Normalerweise scheint es eine stille Übereinkunft zwischen UBS und Credit Suisse zu geben. Einmal du, einmal ich. Die UBS schleift das Schweizer Bankkundengeheimnis, die Credit Suisse zahlt die mit Abstand höchste Busse im Steuerstreit. Die CS gerät in Deutschland in die Bredouille, die UBS äfft ihr in Frankreich nach.
Die CS spielt eine undurchsichtige Rolle beim Staatsbankrott von Mosambik dank dubiosen Milliardenkrediten. Die CS muss sich ihrer CEO-Hoffnung entledigen, nach Jagdszenen um die Bahnhofstrasse. Die UBS verkündet stolz einen neuen CEO, kurz darauf ist der in ein Strafverfahren wegen des grössten holländischen Geldwäschereiskandals verwickelt.
Urs Rohners herausragende Eigenschaft: weisse Weste und unkaputtbar. Axel Webers herausragende Eigenschaft: eng spannende Weste und unkaputtbar.
So wanken die beiden Giganten im Gleichschritt dahin, hinterlassen eine Blutspur von Bussen, Bussen, Bussen. Niemand hat eine Ahnung, wie ein ertragskräftiges Geschäftsmodell für die Zukunft aussehen könnte. Ausser natürlich: Niemand rührt meinen Bonus an, und im Maschinenraum kann man durchaus noch ein paar Schrauben anziehen.
Aber zurzeit scheint dieser Gleichklang, dieser Schritt Seit an Seit, etwas aus dem Tritt geraten zu sein. Denn kaum sind die Lobeshymnen auf den neuen CEO der CS verhallt, endlich ein Schweizer, sympathisch, gute Rhetorik, hat den Durchblick, kommt’s knüppeldick und doppelt auf die CS.
Kaum hat sich Thomas Gottstein in Sachen Greensill vom „kein grosses Problem“ zu „vielleicht ein Problem“ und über „ein Problem, aber wir haben’s im Griff“ zu „ziemlich grosses Problem, wir arbeiten dran“ durchgequält und sich vielleicht in der Hoffnung gewiegt, dass es doch noch ein ruhiges Ostern werden könnte, kommt gleich der nächste Kracher.
Das Hedgefunds-Desaster. Ein weiterer Beweis dafür, dass der Film „Margin Call“ mit Abstand die beste Darstellung all dieses Wahnsinns ist.
Dabei ist die Methode immer die gleiche. Es wird etwas verbrieft und damit handelbar gemacht, dann wird es gehäckselt, gequirlt und gewolft. Anschliessend wollen sich Banken krumm verdienen, indem sie das Brokerage übernehmen.
Und die ganze Chose ihren UHNWI oder institutionellen Anlegern ins Portefeuille schwatzen. Super Sache, Erklärungen würden zu weit führen, aber das muss man heute einfach haben.
Wie sagt der einzige Mensch, der sowohl CEO bei der CS wie auch bei der UBS war: Die wichtigste Fähigkeit eines Bankers ist zu wissen, wie viel Risiko er nehmen kann. Das hat Oswald Grübel perfekt auf den Punkt gebracht. Was darin impliziert ist: Um das abschätzen zu können, muss er erst mal kapieren, welche Risiken in einem Geschäft überhaupt stecken.
Da hapert es schon bei den meisten Banklenkern am und um den Paradeplatz Zürich. Daher die ernstgemeinte Frage: Was spräche dagegen, sowohl CS wie UBS einfach abzuwickeln?
Nummer drei, Raiffeisen, ist bestens aufgestellt. Auch der ZKB und den meisten anderen Kantonalbanken geht es im Vergleich zu den Grossbanken rosig. Von der Postfinance ganz zu schweigen, die ja ein funktionierendes Geschäftsmodell hätte, wenn die Politik sie lassen würde.
Was für eine Lücke würden CS und UBS hinterlassen, wenn nicht eine, die sie völlig ersetzt? Ach, Vermögensverwaltung, international, IPO, Investmentbanking, gobal halt, you know.
Nein, wissen wir nicht. Kann doch jede beliebige andere Bank auch machen. Haha, aber wir sind Fine Swiss Banking, grosse Tradition, Alpen, Schokolade, Banken.
Was für ein Unsinn. Der Schweizer Steuerzahler steckte ungefragt Multimilliarden in die vom eigenen Management in den Boden gebohrte Swissair, bis sie als Swiss wieder auferstand – und für ein Butterbrot verkauft wurde.
Argument: Die Schweiz braucht eine Schweizer Airline. Anbindung, global, direkt, you know. Nein, wissen wir nicht. Die deutsche Swiss funktioniert genauso gut oder schlecht wie die Schweizer Swiss.
Denn es ist doch ganz einfach: Wo es Nachfrage gibt, kommt auch Angebot. Auch das ist im Banking nicht anders. Hier kommt allerdings noch erschwerend hinzu: Trotz allem Gehampel wegen systemrelevant, risikoabsorbierendes Eigenkapital, Holding-Struktur, so könnte jeder beliebige Teil abgesprengt werden, bevor der ganze Dampfer absäuft: alles Geschwafel.
Sowohl UBS wie CS sind nicht in erster Linie systemrelevant, sondern systemgefährdend. Schon längst nur noch für Marketingzwecke swiss, nur noch wegen der schönen Fassade in den traditionellen Häusern am und um den Paradeplatz.
Drinnen haben längst Boutiquen und die üblichen Hipster-Ketten den Platz eingenommen, wo früher die ehrwürdigen Schalterhallen die Kunden empfingen.
Die Musik spielt in New York, Tokio, Hongkong, London und auch immer mehr in China allgemein. Dort entscheidet sich auch in erster Linie, ob CS oder UBS mal wieder ein grobes, ein ganz grobes oder ein übergrobes Problem einfangen.
Kein CEO, der im Kopf dieser Dinosaurier sitzt, kann behaupten, er sei weltweit im Bilde, welche Risiken seine Bank genommen hat. Und tut er’s, ist’s noch schlimmer, dann leidet er unter Realitätsverlust in pathologischen Dimensionen.
Also statt Reformen, Rumdoktern, statt neuen Strategien, Beraterheerscharen, statt hochbezahlten Schönschwätzern, statt der ewigen Leier „das war aber unvorhersehbar“, „da haben subalterne Angestellte ohne Kenntnis ihrer Vorgesetzten und mit krimineller Energie“, „durch die Zusammenlegung-Trennung dieser Business Units wird die Agilität verstärkt, ohne dass“ und so weiter: einfach ein mannhaftes „Game over“.
Casino geschlossen. Jeder darf noch die Chips vom Tisch nehmen, auszahlen lassen, Ausgang suchen.
Hat der letzte das Licht ausgemacht, wird man zwei – für einige vielleicht überraschende – Entdeckungen machen. Jetzt besteht das altehrwürdige Bankgebäude nur mehr aus einem leeren Tresor, der sowieso mehr als Fotosujet gehalten wurde, Hunderten von abgeschalteten Computern, Mobiliar in jeder Altersklasse und in jedem Niveau der Geschmacklosigkeit – und schaler Luft.
Wie man aus der jüngeren Geschichte weiss, sind Banker immerhin hart im Nehmen. Wir erinnern uns an die Bilder, als aus dem Lehman-Tower in New York die Ex-Angestellten strömten. Jeder mit einem minder oder mehr gefüllten Pappkarton in der Hand, gelockerter Krawatte und (meistens) einem flotten Spruch auf den Lippen.
Ein paar klumpten noch zusammen, heulten sich kurz ins Hemd und teilten sich ihre neuen Handynummern mit, da alle Diensthandys abgeschaltet waren.
Unauffälliger durch den Chefausgang der Tiefgarage oder gleich per Helikopter hatte sich die Führungscrew aus dem Staub gemacht. Einige Fluganbieter fluchen heute noch, da sie damals auf unbezahlten Rechnungen sitzen blieben.
Kollateralschäden? Sicher, normalerweise würden einige Restaurants in Banknähe, die üblichen Boutiquen, wo das Trophy-Weibchen des wichtigen Kunden shoppen gehen durfte, aber auch Escort Services, Apotheken mit breitem Angebot von Uppers, Downers und allem, was der Banker so braucht, hops gehen.
Aber das tun sie ja schon wegen der Pandemie, also wäre auch so gesehen jetzt der ideale Moment, um den Stecker zu ziehen.
