Vor Jahresfrist gelang dem Finanzchef der Swiss, Markus Binkert, zusammen mit seinen Mitstreitern der grosse Coup. Seine schlingernde Airline erhielt eine 1,5 Milliarden-Garantie von Bern.
Backed by Taxpayer. Der Steuerzahler steht für jeden Franken Ausfall gerade. General-Bürgschaft durch den Schweizer Bürger.
Nun baut Binkert ein Haus in Valbella. Genauer geht es um zwei. Eines für den Airline-Manager, eines für ein Familienmitglied von ihm.
Das nötige Einkommen hat Binkert auf sicher – dank Bürgschaft von Herr und Frau Schweizer.
Umgekehrt droht der Swiss-Basis die Entlassung. 1’000 oder mehr Angestellte könnten auf der Strasse landen.
Der Grund ist die Virus-Krise. Die Airline verliert jeden Tag zwei Millionen. Von den 1,5 Milliarden, welche die Banken der Swiss gegen Zins bereitstellen, sind 500 Millionen verpufft.
Das Management der Swiss gibt sich nach aussen solidarisch. Man verzichte selber auf einen Teil der Entschädigungen, auch würde die Geschäftsleitung verkleinert.
Doch auf den Bonus für das Jahr 2019, als die Welt noch in Ordnung war, wollten die Flug-Topshots nicht verzichten. Auf den habe man ein Anrecht, so das Argument.
Finanzchef Binkert kann damit sein Ferienhaus bauen. Die Mitarbeiter erhielten dank der Hilfe aus Bern eine Schonfrist. Nun droht vielen das Aus.
Und der Bürger? Er schaut in die Röhre. Geld weg, Airline am Boden. Zu sagen hat er nichts. Die Kommandozentrale liegt in Frankfurt.
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Es war das Ferienhaus von Vater … Die beiden Söhne versteht sich soweit gut, wenn ihre Ehefrauen nicht wären, die sind sich nämlich spinnefeind. So mussten sie das alte Haus schleifen und 2 neue bauen.
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Auf den Punkt gebracht. Genial!!! Man beachte, dass in den Sozialen Medien Novak Djokovic, in den letzten 2 Wochen eine Million neue Follower gewonnen hat. Man kann alles versuchen, aber den ehrlichen und guten Menschen kann man Ihr Wissen, Ihren Stolz und Ihr Können nicht wegnehmen.
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Ja, solche und ähnliche Geschichten sind der Grund dafür, dass die steuerzahlenden Bürger das Vertrauen in Behörden, Politik und besonders auch in Senior ManagerInnen verloren haben oder mehr und mehr verlieren. Die schnellen Covid-Kredite vor Jahresfrist waren gut. Dass darin aber keine Nachprüfung vorgesehen war, keine frühere Rückzahlung bei Nichtgebrauch, eine Staatsgarantie für die gesamte Laufzeit selbst dann, wenn die Auswirkungen von Corona rasch kompensiert sein sollten, das war und ist noch immer stümperhaft. Das wäre ein kleiner Passus gewesen im Kreditvertrag – aber den haben sowohl die Bankers als auch die Behörden verpennt. Völlig verfehlt ist auch, dass Firmen, die Kredite und Kurzarbeitsentschädigung beansprucht haben, jetzt Dividenden an die Aktionäre und Boni an die Kader ausrichten, noch bevor sie die Ausstände zurückbezahlt haben. Da wird dem Steuerzahler Geld aus der Tasche gezogen und dieses dann den Aktionären bzw. den Kadern ausbezahlt. Sind die, die solches beschliessen und zulassen, eigentlich böse oder einfach nur dumm? Ich fürchte, es ist ein Mix davon. Die Bösen spielen mit den Dummen – und die Beschissenen sind die Steuerzahler. Die Retourkutsche wird sein, dass jetzt mittels Initiativen und Referenden Gesetze beschlossen werden, die solches für die Zukunft ausschliessen. Und das ist leider notwendig. 8-ung übrigens vor dem Ständerat – dieser ist zur Zeit ganz besonders wirtschaftsfreundlich und ebenso volksfeindlich unterwegs!
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Mal wieder typisch diese Berichterstattung. Immer wirtschaftsfreundlich ohne Regulation und wenn es ums eigene Geld – sprich ums Steuergeld – geht, sind alle böse. Die Swiss war schon davor ein Saudladen – hat IP hat nicht geschnallt, weil sie dem Wirtschaftsliberalismus fröhnen, wie der Drogenabhängige seinem Stoff.
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Mit Charlie Charlie auf direktem Weg in den Kommunismus. Er findet es gut, dass ein wissenschaftlicher Diskurs über die Gefährlichkeit von Covid19 nie zugelassen wurde und dass anerkannte Kapazitäten, die die Einschätzungen des BR und die vom BR mit Hilfe der bezahlten MSM gezielt inszenierte Angstkampagne kritisierten, diffamiert werden. Er begrüsst die Bevormundung der Menschen und die Zerstörung der Wirtschaft unter dem Vorwand der angeblichen Pandemie und begrüsst eine nahtlose Fortsetzung der staatlichen Diktatur unter dem Vorwand der angeblichen Klimaerwärmung.
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Klar schauen wir in die Röhre. Kleine Firmen werden gnadenlos fallen gelassen. Sie sind nicht systemrelevant und darum betrachtet man sie als Kolateralschäden.
Und von unserem totalversagenden Bundesrat und dem labernden Parlament kann man ja nicht viel mehr erwarten.
Bei den Wahlen kann man sie leider auch nicht bestrafen, denn man müsste den ganzen Sauladen abwählen und Besseres ist nicht in Sicht.
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Tja, wer die Gier der Manager fördert….! Die Totalversager im HR und Verwaltungsrat gehören alle entfernt!
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„…Und der Bürger? Er schaut in die Röhre. Geld weg, Airline am Boden. Zu sagen hat er nichts. Die Kommandozentrale liegt in Frankfurt….“
Auch als das Kommando noch in der Schweiz lag hatte der Bürger nichts zu melden. Airlines sprangen mit den Kunden schon immer um wie es ihnen beliebte.
