Schon wieder sind wir stolz darauf, im vergangenen ersten Covid-Jahr wirtschaftlich besser abgeschnitten zu haben als die meisten unserer Nachbarstaaten.
Erst ein zweiter Blick zeigt, dass es die Schweizer Exportindustrie war, von Roche über Novartis und ABB bis Nestlé, die unsere Konjunktur gerettet hat.
Dann waren es unsere gut 100’000 Beamte und Staatsangestellte von Bund, Kantonen und Gemeinden, die einen Einbruch des BIP verhinderten. Sie machten einfach weiter und liessen sich Prämien auszahlen, gab es für sie etwas mehr Arbeit als sonst.
Die Mitarbeiter der jüdisch-christlichen Staatskirchen hatten so wenig zu befürchten wie diejenigen unserer Hochschulen und Universitäten oder zehntausender von Stiftungen und NGO’s.
Deren Budgets waren manchmal etwas mehr umkämpft als sonst, aber ernsthafte Einkommensverluste blieben aus.
Der zum Teil berechtigte Angstlärm der Wirte, Hoteliers, Eventmanager, Bergbahnbetreiber und Detailhändler, der Rapper und Schauspielerinnen, liess viele übersehen, dass deren Anteil an der Produktivität der Schweizer Wirtschaft sehr gering ist.
Der Bundesrat, Alain Berset an der Spitze, liess sie daher eher links liegen. Kollateralschäden sind in einer grossen Schlacht unvermeidlich.
Wer glaubte, „Wir können Krise“, sieht sich seit einem Jahr schrecklich getäuscht. Sogar die Neue Zürcher Zeitung schrieb am letzten Samstag auf der Titelseite, Tote seien nicht zu vermeiden, wenn es die Wirtschaft zu retten gelte.
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) stolpert bis heute durch die Covid-Katastrophenlandschaft. Jeder neuen Hoffnung folgt eine neue Niederlage an der Covid-Front. Warum?
Wir haben nach zwölf Monaten der Epidemie keine vernünftige Datenbasis als Grundlage für gute und richtige Entscheide unserer Gesundheitsbehörden.
Wir lassen neue Impfstoffe zu, aber wir verhandeln zwei Monate mit Johnson & Johnson über deren Einkauf.
Wir wissen nicht einmal, wie viele Covid-Tote wir haben: 9’000? 9’100? Oder 10’000?
Nicht nur Alain Berset und sein BAG sind an der Krise gescheitert. Auch der Föderalismus, getragen von den Kantonen, trug nicht zu mehr Sicherheit bei.
Was vor allem fehlte, war das Tempo.
Dies ganz im Gegensatz zu Grossbritannien, Israel, Südkorea, Japan, Taiwan und, dieses Land vor allem, China.
Die Schweiz, nach den USA, mit dem zweitteuersten Gesundheitssystem der Welt versehen, scheitert an der Bekämpfung von Covid-19.
Versagt hat vor allem unser System der staatlichen Gesundheitsbürokratie, welche die Krise nicht kommen sehen wollte und dann unsicher reagierte bis hin zur Lüge.
Ist Covid tatsächlich nichts anderes als der Kanarienvogel, der im Schweizer Bergwerk pfeift, um uns vor weiteren grossen Mängeln zu warnen?
Ist unser Qualitätsimage, das „Swiss finish“, tatsächlich die Lösung aller Rätsel? Oder ist es nicht vielmehr so, dass Politik und grosse Teile der Wirtschaft einfach zu langsam sind?
Sie halten im globalen Wettrennen um den Erfolg nicht mehr mit. Wir wissen nicht, was ein Tempolauf, eine beschleunigte Umsetzung, ist.
Noch 1970 waren unsere Politiker stolz darauf, die Langsamsten zu sein. Sie sagten: „Wir kommen immer neun Monate später als die anderen; dafür machen wir es besser.“
Heute gilt diese Spielregel nicht mehr.
Wann hatten wir den letzten grossen Schweizer Unternehmer, der im Stil von Elon Musk oder Jack Ma einen Weltkonzern schuf und die Schweizer Wirtschaft auf den Kopf stellte?
Es war der Zürcher Unternehmer Alfred Escher, der Bahnen, Tunnels, die CS (Schweizerische Kreditanstalt) und die ETH Zürich in wenigen Jahren aus dem Boden stampfte.
Das Vaterland dankte es dem Zürcher Freisinnigen nicht. Er musste von allen Ämtern zurücktreten und endete früh.
Die Schweizer Handelsfirmen der Volkart, Reinhart (Winterthur) oder der André (Lausanne) sind verschwunden oder wurden (DKSH) neu zusammengebaut.
Wie ABB von einem Engländer und einem Deutschen aufgebaut wurde, waren Nestlé und Rolex das Werk von Ausländern.
Marc Rich, ein Abenteurer des Welthandels, erfand das „Trading“ im letzten Jahrhundert neu. Der Kanton Zug wie einige Zürcher Seeufer-Gemeinden können ihm dankbar sein für die seit Jahrzehnten hohen Steuereinnahmen seiner Nachfolger.
Georg Bührle und Sohn Dieter waren die beiden besten Waffenhändler, welche die Schweiz im letzten Jahrhundert hatte. Unter verschiedenen Namen leben die Bührle-Firmen heute noch fort.
Entstanden sind sie unter grössten Risiken, war die Schweiz doch neutral. Nicht einmal die Amerikaner glaubten dies nach dem Zweiten Weltkrieg.
Unsere beiden Grossbanken, der UBS-Konzern und die CS Group, sind, global gesehen, wieder klein geworden. Pierin Vincenz, der die Raiffeisen-Gruppe in das Hypothekargeschäft und zu Wachstum trieb, steht demnächst vor Gericht, weil er seine Grenzen nicht sah.
Kein Schweizer ist nach Escher je wieder ganz gross geworden.
Erfolgreiche Unternehmer wie Alfred Schindler und Klaus-Michael Kühne blieben Industrielle und grosszügige Sponsoren, aber sie veränderten die Strukturen nicht.
Mit Walter Kielholz, der in wenigen Wochen als VRP der Swiss Re zurücktritt, scheidet einer aus, der sich als letzter auf Escher berufen darf.
Die Swiss Re ist in den letzten Jahren global zurückgefallen und von der Munich Re überholt worden. Kielholz schenkt Zürich und der Schweiz im September einen Erweiterungsbau des Zürcher Kunsthauses.
Damit ist er auch zum Nachfolger von Georg und Dieter Bührle geworden, die das alte Kunsthaus bauen liessen und deren berühmte Kunstsammlung bedeutender Impressionisten nun in dessen Erweiterungsbau Einzug hält.
Schweizer Unternehmer der A-Liga dürfen sich Christoph Blocher und dessen Tochter Magdalena (Ems) nennen, aber auch der Zürcher Peter Spuhler, dessen Stadler-Züge sich global durchgesetzt haben.
Der Aufbau dieser Firmen brauchte Jahrzehnte; wirkliche Sprinter im Feld der Weltkonzerne wurden es, bei allen Erfolgen, beide nicht.
Industrielle Edelboutiquen, ja, ganz wie die Schweizer Uhrenindustrie, aber die Schweiz gesellschaftlich wirklich verändert haben beide nicht.
Ganz im Gegensatz zum Libanesen Nicolas G. Hayek, der in Paris eine Schweizerin kennen lernte, die ihn in die Schweiz brachte. Hayek hat als Berater vielen europäischen Firmen zu neuem Wachstum verholfen, vor allem aber die Schweizer Uhrenindustrie gerettet.
Damit hat er grosse Teile der ganzen Westschweiz dauerhaft stabilisiert.
Eine seiner berühmten frühen „Swatches“ trage ich beim Schreiben dieses Artikels.
Woher kommt dann das Wachstum unseres Landes?
Wir haben einige Dutzend sehr erfolgreicher Kleinkonzerne, sei es die Ammann Group in Langenthal oder Villiger Cigars des 90jährigen Heinrich Villiger.
Grosse Wunder sind die Ansiedlung von Google und weiteren jungen US-Hightech-Konzernen im Kanton Zürich. Sie bringen Leben in die alte freisinnige Bude.
Ein grosses Wunder ist auch das Rückversicherungs-Ballungszentrum im Kanton Zürich mit über sechzig solcher Firmen.
Das grösste Wunder von allen ist der Kanton Zug, ein eigenes Schweizer „Liechtenstein“ in der Zentralschweiz mit gewaltigen Steuereinnahmen, von denen viele Kantone leben, ohne sich dessen zu schämen.
Die Summe vieler grosser Leistungen zwischen Basel und Chiasso, Genf und St.Gallen hat den Wohlstand der Schweiz geschaffen, bei weitem aber nicht den Wohlstand aller Schweizer.
Warum auch?
Wer in der Schweiz Geld hatte, so die Söhne und Enkel der Schmidheinys, hat entweder gleich die ganze Firma oder die grössten Teile davon ins Ausland verkauft.
LafargeHolcim ist das letzte berühmte Beispiel dieser Verkaufswelle. Der Aktienkurs dieses Weltkonzerns ist weit von den 100 Franken entfernt geblieben, die Verkäufer Thomas Schmidheiny sich und anderen einmal versprochen hatte.
Jedes Jahr, wie jetzt auch, fliessen Milliarden von Franken als Dividenden ins Ausland. Sie stärken nicht Investitionen in die Schweiz, sondern meist Finanzgruppen, die rund um den Globus arbeiten.
Sind Ausländer schneller, entscheidungsstärker als Schweizer?
Ein perfektes Beispiel lieferte der deutsche Lufthansa-Konzern, der sich im Schnellverfahren zum tiefsten Preis die Fluggesellschaft Swiss unter den Nagel gerissen hatte. Der Bundesrat in seiner Schwäche liess die nationale Airline aus seinen Fingern gleiten.
Das Ergebnis: Die Lufthansa verdiente damit Milliarden und erhielt noch einen Zuschlag von 1,5 Milliarden Franken, als die Covid-Krise ausbrach.
Jetzt will der Frankfurter Flugkonzern in Bern noch mehr Geld abholen.
Schweizer Spitzenunternehmer können viel, aber eines nicht: Tempo vorlegen.
Damit fallen wir heraus aus der Liga der Superstars. Wir haben keinen Warren Buffett, aber wir (Swiss Re) leihen uns bei ihm drei Milliarden US-Dollar zu 12% Zins, die wir auch pünktlich zurückzahlen.
Wie es aussieht, hat ganz Europa keinen Superstar der neuen Wirtschaft mehr. Brüssel, Paris und Berlin fördern Staatskonzerne wie den Airbus, damit wir nicht den Anschluss verlieren.
Damit sind wir beim Problem Nr. 1: Die chinesische Wirtschaft sprintet uns mit einem Tempo davon, welches das Leben der Europäer bereits zweitklassig macht. Dieser Trend nimmt zu.
Die starken Teile der US-Wirtschaft, die Banken allen voran, erholen sich mit einer Geschwindigkeit, die für Europa wenig Gutes verheisst.
Was fehlt uns in der Schweiz, um wieder ganz oben zu stehen?
Beat Kappeler hat in seinem neuen Buch „Der Superstaat“ (unbedingt kaufen und lesen) Wege aufgezeigt, wie wir aus der Bürokratiefalle, die unseren Wohlstand verschluckt, wieder herauskommen.
Aber ohne echte Unternehmer, die brutal und egozentrisch sein dürfen, wird es nicht gehen.
Fortsetzung folgt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Nach der Masseneinwanderung von Leuten vom Schlage eines Stöhlker ist das Schweizer Volk nun tatsächlich so dumm wie nie zuvor. Am besten repräsentiert durch den Bundesrat.
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Wer sind eigentlich die „jüdisch-christlichen Staatskirchen“?
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Ja, und weil das Tempo-Gen der Schweiz fehlt, geht es diesem Land ja auch so schlecht im Vergleich zu Deutschland und anderen EU-Ländern.
Da können sich die Schweizer ja freuen, daß sie jemand haben, der sie auf ihren Gen-Defekt hinweist.
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Es braucht Deregulierungen, Bürokratieabbau, und das im Quadrat. So wie von Trump vorgemacht.
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Ich stelle die Gegenfrage – wo sind die wirtschaftlichen Lichtgestalten in Deutschland? Wo in Frankreich, UK, Italien? Solche Konstellationen und Persönlichkeiten sind Jahrhundertereignisse und lassen sich nicht beliebig wiederholen. Sind auch nicht so wichtig – entscheidender sind innovative KMUs die Wachstum erzeugen. Die Breite ist entscheidender als die Spitze.
Der Artikel ist hingegen richtig bezüglich Bürokratie. Die Staatsquote in der Schweiz steigt stetig an und die letzten Krisen haben klar aufgezeigt dass unsere Behörden nicht in der Lage sind diese gut zu meistern.
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Es ist nicht das Tempogen, das unterentwickelt ist bei uns.
Es ist die anerzogene Veränderungsangst des Schweizers, der ein Gewohnheitstier ist.
Vor allem ist es die anerzogene Angst vor dem Scheitern.
Dabei ist Scheitern und die Auseinandersetzung damit die Voraussetzung, um langfristig erfolgreich zu sein wie alle erfolgreichen Unternehmer zeigen. -
Macht nichts wir haben ja den Stöhlker der hatte schon immer das Raser Gen. Was sind wir froh ihn zu haben.
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schade das hier zu gunsten stöhlkers zensiert wird…
wir wären sonst bei so ca bei 650 kommentaren
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Stöhlker gehört in die Kategorie der Männer welche den Durchblick haben! Leider eine Seltenheit in der Schweiz.
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Also ein bisschen hat er recht, der Herr Stöhlker. Wenn die Schweizer mal über die Bücher gehen, mit was sie denn noch brillieren können, dann ist das Ergebnis ziemlich mager. Mit dem – berechtigten – Fall des Bankgeheimnis wurde der Schweiz extrem viele Gelder entzogen. Gross- oder Schwerindustrie Schweiz ? Nicht vorhanden. Gute Waffen bauen heute auch andere Länder, und weder im Sport, der Automobilindustrie noch in der Wissenschaft spielt die Schweiz in einer Topliga mit.
