Carmen Walker Späh leitet die Wirtschaft im Regierungsrat des wichtigsten Kantons der Schweiz. Nun läutet die FDP-Profi-Politikerin die Alarmglocken.
In der NZZ fordert Walker Späh ein rasches Ende des Home Office. Nur die Restaurants zu öffnen, nütze nichts, wenn die Leute weiter zuhause blieben.
Essen und Arbeiten würden zusammengehören. Home Office sei deshalb tödlich für die Wirtschaft von Zürich.
Walker Späh stellt sich als Einzige gegen ihre Partei – mit markigen Worten. „Mir als Liberale blutet das Herz“, sagt sie der NZZ.
Walker Spähs FDP ist hingegen soeben in Bern eingebrochen. Kein Ultimatum gegenüber dem Bundesrat, per 22. März alles zu öffnen.
Die Lage in Zürich ist dramatisch. Gestern am frühen Abend war die Bahnhofstrasse fast menschenleer.
Ein paar verlorene Seelen, wo früher um diese Zeit Hochbetrieb herrschte.
Geister-Italo-Gastroperlen statt Freude am Leben: Walker Späh hat den Ernst der Lage erfasst. Sie weiss auch um den Flughafen, der am Boden liegt.
Doch die FDP zieht den Schwanz ein. In Texas wird geöffnet, ohne Wenn und Aber. Bei uns überlasst die Wirtschaftspartei den Sozialdemokraten unter Gesundheitsminister Alain Berset kampflos das Feld.
Den Preis bezahlen als Erste die Jungen und die Unternehmer. Ersteren wird die Zukunft verbaut, Letzteren gehts an die Existenz.
Später sind auch jene an der Reihe, die sich in Sicherheit wähnen: die Hunderttausenden Bürolisten in Heimarbeit.
Ihre Jobs können irgendwo landen, wenn die Wirtschaft dereinst wieder aufgeht.
Ist FDP links?
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Die beliebtesten Kommentare
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Es gibt kein Grund in der Stadt zu wohnen oder zu arbeiten, geschweige denn dort irgendwas zu konsumieren.
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Stand der Dinge Schweiz 2021:
Das Geld flieht seit 10 Jahren wie die Pest aus den Schweizer banken, das schlimmste das passieren konnte, goodbye Bahnhofstrasse..
Das gemeine Volk ist vom Virus besiegt, verblödet, verarmt und eingesperrt.
Das Klimaschutzbusiness des Jahrtausends bald wird den Resten wohlstand und Lebensqualität abschaffen..
Liebevoll alles begleitet durch die totale Digitalsierung die das Niveau vom Kindergarten ins Smartphone bringt.
Und dann küssen sich Europa und die Schweiz endgültig? -
Willkommen in der neuen Welt, liebe Gastronomen und Ladenbesitzer
Ich arbeite beim grössten „Logistik- und Kommunikationsunternehmen der CH“ (den meisten wird klar sein, wer das ist) in Bern und wir werden auch nach dem Lockdown noch max. 2x pro Woche im Hauptsitz arbeiten. Die Mitarbeiter haben bemerkt, dass Homeoffice sehr gut funktioniert und dass sie viel mehr Freiheiten und auch Freizeit haben. Und die Chefs haben einerseits die paar „faulen Eier“ bereits aussortiert und andererseits ebenfalls festgestellt, dass die Zahlen stimmen und wir sehr gut so weitermachen können. Die zwei Tage sind „nur aus zwischenmenschlichen Gründen“, auf professioneller Ebene haben die MA’s längst bewiesen, dass alles läuft, sonst wäre im letzten Jahr die Firma untergegangen…-
Home Office wird genauso schnell wieder verschwinden, wie es gekommen ist. Arbeitnehmende gehören an den Arbeitsplatz. Meine Erfahrungen mit Arbeitenden im Home Office sind mehrheitlich negativ (verschiedenste Branchen im DL Sektor) und ich bin mir deshalb sicher, dass sich das Ganze von alleine regulieren wird und abgesehen von Ausnahmen, Home Office bald Geschichte sein wird.
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Ist doch super, die vereinigten Linken (inkl. der FDP) in Zürich wollten ja immer weniger Parkplätze und damit weniger Leute in der City haben. Nun ist es endlich soweit und trotzdem wird gejammert. Seid doch froh, dass Eure feuchten Sozialismus-Träume nun endlich wahr werden und geniesst die Grabesstille in Zürich.
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Danke für den Artikel! Endlich jm der den Mut hat sich gegen die im Volk herrschende Meinung zu äussern. Stimme 100% zu.
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Die FDP hilft den Grünen, Alternativen und Linken doch nur, das aus der Stadt zu machen, was diesen schon seit langem in deren Regenwald(grün & feucht)-Träumen vorschwebt:
eine velofahrende Insel der Glückseligkeit, ohne stinkende Autos, lärmenden Verkehr, besiedelt von lakto-ovo-veganen Tran- und Queer-MenschInnen, welche täglich ihre internationale Solidarität mit Armen und Hungernden auf diesem Globus bekunden, indem sie abends einafghanisches oder marokkanisches Kräutchen rauchen, dazu ein Avocado-Smoothie aus Peru schlürfen und über die feministischen Aspekte von Burka & Niqab diskutieren, dabei ihren Namen klatschen und tanzend die heilige Greta loben.
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Klingt für mich nach einer perfekten Welt. Aber Donald frisst wohl lieber Geld!
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Beeindruckend am bürgerlich Politik ist wenn (1): der JSVP am Bahnhofstrasse Mohrenköpfe verteilt, (2): der FDP am die Delegiertenversammlung weisse und blaue Ballone steigen lässt !
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Ob Corona, vergessen viele, dass Home office auch Umweltschutz ist und so oder so eine Form der Arbeit wird, die wo immer das organisatorisch Sinn macht auch wahrgenommen werden soll!
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Ich fasse kurz zusammen: der Artikel ist ein „Name Dropping Goodie“ für die Politikerin. Quasi ein Ausnahme-Luxemburgerli aus dem Hause IP. Mit knapp 10´000 Viewer und doch 136 Meldungen auch ein Smily für den Moderator im Hintergrund. Hauptsache der Polit- & Partei-Name wurde reingedrückt, egal was der Inhalt für „wenig richtig durchdachtes“ bringt…
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Ich finde die Stille des Corona eine wunderbare Erfahrung die so manche kapitalistische Selbstverständlichkeiten endlich mal erledigt hat. Es muss nicht 24×7 shopping sein den das versaut die Qualität des restlichen Lebens. Reich werden dadurch eh nur wenige und was haben alle anderen von solchen Leuten?
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Vor allem erledigt hat sich die Illusion von Demokratie und garantierten Grundrechten. Von denen weiss man jetzt, dass sie von den Regierenden als optional eingestuft werden. Während abstrakte, nicht wohl definierte Ideen wie das Gemeinwohl, oder die Volksgesundheit nun diktatorisch durchgesetzt werden können, wenn es ein paar Experten empfehlen.
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Ihr Wort in Gottes Ohr!
Oder noch besser: in das der Klimajugend, wenn sie nach der samstäglichen Demo dann zu Zara, H&M und in den Apple store pilgern, um sich die neuste Mode oder das aktuellste Handy zu holen!
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Jaja Sam Sung – der Konsument ist natürlich schuld, wenn der Produzent unsere Umwelt fickt.
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Alle Kritiker der Massnahmen können sofort etwas unternehmen ! Erklären sie öffentlich den Verzicht auf Intensivpflege im Falle einer COVID Erkrankung. Ist ja nur eine leichte Grippe, also kein Problem.
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@Thomas Ludwig: Ewiggestriger alter Mann …. lebe … geniesse dein Leben, solange du kannst …. welche Massnahmen?
Welche Diktatur meint das wütende dicke SVP Mädchen?
Gesund sterben, ist ja keine Option … im Falle eines Durchfalls bitte nicht aufs WC verzichten … dein Argument ist Schnee von gestern …. deine Pharma und
Sales Medizin -
Ich verzichte sofort, wenn die Unterschreiber aus der obligatorischen Kk austreten und ihr eigenes Gesundheitssystem aufbauen können.