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Ach der Herr Hässig mit seinem latenten Swiss-Hass.
Die Swiss har gar kein Geld vom Bund erhalten, sonder (sehr) teure Kredite von den Banken. Der Staat haftet nur.
Alles nur Sensationsjournalismus – und relativ peinlich.
Aber damit verdienen Sie ihr Geld, Herr Hässig.Kommentar melden-
Warum lesen Sie dann diesen „Sensationsjournalismus“? Herr James Bond? Das ist peinlich.
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Airlines auf der ganzen Welt sollten nie vom Staat saniert werden!!!!
Swissair verdiente während jahrzenten ein Haufen!!! Geld und die Mitarbeiter ebenfalls aber der normal Bürger flog nie Swissair weil die anderen Airlines billiger waren!!!!! Swissair war eine Airline für betuchte und bisness Flüge!!Kommentar melden -
Also, die Geschichte ist die: Im 2018 hatten Christoph Binkert und … Binkert schon einmal ein Baugesuch gestellt. „Damals ging es noch um „Abbruch und Neubau von zwei Einfamilienhäusern“. Ob das damalige Gesuch bewilligt oder abgelehnt wurde, ist unbekannt. Im neuen Baugesuch geht es „nur“ um eine Projektänderung. Also, vermutlich, um eine Änderung des Projektes von 2018?
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Liebe Schweizer Bürger kennt Ihr den Unterschied zwischen Wasser und Geld? Antwort: Es gibt keinen es fließt dahin wo es schon viel hat. Wasser ins Meer, Geld zu den Reichen.
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Der minimal Lohn bei Swiss liegt bei ca. 3500chf (netto). Sogar bei Aldi verdienen die Mitarbeiter mehr. Das die Swiss die Schweizer Flagge tragen darf ist eine unverschämtheit.
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Absolut einverstanden. Die Schweizer Flagge gehört ebensowenig zu Swiss wie das ständige Geblubbere von „Swissness“.
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Swiss gibt es für mich nicht mehr. Leider habe ich früher diesen Laden noch berücksichtigt.
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Geht mir ebenso. Mir wurden schon vor Jahren die Augen geöffnet. Seither buche ich meistens die günstigste Airline. Leider kommt man nicht immer ohne Swiss aus.
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Darum heisst er ja auch seit jeher Bürge!
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OK, mit welchem Geld sich der CFO der Swiss sein Häuschen baut, wissen wir nicht. Aber da die Kommentare hier anyway eher in Richtung Corona-Politik, usw. gehen (auch ganz ohne Germany-Bashing ;-), hier meine politische Neu-Kalibrierung:
Es sind nicht die bürgerlichen Kreise, die sich für die unzähligen KMU einsetzen, sondern – halten Sie sich fest: Die politische Linke! Und das konsequent und konstant. Ich weiss, wen ich bei den nächsten Wahlen wähle…
Die ganzen SVP- und FDP- Turbo-Öffnungs-ZwängerInnen zeigen, wo ihre Prioritäten liegen, nicht wahr…
Geht’s in unserem Land eigentlich rein nur noch um den Stutz? Oder etwas salopper ausgedrückt: Je mehr Nadelstreifen um so mehr Gier?
In unserer neo-kapitalistischen, durch-globalisierten Wirtschaft läuft meiner bescheidenen Meinung nach gewaltig was schief.
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Erst haben wir die Swissair mit Milliarden unterstützt bis sie nicht mehr zu halten war. Die LH kaufte den ganzen Laden dann für ein Butterbrot.
Die Swissair musste damals für Sabena im Ausland aufkommen. Die LH offenbar nicht für die Swiss. Sie lässt sich lieber nochmal vom Steuerzahler retten. Guter Deal.
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Joris, das verwundert doch nicht wirklich. Der Schweizer ist von Natur aus dumm: passt sich ständig allen an und unterwirft sich ständig allen. Darum bezahlt er schön brav für Sabena (kommt für den Schaden anderer auf) und bezahlt auch für Swiss (kommt für den Schaden der „eigenen Leute“) gegenüber deren ausländischen Herren auf. DAS ist Swissness.
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Es gibt Führungspersonen, welche das Gespür dafür haben, was in Zeiten wie diesen opportun ist, im Umfeld in dem man/frau sich bewegt, andere merken es nicht, welchen Schaden sie anrichten, für die Firma, für den Staat, für die Gemeinschaft, wovon sie profitieren.
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Das Baugesuch datiert vom 30. November 2018. Damals war Covid-19 noch in weiter Ferne. Absolut unfair daraus einen Zusammenhang zu konstruieren.
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Das ist sein Geschäft.
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1. Ja
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Baugesuch ist vom November 2018. Was für ein schwachsinniger Bericht
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Also erstens hat die swiss kein Geld geschenkt bekommen sondern ein gut verzinsbarer Kredit und zweitens geht sind diese boni aus dem Jahr 2019 vertraglich festgelegt. Das ist Stammtisch bullshit Journalismus und aufschaukelnd was hier niedergeschrieben ist.
Ist doch gut baut der Swiss Finanzchef sein Ferienhaus in der Schweiz und nicht in Honolulu…Kommentar melden-
Ui, ja. Ein gut verzinster Kredit, welcher niemals zurückbezahlt werden wird. Braaaavo!
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Die Gelder flossen auch an eine Reihe von Playern, die sich verspekuliert haben.
Allen voran ein Milliardär aus Pfäffikon SZ, der sich für eine Nicht-Leistung fürstlich bezahlen lässt.Kommentar melden-
Mag ja sein. Das rechtfertigt aber nicht den hier im Bericht getadelten Unfug! Dann muss man halt Schritt für Schritt ausmisten in diesem Land!
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Dass eine Swiss mit Steuergeld gerettet wird, ist wohl nur den verkommenen BundesrätInnen anzulasten. Ebenso, dass unsere Wirtschaft mit Vorsatz zerstört wird.