Dank ihrer geografischen Lage liegt sie warm eingebettet mitten in Europa, ohne eine Grenze zu einem bedenklichen Staat zu haben.
Das alles lähmt die Schweiz – wie man bestens an der Unfähigkeit erkennt, wie diese Coronakrise bewältigt wird.
Das geimpft werden muss war schon lange klar – warum hat man da nicht früher begonnen, Impfzentren zu planen, die Verteilung zu planen und zu planen, wie man die Bevölkerungsgruppen zusammenfassen und informieren kann.
Und wie kann es sein, das mit den Impfherstellern keine vernünftigen Verträge über die zu liefernden Mengen gemacht wurden ?
Das alles wäre beeinflussbar gewesen.
Wobei die schweizer Bevölkerung kaum besser angeht, was die Coronapandemie angeht. Statt sich zusammenzureissen und sich ordentlich zu schützen, hat man lieber zweifelahaften Youtubern & Co. geglaubt. Und glaubt es noch jetzt. Die Zahlen sind nur deswegen so hoch – nicht weil man sich an einem Beitrag des Herrn Berset infiziert hat….-
die schweizer grenze liegt nicht an einem bedenklichen staat??? und was ist mit dem merkel-staat? der liegt gleich gegenüber!
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Wenn der „Gen-Pool“ schwach ist, sollte man diesen mal auffrischen. Nur wie soll das gehen, wenn man glaubt alle anderen wären „blöd“, was zum Teil ja auch stimmt, wenn man sich den Umgang des „Auslandes“ mit der Schweiz so anschaut?
Ein Dilemma..m-
Hast Du nicht etwas verdreht ? Ist es nicht eher der Umgang der Schweiz mit dem Ausland, der das Auffrischen schiwerig macht ?
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aus welcher komischen familie stammen Sie denn? Das klingt übel.
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Im Sozialismus bracuht es keine guten Unternehmer. Der Staat regelt und organisiert alles. Die Bürokratie in der Schweiz zerstört das Unternehmertum. Das letzte Bespiel dazu ist die völlig unnötige Monsterregulierung FIDLEG/FINIG der Finanzteilnehmer. Diese ist teuer und absolut unnütz und dient nur hunderten wenn nicht tausenden von Juristen als Einnahmequelle. Den Kunden von zum Beispiel unabhängigen Vermögensverwalter bringt diese Monsterregulierung absolut nichts. So zerstört man in der Schweiz mit immer mehr Regulierungen Unternehmen, Unternehmertum und somit Arbeitsplätze und Wohlstand.
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Die Schweiz besteht doch nur noch aus überbezahhlten Managern und Administratoren. Von Innovation ist nichts zu spüren. Die ach so benötigten Fachkräfte werden ausser Kraft gesetzt.
In 20 Jahren haben uns die Chinesen überholt. Die haben in den letzten 20 Jahren so viel aufgeholt, das es einem fast kalt den Rücken runter geht. Aber eben Tatsache.
Gute Nacht ihr leiben CH-ler, träumt weiter.
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Was für ein Geschwafel, die Schweiz gehört schon seit Jahren zu den Top 10 der innovativsten Länder der Welt. Was übersehen wird ist, dass die Mehrheit in KMUs arbeitet und nicht in Grossfirmen, aber in Sachen Innovation müssen sich die KMUs keinesfalls hinter den Grossfirmen verstecken.
Zudem kenne ich kein Land, wo die klügsten Köpfe bei Staat arbeiten, also hinkt auch dieser Vergleich ziemlich. Sind wir doch froh, dass wir nicht eine zentralistische Regierung haben, die über alles bestimmt. Dass z.B. langsamer geimpft wird als in anderen Ländern, kann sich durchaus noch als Vorteil herausstellen. Jedenfalls wurden in Österreich die Impfungen einer Charge des Astrazeneca-Impfstoffes wegen Todesfällen eingestellt. Es ist nicht per se schlecht, wenn man nicht überall der Erste ist.
Was allerdings stimmt ist, dass unsere Regierung eher Amateure sind. Insbesondere in dem Bundesrat werden nicht die besten gewählt, sondern diejenigen die für die anderen Parteien am einfachsten zu handhaben sind. Dieses Problem ließe sich lösen, wenn auch die BR direkt vom Volk gewählt würde. Ob das dann die bessere Variante wäre, müsste sich dann aber erst mal zeigen.-
Herr Stöhlker stürzt sich auf alles, was billigen Beifall vermuten lässt und versucht, ein wenig zu transparent, ausgewählte Persönlichkeiten billigend zu bevorzugen bzw. zu schleimen. Cosi fan tutti, könnte man sagen, aber eben doch nicht tutti. Bei diesen ‘Haltungsschäden’ darf man sich nicht wundern, wenn man bisweilen auch für gutgemeinte oder korrrekt analysierte Dinge eins übergezogen kriegt, das ist auf allergische Reflexe zurückzuführen. Sind die einmal endemisch geworden, wird es sinnlos, über richtig oder falsch zu diskutieren, das Medium wird die Message. Im Grunde schade, wenn ein und derselbe Autor Ware so uneinheitlicher Qualität liefert – von himmelschreiendem populistischem Unsinn bis zu scharfer und richtiger Beobachtung. Ohne Berechenbarkeit und Nachvollziehbarkeit allerdings keine Autorität, und wenig Ernstnahme.
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Lt. Bloomberg sogar Platz drei und damit endlich mal in einer Kathegorie vor dem grossen Kanton, wem das wichtig wäre.
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Es fehlt bei uns das Veränderungs-Gen.
Lassen Sie mich Maye Musk, die Mutter von Elon Musk, zitieren:
Auf die Frage eine Journalisten wie oft man im Leben neu anfangen könne antwortet Maye Musk:
„Oft. Ich habe in neun Städten in drei Ländern gelebt. Und jetzt gerade bin ich wieder am Packen und Ausmisten. …
Und wenn es keine gute Entscheidung war, muss man einfach den Mut aufbringen, eine neue Entscheidung zu treffen. …“sagt die 72-jährige Maye Musk.
Wir können uns eine Scheibe davon abschneiden.
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@hf
dann hoffen wir mal das sie und stöhlker bald ihre sachen packen)))
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Mit der Entwicklung kryptotechnischer Lösungen für Handels- und Kaufgeschäfte in unterschiedlichsten Branchen ist die Schweiz weit vorne dabei! Alleine im Kunsthandelssektor wird die Tokenisation von Kunstwerken die Notwendigkeit von Darlehens- und Kreditgeschäften ablösen. Smart Contracts bestimmen dabei die Spielregeln und digitale Währung definiert gleichzeitig den Anteil an Eigentum. Die MYARTBANK AG ist die erste Gesellschaft weltweit, die eine Gesamtlösung zum Art Dealing bereits ein Jahr nach Gründung Anfang Juli 2021 in Einsatz bringen wird. Der gesamte Kunstmark wird in den kommenden Jahren soweit umgestaltet werden, sodass man durchaus von einer handelstechnischen Revolution sprechen kann. Also, von wegen „fehlendes Tempo!“
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Es geht dem ‚Hofnarren vom Paradeplatz‘ doch nur um Rauschen im Blätterwald. Wer wird sich denn von Durchbrüchen in irgendwelchen Nischen vom Big Picture ablenken lassen….Sie kennen doch Stöhlker’s Polarstern: There is no such thing as bad publicity.
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Dass in der Covid-Krise nichts wirklich funktioniert, liegt daran, dass der in der Privatwirtschaft verankerte Milizstaat abgeschafft und durch einen professionellen Beamtenstaat ersetzt wurde, wie man ihn zum Beispiel aus Deutschland kennt.
Diese neuen Mandarine sind allesamt hochgradig praxisferne Theoretiker mit zwei linken Händen und fünf Titeln, die vermutlich viele Dekrete erlassen, aber keine Kompetenz in der Problemlösung und Prioritätensetzung haben, und für ihre Fehler Unsummen an Steuergeldern kosten. Da sie selbst von den Folgen ihres Handelns nicht betroffen sind, ist es ihnen egal.
An die Stelle des unternehmerischen Milizpolitikers ist der professionelle Lobbyist getreten, der jeweils den Wahlkampf des Berufspolitikers finanziert und ihm dann sagt, was er zu wählen hat.
Beide Entwicklungen wirken sich sehr negativ auf die Qualität der Schweiz aus und haben den Vorsprung des Landes bereits erodiert.
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Wie sollen noch Unternehmer entstehen, wenn alles mit einer immer grösseren Gesetzesflut zugepflastert, verboten und verunmöglicht wird?
Damit Unternehmen entstehen müsste der Staatsapparat möglichst klein sein und die Steuern sehr tief. Die Lieferung und Versorgung mit Energie muss gewährleistet sein, und den Unternehmern und Menschen müsste möglichst viel Freiheit gelassen werden. Seit vielen Jahrzehnten läuft es genau in die Gegenrichtung hierzulande!
Ebenso bräuchte es genügend günstigen Boden (erschlossen, ohne Abgabe im Baurecht).
Subventionen und Fördermittel braucht es keine, denn die verteuern letzlich nur den Staat und führen zu höheren Steuern.Die Sozialleistungen und Besteuerung müssten massiv eingedämmt werden, was schwierig zu erreichen wäre, denn es geht ja eher in die Gegenrichtung.
Des Weiteren sollte man Migranten (und Kriminelle) nicht hier her locken mit Soziallleistungen, denn auch dies führt zu einem teuren Staat, der nicht mehr konkurrenzfähig ist. Die Leute sollen frei sein zu kommen, wenn sie hier Arbeit haben und selber etwas verdienen können, oder wenn sie sich selbst versorgen können.Wenn das nicht ändert wird es weiter abwärts gehen.
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Tesla verdient mit CO2 Zertifikaten Geld!
Gruß an Ihre Söhne Raoul und Fidel !
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Seltsam das Revolutionen von Unternehmern ohne weitere Konsequenzen offen gefordert werden dürfen wärend Revolutionen aus dem Volk niedergenknüppelt werden. Dabei haben alleine Entscheidungen von Unternehmerseite (Unternehmen alle anderen eigentlich nie was oder woher kommt dieser seltsame Begriff?) erhebliche negative Konsequenzen bzw. Kollateralschäden zur folge die dann alle anderen ausbaden müssen.
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„Um die US-Dummbürger bei Laune zu halten präsentiert man ihnen schöne Computerfilmchen (-Animationen) vom Mars, mit fragwürdigen ferngesteuerten Landmanövern von Raumsonden, die mit göffnetem Fallschirm angeblich auf der Marsoberfläche gelandet sein sollen.“
Keine Bange, ein Grossteil der europäischen Landsleute glaubt das auch. Sechs Monate durch die Atmosphäre gezogen, bis die Raumkapsel auf dem Mars erfolgreich gelandet ist – und das geputzt und gestriegelt, so wird sie grossartig dargestellt. Keine Spuren von Verbrauch nach sechs Monaten Flug durchs All. Bei dieser Nachricht konnte man sich nur noch den Bauch heben vor Lachen. Plumper gehen die propagandistischen Machtspiele wohl nimmer. Und – notabene – unsere Mainstream-Medien machen untertanst mit.
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sie kleine miese verschörungstheoretikerin…
aber leider haben sie unterm strich zu 110% recht
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Wenn sich Bankangestellte während der Arbeitszeit „einen runterholen können“, kann es um die Schweizer Banken nicht allzu schlecht bestellt sein.
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Die Schweiz ist heute viel zu links. Es wird nur umverteilt. Man sieht es auch an den vielen Negativen Trump Artikeln. Links Links Links. Schrecklich die CH geworden.
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Einmal mehr ein rechter Looser der nicht einmal genügend Füdli hat um seinen bescheuerten Kommentar unter richtigen Namen zu publizieren! Alain Berset, nicht einmal originell!
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Just IP crap. wait will this be published ?
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…und alle Nicht A. Bersets geben nur ihr eigenes Geld aus. Jaja…
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und vorallem viel zu deutsch…
sonst bkämen wir nicht solchen mist wie stöhlker serviert
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Umweltbewusst und sozial trotz einer bürgerlichen Mehrheit im Parlament und BR das nennt man dänk EVOLUTION Herr „Alain Berset“!!
Ausser ein paar Ewiggestrigen checken es auch viele Bürgerliche worauf es wirklich ankommt!
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So einen primitiven Pfahlbauer wie Donald Trump muss man jetzt wirklich nicht anhimmeln.
Und wenns Ihnen hier nicht mehr passt und alles so furchtbar schröcklich isch, Sie wissen bestimmt wo in Kloten der Flughafen steht – gute Reise!
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In der Schweiz lohnt es sich nicht innovativ und riskofreudig zu sein. Microsoft, Apple hätte gar nie in der Schweiz entstehen können, da es feuerpolizeilich verboten ist in einer leeren Garage ein Business aufzuziehen.
Wer Geld verdient wird nur als dummer Steuerzahler ausgenutzt. So kann schon einmal der um Subventionen (Städtische Wohnungen, Stipendien, Krankenkassenverbilligung etc.) korrigierte Steuersatz über 100% liegen.
Die Innovation in der Schweiz wird von Staates wegen mittels Subventionen und Forschungsaufträgen aller Art in die gewünschte grünen Bereichen gelenkt. Wir sind gefühlt das Land mit den grössten Anstrengungen im Bereich Rassismusforschung und Gendering. Arbeitgeber zu sein ist heute nicht mehr angesehen, man wird als Kapitalistenschwein gebrandmarktet. Da ist nur verständlich und folgerichtig, wenn mögliche Unternehmer verzichten oder ins Ausland auswandern.-
Ein Staat handelt nie autonom von sich aus, den immer stehen hinter einem Staat politische Mehrheiten die den Staat mit Regeln dazu bringen das vorgesehene zu tun. Immer geht es am Ende darum Vermögen, Profite, Eigentum der Reichen und von Investoren zu schützen, also bei Investoren die Performance der Finanzmärkte und das verhindern von Verlusten. Da ist man dann bei der Feuerpolizei die Investitionen in Immobilien schützt und natürlich ganz andere Schadenersatzforderungen wie die aus Lebensversicherungen, der IV etc. Nicht der STAAT behindert Innovationen sondern mächtige politische Überzeugungen.