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Home Office ist doch Arbeit nach Schweizer Gesetz in privaten Räumen? Wann braucht es eine Bewilligung um Arbeiten zu dürfen? Massage usw ist dem Home Office gleichgestellt? wie ist es vericherungs technisch?
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“Home Office sei deshalb tödlich für die Wirtschaft von Zürich.” Gehts auch ein paar Nummern kleiner? Als ob Mittagsmenues der treibende Faktor der Zürcher Wirtschaft wären … Was kommt als Nächstes? Google-Mitarbeiter, die auch nach der Pandemie noch das Recht auf Homeoffice haben werden, zum Restaurant-Besuch zwingen, damit die Zürcher Wirtschaft nicht untergeht. Mal ehrlich, ich hab echt die Schnauze voll von dieser albernen Kindergartenpolitik, die SVP und FDP in der Krise bieten. Was Konstruktives kommt von denen anscheinend gar nicht mehr.
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Es gibt keine bürgerlichen Parteien mehr. Es sind alle mehr oder weniger sozialistisch versifft.
Der Geist, der die Schweiz erfolgreich und unabhängig machte, ist längst tot. Abgelöst vom Kleingeist der Lohn- und Befehlsempfänger, die stets zu wissen glauben, dass andere Schuld an der eigenen Unzulänglichkeit sind. Eigenverantwortlichkeit? Niemals.
Mit dieser Bagage ist kein Staat zu machen. Rette sich wer kann!
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Quatsch. Es gibt keinen Sozialismus der sich für die Profitabilität von privatem Kapital einsetzt. Wenn privates Kapital die Regierung kontrolliert, so nennt sich das Faschismus.
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Freude herrscht – wir stecken mitten im sozialistischen Sumpf. Wer glaubt,das führe endlich zu lang ersehnten Gleichheit, zu Freiheit, täuscht sich: Denn manche werden krass gleicher und freier sein als die grosse Masse. Die sozialistische Ideologie weiss, was gut ist fürs Fussvolk; wehe, wenn Letzteres das nicht kapiert.
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Die Bahnhofstrasse wird ja fast nur noch von internationalen Konzernen belegt. Diese Strassen, mit solchen Geschäften, findet man weltweit x beliebig bis zum tot umfallen. Die beste Zeit der Bahnhofstrasse ist definitiv vorbei! Und dies völlig unabhängig von Covid-19.
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Homeoffice wird bleiben aber alle Jobs die im Homeoffice gemacht werden können, nach Polen, Indien oder sonstwohin ausgelagert.
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Guten Tag.
Ich möchte keine mRNA Impfung.
Wie ich gelesen habe, wäre Astra Zeneca eine Impfung mit der alten „Technologie“.
Gibt es in der Schweiz eine Möglichkeit Astra Zeneca zu impfen oder möglicherweise im nahen Ausland. Ich habe gehört, dort hätten sie Ueberbestände weil Astra Zeneca nicht beliebt sei.
Vielen Dank für eine Antwort. -
Im Grunde geht’s nur um eines: Umsätze/Gewinne gegen Todesfälle.
Die so urkomisch geschminkt und drappierte Carmen Walker Späh (FDP), Politikerin, zusammen mit der SVP BlocherTochter Martullo, nehmen paar hundert Todesfälle zusätzlich, billigend/lächelnd einfach inkauf wenn dafür nur (ihre!) die Kasse stimmt. Das hahnebüchende Dummgeschwätz der SVP/FDP, ein Öffnungdatum ins Gesetz festzuschreiben, zeigt nur eines: Pure Intelligenz und sträfliche Dummheit paaren sich tatsächlich auch gemeinsam.Wer geht denn heute noch einkaufen an die Bahnhofstrasse Zürich?? Staus, Kolonnen, keine Parkplätze, Ware schleppen zum weit entfernten Wagen, im Geschäft dann ev. nicht Lager und so weiter etc.;
NEIN danke vielmals.
Kann man doch selbe Artikel meist auch ausserhalb der City kaufen, sogar zu besserem Preis oder dann gleich im Net frei Haus geliefert: Schneller, einfacher geht es nicht.
Einkaufsverhalten ändert sich, jetzt halt noch viel, sehrviel schneller, radikaler dank Pandemie, nötigem Lockdown, Masken und Distanzhalten. -
Nach den nächsten Parlamentswahlen kann sich die FDP ihren 2. Bundesratssitz abschminken, oder mit den Grünen fusionieren.
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Wie wärs mit einem Reiterstandbild der Klein Napoleonin Walker Späh an der Rosengartenstrasse? Hässig als Auftragsschreiberling könnte hinter dem Pferdeschweif verewigt werden, aber ganz klein.
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Im Heimbüro ist meine Arbeitsleistung geanau so hoch wie im Büro. Ab und zu treffen wir uns noch im Büro, den Rest machen wir mit MS-Teams. Ich schätze das Heimbüro sehr. Kein langer Arbeitsweg, keine teuren Mittagessen. Wunderbar für mich stimmt es. Vielleicht ist die Bahnhofstrasse ein überholtes Konzept.
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Falls sie Homeoffice haben und da ihr Job gleichwertig gemacht werden kann, wird er innert Kürze in ein günstigeres Land ausgelagert werdwn und sie dürfen sich beim RAV melden. Viel glück
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Aha, die FDP will plötzlich Leute zum Konsum zwingen. Sehr „freiheitlich“. Freiheitlich wäre, dem Markt freien Lauf zu lassen.
Jetzt sollen sich nach FDP-Diktat die Massen wieder in die überlaufenen ÖV zwängen, früher aufstehen, ungesünder essen und mehr Geld zum Fenster rauswerfen? Verlogene Partei… -
Es gibt noch genau eine Wirtschaftspartei und die heisst SVP ! Zu oft marschiert die FDP mit den Linken als dass die FDP so noch eine Wirtschaftspartei sein könnte !
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Es ist ein Trauerspiel in Bern. Sprechen die Leute dort noch mit dem Volk, sehen sie sich Geisterstädte eigentlich noch selber an? Kann man sich greuen über die vielen eigentlich unnötigen Milliarden? Sind wir alle von Sinnen? Wer jetzt noch arbeitet, noch dazu im furchtbaren Home Office muss sich ja wie ein Depp vorkommen.
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FDP = “LINO”. Liberal in name only…
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Wieder einmal ein brauchbarer Artikel im Blick.
Das angebliche ,,Todesvirus“ haut offensichtlich
nicht einmal einen ,,höchst“ Risikopatienten
in die Kiste!!!
👍👍👍 wünsche dem Stadler gute Genesung.
Der Stadler und der Eichenberger stehen für rationale
Vernunft Verhältnismässigkeit und vor allem Verantwortungsbewusstsein. Gratulation, Top.-
Sie stehen eher für die eigenen Milliarden und bringen die Dummen dazu, sie zu wählen. Man nennt dies auch „sich das eigene Grab schaufeln“ – das tun deren Wähler schön brav – aber bei Intelligenz ist es wie bei Stil gemäss Bligg: Entweder Manhattan…
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Weiss eigentlich jemand, was mit Gunther Kropp, Basel, passiert ist? Ist das Internet in Marbella ausgefallen? Oder hat Lukas einen Bot installiert, der Gunther tiefsinnige Beiträge direkt in Abfallwärme umwandelt?
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@Gunther gesucht!
Ja, man macht sich Sorgen…
Vielleicht hat ihn das Marbella Virus
befallen?
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Unfassbar was Bern und Berset uns antun- man versteckt sich vorsätzlich als vorgeschobenem Vorwand hinter „neuen Corona Mutationen“. – dieses Spiel kann man endlos weiterspielen, das devote Volk macht mit weil man Berset alles bestimmen lassen will. Die grosse Rechnung wird am Schluss kommen, dann werden alle heulen
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Zur Umfrage :
Die FDP ist weder links noch rechts, noch in der Mitte, sondern eine grün angehauchte totale Null.
Unbrauchbar und unwählbar, wie der restliche Parteien-Sondermüll im Berner Bundeshaus.-
Amen.
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Kann man nicht ernst nehmen. Ausser gegen die SVP zu sein, hat diese Partei gar kein Programm. CWS, Doris Fiala, Kurt Fluri, KKS, wenn sie mal auffallen, regt man sich sowieso nur noch auf.