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Die zwiespältige Haltung der Schweiz gegenüber ihre Luftfahrt rächt sich nun grandios. Mangelnde Vision, Kantönligeist, Kleinkrämerei, “Luusbuebe Mentalität” und eine erschreckende Führungsschwäche mancher Bundesräte, haben einer der besten geopolitischen Trümpfe der Schweiz, nämlich die SWISSAIR, sausen lassen. Die SWISSAIR, stets eine der besten Airlines der Welt, war Jahrzehnten lang willkommene und respektierte Botschafterin der Schweiz überall wo sie hingeflogen ist. Das Unheil nahm allerdings schon in den 80er Jahren seinen Anfang, viele haben es bis heute noch nicht kapiert. Viele, wichtige, strategische Entscheidungen hat man damals aus Arroganz und Bequemlichkeit beiseite geschoben. Nun steht man vor dem Nichts. SWISS wird (Überraschung!),von Berlin bzw. Frankfurt gesteuert, von Systemrelevanz kann also nicht die Rede sein, und, seit der gloriose SWISS Gründung, bleiben viele Kosten immer noch heute an der Schweiz hängen. Tja, man kann wohl sagen: “ausser Spesen nix gewesen”…
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Tja, die SWISSAIR wurde von Schweizer Manager zu Fall gebracht.
Erst seit der böse Deutsche am Drücker ist, gab es wieder gute Gewinne.Kommentar melden -
Mit dieser „Systemrelevanz“ müssen wir sowieso endlich aufhören, denn diese gibt es nicht. In den 1970er und 80er Jahren dachten auch noch viele einwandfrei arbeitende Angestellte, sie seien unersetzbar (also betriebsrelevant). Heutzutage erkennt man, dass kein einziger Angestellter unternehmensrelevant ist. Jeder kann ersetzt werden. So ist es auch mit vermeintlich systemrelevanten Unternehmungen. Jede Unternehmung kann ersetzt werden, keine einzige ist systemrelevant. Dass es einen gewissen Schaden verursacht, wenn eine wichtige Unternehmung wie z. B. die CS bachab geht steht ausser Frage. Aber besser ein Ende mit Schmerzen als Schmerzen ohne Ende.
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Wirklich ein selten lächerlicher Artikel ohne jeglichen Zusammenhang.
Lese sonst ihre Beiträge gerne, aber das hier ist einfach unterster Journalismus auf Grund ihres latenten Hasses gegen die Swiss. Ist doch gut, wenn sein rechtmässig verdientes Geld wieder in der Schweiz ausgegeben wird…
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Gut, wenn Geld in der Schweiz ausgegeben wird, ja. Aber nicht opportun in der jetzigen Lage. Abgesehen davon sind solche Saläre auch nicht opportun! Von dem her ist der Artikel gar nicht sooooo deplatziert.
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Ein skandal erster güte
Es lebe die 99% initiatinve
Herr binkert wird wohl zustimmenKommentar melden -
„Ferienhütte“? In Valbella, Gemeinde Vaz/Obervaz, dürften eigentlich keine Ferienwohnungen mehr gebaut werden. Gemäss Bauausschreibung sollen zwei Einfamilienhäuser gebaut werden, von Ferienhäusern steht nichts. Die Gemeinde erhält also zwei gute Steuerzahler als neue Einwohner, wie Martullo Blocher und Roger Federer, oder nicht?
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@Meissen: hast du ein Haus gebaut? Hast du je ein Baugesuch für den Haustyp „Ferienhaus“ gesehen? Wenn ja: erklär mir bitte den bautechnischen Unterschied zwischen „Einfamilienhaus“ und „Ferienhaus für 1 Familie“.
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Nein, erhalten sie nicht.
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@Max „Ferienhaus“ = Zweitwohnung, meist verboten. Wenn der Wohnsitz dorthin verlagert wird, ist es keine „Ferienhütte“. Hat mit dem Baugesuch nichts zu tun.
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Vielleicht wurde das erste Baugesu ch (Abriss von zwei Einfamilienhäusern und Erstellung von zwei neuen) aus dem 2018 abgelehnt oder nicht behandelt, weil der geplante Umfang der Neubauten mit dem Zweitwohnungsgesetz, das nur massvolle Raumerweiterungen im Verhältnis zu den abgerissenen Ferienhäusern erlaubt, nicht kompatibel war. Mit der jetzt vorgesehenen Projektänderung wird vielleicht weniger zusätzlicher Wohnraum geschaffen, vielleicht sogar auf den Abriss der bestehenden Häuser verzichtet, und nur ein „klein wenig“ aufgestockt, ein pompöses Natursteinplattendach draufgekkatscht und etwa ein riesiges Panoramafenster, eine ebensolche Gartenterasse und eine repräsentative Eingangstüre aus Antikholz gebaut, in der Hoffnung, dass das Projekt so bewilligt wird.
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ACHTUNG: lb Schweizerli:
Merke endlich:Dank der „Komandozentrale“ Frankfurt existiert Swiss überhaupt noch! Ansonst diese längst bankrot, untergegangen mit Schimpf und Schande wäre.Die Schweiz war nicht fähig damals die Swiss durch die erste, grosse Krise zu steuern trotz der sehr, sehr illustren Namen im VR. Die haben jahrelang schamlos kassiert und sind danach abgehauen, untergetaucht, mit einer grossen Ausnahme: Der Madame V.Spörri/Thalwil: Chapeau!
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Na also, dann hätte die Schweiz ja gar nix beisteuern müssen und die Gelder in die AL oder den Sozialplan stecken können.
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Lieber Jens, bankrott lieber mit zwei t. Und Sie bestätigen einmal mehr mit Ihrem Gehabe, warum Deutsche so extrem beliebt sind. Weltweit!
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Und Sie bestätigen, dass viele Schweizer latent xenophob sind.
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@ Jens Egger
Durchaus. Die Swiss hätte man einfach mit Schimpf und Schande untergehen lassen sollen. Und gut wäre. Es gibt genügend ausländische Fluggesellschaften, welche die Schweiz bedienen (siehe u.a. in Basel von WizzAir sehr stark ist).
