Heinz Huber und Guy Lachappelle wollen die Raiffeisen-Gruppe mit ihren 580 Ablegern im Land in ein digitales Krafthaus verwandeln.
Dafür kreieren sie lustige Namen. „Rio“ heisst die digitale Vermögensverwaltung, „Liiva“ die digitale Wohnberatung, „KMU eServices“ die Online-Dienste für die Firmenkunden.
Für den Umbau scheuen die beide Bosse der dritten Banken-Kraft keine Kosten. Hunderte von Millionen werfen sie auf, um die Gruppe in die Neuzeit zu hieven.
Das ist dringend nötig. Im Hier und Jetzt präsentiert sich die Lage nämlich wenig glänzend – trotz wohl klingenden Worten.
Die Raiffeisen-Gruppe hat im 2020 gemäss den heute früh publizierten Zahlen ein Nullwachstum bei den Einnahmen hingelegt.
Trotz Börsen, die hin und her wogten, Kunden, die nach Beratung lechzten, Firmen, die Kredite brauchten, Hypotheken, die gefragt waren wie nie:
Lediglich um 0,3 Prozent stiegen die Erträge. Kaum messbar.
Weil die Kosten sanken, gabs etwas mehr Gewinn. Aber auch das in überschaubarem Mass. 3 Prozent betrug der Gewinnanstieg.
Treten an Ort, lautet das Fazit. Während die UBS dank dem Covid-Rückenwind Rekordgeschäfte machte, kam die Raiffeisen keinen Schritt weiter.
Oder schon. Nur nicht dort, wo es dringend ist. Die Bilanz der Gruppe ist um fast 5 Prozent gewachsen. Will heissen: Die Risiken sind höher.
Grund sind die vielen Kunden, die ihren Cash von anderen Banken zur Raiffeisen brachten. Safe Haven in St.Gallen.
Um über 4 Milliarden nahmen die Kundeneinlagen zu, das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Sprung um 8 Prozent.
Die Raiffeisen betont, dass immer mehr ihrer Klientel ihr Geld in Aktien, Fonds und sonstigen Wertpapieren anlegen würde. Entsprechend sei der Erfolg im Anlagegeschäft hochgeschnellt.
Das klingt gut. Nur bleibt dieser Teil des Geschäfts mini im Vergleich zum Zins-Business. Dort macht die Raiffeisen mit über 2 Milliarden Netto-Einnahmen das grosse Geld.
Der Rest, also Vermögensverwaltung mit knapp einer halben Milliarde und Handel mit gut 200 Millionen, bleibt im Schatten.
Wenn die Zinsen steigen, dann könnte die Raiffeisen zulegen. Selber rechnet sie nicht damit. Deshalb ihr Fokus auf den Umbau in einen Digital-Riesen.
Den grössten Sprung machte die Raiffeisen nicht bei den neuen Hypotheken, sondern bei den Firmen-Krediten. Diese stiegen um 2 Milliarden, von 8 auf 10 Milliarden.
Praktisch ausschliesslich wegen Covid-19-Krediten. Sie sind vom Steuerzahler gedeckt, für die Raiffeisen bedeuten sie null Risiko.
Fast ein Viertel mehr risikofreie Ausleihungen an KMU, an denen die Raiffeisen zumindest die Kosten verdient: ein willkommenes Geschäft der Eidgenossenschaft.
In Bern machen sich die Banken stark für eine Neuauflage der Covid-19-Bürgschaft durch Bund und Steuerzahler. Nun schwebt ihnen offenbar sogar eine richtig einträgliche Zinsmarge vor.
Für die Raiffeisen wäre das Weihnachten und Ostern in einem.
Wenn sie für ihre todsicheren Covid-Krediten gute Zinsen einstreicht, schafft sie vielleicht den Ausbruch aus den „Rossbreiten“, mit null Ertragswachstum. Steuerzahler sei Dank.
