi, usw.) ausgegeben. Bei uns werden die zuerst und richtigerweise die Alten und Gebrechlichen geimpft. Gratis notabene. Und ja, der Milliardär war früh dran und hat auch Test-Risiken auf sich genommen. In der Schweiz hätten viele (z.B. Pflegepersonal) die Möglichkeit sich impfen zu lassen und haben Angst davor!?
So ist das Leben. Chunnt am Schluss de scho guet.
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Dies ist ein Beispiel, was geschieht, wenn wichtige Staatsaufgaben privatisiert werden (hier an die Hirslandengruppe). Dies sollte als wichtige Information für die Stimmabgabe bei der bevorstehenden E-ID Abstimmung dienen. Privatisierung ist nicht immer ideal.
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Sehr geehrter Hässig, Sie haben doch nicht etwa geglaubt, in der Schweiz gäbe es keine Korruption? Hier haben wir vielleicht andere Begriffe dafür: „Influencing aus der Bel Etage“ oder „Riding the Old Boys Network“, „Lobbying“, etc. Interessant übrigens, wie viele dieser Begriffe aus dem Angelsächsischen ihren globalen Siegeszug antraten.
Grüsse aus der Bananenrepublik
Werner Käch
Panama -
Was heisst den 2-Klassen-Gesellschaft Schweiz?
Ich komme auf mindestens 5-Klassen:
– Superreiche mit sämtlichen Privilegien
– Reiche und Neu-Reiche 10 – 20 Mio. (Erben und Emix-Aktionäre)
– Politiker- und Bundesangestellte (geschützte Werkstätten)
– Unternehmer , welche gerade an die Wand gefahren werden, vormals
Mittelstand
– Kurzarbeiter*Innen, RAV-Gemeldete und -Wartende
– Ausgesteuerte, Fürsorge-Empfänger*innen.Der 41-jährige Thurgauer weiss, eingetrichtert, wo „Bartli den Most holt“, in Most-Indien !
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Endlich hat die Schweiz mit Herrn Rupert ein markantes Zugpferd fürs Impfen. Speziell jetzt, da viele vom Pflegepersonal nichts davon wissen wollen.
Wer sich im Bundesrat impfen lässt ist ein Geheimnis !!-
Auch die haben sich vorgedrängt. Keiner gehört einer medizinischen Risikogruppe an. Der politischen aber schon.
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Die Schweiz gehört zu den Top Ten-Ländern bei der Beschaffung von Impfstoffen pro Kopf. Warum wohl? Weil wir es uns leisten können. Warum höre ich keinen Aufschrei der Empörung, dass wir uns vor alle Entwicklungs- und Schwellenländer drängeln? Also, was soll dieses Rupert bashing? Wer unschuldig ist, der werfe den ersten Stein.
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Sämtliche Parlamentarier dürfen sich jetzt anscheinend auch vorzeitig impfen. Es ist einfach eine Schweinerei,was hier abgeht. Null Solidarität zu den wirklichen Risikogruppen. Alle egeoistisch.
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Rupert ist wohl für unser Land wichtiger, als zugewanderte Sozialhilfezüger, die nie einen Tag gearbeitet haben und jetzt in den Alters- und Pflegeheimen bevorzugt geimpft werden. Hier ist wieder einmal die linke Gleichmacherei am Werk. Egal was jemand ist/geleistet hat, er hat hinten anzustehen.
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@Chbanker:
Ich würde subjektiv gefühlt einen CH Banker noch etwas tiefer in der Wichtigkeitsskala ansiedeln als Sozialhilfebezüger. Letztere richten weitaus geringeren wirtschaftlichen Schaden an. Sie pokern nicht mit meinem Vermögen. Und sie stellen sich nicht ständig ungefragt ins Rampenlicht und halten sich auch nicht für genial dafür, von anderer Leute Geld nicht nur unverschämt zu leben, sondern es auch noch zu verzocken!
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Dieser Johann Rupert scheint ein ziemlicher Anfänger zu sein. Ich an seiner Stelle hätte (falls denn gewünscht) die Impfung erhalten OHNE dass das jemand erfahren hätte.
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Das eigentliche Problem ist, dass wir in der Schweiz auf irgend ein Zeichen warten, um endlich vorwärts zu machen mit der Impfung. In Zürich gingen die Chefbeamten erstmal in die Weihnachtsferien als das Vakzin verfügbar war, ganz nach dem Motto: jetzt nur nicht hetzen. Geduld! Unsere staatlichen Ambitionen sind unterirdisch, dabei wäre die Impfung mit Abstand die billigste Krisenverkürzung. Aber man ist in Schockstarre verfallen, weil man nun den Finger rausnehmen müsste in der Verwaltung. Die Schweizer Covid-Durchimpfrate ist derzeit niedriger als die von Tschechien, Slowenien und Rumänien!