Wie denn konkret? Also bitte, banal. Der Staat quetscht den beiden Grossbanken ein wenig die Eier, genaue Kontrollen von allem, flächendeckende Stilllegung beim geringsten Verdacht. Das lässt den Aktienkurs noch weiter in den Keller rauschen, und die Banker können zum ersten und letzten Mal krähen: Wir sind nicht dran schuld.
Dann ein Übernahmeangebot an die Aktionäre. Mit der Anmerkung: Was, die Hälfte des aktuellen Börsenkurses ist eine verdammte Sauerei? Kein Problem, niemand wird gezwungen. Nur ein Ratschlag zur Güte: Diese Hälfte von heute wird der Kurs von morgen sein, und dann gibt’s von dem nur die Hälfte.
Anschliessend versucht der Staat, so viel Geld wie möglich durch das Vertschuten der letzten Besitzperlen wieder reinzuholen, und schon wäre ein stolzes Kapitel der Schweizer Finanzgeschichte geschlossen.
Damit wäre die Schweiz sowieso endlich mal wieder ganz vorne. Denn auf Blockchain beruhende Übereinkünfte jeder Art werden grosse Teile des Bankgeschäfts obsolet machen. Während gerade die Grossbanken immer noch zu fett und unbeweglich sind, um auf diesem neuen Playing Field überhaupt die Regeln zu kapieren.
Schliesslich, auch nicht unwichtig, muss nicht länger jeder Aktionär, jeder Angestellte, ja sogar der Bundesrat zusammenzucken, wenn UBS oder CS mal wieder melden müssen, dass es da möglicherweise mal wieder eine kleine Unpässlichkeit in der Bilanz geben könnte.
Aber gegen die neusten Forderungen aus Brasilien, der Ukraine, von Burma, Laos und Vietnam, werde man sich mit allen rechtlichen Mitteln zur Wehr setzen.
Mit Bankgarantie: Das Leben, der Paradeplatz, die Bahnhofstrasse werden viel ruhigere und angenehmere Orte. Väter können ihren Kindern erzählen, was sich hinter diesen Gemäuern alles abgespielt hat. Mit einem Wort: Alleine schon der Zuwachs an Lebensqualität ist eine sofortige Abwicklung wert.
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Die beliebtesten Kommentare
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Sehr geehrter Herr Zeyer
Was schreiben Sie den für einen Blödsinn.
Mehr kann ich dazu nicht sagen. -
In der in der Hoffnung „gewogen“ (nicht gewiegt).
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Ach ja, dabei sind alle auf der Waage gestanden?
Sie zumindest sind beim Thema Konjugation als zu leicht gewogen worden.
Kleiner Merksatz: Rechthaberei ist gut. Recht haben ist guter (nein nicht wieder meckern).
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Guter Artikel, danke.
Etwas würde mich in dieser Situation schon interessieren: TBTF?-
Das war 2016 was CDS betrifft.
https://insideparadeplatz.ch/2016/02/10/50-980-000-000-000-die-derivat-bombe-mitten-im-herzen-vom-paradeplatz/Der Stand ist 2021 April.
https://www.derivateverband.de/DEU/Transparenz/Credit-Default-SwapsJetzt sollte man sich die Frage stellen, wie viel könnte oder ist schon im in einem Problembereich? Die meisten Abschlüsse waren wohlgemerkt vor Corona!
Das war der Grund weshalb Gryan bei der DB so oft unterwegs war in der Anfangszeit wird gemunkelt.
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Die Banken abwickeln dürfte ein größeres Problem geben, da man nicht weiß wie es im Keller aussieht. Das dürfte eine Herausforderung von wirklichen Top Speziallisten werden. Was danach passiert dürfte interessant sein oder auch nicht, da man nichts erfahren wird.
Weshalb? Einfach mal das kommende lesen und sich seine Gedanken darüber machen.
Einmal den Film The Big Short anschauen welche Abgründe da aufgezeigt worden sind.
The Big Short (Film) – Wikipedia
Da waren auch einige erstaunt, das sie gegen ihre eigene Bank gewettet haben und wussten es nicht einmal. Erst als der Vorstand auf sie zuging, das sie ihre Wette auflösen sollten wegen ihren riesigen Verluste deswegen!
Interessant ist, es hat sich nicht viel geändert seit damals, außer das die Derivate andere Buchstaben bekommen haben für die nächste Runde!
Sieht man die Aktien an was der Hedgefonds Archegos Capital Management alles geshortet hat, da kann es einen nur schlecht werden wie man da das Risk-Management Handhaben soll.
Deutsche Bank und der Hedgefonds-Skandal: Können Aktionäre jetzt aufatmen? – DER AKTIONÄR (deraktionaer.de)
20 Mrd sind anscheinend von Archegos Capital Management zerlegt worden laut Deutsche Bank wenn es stimmt. 10 Mrd eigenes Kapital auf 50 Mrd gehebelt. Also Luft nach oben ist schon noch vorhanden für Verluste.
Wird interessant wie die Quoten der verschiedenen Banken sind. Vielleicht hat die eine oder andere Bank noch mit spekuliert auf fallende Kurse, wer weis was noch in den Büchern steht.
Da sieht man, das die Total Return Swaps echt der Knüller für die Explosion eines Hedgefonds als auch Banken sind. Irgendwie sahen die Banker recht blöd aus und Sie sich fragen müssen, wer bei denen das Risk-Management auf was für eine Basis gemacht hat, nach dem was man jetzt sieht.
Die können noch von den Wallstreetsbets Jünger. von Reddit und Co lernen. Etwa 10 mill. User zur Zeit, die ständig rapide weiter steigt! Man sieht in dem ersten Link welche Macht und heftigen Auswirkungen die WSB haben, das es die komplette USA Behörden beschäftigt.
GameStop short squeeze – Wikipedia
The GameStop Revolution ($GME) Easily Explained by a Trader – YouTube
Retail trading was said to be a risk to markets during the GameStop saga, but the Archegos blowup
has Reddit users pointing fingers back at Wall Street | Markets Insider (businessinsider.com)
So was ist ein gefundenes fressen für die Wallstreetsbets Jünger. von Reddit und Co. Weltweit viral sind die miteinander verbunden und sind extrem schnell im Umsetzen wenn sie ein Ziel verfolgen.
Die kleinen anscheinend dummen Jungs und Mädels haben da einmal gezeigt was Sache ist im Punkt Short Squeeeze, wir gegen die ganz Großen. Das Resultat spricht Bände!
Etwa 19 Mrd Dollar Verlust haben die Hedgefonds eingefahren nur mit einem Short Squeeeze bei GameStop Corp Aktie! Mit Tesla waren sie auch überzeugend, wie man es nicht machen sollte und gegen die Masse der „Kleinen Anleger“ zu spekulieren. Die Verlustsumme ist noch höher!
Davon abgesehen wäre es noch viel heftiger für die Hedgefonds bei GameStop gekommen wenn der Handel nicht eingestellt worden wäre.
Noch etwas zu den dummen Jungs und Mädels wie sie von den Bankern und Co bezeichnet werden. Da sind hoch multiple intelligente Menschen dabei, die mit der Börse bestens vertraut sind!
Sie haben erkannt, das die Kollektive-Intelligenz oder auch Schwarm-Intelligenz in Gruppen schneller und bessere Entscheidungen treffen können, da es Hierarchien im normale Sinne nicht gibt. Die Gruppendynamik ist gewaltig und lernen von einander unvoreingenommen extrem schnell.
Das ist moderne angewandte Kybernetik die den Hedgefonds und Banken das fürchten lernen können. Aber nicht nur denen. Hier sind schon einige Studien am Laufen.
Wen man die traditionellen Banken ansieht, sind es dagegen schon gestorbene Dinosaurier, die es noch nicht wissen. Die alten Bankensysteme haben schlechte Karten für die Zukunft gegen die neuen Generation, ala Reddit und Greta Co Denkweise.
Ich sehe es an meine Kinder und ihre Freunde weltweit die voll begeisterte Mitstreiter von Wallstreetsbets (WSB) gegen Hedgefonds und Co sind. Interessant ist auch wo sie ein Teil ihrer Gewinne investieren, z.B.
http://www.newsweek.com/gorilla-charities-thank-reddit-wallstreetbets-users-raising-333000-1576574
Der Slogan passt.
One of the group’s slogans is „apes together strong“ and users refer to each other as „apes“ to suggest they can overcome hedge funds or corporations by working together.