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Für Märchen benötigt man aber einen Märchenonkel und keine Garage!
Fragen Sie mal den Onkel vom Blocher oder Köppel.
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Anton Keller,
Seit dem Fall der Berliner Mauer wird das Land der Glückseligen langsam und genüsslich gerupft durch eine kleine einheimischen Oberschicht. Das politische System wurde sterilisiert und zum willigen Diener der Grossabzocker à la Suisse geformt. Der Schweizer Souverän lässt sich alles gefallen und hält auf Grund einer profunden Ignoranz und Scham den Mund und ist gehorsam. Darüber hinaus, leiden sehr Viele unter einer Wahrnehmungsstörung. Alle Informationen, die wir über die üblichen Kanäle in der Schweiz erhalten, werden gezielt verteilt und mehrfach gefiltert. So ist die Aussage: „Schweiz Innovationsweltmeister“ einer der unzähligen Mythen und Falschdarstellungen die verteilt werden. So überschlagen sich „Avenir-Suisse, Economiesuisse, SRG usw.“ mit „Studien“ die der Bevölkerung verkauft werden, nur, beurteilen diese „Gefälligkeitsstudien“ i.d.R. die gesamte Volkswirtschaft inklusive aller Rahmenbedingungen und sagen wenig über die tatsächliche Innovationskraft einzelner Industrieklassen aus. Man sollte sich deshalb über die wichtigsten Themen möglichst direkt in der realen Welt informieren. Dabei stellt man Beunruhigendes fest. Seit 1997 verlieren Schweizer Industrieunternehmen, insbesondere KMU – aber nicht nur -, dramatisch an Innovationskraft und Konkurrenzfähigkeit ein. Ein Indiz sind die Arbeitsplätze die in der Exportindustrie seit 1997 netto vernichtet wurden (also keine neue entstanden). Seit 1997 sind in der Exportbranchen 16% Jobs. PayPal, Smart-Watch und neuartige Impfstoffe keine Schweizer Erfindungen, Das lässt nichts gutes erahnen, da es sich dabei um Schlüsselindustrien des Made in Switzerland handelt. Übrigens: Der Impfstoff gegen die Meningitis Typus 2 wurde in KUBA erfunden und entwickelt – einschliesslich die hochkomplexen Produktions-Verläufe! Das sind dann die sozialistischen maroden Ländern die nichts hinkriegen.
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Bitte keine Fortsetzung Herr Stöhlker. Für mich stimmt das Tempo in der Schweiz.
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Kürzlich hat jemand einen Tesla sehr schnell an die Wand gefahren und in einen Hightech Klumpen verwandelt. Mit einem Käfer hätte das viel länger gedauert und der Schrott wäre umweltfreundlicher.
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Exportindustrie subventioniert über die SNB mittels Frankenschwächung. Wenn so Kunjunkturrettung aussieht, dann ist das sackschwach.
Zu den CH-Elon-Musks: Die gibts bei uns nicht, weil wir eine linkslastige Wirtschaftspolitik haben. Viel zu viel Einschränkung, Auflagen, Abgaben, Gebühren, administrativer Aufwand ohne Ende.Viel zu viel Kantönligeist. Die Schweiz müsste wieder wirtschaftsfreundlicher werden – das ist sie nämlich längst nicht mehr. Zudem steht die unsägliche Konsenspolitik im Weg: Du gibst mir, dann geb ich dir…So kommt man nicht vorwärts, so wird man bloss behindert und alles wird zu teuer.Dann herrscht hier leider auch noch latenter Neid auf Erfolgreiche.Emporkömmlinge will man nicht. Kleinbürgerlich, die Berge vor dem Kopf, keine Weitsicht, Sesselkleber, Ideen und Innovationen werden abgewürgt usw. Leute wie Musk haben es in anderen Ländern viel viel einfacher, als bei uns. -
FDP= FriDays for the PAST
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Die gibt es schon. Partners Group, Swissquote und VZ wurden von Schweizer Unternehmern vor 20 Jahren gegründet.
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Ha Ha ich denke mehrere Genen .
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Wo beginnt denn diese Lethargie? Ich denke in der Selbstgefälligkeit der meisten Bürger und der Medien, die Politik hinkt ja immer hinterher. Es geht uns ja so gut – was wollen wir da mehr. Und siehe da, plötzlich wird es zu spät sein. Es hilft da wenig, den Finger auf die EU zu zeigen, die noch weiter hinterherhinkt. Mehr liberales Gedankengut ist angezeigt.
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Wieder mal eine Wörterlawine ohne Substanz vom Zolliker Hügel. Dass der Musk das unnötigste Elektromobil , das denkbar ist, herstellt und zudem damit eine Umweltkatastrophe erster Güte verursacht, hat er natürlich noch nicht gemerkt. Soviel Einfalt ist sonst selten anzutreffen, aber in seiner ursprünglichen Heimat gibts davon heute reihenweise.
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Ihre beschriebenen Vorbilder sind mehr als eigenwillig, und damit auch viele Ihrer Argumente, z.B. Marc Rich, der während der Ölkrise die Gesetze der USA gebrochen hat, der Milliarden an Steuergeldern in den USA hinterzogen hat und bis zu seiner Amnestierung durch „Billy Boy Clinton“ von den USA steckbrieflich gesucht wurde. Die Schweiz hat diesen steckbrieflich gesuchten gerne aufgenommen und war glücklich darüber, das in seinem Schlepptau ein Cluster von Handelsunternehmen in der Schweiz entstanden ist: trafigura, Vitol, glencore, etc. Diese Unternehmen haben sicher viel Geld in die Schweiz getragen, ebenso wie die Schweizer Banken illegal globale Schwarzgelder angezogen und gewaschen haben. Hat viele Skrupellose zu Millionären gemacht aber war und ist dem Ruf der Schweiz sicher nicht zuträglich. Ob Jack Ma von Ali Baba das große Unternehmervorbild ist wird sich noch zeigen. Im Augenblick hat er andere Sorgen nachdem er hochrangige Mitglieder der chinesischen Bankenaufsicht kritisiert hat und der Börsengang von Ant deshalb abgeblasen wurde. Wenn für Sie die absolute Kontrolle der KPC über die chinesische Wirtschaft mit möglichen finalen Konsequenzen für deren Kritiker Vorbild ist, so ist Ihnen nach meiner Meinung nicht zu helfen. Über Elon Musk ist das letzte Wort noch nicht geschrieben, wie schnell sich dessen Situation ändern kann haben die Kursschwankungen seiner Aktien und des Bitcoins in den letzten Wochen gezeigt, es kann auch noch schlimmer kommen. Sie scheinen mit Ihren Ausführungen dem Raubtierkapitalismus das Wort zu reden. Denken Sie an die letzten Krisen zurück und überlegen Sie genau, was Sie herbeireden. Was es braucht, sind weniger korrupte Politiksysteme, Politiker, die das Wohl des Landes im Auge haben und eine hungrige ambitionierte Nachwachsende Bevölkerung. Letzteres ist wohl Wunschdenken, deshalb erwarte ich viele asiatische Vorbeter in naher Zukunft in Europa. Leider wird es denn für viele Europäer zu spät mit dem Ehrgeiz sein.
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elon musk stellt die wirtschaft nicht auf den kopf. er entwickelt in nischen produkte, die einen offensichtlich starken wettbewerbsvorteil haben. thats it.
im übrigen: die unternehmer, die schweizer unternehmer! (das ist ihnen als deutscher ja sehr wichtig), die etwas erreicht haben und etwas aus dem nichts aufgebaut haben (brauchen sie beispiele?) werden gerade auf diesem portal gnadenlos niedergeschrieben. aus neid und missgunst, aus unverständnis und aus weltanschaulichen gründen.
es gibt hier genügend leute, die etwas aufbauen und entwickeln; so zu tun, als gäbe es sie nicht, ist ein affront gegenüber allen fleissigen und schlauen köpfen hierzulande.-
Immerhin hat der Inhaber des CH-Inox Sackmesserhersteller mal in der HZ frohlockt, wie er grad 70M „den Faden runtergelassen“ hat mit Textilien. Das muss man sich a) erstmal leisten können und b) ja Inox-markierte Polo Shirt braucht kein Mensch… Also Innovation war das wirklich nicht mehr. Oder die System-Officeausrüster mit Haller-Design, kommt nix mehr nach. Dann riri Reissverschluss, Velcro Kettverschluss beide längst in fremden Händen. Wie die Ovomaltine auch. Old School, Old Brainers. Old Swissness halt.
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@ Impfen wäre viel wichtiger….??? Ja wirklich?
Es gibt andere Erkenntnisse über die gefährlichen Impfungen!!
Die erfahren Sie unter:
……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
Covid-19-Impfungen: Weltweit immer mehr Nebenwirkungen und Tote
……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………Darüber erzählt Ihnen kein Politiker etwas. Noch schlimmer, die Politik will davon gar nichts hören, und die Regierungen wollen auch nicht, dass sie etwas davon hören!!
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Und trotzdem haben sich die Nettovermögen der Schweizer Haushalte von 2003 von unter 2 Billionen CHF auf aktuell 4.044 Bio verdoppelt und dies in der härtesten Währung der Welt mit der geringsten Inflationsrate der Welt seit 1900.
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Gut sicher wie weltweit auch nicht gleichmässig verteilt, aber mit einem Vermögens-GINI von 70.2 steht die CH im Vergleich z.B. mit den USA von 85.2, Schweden 86.7, Russland 87.9 oder Holland 90.2. Und auch in Stöhlkers Deutschland mit 81.6 sieht es besch….ener aus!
Beim Einkommens GINI sieht es in der CH mit 32.3 auch nicht ganz übel aus. Dort sind die Löhne in Schweden, Holland mit rund 28 noch etwas gleichmässiger tiefer als in der CH, aber lange nicht so ungleich wie in den USA mit 41.5.
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Die Start-Up Szene der CH ist europaweit auf Platz 3 — die CH ist attraktiv und viele neue kleine Start-Ups geben auch einen grossen Haufen an Innovation, Arbeitsplätzen und irgendwann auch Cash Flow!https://www.nimblefins.co.uk/business-insurance/best-countries-europe-startups-2020
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Von dem her ist dieses etwas hysterisch wirkende Geschreibsel von Herr Stöhlker nicht wirklich nachvollziehbar.
Noch geht es uns sehr gut, besser als dem grossen Rest der Welt, die Start-Ups sind in der Pipeline, das BIP ist nach wie vor hoch, die CH nach wie vor für marodierendes Kapital attraktiv.
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Also cool down Klaus Stöhlker – das letzte Stündlein von Heidiland hat noch nicht geschlagen…
Kümmern Sie sich besser mal um IHR Deutschland…die können noch ein paar Besserwisser gebrauchen-
@Claire
Gern unterstellen Menschen, die keine Argumente haben, ihrem Gegenüber „Hysterie“. Betriebs- und Volkswirtschaft ist nicht das Gleiche. Geld ist Geld & Real-Gut ist Real-Gut. Eine Schuld bzw. deren Rückzahlung kann abgesichert sein, das ist zwar nicht unwesentlich, aber doch auch etwas ganz anderes als was Sie hier mit Schaum vor dem Mund suggerieren wollen.
„Und trotzdem haben sich die Nettovermögen der Schweizer Haushalte von 2003 von unter 2 Billionen CHF auf aktuell 4.044 Bio verdoppelt und dies in der härtesten Währung der Welt mit der geringsten Inflationsrate der Welt seit 1900“
Sie stellen also Investitionsgüter (Immobilien, Produktionsanlagen, Infrastruktur) als reale bzw. bleibende Werte dar. Dabei verkennen Sie die enge Verknüpfung zu den Verbrauchsgütern. Welchen Wert weisen denn die Investitionsgüter noch auf, wenn keine oder weniger Konsumgüter nachgefragt werden? Nahezu nichts,- wenn nicht negativ.
Warum? Weil die Abzahlung der Hypothek/Investitionsgüterkredite nur zustande kommt, wenn die Hauseigentümer und Unternehmen Einkommen/Einnahmen generieren und diese kommen ganz vorwiegend +80% aus der Konsumgüterherstellung und Dienstleistungserbringung.
Sehen Sie, für einen einzel-/betriebswirtschaftlich (= egozentrisch) denkenden Menschen ist eine (zusätzliche) Ausgabe stets nur eines: Ein Verlust, d.h. eine Verminderung seines (Spar-)Vermögens.
Da es aus seinem persönlichen/egozentrischen Standpunkt heraus irrelevant ist, will und muss er sich nicht vorstellen, was seine Ausgabe volkswirtschaftlich darstellt, nämlich: Eine Einnahme! Und damit eine Erhöhung! eines (Spar-)Vermögens.
Hinter scheinbar objektiven Zahlen lassen sich also die wahren Interessen und Ziele wissenschaftlich verbergen. So sind Ihre Zahlen und Daten ein Abfallprodukt des realen BIP der auch nur durch einen stetig steigenden Schulden- und Guthaben-Berg produziert werden kann, hinter dem aber keine realen Werte stehen. Einen Foristen Ihres Kalibers, ist sicherlich nicht entgangen, dass Zentralbanken (EZB, Fed, BoJ, SNB) übermächtig in der Festsetzung der kurzfristigen (& damit auch langfristigen) Zinssätze sind.
Wie auch für die:
– des Spreads (z.B. ital. & deutschen Anleihen)
– der Höhe, in der sich ein Staat verschulden kann (siehe z.B. Japan).
