Christian Levrat, Ex-Präsident der Sozialdemokraten, erhält von seiner Parteikollegin und Post-Ministerin Simonetta Sommaruga den Job als Post-Präsident. „Parteibüchlein wichtiger als Leistung“, meint die NZZ.
Was Levrat für eine Arbeitswelt vorschwebt, zeigt ein 5-seitiges Papier von Ende Januar. Es trägt den Titel „Verhandlungsgrundlage der beteiligten Personalverbände“ und wurde dem Zoll-Direktor geschickt.
Levrat steht als Zentralpräsident der Zollgewerkschaft „Garanto“ zuoberst auf der Liste mit 9 Personen, welche die „Verhandlungsdelegation“ bilden. Gegenstand ist der „Sozialplan“ für die Zollverwaltung.
Levrat und seine Mitstreiter fordern in ihrem Schreiben weitreichende Zugeständnisse für die rund 4’500 Zöllner und Grenzwächter der Schweiz, die sie vertreten. So sollen die „Lohnklassen (Grenzwachtkorps) auf das Niveau der Lohnklassen ZOLL, das heisst LK 18“, angehoben werden.
LK 18, also Lohnklasse 18, sieht für einen 100-Prozent-Job ein Maximum von 114’959 Franken im Jahr oder monatlich 8’843 Franken bei 13 Auszahlungen vor.
Unter „neue Arbeitszeitbestimmungen für das unregelmässig arbeitenden (sic!) Personal“ verlangen Levrat&Co.: „3 Jahre Planungssicherheit für die Mitarbeitenden (Feiertage)“ sowie die „ergonomische Ausstattung der Arbeitsplätze und Dienstwagen“.
Der Wunschkatalog für die angestrebte Zöllner-Wohlfühl-Oase ist damit noch lange nicht zu Ende. „Wiedereinführung von 2h Sport pro Woche und andere fitnessfördernde Massnahmen auf Arbeitszeit“ ist ebenso ein Muss in den Augen des zukünftigen Post-Präsidenten wie „Dienste zwischen 22.00 und 5.00 nur noch auf freiwilliger Basis“, dies für Zöllner und Grenzwächter ab 50.
Bei der Ausrüstung ist nur das Beste und Teuerste gut genug, nämlich die „leichteste und sicherste Schutzweste auf dem Markt“ müsse es sein, dabei sei „auf die körperliche Konstitution von Frauen (…) besonders zu achten“, gleich wie „auf das Gewicht“ der Zöllner.
Feiss statt fit.
Unter „Keine Entlassungen“ geht der Wunschkatalog ungebremst weiter. Die Chefs des Zoll-Bundesamts müssten „besorgt“ sein, dass das „Übergangspersonal“ sowie Beamte, die bis 65 „arbeiten wollen oder müssen“, „in einer positiven Arbeitsatmosphäre arbeiten können. Ansonsten schreiten die Verantwortlichen ein.“
Zentral ist die „Lohnsicherheit“. Da heisst es, die bestehende Regelung soll „für die nächsten 10 Jahre“ gelten.
Auf besondere Sorgen müssten die Vorgesetzten Rücksicht nehmen. Die Aus- und Weiterbildung sei „so zu gestalten, dass ein Dienst ohne Waffe auch weiterhin möglich ist und zwar hochqualifiziert“.
Waffenlose Zöllner und Grenzwächter – nicht nur die GSOA hätte ihre helle Freude, sondern auch alle Kriminelle, die ins Land wollen.
Wenn trotz Schlaraffenland ein Zöllner oder Grenzwächter kündigen will, dann sorgen Levrat und seine Mitstreiter auch für diese vor.
„Beim Antritt einer neuen Stelle mit tieferem Lohn innerhalb der Kündigungsfrist Übernahme der Salärdifferenz bis zur eigentlichen Kündigung“, halten sie fest, sowie ganz allgemein: „Grosszügigere Abgangsentschädigung“.
Die Beamten als neue Könige der Schweiz: Levrats Papier ist Beleg dafür. Während die Banker am Paradeplatz um ihre Stellen zittern, geniessen die Staatsangestellten in Bern das wohlig warme Beamtentum – Paid by Taxpayer.