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Die beliebtesten Kommentare
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Erfreulich. Die Massnahmen die nun gestossen werden sind ja löblich, die Entwicklung wurde aber leider vor Jahren verschlafen. Die Glarner Kantonalbank hat es mit dem Hypomat vorgemacht, Key4 der UBS erscheint sehr interessant und vermutlich wegweisend. Vermutlich ist im Hypothekarbereich der Zug abgefahren, ein Ausweg wäre die Zusammenarbeit mit Intermediären um bei den guten Risiken eine noch breitere Basis zu erreichen.
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Hypomat und Key4 haben bis anhin nur sehr sehr kleine Volumen bewegt. Warum denken Sie, dass hier der Zug bereits abgefahren ist?
Dass es irgendwann im Banking um mehr Volmen im Plattform Geschäft gehen könnte, ist durchaus denkbar. Aber aktuell sind die Weichen noch nicht gestellt. Dies wird sich erst in den nächsten Jahren abzeichnen.
LIIVA
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Die Raiffeisen ist und bleibt eine Bauernbank.
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Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid erhält man umsonst 🙂
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Raiffeisen ist und bleibt durch Ihre Struktur eine „Sauhäfeli-Saudeckeli“-Bank. Der angeklagte Superzampano hat nur zwischenzeitlich mit „Makeup“ etwas aufgefärbt
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Neid muss man sich verdienen, Mitleid erhält man umsonst… Raiffeisen ist und bleibt die beste Bank der Schweiz.
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@ Vreneli: Tatsächlich die beste unter den schlechtesten.
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Während die Konkurrenten Filialen infolge der Digitalisierung schliessen, eröffnen und erneuern die Raiffeisen ihr Filialnetz. So geschehen im St.Galler Rheintal, auf 5 Kilometern 3 Filialen.
Da kann man nur den Kopf schütteln.-
Hopp Fredi, da muanscht o nu du. Musch halt mol Zahla vu da Rhintaler Raiffisabanka aluga. Döt goht Post ab, Marktführer vor allna andera, mit Abstand!
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@ Rhintaler: Die Post geht nur am Büffet ab, alles andere ist den Bücklingen und Ja-Sagern vom Rhital eh egal.
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@Alfred Zünd: Schliesst nur eure Filialen, dann wird der Zulauf noch grösser bei den Rheintaler Raiffeisenbanken. Die müssen aktuell schon massenweise Berater von den Mitbewerbern anheuern, um das Kundenvolumen überhaupt stemmen zu können. CS schliesst bald, UBS spürt man kaum mehr, SGKB solide und die beiden Regionalbanken (Alpha und Biene) sind sowieso zum Scheitern verurteilt.
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Honi soit qui mal y pense
…Im zweiten Lockdown würden laut Raiffeisen-Firmenkundenchef Urs Gauch «die Unternehmen ihre Covid-Kreditlinien nun aber wohl weiter anzapfen». Vor dem Hintergrund einer möglichen Pleitewelle rechnet Raiffeisen mit dem Ausfall von maximal 20% der Covid-Kredite. «Gesamtschweizerisch wären das 3,6 Mrd. Fr.», sagt Gauch…. (F&W 15.1.2021)
Die Rückstellungen für Ausfälle von EIGENEN Krediten ist nicht mal 1% im Vergleich zu den von Gauch genannten 20%!!!!
Damit schützt die Bank sich selbst (wie auch andere CH Banken) auf Kosten der Steuerzahler – Gut gemacht!
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es gibt nicht schlimmeres,
als verklemmte bänker die
auf cool machen wollen.
früher in der schule verhauen,
heute in anzügen und porsche
unterwegs.
was für eine armselig welt. -
Na, da geht LH mit der Raiffeisen schon sehr hart ins gericht. Ich bin kein Fan der Raiffeisen – für mich ein Wolf im Schafspelz (Abzockerbank im Anlagebereich mit dem Genossenschaftsmäntelchen). Die Zahlen im Kommissionsgeschäft zeigen aber, dass die Sales-Maschinerie wie geschmiert läuft.
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Was für eine Abzocke im Anlagebereich? Du bezahlt per E-Banking bei Raiffeisen teilweise weniger Courtage als bei Swissquote!! Und mit Raiffeisen Rio steht eine Vermögensverwaltung für 0.65% zur Verfügung. Und dann noch sehr erfolgreich!