Die Kapitalmärkte sind machtlos – sofern es denn die Zentralbanken so wollen! -
Ich schätze es, wenn Kenner wie Sie ihre Argumente aufgrund von anerkannten Statistiken begründen. Trotzdem bin ich besorgt, wegen der privaten Verschuldung der Schweizer Haushalte und die meisten davon sind Hypothekarschulden. Die Hypothekarschuldner sind der steuerzahlende Mittelstand und wenn hier sich die Arbeitslosigkeit ausbreitet, wird es ungemütlich. Unsere Immigration der letzten Jahre bestand aus 3 Segmenten.
l. Die Leute die wir für einen hochentwickelten Industriestaat brauchen. 2. Die amerikanischen Blender, die unsere Grossbanken vom AAA Rating auf AA- und A+ reduzierten, trotz der riesigen internationalen Nachfrage nach SFr..
3. Früher legale und heute illegale Immigration aus Zivilisationen, die absolut keine fruchtbarer Boden sind, um den Standard der Schweiz zu festigen. Die legale Immigration haben die Bürgerlichen stark gefördert, solange es noch keine Maschinen gab, um einfache Arbeiten zu ersetzen. Jetzt haben wir eine asylsuchende Immigration, die wir wegen unserer Anti-EU-Politik zulassen müssen und es sind nicht nur die völlig mit einem irrlichtenden Weltbild herumlaufenden Grünen und Linken, die dafür verantwortlich sind, sondern noch mehr der aussenpolitische Druck unser Nachbarn, z.B. Deutschland. Diese Immigration vieler dieser Leute aus dieser Zivilisation sind jetzt schon ein gewaltiger Kostenblock für unseren Sozialstaat und dies in Zukunft noch mehr. -
„Mein Schaum vor dem Mund“ ist nur Ihre Illusion mein lieber!
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Den Unterschied zwischen Realgütern und Geldwerten kenne ich bestens, die habe ich allesamt global schon seit Jahren aufgedröselt vom Cash über Bonds, Aktien, ETFs, Derivate, Coins bis hin zu Real Estate, Gold, Mobilien insbesondere Fahrzeuge bis hin zu Sammelgegenständen und Kunst.
Ist alles in meiner kleinen Weltbilanz schön detailliert aufgelistet wie auch Non-Fin Corp Assets, Small Business Assets, Fin-Corp Assets, Staatsvermögen, NGO Vermögen, Staatsfonds bis hin zu den Zentralbanken.
Und auf der Passivseite all die verschiedenen Schulden auch wieder aufgesplittet.
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Ja und die Investitionsquote liegt in der CH bei 24% – zu gut für die B-Liga!
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Die Schweiz hat von allen Ländern das schnellste Bevölkerungs-Wachstum
„dank“ Massenimmigration.
Auch 2020 beträgt die Netto-Immigration 64’000; mit Asylbewerbern sogar
über 80’000 !! -
Nochmals, wir sind ein 8 Mio „Völkchen“, haben keine Startrampen für Mondraketen und keine Bodenschätze….
i.V. sind wir doch sehr innovativ unterwegs – Erfindungen aus der CH oder mit CH-Hintergrund gibt es einige – auch wenn Elon Musk ein Schweizer wäre, er hätte in diesem Land diese „Innovation“ (schon vor 1900 gab es Elektroautos!) aus Platzgründen etc. nicht lancieren können. Zudem – wir haben in der CH nicht diese Hü-Hott Mentalität – uns reichen schon diese völlig überschätzten Angelsachsen in der Finanzbrache, die dann immer wieder nach 3-5 Jahren durch die Hintertüre verreisen! i.V. zur Grösse des Landes sind die CH/A etc… doch sehr innovativ – man muss halt etwas tiefer recherchieren und auch verstehen, was Innovation heisst – nur weil einer mit viel Lärm auf der Bühne steht (schon wieder angelsächsisch…..) muss es nicht heissen, dass es auch gut ist. -
wiedereinmal ein echter stoehlker…
haessig kann einem nur noch leid tun,
wenn solch greise labberer fuer ip
schreiben duerfen/muessen. -
K. Stöhlker hat recht, Schnelligkeit ist keine Schweizer Nationaleigenschaft. Und sie zeichnet auch unser föderales Politsystem nicht aus. Dieses ist in ruhigen Zeiten geeignet alle einigermassen zufrieden zu stellen. Denn alle können und dürfen mitreden. In der Krise aber, wie jetzt in der Corona-Krise, zeigt sich Versagen dieses Systems. Da geht es einfach nicht wenn alle und jeder zu allem Ja sagen muss, jeder befragt werden muss. In so einer Krise ist Leadership gefragt, Entscheidungsfreude. Genau da mangelt es in Bern, beim Bundesrat, beim BAG, beim VBS. Die Schweiz ist 2020 und 2021 an ihre Grenze gestossen. Ausnahme: BR Maurer. Er stellte im Schnelltempo mit einigen Bankern und Th. Jordan den Covid-Notkreditplan auf die Beine. Das war Leadership.
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Sorry aber mehr versagen als Berset mit dem BAG geht wohl nicht.
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Hitler, Stalin, Mao, DAS war Leadership, nicht wahr? Hach, waren das Zeiten. Jeder wusste, was zu tun war und keiner musste befragt werden.
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recht hat er!
UND
bei keinem Schweizer Grosskonzern ist der CEO noch Schweizer !!!
UND
VETTERLIWIRTSCHAFT zon A-Z statt Tempo !
UND
Schweizer Top Forschung von ETH geht GRATIS ins Ausland (China)… -
Ein Artikel der Wahrheiten in sich hat, aber das eigentliche Problem nicht anspricht. Die Schweiz ist nämlich ein Rückzugsort der (Super) Reichen geworden. Diese Personenkreise investieren allerdings nicht in Zukunftsvisionen sondern in sichere Anlagen, sprich Dividendenrenditen. Und falls sie das trotzdem tun, dann dort wo sich viele Risikoinvestoren befinden, nämlich in Kalifornien. Dort trägt einer eben das Risiko nicht alleine, sondern zusammen mit hunderten von Investoren.
In der Schweiz ist so etwas nicht möglich, weil 1) zu lasche Gesetze bzw. eine nicht fähige Justiz Betrügern die Türen offen hält und 2) weil 1 mal versagen in der Schweiz ein Todesurteil ist und 3) nur wenige Schweizer Investoren in Risiko investieren, da mit Immobilien und Dividenden immer noch hervorragend verdient werden kann. Ausnahmen Partners Group und ein paar andere Investorengruppen, aber eben nicht dauernd hungrige Investoren die nach neuen Ideen suchen.
Das heisst innovative Menschen in der Schweiz haben einen ungleich härteren Weg zu beschreiten.
Innovationen gibt es genügend in der Schweiz, doch sie werden nicht in dem Rahmen gefördert wie es notwendig wäre. Die Schweiz hält sich da lieber an die bisherigen Tugenden und fördert in der Hauptsache Rechtsgelehrte (nennt sich heute eine Wissenschaft und dabei verdienen „Rechtsverdreher“ am Meisten), Treuhänder und Finanzcontroller (Steueroptimierer sind die Bestbezahlten) und andere Fakultäten, von denen einige absolut überflüssig sind. Zudem setzt sich der Trend fort, dass nur noch Hochschulabgänger hochbezahlte Positionen bekleiden können. Personalverantwortliche sollten besser mal die wirklichen Qualifikationen ihrer Bewerber prüfen und nicht nur das Papier. Der Staat schafft schon immer mehr Verwaltungsstellen, da sonst die gebildeten Personen arbeitslos wären.
Daher gibt es für Schweizer innovative Personen nur einen Weg, geht nach USA oder China, da werdet ihr gefördert. Aber mir ist auch klar dass die Schweiz im Moment keine grossen Sorgen hat und sich lieber mit anderen „wichtigen“ Sachen beschäftigt. -
In manchen Punkten einverstanden , Herr Stöhlker, und besorgt, dass es so ist. Nur: ‘ It‘s a relative game’.
Ich mache mir viel mehr Sorgen wenn ich über die Grenze schaue, in die EU und insbesondere nach Deutschland!
Ein schwacher Trost: Langsamkeit hat auf dem Weg nach Süden gewisse Vorteile! -
Das Problem fängt schon ganz weit unten an, in der Familie, in der Schule. Das Schweizer*In*Div wird systematisch zum Untertan*In*Div, Gehorsam erzogen. Das Bildungssystem zerstört Talente*In*Div, beschneidet sie*es*ihn und weist sie(…) in die Schranken, treibt Eigeninitiative systematisch aus. Wer gute Ideen und Geschäftssinn hat, geht ins Ausland, weil er hierzulande zwei Jahre auf die Genehmigung zur Errichtung einer Baracke warten muss und am Ende an der Nichterfüllung irgend einer Toiletten-Vorschrift scheitert, an die er nicht gedacht hat. So geht da know How in die USA , wo noch viel Platz ist, und Geschäft und Gewinne werden dort realisiert. Der Schweizer soll den Mund halten, dienen und sich unterordnen, in der Schule, in der Armee, an der Uni, im Betrieb, im Management und und und
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Ausser man ist beim schwarzen Block oder in der Reitschule
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Lieber Herr Stöhlker,
Es gibt Geschichten, die sind so haltbar wie falsch.
„Aber ohne echte Unternehmer, die brutal und egozentrisch sein dürfen, wird es nicht gehen.“
In der Tat: Schon 1740 handelten Baseler Geschäftsleute mit Sklaven und Kakao für den Exportschlager Schokolade. Und Alfred Escher, Ihr Liebling, der Gründer der Schweizerischen Kreditanstalt, war Sprössling einer Patrizierfamilie, deren Stammbaum bis in die höchsten politischen Ebenen reichte. Das Geld, das Escher für den Aufbau seiner Geschäfte zur Verfügung stand, stammte aus dem Kolonialwarenhandel seines Vaters, nachweislich auch aus einer Kaffeeplantage, auf der Sklaven arbeiteten. Dazu kam das Bankgeheimnis, das die Schweizer Banken zu einem Ort machte, wo auch Ausländer ihr Geld vor den Steuerbehörden in ihren Ländern verstecken konnten. Immer wieder horteten neben dem europäischen Geldadel auch Diktatoren und korrupte Politiker illegale Gelder auf Schweizer Konten, etwa das frühere philippinische Präsidentenpaar Ferdinand und Imelda Marcos, der ehemalige haitianische Präsident Jean-Claude Duvalier oder der nigerianische General Sani Abacha. Und ja, viele ausländische Firmen lassen sich in der Schweiz nieder, da diese die niedrigen Steuern und die wirtschaftsfreundliche Politik schätzen. Siehe da; die umsatzstärksten Firmen der Schweiz sind die internationalen Rohstoffhändler Glencore, Vitol und Cargill. Sie machen ihre Milliarden oft, ohne dass die Rohstoffe je neutralen Schweizer Boden berühren – und lassen dafür, etwa in afrikanischen Minen, Arbeiter unter teils menschenunwürdigen Bedingungen schuften. Und ja, nicht zuletzt gehört zum Erfolg der Schweizer Wirtschaft auch ein gutes Stück Innovationsgeist was aber schon eine halbe Ewigkeit zurückliegt….was bleibt? Statistische Turnübungen die uns bald auf dem harten Boden der Realität zurück werfen werden… Die HSG hat genau ermittelt, wieviel teurer die Produkte in der CH sein dürfen, wenn man Lohn, Miete, Abgaben, Steuern, Gebühren, usw. usf. berücksichtigt. Die HSG kommt auf 18% – 23%. In der Realität pendeln sie zwischen 180% – 280% – Quelle: HSG 2018. Im Grenzgebiet zwischen D und CH kann man sehr gut beobachten wie verlogen die ganze Debatte, um Schweizer Qualität und Preis vs. Löhne/Nebenkosten ist. In D kostet eine Wandhängende WC 159 Euro (abzüglich 19% MwSt.). Letzte Woche erzählte mir ein Freund aus Basel wie sein „Basler Sanitärmonteur“ 650.- CHF hierfür verlangte; dabei, er ihn nachweisen konnte wie dieser frühmorgens die Wandhängende WC in D eingekauft hatte! Hinzu kamen die Montagekosten! Wir brauchen keine weitere Machenschaften der Wirtschaft für die Schweiz, sondern eine ergebnis offene Debatte über Ursachen vs. Wirkung.
Beste Grüsse-
Buon di @Ilussionen platzen auch in der B-Schweiz
Ja so ist es mit den Preisen, nicht nur von Produkten sondern auch mit dem Lebenshaltungskosten. Ich habe einige Kunden im nahen Ticino die Ihren Wohnsitz in den Piemont und oder zu uns in die Lombardei verlegt haben. Das TI wird damit immer mehr zum „Altensitz“ der Deutschschweizer, insbesondere die Region „Sopra Ceneri“. Die Wirtschaft deshalb zunehmend abhängig von Frontalieri. Dies dürfte für alle Grenzregionen der Schweiz gelten.
Ich frage mich und wundere mich wie lange in der Schweiz die hohen Preisaufschläge noch hingenommen werden und wieso den Lobbyisten im Bundeshaus, die dafür sorgen das dies so bleibt, zumindest an der Urne, nicht die Federn gestutzt werden.
Das höhere Lohnniveau wiegt die Lebenshaltungskosten inklusive die Aufschläge für Produkte schon lange nicht mehr auf.
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Gentile Illusionen platzen, so auch die der B Schweiz
Wie gewohnt ist Ihr verfasster Kommentar ein geistiger Leckerbissen! Historisches mit aktuellen Zuständen zu verknüpfen, das ist Ihnen wirklich gelungen!
Wenn es dann aber um den notwendigen Paradimgawechsel geht, da bin ich an der Seitenlinie, denn die wird durch reine Einsicht nicht geschehen. Allen Hoffnungs- und Weckrufen zum Trotz, nein und nochmals nein. Eine Zäsur, das wäre das Heilmittel, zu mindestens potenziell, welches „Unterstützung“ bieten würde.
Und darum verbleibe ich mit sonnigen Grüssen aus Marzocca/Senigallia!
ArsVivendi!