Geld wäre genügend vorhanden in der Schweiz und kurzfristige Ressourcen mit Armee, Zivilschutz- und Dienst wohl auch. Wir könnten das 5x bezahlen pro Impfung und das wäre noch immer billiger als den Lockdown und die Hospitalisierungen. Worauf warten wir noch?
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Rupert ist Mehrheitseigner der Hirslandengruppe und in der CH angemeldet. Darf ein hervorragender Steuerzahler nicht für einmal auch profitieren? Die linken Reklamieren mit der hohlen Hand profitieren ja seit Jahrzehnten von guten Steuerzahlern. Von einem Dank der Linkswähler und der linken Abzocker habe ich noch nie etwas gehört. Gehört und gelesen habe ich nur von den ständigen Verunglimpfungen der guten Steuerzahlern. Deshalb befürworte ich die Impfung von Rupert!
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„Darf ein hervorragender Steuerzahler nicht fir einmal auch profitieren?“. Herr Rupert profitiert schon mehr als genug:
– Indem er Gewinne macht aus überteuerten Leistungen, welche die Krankenkassen der Hirslanden-Gruppe erstatten
– Indem er in der Schweiz sehr attraktive Steuerkonditionen hat.Gewisse Leute können offenbar den Hals nicht voll genug kriegen.
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Thurgau ist ein typischer SVP-Kanton, mit einem SVP Gesundheitsdirektor. Abgesehen davon auch im Kanton Zürich klappt es hinten und vorne nicht. Bis heute kann man sich noch nicht mal für eine Impfung anmelden. SPV Rickli scheint völlig überfordert zu sein. Im Rot Grünen Basel Stadt hingegen klappt es hervorragend.
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Es überrascht nichts mehr bei dieser Pandemie (wobei Rupert sehr gerne auch meinen Impfplatz haben kann). Und ab Montag dann der Maskenzwang für unsere Kinder ab 4. Klasse (und um es ganz brutal zu machen: Auch während dem Sport). Derweil bereiten sich neue Virus-Mutationen auf ihren Grossauftritt vor: Derzeit die UK und South Africa Mutation; in der Pipeline wartet die Japanische und heute lesen wir auf diesem Medium etwas über die Brasilianische Variante. Naiv wer glaubt, das dies je aufhören wird. Unsere Politiker werden unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft noch so lange an die Wand fahren bis wir entweder endlich aufstehen und Nein sagen oder bis wir alle uns gegenseitig an die Gurgel gehen. Man kann den Kampf gegen dieses Virus nicht gewinnen. Es gibt nur den einen Weg, nämlich dieses Virus zu akzeptieren und lernen, damit zu leben: Wer will soll sich impfen, wer will soll die Maske tragen, wer will soll sich isolieren. Alle anderen sofort zurück ins normale Leben. Wenn wir diesen Wahnsinn noch lange aufrechterhalten, wird es bald nicht mehr viel geben, wohin man zurück will.
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Diese Sache ist ein weiterer Fettnapf, in welchen der Thurgauer Regierungsrat Urs Martin getreten ist! Eine Sauerei, welche aufgeklärt werden muss!
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Hallo ? Lieber Herr Hiesig, bitte aufwachen ! Wo leben Sie ? in der schoenen Schweiz in einem freien kapitalistischen System. Falls Sie das stört dann bitte auf Kurs von Berset, Sommaruga und Ihre Genossen wechseln. Die werden es schon noch auf den echten Kommunismus hin bringen – natuerlich mit Ausnahmen fuer sie selbst, Cedric und die anderen Cuepli-Genossen.
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Welche Pilzli haben Sie denn zum Frühstück genossen?
Ach so, alles klar: QAnon Anhänger oder SVP Ewiggestriger …
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Jetzt ist der Lukas auch noch auf den Zug aufgesprungen, den die ganze Presse schon platt gewalzt hat. Der Milliardär hat sich zu einer Zeit als es noch keine Zulassung für den Impfstoff bestand und nur getestet wurde, impfen lassen, quasi als Testperson. Also bestand für die Rentner, die wie hier beschrieben steht noch gar keine Möglichkeit. Es müssen Tausende Personen als Testpersonen geimpft werden vor einer Zulassung. Weil sich hier ein Milliardär, er viel in das Gesundheitssystem investiert, hat impfen lassen, versucht jetzt die linke Presse heute eine riesige Geschichte gegen den Kapitalismus zu starten, und der LH macht da mit.
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Und wieder ist der kleine Empörungsmanager Hässig am werkeln … Was bleibt von dieser Art der journalistischen Tätigkeit? Der Fall ist anders gelagert, als die Raiffeisen-Geschichte. Da war er auf dem richtigen Gebiet und erfolgreich tätig. Aber das hier?
