Es ist die letzte Tat von Urs Rohner. Der scheidende CS-Präsident soll laut Insidern dafür gesorgt haben, dass sein alter Mitstreiter Ulrich Körner Chef des wankenden Asset Managements würde.
Rohner habe Körner eigentlich als seinen Nachfolger auf dem Präsidenten-Stuhl erhofft. Mit diesem Plan sei er aber bei seinen VR-Kollegen aufgelaufen.
Deshalb kommt nun der Ex-Chef der englischen Lloyds als neuer Kapitän des schlingernden Tankers. Er muss schnell den Kurs bestimmen.
Körners Wahl hat gestern für Emotionen im CS Asset Management gesorgt. Viele Spezialisten erkennen in ihm nicht den grossen Crack. Hinzu kommt dessen Temperament. Körner gilt als aufbrausend.

Die Kritiker verweisen auf Körners Misserfolge als CEO des UBS Asset Managements. Dieses wollte Körner zusammen mit McKinsey rasch zum Milliarden-Gewinn-Bereich ausbauen.
Er schaffte das nie. Erst unter dessen Nachfolgerin erreichte das UBS Asset Management die angestrebte Flughöhe.
Körner muss bei der CS gute Leute holen, die Greensill-Affäre bewältigen, weitere mögliche Baustellen aufräumen.
Eine Herkulesaufgabe. Körner geht auf die 60 zu, er hat seine Karriere längst hinter sich.
Warum will er nochmals Vollgas geben? Weshalb findet Rohner ihn den Richtigen für den Sanierungsjob?
Die Antwort liegt im Persönlichen. Rohner, so Stimmen aus dem Innern der Nummer Zwei, halte grosse Stücke auf Körner.
Schon zuvor hatte Rohner vermutlich eine zentrale Rolle gespielt bei der Verpflichtung eines anderen Ex-CS-Kämpen.
Die Rede ist von Christoph Brunner, dem lange mächtigsten Banker im Schweizer Teil der CS.
Brunner trat nach gesundheitlichen Problemen kürzer, bis er im Zuge des Machtwechsels unter Tidjane Thiam ganz von Bord ging.
Kaum war Thiam Anfang 2019 Geschichte, kehrte Brunner zurück. Seit einem Jahr sitzt der Schweizer wieder an einem wichtigen Schalthebel; er ist VR-Mitglied der CS Schweiz.
Brunner im April 2020, Körner im März 2021: Es sind die letzten Manöver von Urs Rohner, jenes Herrschers, unter dem die Credit Suisse von einst stolzer Alfred Escher-Grösse zu einem Dauer-Sanierungsfall geworden ist.
US-Milliardenstrafen, CEO-Debakel, Spy-Affäre, Greensill-Crash – alles unter dem Oberkommando des einstigen Wirtschaftsanwalts mit der berühmten „Weissen Weste“.
Als Nächstes droht der Verkauf des „weltberühmten“ Asset Managements. Während jenes der UBS nahe bei den globalen Top-ten ist, rangiert das Pendant bei der CS unter ferner liefen.
Unter Rohner wurde die CS zur Abwrack-Bude: Üetlihof weg, Griederhaus weg, Leuehof weg, Volksbank-Hauptsitz weg, Werdmühle weg.
Alles Flaggship-Gebäude, alle verkauft.
Und nun das CS Asset Management in Flammen. Der letztendlich verantwortliche Präsident, er tritt derweil ab. Schlussgage: 4,7 Millionen.
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wer kann mir erklären warum ein CH-Mittelsänder oder generell irgend ein Schweizer ein Bankkonto bei der CS oder der UBS haben sollte?
Beide trotz der Grösse für Kleinkunden über alle Services (Kontoführung, Effektenhandel, Hypotheken…) *teurer* obschon durch Skaleneffekte sie den Kunden eigentlich billigere Dienste anbieten sollten.