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Grosse Unternehmer sind oft auch Autodidakten. Aber wie soll in einem Land in dem bald für die einfachsten Arbeiten ein Hochschulabschluss vorausgesetzt wird, eine/r den Mut aufbringen, sich selber Wissen anzueignen und unternehmerisches Risiko auf sich nehmen?
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Wenn die junge Generation nicht mehr bereit ist, die Finger aus dem A….. zu nehmen, werden wir in einer Generation die Kolonie der Chinesen sein. Das römische Reich ist ebenfalls an seiner eigenen Dekadenz gescheitert. Wir sind nicht mehr weit davon entfernt.
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Ach, die junge Generation. Die Alten die einfach den ökonomischen Aufschwung mitgenommen haben suchen sich heute sowieso immer nur andere die Schuld sind.
Schauen Sie der Realität ins Auge: Ihre Zeit in der Gold und Honig floss ist vorbei.
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Die junge Generation, mit Wirtschaftsstudium, kann
1.) zwischen Wert und Preis nicht mehr unterscheiden
2.) nur noch in einer Frist von 5 Jahren denken, Investitionen die erst nach 6 Jahren rentieren, zählen nicht…kein Wunder bauen die HSG Sprösslinge als Angestellte der SBB Häuser anstatt Infrastruktur*!
…kein Wunder wird das Potential von SBB Cargo nicht erkannt – wenn nur der kurfristige Cash zählt, dann sind halt Camions auf den Strassen rentabler …
Für Unternehmer Charaktere hingegen zählt die Herausforderung, die Ziele und die Umsetzung – die fünf Jahres-Perspektive ist nichts in der Unternehmerwelt und das HSG – Sicherheitsdenken (5 Jahres Rendite) – lächerlich.
* auf Land, welches meinen Vorfahren enteignet wurde!
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Ihr Boomer habt gar nicht genug eigenen Nachwuchs produziert um irgend was von junger Generation zu schwafeln.
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Dann hilft nur noch eins: Klausilein, da musst ran!
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oder:nach der Melodie: Klausilein, du musst nicht traurig sein….
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wie kann „Man“ so einen Blödsinn schreiben?
Der Autor lebt im letzten Jahrhundert: alles muss wachsen, schneller werden.
Auf den Mars fliegen (Elon Musk) ist scheinbar „sinnvoller“ als hier und jetzt etwas für die Menschheit zu tun.
Alles gaga. Weil, wer schneller ist, auch schneller ins Verderben fliegt!
Lieber Herr Stölker: Sie müssen auch schnell sein! Haben Sie ihren Sarg bereits bestellt? Könnte ja sonst zu spät sein.Die Welt geht zu Grunde wegen der Überbevölkerung und dem damit zusammen hängenden Ressourcen Verbrauch.
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Geschmacklos, Ihre Anmerkung zur Sargbestellung. Schade. Wären Sie bei der Wachstumsfrage geblieben, wären konstruktivere Rückmeldungen zu erwarten gewesen.
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Was tun den Sie fuer die Menscheit ????
GEhen Sie mit gutem Beispiel voran ?????
Denke, wohl kaum.
Die Globalisierung hat sehr viele negative Auswirkung, aber solange ein Land Teil davon ist, muss man in diesen Maerkten mitspielen.
Selbstversorgung mag ja knapp im WW II funktioniert haben, aber heute voellig unmoeglich.
Herr Stoelker hat eine schnelle, spitze Feder, aber inhaltlich hat er Recht. Wir CH sind verwoehnt, und langsam, und unsere Jugend will kaum noch wirklich hart arbeiten—sie chillen lieber gleich um 14:00 aus….! -
Weil, wer schneller ist, auch schneller ins Verderben fliegt!“
Da bin ich mir gar nicht sicher. Der früher erfolgreiche „Early Follower“ könnte heute zum verlierenden Nachrenner geworden sein.
Bei der BRD ist es noch krasser: Heute ist Dynamik, nicht Perfektion gefragt.
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Gut gebrüllt, Löwe. Jaja, die sich in einer unglaublichen Eigendynamik befindliche Bürokratie und die Stimmkraft derer, welche an ihrem Tropf hängen, das wird uns noch bitterlich teuer zu stehen kommen.
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Nicht zu vergessen, wieviele sich einzig mit der Vermögens-VERWALTUNG beschäftigen.
Die „modernen“ Schweizer: Ein Volk von verwöhnten, studierten Beamten und faulen, arroganten Verwaltern.
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bitte keine Fortsetzung!!! x-mal von Ihnen aufgewärmt; somit: one way to Peiping.
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Und für die Reise das Buch «Chinesisch für Deutsche 1» von Ruth Cremerius, Lektion 17: 快是慢, 慢是快 (langsam ist schnell, schnell ist langsam).
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Aufreibender Artikel, aber leider pflichte ich dem grundsätzlich zu, denn ausser Dünkelhaftem und Wohlstandswahnsinn, sehe ich kein Licht am Horizont, was dies verändern könnte.
Notabene für die EidgenossenInnen, welche sich NICHT auf Stufe C-Schweiz bewegen und leben……
Dass sich dies verändert -für die A+B Schweiz- benötigt es eine grosse Krise, denn durch Einsicht wird dies garantiert nicht geschehen. Die Geschichte hat dazu unzählige Analogien und schlussendlich ist es der «angetönte» Hochmut der zum Fall «verhilft und auch verhelfen wird».
Leider! Und somit verbleibe ich mit Saper Aude!
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Wir orientieren und messen uns an den Schwachen. Ergo ist es nicht sinnvoll einer der Starken sein zu wollen. Es lebt sich in der Schweiz hervorragend als Verlierer 🙂
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Ja zum Glück orientieren wir uns nicht alle an den Blochers – das wäre dann wirklich nicht mehr zum aushalten in diesem Land!
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Vergleichbar mit Elon Musk wären in den Letzten Jahrzehnten in der CH einige gewesen. Weniger in der Industrie und Fertigung, dafür aber in der Finanzbranche und mindestens so überzeugend bei der Konstruktion von Luftschlössern.
Allen voran Martin Ebners Visionen aus den 90ern, ganz Sääle voll Kleinanleger vertrauten seinen Versprechungen und investierten ihre Sparbatzen in Ebners Visionen. Aber nachdem den Kleinen die Grossen, Ebners Komplizen Blocher und Frey, ihre Anteile teuer verkauft hatten, platzte die Dotdom-Blase und dann stürzten auch noch die Twintowers wie ein Kartenhaus in sich zusammen und die ZKB übernahm, was von Ebners Pyramiden-System noch übrig war, für „einen Apfel und ein Ei“.
Rainer Gut von der CS kaufte sich früh ins amerikanische Investementbanking ein, kontrollierte zusammen mit der UBS den Goldhandel mit dem Apartheitregime in Südafrika, und war einer der führenden Investmentbanker im neuen Russland. Leider wurde seine Präsenz nirgends wirklich geschätzt, Apartheit weg, Russland zahlungsunfährig und gibts eigentlich noch CS-Investmentbanker in den USA?
Der nächste in dieser Riege der hochfliegenden Träume ist Markus Ospel, der aufgrund der Erfolge anderer Investmentbanker das Erbe der vereinigten UBS und Bankverein übertragen bekam, weil seine Vorgänger das Erbe des Holocaust nicht händeln konnten. Geschickt umschiffte er den Crash anfangs des Milleniumwechsels, indem er mit der Fusion der zwei Schweizer Grossbanken beschäftigt war, um dann, kaum handlungsfähig, sich in riesigem Ausmass dem amerikanischen Immobilienboom zu widmen. Leider zu spät für Profite, und wer zu spät kommt, den bestrafen die Märkte. Weil Dummheit nicht strafbar ist, wurde er wenigstens nicht eingesperrt.
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Bitte bitte keine Fortsetzung mehr – wirklich unnötig !
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Danke für die Erinnerung das Buch zu kaufen, mache ich. Leider sind Freigeister und Unternehmer in diesem Land kaum mehr gehört, der FDP sei dank. Deren Visionen enden auch bereits bei „Hauptsache gegen die SVP“.
Aber einen Elon Musk braucht die Schweiz definitiv auch nicht. Wir haben Roger Federer, das reicht :-). KMU’s sind die Stärke der Schweiz, diese müssten auf Händen getragen werden, aber Sie sehen ja selber, diese Zeiten sind vorüber. Lieber Steine vor die Füsse rollen wo es nur geht. Selber träumt man vom bedingungslosen Grundeinkommen und von Helikoptergeld. Da muss es erst noch einmal schlechter werden bevor es wieder besser wird.
Ihr Tempo-Gen sehe ich nicht als Lösung. Das kann es doch nicht sein, einen Markt aufzurollen, alle Wettbewerber zusammenkaufen wie Facebook oder Amazon oder Alibaba es machte. Zalando dasselbe. Das ist kein Fortschritt, das ist nicht der Weg.
Wirtschaft über alles kann es nicht sein. Staat über alles schon gar nicht. Eher Grenzen setzen, da fängt es doch an. Die Schweiz ist nämlich schon drauf und dran, sich nicht nur bei der Religion unterwandern zu lassen.
Bin auf Ihre Fortsetzung gespannt.
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Das nenne ich Freundschaft und Vetternwirtschaft. Den „nur Abzocker“ Walter Kielholz mit Alfred Escher, Steve Jobs oder Elron Musk zu vergleichen ist ein enorm starkes Stück.
Kielholz hat die CS verhunzt. CS steht heute nur noch für Misswirtschaft und eine unheilige Ansammlung von geldgierigen Abzockern. Swiss Re genau dasselbe! Plus Warren Buffet, dessen CHF Milliarden nötig waren. Als Gegenleistung hat er die Swiss RE mit seinen Wasserdichten Verträgen innerhalb kürzester Zeit wie die goldene Gans gerupft bis zum geht nicht mehr. Und wer hat das alles bezahlt? Die Üblichen. Und das war nie der Totalversager Kielholz, der über 40 Jahre alleine durch sein Netzwerk und seine Connection schweinisch gut gelebt hat. Was kann denn „Oncle Walt wirklich?“ Man hört aus der Swiss Re „er kann fast gar nichts!“ und ich vermute, er ist schon seit Jahrzehnten nur noch eine Belastung für die Swiss Re.
Was hat „Oncle Walt“ schon auf die Beine gestellt im Sinne von Alfred Escher, Steve Jobs oder Elron Musk? „Oncle Walt“ hat der Schweizer Wirtschaft so geschadet wie Rainer E. Gut. Für diese Leistung lebten sie Jahrzehnte langwie die Maden im Speck. Toll! Für mich ist weder Swiss Re noch CS, beide mit Schweiz im englischen Namen, eine Schweizer Firma. Sollten sie einst vom Ausland übernommen werden. Wenn interessiert das in der Schweiz eigentlich noch? Dasselbe gilt auch für die UBS.
„Too big to fail“, die Vollversicherung für die Abzocker, widerspricht zu 100% dem Kapitalismus. Es kann ja nicht sein, dass der Kapitalismus nur für die unteren 80% gilt. Weg mit der Volksverarschung „Too big to fail“ (wieso blieben die Löhne, Gehälter, Boni eigentlich weiter so astronomisch hoch, selbst im internationalen Vergleich wenn es doch eine Vollversicherung ist? Der Staat und somit die Allgemeinheit werden zahlen) und die UBS und Co. dürfen nie mehr gerettet werden. Übrigens standen 2008 ausländische Bnken bereit die UBS zu übernehmen. Wieso ist der Staat (notabene ohne Volksabstimmung- wo wir doch sonst über jeden Abfalleiner abstimmen) also eingeschritten? Und hat die UBS nach der Rettung (natürlich) und wieder ohne Volksabstimmung (!) den genau gleichen Raubtierkapitalisten gratis in die Hand gedrückt.
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Tatsächlich, Kielholz, d e r Pionier der Abzocker! Kunsthaus hin oder her, der Schaden ist angerichtet. Nein, nein, nicht Kielholz, der Mäzen.
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Dem ist nichts mehr beizufügen. Es ist schon ein starkes Stück, solche Abzocker und Versager in diesem Zusammenhang zu nennen. Das sind die Totengräber der CH Wirtschaft, wie auch Totalversager wie Herr Wyss, welche unsere Firmen aus Geldgier an die meistbietende Konkurrenz ins Ausland verhökern, damit sie anschliessend in Salamitaktik zerlegt und geschlossen werden. ABB ist ein weiteres Beispiel. Dann das wuchernde Krebsgeschwür unserer Zeit, der überbordende Staat, welche das Unternehmertum behindert und riesige Kosten verursacht, ohne dass es jemandem irgendetwas bringt. Zum Schluss noch ganz grundlegend: Generation Y mit 9to5-Mentalität, fehlender Unternehmergeist und die Divergenz zwischen einer Heerschar an lic.phil. und hist.-Absolventen, die für gar nichts zu gebrauchen sind und alle beim Staat landen und durchgefüttert werden müssen, und den Erfordernissen der Wirtschaft. Das sind die Probleme, welche die Schweiz hat, weniger das Tempo.
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Das nenne ich Freundschaft und Vetternwirtschaft. Ein zweiter, sehr enger Freund von KS ist dieser Mauchler, Strippenzieher, Theoretiker und überzeugte FDP Chef Ideologe der 70er und 80er Jahre im Hintergrund: Ulrich Bremi. Komischerweise nicht erwähnt. Er war für die FDP und die Wirtschaft das, was Wang Huning für Xi Jinping ist. Die Einen beherrschen China, die Anderen beherrschten die Wirtschafts-Schweiz. Das ist die Zeit, der KS nachtrauert. Und wie! Das Ganze hat nur einen Haken: Überzeugte Ideologen sind immer Brandgefährlich.
Walter Kielholz ist das letzte Überbleibsel dieser, meiner Meinung nach noch aufzuarbeitenden Ära, weil noch zu viele offene Fragen und Geheimnisse. Bis zum Grounding der Swissair und dem Ein- und Ausstieg von Rainer E. Gut und seinen beiden Kollegen bei GC. Ich sage nur: Danke Frau Metzler! Das Sie diesen Plan verhinderten. Das war Ihr grösster Coup als Bundesrätin. Vielleicht war das ein weiterer Mosaikstein der zu Ihrer Abwahl führte.