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Was bitte hat dieser Artikel hier zu suchen? Diese Neidkultur geht mir wirklich auf den Sack (entschuldigen Sie die Wortwahl).
1. Schön, dass der CFO in der Schweiz ein Ferienhaus baut und nicht im nahen Ausland
2. Er Bündner Handwerkskunst (Maissen) berücksichtigt
Das Geld für ein Ferienhaus könnte auch schon aus früheren Anstellungen erarbeitet worden sein, von seiner Frau stammen, aus Familienvermögen. Ja vielleicht wird einfach nur ein Ersatzbeubau für ein abbruchreifes Haus geplant.
In jedem Fall: ich gönne es jedem, der sich gerade in der heutigen Zeit ein Ferienhaus IN DER SCHWEIZ kauft.
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Noch so ein pensionierter Hochfinänzler der sich an neuen illustren Nachbarn freut, Love-it!
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Ferienhäuser und masslose Zuwanderung wurden Verboten.
Wenn Politik und Wirtschaft weiter die Vorgaben des Souveräns ignorieren, dann muss der Souverän tatsächlich wiedermal ein Machtwort sprechen.
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@ F. E. Rienhaus-Besitzer
Dann geht dir halt die „Neidkultur“ auf den Sack! Und einer Mehrheit der Bevölkerung geht diese Vermögensungleichheit auf den Sack!
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Ja immer diese Neidkultur. Schon damals ein Problem, als sich der CEO Frankreichs sein Feriendomizil in Versailles ausbauen liess – überall nur Neider! Dabei hat er doch französische Bauleute, Köche und Künstler en masse beschäftigt. Und auch der ausgeklügelte Sozialplan „Kuchen statt Brot“ wurde von den undankbaren Geringverdienern wieder nur schlecht gemacht.
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Swiss Corruption at its best. Backed up by the clowns in the „Bundesrat“. We amricans just laugh about what is going on in Switzerland. The Corona Hotspot in Europe and the only country that wants to open up everything again.
Total desaster will overcome to Switzerland.
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Verstehe absolut kein English, darum finde ich den Beitrag so toll……. ! !
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Probieren Sie es mal mit deepl.com,,,ROFL
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To open up…thunderwetter your english blows me out of the shoes. It overcomes to me a feeling that you want to bind us a bear up
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We laugh about what is going on in the U.S. Open Borders in the South during the pandemic! Desaster will overcome the U.S.
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“Total disaster will overcome to Switzerland” ???
Didn’t pay much attention in English class then? Or not really an “amrican”? Thought as muchKommentar melden -
If there is a great laughing show going on then it is the US of A. Get your act together before you critizise anyone else. Sucker.
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Also Leute ganz ehrlich. Ich bin ja ein stolzer Schweizer. Aber ich muss sagen, der „Herr America“ spricht halt schon die Wahrheit. Wir sollten und kritisch den Spiegel vor die Nase setzen und nachdenken. „Unsere“ Schweiz gibt es schon lange nicht mehr. Wir sind nur noch lausiges Mittelmass! Leider!
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Bekommt der Bürger bei diesem „Deal“ auch eine Prämie für die Risiken zurück, wenn die Swiss wider Erwarten nicht pleite geht? Oder war es das?
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Ja bekommt er, wie auch in der Vergangenheit. Nennt sich Steuern. Und die zahlt die Swiss (um der Antwort LH und Deutschland zuvorzukommen) in der Schweiz.
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Ist der doch nicht Schuld daran das die Bürger blöd und die Regierung stinkfrech ist. Wir könnten die Zustände jederzeit änder, Abstimmungsbeteiligung 35% sagt aber schon alles.
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Korrekt. Einerseits. Gut andrerseits, dass der Investigativjournalist Hässig mit seinem IP-Blog diese Miesetaten aufdeckt! Denn nicht alle sind mit solchen Machenschaften einverstanden.
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Geben Sie Binkert und Vabella ins Google. Dort finden Sie
Bauausschreibungen
Publikationen vom Freitag, 30. November 2018
Bauherrschaft:
Vertreter: Vorhaben: Lage der Baute: Nutzungszone:
Binkert … Binkert Markus … T… 7166 Trun Abbruch und Neubau von 2 Einfamilienhäuser … Valbella Wohnzone 0.2Das Baugesuch wurde also schon 2018 gestellt, also, lange vor Corona.
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und wenn man in geo admin maps nachschaut, sieht man die Baustelle, Häuser sind schon fast fertig.
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Spielverderber…so kann Luki nicht arbeiten, wenn ihr mit 2 Sekunden Recherche alles ausplaudert! Aber keine Angst Luki, die vor Neid zerfressenen Loser hier werden weiter wacker zu Dir halten und jeden Kommentator hier persönlich anfahren, der gegen Dich schreibt.
Hetz Du also in Ruhe weiter, wir brauchen den sozialen Unfrieden um noch über 10% Wähleranteil zu bekommen!
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Cool, jedes größere Projekt (Millionen) des Kantons oder Gemeinde muss vors Volk. Sobald es um Milliarden geht ist das nicht mehr notwendig. So geht das.
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Neid-Artikel? hat der gute Mann eventuell in den letzten 20-30 Berufsjahren Geld verdient, so dass er sich ein Ferienhaus leisten kann? Soll er jetzt wegen der Corona Krise deswegen verzichten? soll er sein Geld lieber spenden? sollte das jeder so tun innerhalb seiner Möglichkeiten? Was ist hier die Message?
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1.5 Mia als Kredit ohne grosse Sicherheiten damit kommt die Swiss durch das Jahr und kann noch Geld an die Mutterfirma abgeben.
Parallel dazu die teuren Mitarbeiter von Zürich durch billigere in Deutschland ersetzen, das bringt zusätzliches Geld bei der Muttergesellschaft. Und Binkerz bekommt ein neues Haus plus empfiehlt sich für das Exec in Deutschland. So geht das.Kommentar melden -
Die SWISS ist arrogant, was nicht der Fall ist für Lufthansa.