Darum – als Retailkunde einen Riesenbogen machen.
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Problem war auch all die Zocker und Pfeiffen von CEOs aus dem Ausland zu nominieren. Dougan, Thiam etc.
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Es ist unglaublich und nicht erklärbar, dass solche Leute wie Rohner sich solange halten konnten. Unter den Nieten in Nadelstreifen in der Schweiz hat er sich einen Spitzenplatz gesichert. Seine Personalentscheide waren seit Jahren katastrophal, und langsam aber sicher können einem die CS-Mitarbeiter und -Miarbeiterinnen leid tun. Gut, verdienen tun sie immer noch genug.
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Auf der Andrea Doria haben sie vorsichtshalber einen überlebenden Aushilfsmaat 3. Klasse von der Titanic unter Vertrag genommen, um von seiner Havarieerfahrung zu profitieren.
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Vielleicht mal
Hans Werner Sinn: Brexit und Rahmenvertrag ansehen.Also Abwarten und Tee trinken
Mal schauen wie in der EU in 3 bis 5 Jahren aussieht.
In der Zwischenzeit sich in Asien umsehen und
engagieren.Gruss aus HongKong
Heini
Sorry gut und Glück gehabt nicht Schwärtzer zu heissen
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Grossbanken: Deutscher und Portugiese sind Präsidenten. Noch Fragen?
Eine der spannendsten Personalfragen des Finanzplatzes ist geklärt: António Horta-Osório soll neuer Präsident der Credit Suisse werden. Der Portugiese tritt damit die Nachfolge von Urs Rohner an – vorausgesetzt, er wird an der nächsten GV am 30. April 2021 von den Aktionären gewählt. Mit seinem Namen hat in den letzten Monaten wohl kaum jemand gerechnet. Erstmals steht damit ein Ausländer an der Spitze der zweitgrössten Schweizer Bank. Die Präsidenten beider Grossbanken stammen damit nicht aus der Schweiz, denn als UBS-Präsident amtet der Deutsche Axel Weber.
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Portugieser oder Deutscher ist mir völlig egal.
Ein Schweizer wie Urs Rohner will ich für den nächsten 100 Jahre nicht mehr sehen !Kommentar melden
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Ist IP in der Lage über die personellen Verflechtungen der CS mit Opus Dei zu berichten? Wie beispielsweise in Spanien, Portugal, Latam etc Wäre spannend hier mehr dazu zu erfahren. Wäre mal wieder investigativer Journalismus
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@Pater
Nicht Opus Dei ist Thema, sondern Omega Lux – IP sollte hier ansetzen, da einige Teppichleute zusehends von da kommen mit einem immer klareren Ziel wie unschwer zu erkennen ist…
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Es war einmal ein Huhn
das gedacht eines zu tun
man lege unbedacht ein Ei
das galt als letzter Schreiaus dem Ei schlüpfte ein Küken klein
Leider war es alles andere als fein
getauft wurde es aufgrund seiner Hörner
für viele klarer Fall: Uli KörnerDas Küken wuchs schnell auf
überall gab‘s seinen Senf drauf
es zog ihn schnell mal zur CS
my god, was für ein MessChaos richtete er überall an
das kam bei den Leuten nicht gut an
bis eines Tages der Chef ihm eins geknickt
und zur UBS hat ihn geschicktWas soll das Uli Huhn da tun?
nein, nur nicht ausruhn
den gleichen Mist wie bei der CS machen
Bald konnte er auch da packen seine SachenNun ist er zurück bei der CS Bank
Dem Spezi Rohner sei grosser Dank
Das Asset Management je schon mit Gestank
Wird mit Hünchen Körner NIE finden den RankSo kam es wie es kommen muss
Viele Mitarbeiter kriegen den Abschiedskuss
Nur Huhn Körner steht da noch allein
Wahrlich, aus dem Huhn wurde ein echtes S…Und die Moral der Geschicht
Trau dem Uli und der CS nicht
Eines Tages werden wir uns fragen
Wer war hat zu verantworten das Versagen?Das Uli Huhn gibt‘s dann nicht mehr,
Rohner ist verschwunden übers Meer
Die CS mit all den Pannen und Chaoten liegt am Boden just
Ihre Kunden, einmal mehr, haben zu schultern den riesen Verlust.Kommentar melden -
Den Herrn Körner hatte alle Mitarbeiter am liebsten, wenn sie ihn von hinten sahen.