Da darf man auf die Zukunft von Banken gespannt sein. BlackRock Chef Larry Fink hat die Zeichen der Zeit schon erkannt was Greta und Co treibt.
http://www.dw.com/de/blackrock-will-mehr-klimaschutz/a-51999842
Ein perfektes Zitat von G.Feiler und G. Krickl
Früher sagte man: die GROSSEN schlucken die KLEINEN…
Dann: die SCHNELLEN fressen die LANGSAMEN…
Aktuell heißt es: die DIGITALEN überholen die ANALOGEN…“
Man stellt sich vor, die WSB gründen eine eigene Bank und was daraus werden kann. Da würde man in der Beratung nette Personen in Dagobert Duck -oder Spyderman T-Shirt begegnen.
Damit haben in Zukunft alle Banken in allen Länder zu kämpfen nicht abgehängt zu werden. Hat die Schweiz mit ihren alten Banken und Systemen eine Zukunft? Nein!
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large in todays world is too much inefficacy…too many people continue to be hidden in UBS and CS that are useless for the shareholders money but survive because of large bank politics and boss management…unlike says Safra Sarasin im not saying they are the best but boss BJ gives will never survive here because its small enough for the owner to focus on the unless resources
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Direkte Demokratie: Versammeln wir doch die 43.000 CS Mitarbeiter auf dem Paradeplatz: Geben Ihnen Steine und schreien: Wer von Euch ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein? Aber wohin? Auf das UBS oder CS Gebäude? Auf die Organisationsstruktur? Die obersten Leader mit dem Pilatus Syndrom (Wasche Hände in Unschuld UR)?
Wo beginnt bei UBS/ CS oben und unten? Was machen wir mit den Immobilien, wenn die UBS/ CS nicht mehr dort sind? Kultur Speicher für SP Kommunisten? Kathedralen für CVP? Cafe LAB für FDP? Im 21. Jahrhundert, das mit Virus Pandemie, Angst verbreitet. Wer Angst hat ist kontrollierbar und lenkbar? Das Paradies Schweiz hat zwei Bäume: Hellen Baum (Leben) der Erkenntnis und Innovation oder den dunklen Baum (Tod) mit der Schlange … für welchen Baum entscheiden wir uns im 21. Jahrhundert? -
Na,Na! Herr Zeyer & LH. Warum publizieren sie meinen vorgänigen Kommentar nicht? Selektiver Journalismus/Berichterstattung?? Vielleicht sollte der Ombudsmann über die IP Richtlinien gehen!!!!
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Du bisch e Gränni.
Als ob das Sache des Ombudsmanns ist.
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@what The …
Welchen Ombudsmann?!?
Doch nicht etwa die gekauften Waschlappen der SRG . . .
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Banken CEO’s? Wie sagte doch schon wieder Immanuel Kant?
„Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen“.
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„Der Finanzplatz ist nicht gefährdet“ – Da hat er wohl recht. Wegen einer Milliarde mehr oder weniger geht die CS noch nicht in die Knie. Wohl aber ein weiterer Weinkrampf für die lieben Aktionäre. Sind aber vor allem Amis und Araber – ätsch ; )
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Mit CoCos.
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Sehr populistisch diese Aussagen. Dass die beiden Grossbanken ihre Risiken nicht im Griff haben ist eindeutig. Ebenso eindeutig ist die Wichtigkeit der Banken für die Schweizer Wirtschaft. Man sollte sich mal vor Augen halten, historisch gesehen, was die Schweiz ohne Ihre Banken geworden wäre. Von Schokolade und Uhren wäre die Schweiz kaum so unabhängig und wohlhabend.
Blockchain als Lösung? Also die Flucht in eine völlig unregulierte und unkontrollierte, neue Technologie scheint mir ein Schritt in die Falsche Richtung. Meines Erachtens muss die Risikokontrolle der Banken verschärft werden und zwar nicht bei den Konten der Schweizer Kleinanleger, sondern beim Big Business. Dort wo enorme Gewinne horrenden Abschreiber gegenüberstehen.
Zudem müsste das Bonussytem Grundlegend überdacht werden. Die Boni reduziert und in Form von Aktien ausgegeben werden, mit entsprechend langen Sperrfristen. Dann würde diese „Nach mir die Flut“ Mentalität endlich verschwinden.
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Das ist doch BS. Viel schlimmer als mit der jetztigen bürgerlichen Mehrheit kann es nicht kommen. Selbst wenn auch die in ihre eigene Tasche wirtschaften, werden sie auf Zukunftsmärkte setzen. Die Grossbanken waren einfach zu lange auf ihrem hohen Ross. Dass das auf die Dauer nicht gut gehen kann war doch klar. Sie haben Trends verpasst oder schlicht ignoriert.
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Lustig. Ich lese IP seit ca. 8 Jahren. Immer wieder wird gejammert und berichtet wie Kacke die Grossbanken geführt werden – aber es geht einfach weiter. Skandal? Ups, sorry… ja, ja, ein Ausrutscher, kommt nicht wieder vor… oh, schon wieder.. ähm.. oh… tja, öch… „der Untergebene ist schuld“… Uuuups, jetzt sind wir eine kriminelle Organisation… Also, Also DAS haben wir so in dieser Spezifität also gar, gar nicht kommen sehen… neiaberau… Aufpasser, echt? hey, mega fies… der läuft jetzt einfach rum hier, echt? Das ist nicht lustig… aber jetzt mit Aufseher passiert’s nicht wieder… Ah, nein! Jetzt ist uns schon wieder ein Upsi durchgerutscht… S-O-R-R-Y!!! Haha
Es ist ganz einfach: Macht ist die Fähigkeit seinen Willen auch gegen den Widerstand anderer durchzusetzen. Jeder von Euch würde – wenn ihr’s ganz nach oben schafft – die selbe Strategie fahren: „Grab as much money as you can, then run – never mind the broken windows!“ -
Wenn alle Privaten so mit ihrem eigenen Geld rumlavern würden, wie diese sogenannten „Profis“ mit dem geborgten, wäre wir alle schon lange Bankrott. Leider ist aufgeschoben nicht aufgehoben. Die werden uns dank Unfähigkeit und Gier alle in den Abgrund reissen.
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Chapeau, was für ein gelungener Beitrag! Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Danke dafür!
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Bei der CS ist die Summe der Teile mehr wert als das Ganze. Wenn die „Abwicklung“ klug durchgeführt wird, werden die Aktionäre profitieren. Wer die „kluge Abwicklung“ hinkriegt, ist eine offene und wichtige Frage.
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Da kann ich mich nur anschließen.
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Besser Inside Bar a de Blatz abstellen. So ein unsinniges Geschwafel, um Klicks und Kohle zu generieren, habe ich selten gelesen…
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Na Motzi, hast du schon gemerkt, 3 Tafeln gute Scheizer Schokolade sind eine CS Aktie wert und schmecken erst noch viel besser.
Nun warten wir auf Deinen erhellenden Beitrag
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Guten Tag Herr Zeyer,
Die wohlstandsverwahrlosten Schafe werden auch dieses Mal schweigend wieder für die grenzenlose Gier der Shareholdersekte aufkommen, ohne die Gewinne der Geldsäcke und ihrer verkommenen Entourage einzuziehen. Wie ist das möglich? Durch Korruption und plutokratische Verhältnisse – ganz im Sinne einer Bananenrepublik.
Ansonsten ist dem nichts mehr hinzuzufügen.
NiemandPS. Das Wort wäre Verkommenheit.
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Grossbanken abwickeln…, es gibt da noch eine “Lücke“ auf den Kontiguthaben der Bankkunden. Wer wird sie schliessen?
…die Politik und die Lobbysten im Bundeshaus wird diese Bank-Kröten weiter wursteln lassen, bis sie eines Tages wieder im Bundeshaus anklopfen.
Zuvor wird aber noch der von der Politik beschlossene “Bail-in“ durchgezogen, um die Konten der Bankkunden zu plündern. Dies wurde von den gewählten “Volksvertretern“ so beschlossen.