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Hmmm… Swiss arrogant. Lufthansa „Dienst nach Vorschrift“.
Beiden gemeinsam: der Kunde ist willkommen wenn’s ums Bezahlen geht.
Forderungen hat er nicht zu stellen. Und die Beförderungsbedingungen müssen durch den Kunden stets eingehalten werden. Änderungen seitens Flugunternehmung sind jederzeit zu akzeptieren. Beide Fluggesellschaften schauen vor alle für die eigenen Vorteile und scheren sich wenig um Fairness und rechtliche Grundlagen.
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Mit keinem Wort wird erwähnt, dass es sich um einen Kredit an die Swiss handelt. Sollte die Swiss bankrott gehen, ist das Geld natürlich weg, das stimmt schon, aber davon gehe ich persönlich nicht aus. Und dann wird zurückbezahlt.
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Kommt mir vor wie seinerzeit bei der UBS. Der Bundesrat hat es immer noch nicht begriffen. Er verschleudert wieder Mlrd. für die Swiss.
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Sie und aktuell weitere 17 ziemlich dumme Menschen haben noch immer nicht begriffen, dass der UBS-Deal für den Schweizer Steuerzahler einer der besten Deals unserer Politiker war!
Netto hat der Staat daran über 1Mia verdient.Das selbe Resultat sehe ich bei der Swits nicht so plastisch…
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Ach was… Mit viel Glück hat „der Staat“ daran etwas „verdient“.
Wenn man all die volkswirtschaftlichen Schäden, welche durch UBS (oder im vorliegenden Fall Swiss) einrechnet, dann ist „der Staat“ tief im roten Bereich und die „Privatwirtschaft“ (resp. die Stippenzieher in den Unternehmungen) gaaaanz fett im Plus! SO schaut die Wahrheit aus!
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Schön, was wir Schweizer alles unterstützen und das obwohl die Swiss der deutschen LH gehört, also keine Schweizer Airline mehr ist. Was haben wir davon? Gar nichts, wir Bürger sind nur nützlich, wenn wir unser Steuergeld hergeben. Die Politik scheint das so gar nicht zu kümmern. Parmelin und Maurer und die anderen 5 sollte man mal kräftig in die Mangel nehmen aber auch das würde wenig bringen, da sie ihre Renten auf sicher haben und im schlimmsten Fall einfach nur abtreten. Bei Maurer wirds passieren, bei den anderen ganz sicher nicht – nicht mal Berset würde nach diesem Monster-Corona-Debakel zurück treten. Wenn ich an Maudet in Genf denke, sind die Welschen nicht gerade einsichtig, wenn es um persönliche Konsequenzen geht.
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Ich gebe Ihnen 12 Punkte! Wenn dann aber die (geschätzten) 57 Mia Coronaverschuldung (das sind ca. 80 neue, sehr grosse Kreuzfahrtschiffe) wieder mit erhöhten Gebühren, Steuersätzen… oder weniger Fiskalleistungen abbauen müssen, dann geht der politische Diskurs erst richtig los, nimmt mich dann wunder, wie die Linken das dann ihrem Volk erklären…
es wird spannend
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Ja da kann ich nur Schreiben ; Bürgen macht Würgen
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Kein Staatsbürger wurde gefragt, oder hat seine Unterschrift dazu gegeben!
Eigentlich ist es eine unglaubliche Frechheit, wie diese Politiker/-.innen die Menschen in die Haftung (Nötigung! Und Versklavung!) drängen, um für Privatunternehmen die Schuldenhaftung zu übernehmen.
Es ist ein weiteres Beispiel wie die Berner Trottelregierung die sogenannten Staatsbürger hintergeht, belügt und betrügt und die Steuereinnahmen der Staatsbürger veruntreut.
Wir haben bereits darauf hingewiesen, dass die Menschen von der Politik genötigt werden, in einem betrügerischen System zu leben. Hier sind die Beweise dafür geliefert.Kommentar melden-
Sorry, Torpedo, aber jeder „Staatsbürger“ wurde bei den Wahlen sehr wohl gefragt – insofern: jedem Volk die Regierung, die es verdient!
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„…Kein Staatsbürger wurde gefragt, oder hat seine Unterschrift dazu gegeben!…“
BINGO! Und dabei glaubt doch die Mehrheit, dass wir in einer Gesellschaft leben, wo die Mehrheit bestimmt wo’s lang geht (also in einer sogenannten „Demokratie“)!. Na, dämmert’s? Nix mit Demokratie.
Lächerlich sowieso. Überspitzt gesagt wird für jede Turnhalle abgestimmt. Für volkswirtschaftlich relevante Sachverhalte wursteln aber die herrschenden nach eigenem Gusto. Oh heile Schweiz, wo bist du nur?
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Ich und derjenige, der diese „Recherche“ machte wissen, dass der Bau einen Ferienhauses in Valbella nix mit der Anstellung z.B. bei Swiss zu tun hat! Das Geld kann ja von irgendwo her kommen… gut, dass Herr Binkert mit seinem Auftrag dem Handwerk Arbeit gibt. Damit wir uns verstehen, sollte Herr Binkert ein Anwesen von 10-100 Mio bauen, dann wäre der Artikel interessant, aber auch dann wären noch Fragen offen….
Gehört es nicht zum guten Journalismus, dass wenn man so einen Artikel verfasst, man sich dann noch etwas mehr mit den Zahlen befasst um die Verhältnismässigkeit zu rechtfertigen?Kommentar melden-
Hoffentlich fliegt er keine Handwerker aus dem Ausland ein.
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LH ist debil. Aber das wissen wir glaube ich alle schon seit langer Zeit…
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Seit dem Raiffeisen-Skandal wurde hier kein guter Artikel mehr veröffentlicht, nur noch populistische Stimmungsmache – Boulevardjournalismus vom feinsten!
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@Gessler könnte aber gut sein weil die selbst mit importieren günstiger sind als wenn man lokale Leute anstellt.