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Wieder ein mangelhaft recherchierter, stümperhafter Artikel vom „Besserwisser der Nation“. Georg Bühler hiess – wie jedermann weiss – Emil Georg Bührle und er war primär Waffenfabrikant und nicht nur Waffenhändler. Sein wirtschaftlicher Erfolg wurde zum grössten Teil durch den Ausbruch des Krieges besiegelt. Er hatte das „Glück“ Produkte erstellen zu können, für die es eine grosse Nachfrage gab. Das Angebot konnte er stellen, den Krieg – die Nachfrage – hat er nicht ausgelöst! Ein genialer Unternehmer? Was für ein Blödsinn!
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Da sind aber scheinbar viele anderer Meinung. Würde nochmal über die Bücher gehen.
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Hatte guten Riecher und skrupellose Geschäftsstrategie
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Interessante rekapitulation und richtiger befund. Um kühne unternehmer anzuziehen, müssten wir den kapitalismus von der leine lassen und den staat zurückbinden. Wird im zeitalter der Frauen nicht passieren. Schützen wir wenigstens den Föderalismus, damit Nischen wie Zug bleiben
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Ironisch gemeint – oder?
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Als wir noch ein Ländchen mit 7.5 Mio. Einwohnern waren, habe ich meinen ausländischen Freunden und Fans von „we are #1“ oft gesagt, dass wir nicht die absolute #1 sein müssten um alle Bäuche satt zu füllen und ein angenehmes Leben zu führen, dazu sei ein Platz unter den ersten 10 mehr als ausreichend. Beim heutigen Bevölkerungsstand ist es nicht mehr so, wenn man nicht beim Staat, dem Asylwesen oder dem Staat nahestehenden Branchen arbeitet, wo man von Geld, das anderswo verdient wird, profitiert und es oft genüsslich verprasst.
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Herr Stöhlker, zu 100% mit Ihnen einverstanden.
Die Schweiz, resp. unsere Schweiz ruht sich auf den Lorbeeren aus. Keine Personen mit Visionen, Bundes-Bern das sich selbst pflegt und hätschelt. Nirgendwo sieht man Mutiges.
Ich mache mir sehr Sorgen!
Peter C Frey, Erlenbach ZH-
wir machen hier nur noch wohlstandsbewirtschaftung, weil wir alles haben.
wenn ein unternehmer kommt und mit einer neuen idee guzzi gibt, dann kommen 5 fachhochulen mit innosuissegeld oder bankfinanzierte startups, die dann mit bezahlter marke und rückenwind überholen. dann wird durch verkauf cash gemacht.
unternehmertum – insbesondere innovation – lohnt sich nicht.
ich empfehle meinen kindern, beim staat einen job zu suchen.
beste grüsse von einem unternehmer.
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Sie schreiben: Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) stolpert bis heute durch die Covid-Katastrophenlandschaft. Jeder neuen Hoffnung folgt eine neue Niederlage an der Covid-Front. Warum?
Es ist ein wunderbarer Anschauungsunterricht, wie der Sozialismus funktioniert. Die Bamten sind völlig mit sich selber beschäftigt, die Not der Bevölkerung bemerken sie nicht.Oder noch schlimmer, sie geniessen ihre Machtposition, freuen sich, wenn sie die Menschen leiden lassen können. Swissmedic sagt, wenn der ersehnte Impfstof zugelassen wird und niemand anders. Die muessen sich grandios fühlen, trunken vor Macht.
Und die Medien schauen zu, klatschen wenn Tests verordnet werden statt den hilferichen Impfungen, wie man in England sieht. Die Medien klatschen wie einst die Medien dem Volkskongress zuklatschten in der DDR, wenn man die Menschen an der Mauer erschiessen liess.
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Es ist wahrscheinlich weniger die Freude an der Macht, welche diese Beamtenseelen leitet. Alphatiere landen eher in der Privatwirtschaft. Sondern die schiere Angst, die Toten würden ihnen angerechnet. Die Anrechnung der wirtschaftlichen Kosten und deren Bestreitung kann ja dank tiefer Zinsen relativ schadlos weit in die Zukunft verlegt werden. Und bis dann bezieht auch der letzte Sesselfurzer sein Ruhegehalt.
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Fazit Deutsche sind bessere Schweizer.
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Ja, sie haben die dämlicherenTalkshows mit sehr schnellmundigen Wortblasenverbreitern, Und eine Bevölkerung, die sich noch schneller an den Totalitarismus gewöhnt. Wie schnell man recht gute Technologie im Eilzugstempo an China ausverkauft und sich in einen untertänigen Vasallen verwandelt, haben sie uns auch schon vorgemacht.
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Wir sind eine verwöhnte, wohlstandsverwahrloste Gesellschaft geworden. Unfähig, grosse Würfe zu landen, unfähig grosse Probleme zu lösen.
Corona hat diese alarmierende Tatsache schonungslos offen gelegt.-
Kurz und klar. Meine Worte.
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Genau. Das Fachwort für diesen gesellschaftlichen Zustand heisst Dekadenz. Die logische Abfolge jeder nachhaltigen Prosperität.
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Warum lässt Prof. Berger von Swissmedic den Impfstoff Astra Zeneca nicht zu. Jeder Tag der verstreicht heisst, es werden Leute angesteckt die ohne Impfung sterben oder schwere Krankeit mit lebenslanger Folge zu ertragen haben. England hat schon über 30 Millionen geimpft und sehr gute Erfahrungen gemacht.
Und statt die hieseigen Medien auf sofortige Impfung drängen, feiern sie Berset ab, weil er Massentests anordnet, die Millionen kosten.
Ich habe folgenden Kommentar an Tagi, 20 Minuten und Blick geschrieben, keiner hats veröffentlicht:
„Eine Freundin von uns hat ihren Bruder verloren wegen Covid. Sie hat Angst, dass es sie auch treffen könnte. Sie möchte schnell geimpft werden, aber weil Herr Berger von Swissmedic den Impfstoff nicht frei gibt wie viele andere Länder, haben wir keinen Impfstoff. Sie hat Angst vor Tod oder schwerer Krankheit wenn sie nicht geimpft ist“
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@Antworten Sie auf…..
AstraZeneca war zu viel in der Kritik, berechtigt oder nicht sei dahingestellt.
Unser CH Behörden sind mitverantwortlich für die vielen Corona Toten und die schleppende Impfsituation und folglich für die vielen Infizierten, denn im Rückblick ist die Situation klar:keine Masken auf Lager, Masken nicht empfohlen,
viel zu lange zugewartet, Empfehlungen von Virologen nicht beachtet, viel zu lange gewartet mit viel zu wenig Impfdosen-Bestellungen, viel zu viele Pseudo-Politiker als Besserwisser inklusive Kantönligeist und zusätzlich noch die IG
haben unser Land in eine missliche Lage gebracht. Das ist Politik – nur für eigenes Interesse, der Rest soll bezahlen.. -
@Impfen wäre viel wichtiger als testen: Warum? Impfstoff Astra Zeneca nicht zu:
Weil Menschen sterben an dem Dreckszeug! Aber der Tod ist umsonst … solange einfach leben … ohne Angst … kannst Dich ja gern Impfen lassen … viel Glück … mein Lieber ….
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Das Geschwurbel muss ich nicht lesen, wenn der letzte Satz ist „Ohne Unternehmer die „brutal“ und „egozentrisch“ sein dürfen“…
Herr Stöhlker, sie gehören gottseidank der aussterbenden Generation der Boomer an, die mit ihren hanebüchernen Egozentrik den Jungunternehmern, oder als Made-im-Speck-Direktörli ständig Innovative Ideen abwürgen. Dafür aber irgendwelche mediokre Weisheiten „hintenrum brutal und egozentrisch“ vertreten.
Der Vorteil: Die Zeit wird das Problem von alleine lösen
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Hmm … berechtigte Überlegungen.
Aber ja: uns fehlen die völlig innovativen Unternehmer! Aber unser Auftritt auf der Weltbühne ist ja auch nicht so ganz spektakulär.
Also lasst uns das Ändern: das Finanzwesen revolutionieren wir mir Unternehmern a la Maddoff oder Greensill, die Digitalisierung treiben wir mit solchen wie Wirecard voran. Die Expansion nach der Methodik von Enron.
Es muss endlich einmal Grosses geschehen in der Schweiz!
Ups … wir hatten ja mal die Swissair. -
Jetzt verwechselt der in der Vergangenheit denkende und lebende Stöhlker die Bührles mit den Bühlers.
Ja nicht schlimm und leicht verständlich, da ja sich jeder Durchschnittsschweizer zur Zeit von Covid-19 verunsichern und verägnstlichen lässt, wollen wir dem angepassten Schweizer Bürger, Herrn Klaus Stöhlker den Fehler verzeihen. Um mehr Fitness zu erlangen und ein echter Winkelried zu werden, sollten Sie Herr Stöhlker vielleicht mal noch die Rekrutenschule endlich absolvieren. Sonst könnte die Genossenschaft des Eides in Bern noch auf die Idee kommen ihnen den roten Pass wieder zu entziehen. Was ein roter Pass bedeutet wissen sie ja: Es geht in Richtung Sozialismus / Kommunismus. Deshalb Herr Stöhlker lernen Sie bitte noch die Nationalhymne: “Trittst im Morgenrock daher…“ in schwizadüüütsch.Die Zeiten von Escher gehören jetzt langsam zur Vergangenheit, und wenn wir uns mit der Gegenwart und Zukunft befassen, stellen wir fest, dass heute fast alle Staaten dank riesigen, aufgebuchten Kreditschulden, die in der Vergangenheit gemacht wurden, einen riesigen wirtschaftlichen Aufschwung hatten. Es handelte sich dabei um einen Scheinwohlstand auf “Pump“.
Was daraus resultierte entspach nicht der Realität, denn die Schuldenberge wuchsen weltweit um ein x-faches schneller wie die Realwirtschaft.Heute sitzen wir da mit “Überkonsum“, gesättigt mit gesundheitsschädigenden, chemieverseuchten, maschinell hergestellten Nahrungsmitteln aus Fabriken, vollgefressen mit vielen Medikamenten, immer kränklicher, mit einer auf hochtouren laufenden Pharmacie (Drogenfabrikanten), einem immer teureren Gesundheitssystem (das eigentlich bereits eher als inflationäres Krankheitssystem bezeichnet werden müsste), mit immer höheren, unbezahlbareren Schuldenbergen aus aufgebuchtem Falschgeld.
Falschgeld-Schulden, erzeugt mit unendlichen Bilanzverlängerungen von einem Kartell von Finanzierern mit Notenbanken, Banken, Leasingunternehmen, Weltbank, BIZ-Bank, IWF… denen es an echtem Geld massiv mangelt, und die deshalb eigentlich allesamt pleite sind! Mit in der Pleite sitzen eigentlich auch fast alle hochverschuldeten Staaten und Regierungen…und wenn einer kippt, könnten alle kippen.
Stöhlker: Die starken Teile der US-Wirtschaft, die Banken allen voran erholen sich…
Deshalb die Frage an Stöhlker: Haben die US-Banken und die US-Notenbank jetzt mehr Eigenkapital wie zuvor?…oder ist es doch nur wieder immer höhere Verschuldung, wie gewöhnlich?
Um die US-Dummbürger bei Laune zu halten präsentiert man ihnen schöne Computerfilmchen (-Animationen) vom Mars, mit fragwürdigen ferngesteuerten Landmanövern von Raumsonden, die mit göffnetem Fallschirm angeblich auf der Marsoberfläche gelandet sein sollen. Auf einem Planeten der keine Atmosphäre wie die Erde aufweist, wo Fallschirme durch Luftwiderstand gebremst werden. Dann kommt noch die finale Krönung der Dummheit mit einem Heliköpterchen in einer eher Luftleeren Marsatmosphäre.Es ist doch klar, die leichtgläubigen Menschen werden, wie mit der Coronageschichte, für dumm verkauft und getäuscht.
Insbesondere in Europa und der Schweiz wurden und werden die Tyrannen Regierungen immer grüner, aber nicht weil sie die Umwelt schützen wollen, sondern weil sie das Schulden.- und Wirtschaftswachstum wieder anheizen wollen. Dies lediglich, damit den Dummbürgern an den nächsten Regierungs-Wahlen wieder schöne Wirtschaftszahlen und geschönte Arbeitslosenzahlen präsentiert werden können. Man stellt die Gesetze um auf grüne Wirtschaft. Damit lassen sich gut funktionierende Kohle.- und Atomkraftwerke, Verbrennerfahrzeuge, sowie Öl- und Gasheizungen verbieten und abreissen. Dies alles um Unternehmer, Privatleute, und auch den eigenen Staat und Steuerzahler dazu zu zwingen sich neu mit Krediten zu verschulden, zu investieren und das Wirtschaftswachstum anzuheizen. Um wirklichen Fortschritt geht es nie, sondern nur immer um den Menschen vorzugaukeln es liefe alles bestens.
Herr Stöhlker schreiben Sie doch mal etwas über die schwerreichen Drahtzieher im Hintergrunde, welche die Verarschung der Bevölkerung auf Erden seit langer Zeit vorantreiben.
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Eieiei Torpedo, 30% Ihres Betrags gut analysiert, 70% Analytisch, Historisch und Intellektuell für den Rundordner.
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Die Kommentare von Torpedo sind immer interessant. Jetzt geht ihm der Gaul aber durch….
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@Torpedo
grandios!
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Hahaha der Stöhlker haut wieder einmal wild um sich.
Warum ist der den noch hier in diesem ach sooooo langsamen rückständigen „Hinterwäldler-Land“???
Warum sind denn in den letzten gut 10 Jahren sage und schreibe rund 1’000’000 -—-Eine Million—— in dieses ach
sooooo langsame„Hinterwäldler—Land” eingewandert???