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@Brötchen: schau mal bei den Fonds genauer hin (TER, Retros). Die grosse Masse der Raiffeisenkunden traded nicht und benutzt auch Rio nicht, sondern werden von den Beratern auf Fonds eingepitcht.
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@ falsches Brötchen: Verbreiten Sie hier keine Lügengeschichten, die Courtagen bei Raiffeisen sind deutlich höher als bei Swissquote.
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@ Ella Schulze: Schauen Sie mal wie hoch die Courtage bei Raiffeisen und Swissquote für den Kauf einer Schweizer Aktie für den Gegenwert von CHF 10’035.20 ist, danach für 25’154.80 –> Raiffeisen beide Male günstiger als Swissquote!!
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Super toll gemacht liebe Raiffeisen. Wohl die einzige Bank ohne horrende Gebühren und Minuszinsen ab lächerlich tiefen Beträgen!
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@ Vreni SG und den Rf Groupies: bei den Gebühren (zB Retro) ist Raiffeisen unterirdisch. Bin gespannt auf nie Auswirkungen von Fidleg.
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nur abwarten, wir sind bei schritt 1, schritt 2 kommt etwas später, bitte gedulden!
erst reinholen was geht und 1/2 jahr später gebühren und kosten drauf, nichts einfacher als das!
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@ Vreni SG; Hauptsache das Büffet an der Generalversammlung mundet und der ausländische billig Wein, mehr interessiert die Genossenschafter und Raiffeisen-Jünger eh nicht.
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Nochmals, Bilanzverlängerer haben keine rosige Zukunft!
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Und der geneigte Leser wird erkennen, dass das Strohfeuer marktbedingt im ersten Semester stattfand. Wachstum bei den Kundenvolumen und vor allem bei den Kommissionserträgen im Anlagegeschäft sind im 2. Semester wieder zurück auf Feld 1 – nichts bewegt sich.
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Ende 2018 kam Lachapelle, Ende 2019 Heinz Huber zur Raiffeisen – lasst diese beiden erst mal dort werkeln…. Dem Zampano und Bündner-Grind (Vinzens) habt ihr jahrelang kein Augenmerk gegeben, ihn nicht beachtet und verpennt, dass er derweil mit Durchregieren und Buddy-Politik den Ganzen RB-Verband für seine Zwecke missbrauchte – ihr habt’s gemerkt, aber viel zu spät!
Also: hier bitte auch … lasst die beiden werkeln – und (nicht vergessen) – die RB Gruppe ist nicht dazu verdammt, Gewinne auf Teufel komm raus zu produzieren… wenn alles richtig verbucht ist, dann sind auch die Entwicklungen, Investitionen, Abschreibungen auch ohne „Gewinne“ möglich. Die Grossbanken liefern mit ihrem angelsächsischen Gewinn-Gehabe genug Stoff für IP…. -
Raiffeisen verkauft 10-jährige überteuerte Langläufer obwohl Libor-Hypotheken beziehungsweise Geldmarkt-Hypotheken im langjährigen Vergleich fast immer am günstigsten und Festhypotheken am teuersten sind.
Das ist das Geschäftsmodell von Raiffeisen.-
Raiffeisen weist einen überdurchschnittlich hohen Bestand an SARON Hypotheken aus (Geldmarkt). Die Medien und neutralen Vermittler propagieren 10 jährige Festhypotheken, was dazu führt, dass Kunden diese nachfragen. Ich glaube jede Bank wäre froh, wenn mehr Kunden Geldmarkthypotheken abschliessen werden – Zinsänderungsrisiko und Absicherungskosten lassen grüssen.
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So wie es aussieht haben sie auch keine Ahnung vom Hypothekargeschäft… Libor Hypothek wurde durch Saron ersetzt.