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Vor ein paar Wochen hatten wir noch grosse Impfdebatten. Ich kenne auch überraschend viele Menschen in meinem Umfeld, die sich nicht impfen lassen (wollten). Vor Monaten war es noch drastischer. Das hat natürlich auch auf unsere Behörden abgefärbt. Länder wie USA, Israel und UK waren kompromisslos für Impfen und nun halt die ersten. Europa und die Schweiz lamentierten. Es gibt kein besseres Beispiel für den Niedergang Europas und – wohl etwas verzögert – der Schweiz. Den Mutigen und Unverfrohrenen gehört die Welt… das war eigentlich schon immer so. Nur ist das mit dem Sofasozialismus nicht vereinbar.
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Wenn man Bilder eines Montag abends im Februar nimmt , um zu belegen , dass die Corona Maßnahmen alleine verantwortlich sind , dass der Burton Store um 18:21 Leers ist und auf der Bahnhofstraße wenig Leute unterwegs sind , dann zeigt man damit nicht unbedingt Kompetenz in diesem Thema und/oder , dass man eher Stimmungsmacher Journalismus präferiert . Montage an sich sind seit jeher im ( Non Food) Handel eher schwach frequentiert und zu dieser Jahreszeit ohnehin. Wer am Samstag in der Zürcher Innenstadt unterwegs war, mag eventuell vermutet haben , dass die meisten Geschäfte alleine an diesem Tag schon angefangen haben einen Teil ihrer Verluste wieder zu kompensieren. Und leider war auch deutlich zu sehen, dass die einfachsten Vorsichtsmaßnahmen weder von den Kunden noch von den Geschäften noch richtig ungesetzlich werden ( Abstandsregelung im Geschäft aber auch in den Schlangen davor, Hände desinfizieren, Maske korrekt tragen….)… also doch allem Gejammers und Protestieren das Risiko von Infektionshotspots wieder in Kauf genommen wird !
Warum lässt man nicht jeden Händler / Gastronom einen „Vertrag“ unterschreiben, der ihm das Recht gibt sein Geschäft unter den COVID Maßnahmen zu öffnen aber dann auch rigoros die Konsequenzen zu tragen , wenn er diese nicht korrekt umsetzt ( sprich dann die Schließung selber verantworten muss) ? Damit würden sich sämtliche Diskussionen für die Behörden bei der Durchsetzung erübrigen, weil jeder die Spielregeln vorab kannte und unterschrieben hat ? -
Köstliche Umfrage:
Ist die FDP links? (Hahahaha)
Andere Frage:
Ist das hier mittlerweile ein rechtes Portal für frustrierte Zeitgenossen die Angst um ihr Geld haben?
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Na ja die haben wenigstens ihr Geld und nicht das der Anderen.
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Sehr geehrte Carmen und sehr geehrter Lukas
Gehen Sie mit gutem Beispiel voraus!
Setzen Sie sich am Morgen mit zweihundert anderen ins Tram, fahren Sie zu einem Grossraumbüro mit tausend anderen, gehen Sie am Mittag in ein Restaurant in der Innenstadt mit hundert anderen und fahren Sie dann am Abend mit dem Tram mit zweihundert anderen nach Hause. Und abends den Zwischenstopp im Coop oder in der Migros nicht vergessen, wo Sie dann die arme Kassiererin anstecken können. -
Ob es vielleicht auch daran liegt, das die Bahnhofstrasse nun wirklich nicht zum Bummeln einlädt ? Noch nicht mal eine vernünftige Eisdiele ! Was im übrigen ein generelles Problem in Zürich ist. Diesbezüglich ist Zürich tiefste Provinz.
Und ob die Leere der Bahnhofstrasse vielleicht auch deswegen herrührt, weil dank Corona – und nicht wegen HO – das Portemonai nicht mehr so dick ist ?? -
Home Office ist kompletter Schwachsinn. Ich finde es nicht prickelnd den ganzen Tag in einer Mietwohnung in meinem Schlafzimmer zu verbringen. Man verliert den Bezug zur Aussenwelt.
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Die „tektonischen“ Verschiebungen in der Parteienlandschaft sind schon gewaltig. In den Jugendjahren war ich CVP orientiert, bis die Partei sich nicht mehr fand und nach links abdriftete. In den Berufsjahren unterstützte ich die FDP, damals gab es ja auch noch schweizweit wirkende Unternehmer, die sich für liberale Themen engagierten. Dann ging es auch bei der FDP flugs nach links. Heute in der frühen Pension gehe ich gar nicht mehr wählen (nur noch abstimmen), ich kann mich mit keiner etablierten Partei mehr anfreunden, und einmal gewählt, geht das Theater ja bekanntlich seine eigenen Wege…
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Schauen Sie sich einmal die Mitarbeitenden der Geschäftsstelle der FDP des Kantons Zürich bezüglich Zusammensetzung und Vita an. Dann sind alle Fragen zum Niedergang einer stolzen Partei – zumindest im Kanton Zürich – beantwortet. Mit jungen Studienabgängerinnen ohne echte Berufserfahrung gewinnt man nicht einmal mehr einen Blumentopf. Die FDP wäre gut beraten, auch in der Geschäftsstelle ihre Mitglieder besser abzubilden.
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Und sie hat Recht damit. Die einzigen Menschen an der Bahnhofstrasse sind Rentner. Die, die wir ja schützen mit diesem Lockdown-Theater
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Ja, dann wollen wir mal Gegensteuer geben. Zum Beispiel in Form einer Namensänderung. Historisch angebracht wäre „Landesring der Freisinnigen“!
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Kitas und bei Babys, nur Maskenpflicht für 9 jährige und älter ist viel zu wenig.
Wo sollen sonst all die Toten hin? Die Spitäler quellen über mit den Toten und in den Strassengräben liegen sie auch schon rum. Jeder von uns kennt mindestens ein Dutzend Corona-Tote in seinem Umfeld.
Darum unbedingt zu Hause bleiben und keinesfalls an die frische Luft, schon gar nicht ohne Maske!Darum KITAS, handelt endlich und schützt uns, die wehrlosen Alten, endlich mit der Maskenpflicht für KLeinkinder und Babys!
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Totaler Blödsinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
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@ Ich fordere endlich Maskenpflicht in…
Corona hat man eingeführt um das Notrecht einzurichten (oder zu erproben), und um die Staaten per Notrecht zu diktieren, falls das Finanzsystem zusammenbricht.
Nur mit Notrecht können die Diktatoren-Regierungen die Bürger skrupellos enteignen. um selbst im Amt bleiben zu können.
Einige in den Regierungen wissen ganz genau, dass sie Angst haben müssen vor dem Zusammenbruch der Banken und deren Finanzsystem. -
GEHTS NOCH?! Die Kids leiden schon genug. Sicher keine Maskenpflicht für unsere Kleinen!
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Wieder ein Artikel voll von nachgeplapperten Plattitüden. Gällezi Herr Hässig, als Basisdisziplin von „Journalismus“ gilt auch das rein funktionelle Publizieren von Nachgeplappertem (sog. „Nachplapperjournalismus“) oder ? Das gibt Rabatt, oder ?
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Richtig Langhals!
Scheinst eine Impfung zu viel erhalten zu haben.
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Alles dreht sich ums Geld und die sog. Wirtschaft. Die Gesundheit der Bevölkerung ist den Wirtschaftsparteien egal! Hauptsache der Rubel rollt. Soll doch Carmen mit Ihrer Familie, Ihren Bekannten und Parteigenossen die Restaurants in der Innenstadt füllen und retten. Mich bringen momentan keine zehn Pferde in ein Restaurant. Und nicht vergessen, dass die grossen Firmen Kantinen haben und die Geringverdienenden sich dort und nicht in Restaurants in der Innenstadt verpflegen! Nebenbei: die Anbieter, welche momentan die Personen im Homeoffice verpflegen, gehören auch zur Wirtschaft!