Die Rechnung geht auf. Die Eidgenössische Zollverwaltung sagt auf Anfrage zum Sozialplan rund um die geplante Zusammenlegung von Zoll und Grenzwachtkorps:
„Die EZV hat keine Absicht, aufgrund des Digitalisierungs- und Transformationsprogramms DaziT Kündigungen auszusprechen. Vielmehr steht die Überführung der bestehenden Mitarbeitenden in das neue Berufsbild ‚Fachspezialist/in Zoll und Grenzsicherheit‘ im Vordergrund.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Zöllner überschreiten an allen Orten massivst ihre Kompetenzen. In Thurgau wöchentliche Strassensperren im Landesinneren. Ich fühl mich wie in einem Polizeistaat. Benehmen sich wie Polizisten! Abends meine Freundin mit deutscher Nr. sind Zöllner im Privatwagen nachgefahren und haben sie „gestellt“ und durchsucht an einem dunklen Ort ohne Licht. Sie hat heute noch Angst. Unprofessioneller gehts nicht. Zöllner an den Zoll und auch da sind sie eigentlich überflüssig. Halbieren der Truppe wäre angesagt.
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Vielleicht wäre doch einmal etwas Hintergrundwissen angesagt.
Da die Schweiz Mitglied von Schengen ist, wäre die Kontrolle an der Grenze gar nicht mehr möglich (Personenkontrolle), aber da die Schweiz nicht in der Zollunion dabei ist, hat sie selbstverständlich das Recht, an der Grenze Zollkontrollen durch zu führen. Da es jedoch bei der Zollverwaltung in den Führungsgremien immer mehr Leute hat, welche weder eine Zollausbildung noch eine Grenzwachtausbildung besitzen, sondern einfach ein Juristenstudium gemacht haben, entscheiden diese Personen und lösen die Zollämter an. Dafür gibt es vermehrt Kontrollen hinter der Grenze. Was die meisten Menschen vergessen oder nicht wissen, die Zollverwaltung ist für mehr als einen Drittel der Bundeseinnahmen verantwortlich. Daneben ist sie besorgt, dass keine schädlichen Güter in die Schweiz gelangen können, Lesung des Zollgesetzes wäre auch einmal interessant.
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115K habe ich nicht mal mit BA, MA und sonstigen Weiterbildungen. Vor ca. 18 Jahren habe ich mit mit einem Kollegen beim Zoll beworben. In der 3 Runde sagte mir der Adj beim Besuch bei seinem Posten ich sei wahrscheinlich zu überqualifiziert. Ich habe mich daraufhin zurückgezogen. Offenbar ein Fehler. Ich hätte mich für das künftige Entgelt kaum anstrengen müssen.
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Die anderen Bewerber hätten sich ihre Bewerbung wohl sparen können.
Sehr unfair, erst Leute sich bewerben lassen.
Und dann Gespräche nur mit mit einem einzigen: Levrat.
https://www.handelszeitung.ch/politik/furs-post-prasidium-gesprache-nur-mit-christian-levrat -
Bei seinem BMI qualifiziert sich Levrat allerhöchstens noch für die 2h Sport pro Woche. Mit diesen weltfremden Anstellungsbedingungen wird die Post vermutlich demnächst mit mind. 1 Mio. Stellenbewerbungen konfrontiert werden. Hoffentlich arbeitet dann das HRM der Post wenigstens Vollzeit, sonst gute Nacht.
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Zeit für ein Korruptionsgesetz.
Damit sollte es unmöglich werden, dass eine Bundesrärtin, welche seit Jahren ihre komplette Unfähigkeit bewiesen hat, einen ebenso untauglichen SP-Kumpel in eine höchstbezahlte Führungsposition befördern kann, wo dieser mangels irgenswelcher Kenntnisse nur Schaden an der Schweiz anrichten und seine eigenen Taschen (und die einiger anderen Sozen) füllen kann. -
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@Schleudersitz: You Dreamer!
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Krass wieviele Leute sich hier über den im Artikel beschrieben Sachverhalt echauffieren. Und dabei ist es nur allzu offensichtlich, dass es sich hier um einen 1. April-Scherzchen handelt! Also Leute, ruhig Blut und geniesst die Ostern!
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Dieser Beitrag kann ja nur ei 1. Aprilscherz sein. Wenn nicht ist klare Opposition und Klarheit aus der Bevölkerung notwendig.
Diese Politik ist unerträglich.