Keinen Pieps vom Faktum, das die Schweiz pro Kopf in Sache Patentanmeldungen seit Jahrzehnten ja ein Jahrhundert Weltmeister ist.
Ja ja der Stöhlker ist da nicht der einzige Rundum—Sehwadronierer und wild um sich Schlager.
Beispiel:
(Umfangreiche Persönliche Erfahrung.)
ln den Letzten 30 Jahren sind um die 400’000 aus dem
Kosovo in die Schweiz eingewandert,die wissen alles können alles rundum Weltmeister im Alltag.
Vor kurzem hatten die Neuwahlen und die fast erste Amtshandlung der Neuen Regierungschefin???
Die Schweiz muss uns helfen!!!
Was soll das, müssen den jetzt die Hinterwäldler den rundum Weltmeistern unter die Arme greifen, damit die nicht jämmerlich absaufen???Die Schweiz hat EINEN grossen Entscheidenden Fehler
gemacht.Sie hat den Japaner-Weg und zunehmend auch Chinesischen—
Weg verpasst.
Die grossflächige Umsetzung der Modernisierung der Produktion und der weiteren Lebensbereiche.
Japan und zunehmend auch China NULL Zuwanderung dafür
das Vorantreiben der Technischen Innovation im Interesse
des Gemeinwohles.
Bis Ende der 80. Jahre war die Schweiz führend im Bau von Mechanisch gesteuerten Produktions Automaten.
Ja ja DAS ist den wenigsten bekannt die Digital
gesteuerte Produktion, wurde zu wesentlichen Teilen auch
in der Schweiz entwickelt.
Bereits in den späten 70. unter anderem am Technikum
Luzern.
Der Erste Computer stand so nebenbei an der ETH in
Zürich.
Grins die Computer haben einen angenehmen Nebeneffekt.
Die kacken nicht in einer ewigen Dauerschleife auf die angeblich rückständige Schweiz und Schweizer.
Das Rückständige in der Schweiz, sind leider ein Grossteil der sog. Eliten die, die Innovations-Kraft im eigenen nationalen Haus links liegen lassen und leichtfertig verscherbeln.
Tja leiber Stöhlker zuerst etwas DENKEN und dafür
etwas weniger wild rundum auf alles Kaken
währe als Alternative auch etwas.-
und zu der million blind jugos gesellen sich
nun eine million afros und das mal araber…
die zusammen nicht minder begabt sind wie die
genannten balkanesen…von der flut deutscher frankenasylanten ganz zu schweigen))
den diese sind ja die überrasse schlechthinda kommt noch so einiges auf uns eidgenossen zu, dass geht nicht mehr weg.
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Arbeiten für die wuchernde Bürokratie. Zuviele Papierli Schieber begleiten uns treu in die Zweitkassigkeit!
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Bezüglich ihrem Kommentar zur Covidkrise bin ich einverstanden.
Der Bundesrat handelt völlig kopflos. Jetzt kommt diese Testerei für über eine Milliarde Franken. Wofür ?Sofortiges Impfen würde viel mehr bringen. Das sieht man z.B. in England, wo die Todeszahlen drastisch gesunken sind, seit man impft.
Die Schweiz impft nicht, weil wir angeblich keinen Impfstoff haben. Tatsächlich haben wir ihn, aber es fehlt die Zulassung des BAG. 5,3 Millionen des Astra Zeneca sind bestellt und sofort bereit zum Gebrauch. Andere Länder haben sehr gute Erfahrung gemacht damit. Die Leute wären sicher vor Tod und schwerer Krankheit mit der Impfung.
Warum die Zlassung nicht kommt ist unerklärlich. Bald muss man denken, die Verantwortlichen sind geschmiert worden von den Konkurrenzprodukten, das kann doch einfach nicht mit rechten Dingen zugehen.
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@ Bekommen Verantwortliche Geld wenn sie Astra Zeneca nicht zulassen?
Lesen Sie:
————————————————————-https:// wochenblick.at/covid-19-impfung-weltweit-immer-mehr-nebenwirkungen-und-tote/
————————————————————-
LESEN SIE DAS HIER OBEN, BEVOR SIE SICH MIT DEM GEDANKEN EINER IMPFUNG BEFASSEN! NOCH BESSER, LASSEN SIE SICH GAR NICHT IMPFEN, DENN DIE EINZELNEN PERSONEN SIND DEN LOBBY-REGIERUNGEN EGAL. SIE SIND ALLERHÖCHSTENS JEWEILS VOR DEN WAHLEN INTERESSANT FÜR DIE POLITIKER/-.INNEN UM GEWÄHLT ZU WERDEN! DANACH SIND HÖCHSTENS LÄSTIGE BÜRGER UND STEUERZAHLER, DIE MAN AUSNEHMEN KANN.
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Dass vor allem unser Bundesrat unter Federführung A. Berset, an dem Corona-Betrug scheiterte, zeigt deutlich, wie verschlafen unsere „Eliten“ sind. Als Pflichtlektüre empfehle ich „Machtbeben“ von Alvin Toffler aus dem Jahr 1991/92, aber leider haben diese möglicherweise damals noch Kinderbücher gelesen, aber sich nicht auf „Höheres“ vorbereitet. Solche Kindergärtner sagen uns heute: Hände waschen, Abstand halten, ohne Ihre Windeln abzustreifen.
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Sehr gut zusammengefasst herrn Stöhlker!
Tja, eine hat zu tun, dass besonders in der Schweiz und schon bei Universität, die Herden – Leute gefordert werden. Die originelle, die contrarians, diejenige die richtig „denken“ können werde konsequenterweise sabotiert, schikaniert und dann im Ausland geschickt (letzte ist genau Hildebrand, auch wenn er keinen Unternehmer ist…).
Zweites, ist die „Verfilzung“, welche nur die “ Protegé“ fordert und nicht „die best in class“, da diese zu gefährlich für das System sind…
Drittens, die verfilzung zwischen Politik und Wirtschaft gesteuert durch Loobbying in Bern abschafft de facto die direkte Demokratie, die nur über unbedeutende Vorlagen abstimmen kann ( Burkaverbot zum Beispiel…).
Alles zusammen macht keine gute Mix für entrepreneur und Fähige Leute….ich sage immer wieder, weder Jesus noch Jobs hätten nicht in der Schweiz überlebt…
Nicht vergessen die hohe Lebenkosten in der Schweiz….nichts interessant für start ups…
So Reichtum ohne Idee und Wissen ist nichts…tja, keine Neuigkeit….und auch keine Schadenfreude…-
Lernen Sie ordentlich deutsch zu schreiben und zusätzlich interessantes zu schreiben, denn kommen vielleicht auch Sie zu etwas.
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@einstein
ihr kommentar ist ueberflüssiger als nierensteine…
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Abgesehen davon dass Elon Musk auch ein Ausländer in Amerika ist, sehe ich hier nichts was mich jetzt irgendwie besinnen würde. Schweizer gehen ins Ausland und versuchen Ihr Glück, Ausländer kommen in die Schweiz und versuchen es hier. Das spielt sich in allen Ländern der Welt ab. Durchaus kann man predigen und sagen der Westen ist zu träge, das hat aber mehr mit unserem Erfolg zu tun als Misserfolg. Was die USA bieten ist vielleicht ein besseres startup Umfeld für die Elon Musk’s der Welt. Man muss nur mal schauen wer im Silicon Valley amerikaner ist und wer nicht. Da sollte man sich fragen wie könnte man so ein Umfeld in der Schweiz schaffen, aber wollen wir denn das? Auch im Silicon Valley gibt es eine Kehrseite. Auch die „Erholung“ der amerikanischen Wirtschaft würde ich jetzt mal in Frage stellen. Wenn man soviel Geld druckt dass man dann auf 17% deficit of GDP kommt um die Wirtschaft anzukurbeln, dann würde ich das keine Erholung nennen, ich denke die Amerikaner haben sich längst in ein Loch verschulded wo Sie nie wieder rauskommen werden.
Ich denke der Vergleich mit China ist eher schwierig, da sprechen wir von ganz anderen Beweggründen (Kulturhistorisch) und Dimensionen. -
Eine Deppen-„Analyse“ mehr von Stöhlker. Gut hat er nichts mehr zu sagen, ausser aus sozialen Gründen in IP zu publizieren, oder bestimmen. Der ganze Modulsätze-Schrott beweist dass er irgendwo im letzten Jahrhundert weilt und den „glorreichen“ Zeiten nachtrauert.
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Bitte keine Fortsetzung mehr das Geschreibsel gegen die 🇨🇭 können Sie sich sparen. Warum sind Sie noch hier wenn alles so mies ist?
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Aber aber, sind sie doch bitte nett(er) zu Menschen, die ihre Meinung ausdrücken.
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das ist das einzige was unser züri ip noch zu bieten hat…
^blechdeutsche satire^
und der schwabbeldeutsche soll verleger hässig und
sein hanswurst geiger doch bitte gleich mitnehmen!!
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Kappeler schreibt über den Schweizer Superstaat und seine Beamten und Stöhlker übernimmt es grosszügig. Unsere Bürokratie ist nur so gut, wie unsere Politik gut ist. Unser Föderalismus hat sicher seine historischen Verdienste, aber ist er in der heutigen Welt noch richtig aufgebaut. Ist die Covid-Krise nicht ein Zeichen, dass unser Föderalismus nicht ein austarierendes System der Verantwortlichkeit ist, sondern eine gute Prise Anarchie bekommen hat, wo die linke Hand nicht weiss, was die rechte Hand tut. Wir haben zu wenig einheimische Naturwissenschaftler, Ingenieure und Ärzte, aber eher ein Überschuss an Juristen und Geisteswissenschaftler.
Schliesslich müssen die im Staatsapparat beschäftigt werden und dafür sind alle Parteien, auch die Lieblingspartei von Herr Stöhlker.
Wenn man durch die USA reist und sei dies nur Los Angeles, gibt es dort ein Getty Villa, Getty Museum, Huntington Park und ein Norton Simon Museum u.s.w.. Unsere reichen Familien sind nie besonders durch solche
Kunstförderung aufgefallen und auch Stiftungen (Gates), die wirklich etwas für die Wissenschaft machen und nicht wie in der Schweiz als verdeckte Institution für Steuerersparnis dienen. Man muss in der Schweiz Stiftungen gründen, der beste Ort um Steuern zu sparen. Abgesehen die Bührle Sammlung im Kunsthaus ist eine Leihgabe und wird nicht besteuert.
Was mit Leihgaben in der Schweiz geschehen kann, ist der Fall Staechelin von 1967 bekannt, wo rücksichtslos die Leihgaben liquidiert werden sollten und nur durch das Basler Volk mit beträchtlichem finanziellen Aufwand verhindert wurden. Gleiches könnte bei Bührle passieren.
Abgesehen davon hat der Schweizer Steuerzahler einen Teil der Rüstungsexporte von Bührle nach Deutschland aus eigener Tasche bezahlt.
Stöhlker erwähnt als erfolgreiche Firma die Ammann Group, die brauchte aber ein Ruling, damit ihre Steuern sehr gering blieben.
Man kann ja schon Tempo vorlegen, wie dies die UBS und die CS in den USA bewerkstelligen, indem sie zu überteuerten Preisen dort Schrottbanken erwerben.
Was natürlich die Lufthansa für ihre Tochter Swiss, unserem Bundesrat zumutet, ist ein Skandal. Warum lässt sich unser Bundesrat soviel gefallen? Natürlich sind nach Stöhlker immer die beiden Sozis schuld, schliesslich wird er von den Freisinngen bezahlt. Aber nie wird erwähnt, dass unsere Aussenpolitik nach dem EWR Nein von 1992 auf die abschüssige Bahn kam. Im Gegenteil, die überwiegende Mehrheit von uns Schweizer ist erfreut über die Anti-EU-Politik unseres Nationalhelden B.. Warum beklagen sich dann die Leute, es geht ja schnurstracks in Richtung Bruch mit der EU und es kommen herrliche Zeiten auf uns zu. Europa ist die Dekadenz in Person und die Flugzeuge der Airbus sind fliegende bürokratische Monster im Gegensatz zu Boeing, da macht es nichts, wenn sie hie und da unfreiwillig abstürzen.
Zum Schluss bin ich mit Stöhlker einverstanden, China, China und nochmals China. So müssen wir regiert werden, dass ergibt paradiesische Zustände.
Nicht die Post mit einem Packet läutet am Morgen an der Wohnungstür von Herr Stöhlker und mir, sondern die Geheimpolizei und wir studieren nachher die Fauna in der Wüste Gobi und niemand hört noch etwas von uns.-
Wir haben zu wenig einheimische Naturwissenschaftler, Ingenieure und Ärzte, aber eher ein Überschuss an Juristen und Geisteswissenschaftler.
Ja. Aber warum ? Wer befasst sich mit dem Thema ? Herr Rolf Zach, haben sie eine Meinung dazu ?
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Da haben wir es immer wieder, dieses zusammenhanglose, stöhlkersche Geschwurbel. Was wollen Sie uns jetzt eigentlich sagen, Herr Stöhlker? Das wir gut oder schlecht oder zuwenig Elon Musk sind, oder was?
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Kein Wunder die Erben-Generation, die mit dem Gold-Löffel im Mund auf die Welt kam wird sich kaum zu einem «Seed Money-Investment» in ein Startup bewegen lassen. Zu bequem lebt sich ein Hedonistischer-Lebensstyl mit sicheren Investments in Immobilien und Wertpapiere.
Nicht zu sprechen von einer «Expansions-Phase» bei der für ein schnelles Wachstum, die Akzeptanz bestehen muss, dass auf einer gewissen Zeitachse richtig Geld verbrannt wird. Hier sehe ich mehr Warner als Leute mit Risikobereitschaft.
Das Fehlen von vernetzten VC-Strukturen die eine Finanzierung eines galoppierenden Startups über die verschiedenen Wachstumsphasen begleitet ist ein weiteres Problem.