Herr und Frau Schweizer sind sich noch nicht darüber bewusst, dass ihnen die Kontoguthaben ( die sie in der Steuererklärungen, unter Vermögen auch noch versteuern!), gar nicht wirklich gehören.Viele Bankkunden mussten ja bereits am Bankschalter feststellen, dass die Banken ihnen grössere Barbeträge gar nicht auszahlen können, da sie eigentlich pleite sind. Dies ist deshalb so weil das geringe Eigenkapital der Banken, die Kontoguthaben der Kunden nicht wirklich abdecken kann. Würden nur ca. fünf Prozent der Summe der gesamten Kundenguthaben einer Bank am Schalter bar abgezogen, wäre die jeweilige Bank bereits pleite.
Es stellt sich für die Staats- und Steuerbürger somit die Frage, was geschieht mit den Kontoguthaben bei einer vorzeitigen Abwicklung (gemäs Vorschlag von Herrn Zeyer).Vergessen Sie nicht, Sie werden gezwungen in einem Sytem des Betruges leben zu müssen, eingeklemmt von Staat, seiner Regierung und Banken, welche das ganze Betrugssystem mit endlos aufgebuchten Krediten und Bilanzverlängerungen finanzieren (Kreditschneeballsystem!).
Vergessen Sie aber bitte auch nicht, dass Sie ihre eigenen Henker jeweils alle paar Jahre immer selbst wieder wählen. Vielleicht würde es sich für viele Staatsbürger ab und zu mal lohnen vor dem Badezimmerspiegel die Frage zu stellen,
“was für ein Arschloch steht denn da vor mir“. -
Ein Versuch wäre das wert.
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Welch treffende Analyse, Sie sprechen mir aus dem Herzen und Verstand! Nur wird leider gar nichts passieren. Aber wie heisst es so schön: Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht. Diese Hoffnung bleibt. Ebenfalls ist zu hoffen, dass an den bevorstehenden GV die Traktanden Vergütungsbericht und Décharge GL und VR abgelehnt werden. Falls nicht: Wie dumm können die Aktionäre sein?
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Soso er spricht Dir aus dem Verstand….
Somit gehörst Du nicht zu den Aktionären? Waa regst Du Dich dann hier auf?
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An diesen GVs – egal ob ordentlich oder ausserordentlich – passiert aus Prinzip nichts Dramatisches. Wenn, dann im Vorfeld.
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Selten so einen Schwachsinn gelesen.
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Das ist eben die Realität die einen Bänkler wie Sie schmerzen, statt aufzuwachen träumen Sie munter weiter!
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Kompletter Schwachsinn ist dann gegeben, wenn keine Argumente vorgebracht werden. Bitte geben Sie sich etwas Mühe. Oder haben Sie Mühe ?
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Was soll dieser Artikel? Solange eine Bank über genügend Eigenkapital verfügt, stellt sich die Frage einer Abwicklung nicht.
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Teurer, Boni-Frühstücksdirektor?
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Ist einfach schade. Die beiden Banken hätten ein riesiges Potential. Das wird nun weiter ins Ausland verscherbelt werden.
Der erste Dolchstoss wurde ihnen von EWS verpasst, da fingen sie zu wanken an. Zehntausende von hochbezahlten Jobs wurden seither ins Ausland verschoben, das sich ins Fäustchen lachte. Leider wird die Schweiz weiter demontiert.
Die nächste Katastrophe wartet schon um die Ecke. Mit der Erstarkung der Grünen wird unsere Wirtschaft weiter kaput gemacht. Die Energieversorgung wird nicht mehr reichen, Blackouts werden die Folge sein. Kein Computer läuft mehr, kein Handy und kein Bezahlterminal.
Wir werden erpressbar, die EU wird uns noch mehr melken. Die Migration wird weiter zunehmen und unsere Sozialsysteme kollabieren. Wie ich gelesen habe, sind bereits heute die Spitalbetten zu 80% mit Migranten belegt.
Dafür kann man in Serbien problemlos an eine Impfung kommen. Berset mit seinem BAG ist nicht in der Lage, das Volk zu schützen. (Leere Pflichtlager, Maskenlüge, völlig verpasste Impfstoffbeschaffung etc.) Aber die Medien lassen ihn täglich hochjubeln. Das kommt nicht gut.
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Was ich neben dem Computer noch vergessen habe: Auch der Tesla wird stehen und die Wärmepumpenheizung.
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Im Steuerkrieg drohten grosse Staaten den Schweizer Banken mit dem Entzug
der Lizenzen auf ihrem Boden. CS und UBS drängten darauf den Bundesrat,
beim AIA (Info-Austausch) mitzumachen.
Zuvor hatte EWS das Rettungspaket für die UBS geschnürt.
Ohne dieses Paket wäre es zum „Banken-Run“ (Exodus der Kunden) gekommen. -
auch wenn sie es tausendmal wiederholen wird es nicht richtiger… nicht ews, sondern das fehlverhalten der banken (und bankmanager) war schuld!
und damit ergibt sich dann auch die beurteilung ihrer weiteren aussagen zu anderen themen. oje. -
Mitnichten. Swiss Banking wurde nur deshalb so groß, weil die Schweiz Meister am Raubbau bei anderen Staaten ist. CS und UBS haben mit dem Schwarzgeld exorbitant verdient, inkl. versteckter Gebühren 5% per anno und mehr.
Diese fette Quelle des Raubs ist nun verschwunden, weil die bestohlenen Länder man sich zur Wehr setzten.
Das ist die Realität – nicht umgekehrt! -
Ja, fast wie im Grossen Kanton unter der Staatsratsvorsitzenden:
https://m.youtube.com/watch?v=6QeYrhmUlvU&noapp=1 -
@Wir verklöpfen unseren Wohlstand, der Aufprall wird hart sein.
Zur Erinnerung: Die Bilanz der UBS offenbarte sich im Jahr 2007 als ein Fass ohne Boden, da sie mit Hunderten von Milliarden Franken an Kundengeldern spekulierte. Gewinner mit Potential sehen anders aus.
Der russische Botschafter in der Schweiz bot das BAG zweimal (August und Dezember 2020) den Impfstoff-Sputnik V an und erhielt beide Male keine Antwort. Quelle: The Russian Direct Investment Fund – Anfangs Januar 2021.
„Wir werden erpressbar, die EU wird uns noch mehr melken. Die Migration wird weiter zunehmen und unsere Sozialsysteme kollabieren. Wie ich gelesen habe, sind bereits heute die Spitalbetten zu 80% mit Migranten belegt.“
Gerne würde ich erfahren, wie Sie auf solche Behauptungen kommen. Haben wir ein Energieabkommen mit der EU? Gerne würde ich zudem erfahren, wie Sie der rechnerischen Betrachtung auf dem schweizerischen Immobilienmarkt gegenüberstehen, insbesondere da mir Statistiken vorliegen, dass zwar 36.3% der Schweizer einen Immobilienbesitz vorgeben (2019 BFS), der allerdings in der grossen Mehrzahl einem Hypothekaranteil von 81% des heutigen Schätzwerts unterworfen ist.
Kommt es irgendwann zu einer Reduzierung der Immobilienbewertung in der Schweiz, oder steigen die Zinsen an, so wird für nahezu 40% der Schweizer eine Finanzbombe nuklearen Ausmasses gezündet.
Wo sehen Sie die Schuldigen? Sind es die Migranten? Die EU? Die Schweizer Bodenbesitzern? Die Schweizer Pensionskassen? Der Staat/Steuerverwaltung/Bankensystem? Eigentlich könnte diese volkswirtschaftlich explosive Lage ein Anlass sein, diese Grundsatzfragen zu diskutieren. Aber Nein. Die EU, Ausländer und der Bundesrat sind die Schuldigen. Bin gespannt…
Beste Grüsse -
Sie schreiben sooo einen Mist! Gehen Sie zum Arzt.
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So ein Blödsinn. Ich bin sicher das es nach dem Abgang von U. Rohner wieder aufwärts mit der Credit Suisse geht. Das haben auch die 48‘000 Mitarbeiter verdient. Es zeigt doch auch dass die minus Zins Politik der SNB katastrophal ist. Die SNB macht damit dich Gewinne auf Kosten der Banken.
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Solange der Staat die Finanzen gewährleistet und letztendlich die Allgemeinheit das wirtschaftliche Risiko trägt, haftet, solange sollten wir von der Politik den obersten Lohndeckel bestimmen können. Deshalb unterstützt die SVP die Lohndeckelinitiative von 1 Mio. CHF für alle solche Firmen. Barbara Steinemann, SVP zur Lohndeckelinitiative.