Grüsse an die Helvetier. PH -
Wohin ein übertriebener Sozialismus führt, haben wir vor 30 Jahren in Osteuropa gesehen: Zum Staatsruin. Bei der Schweiz wird’s auch mit solchen Wunschkatalogen etwas dauern bis dahin, denn die Schweiz ist noch relativ reich und hat eine fitte Wirtschaft. Die Abwärtsspirale wird jedoch in Gang gesetzt, immer mehr Forderungen werden kommen, die Staatsquote wird explodieren und irgendwann werden unsere Kinder oder Enkel erstaunt Geschichten hören von guten Zeiten früher, als jeder Arbeit hatte und die Steuern vernünftig waren.
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Na ja, die Kommentare sind schon witzig. Da echauffieren sich die gleichen Leute über die Post und nun Herr Levrat, die beinahe ein existenzielles Problem bekommen, wenn Ihr Zalando Paket oder ihr Brief nicht pünktlich ankommt. Ein klassisches Trilemma, der Service soll top sein, es muss schnell gehen, es darf aber nichts kosten. Es ist nun mal eben so, wenn man Leistung und Qualität und Verlässlichkeit will, soll und muss man eben auch dafür bezahlen. Diese „Geiz ist geil“ Mentalität nimmt mittlerweile surreale Züge an und beschränkt sich nicht nur auf die Post.
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…der Pöbel regt sich auf – herrlich diese dummen Kommentare!
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@ Karl Carli: Als „Gottheit“ hat man es nicht leicht.
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@ Karl Carli; Leute die im kleinen nichts leisten, bilden sich gerne ein, sie seien für etwas Grösseres geboren.
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ein typischer Sozi: Geld ausgeben, das ihm nicht gehört. Abgesehen davon ist nichts dagegen einzuwenden, dass die Grenzwächter antändig entschädigt werden. Ist immerhin ein recht anspruchsvoller und manchmal nicht ungefährlicher Job. Dass dieser Levrat nun noch Post-Präsident wird, ist ein Höhepunkt der Vetternwirtschaft und unerträglich. Der Mensch hat doch keine Ahnung von Tuten und Blasen. Nur Sommaruga weiss es besser
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Linke und FDP spannen zusammen. Medienlandschaft komplett links-liberal kontrolliert und alle meinen, die FDP sind die Bösen. Aber Banker sind ja doch noch etwas smarter als Grenzwächter… und vor allem gebildeter. Also nutzt euer ökonomisches Wissen, schaut euch die Statistiken an (BfS liefert alles) und glaubt mir, wenn der Grenzwächter mehr verdient als der Banker mit Uniabschluss, dann heisst es: Fersengeld geben. Rudolf Steiner hätte gesagt: „wer apokalyptisch lesen kann, weiss, was da kommt“.
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BfS liefert zwar, aber die Datenqualität ist – das wissenwir seit Corona – beim Bund offenbar miserabel.
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Mich, als Familienvater, beruhigt die Wahl Levrats als VRP doch sehr, denn immer wenn meine Kinder schlechte Noten von der Schule nach Hause bringen, sage ich zu mir selbst: „ruhig Blut, auch wenn deine Kinder ohne Qualifikationen ins Leben hinaus treten, können sie in diesem Land später problemlos noch Bundesrat oder VRP werden. Hauptsache, sie hängen an der richtigen Seilschaft…
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Gut, dieser Artikel ist der erwartet 1. April Scherz?
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Den gleichen Scherz mal über das „Schaffen“ und Leben der Reichen machen und plötzlich finden sich hier 1000′ die das sau-glatt finden. Die üblich hoffierende Kriecherei halt… gleichzeitig feste nach unten treten nicht vergessen. Aber am Ende des Tages, sollten wir nicht schauen das man Arbeiter und Angestellte genau so wohlwollend und respektabel behandelt wie vorliegend beschrieben?
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Das ist doch, wofür SP schon inner stand:
Staats
Posten(oder war es Selbst Pedienung???)
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Da kann man sich wohl nur noch bei Post oder Zoll usw. bewerben.
Unglaublich.
Und KMU-Unternehmer, die für ihr eigenes Einkommen sorgen, werden mit immer mehr Bürokratie und Steuern erdrückt.
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KMU stimmen eben nicht für die SP. Selber schuld.
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Wenn das BAG der Benchmark ist da verwundert diese Ernennung überhaupt nicht.
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Nicht vergessen: wir wählen das Parlament, dieses den BR, dieser Typen wie Levrat. Also, vor den nächsten Parlamentswahlen etwas mehr nachdenken !