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Wenn er es verdient hat ein Ferienhaus zu bauen, dann ist das o.k. Er ist einfach zu wenig sensible dies jetzt zu tun. Binkert ist ab sofort unglaubwürdig und mit ihm die Swiss.
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So ein Schwachsinn.
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Lieber Herr Hässig
Und wieder ein Artikel mit reisserischem Titel, dafür wenig Substanz und konstruiertem Zusammenhang:
– über die Formulierung des Titels müssen wir nicht streiten.
– juristisch dürfte die Lage der Rechtmässigkeit der Boni für 2019 klar sein.
– mit der Behauptung, mit diesem Bonus realisiere der Finanzchef 2 Häuser, schiessen Sie weit über das Ziel hinaus,
– ein Zusammenhang mit der aktuellen Lage der Luftfahrtindustrie kann beim besten Willen nicht nachvollzogen werden.Also bitte, bleiben Sie sachlich.
Ihre Formulierungen sind eher Mobbing als Information.
Dieser Art Journalismus sind wir von Nau und Blick gewöhnt, er gehört aber sicher nicht auf Inside Paradeplatz.Kommentar melden-
Von IP und LH sind wir solchen „Jounalismus“ leider auch schon länger gewöhnt.
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Von IP und LH sind wir solchen „Jounalismus“ leider auch schon länger gewöhnt.
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Und ich dachte immer, IP sei so etwas wie Blick für Bänker. Das Niwo ist jedenfalls vergleichbar, wobei ich den Blick eher etwas im Vorteil sehe.
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So ein schwachsinniger Artikel. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Hässig ist wohl einfach neidisch.
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Wieso bekommt die Swiss überhaupt Geld, ohne dass die Oberen auf ihre Boni verzichten? Die kleinen Angestellten werden entlassen und den Bossen mit überhohen Löhnen wird deren Geld in den Arsch geschoben! Verdammte Sauerei!!!
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Was für ein Neid. Wenn jemand die Mittel hat (und das dürfte in dieser Position egal bei welchem Arbeitgeber der Fall sein) darf er/sie doch damit machen was er/sie möchte. Diese Neidkultur ist unerträglich.
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Wer trotz Staatskredit einen fetten Bonus kriegt sollte gaaaaanz leise sein. Wer gleich zwei Ferienhäuser baut, in Valbella ist eh ein Abzocker, also geht’s einsbit dem anderen.
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Aber Herr Hässig.
So funktioniert unsere Gessler Demokratie. Die SVP und FDP sorgen dafür, dass die Oben(Blocher, Schneider-Ammann) via ihre Firmen bei Subventionen zu den grossen Abkassierern gehören und dann ihre Dividenden auch zu einem niedrigeren Satz als ihre Büetzer besteuern dürfen.
Die modernen Gessler (Blocher und Co) können dabei auf die Hilfe ihrer Vasallen wie Matter, Aeschi und Co zählen.
Diese Oligarchen kosten das Volk viel mehr als ein so kleiner Finanzchef der Swiss.Da müssten Sie, Herr Hässig, ansetzen wenn Sie was ändern wollenKommentar melden-
mimimimimi
genug geheult?
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Blocher (bin persönlich keineswegs Fan von ihm) zahlt in einem Jahr trotzdem mehr Steuern als sie in fünf Leben! Genau der hiesig Mix sorgt dafür, dass der Grossteil der Bevölkerung wenig bis gar keine direkten Steuern abdrücken muss. Aber solche Zusammenhänge finden möglicherweise in einer rot-/grün eingefärbten Schönwetterideologie kein logisches Verständnis.
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@Blocher und Co
Eine Einweisung dieser Oligarchen in die
Entkapitalisierungsklinik von
«Ich, weiblich, jung, grün und links»
ist die Lösung.Kommentar melden -
Beleidige Matter, Aeschi und Köppel nicht. Das sind keine Vasallen des Oligarchen. Das sind seine Proud Boys.
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Hallo Herr Hässig
Schätze Ihre Artikel sonst sehr – diesen finde ich etwas gar reisserisch. Die Leute (alle) haben Ihre Leistung für 2019 erbracht – also sollen Sie dafür auch die vertragliche vorgesehene Entschädigung bekommen.
Freue mich auf die nächsten Artikel!
Beste Grüsse
Frederic Königsegg
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Ich hätte gerne das Auto zu ihrem Namen!
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Dieser Artikel von Herrn Hässig scheint mir ein wenig unausgewogen für ein Finanzportal. Der Finanzchef der SWISS wird noch eine viel wichtigere Rolle für das Überleben der Airline einnehmen, denn nämlich, wenn es darum geht in naher Zukunft einen neuen Kredit durch den CH-Staat für dieses unverschuldet arg gebeutelte Unternehmen zu sprechen. In der Schweizer Geschäftswelt passiert selten etwas zufällig, sondern ist orchestriert durch Netzwerke im Hintergrund, die LH Airline Manager aus Deutschland haben dies schon lange erkannt (man beachte nur schon CH-Chief Positionen ehemaliger SWISS Manager aus dem nördlichen Nachbarland) … Netzwerke sind so gesehen unabdingbar:
https://www.msn.com/de-ch/finanzen/top-stories/markus-binkert-so-gut-ist-der-finanzchef-der-swiss-vernetzt/ar-BB159cQT#image=BB159lac|8Kommentar melden -
Der neue CEO (nicht CFO) beginnt nicht ganz schlecht. – Die Hälfte der in der Wüste stehenden Flüügerli einschmelzen, die Hälfte der Piloten auf Lokführer umschulen. Und vor allem keine weiteren Zusagen zulasten der Steuerzahlenden mehr. Es reicht, wenn
– die ehemalige Swissair mit Milliarden saniert und dann an LH verschenkt wurde
– seither etwa 15 Mrd. an Dividenden an LH geflossen sind
– oben weiterhin grosse Boni abgesaugt und die im Maschinenraum Malochenden laufend gedrückt werden.
Strukturen anpassen!