Was konkret nichts anderes heisst, dass für alle Firmen ohne unternehmerisches Risiko, weil letztendlich der Staat, die Allgemeinheit haftet, ein Lohndeckel von 1 Mio. CHF gelten soll. Was ich persönlich sehr gut finde, „endlich“ sozusagen. Vor der ZKB, Post, Ruag, SBB, Swisscom usw. kommen mir Firmen wie die UBS, CS, und Raiffeisen, „too big to fail“, in den Sinn.
Zur UBS und CS: Entweder zurück zu den (gesunden) Wurzeln oder gemäss den kapitalistischen Regeln zur Übernahme freigeben (wie man es mit der UBS 2008 zwingend hätte geschehen lassen müssen – Stichwort: HSBC) oder abwickeln wie es René Zeyer vorschlägt. Aber alle drei Möglichkeiten so schnell wie möglich. Denn der Ist-Zustand ist ein absolutes „no go“.
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Hat nicht gerade die SVP die 1:12 mit allen Mitteln bekämpft, mit Argumenten wie freier Markt und Eigenverantwortung?
Tja, von beiden letzteren ist nichts mehr übrig.
Selbst die SVP-Wähler begreifen es langsam. -
@bud spenzer – Genauso ist es. Zieht man diese SVP Logik weiter. Doch wie bei der SVP üblich ist nichts so, wie es zuerst einmal scheint.
Die SVP hat einfach wie sie es immer tut nur blind auf den Staat geschossen. Auch wenn für einmal möglicherweise zurecht. Die SVP will gar nicht, dass man ihre naheliegende Logik weiterzieht. Vor allem nicht auf die Privatwirtschaft. Ob nun 1:12, 1:300 oder 1:1000 Initiative, die SVP wird sie immer mit allen Mitteln bekämpfen. Das Haus Blocher gibt bei allem was die SVP betrifft zu 100% vor. Ob nun Besetzung (PolitikerInnen), Themen oder Ausrichtung der Partei. Gier kennt keine Grenzen.
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Am allerwenigsten werden die IT-Leute die Credit Suisse vermissen, weil ihre Jobs nach Indien, Polen und die Ukraine gingen.
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Guter Kommentar. Nur mit einer Aussage bin ich nicht einverstanden. Sollte die Postfinance ein wichtiger Player im Kreditgeschäft werden, dann haben wir in der Schweiz schon bald das nächste Problem. Für dieses Geschäft fehlt denen leider schlicht das Know-how (wobei: der CS offenbar leider auch…).
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Mit Gebühren finanzierte Milliardenbussen und Gehälter für die Doofeliten scheinen da wohl besser zum Know how zu gehören – gäll.
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Liebe Inside Parade. Leute
Bleiben Sie bitte an dieser Geschichte dran.
Die Bündner Medien sind so was von verbandelt und geistig kastriert, von denen kommt keine kritische Recherche.
Vielen Dank
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Stimmt alles. Geht aber leider nicht. Was würde aus Inside Paradeplatz werden, worüber würden sich die Leser in Zukunft amüsieren?
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JB, Vontobel, Raiffeisen, ZKB, Collardi, ….
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Bravo Herr Zeyer, welch Vergnügen ihren Kommentar zu lesen, 1A. Ist es die Ironie des Schicksals, dass der Paradeplatz früher Schweinemarkt (ca. 17. Jahrhundert) hiess.
Im Dialekt nannte man ihn „Säumärt“, so sollte man den Platz auch wieder nennen! Was UBS und CS sich mittlerweile hier leisten kann man doch gar nicht mehr anders betiteln. Die hohen Herren schaufeln sich immer noch gegenseitig ihre Pfründe zu und lenken die interne Arbeiterschaft mit neuen Strategien, Projekten, Ab/Umbau/Verschiebungen und anderen Massnahmen ab, damit keiner auf die Idee kommt ihre herausragenden Leistungen zu hinterfragen!!!! Abwickeln klingt sehr hart, doch wenn man bedenkt was diese beiden Banken anrichten, schon zerstört haben, dann ist es irgendwie gar nicht so abwegig sich wenigstens mal zu überlegen ob es 2 braucht, die immer wieder dieselben Fehler begehen.
Man könnte ja diese Prunkpaläste zu Museen umfunktionieren, es gibt bestimmt 1000 bessere Ideen als diese Protzbunker diesen Warmduschern und Blendern zu überlassen.
(meine nicht die untere, pflichtbewusste Arbeiterkaste:-), die BEB (Bel Etage Banker) wissen wer gemeint ist.-
Bitte die Schweine nicht beleidigen, das sind saubere, intelligente Tiere!
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1. April ist erst morgen.
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Schlaumeier… der März hat 31 Tage, also erst Übermorgen 😉
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Sie müssen Banker sein. Ein knapper Satz, und voll in die Kacke gegriffen.
Aber immerhin: selten so gelacht.
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Es genügt, die Hauptsitze nach London zu verlegen.
Dann haftet die Queen mit den Kronjuwelen, nicht Bund und SNB wie 2008 bei der UBS.
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Das Unheil, die Verluste kamen immer aus dem Ausland !
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Das war schon immer so (1. Weltkrieg, 2. Weltkrieg, Swissair-Debakel, Masseneinwanderung, Corona, …) und wird immer so bleiben.
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Genau, darum gibts die CS/UBS noch – die machen massig Geld in der CH mit den Retail- & KMU-Kunden. Die lassen sich auch super melken.
Wie lange das dauert, bis die merken, dass sie die ganzen kranken Experimente im Auslang und exorbitanten Löhne für die Cüpli-Etage zahlen – sicher noch ewig, leider.
Ich wiederhole es immer & immer wieder: Als Kleinkunde und KMU – raus aus CS & UBS.
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Sollte die CS abgewickelt werden und Menschen ihre Arbeit verlieren und auf der Strasse landen, sollte das Management und der Verwaltungsrat die Arbeitslosen entschädigen und nicht nur die staatliche Arbeitslosenversicherung. Bei der CS handelt es sich offensichtlich um jahrelanges Missmanagement und Abzockerei, für welches nicht der Staat aufkommen soll.
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Herr Zeyer Dampfplauderer, der mit seinem Zackbum wie ein Maniac auf alles und alle reinhackt. Negativer Typ. Nicht zum aushalten.
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Wenn man auf den SMI schaut, dann gehen heute beide Aktien (CS und UBS) wieder in die Gewinnzone.
Vermutlich wäre eine Entfernung der beiden Titel aus dem SMI ein guter Start für die Abwicklung. Ersatz für den SMI/SPI lässt sich bestimmt finden.
Die „Abwicklung“ läuft danach fast von alleine.
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Besser ein Dampf-Schreiber als all die Schaum-Schreiber und -schläger sonst in den Medien.
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Lieber Herr René Zeyer,
Dies zeigt, dass beide Institute zu gross und krank für die Schweiz geworden sind, um das Problem bewältigen zu können. Die Zerschlagung mit kräftiger Erhöhung des EK für die Splitterunternehmen wäre auch eine Möglichkeit.
Oder UBS und CS würden einfach aufgeteilt und ihre Konkurrenten auf dem Finanzplatz würden sich jeweils das für sie interessanteste Stück des Kuchens angeln und einverleiben. Das gäbe zwar einen für Schweizer Verhältnisse äusserst heftigen
Bankenkrach, aber der restliche Finanzplatz würde nach ein paar Tagen wieder zu seiner Lieblingsbeschäftigung zurückkehren. Nein. Das eigentliche Grundproblem der Schweiz, ist struktureller Natur. Justiz, Steuerrecht, Milizsystem und Obligatorium der 2. Säule.Es kommt in den nächsten Jahren darauf an, das Klumpenrisiko der Finanzdienstleister für die Schweizer Volkswirtschaft abzubauen und auf eine neue Phase der Industrialisierung zu setzen. Nur der Mittelstand und die Realwirtschaft wird die Schweiz aus der Krise (Dilemma) führen können.
Beste Grüsse -
Ja, wickelt nur. Die Schweiz der Zukunft wird dann von Novartis, Roche, Glencore und EMS irgendwie am Leben gehalten – Wenn man das Leben nennen kann.
Immerhin implodieren dann Löhne, Mieten und Immobilienpreise – und in 10 Jahren gibt’s wieder eine schöne Doku über das Hipster-Paradies am Platzspitz.
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Den Ausführungen kann man nur zustimmen, in der Richtung hätte das längst laufen müssen .