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Hier sehen Sie, wer Kunden in 10 jährige Festhypotheken treibt, um mehr Provision zu generieren:
Lesen Sie mehr in unserer Einschätzung der Hypothekarzinsen März 2021 von Moneypark.Das Sparpotenzial für Hypothekarnehmer, die Zinsen vergleichen, ist immens: 2020 waren es beim Abschluss einer 10-jährigen Hypothek durchschnittlich 22 Prozent gegenüber dem Richtsatz, wie unsere Analyse zeigt.
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@ Jemand (Niemand): Apropos keine Ahnung vom Hypothekarbeschäft haben,
der Libor wird erst 2022 durch SARON ersetzt. -
@ Brotbäck: Blödsinn, Raiffeisen verkauft vorwiegend 10-jährige überteuerte Fussfesseln. Ein Zinsänderungsrisiko besteht im übrigen keines. Weil die SNB seit Jahren eine Niedrigzinspolitik verfolgt, sind Libor-Hypotheken zudem seit 2009 stets die günstigsten Hypotheken in der Schweiz. Solange sich am Negativzins nichts ändert, dürfte das so bleiben.
Im übrigen wird der Libor erst 2022 durch den SARON ersetzt.
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Die Raiffeisen ist und bleibt eine Wald-und Wiesenbank.
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Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid erhält man umsonst. Fragen Sie mal bei Raphael Krieger von der UBS nach…
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…und Fritz Kunz ein blöder Laferi!
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Bei den Courtagen führend ist auch speziell.
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Selten so einen Stuss gelesen. Ich arbeite seit wenigen Jahren für die Raiffeisen. Zuvor war ich bei grösseren Instituten als Kundenberater tätig.
Es gab nirgends so ein gutes Arbeitsklima wie bei Raiffeisen. Es ist ein Zusammenarbeiten und kein Wettkampf mit Berater links oder rechts. Das geht auch auf die Kunden über. Ist das eine Wald- und Wiesenbank??????
Ich bin stolz, für die Raiffeisen arbeiten zu dürfen und ich gehe jeder Tag gerne zur Arbeit. Bankerkollegen bei anderen Instituten beneiden mich. Auch das dürfen sie sich einmal überlegen bevor Sie so einen Stuss rauslassen. Danke für Ihr Verständnis.
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Mit Reputationsrisiko, die Strafuntersuchung gegen ex Arbeitgeber BKB und Teflon Guy fängt ja erst an, sodann der Aargauer Staatsanwalt das Bundesgerichtsurteil dann irgendwann einmal befolg. Man darf gespannt bleiben. Ist noch lange nicht alles am Tageslicht.
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@ R-Mitarbeiter: Der Löwe sieht sich nicht um, wenn ihn ein Hündchen ankläfft.
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@ Tinu: Ein echter Karriere Abstieg, sicherlich auch finanziell.
Hast jetzt Teilzeithausfrauen und Ex-AWD Mitarbeiter als Kollegen/innen.
Herzliche Gratulation! -
@ Genossenschafter: Die neidischen Menschen sind doppelt schlimm daran: Sie ärgern sich nicht nur über das eigene Unglück, sondern auch über das Glück der andern.
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Da sind Sie ja der gleichen Meinung wie Lukas Hässig. Der schlägt auch liebend gerne auf Raiffeisen herum, warum ist mir schleierhaft. Ich bin bei meiner Raiffeisenbank im Dorf mehr als zufrieden. Uebrigens: ich bestimme selber, was für eine Hypothek ich abschliesse!
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@ Oskar: Auch uns wollte der Wald-und Wiesen R- Bänkler eine 10-jährige überteuerte Fussfessel zu 1.10% andrehen, abgeschlossen haben wir dann bei einem kompetenten Konkurrenten ein 3-Jahres Libor mit einer Marge von 0.55%.
Ersparnis bei einer Hypothek von 1,2 Mio. satte 19800.- Fr. in 3-Jahren.
Raiffeisen nie mehr! Es fehlt definitiv an entsprechendem Fachwissen und an Kompetenz. -
@Claudia Müller: Die Marktführerin soll keine Kompetenz besitzen!? Dann läuft wohl oder übel etwas ganz falsch. Oder sie sind einfach falsch gewickelt! hihihihi…..
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@ Genossenschafter: Oder die Kunden und Genossenschafter lassen sich reihenweise über den Tisch ziehen.