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Dieser Schweizerische Nepotismus wird immer ungeniessbarer. Jetzt mussten wir doch mitansehen, wie eine CVP-Departementschefin einen Parteikollegen in den Präsidentenstuhl der Post setzte, mit dem Resultat eines Totalversagens des internen Controllings, woraus der bekannte „PostAutoAG-Bschiss“ resultierte. Dieser ist bis heute nicht aufgeklärt und m.E. noch gravierender als die Vetternwirtschaft ist heute, dass die Aufklärung der Affäre droht zu verjähren. Der Bürger soll ja nicht erfahren, wer die ganze Affäre eingefädelt hat und ob allenfalls noch Boni geflossen sind, so jedenfalls ist der Eindruck. Und nun fehlt das politische Fingerspitzengefühl, das hier doch hiesse: man kann doch dem Schweizer Volk nicht wieder den gleichen Drehtüreffekt auftischen? Wie blöd hält man eigentlich in Bern die Stimmbevölkerung?
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Die wichtigste Aufgabe von neu-Post-Präsi Levrat ist es, ein Plätzchen Im Postbeirat/Gremium zu finden und warm zu halten für BR SS nach deren Ausscheiden aus der Landesregierung. die Pianofirma Krompholz Bern gibt es ja nicht mehr und bei Hug Musik haben ehemalige RMF-Grössen das Sagen. Alternativ bleiben noch das IKRK oder eine Flüchtlings-Handling Agentur mit einem Pösteli. Tue Gutes und nimm den Cheque…
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Fehlbesetzung auf der ganzen Linie.
Privatisierung von Postfinance? Sicher nicht mit Levrat! Eher würde er das gelbe Einzahlungsbüchlein als Service Public auf ewig festschreiben. Reduktion des Poststellennetzes? Nur über Levrats Leiche! Stellenabbau? Eher Rück-Verbeamtung der Post-Mitarbeitenden, schliesslich war Levrat mal Chef der Post-Gewerkschaft! Mehr unternehmerische Freiheiten? Nicht mit dem Etatisten Levrat! Ausdünnung der Zustell-Frequenz für private Haushalte? Niemals. Levrat dürfte die Steuerzahlenden der Schweiz viel Geld kosten. -
Ein selbstverliebter Italo als „CEo“ und ein Politiker und Gewerkschafter, der noch nie arbeitete, als VRP. Filz made in Switzerland. Und mit der Post wirds noch weiter südwärts gehen. Die Schalterbeamte benehmen sich jetzt schon wie Könige. Wie der SBB-Siebenschläfer und lustige Wittwer. Zwei Mal pro Woche Totalausfall der Automaten aber der Ducrot markiert immer noch den „Coolen Typen“ (seine Worte).
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Die Schweiz ist tot, sie weiss es nur noch nicht
Hauptproblem ist die fehlende (abhanden gekommene) politische Mitte
Polarisiert entweder sind Sie gruen links (ohne reelle Geschaeftserfahrung) oder rechts mit einem blinden Auge fuer die Schwaechen der Landwirtschaft
Zusaetzlich haben wir in den Bankleitungen dumme Exponenten des Kapitalismus
Der Regulator ueberreguliert die Kleinen (privat oder Geschaefte) und versagt bei den Grossen -
Wow! Levrat als oberster Chef des Milliarden Unternehmens Swisspost!…Eine ideale Besetzung,.. mit so viel Führungs- und Betriebswirtschaftlichen Kompetenz aber vor allem mit soviel strahlenden Charisma und internationalen Hintergrund ist der Erfolg garantiert…Viel Glück allerseits!
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Leider nützt Ihnen der HON auch nichts mehr….
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Wenn es sich nicht um einen Aprilscherz der gröberen Art handelt bei dieser Wahl von Levrat, dann ist der Zeitpunkt für die Verkündigung natürlich ideal gewählt. Über die Ostertage herrscht das grosse Schweigen in den Medien. Ausser bei der SRG, die natürlich alles grossartig findet, was Sommaruga und Co. veranstalten. Nach den Ostern wird ohnehin keiner mehr von dem unglaublichen Postenschacher reden.
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Wenn es sich nicht um einen Aprilscherz der gröberen Art handelt bei dieser Wahl von Berset, dann ist der Zeitpunkt für die Verkündigung natürlich ideal gewählt. Über die Ostertage herrscht das grosse Schweigen in den Medien. Ausser bei der SRG, die natürlich alles grossartig findet, was Sommaruga und Co. veranstalten. Nach den Ostern wird ohnehin keiner mehr von dem unglaublichen Postenschacher reden.