Die Schweiz hat innzwischen ein Fundamentalproblem.
Sie hat sich auf breiter Front erheblich überressen.
So auch mit diesen beiden Grossbanken.
Das Globale Finanzsystem steht auf wackligen Füssen, ist längst obermarode.
Die Schweiz hat schlicht zu wenig Masse zum gegebenenfalls abdecken der Globalen Verbindlichkeiten dieser beiden Giganten.
Auch da sollte längst ausgelagert werden.
Die Zerschlagung in rechtlich selbständige Einheiten in jene Länder mit dem jeweils entsprechenden Geschäftsvolumen.
Risikostreuung, loge bedeutet das weniger Gewinnmöglichkeiten
aber eben auch weniger unkalkulierbares Risiko auf dem Schweizer Hoheitsgebiet= Haftungsrisiko. -
Résumé:
„Weisse Weste“ und „eng spannende Weste“ haben „ihre“ Läden von systemrelevanten zu systemgefährdenden gemacht.
Beide sind nun gefordert, vor ihrem unrühmlichen Abgang zumindest ihre Boni der letzten 10 Jahre an ihre Leute im Maschinenraum zu verteilen!
Eine minimale Geste des Anstandes . . . -
Nach den sehr guten Berichterstattungen von LH ist dieses Geschreibsel von Zeier weder nötig noch interessant.
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Einfach nur: BRAVO!
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Heul doch, Zeyer. Offenbar hattet auch Ihr Lehman-Strukki-Investoren Euer Risiko nicht im Griff.
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Leider muss ich einverstanden sein: die GB in den letzten 13 Jahren haben den Ruf der Schweiz total geschädigt…man sollte sofort die Staatsgarantie stoppen….wer von uns arbeitet schon mit garantierte Milionen Bonus? Niemanden, weder Buffett, noch Dalio…
Zweitens, sollte man verbietet, dass die PKs in diese Aktien investieren….das haben sie sowieso zuviel verloren in den letzten 20 Jahren….und dann man sagt, dass die Leute zu alt werden um Renten zu kurzen…das geht nicht so, aber anscheinend sind die Leute in disem Land geblendet und zulassen das….
Hoffen das Finma oder anderen Kontrollstelle im Griff haben werden ist naif und masochisten: sie produzieren nur Papier….sie verstehen nicht…die meisten verstehen nicht was sie verkaufen… -
Renè Zeyer spricht aus, was sehr viele Schweizer denken. Dabei gäbe es schon den Weg zur Bank 2.0. Nur scheinen dazu CS und UBS mit ihren kaputten Kulturen, unfähigen Managements und lemminghaft-eunuchischen Mitarbeitenden nicht in der Lage. Schade. Oder eben auch nicht.
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Woher willst du armer Wicht wissen, was viele Schweizer denken? Sprich hier meinetwegen für Dich, aber lass Andere aus dem Spiel.
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Ein solch radikaler Artikel ist wirklich ein frischer Wind in dieser ganzen verkorksten Situation, obwohl ich immer dachte, ich sei sehr radikal, aber Herr Zeyer ist es noch mehr. Wo ich absolut nicht mit Herrn Zeyer einverstanden bin, ist sein Loblied auf die Blockchain-Technologie. Meiner Ansicht nach ein energiefressendes und nutzloses Monster ohne Girofunktion und für diesen Zweck in erster Linie brauchen wir Banken, aber nicht Banken in der Art von CS und UBS. Wie solid und auch überzeugt von sich selbst waren unsere 3 Grossbanken noch um 1970. Die ganze Schweizer Banklandschaft war durch ein Kartell zusammengehalten und die Chefs der Grossbanken sorgten dafür, dass die Banken ohne zusätzliche Auflagen nicht aus der Reihe tanzten. Und warum blieb es nicht so? Die Welt veränderte sich und damit auch die Lage unserer Banken. Diese bot nun vielfach Gelegenheiten wegen der ständigen Aufwertung des SFr. gegenüber dem US$. Nicht das Bankgeheimnis war die grosse Initialzündung für CS und UBS, sondern unser Franken als die Reservewährung der Reservewährungen. Wegen dem Fleiss des Schweizervolkes und der nüchternen Betrachtung seiner Ansprüche, basierend auf dieser Realität, konnten die Bankmanager den grossen Reibach machen und meinten, sie seien die Master des Universe.
Besser als alle anderen auf dieser Welt. Sie haben buchstäblich ihre daraus erwachsenen Gewinne wie Betrunkene verschleudert mit ihrem Kauf von morschen Banken zu phantastischen Preisen in New York, London und sogar anderswo. Kann mir jemand eine
eine von Schweizer Grossbanken aufgekaufte ausländische Bank nennen, die sich als ständige Gewinnquelle entpuppt hat? Ich will gar nicht aufzählen, wieviel Banken CS und UBS in New York aufgekauft haben, die sich als Desaster entwickelten, sogar die ehemalige CS First Bosten, die mit ihren volatilen Gewinnen, die CS Oberen nur noch gieriger machten und die heute ihr Desaster zum Untergang darstellt. All die Erträge dieser Auslandbanken von CS im besonderen und auch der UBS, müssen mit irrsinnigen Risiken aufgepeppt werden, da die vergangenen Kartellgewinne im Schweizer Geschäft nicht mehr derart spriessen. Und wer ist natürlich Schuld an der mangelnden Gewinnkraft der beiden Grossbanken? Die Leute vom Schweizer Geschäft der beiden stolzen Banken. Das internationale Geschäft ist die einzige Wahrhaftigkeit der Grossbanken und dies stellen sie unter Beweis, indem sie jeden hergelaufenen amerikanischen Blender, der bei US-Banken oder anderweitig abgesägt wurde, zum obersten Chef machen. Kein Wunder, wenn ein Schweizer, dann wieder Chef einer Grossbank wird, ist dieser längst vom US-Blender-Wesen längst infiziert und setzt dieses eins zu eins um. Das Resultat sehen wir heute in einer Risikobereitschaft ohne Verstand, um riesige Boni von ihren Aktionären zu erpressen. Die Aufsicht in der Schweiz ist ja so organisiert, dass die Banker als Individuen praktisch nie bestraft werden und je höher ihre Position ist, desto weniger haben sie zu befürchten. Wenn etwas schief geht, versteckt man sich hinter einem gewaltigen Nebel von Heerscharen von teuren Beratern, ebenso wird die Verantwortung abgeschafft, da die oberste Stufe ihre Fehlentscheide mit entsprechenden Exposés absichert und von nichts weiss.
Unsere Politiker betrachten unsere obersten Bankchefs als nützliche Idioten und kommandieren sie rum wie Rekruten. Sie sorgen dafür, dass unsere SNB ihre Gewinne hortet, damit diese für ihre Verluste einsteht und nicht den Fleiss und die Zurückhaltung des Schweizer Volkes belohnt.
Aber jeder Schweizer sollte sich bewusst sein, dass dieses Verhalten unserer Grossbanken, die wegen ihren Verlusten in New York und London keine Steuern bei uns bezahlen und immer weniger Leute in der Schweiz als Schweizer beschäftigen, einen katastrophalen Eindruck in der ganzen Welt hinterlässt. Sie sind hauptsächlich verantwortlich, dass wir mit der EU nicht zu einem befriedigenden Vertrag kommen und wir
immer mehr und überall als untergründige Parasiten angesehen werden. Auch mit der grössten Kriecherei können wir dieses Bild nicht korrigieren. Der geneigte Leser ist vielleicht der Ansicht, wir haben andere gute Eigenschaften, die dieses Bild des Parasiten längstens korrigieren. Ich bin da, mit Verlaub gesagt, anderer Ansicht.
Es schadet uns enorm und bringt zusätzlich immer weniger Gewinn für unsere Volkswirtschaft.
Auf alle Fälle möchte ich Herrn Zeyer danken für seinen Artikel und er muss radikal schreiben, damit wir endlich aufwachen und dieses Zeug abstellen.-
Würde mich interessieren, ob Blockchain oder UBS/CS mehr Strom verbrauchen…und das Problem wird ja zumindest bei Ethereum mit der Umstellung von PoW zu PoS angegangen.
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Ich möchte nur darauf hinweisen, dass die Blockchain-Technologie als solche sehr wohl Zukunft hat. Der Bitcoin, den man als das sehen soll, was er wirklich ist, ein PoC (proof of concept) ist das Problem.