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Das ist ein Skandal in neuer Dimension. Das Problem ist nicht dieser feine Herr mit seinem Geld sondern dass das überhaupt möglich war. Wer hat das ermöglicht ?
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Sein Ruf ist dem Milliardär egal. Hauptsache Impfung und in der Schweiz tut man für die Reichen und die Promis alles.
Die Alten müssen auf Impfungen warten, weil das BAG logischerweise wieder geschlampt hat. Man sagt im BAG: kommt schon gut, wir haben alles menschenmögliche getan.
Personelle Konsequenzen gibt es beim Bund NIE. Das System muss sich ändern, denn wer solche schlimmen Fehler macht, darf niemals regieren oder in Ämtern bestimmen.
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Meine 90-jährige Mutter hat sich beim Unispital telefonisch gemeldet, hat sofort einen Termin bekommen und wurde ohne Wartezeit von freundlichen Helfern betreut geimpft. Man muss nicht immer alles schlecht machen, die Impfung ist eine grosse Aufgabe und, wie das Beispiel meiner Mutter zeigt, funktioniert es auch – zumindest teilweise – hervorragend.
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Unser Bundesrat hat sich doch auch vorgedrängelt. Während das Zürcher Pflegepersonal bislang noch keine Impfung erhielt obwohl sie täglich mit Covid Patienten in Kontakt sind, können wir beruhigt schlafen, da unser Bundesrat geimpft ist. Beim nächsten Mal bitte besser recherchieren Herr Hässig. Herr Ruppert ist über 75 also per Definition „Risikopatient“ und als Schweizer Doppelbürger den Einheimischen gleichgestellt. Mit seiner Privatklinikgruppe schafft er nicht nur tausende Arbeitsplätze in der Schweiz sondern hilft enorm dabei die Betroffenen Covid Patienten am Leben zu halten.
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Tja, liebe RenterInnen und liebe zukünftige RentnerInnen … zweite Klasse ist genau die bezeichnende Einstufung.
Noch schlimmer wird es nur dann, wenn Ihr nicht mehr stimmen könnt‘: dann seid ihr Bürger dritter Klasse und werdet somit mit Brot und Suppe abgespiesen.
Ups … dazu gehört ja die überwiegende Mehrzahl der Bürger.Also gilt es Gegenmassnahmen zu ergreifen: Lohnforderungen hochschrauben, an Generalversammlungen den Bonus des Managements kürzen, für Lohnbeschränkungen des Managements stimmen. Alles Massnahmen, um den oberen Teil der Schere abzuflachen („flatten the curve“).
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Impfpropaganda. Eigentlich müssten die nach Hause Geschickten froh sein.
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Weshalb so ein Theater?
Jeder der einen eigenen Spital besitzen würde, wäre logsicher Weise der Erste beim Impfen oder nicht? -
war doch immer so, hier in unserer sauberen schweiz.
geld ist willkommen und dem volk wird eingeredet,
es gehe ihm gut.
schon in den 80ziger jahren konnte man nachlesen in
der bilanz, dass netto netto netto im ausland mehr
übrig bleibt, wie bei uns.
spätestens als rentner kommt man auf die welt.
die jungen werden nicht mal mehr das erleben. -
Typisch Schweiz:
Geld, Geld und wieder Geld
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Das hört sich ja so an, als ob Joe Biden auch in der Schweiz das Ruder übernommen hätte.
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Solange an gewissen Orten das Parteibüchlein mehr zählt als die Fähigkeiten muss ich mich schon fragen wie man gedenke bei weit grösseren Problemen diese bewältigen zu können. Es hat halt schon was, wer in der Privatwirtschaft nichts wird geht zum Staat wo eine geschützte Werkstatt besteht.
Ich als Steuerzahler fordere die Verantwortlichen auf, mistet diesen Saustall aus und stellt diese Unfähigen auf die Strasse…
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Typisch Schweiz, man eröffnet während des sonst schon stupiden Maskenballs, in einem Theater nochmals ein Theater. Arme Grüne wenn keine andere Probleme mehr im Vordergrund stehen,einfach ruhig sein und vor der eigenen Türe wischen
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Thurgau und SVP eine Frechheit für die ganze Schweiz. Unverständlich aber so ist es.
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Typisch SVP, diese Partei hat kein Fingerspitzengefühl. Das wahre Gesicht hat man in der Coronastrategie gesehen. Die SVP und FDP ist weder wirtschaftsfreundlich noch die Partei der Normalbürger. Ein kurzer Lockdown mit zusätzlichen Massnahmen wäre viel effizienter gegen Corona gewesen. Stattdessen wollen diese beiden Parteien Skifahren lassen und all die Ausländer rein lassen da ihre Skigebiete im Ausland geschlossen haben. Oppositionspolitik der SVP ist kontraproduktiv und lähmt bei schnellen Entscheidungen. Die Schuldigen sind immer die anderen obwohl der Bundesrat mehrheitlich bürgerlich ist.