Än Guetä-
Wunderbar, dann haben wir ja hier eine Win-Win Situation! Sie bleiben zu Hause (man stelle sich vor, Sie könnten ja noch auf dem Fussgänger überfahren werden!) und wir gehen ins Restaurant. Man nennt das Freiheit!, Freiheit zu entscheiden ob man etwas macht oder nicht. Keine Sorge ich trage auch dann die Verantwortung für mein Handeln. Und was ist mit Ihnen? Übernehmen Sie Verantwortung für ihr zu Hause sitzen? Spenden Sie denn etwa den Restaurants etwas….?
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Was meinen Sie, mit was und von wem wird unser 80 Milliarden teures Gesundheitssystem, welches primär den Alten zugute kommt, finanziert?
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Es ist jetzt wichtig, dass die Staatsanwälte ermitteln gegen die Täter der falschen Pandemie und Vermögenswerte sichern. Wenn z.B. in Kanada ein Schweizer Konzern verurteilt wird, so viel zu zahlen, dass es den Konzern nicht mehr gibt, können Schweizer Gerichte keine Mittel mehr an Opfer verteilen.
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Haben Lukas und seine Kinder ein Formular, dass sie im Fall einer schweren Covid-Erkrankung auf ein Bett in der Intensivstation verzichten?
Garantiert nicht.
Ein populistische Plapperi mit Aluhut eben.-
@ Ronjia
Du “Impfplapperi“ Du mit Aluhirn Du, Du Coronaverschwörungstheoriker Du, lass heute mal den Luki hässig sein Du. Kannst morgen mal im Bundeshaus mekkern Du, dort wäre es viel wichtiger Du.
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Bitte unterschreiben Sie dann auch ein Papier, dass Sie auf RAV und sonstige Hilfgelder verzichten. Danke!
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Die Perversion dieses Systems brachte bereits vor einem Jahr ein anonymer Kommentator auf den Punkt: „Our economy is collapsing because people only buy what they need.“ Insofern: Ball flachhalten.
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Grüezi Hr Hässig. Sie schreiben dort, „Essen und Arbeiten würden zusammengehören.“ Sind Sie sicher ? Stellen Sie sich vor, Sie wären UBS-Anlageberater mit Krawatte und Einstecktüchlein und würden jeden Tag mit eim Znünibrot ins Büro kommen und um 9.15 Uhr im Büro das Znünibrot essen.
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Also ich fänd das super ! Wo sehen Sie da ein Problem ?? Ausserdem Anlageberater sind nun wirklich absolute Auslaufmodelle. Da vertraue ich lieber den hunderten von Anlagetips im Internet..
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Tja, da sollte man halt endlich vorwärts machen mit impfen. Bis jetzt können sich nicht einmal unsere Eltern und Grosseltern trotz Erfüllung aller Kriterien impfen. PS: Viele ältere Leute können auch nicht zu irgendwelchen Impfzentren reisen. Der Plan ist immer noch nicht da, der Impfstoff fehlt. Derweil impfen sie in den USA gemäss CNN bereits die ab 18jährigen. Wieso ergreift einfach der Kanton nicht die Inititative, wenn das BAG nicht in der Lage ist, unter Berücksichtigung der besonderen Verhandlungssituation (knappes, überlebenswichtiges Gut) abgesicherte Lieferverträge abzuschliessen? Dieses langsame Handeln in dieser Jahrhundert-Gesundheitskrise kostet Menschenleben. PPS an Zürich: Leute, die nicht im Öv reisen können und gerad in heutiger Zeit nach Zürich kommen möchten, tun dies immer (schon vor der Coronakrise) weniger, das Parkplätze unbezahlbar und am Samstang wegen der vielen Demonstrationen in der Innenstadt (nichts gegen Demonstrationen – aber am Wochenende in der Innenstadt?) man auch nicht mehr mit dem Tram innert nützlicher Frist von A nach B kommt.
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Die FDP verhält sich in diesem Thema wirklich ein jämmerlicher Hasenfuss. Das Gesundheitswesen war bei 10’000 Fällen pro Tag nicht ausgelastet. Inzwischen ist die hälfte der Risikogruppe geimpft. Das heisst, selbst bei 20’000 Fällen pro Tag wäre heute eine Überlastung der Spitäler nicht mehr zu befürchten. Der Kollateralschaden des Lockdown übersteigt dessen Nutzen bei weitem. Es wäre das einzig Richtige gewesen, dem Bundesrat dieses Mittel aus dem Giftschrank via Covid-19-Gesetz zu verbieten. Insbesondere da die linken Vertreter im Bundesrat bereits erhebliche Suchsymptome zeigen. Wenn das Parlament nicht eingreift, werden sich diese Lockdown-Junkies noch lange mit immer abstruseren Verbotsorgien zu dröhnen.
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Keine Überlastung der spitäler mehr zu erwarten ? In welche Glaskugel haben sie den geschaut ?? Ich lade Sie herzlich ein, mit mir eine Schicht auf der Intensivstation zu machen. Ich geben Ihnen keine 3 Stunden bis sie die Segel streichen.
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Der trefflich formulierte jämmerliche Hasenfuss könnte sich ja für Mieterlasse für die geplagten Gewerbetreibende einsetzen, doch da würde man sich ja selbst in den Fuss schiessen. Alle müssen bluten, nur die Besitzer der Lokalitäten nicht.
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Wahltag ist Zahltag. Im Kanton Solothurn, einer der letzten freisinnigen Hochburgen und Heimat des Demokratieverhinderers Kurt Fluri (Masseneinwanderungsinitiative).
SVP gewann 3 Sitze. Dass sie sich am vehementesten für eine schnellere Lockerung der Corona-Schutzmassnahmen starkmachte, hat der Partei auch im Wahlkampf geholfen. Gössis (weiss nid, was sie will) FDP erlitt eine schallende Ohrfeige, sie verlor 6 Sitze, Bersets Beamten-, Erzieher- & Medien-Partei leider nur 3.
Noch einmal leider; die nächsten Schweizer Parlamentswahlen finden erst am 22. Oktober 2023 statt.-
Gössi = LINO, Liberal in name only
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Und unverschämte Turboöffner-Idioten werden dann hoffentlich grausam abgestraft. Anstand und Solidarität wird sich wieder durchsetzen. Danke.
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Ausgerechnet die FDP hat mich gestern entäuscht. Im Nationalrat umgekippt und schön mit den Linken gestimmt. Weitere Nothilfen (ich will nie mehr hören, dass wir kein Geld haben für die Altervorsorge!) anstatt aufmachen.
Noch nicht einmal ein Vetorecht wollten diese Hampelmänner. Demokratische einer „Diktatur zustimmen“ nenne ich das.
Leider ist Kantonal die SVP auch nicht besser. Die Rickli ist der grösste Lockdown Fetischist. Ihren Satz werde ich nicht vergessen im August 2020. „Wir führen die Maskenpflicht ein als Symbol, damit die Bevölkerung nicht vergisst, das Virus ist noch da“. Evidenz sieht anders aus.
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Zu Unrecht greifen sie Rickli an. Sie kann nicht über die Maskenpflicht bestimmen, das macht der Bund.
Was sie verantwortet sind die Impfbelange und da ist sie auf gutem Weg. Es ist alles bereit, was fehlt ist der Impfstoff vom Bund. -
Ganz genau. Ich finde es auch sehr störend, dass das Wort “Gesundheit” in der Debatte kaum zu hören ist. Man könnte meinen, die Schweiz bestünde nur aus Restaurants (mit oder ohne Terrassen) und hätte sonst keine Sorgen. Peinlich. Peinlich. Peinlich.
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Dieses Diktatur-Gequatsche ist peinlich und ein Hohn für alle, die in einer Diktatur lebten oder leben.
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Am Samstag Nachmittag gab`s keinen freien Parkplatz mehr in der Innenstadt – alle Parkhäuser voll, Schlangen vor den Kassen wie am letzten Samstag vor Weihnachten. Tendenziöse und damit falsche Berichterstattung!
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Absolut, haben lange nach solchem Foto gesucht, vermutlich noch vom März
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Am Samstag sind auch nicht die Leute aus den Büros in der Stadt.
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Danke Frau Walker Späh!
Sie stehen für liberale Werte ein.
Gesund geschützt ist auch gestorben. An künftige Unternehmer: Lasst es sein, sucht euch rent-seeking-jobs. Arbeitet an einem ausgefeiltem work-life-balance.