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Das Schöne an IP ist u.a. die Tatsache, dass es keine Zensurierung der Beiträge und Autoren gibt. So ist es denn auch möglich, dass ein Artikel wie dieser, welcher zweifellos den 1. Preis für den kreativsten Beitrag im Bereich Wirtschaftshumor verdient, hier erscheinen kann.
Bis vor Kurzem wäre dieser Beitrag natürlich am Besten im Nebelspalter erschienen. Dies ist nun ja aber nicht mehr möglich, nachdem Markus Somm das Wahrzeichen des schweizerischen Satire-Journalismus zum rechtsbürgerlichen Polit-Boulevard-Kampfblatt umfunktioniert hat.
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Sehr geehrter Herr Zeyer
Auf den Punkt gebracht, das wäre genau die Lösung! Nur noch „Banken“ zum Aufbewahren und dafür zu bezahlen. Unsere Welt wäre sehr schnell Kriegsfrei.
Leider werden die meisten der heutigen Banken noch gebraucht um die Umverteilung von unten nach oben, die Kriege und weiteres Heftiges mit Krediten zu finanzieren. Durch Halten von Staatsanleihen wird ein wenig Einfluss genommen auf die jeweiligen „Staaten“.
Es wäre einfach Ihre Gedanken um zu setzen. Es gäbe etwas Chaos und mal wahre Infos an die Menschen, um das Verständnis zu wecken was wirklich läuft und der Prozess zum Frieden und Gemeinsamkeit ist eingeleitet.
Wäre das vielleicht sogar zu schaffen…….? -
Was ist mit TBTF? De-facto-$taat$garantie? Der freie Herr Markt wäre $icher begei$tert.
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Ein „Player“ fehlt in der Story: das Schlaflabor FINMA! „Player“ mit der 3 Affen-Philosophie, nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. Auf keinen Fall, handeln!
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Da fallen mir noch 7 weitere „Player“ ein, die nichts sehen, nichts hören & nichts sagen. Und auf keinen Fall handeln.
Obwohl Simonetta Sommaruga hat ja gestern herausgefunden, dass sich das Klima in der Schweiz doppelt so schnell erwärmt wie im Rest der Welt …
https://www.20min.ch/story/simonetta-sommaruga-stellt-klimastrategie-vor-630003861288
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… eine treffende Beschreibung des Status Quo. Die Abwicklung kommt zwar aus mehreren Gründen nicht in Frage. Es wird aber Sache der Generalversammlungen (= Jahrestreffen der Leidtragenden), die Konsequenzen zu ziehen. Lustig ist der diesjährige Vergütungsbericht der UBS: Wir haben dem Management jetzt viel mehr bezahlt, deshalb vergleichen wir gleich mehrere Jahre miteinander, und übrigens darf das „Topmanagement“ bis 2,5% (!) des Gewinns der ganzen Bank einstreichen, das haben wir nicht ausgeschöpft (!). Nun, dem muss man als Aktionär nicht zustimmen.
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Wow, selten so einen Quatsch gelesen, und das, obwohl ich regelmässig den Quatsch auf IP lese… Ich hoffe doch sehr, dass Sie dieses Zeug nicht ganz so ernst meinen!
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Auch Sandro kann nur motzen, jedoch nicht argumentieren. Das überfordert ihn.
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Systemgefährdend! Das trifft de Nagel auf den Kopf. Gleich beide Banken abzuwickeln, finde ich aber etwas gar rigoros. Eine würde doch vorerst reichen, oder? Mein Vorschlag wäre, beiden Grossbanken per sofort das „S“ im Namen verbieten. Wegen des nachweislichen Reputationsschadens, den beide in den letzten 20 Jahren unserem Land gegenüber angerichtet haben. Und Urs Rohner im speziellen sollte verboten werden, weiterhin weisse Hemden zu tragen („Lex Rohner“).
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Sehr gut, hat die FINMA nicht gestern schon damit begonnen? (FINMA? Who’s that?)
Berset hat sich nicht mit Lonza auf einen Impfstoff für die Schweiz eingelassen aber Ueli Maurer macht Nägel mit Köpfen und setzt die Bankenmenedscherli der Upper-Class das Messer an die Schlagader und lässt sie schlussendlich absaufen.Die Show geht weiter. Nächstes Kapitel bitte, noch virtueller, noch irrationaler.
Ich sag’s ja immer wieder, kein Bond ist so spannend wie die Realität, die sich vor unseren Augen abspielt. Vorausgesetzt man nimmt diese wahr.
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Immerhin wissen wir nun, welcher Volldepp die ganze Zeit in den Kommentarspalten die Abwicklung der Banken fordert.
Dass Lukas einm solchen Artikel überhaupt eine Plattform bietet zeigt wie schlecht es um IP stehen muss. Klicks und Reaktionen um jeden Preis.
Und nun zu Dir Zeyer: es würde mich ja nicht wundern, wenn Du diesen Bullshit in einem von den Grossbanken finanzierzen Häusschen geschrieben hättest. Jemand, der Lehmann „Opfer“ vertreten hat, ist ja nicht wirklich viel Intelligenz zu zutrauen, aber einen solchen Mist heraus zu lassen dazu braucht es schon was. Hast Du keine Klienten mehr? Geh doch vors Casino und vertritt dort jedes Casino Opfer, dass Geld verloren hat – Du vergleichst die Banken ja selber mit dieser Branche. Hat in Deinem Rechtsverständnis also das Casino Schuld, dass Leute ihr Geld verlieren?
Aber spielen wir Dein Szenario durch und wickeln die Banken ab (schon alleine dieser Ausdrck schreit zum Himmel). Dann bezahlen alle Häusli Besitzer von heute auf morgen ihre Hypothek zurück? Alle KMU zahlen ihre Kredite zurück? Alle Sport und Kulturanlässe werden künftig von der ZKB finanziert? Die 100’000 Mitarbeiter campieren in Deinem Garten? Die Gemeinden stoppen alle Investitionen da die Steuereinnahmen einbrechen?
Ich versuche mir einzureden, dass Du nur provozieren willst, aber irgend etwas sagt mir, dass Du diesen Müll echt glaubst.
Was genau hast Du in Deinem Leben geleistet, um Dir die Frechheit heraus zu nehmen, so etwas zu fordern? How dare you?
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@ So isses
Solche Berichte werden dann geschrieben, wenn die Bürger realisieren, dass sie gezwungen sind in einem Betrugssytem leben zu müssen.
Ein Betrugssysten Von Staat, Regierung und Banken, wobei Letztere das ganze Betrugssystem mit endlos aufgebuchten betrügerischen Krediten, und fast endlosen Bankbilanzverlängerungen finanzieren mit immer höheren Schuldenbergen (Kreditschneeballsystem!). Rückzahlung der Kredite (wie in den betrügerischen Kreditverträgen vereinbart und gefordert) insgesamt unmöglich, weil das immer neue Falschgeld auch immer durch neue Kredite entsteht.
Ist es eine Frechheit, wenn gefordert wird einige der tyrannischen Betrüger abzuwickeln?
Natürlich steht in der Bundesverfassung etwas von Rechtsgleichheit (nur die Banken haben aber das Recht der “Geldschöpfung“), deshalb müsste man nicht nur die zwei “Grossen“ abwickeln sondern eigentlich das gesamte Betrugssystem der Kreditschöpfung mittels Falschgeld.Ersatz für Falschgeld sind übrigens echtes Geld, Gold und Silber……..!
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Wenn ich mit Ihnen schon Schweine gehütet hätte, wüsste ich das aber. Ausser, ich hätte Sie in der Herde nicht erkannt.
Im Gegensatz zu Ihnen schreibe ich immerhin unter meinem Namen und rotze nicht feige und anonym was raus.
Dass Sie im Leben nun wirklich nie auf einen grünen Zweig gekommen sind, das tropft ja aus jedem Wort raus in Ihrem Erguss.
Seien Sie doch wenigstens Lukas Hässig dankbar, dass er Ihnen die Möglichkeit gibt, teure Arztbesuche oder Medikamente durch hemmungsloses Halsen zu ersetzen.
Wie sagt man da so schön: get a life! -
Chill, Greta
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Zeyer wenn ich Dich sieze würde ich ja sowas wie Respekt für Dich empfinden – jemand der sich selber als Bestsellerautor betiteln muss, als Vagabund in diversen Medien seinen Müll ablädt, sein Geld mit dem Unglück Anderer verdient und einfach mal so über 100’000 ehrliche Bankarbeiter in den Dreck zieht hat null Respekt verdient, sondern lediglich meine grösste Verachtung.