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Den Rechtschef von Hirslanden Thurgau, der dies durchgewunken hat, sollte man NOCH GESTERN entlassen.
Einfach nur noch falsch.
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So ein Blödsinn. Herr Rupert hat sich mit einer Probeimpfung behandeln lassen, bevor das eigentliche Impfprogramm beginnen konnte. Versuchskarnickel. also Genau lesen hilft:
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Warum entzieht man den schweizerischen Chaos-Beamten nicht das Covid-19-Dossier und auch die Organisation der Impferei ? Es doch kaum mehr auszuhalten wie viel „try & error“ in diesen von Amtes wegen Beschäftigten sitzt. Der Titel müsste lauten, … brauchen wir Regierungs – und Behörden – Grenadiere?
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Die SVP ist auf bestem Weg, sich selber bei den Wechsel-Wählern massiv zu schaden.
Im Aargau wird sie von einem Polit-Proleten präsidiert und stellt einen Gesundheitsdirektor Galatti, der 10 Tage vor der nächsten Bundesratssitzung zu Covid im Dezember lauthals verkündet, es gebe überhaupt keinen Grund, weitere Massnahmen zu ergreifen, um daraufhin die vom Bundesrat angeordneten zusätzlichen Massnahmen gleich noch deutlich zu verschärfen.
In Zürich verkündert die SVP-Gesundheitsdirektorin Nathalie Rickli in dem ihr eigenen Brustton der Überzeugung und offensichlich völlig kontrafaktisch im November, dass das Covid-Tracking des Kantons voll im Griff sei, um es ein paar Tage später personell 60% zu verstärken.
Im Thurgau haben wir einen SVP-Gesundheitsdirektor, der offensichtlich das kleine 1×1 des Vermeidens von Interessenkonflikten nicht beherrscht.
Mehr Glaubwürdigkeitsverlust der SVP zuzufügen könnte kein noch so gutes Parteiprogramm von SP, Grünen, FDP oder CVP (Entschuldigung: Die Mitte!), das kann nur die SVP selber.
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Selbstverständlich hat Regierungsrat Urs Martin davon gewusst. Die Situation dermassen zu unterschätzen, ist auch eine Leistung. Der Schaden ist angerichtet, die News geht viral in Europa.
Wie kann man nur dermassen fahrlässig mit dem Ruf des Kantons umgehen? Martin scheint deutlich zu jung und unerfahren für dieses Amt, und man lässt ihn besser irgendwo anders üben.
Aber sicher nicht in der Kantonsregierung. -
Übrigens in China ist ein Sack Reis umgefallen!
Diese Impfschlagzeile interessiert kein Schwein. Ein gutes Beispiel von Micky Mouse news.-
Dann bitte reisen Sie nach China, um den Sack Reis wieder aufzustellen. Ist klüger, als Ihr dürftiger Kommentar!
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Mich überrascht nur Eines, nämlich, dass er „aufgeflogen“ ist, eben der Milliardär J. Rupert……..
Dazu „springt“ mir nur ein, aber sicher trefflicher salopper Spruch ein und der lautet:Vive la corruption et vive la prostitution!
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Ich muss ja ehrlich sein: Ich würde als Grossinvestor bei Hirslanden dasselbe erwarten.
Dumm nur, wenn das an die Öffenbtlichkeit kommt.
Sind unsere BR auch schon geimpft – sind ja auch noch nicht alle Rentner, auch wenn sie sich geistig schon so verhalten. -
Und wer sollte bei der Hirslanden Ihm die Impfung verweigern?
Der wäre seinen Job los, und der Nachfolger wüsste dann bei einem nein was passiert! -
Neiddebatte?
Auch Teile des Bundesrats liessen sich vorgängig impfen. Der Rentner Maurer war angeblich nicht dabei.
Und wie sieht’s aus mit den Parlamentariern? Nichts Genaues weiss man nicht.
Der Artikel unterstellt, dass sich die Schweizer darum reissen gegen Covid geimpft zu werden. Das Gegenteil ist der Fall. Hochbezahlte…
Was heisst den 2-Klassen-Gesellschaft Schweiz? Ich komme auf mindestens 5-Klassen: - Superreiche mit sämtlichen Privilegien - Reiche und Neu-Reiche 10…
Wer in der Schweiz sehr reich ist, wird besser bedient. Lukas Hässig und der "Tagesanzeiger", eine politisch links stehende Redaktion,…