Und übrigens: Tarcisi Maissen, der Bugatti unter den Autos.Kommentar melden-
@rückpower:
Genau. Und wenn die Ex-Piloten dann mit den Metallzigarren auf Schienen durch die Landschaft lärmen, dann ist der Rückbauer happy, denn er weiss, dass er dort Jahr für Jahr Milliarden in den komplett unrentablen ÖV verlocht, aber das gehört im pseudo-grünen Sozialstaat ja zum guten Ton.Dümmer gehts nimmer!
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Die Schweiz braucht keine Airline, deren Name sie mit der Schweiz assoziiert. Die Schweiz braucht 2 internationale Flugplätze ordentlicher Grösse, die als Hub dienen. Damit gibt es genügend Airlines, die hier landen werden, ob Swiss oder nicht.
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Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Woher will LH wissen, wie Herr Binkert privat sein Ferienhaus finanziert? Vielleicht hat er geerbt, vielleicht finanziert das jemand Anderes aus der Familie, vielleicht, vielleicht….
Eine vernünftige Bank jedenfalls finanziert kaum eine Hypothek auf der Basis von unsicherem Einkommen eines maroden Unternehmens, das angekündigt hat, Personal abzubauen.Kommentar melden -
In der Swissair pleite hat der Steuerzahler auch schon Geblutet, und jetzt auch wider. Die Swiss wird wider Gewinn einfahren/fliegen und dann geht dieser an die Lufthansa und die Manager, aber die Swiss wird auch ein drittes mal den Steuerzahler Bluten lassen. Frage ist nur wieso „Bern“ das zulässt ? Kriegen die ev auch was vom Kuchen ab? Unsere Bundesbeamten sind ja so schlecht bezahlt! Dem Bürger kann man ja ne Steuererhöhung auf Auge drücken wie Eigenmietwert Erhöhung
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Ja doch bitte auf dem Boden bleiben; bis jetzt hat die Swiss lediglich eine Garantie oder für diejenigen, welche keine Fremdwörter verstehen, eine Kreditzusage erhalten. Kredite müssen idR vollständig zurückbezahlt werden; in guten Zeiten sogar mit einem Zinsagio. Solange also dieser Kredit nicht ausfällt, kostet es deinen Steuerzahler keinen Rappen!
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Warum kassiert eine Deutsche Firma? Warum eine Firma die keine Zukunft hat? Warum eine Firma die keine finanzielle Substanz hat?
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Boulevard vom Feinsten, fehlen nur noch Fotos von Haus & Familie und Sie können die Story dem Blick verkaufen. Bleiben Sie dran, Herr Hässig!
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Da passt es gut ins Bild, dass auch viele der seit einem Jahr beinahe untätigen Piloten sich mit hemmungslosen Forderungen in Szene setzen. Viele dieser Piloten haben offenbar noch immer nicht bemerkt, dass ihr „Geschäftsmodell“ in Zukunft over ist… (Traumberuf ade!)
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Zum Glück wurde der entsprechende GAV kürzlich nicht mehr verlängert. Das ergibt immerhin für die mittlere Frist wieder eine halbwegs gangbare Perspektive für die Swiss. Einige Träumer werden dann aber möglicherweise ihren Lebensmittelpunkt nach Dubai oder so verschieben müssen, zu den dementsprechenden Marktkonditionen.
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Oje, wieder einer der die Hürden für die Piloten Ausbildung nicht geschafft hat. Neid verkürzt das Leben…
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Die SWISS hat gut verhandelt. Der Bund total versagt. Habe ich schon letztes Jahr im Frühling gesagt.
Wer war beim Bund verantwortlich? Diese Damen und Herren müsste man einmal an die Kasse holen.Kommentar melden-
@ Swiss
Wer Steuergelder der Bürger missbraucht und veruntreut und einen unseriösen Bundeshaushalt betreibt gehört ins Gefängnis!!
Wenn wir eine fähige Justiz und eine fähige Bundesanwaltschaft hätten, dann wäre das Bundeshaus in Bern ziemlich leer.Kommentar melden -
@Torpedo
Meines Wissens wird doch immer noch nach einem obersten Bundesanwalt gesucht? Ich warte auf deine Bewerbung, wenn du das alles so perfekt zu wissen und zu beherrschen glaubst!Kommentar melden
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Ein Grund mehr, diese DEUTSCHE Luftlinie, genannt „SWISS“, inskünftig zu meiden.
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Das ist ein weiterer Beleg dafür, dass die SWISS „Mänätscher“ hemmungslos und ohne jegliches Taktgefühl trotz Staatshilfe im hohlen Kreuz in die eigene Tasche weiterwursteln…
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@ Ikarus
..und die Damen und Herren im Bundeshaus helfen denen, die Steuergelder der Bürger zu missbrauchen. Dort muss angesetzt werden zum Teufel mit denen in Bern!
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Das war ja klar, dass da noch was kommt – mit dem letzten Satz nochmals die alte ‚HassLiebe‘ zu den bösen Deutschen aus dem Norden positioniert!
Ich denke, Frankfurt hat damit nichts zu tun.
Aber, dass die SWISS – so wie viele andere Firmen auch – nun entlassen wird, ist mehr als logisch. Ist es moralisch richtig, definitiv nicht.
Es wird hier suggeriert, dass das Geld aus den Einnahmen als Finanzchef kommt – stimmt das? Muss nicht sein, kann aber sein. Hat die Familie vielleicht anderes Vermögen aus der Vergangenheit, gehörte der Familie vielleicht das Grundstück schon seit Generationen?
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Also manchmal fragt man sich wirklich ob wir von Idioten regiert werden.
Die ganz Swissair Swiss Geschichte, eine wundersbares Geschichtsstück über die Leistungsfähigkeit der schweizer Landesregierung in einer Krise. Ein haufen von nichtskönnenden Juristen.
Mrd in die Swissair investiert, um Sie dann für knapp 200 Mio zu verschachern um anschliessend wieder 1.5 Mrd zu investieren.
Und nun will hier irgendeiner noch Behaupten der Staat könne wirtschaften ? Oder gar eine Krise ordentlich bewältigen ?