Du stehst also mit Deinem Namen für den Mist den Du absonderst? Was für eine Leistung. Du hast ja nichts anderes, mit dem Du Geld verdienen kannst, also musst Du Dich auf diese Weise prostituieren. Deine Reaktion auf alle Statements, die gegen Dich lauten bringen Deine enorme Unsicherheit und Dein Verlangen nach Bestätigung zum Ausdruck. Wenn Du das als Leben bezeichnest. Und nun hopphopp es gibt wieder viele Berichte, die auf Deine Kommentare warten.
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Oeffentliches Aergernis: 365 Tage im Jahr! So was müssen wir uns erdulden?
Und der Steuerzahler will es immer noch nicht wahrhaben, dass ihm für diese Hasardeure und Boni-Picker Jahr für Jahr Milliarden abgezockt werden.
Wo sind die Laternen-Pfähle?
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Zum Glück ist die Nummer 3 im Bunde, der von Ihnen heiss geliebte Pierin, schon von der Bildfläche verschwunden.
Es grenzt irgendwie an Schizophrenie wenn man die Essays für Pierin in der Ostschweiz liest und dann aolches Gegenüberstellt.
Dieses Master of the Universe gebahren und zu meinen man habe die Weissheit mit Löffeln gefressen, zu meinen über dem Gesetz zu stehen usw gehen Hand in Hand. Das eine ist Folge des anderen.
Auf der einen Seite hier Hau den Lukas spielen und auf der anderen Seite Pierins persönliche Medienoffensive und dann gleichzeitig noch Lehmann Opfer Vertreter ?!?
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Dieser Panikmacher LH würde endlich verschwinden, die Menschheit würde es verdanken.
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@ Und noch ein Vorteil
Tausche Dein Falschgeld der Banken in echtes Geld, in Gold und Silber, dann brauchst Du die Kredit-Finanzschwindler nicht mehr!
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Herrlich geschrieben … und einzig richtige Idee, um dieses Gruseltheater zu stoppen … und wenn die bei CS und UBS so weiter machen, ziehen sich diese ja vielleicht früher oder später sogar selbts den Stecker … systemrelevant nur für die Geldvernichtung !
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Guter Text, aber es heißt “Margin Call” und nicht Marging.
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Brillant geschrieben und die einzige sinnvolle Lösung, vor allem wenn man das nicht zu kontrollierende Gezocke in New York und London, das die beiden Geldvernichtungsanstalten noch nie im Griff hatten, anschaut. Dort explodieren regelmässig die krummsten Deals, für die vorab noch die grössten Boni eingesackt wurden.
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Investment Bankster Ex Assistent:
„There are three ways to make a living in this business:
Be first, be smarter… or cheat-
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Für mich ist die CS wie eine Lehman Brothers und da kannten die Amis nichts:
systemrelevant hin oder her die liessen den Laden Pleite gehen, sollte man hier
auch machen, die guten Teile noch veräusseren und dann aus die Maus, die
hatten genügend Chance gehabt.-
Das Problem von den Amis/Ausschuss/ FED war, das sie gar nicht wussten wie Komplex
das ganze Thema war und wie hart es zu schlagen könnte in seinen Auswirkungen!Die Banken haben die Hosen nicht komplett damals runter gelassen, sonst hätten sie gesehen wie voll sie waren.
Abgesehen davon hätten es der Ausschuss auch nicht kapiert was die Banken da veranstaltet haben, einfach viel zu komplex in dem Augenblick alles zu erfassen. Mit dem zusätzlichen wichtigen Wissen wäre Lehmann garantiert nicht abgeschossen worden.
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Sehe ich auch so… Wenn man weiss, dass diese Banken den (UK-Resident Non-Domicile) UHNWI-Milliardären die Steuern bezahlen, während sie die hard working poors mit Minuszinsen und monatlich neuen Bank-Gebühren aussaugen!
Verdam… PARASITEN, diese fiktiven 1400 Risk-Takersb(CS Einkommens-Millionäre)! Eigentlich müssten nach jedem Verlust mind 100 von denen entlassen werden, da sie das Risiko nicht trugen!!!
Bitte Namen und Wohnort auflisten, denn das Geld wurde dem unteren Volk legal gestohlen! -
Äusserst kurzweiliger Schreibstil von Herrn Zeyer, auch eine gute Forderung. Die Eidgenossenschaft ist das Land der erfolgreichen KMU, nicht der globalen Buuden mit CEO‘s von der Elfenbeinküste und Aktionären aus Nahost. Abwickeln den Laden.
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Guter Artikel, Merci 🙏👌👍
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Dass eine Bank an einem Risk-Chef festhält, der dermassen oft und massiv ins Klo gegriffen hat, ist völlig unverständlich.
Naja, auch hier gilt: Frauen sind für ihre Handlungen nicht verantwortlich zu machen.
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Weil fast alles dafür und fast nichts dagegen spricht.
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Diese Geschwafel schafft keine Lösungen. Kaufmännisches Rechnen wäre für einige Banker schon ein Schritt in die richtige Richtung. Der Run auf das „Big Ticketing“ mit Bonusrelevanz lässt Banker ihren Verstand verlieren – offensichtlich.
Block Chain und dergleichen, samt dem Green-Spuk und anderem, wie SPACs und Co. – die Finanzwelt hat den Boden unter den Füssen verloren und die Masse an Investoren und Handyinvestoren ist das Hirn abhanden gekommen.
An der Kasse im COOP braucht man auch viel länger seit das Bargeld eine untergeordnete Rolle spielt – bis jeder die Karte hervorgeklaubt hat, nach dem 4. Mal die zweite und dritte Karte ausprobiert worden ist, dann noch die Superpunkte abgerechnet worden sind. Fortschritt sieht anders aus – da lobe ich mir das Bargeld – schnell, effizient. -
Ich frage mich warum so viele sich über die Permanent ausgewiesenen Verluste der CS und UBS ärgern, ca. 120000 Kunden bei der UBS und ca 40000 bei der CS lassen ihr Vermögen in Form eines Vermögensverwaltungsauftrages verwalten und zahlen inkl sämtliche auch versteckten Gebühren 2.5-3 % im Jahr, somit leisten diese Kunden einen wesentlichen Beitrag zu den Salären des VR, GD, CEO, Coo, Gl und sämtlichen Man. directors.
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Ein interessanter Beitrag, vielleicht etwas lotterig formuliert, scheint zudem etwas wenig untermauert. Aber was solls. Der Grundsatz, dass die grossen Banken (wie evtl. auch kleinere) ihre Daseinsberechtigung immer mehr verlieren, weil immer mehr zutage kommt, dass die Geldschöpfung daraus nicht nur verwerflichen Ursprung hat, sondern auch immer mehr obsolet wird, scheint durch. Auch wenn die Formulierung abermals die Anwälte jener mobilisieren könnte. Es bleibt dahingestellt, ob sowohl die „Leader“, die Angestellten, und schliesslich auch das Volk zur Einsicht gelangt, dass das Finanzmodell Bank eine grundlegende Änderung erfahren muss, nicht zuletzt um der Reputaton der Schweizer und der Wirtschaft in der Schwiez etwas aus ihrer Schräglage zu helfen.
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Zu viele wissen leider nicht wirklich, wie Top Management funktioniert. Die Kunst des erfolgreichen Managers besteht darin, für Erfolge verantwortlich zu zeichnen aber nicht für Misserfolge. Die müssen immer an Untergebenen hängenbleiben – die Spuren führen nie bis an die Spitze.
Ist wie beim Drogenhandel – die Kuriere und Strassenhändler werden regelmässig erwischt (allerdings nicht alle) aber die Organisatoren und Finanzierer im Hintergrund praktisch nie. Big Business funktioniert wie organsierte Kriminalität.
Ist einfach schade. Die beiden Banken hätten ein riesiges Potential. Das wird nun weiter ins Ausland verscherbelt werden. Der erste…
Welch treffende Analyse, Sie sprechen mir aus dem Herzen und Verstand! Nur wird leider gar nichts passieren. Aber wie heisst…
Lieber Herr René Zeyer, Dies zeigt, dass beide Institute zu gross und krank für die Schweiz geworden sind, um das…