Die Schweiz hat einen hohen Lebenstandard bei tiefer Lebensqualität.
Arbeiten in der Schweiz, leben im Ausland. -
Ja, klar gehören „Essen und Arbeiten“ eng zusammen. Viele arbeiten auch um sich Essen zu kaufen oder zu gönnen. Und im home office gibt es viele leckere Möglichkeiten das zu tun. 1 selber einkaufen und köcherlen. 2 beim Beck im Dorf um die Ecke Leckeres holen. 3 den Pizzakurier oder die Restaurants in der Nähe des home office mit einer Lunch-Bestellung berücksichtigen. Voilà.
Madame FDP könnte jetzt statt „öffnen“ schreien, sich Gedanken machen, wie denn so ein Programm „Gastro und home office“ ausschauen könnte. Jedes ZH-Kaff hat seine Gastrobetriebe und die können kochen und heim bringen. Oder über d’Gass das Mittagsmenu anbieten zum Abholen – Neudeutsch „select & collect“. Die FDP verliert grad in vielen eher wirtschaftlichen Themen den Faden und die Ideen. Vielleicht könnte hier eine andere „Organisation“ aufspringen und noch den besseren CO2-Faktor für „Arbeiten und Essen rund ums home office“ einbringen.
NB: heute gibts, Birchermuesli – 2 belegte Brötli und 1 Mandelgipfel : e Guete-
Sie haben so etwas von recht. Aber CWS kann sich so wieder einmal in den Medien präsentieren, was ihr wohl das Wichtigste ist.
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Leere Bahnhofstrasse und vieles andere mehr. Alle möchten wieder dahin zurück, wo wir waren vor Corona.
Wie kommt man am besten dahin ? Indem man möglichst viele impft, das sieht man in England wo die Ansteckungen und Toten drastisch zurückkommen seit man impft. England hat schon über 15 Millionen Dosen von Astra Zeneca verimpft mit grossem Erfolg. Italien hält Astra Zeneca das für Australien bestimmt ist zurück für sich selber, weil man gute Erfahrungen machte damit.
Und die Schweiz ? Wir haben 5.3 Millionen Dosen von Astra Zeneca bestellt, sie wären sofort bereit. Aber Herr Berger von Swissmedic will keine Zulassung geben. In den Medien versucht man nach wie vor Astra Zeneca schlecht zu schreiben. Wer dahintersteckt weiss man nicht, kann es sich aber vorstellen.
Tausende warten sehnlichst auf diese Impfung. Sie haben Angst vor Tod oder langjährigem Krankheitsverlauf. Jeder Tag zählt, jeder der nicht geimpft ist, kann Tot oder Krankheit erfahren. Und das BAG trödelt vor sich hin. Nein das ist nicht trödeln, das ist aktive Verhinderungspolitik, nachdem die Zulassung der EU schon Ende Januar erfolgte.
Swissmedic hat schon jetzt viele Tote und Kranke auf dem Gewissen.Und der Bundesrat kauft fuer eine Milliarde ungenaue Testsets, statt die Impfung zu bewilligen.
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Impfen mit GenTech-Zeugs gegen eine Krankheit mit einer Sterblichkeitsrate von <0.2 Prozent? Und dies trotz Vorhandensein von wirksamen Medikamenten?
Sind sie ein Pharma/WEF Troll oder einfach nur gehirngewaschen?Unterdessen dürfte jedem der sich dafür interessiert bekannt sein, dass die "Ansteckungen" statistisch beliebig mittels PCR-Test manipuliert werden können, um die jeweils gewünschten Resultate zu bringen:
https://www.wochenblick.at/beweis-ineffektive-lockdowns-basierten-auf-manipulierten-test-zahlen/Zudem läuft eine Riesenklage gegen Drosten und seinen PCR-Test an: https://www.youtube.com/watch?v=rpmujqPzXNA
Das Rezept gegen die Pandemie heisst demnach nicht Impfen, sondern Aufhören mit der Testerei!
Einige US-Bundesstaaten wie Texas haben kürzlich sämtliche Corona Massnahmen aufgehoben.
Genau das sollten wir in der Schweiz auch tun – und zwar sofort! -
Informieren, statt impfen wäre sogar noch besser
99.8% impfen lassen, damit die 0.02% (über 84-jährige) 2 Wochen länger leben? -
@ Impfen statt testen brächte…..was?
Schau Dir mal die Berichte an wie mies es den Leuten nach der Imfung ergeht, sofern sie danach noch lange leben.
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Schon mal daran gedacht, dich ausreichend zu informieren?
Impfen mit AstraZeneca und danach an Nebenwirkungen sowie Blutgerinseln sterben?
Den aus den sinnlos massenhaft gepushten PCR Tests generierten Zahlen glauben, die dadurch NULL Aussagen haben?
Ist das deine Brave New World?
Bitte GMV und Hirn einschalten, 2 Schritte retour machen und reflektieren. Hätte man schon ab Feb/März 2020 machen können. Es lagen da schon genügend Infos dazu bereit.
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Wir sollen also sämtliche Vorteile des Home Office verwerfen, nur damit die Gastro nicht untergeht. Ja, macht total Sinn.
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Natürlich macht das Sinn. Sie kennen doch den Slogan: „FDP – aus Liebe zum Geld“. Jedes. Einzige. Mal.
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Der Freisinn macht eine desolate Figur.
Frau Gössi hatte zusammen mit ihrer Partei eine krachende Niederlage bei der E-ID. Die E-ID wurde mit weit über 60% abgelehnt. Und was ist die Schlussfolgerung von Gössi: „Die Leute wollen die E-ID ganz klar, aber sie wollen eine vom Staat“.
Wie kann man so verlogen daherreden ? So etwas habe ich nicht gehört VOR der Abstimmung. Das Resultat sagt doch, die Leute wollen keine E-ID.Die Wirtschaft ächzt unter Corona. Vor allem die Beizen. Und was macht der Bundesrat? Er verlangte von den Beizen Sicherheitskonzepte mit Maximalbesetzung, Abständen und Plexiglasswänden. Viel Investitionen. Und nun ?
Beizen will man geschlossen halten. Läden sind offen, auch die Bordelle und sowieso der ÖV. Ueberall kommen sich die Leute näher als in den Beizen. Und wer hilft den Linken, die am liebsten alle vom Staat abhängig machen wollen? Wie immer Bundesrätin KKS, natürlich von der FDP. Noch immer steht sie offenbar stark unter dem Einfluss des ultralinken Rechsteiner. Man kann nur hoffen, dass Frau Walker Späh einen Kurswechsel fertig bringt.
Diese Partei ist so etwas von unglaubwürdig geworden. Kein Wunder werden sie bei den nächsten Wahlen nur noch einen Sitz haben im Bundesrat.
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Ja, dann wollen wir mal Gegensteuer geben. Zum Beispiel in Form einer Namensänderung. Historisch angebracht wäre „Landesring der Freisinnigen“!
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Die FDP-Lügenpartei wird bald gar keinen Sitz mehr haben!
Freiheit steht auf dem Werbeprospekt der Partei. Was sie aber macht ist Unterstützung der Freiheitsberaubung der Bürger. Von Freiheit versteht die FDP null !
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CWS kann man eh nicht ernst nehmen. Und über ein Ende von Home Office kann man diskutieren, wenn die Firmen bereit sind, ihre Mitarbeitenden regelmässig zu testen. Und das BAG in der Lage ist, die nötigen Schnelltests zu liefern. Das wird wahrscheinlich dauern.
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CWS? Sind das nicht die Handabtrockner-Plastikkisten in den Restaurant-WCs???
(Sorry, war schon lange in keinem mehr, drum bin ich mir nicht sicher…)
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In dieser Pandemie gibt es nun mal weltweit nichts zu gewinnen. Es ist für alle Verantwortlichen eine Wahl zwischen Pest und Cholera: entweder Pest, hohe Übersterblichkeit oder Cholera: die Wirtschaft schwächen.
Der Vergleich mit Texas ist geradezu grotesk: die USA allgemein taugen nur noch als Beispiel wie man es nicht machen soll.