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Ein toller Ergebnis und der Hässig redet es schlecht! Wie immer…
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Echte News:
Im schwierigen Corona-Jahr 2020 konnte Raiffeisen Schweiz den Gewinn steigern, nicht zuletzt dank 37’000 neuen Kundinnen und Kunden.Die Gruppe der Schweizer Raiffeisenbanken hat im vergangenen Jahr umsichtig gewirtschaftet. Der Gruppengewinn steig um 3,1 Prozent auf 861 Millionen Franken, wie einer Mitteilung vom Donnerstag zu entnehmen ist. Diesem Ergebnis liegt ein gemäss Firmenangaben sehr gutes operatives Geschäft zugrunde.
Der Geschäftserfolg nahm dabei um 37,9 Millionen Franken auf 967 Millionen Franken zu. Rund 37‘000 neue Kundinnen und Kunden konnte die Gruppe in allen Regionen der Schweiz gewinnen, wie weiter zu erfahren war. Die Kundenvermögen nahmen insgesamt um 16,8 Milliarden auf 224 Milliarden Franken zu.
Verdoppelung der Mandate
Die Hypothekarforderungen stiegen um 2,7 Prozent, so dass sich das angestrebte Wachstum auf Marktniveau fortsetzte. Markante Fortschritte erzielte Raiffeisen im Bereich Vorsorgen und Anlegen, wo eine Verdoppelung der Vermögensverwaltungsmandate sowie mehr als 20 Prozent Wachstum bei Fondssparplan- und Vorsorgedepots erzielt werden konnte.
Die Cost-Income-Ratio verbesserte sich von 61,3 Prozent auf 59,4 Prozent, wie weiter zu erfahren war. «Raiffeisen hat in einem herausfordernden Umfeld Stabilität bewiesen. Die einzelnen Geschäftsbereiche haben sich entlang der strategischen Prioritäten erfreulich entwickelt – insbesondere im Vorsorge- und Anlagegeschäft konnte eine markante Steigerung erzielt werden», sagte Heinz Huber, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Raiffeisen Schweiz.
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Alle reden vom «schwierigen Corona-Jahr». Es ist definitiv nicht für alle und jeden schwierig. Krisen sind Verschiebungen. Zu des einen Lasten und des anderen Gunsten. Banken sind die (kurzfristigen) Profiteure. Wie viele andere Branchen auch.
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Der Raiffeisen-Jünger hat gesprochen! Amen!
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450 Millionen Gewinn aus dem indifferenten Geschäft sind mini!? Okeeeeey, für mich als normaler Bürger nicht.
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P.S. kein Gewinnwachstum ist für uns Kunden doch gut. Die Raiffeisen hat somit weniger Marge genommen, in dieser schwierigen Zeit – vorbildlich. Als Genossenschaft ist die Gewinnmaximierung ja kein Ziel. Danke Raiffeisen!
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@ Kunde: Blödsinn, die Raiffeisen verdient nur an den hohen Margen, die Hypozinsen sind ja negativ.
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@ Kunde: Quatsch, das Gewinnwachstum stammte vorwiegend aus den überhöhten Hypothekar Margen, die Hypozinsen sind ja negativ. Praktisch jedem Kunden wurden überteuerte 10-jährige Festhypotheken angedreht obwohl die Libor-Hypotheken seit 10-Jahren günstiger sind.
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@Isa Hofer: Du bist ja superschlau!! hahahahaha…
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@ Schnuderi: Dein Pseudonym passt perfekt zu Deinem Kommentar.
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Super toll gemacht liebe Raiffeisen. Wohl die einzige Bank ohne horrende Gebühren und Minuszinsen ab lächerlich tiefen Beträgen!
P.S. kein Gewinnwachstum ist für uns Kunden doch gut. Die Raiffeisen hat somit weniger Marge genommen, in dieser schwierigen Zeit…
Ende 2018 kam Lachapelle, Ende 2019 Heinz Huber zur Raiffeisen - lasst diese beiden erst mal dort werkeln.... Dem Zampano…