Der wird keinen Erfolg haben, sondern selbst zum Problem. McKinsey Leute taugen nie für das operative Geschäft. Das hat sich schon immer wieder gezeigt; aber sie machen schöne und vor allem teure FolienKommentar melden -
Na ja, warum so entrüstet. Die aktuelle Truppe hat ja die Misere eingebrockt. Ich kann natürlich verstehen, dass diesen Leuten der neue alte Mann nicht passt. Es ist nun Schluss mit der Party oder anders formuliert, es kann nicht mehr geschaltet und gewaltet werden wie es gerade so passt. Es wäre vermutlich endlich mal Zeit, dass man diesen Herrschaften erklärt, wem gegenüber sie verpflichtet sind. Das eigene Bonuscouvert ist es nicht, es sind die Aktionäre und Kunden. Vermutlich nicht so schlecht, dass diesem Ballon mal ein wenig Luft abgelassen wird.
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UK ist ein Segen für die CS! Er hat die CS sowie UBS erfolgreich aus dem Dreck gezogen. Jetzt kommt der eiserne Besen! Alle Pfeiffen haben Schiss, hehe Brunner ebenfalls gute Wahl! Freue mich zu sehen wie es dann aufwärts geht! UR hat hier gutes Händchen bewiesen
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Rohner ist noch unfähiger als Berset…die Zwei sind ein recipe for desaster
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Banken sind wie viele andere grosse börsenkotierte Aktiengesellschaften zum Selbstbedienungsladen für sich gegenseitig wählende „Managerlis“ geworden. Wo Speck ist sind auch Maden.
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Allenfalls hat Körner ein schwieriges Temperament,aber nach eigener beruflicher Erfahrung mit ihm würde ich sagen, dass ihn auszeichnet, dass er keine Diva ist, zu hören kann und grundsätzlich viel Anstand im Umgang zeigt sowie sehr clever ist. Allenfalls ist er nicht der beste Leiter des Asset Management, aber ein Gewinn für das Unternehmen ist er auf jeden Fall
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Beste Schlagzeile eines IP-Artikels ever.
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Und dazu noch Schrecken Angst und Panik.
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Zitat aus Twitter:
Marc Possa
@MarcPossa
·
Mar 18
Die Credit-Suisse hat die letzten 19 Jahre (seit 2002) eine aggregierte Lohnsumme (inkl. Boni) von CHF 238.5 Mrd ausbezahlt, dagegen waren die Nettogewinne gerade mal CHF 40.6 Mrd. und der Kursverlust für die Aktionäre -82.4% bzw. Total Return von -69.9%. Value Added?Kommentar melden-
Dass unter diesen Umständen Rohner (Söcklein- geht ja eher in diese Fachrichtung „stricken“) und Co weiterhin die Leitung eines der grössten Unternehmen haben bedeutet für mich aber auch, dass die Behörden und Aufsicht vollständig versagt haben und u.U. meine Grossmutter mit weniger Fachwissen aber mit Lebenserfahrung bessere Führungsqualitäten aufweist.
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Als Christoph Brunner wäre beleidigt, mit Körner in den gleichen Topf geworfen zu werden.
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Brunner stand noch öfter auf der Abschussliste als Ueli.