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nanana: Impfen können sie, die Amerikaner. Da wird mit der grossen Kelle angerichtet und sie werden ganz bestimmt früher die Herdenimmunität erreichen als Europa.
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Carmen Stalker Wäh sollte vielleicht das Telefon in die Hand nehmen, um dies „ihrer“ Übersetzerin und dem Aussendoktor im Bundesrat zu erklären. Wenn Glupschauge und Doktor Schweigeminute mit Schnapsnase und Buchhalter Milchbüechli stimmen würden, wäre der Lockdown zu Ende. Aber so lange einer von denen mit den Katzenmusikanten und der Bergziege stimmen, so lange geht das Drama weiter.
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Da haben so einige den recht gut voraussehbaren
Sozial—Ökonomischen Schaden erheblich unterschätzt.
Das die Linke mit zu oft haarsträubender ökonomischer lnnkompetenz punktet ist längst bekannt und bei diesen faktisch Programm.
Bei der FDP ist das Agieren in dieser Carena—Sache zurückhaltend Ausgedrückt etwas seltsam. Die Geldsack Bankkonto-Partei die üblicherweise um jeden Rappen
verbissen kämpft, akzeptiert seltsamerweise plötzlich Wirtschaftsschäden die in die Milliarden gehen.
Die FDP hat den grössten Teil des umfassend Liberalen Weltbildes das auch so einiges an Humanistischen
Komponenten beinhaltet längst aufgegeben.
Soll man Lachen oder heulen jetzt auch noch das Rappenspalten.
Zum Ende des jämmerlich gescheiterten Realsozialismus
begann die Aufgleisung der sog. Globalisierung mit der massenweisen Auslagerung der Realwertschöpfung vor allem nach China.
(Übrigens lauthals beklatscht von der Linken nach dem
Moto Frieden Freude Eierkuchen in die Globale Verbrüderung mit Multikulti Glückseligkeit.)
Gleichzeitig wurde
( Das haben all jene die, die ganze Übung kritisch aufmerksam begleitet haben.)
von den Experten und Fachwelt, den vormaligen Realwertschöpfenden Volkswirtschaften, die Transformation
in die Dienstleistungsgesellschaft wärmstens ans Herz gelegt.
(Dienstleistungsgesellschaft ist einfach ein anderer
Begriff für Basarwirtschaft.)
Fazit:
Aktuell wird das soooo kluge Modell Dienstleistungsgesellschaft {eher Basarwirtschaft)mit Brachialgewalt gegen die Wand geknallt. Dieser Lockdown-Schwachsinn trifft zu fast 100% eben diesen Dienstleistungssektor.
Nebst den Linken Trotteln haben wir inzwischen eine Tunnelblick Expertenpandemie auf der Ökonomischen Ebene ergänzt durch herausragende Fachidiotten vor allem der Disziplin Epidemiologie.
Die Aufklärung hat vormals den Arroganten Klerus in die Schranken gewiesen, heute haben wir einen nachfolge („Klerus“) die Gilde der Experten mit dem gleichen Gehabe und fast Unfehlbarkeitsanspruch.Mahlzeit, Amen. -
Aha, Frau Walker-Späh läutet die Alarmglocken …. nach 1 Jahr. Und nein, Sie Frau Walker-Späh; die Unternehmen entscheiden das innerhalb der geltenden Rechtsordnung selber. Oder möchten Sie ein sozialistisch-kommunistische Interventionismus ? Märssi.
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Schon interessant wie die politische Schweiz irgendwie „50 shades of socialism“ darstellt…auch die SVP, allerdings mit anderem Klientel welches den Alpen-LPGs entstammt.
Die FDP kann eigentlich sterben gehen. Wer links will wählt sowieso das grün-marxisitische Original.
Vielleicht finden sich sogar die Grünen und die SVP…wenns darum geht selber nicht arbeiten zu müssen werden diese Polit-Cliquen gerne erfinderisch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Landwirtschaftliche_Produktionsgenossenschaft
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Sie können wählen was Sie wollen, es ändert sich nicht wirklich etwas.
Das ganze System muss geändert werden, aber mit Wahlen erreicht man das nicht.
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Vereinzelt gibt es sogar Freisinnige in der FDP, wer hätte das gedacht?
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@ FDP
Die Frage bei dieser Partei ist immer, handelt es sich wirklich um Freisinn oder eher Irrsinn?
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Die letzten Freisinnigen in der FDP werden bald unter Artenschutz gestellt und deren Haltung mit Prämien aus dem Landwirtschaftsbudget gefördert
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„Wirtschaftspartei“? Ausser ein bisschen Rumeiern mit dem Rahmenabkommen und dem unvermeidlichen Anti-SVP-Reflex ist da nicht mehr viel übrig. Man darf sich jetzt schon freuen, wie die Wendehälse sich rauszudribbeln versuchen. Die Klatsche für KKS vom letzten Wochenende hat jedenfalls gesessen. Durchsichtig grün lackiert am Volk vorbei politisieren? Dann lieber die Originale rechts und links.
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Mit Homeoffice haben wir nun den Nachweis, dass die Produktivität der Wirtschaft massiv gesteigert werden kann und nicht jeder 2 Stunden pro Tag im ÖV/Auto verbringen muss. Erstaunlicherweise tut der ÖV bis heute so, als Corana nicht existierte. Er versteckt sich hinter der „Transportpflicht“ und fährt im 1/4 Stundentakt leer durch die Gegend. Bezahlen dürfen die Gemeinden und Kantone. Wie wäre es, wenn das ÖV-Angebot um 50% ausgedünnt würde in Krisenzeiten?
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Der wichtigste Kanton der Schweiz? jetzt aber…
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Korrekt analysiert. Wer glaubt, dass unsere Homeoffice Mitarbeiter in der Schweiz bestehen bleiben, glaubt auch, dass ein Verkaufsleiter den Verkauf leitet und Zitronenfalter Zitronen falten.
Es ist der Anfang bzw. die Weiterführung der Globalisierung. Swiss und unserer Telefonanbieter haben x Arbeitsplätze schon in den Osten oder nach Südspanien Portugal verlagert.
Der Zahnarzt wird hier bleiben, weil der Schmerz sich schwer verlagern lässt. -
Ist es alles so geplant? Mal darüber nachdenken.
-die komplette Wirtschaft vom Internet abhängig machen (auch das Internet kann man abschalten)
-Wirtschaftsspionage Tür und Tor öffnen
-KMU, Selbständige etc. Platt machen-um bei den Global-Player noch allerletzte Wirtschaftskraft zu konzentrieren.
-Die Menschen zu vereinzeln um Zusammenrottungen zu verhindern (Gruppen zu zerschlagen)
-Unternehmen- Selbständige zu zwingen, bei dieser Flaute das letzte Hemd in neue Hard-Software zu investieren.
Das „Heim- Büro“ ist Fluch und Segen zugleich -
Nö! Homeoffice bleibt!
Mit Corona findet das 20. Jahrhundert wirklich sein Ende, und das 21. Jahrhundert fängt an.
Soll heissen:
– Online-Shops sind überlebenswichtig
– Homeoffice, technisch längstens möglich, wurde vor einem Jahr eingeführt
– Videokonferenzen statt ReisenEs findet eine tektonische Plattenverschiebung statt!
– SBB: überdimensioniert
– Swiss: überdimensioniert
– Büros: überdimensioniert
– Restaurants in Büronähe: überdimensioniertAusserdem finde ich es heuchlerisch, dass man Restaurants retten will, aber die IT fallen liess, als Tausende von Arbeitplätzen nach Indien und Polen verschoben wurden!
Die besten Leute werden auf Homeoffice bestehen! Homeoffice bleibt!
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Alle Ihre Punkte sind absolut zutreffend. Ein wichtiges Detail wäre zu ergänzen: das Homeoffice der Zukunft liegt in Tirana, Dubai, Cape Town (auch sehr schön), Lahore oder Hyderabad. Zweifellos alles schöne Orte und steuermässig viel interessanter als ein Land das von linken risikoaversen, Ü50-Homeoffice-Jogginghose-und-Birchermüsli-Afecionados heruntergewirtschaftet wird.