Für mich auch kein Wunder, mit einem Binnentest-Markt von rund 8 Mio. Nasen, der an seinen Aussengrenzen bereits für die Rohmaterialbeschaffung und den Export von Fertigprodukten, von geschützten Werkstätten in Form von Zollagenturen abgeriegelt ist. Deren Dienste für die Erstellung der nötigen Papiere schon 50% der Transportkosten einer EU-Palette vom Mittelmeer an die CH-Grenze verschlucken. Dazu kommen teilweise absurde MWST Regelungen für den Import von Rohmaterial aus dem Ausland und deren Weiterverarbeitung und Veredelung in der Schweiz.
Anders die USA mit einem Binnenmarkt von 328 Mio. Nasen die alle die gleiche Sprache sprechen und einer weit verbreiteten Akzeptanz von Unternehmer-Risiko auch beim Scheitern. Mit etablierten VC-Strukturen und VC Investition im Jahr 2020 von 156 Milliarden US$. Dies im Vergleich mit den VC-Investitionen im gleichen Zeitraum in der EU mit rund 10 Milliarden EURO und der Schweiz mit rund 2.1 Milliarden CHF respektive 1.8 Milliarden EURO. Damit fliessen in der Schweiz und Europa, gemessen an der Bevölkerungszahl gerade mal die Hälfte der VC-Investitionen im Vergleich zur USA.
In Asien wächst der Markt auch kräftig und schloss vor COVID praktisch zu den USA.
Innovation aus denen ein „Unicorn“ entstehen kann braucht Ideen, Leute mit Risikobereitschaft und sehr viel Kapital für ein schnelles Wachstum.
Viele Erfolgreiche Firmen in Europa sind nach meiner Meinung eher im Feld der Me-Too-Konzepte angesiedelt, mit sicher vielen kleinen Startups, die unter dem Radar der Allgemeinheit laufen, mit Innovation Produkten die aber meist vor dem Durchbruch aufgekauft werden.
Beste Grüsse aus der Lombardei
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CH braucht eigentlich kein Elon Musk oder ähnliche Raketen.
Tesla Zahlen sind immer noch rot, Aktie wird demnächst nur sinken.
Wörterbuch: Blase ! -
Mit diesem Artikel nehmen Sie einmal mehr gekonnt, Ihren Kritikern den Wind aus den Segeln!
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Wir haben zwar keinen Elon Musk der für Inspiration und Wettbewerb in der Wirtschaft sorgt, dafür einen Verwaltungsapparat mit zigtausenden Bünzlis die die Wirtschaft auf ihre Art auf den Kopf stellen.. und die ganze Schweiz scheint selbstgefällig stolz darauf zu sein!
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Ausgerechnet Elon Musk der ist unlauter und hat schon viele Verwarnungen von der Börse und jetzt Bitchcoin. Die Firma ist bald am Ende. Stöhlker ist nicht ganz dicht einen solchen Typen der Schweiz zu empfehlen.
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Das Tempo-Gen fehlt der Schweiz nicht. Unsere Nachtteile sind ein kleiner Heimmarkt und ein fehlender Kapitalmarkt für Risiko.
Was auf den Sack geht ist, dass sogenannte CH-Finanz- und Pharmafirmen mehrheitlich ausländisch besessen und dirigiert werden, von unseren Strukturen profitieren und nicht den nötigen Beitrag zur Stärkung unserer Gemeinschaft beitragen. Unser Werkplatz wäre ohne diese Grosskotze besser dran.
Es fehlt der Schweiz weder am Tempo- noch am Innovations-Gen, aber der Regulationswut muss Einhalt geboten werden, die Selbstkasteiung muss aufhören und ein Kapitalmarkt für Risiko geschaffen werden. -
Lieber Herr Stöhlker,
Lassen wie Ihr gewohntes Buch kaufen bla bla bei Seite. Reden wir Tacheles!
Sie bemängeln visionäre Denkstrukturen in der Verwaltung. Ganz einfach, Anpassung der Vorgaben bei der Rekrutierung. Disruptives Denken als Voraussetzung! Angst als Voraussetzung für Erfolg! -
Erfolgreiche Unternehmer können und dürfen egozentrisch sein; aber brutales Gebahren ist m. E. kein Rezept für erfolgreiches Unternehmertum.
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Anstelle eines Tempo-Gen haben wir dafür ein Neid-Gen, das uns zwingt, allen Innovativen und potentiellen Musks rechtzeitig Prügel zwischen die Beine zu werfen.
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Ziemlich wirrer Rundumschlag….. what’s the point Herr Stöhlker? Die Schweiz ist und bleibt nachweislich das global mit Abstand reichste Land (Mini-Staaten wie Monaco ausgenommen) – sowohl was Einkommen wie auch Vermögen pro Kopf angeht. Die Marktkapitalisierung des SMI (25) ist grösser als des deutschen DAX (30)
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Selten so gelacht!
Natürlich fehlt den Schweizern ein Tempo – Gen! Einem Schweizer kann man beim Gehen die Schuhe neu besohlen.Und natürlich sind es die Ausländer, welche das Schweizer System am Laufen halten. Ich denke da zum Beispiel an die AHV, in die ich als Ausländer in die Schweiz kommend, während 18 Jahre 10% meines Unternehmer-Einkommens eingezahlt habe. Um dann nach meinem Wegzug wegen der fehlenden Anrechnung einen Mini _Rentenanspruch zu erwerben.
Ich denke daran dass ich selbst fast nur Ausländer eingestellt habe. Die Schweizer waren mir alle viel zu langsam und überhaupt zu satt, wollten nie Überzeit einlegen oder flexibel ihre Arbeitszeiten anpassen.Trotzdem ist es in Europa hinter Estland das unternehmerfreundlichste Land. Mit einer leider explodierenden Regulierungswut – deren absultes Niveau aber immer noch weit unter dem von z.B. Frankreich oder Deutschland liegt.
Der direkten Demokratie sei Dank! -
Hauptproblem: die Jobmaschinen sind nicht(!) UBS und CS sondern Startups. Wir haben in der Schweiz keine Startup Kultur, niemand will sich selbstverständig machen, jeder will bei UBS, CS oder SwissRe arbeiten, jeden Monat seine 8‘000 Fr verdienen und null Risiko tragen.
Die richtig guten blutjungen Startup Unternehmer ziehen natürlich auch alle weg wg viel zu hoher Besteuerung von Startups, virtueller Vermögenssteuern etc. In Dubai, Silicon Valley, Berlin etc gibt es eine echte Startup Kultur, VCs, Business Angels etc- in der Schweiz wollen alle älteren Unternehmer nur VR bei Konzernen sein und abkassieren.-
Ich muss immer grinsen, wenn Beamte mit Unternehmensgründungen prahlen und damit „NotfallGmbHs“ und Selbständigerwerbende alias „Überlebende“ meinen.
Die meisten Unternehmensgründungen im letzten Jahr hatten die Funktion von „Gesichtswahrung“ und der Finanzierung des Lebensunerhaltes mittels Pensionskasse- und Vorsorgegeldern.
Beispielsweise las ich in einer Berner Zeitung, dass Beamte mit den vielen Unternehmensgründungen im Jahr 2020 prahlen wollten (tatsächlich machten sie sich lächerlich), was nicht funktionierte, denn der Kanton Bern, insbesondere die Stadt Bern ist bekannt für ihre unternehmerunfreundlichkeit & exorbitante Unternehmenssteuern (die Wohnbürger sind vorwiegend Beamte, die ganz links udn grün wählen).
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Name Zeitung Konkret: Berner Bär, Jahr 2021 mit Bezug auf Jahr 2020, Interview mit Berner Beamten (weiss nicht mehr welchem) (also nicht Berner Zeitung)
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Aber wir haben doch vegane Mensen, eine gendergerechte Gesellschaft und Frauenqouten.
Bei uns darf die Klimajugend mit abstrusen Forderungen ganze Innenstädte lahmlegen…ohne Konsequenzen.
Unser Beamtenstaat wächst jedes Jahr munter weiter.Und wir werden vom Rest der Welt abgehängt?
Das überrascht mich in meiner Wohlstandslethargie jetzt doch! -
Zum Glück haben „wir“ Stöhlker, der so schnell wie kein anderer Mist zusammenschreibt.
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Zusammengefasst heisst das, das es der Schweiz besser ginge, wenn sie sich beispielsweise weiterhin am Sklavenhandel (Escher), der Ausbeutung der Umwelt (Rohstoffhandel), dem Verstecken von Schwarzgeld (Banken) und last but not least der Kriegswaffenproduktion (Bührle) beteiligen würde. Der Autor KJS scheint der Aufforderung von @Realist nachgekommen zu sein. Ich dagegen rate KJS: schreiben Sie, gehen dann Sie an die frische Luft und lesen Sie den Schmarrn, den Sie von sich geben nochmals durch bevor Sie auf den Veröffentlichen-Button drücken.
Und nein @Victor Brunner: René Gloor ist nicht mein richtiger Name. -
Leider haben sie in vielem recht. Es ist der Schweiz zu lange zu gut gegangen. Allerdings möchte ich mit keinem andern Land tauschen.
So lange bei uns die Steuern tiefer sind als anderswo und wir eine funktionierende sauber Infrastruktur haben, werden Firmen wie Google etc. hierher kommen und Steuern bezahlen.
Die Lebensqualität stimmt nach wie vor. Aber wir müssen aufpassen, dass wir nicht auf den Pfad der Verslumung geraten wie etwa Kalifornien.
Alles in allem bin ich zuversichtlich. -
Wo der Boomer recht hat, hat er recht!
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Unsere arbeitsamen Beamten, die nicht nur ohne Zutun von Wirten, Detailhändlern usw. unser BIP gerettet haben und nebenbei noch Laufmeter um Laufmeter an Covid-Verordnungsänderungen produzieren, haben wirklich eine Prämie verdient: ein Swiss-Flug nach Peking (einfach) und dort ein Sonderseminar geleitet von Jack Ma. Der lechzt im Anschluss an seinen behördlich verordneten Zwangsurlaub nach neuen Aufgaben. Jack Ma kann unseren Beamten sicher erklären, wie man das grösste IPO aller Zeiten in maximalem Tempo an die Wand fährt. Elon Musk ist leider für das Seminar nicht verfügbar, er versucht gerade, in der Disziplin Börsenkurs-Sturzflug einen neuen Weltrekord aufzustellen.
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Das ist halt so, wenn man 300 Jahre keinen Krieg hatte. Man verliert das kämpferische Kollektiv und erzeugt ein Heer von Egomanen, die nicht in der Lage sind zu kooperieren.
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Leider werden Ueberflieger in der Schweiz von etablierten Sesselklebern abgeschossen, bevor sie gestartet sind. Wir haben uns, da die Schweiz angeblich eine Vorbildfunktion einnimmt, in eine so enge Zwangsjacke gehüllt, dass uns wenig Raum für Innovationen bleibt.
Wir beschneiden unsere inneren und äusseren Freiheiten selbst.
Wer Cash hat legt es besser an, als dass es für Investitionen in neue risikoreichere
Projekte gesteckt wird.
So sieht es aus. Habe selbst bittere Erfahrungen gemacht. -
Einer der Hauptgründe wieso die Schweiz keinen grossen Unternehmer mehr hat, sieht man hier Tag für Tag – die Schweiz ist ein Land von Neidern, Besserwissern, Hetzern und verbohrten Bünzlis geworden.
Erfolg wird nicht belohnt und gefeiert, sondern als Abzocke und Egoismus abgestempelt. Den Unternehmern wird jeder erdenkliche Stein in den Weg gelegt, jeder verdiente Franken wird von den Linken bereits geistig an ihr Klientel umverteilt. Wir erlassen Vorschrift um Vorschrift und ersticken jeden Funken von Kreativität im Keim.
Der Liberalismus, der die Schweiz gross und reich gemacht hat ist verschwunden – Swiss finish heisst heute man nehme die Regeln, setze sie weit vor den anderen Ländern um und schlage noch 20% oben drauf. Wir stellen unsere Vorteile immer unter den Scheffel, lassen uns von linker Seite ans Ausland verraten – welches Land hat Politiker, die dem Verhandlungspartner entgegen rennen und schreien, dass man versuche nur Rosinen zu picken?
Man kann nur hoffen, dass das Corona Debakel, welches wir nicht nur dem linken Bundesrat Berset, sondern vor allem der SP und den linken Flügeln von CVP und FDP zu verdanken haben dem Volk die Augen öffnet. Alle die hier nach Öffnung und Freiheit schreien: die SVP ist die einzige Partei, die sich dafür einsetzt. Denkt bei den nächsten Wahlen daran!
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Voll auf den Punkt gebracht. Die Rotsocken lieben alles Ausländische und verachten das Einheimische. Die Migranten sind für sie das neue Proletariat (siehe Burkaverbot). Für Erfolge bei uns schämen sie sich, Misserfolge hingegen freuen sie. Ihr Ziel ist die EU bei gleichzeitiger „Überwindung des Nationalstaats“. Die Scheinbürgerlichen dienen den Rotgrünen als Mehrheitsbeschaffer. Erbärmlich.
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Zutreffend, unsere Privatwirtschaft, bsp. das Finanzwesen, schrumpft und unsere Staatswirtschaft, unabhängig von Krisen, wuchert. Zudem wanderten 2020 wieder über 130 000 Leute ein, ungeachtet, unbeeindruckt von der Seuchenkrisenlage. Keiner dieser Einwanderer bringt eine Wohnung mit, somit weiterhin eine ungebrochene Wohnbautätigkeit. Masseneinwanderung ist tabu.
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Sie schreiben: Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) stolpert bis heute durch die Covid-Katastrophenlandschaft. Jeder neuen Hoffnung folgt eine neue Niederlage…
Warum lässt Prof. Berger von Swissmedic den Impfstoff Astra Zeneca nicht zu. Jeder Tag der verstreicht heisst, es werden Leute…
Bitte keine Fortsetzung mehr das Geschreibsel gegen die 🇨🇭 können Sie sich sparen. Warum sind Sie noch hier wenn alles…