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Die notorischen IP Kommentatoren können das sicher alle besser als die immer gleichen angeprangerten Personen sei es Uli Körner, Th. Gottstein oder Urs Rohner. Es ist bei IP wie im Fussball, Eishockey und heute bei Hypotheken alles nur EXPERTEN. Mal Ball flachhalten
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Ball flach halten? Die ganze CS, ja beide Grossbanken, sind eine einzige Katastrophe.
Das einzige, was das Management kann, ist: Kohle absaugen. TBTF sei Dank.
Aktien? Nein, nichts für Investoren (ausser grosse mit Coco), nur für Spieler im Casino und Betrüger.Kommentar melden -
@Gonzo der Grosse
Halten Sie doch selber den Ball flach! Natürlich können wir es alle viel besser.
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Jetzt ist klar, CSAM ist Toast. Aus und vorbei!!!
Bewegt eure Hintern und verlasst den Stall.
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Rohner ist ein Jurist – mehr nicht! Sportlich hat er schon mehrere Hürden überwunden, in der Wirtschaft leider nicht! Die Juristen Zunft (das haben die meisten gemeinsam) waren noch nie zuvorderst, wenn es darum ging, was neues, besseres zu versuchen oder Verhandlungen zu führen mit dem Ziel, etwas gutes zu erwirken – ein Unternehmen weiter zu bringen. Juristen sind per DNA erst da, wenn andere was gemacht haben und auch erst dann, wenn’s in die Hosen ging. Dann stehen alle Juristen auf der Bühne. Juristen erfinden nicht, machen nicht vorwärts, kommunizieren schlecht und haben keine Arbeitseffizienz – Juristen sitzen da, warten mit 50 Büchern im Rücken und kommen immer zu spät, IMMER! Und… sie sind scheinheilig! Ggü ihrer Klientel versprechen sie, für sie zu kämpfen und hintenrum haben sie mit dem Kollega der Gegnerschaft schon mal Kontakt aufgenommen, um einen Vergleich zu erwirken… trotzdem (um abzukassieren…) werden dann die Fälle noch scheinheilig in die Länge gezogen…
UR ist von dieser Zunft – er „führt“ ein Unternehmen und unternimmt NIX, NADA, Nüt.Kommentar melden -
Grossartig! Der Körner ist der strategisch richtige Mann für die CS. Warum den Untergang der Bank immer noch länger hinauszögern. Eine Grossbank reicht für die Schweiz reicht völlig, wobei das Risiko für den Steuerzahler exorbitant bleibt, leider!
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Was soll das? Ein Aufmüpfen der MA?? Kusch kusch, zurück in eure Ecke! Maul halten und arbeiten.
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Die „weisse Weste“ ist hier ganz klar gemeint!
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Dem Herrn Hässig sei ein Kränzchen geflochten. Ein Ausnahmejournalist unter heutigen Verhältnissen. Wichtige Themen, deutliche Sprache. Journalisten dürfen übertreiben, wenn es in Richtung Wahrheit geht. Dass sich Herr Hässig ein paar dubiose Plaudertaschen wie Ströhlke und abgehalfterte Lobbyisten wie Tanner hält, muss man ihm verzeihen. Man kann sich heute nicht mehr eindeutig über das Hauptgeschehen, das z.Z. unser Leben auf den Kopf stellt, äussern, ohne abgestraft, ausgegrenzt und stillgelegt zu werden. Das wollen wir nicht. Herr Hässig soll uns erhalten bleiben.
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Der Körner wäre besser im grossen Maschinenraum der UBS geblieben.
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„…Rohner…, unter dem die Credit Suisse von einst stolzer Alfred Escher-Grösse zu einem Dauer-Sanierungsfall geworden ist.“
Das einzig erfreuliche dabei:
Die „weisse Weste“ wird so in die Wirtschaftsgeschichte der Schweiz eingehen.
Wird ihn das beissen?