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Walker Späh ist wohl die einzige Freisinnige. Die anderen sind alle links den Berg hinunter gerutscht. In Bern haben sie total versagt. Diese Partei ist überflüssig geworden und gehört mit max. 1 Person in den Bundesrat.
Die NZZ als ihr Parteiblättchen profiliert sich in Deutschland rechts, in der Schweiz links. -
Home Office ist die Zukunft! Wer das nicht sieht, hat die Entwicklung verpennt.
Die Restaurants müssen sich dieser Entwicklung anpassen und neue Distributionskanäle suchen.-
Arbeitslos @ Home ist die Zukunft.
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Heimarbeit kennen unsere Bauern schon seit über 1000 Jahren. und unsere Bauarbeiter, die pro Jahr rund 40000 Wohnungen bauen, machen dies auch schon zu Hause (undeutsch:houm) Ja, houmoffiss ist die Zukunft, auch für das Putzpersonal, die Lokomotivführer, Ärzte und Zahnärzte. Sicher aber für die 600 Angestellten des Bundesamtes für Gesundheit.
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Wir retten Menschenleben, koste was es wolle. Dieses Dogma steht offenbar ueber allem. Wo sind die Gesundheitsoekonomen und das BAG, die uns dauernd vorrechnen wieviel uns jaehrlich die Rauchenden, die Fettessenden, die Trinkenden und die nicht Sporttreibenden kosten? Und Gelder fuer Massnahmen fordern, um diese Gruppen von ihrem Tun respektive Nichttun abzuhalten? Und wenn die Ueberzeugung nicht greift, dann hilft vielleicht Stigmatisierung, dann Ausgrenzung, dann Kriminalisierung (kommt uns dieses Muster aktuell nicht bekannt vor?). Jetzt sollte mal einer dieser Oekonomen die Rechnung machen, wieviel es uns als Gemeinschaft kostet, einige Menschenleben vor dem Covid-Tod gerettet zu haben. Dazu gehoeren auch zukuenftige Kosten die mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu vermeiden sind. Nur um einige zu nennen: Erhoehung bestehender Steuern, Zoelle und Gebuehren, die Einfuehrung zusaetzlicher Abgaben (wie waer’s mit einem Pandemie-Batzen?), die Erhoehung der Krankenkassenpraemien, die Erhoehung der Sozialversicherungsabgaben, und vieles mehr. Dies alles trifft die Jungen doppelt: heute kein Einkommen oder verhinderte Ausbildung, und morgen zusaetzliche Kosten. Der Generationenvertrag wird damit von unseren Politikern und sogenannten Experten grobfahrlaessig aufs Spiel gesetzt!
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Der Generationenvertrag wurde schon lange gekündigt (von den allermeisten Politikern bzw ihren Wählern), die „dummen“ Jungen haben es einfach noch nicht gemerkt. Sie sind in einer Wohlfühlwolke aufgewachsen und meinen, alles käme gut. Und die paar Wenigen, die es checken, prallen an einer Wand von Ignoranz und Naivität ab.
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Bleiben Sie zu Hause!
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Der farbige FDP Papagei ist Verlust (Projekte über 10 Jahre) gewöhnt. Ihr Salär bezahlt doch der Steuerzahler und RAV Chefin ist sie ja auch. Arbeit und Essen gehören zusammen? Ja von daheim beim RAV die Arbeitsbemühungen schreiben.
FDP verschwindet in der Limmat …. nur noch die Politik Raffkes kassieren, solange es geht … sieh auch D ;-)))) …
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„In Texas wird geöffnet, ohne Wenn und Aber“. Die USA ist wirklich ein super Vorbild in Sachen Pandemie-Bewältigung….
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Auch die Freie Strasse in basel sieht abends etwas barbarisch aus. Überall dreck und abfall. Littering pur, wegen den vielen take aways. Kein mensch weit und breit, ausser ein paar jugendliche, mit maske.
Verheerend, ich kenne die Schweiz nicht mehr. Den jungen menschen wird die zukunft kaputt gemacht, und gleichzeitig dürfen die menschen nicht mehr arbeiten. Grauenhaft, was sich da abspielt. Das ist ja wirklich nicht mehr nötig. Risikogruppen sind zum teil schon geimpft.-
Dann wünsche ich allen Geimpften im Restaurant än Guetä! Denken Sie, dass Sie die Restaurants (Bars, Discos etc.) in den Innenstädten mit über 75-Jährigen Pensionierten füllen können?
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Ich kann zur Lektüre solcher Statistiken nur raten. Sie sind beschämend und geradezu irreal. Jeder, der solche Stücke liest und noch nicht völlig das Denken aufgegeben hat, kann sich ausrechnen, dass die Realität eine Andere ist. Es muss wohl schon in der Schule diese Denksperre eingeprägt worden sein, die für das ganze Leben reicht. In der Öffentlichkeit wird von Wirtschaft, Politik und Medien alles versucht, diese Denksperre mit aller Macht aufrecht zu halten.
https://www.seco.admin.ch/seco/de/home/Arbeit/Arbeitslosenversicherung/arbeitslosenzahlen.html
Wie sehr die Grundbesitzer mit Komplizenschaft der Politik insgesamt vor Corona in das soziale Gefüge eingriffen, bleibt bislang weitgehend verborgen. Eine Stadt wie Zürich bildet sich auf Grund von Agglomerationsvorteile und in der Regel auch deshalb, weil es wegen dieser Vorteile dort zu einer höheren Wertschöpfung kommt. Der Wert von (Gewerbe-Immobilien) resultiert aus dem realisierbaren Umsatz aus der Geschäftstätigkeit, die durch den Onlinehandel schon vor Corona sank und durch Corona jetzt verfällt. Die Innenstädte werden dadurch voraussichtlich drastisch an Attraktivität verlieren und die Städte in Folge verarmen. Bei nahezu 9 Millionen Einwohnern und der Topographie des Landes ist eine Landflucht schwierig. Ich habe vor 4 Monaten beim BFS nachgefragt, ob Untersuchungen geplant seien, die Zusammenhänge zwischen Dividendenzahlungen an die Aktionäre in Verbindung mit der Auszahlung von Kurzarbeit,- Arbeitslosengelder/Kredite,- Hilfen genau unter die Lupe zu nehmen. keine Antwort.
Im Vergleich zu den vielen Tausend Gastronomen und Einzelhändlern, die ihre Lokale und Geschäfte vermutlich für immer schliessen müssen, und deren Mitarbeiter, stehen die Konzerne/Aktionäre freilich noch mehr als gut da. Die Verlängerung des Arbeitslosen,- Kurzarbeitergeldes täuscht. Wir werden die ersten spürbaren Verwerfungen noch diesen Sommer erleben, es erwarten uns hohe Inflation, zum Teil schon deutlich spürbar und Erschütterungen auf dem Immobilienmarkt.
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wer shoppt den schon an der bahnhofstrasse?
sicher nicht die normalsterblichen.
fdp hat nur eigentum im kopf. nichts für die
menschen, geschweige für familien.
eine partei im freien fall. -
Die FDP und die CVP haben die SVP allein im Regen stehen lassen gestern Nacht in Bern.
Dies wird sich an den Nächsten Wahlen rächen speziell fuer die FDP.
FDP ist im freien Fall. Schade!
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Nichts schade, allerhöchste Zeit
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Tja, es ist in der Tat höchst bedauerlich, wenn die Banker rund um den Paradeplatz ihre halbseidene Kundschaft à la Greensill, Gupta, Mosambik Vertreter etc. nicht mehr in den chambres separées der Edelbeizer abseits der Bahnhofstrasse mit Dom Pérignon, Krug und ähnlichen Edelgewächsen bei Laune halten können! Ironie off!
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Bravo diesen freitheitsliebenden Menschen dort und in weiteren US-Staaten.
Hier ein Trauerspiel sondergleichen, wie sich unsere unterwürfigen National- und Ständeräte den sieben Zwergen ergeben.
Wie sollte es auch anders sein, im Gegensatz zu Texas, haben ja ausnahmslos alle die bei uns diese Diktatur anführen, und fast alle diese Räte, die sich ihr unterwerfen, ihren Job und ihre Rente auf sicher.
Weshalb der Mittelstand bei uns sich nicht endlich wehrt, bleibt mir ein Rätsel.