Ein Buch schreiben, das hat geklappt, Thats it….
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Das wird dann wohl die letzte Airline mit dem CH-Kreuz auf der Heckflosse gewesen sein. Korrekterweise müsste besagte Heckflosse schon lange schwarz-rot-gold sein.
Zum Glück kann Ueli die CHF 1.5Mrd gut in der Buchhaltung 2020 verstecken. Dank Covid fällt der zusätzliche Verlust gar nicht auf. Ob -100Mrd oder -101.5Mrd spielt wirklich keine Rolle mehr.
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Lukas Hässig benennt Ross und Reiter richtig. Die Covid-Krise schafft Ungleichheiten, die einer Demokratie unwürdig sind. Da ist die Kaste der Beamten und Lohnempfänger die null Auswirkungen haben und viel Zeit für Leserbriefschreiben im Tagi haben und auf der anderen Seite diejenigen die faktisch in die Pleite getrieben werden. Ich habe aus meinem Umfeld inklusive meiner Firma Beispiele, warum gerade dieser Fall keinen Notkredit, Ersatztaggelder oder Entschädigungen auslöst. Die beste Begründung liegt mir schriftlich vor; zugegebenermassen haben sie grosse Umsatzeinbussen, ihre Aufträge und Projekte sind ja nicht verloren, sie sind nur aufgeschoben. Mit dem „Aufgeschoben“ zahlen wir aber keine MA, leisten keine Beiträge und können auch nicht investieren. Diese Ungleichheit die da abläuft steht diametral zu Aussage der Bundespräsidentin im Frühjahr 2020; wir lassen Sie nicht allein. Ich will der Swiss die Unterstützung gönnen, aber die Frage soll doch erlaubt sein – was ist jetzt mit den vielen KMU’s, dem sogenannten Rückrat der Schweizer Wirtschaft? Ich bin ein Gegner von a-Fonds-Beiträgen. Die Kredite sollen und können auch gesunde KMU’s zurückzahlen – aber viele haben Liquiditätsprobleme und wenn sie wieder einmal lachen wollen; gehen sie zu ihrer Hausbank und beantragen eine kurzfristige Fianzierung.
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Wo liegt denn das Problem bei „à-fond-Beiträgen“, problematisch wird es erst bei à-fonds-perdue-Zahlungen? Ich stimme natürlich vollkommen zu, dass auch die Pandemie Ungleichheiten schafft. Leider ist das in jeder Katastrophe der Fall und dabei den Hintersten und Letzten zufriedenzustellen, ist schlicht ein Ding der Unmöglichkeit.
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Die Swiss soll sich mit finanziellen Ansprüchen an ihre deutsche Konzernmutter wenden. Habe kein Verständnis mehr für diesen „Laden“. Ich versuchte im 2020 während Monaten erfolglos, mein Geld für vorausbezahlte Flugtickets von der Swiss wieder zurückzuerhalten, nachdem die Flüge Corona-bedingt nicht durchgeführt werden konnten. Dabei musste ich erleben, wie diese Firma mich systematisch „auflaufen“ liess. Für mich sind die gestorben, Schweizerkreuz hin- oder her. So behandelt man keine Kunden. Wir brauchen keine „Swiss“. Falls ein Flugbetrieb ab Kloten rentabel betrieben werden kann, wird sich schnell ein Konkurrent finden, der die Lufthansa-Tochter ersetzt.
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Kennst Du den Unterschied zwischen einer Garantie, einer Bürgschaft und einer effektiven Zahlung wirklich nicht oder weisst Du, dass die Stammtischler hier so oder so drau anspringen?
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Herrn Binkert’s Verhalten kann ich gut nachvollziehen: wenn auf Grund der Coronakrise keine Reisen mehr möglich sind, und die vielen Gratisflugtickets, die ihm und seiner Familie „zustehen“ wertlos verfallen, muss er halt Ferienalternativen in der Schweiz suchen.
Das Tröstliche: Immerhin besser, als wenn sich Herr Binkert eine Finca auf Mallorca bauen lassen würde. Mit dem Ferienhaus in Valbella kommen die Schweizer Steuergelder zumindest dem einheimischen Gewerbe zu Gute.
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Bist du sicher, dass dann nicht der grösste Teil der Handwerker irgendwo aus Polen oder so kommt?
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Mag’s gar nicht mehr lesen und hören. Es ist ein verdammter Skandal, dass wir für diese Deutsche Airline Steuern bezahlen. Kann man nicht endlich aufhören mit diesen pseudo ‚Schweizerwerten‘. Völlig realitätsfremd!
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Wer als so grosse Firma nicht für eine Krise vorsorgt, soll Konkurs gehen. Dann kann der Staat auch für die Mitarbeiter sorgen. Kommt günstiger als die ganzen Kaderlöhne zu überbrücken.
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Leider wurde die Swissair verscherbelt und wir werden Uebervorteilt seit Jahren.
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Ja, diese SWISS ist nicht nur deshalb in der Schweiz alles andere als beliebt. Viele Schweizer haben mittlerweile bemerkt, dass Sie – verglichen mit ihren deutschen Nachbarn – auch über viel zu hohe Ticketpreise jahrelang abgezockt wurden.
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Das ist eben die vielgelobte Solidarität der Wirtschaftspartner. Gewinne privatisieren, Verluste verstaatlichen. Ich empfehle das Buch „Living in the Long Emergency“ von James Howard Kunstler.
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"Ferienhütte"? In Valbella, Gemeinde Vaz/Obervaz, dürften eigentlich keine Ferienwohnungen mehr gebaut werden. Gemäss Bauausschreibung sollen zwei Einfamilienhäuser gebaut werden, von…
Ich und derjenige, der diese "Recherche" machte wissen, dass der Bau einen Ferienhauses in Valbella nix mit der Anstellung z.B.…
Kein Staatsbürger wurde gefragt, oder hat seine Unterschrift dazu gegeben! Eigentlich ist es eine unglaubliche Frechheit, wie diese Politiker/-.innen die…