IHN vermutlich nicht – sonst wäre er schon lange von Bord gegangen.Kommentar melden -
Körner wurde intern „Körnlipicker“ genannt. Passt. Er ist ein Buchhalter und Erbsenzähler, mehr nicht. Keine Führungsqualitäten, kein Charisma und wie erwähnt, aufbrausend und stillos. Aber eben, die richtigen Beziehungen und schon ist man wieder im Spiel das nächste Desaster einzuleiten. Das einzige was er kann ist den Rotstift an zusetzten und Leute zu entlassen (Buhalter eben). Fokussiert auf oberflächliche, schnelle kurzfristige Erfolge – strategisches vorausschauendes Denken – NADA. Leider ist er ja nicht der Einzige dieser Kategorie – That’s it.
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@Chummerbueb – mir scheint sie sind damals dem Rotstift zum Opfer gefallen. Ihr Kommentar tönt frustriert und gehässig.
Es ist wichtig, dass der Rotstift bei Sesselpupsen und Schaumschlägern angesetzt wird.
Vielleicht ist Herr Körner ja der richtige Pragmatiker, der nicht Bauernopfer gehen lässt sondern den Stift beim stinkenden Kopf ansetzt.
Persönlich denke ich: „Schön, dass ein Ü55 die Chance bekommt.“ Heisst es doch immer man hat ab 50/55 keine Chancen mehr auf dem Arbeitsmarkt hat.Kommentar melden -
Mir scheint sie sind damals dem Rotstift zum Opfer gefallen und waren nicht das „Körnli“, das gebraucht wurde. Ihr Kommentar tönt frustriert und gehässig.
Es ist wichtig, dass der Rotstift bei Sesselpupsen und Schaumschlägern angesetzt wird.
Vielleicht ist Herr Körner ja der richtige Pragmatiker, der nicht Bauernopfer gehen lässt sondern den Stift beim stinkenden Kopf ansetzt.
Persönlich denke ich: „Schön, dass ein Ü55 die Chance bekommt.“ Heisst es doch immer man hat ab 50/55 keine Chancen mehr auf dem Arbeitsmarkt hat.Kommentar melden -
@Hanna. NEIN, definitiv NEIN ich hab immer Glück gehabt im Leben und… Gehässig, verbittert ist ein anderer Schreibstil – ich habe nur beschrieben aus live Anschauungen. Aber… Sie tun mir etwas Leid. Wünsche Ihnen viel Glück, Zufriedenheit und viel Mut für die Zukunft
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Ergänzend. Er hat tatsächlich keinen Schimmer vom Asset Management – aber da ist er ja nicht der Einzige…
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Früher wusste jedes Kind, was Rohner ist:
Socken!
Definition: leichtgewichtig, meist nicht besonders wohltuende Atmosphäre verbreitend, innen hohl und nicht sehr lange zu gebrauchen! Passt.
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passt wahrlich!
Die CS Socke Rohner mieft und ist löchrig
mit stetem Geldabfluss in die Tasche der „weisse Weste“.Kommentar melden -
Rohner Socken wahren nicht mal Militärtauglich, Füße bekamen Wundblasen
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Wer hat denn Rohner zu diesem Job verholfen? Offensichtlich kein Bänker.
Der kann nichts, versteht nichts von Bank und sorgt sich nur um seinen persönlichen Wohlstand.
So geht CH-Banking seit vielen Jahren.Kommentar melden-
Ich frage mich, wieso das überhaupt noch jemanden kümmert. Wie Sie sagen – so läuft das seit Jahren: Die Mitarbeiter und Kunden werden ausgenommen, zum Profit der Manager und ausländischen Aktionäre. zu Die Bank ist eine Lachnummer von unfähigen Opportunisten. Aber niemand tut aber was dagegen, Mitarbeiter und Kunden bleiben rückgratslos devot. Und als Unbeteiligter haben Sie schlicht nichts zu melden. Die Bank gehört den ausländischen Aktionären, die Staatsgarantie erbittet sie sich nicht, sondern ihr lasst sie einfach stehen.