Träumt weiter davon, dass die sieben Zwerge ihre Macht freiwillig abgeben. -
In breiten bürgerlichen Kreisen in der Ostschweiz ist eine Riesenwut über Karin Keller-Suter auszumachen: Jeder noch so schädliche, wirtschaftsfeindliche Kurs scheint ihr opportun, um sich möglichst lange zusammen mit „Dandy“-Berset an der Macht zu halten.
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Selber schuld in der Ostschweiz. KKS hat sich bereits als Ständerätin stark nach links entwickelt. Immer mehr war die SVP für sie der absolute Feind den es zu bekämpfen galt. Mit Ständeratsgspänli Rechsteiner konnte sie es dagegen sehr gut, er bekam immer mehr Einfluss auf sie.
Und obwohl schon lange klar war, dass KKS mehr der SP angehörte als der FDP, wurde sie von der FDP in den Bundesrat geschickt. Schon manchmal hat sie dort den Linken zur 4 zu 3 Mehrheit verholfen. Nochmals: Selber schuld. -
Blödsinn. Frau Keller-Suter ist Bundesräten und trägt Verantwortung, da kann man halt nicht sinnlos rumpoltern und auf Populistin machen wir Frau Martello-Blocher zum Beispiel. Ausserdem weiss Frau Keller-Suter, dass es im Volk keine Mehrheit für überstürzte Öffnungen gibt.
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Sogar der Blick bemerkt heute, dass die krachend gescheiterte „grüne“ FDP-Präsidentin sich subito abzusetzen versucht und ihr Glück nun bei der HSG in St. Gallen sucht: https//www.blick.ch/politik/parteichefin-petra-goessi-denkt-schon-an-ihre-berufliche-zukunft-fdp-talfahrt-bringt-cassis-bundesratssitz-ins-wanken-id16389458.html
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Haben wir eigentlich den Verstand verloren?
Die Politikerinnen und Politiker zerstören seit einem Jahr die Schweiz.
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Und nicht mal das können sie richtig. Dauert viel zu lange…
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leider nicht erst seit einem Jahr, jedoch wird dies seit einem Jahr offensichtlich – ich hoffe, für sehr, sehr viele Menschen in unserem Land.
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In St. Gallen genau dasselbe Bild. Die Spatzen pfeifen es von allen Dächern: Ehemals absolute Gassenhauer von Gastrobetrieben (bspw. diejenigen bei der Brauerei) stehen gemäss Insider-Berichten vor dem finalen Ruin… (Reserven verpufft, Härtefallklausel verpufft, Kurzarbeitsentschädigung reicht nicht etc.)
Man muss wissen, dass all diese Betriebe schon vor Corona meist über nur ganz geringe Reserven verfügten.-
diejenigen bei der Brauerei…
und P. Vinzenz nicht mehr als Gast, dem alles auf die Raiffeisen-Kreditkarte gebucht wurde zu jedem Preis der möglich war und dass anstandslos ohne Prüfung bezahlt wurde.
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Bravo Frau Späth!
Es ist toll das Sie gegen ihr auch meine Partei sind.
Liberal ist doch Liberal!
Diese Sozis führen durch die Hintertüren den Kommunismus ein,
Unterstützt durch die FDP -
Die Home-Office Pflicht bei wieder steigenden Zahlen als eine der ersten Schritte aufzuheben, wäre wohl das Dümmste was man machen kann…sind doch die Infektionen nachweislich erst bei deren Einführung wirklich gesunken!
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Dann soll sie öffnen und einen Alleingang machen aber sie wird sich nicht trauen. Ist doch immer dasselbe mit den Politikern – reine Opportunisten.
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Finde den Vorstoss von Walker Späh sehr gut.
Besser wäre es auf die Sozis zu schiessen, statt auf die Liberalen.
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Alles muss so bleiben, wie es war.
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Aber gemäss Palliativstatistik vom SECO gibt es im Februar weniger Arbeitslose als im Januar. So schlimm kann es demfall ja nicht sein. Es geht ja schon wieder ufwärts!
Bleibt also alle ruhig bis zum Ende, danke. -
Homeoffice kann als eine Ergänzung gut sein, jedenfalls in der Zukunft. Ich würde es sehr begrüssen wieder ins Büro zu dürfen. Klar gibt es gewisse Vorteile wenn man in den eigenen vier Wänden arbeiten kann wie weniger Reisezeit und keine Ausgaben vor Essen und so. Auf der anderen Seite sparen sich die Firmen eine goldene Nase ab, denn Geld für privatgenutzte Infrastruktur, Strom, etc. gibt es nicht.
Ich verlange von der FDP ein klares Bekenntnis zur Wirtschaft und das auch deren Bunderäte sich daran halten. Es sind vier Bürgerliche die diesen aktuellen Lockdownwahnis stoppen könnten. Warum machen sie es nicht…?
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Spät kommt sie aber recht hat Sie, allerdings müsste sie umgehend ihre lahmen FDP-Parteigänger wie Gössi, Portmann, KKS, etc. aufscheuchen, damit dem Virus-General mit Hut endlich der Stecker gezogen wird.
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Alles schön im Plan des Great Reset. Lest das Buch, dann sieht ihr was Klaus Schwab will. Es wird noch viel schlimmer, Konkurse etc.
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Walker Späh hat es kappiert. Offenbar hat sie im Fach Ökonomie gut aufgepasst. Nochmals zur Wiederholung: Es gibt einen Güter- und Geldkreislauf. Produzenten und Konsumenten. Das hängt alles zusammen mit eine Maschine. Nimmt man ein Teil raus, geht nix mehr. Auch die gesundheitlichen Schäden des Home Office sind gross. Aber das interessiert keine Firma. Dem Berset und seinen Kumpels aus Bern würde ich dringend empfehlen, eine KV-Lehre zu machen. Dann checkt er es auch mit dem Wirtschaftskreislauf.
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@Kurt: „Auch die gesundheitlichen Schäden des Home Office sind gross.“ Die da wären?
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Was hat der Berset eigentlich studiert ?
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Manchmal muss die Maschine halt angepasst und modernisiert werden. Die Swiss fliegt auch nicht mehr mit DC-9.
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Recht hat sie. Die Angsthasen Politiker sollen ins Altersheim. Jeder der Angst hat, wird nicht gezwungen aus zu gehen, „darf“ zu Hause bleiben. Der Virus wird nie verschwinden. Wir müssen lernen mit ihm zu Leben.
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Wünsche Ihnen im Restaurant än Guetä!
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Walker-Späh: „Mir als Liberale blutet das Herz“. Besser „Mir als Liberale fehlt der Verstand“.
Home-Office ist eine der besten Massnahmen die Verbreitung der Pandemie zu verhindern und trotzdem die Wirtschaft am laufen halten. Nach einem Jahr Pandemie die Massnahme noch nicht verstanden, die Frau sollte demissionieren!-
Dass ausgerechnet die Bürgerlichen so ein Problem mit dem Homeoffice haben, ist schwer zu erklären. Zumal jetzt ja die Arbeitnehmer selbst für die Druckerpatronen aufkommen müssen.
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Es gibt noch einen weiteren Effekt. In meinem Umfeld gibt es noch ein paar wenige Firmen, die einigermassen gute Geschäfte machen. Gut die Hälfte von denen planen einen Wegzug aus Zürich in Richtung steuerlich attraktivere Regionen.
Und andere – wie mein Geschäft – werden eh für viele, viele Jahre keine Steuern bezahlen können (Verlustvortrag) oder gehen sogar pleite, wenn das Berufsverbot anhält.
Die Stadt ist aktuell auf dem Besten Weg, wieder zu einem Problemfall zu werden. -
Die Büro-Blase in Zürich platzt halt. Dafür geht es den Restaurants/Lieferservice auf dem Land besser. Schon ok so.
Bleiben Sie zu Hause!
Ausgerechnet die FDP hat mich gestern entäuscht. Im Nationalrat umgekippt und schön mit den Linken gestimmt. Weitere Nothilfen (ich will…
In breiten bürgerlichen Kreisen in der Ostschweiz ist eine Riesenwut über Karin Keller-Suter auszumachen: Jeder noch so schädliche, wirtschaftsfeindliche Kurs…