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@corbeau
Walter B. Kielholz
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Wirklich clever, den Körner zu reaktivieren… Kein Wunder sind die Mitarbeiter entsetzt: Unter Gottstein wird der CS-Filz noch verfilzter.
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Das Debakel geht weiter da der UR das Zeug eines VR Präsident nicht hat. Mit seiner Strategie treibt er die CS in den Ruin. Hat er jemals Erfolg während seiner Amtszeit gehabt? Als langjähriger Mitarbeiter kann ich mich nicht daran erinnern.
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Alles in besten und vertrauten Händen, es geht weiter bergab. Von den bekannten alten Finanzhelden ist nichts zu erwarten. Da lässt sich nur feststellen, die Obersten werden einfach von einer Grossbank in die andere geschoben. Was raus kommt, ist nur noch mehr Desaster, egal welche Grossbank gerade im Gespräch ist. Ist die eine mit Skandalen umgarnt, ist davon auszugehen, dass es bei den anderen auch nicht viel anders aussieht, auch wenn letztere gerade medial nicht von sich Reden machen.
Strafverfolgungen gibt es keine, das Gesetz ist eingefroren, die Skandalreiter sind an anderer Stelle einzusetzen, schliesslich wissen sie am besten, wie man Finanzcoups setzt. FINMA schaut zu und findet keine Vergehen. Zurück bleiben Schulden für den Steuerzahler.
So werden ganze Länder ausgeraubt.
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Logischer Entscheid von Rohner; die Misserfolge müsssen ja irgendwie weitergehen..
Grosse Katastrophe wenn der Aktienkurs nach dem Abgang von Rohner steigen würde; muss mit allen Mitteln und allen zu Verfügung stehenden Ex-Buddies verhindert werden..
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Rohner ist sicher das Peinlichste, was der Wirtschaftsraum Zürich im letzten Jahrzehnt vorweisen muss.
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Ich würde sagen, es gibt ein Kopf-an-Kopf Rennen zwischen Kielholz und Rohner.
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ich glaube pierin vincenz ist da auch noch im rennen obwohl der in SG war… anscheinend verbrachte der mehr zeit im rotlicht milieu in ZH als in SG… die St. Galler haben nur bezahlt.
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@max:
…der ihn schliesslich in die position brachte, in der er seit jahren versagt. passt zum mann mit dem unsäglichen „brülle-bändeli“!Kommentar melden
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Körners Aufgabe wird darin bestehen, dass CS Asset Mgmt. mit demjenigen der UBS zu fusionieren. Er kennt ja beide gut.
Unter welcher Ägide das neue Konstrukt dann läuft – vorbehältlich der Zustimmung der Wettbewerbsbehörde – wird sich zeigen. Ich tippe auf UBS….Kommentar melden-
Wie kommst Du auf die Idee, dass Ueli das CSAM kennt? Vom Überfliegen als CS CH Chef? Er hat leider bewiesen, dass er keine Ahnung vom AM hat, deshalb könnte er auch nie beide zusammenbringen. Lass ihn doch CSAM klein machen. Da hat er ein kleines Spielzeug.
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Das ist nur der logische Schritt.
Wäre verwunderlich, wenn es anders käme.Kommentar melden
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Es riecht nach Seilschaften- Können scheint zweite Wahl zu sein. Verwunderlich ist nur, dass CS-Präsident Rohner sich so lange halten konnte- trotz miserabler Performance und vielen Schadenfällen. Statt geschäftlichen Spekulationen nachzujagen, sollte vermehrt einer konservativeren Geschäftspolitik, der Loyalität gegenüber der Firma und einem angenehmen Arbeitsklima Rechnung getragen werden. Die amerikanische Hire- und Fire-Mentalität hat nichts gebracht. Was braucht es denn noch, bis die höchsten Chargen in der CS das endlich bemerken?
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Bin ich froh, dass ich kein CS Kunde bin. Diese Bank hat einen so miesen Ruf, dass ich als Kunden nicht ruhig schlafen könnte. Das Missmanagement von Rohner wird in die Geschichte der Bank eingehen aber das kann ihm relativ egal sein. Er wird ein genüssliches Leben haben, dank der Bank.
Die CS ist als Asset Managerin ein kleiner Fisch in den Weltmeeren aber jeder versucht dort nochmal gross Kasse zu machen und jetzt scheint Körner dran zu sein. Freundschaften können tatsächlich reich machen in der Finanzwelt.
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Du bist froh, dass Du kein Kunde bist. Trotzdem musst Du hier Deinen sinnlosen Senf dazu geben.
Früher sagte man „Nichtspieler Maul halten“
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ich bin soooo frooooh dass ich nicht ein kunde bin. typischerweise wenn man auf der CS gearbeitet hat, ist der Lebenslauf ruiniert… ich kenne Banken wo wenn man sich bewerbt und man hat auf der CS gearbeitet da fliegt man grad aus dem Bewerbungsprozess raus. Generell ist es bekannt dass die CS massive risiken hat im Personal die es anstellt. Und das ergebnis ist dann all diese News die man liest.
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Unbrauchbar bekommt Millionen für nichts. Mit den Millionen kann er seine Autos und das teure Hobby seiner Frau finanzieren. Reitstall.
Unverschämt gegenüber allen Angestellten und den Aktionären.
Eine Zumutung und unbrauchbar der Herr gehört in Rente .Kommentar melden -
Ulrich Körner steht für die personifizierte deutsche Grossmannssucht.
Er ist die Arroganz in Person und passt somit perfekt in die CS und zu Urs Rohner.A perfect match made in paradies!
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Danke für das herrliche Bild! Vermutlich wird der kleine Italiener schon einen Termin beim Doktore haben um die bisher erfolglose Kooperation seiner Einkaufmuppetshow bei der CS zu pushen.
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CS ist schon seit über 3 Jahre Kunde bei dieser Truppe…
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Schlachtross echt jetzt hören Sie auf Hässig.
Gnadenhof Pony ist passender.Kommentar melden -
Seit der Finanzkriese in 2008 zeigt sich, dass MA im Finanzsektor vom Rang mit MD, STV, COO usw. von Privat Banking nicht den Hauch vom Business etwas verstehen, es ist ja verständlich, dass diese 1100 MD’s und höher gestellten bei der CS Einheit Schweiz Geschäfte mit Risiken tätigen müssen, da diese Schicht ihren massiv überhöhten Lohn nur durch diese nicht nachhaltigen Anlagen kompensieren können. Aus diesem Grund summierten sich bei der CS und UBS seit 2008 Sammelklagen, Rechtsfälle, Zahlungen, Vergleiche usw. auf weit über 25 Mrd. CHF.
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Aufbrausend, kein Leistungsausweis, hoher Lohn, mit dem Filz verflochten, höheres Alter, McKinsey PowerPoint Professional, mehrfach gescheitert und uneinsichtig.
Sind das nicht alles Eigenschaften die zur CS passen und gang und gäbe sind?
Von daher ist er die absolute Optimalbesetzung
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Körner hin oder her, Urs Rohner’s Legacy wird es nicht geben – er war wohl wirklich der schlechteste VR Präsident in der Geschichte des Schweizer Finanzplatzes. Das weiss er auch, muss hart sein – den Leuten geht es ja selten nur ums Geld, davon hätte er seit Langem genug. Die wollen Anerkennung und bei Urs Rohner lachen so viele hinter vorgehaltener Hand. Traurig aber wahr.
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…und das Sportzentrum am ehemaligen Adolf Jöhr-Weg auch weg (heute FIFA Sepp Blatter-Mausoleum).
Adolf Jöhr (1878-1953): VRP der SKA und Förderer der Kunst.Kommentar melden -
Die Kuh gibt Milch. Der Stier hat Hörner.
Ich frage, was hat dieser Körner?Kommentar melden -
Also so wird das nichts mit der CS.
Und der leibliche Sohn des Ehrenpräsidenten ist sogar Verwaltungsrat. Natürlich nur wegen seiner Fähigkeiten, logo.
Da sind ja Zustände!Kommentar melden -
Andere Senior Banker mit solidem Leistungsausweis werden mit 58 in Rente geschickt! War wohl die letzte personelle Fehlbesetzung von Rohner!
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Passt in die gängige Managementpraxis. Buddies sind Buddies und werden immer irgendwie geholt, unterstützt und supportet und alle haben eins gemeinsam: Die unseelige Gier! Geleistet haben die Wenigsten von denen etwas. Alle haben Millardengräber hinterlassen, die Aktienkurse geschwächt und viele Existenzen im unteren Managementbereich und Arbeitsplätze vernichtet. Ob Rohner, Schmid, Kielholz, Gottstein, Ermotti, etc. egal wie Sie heissen, haben alle etwas neben der Gier noch etwas gemeinsam: Sie wohnen in wahren Schlössern und fühlen sich auch wie Könige! Es ist schade, dass an den angesagten Universitäten immer die gleichen Charaktere hochgezüchtet werden. Einen Spitzenmanager mit Blick fürs Ganze (und nicht nur fürs eigene Portemonnaie) sieht man höchstens noch in Familienunternehmen mit einer Tradition und dem entsprechenden Stolz auf die eigene Leistung. Unsere Spitzenmanager leben in ihrer eigenen von sich selber geschützten Welt ohne Bezug zum Rest der Mannschaft und der damit zugehörigen Verantwortung. Nur der Deal, die Transaktion ist wichtig (gut für den kurzfristigen Bonus)und nicht das langfristige Resultat zählt. Den Schaden kann dann wieder einer der anderen Buddies aufräumen und entsprechend absahnen……….Hauptsache die Millionen werden unter sich schön verteilt……..
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Trump wäre auch noch auf der Suche nach einem Job für Choleriker! Go for it Credite Suisse.
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Und wessen Protegé war/ist Rohner? „Uncle Walt“, der bei Swiss Re inzwischen auch ein Auslaufmodell ist und der Oswald Grübel daran hinderte, seinNachfolger als VRP bei der CS zu werden.
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Gott sei Dank sind wir Rohner bald los!!! So ein Loser
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All diese Krisen bei CS auf der Höhe der Börsenhausse, was geschieht bei der CS, wenn sich der Wind dreht?
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Diese fiesen Typen schwimmen immer noch oben auf dem Schlamm.
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Wo CS operiert bleibt nur Wut, Aerger und verbrannte Erde.
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die wahl körners sagt alles über die
unfähigkeit des vr aus.
körner ist ein kranker egomane
der oben leckt und unten drein haut.
er hat wirklich alle karaktereigenschaften
die wir nicht mehr brauchen.
zudem hat er sich bei chain iq unehrenhaft die taschen gefüllt.
so wie es aussieht passt das alles zur cs
führung.Kommentar melden -
Einmal CS Chef, immer CS Chef.
Egal wie inhaltslos man ist.
Der Haufen klebt zusammen wie Sch..nee.Kommentar melden
Früher wusste jedes Kind, was Rohner ist: Socken! Definition: leichtgewichtig, meist nicht besonders wohltuende Atmosphäre verbreitend, innen hohl und nicht…
Rohner ist sicher das Peinlichste, was der Wirtschaftsraum Zürich im letzten Jahrzehnt vorweisen muss.
Wer hat denn Rohner zu diesem Job verholfen? Offensichtlich kein Bänker. Der kann nichts, versteht nichts von Bank und sorgt…