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Was ich nicht verstehe! Laut den meisten Kommentaren wird hier behauptet, dass die Post seit Jahren von Versagern geführt wird, was auch von den vergangenen Skandalen noch untermauert werden könnte.
Jetzt kommt endlich ein neues Gesicht, zudem ein noch ziemlich bekanntes und sympathisches. Weswegen gibt man ihm von vornherein keine Chance?
Ist das Neid, Dauer-Nörgeln, oder was sonst? -
Schon seit Jahren schreiben wir uns hier die Finger wund gegen den unglaublichen Irrsinn der in der Schweiz abläuft. Die angesprochenen Politiker von der Rechten tun nichts. Alle vier Jahre lassen sie sich mit dem grossartigen Versprechen, sich für uns einzusetzen, wiederwählen. Dann herrscht wieder Funkstille bis vor den nächsten Wahlen. Wer noch irgend einen Parlamentarier von SVP, FDP, CVP, BDP oder Grünliberale wählt, schaufelt sich mit Garantie sein eigenes Grab. Natürlich auch, wer SP oder Grüne wählt. Aber die wollen es nicht anders.
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entweder ist das ein aprilscherz, was ich aber nicht glaube, denn diese unfähigen pfeiffen ticken wirklich so und meinen das ernst,
Beim Antritt einer neuen Stelle . . . Grosszügigere Abgangsentschädigung
diese Linken bringen die schweiz noch ganz ins verderben,
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Was will man eigentlich? Jahrelang wurde der Service public Schrittweise abgeschafft. Die PTT durfte nicht mehr PTT sein, u. a. wurde die Swisscom erschaffen. Was bitte schön ist heute besser? Gar nichts! Was bitte schön ist heute schlechter? Die Swisscom, die Post, die Postfinance, einfach alles. Christian Levrat kann am weiteren zurückfahren des Service public nichts ändern. Familie Blocher und FDP wissen das zu verhindern.
Derweil auf Plattformen wie Ricardo usw. die Sehnsucht und die Preise von Swissair oder PTT steigen und steigen. Auch wenn SVP und FDP unaufhörlich vom Erfolgsmodell PTT Privatisierung sprechen, macht es das nicht wahrer. Das Gegenteil ist der Fall. Die Schweiz will einen starken Service public, der Bundesrat hat lediglich darauf reagiert. SVP und FDP wollten uns schon mit der E-ID die Privaten unterjubeln. Für einmal hat es das Volk gemerkt, dass wir erneut ausgeschlachtet worden wären.
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Wenn das UVEK in neue (Partei-)Hände gelangt, ist wieder Schluss für Levrat.
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Wo Kommunisten/Sozialisten herrschen, sind Korruption und Vetternwirtschaft am grössten. Sie können ihr krankes System nur mit diesen Eigenschaften aufrecht erhalten.
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Leider kein Aprilscherz!
Dass die zuständige Bundesrätin Simonetta Sommaruga ihren Genossen Levrat im Gesamtbundesrat überhaupt durchgebracht hat, ist ein Armutszeugnis für die Regierung. -
Die SP kann ihr Logo neu für die Post brauchen:
SP – PS: Schweizer Post – Poste Suisse
Frau Sommaruga kann es auch für ihr Departement brauchen:
SP – PS: Service Personnel – PostenSchacher
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Wer würde in ein Flugzeug einsteigen, wenn bekannt ist, dass der Pilot keine Fluglizenz hat?
Es stellt sich die Frage: ist Frau Somaruga nicht Willens eine Politik die auf Fähigkeiten und Vertrauen zu führen?
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Ein HOCH auf Levrat und seine SP! – Solche Leader braucht das Land.
So würde ich mich gerne beim Bund anstellen lassen und mein schmieriger Industriejob hergeben.
Danke Christian. -
2h Sport auf Arbeitszeit? Lachhaft. In Zeiten von Home Office jetzt schon Standard.
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Wie kommt man eigentlich zu solch hoch dotierten Jobs?!
Mein Profil: Schulabrecher, Alkoholabhängig, Ausgestreut und bald Sozialhilfeempfänger.
Wo kann ich mich melden? -
Im Züri-Zoo hätte man sicherlich mehr als nur ein variabler VR-Kandidat/in gefunden…
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Hauptsache das richtige Parteibuch, alles andere scheint nebensächlich.
Als Schweizer Bürger muss man sich mehr als nur schämen.
Versagen und nichts können wird fürstlich belohnt. -
diese fertigmachetei von beamten ist lächerlich – ohne auf die post und levrat konkret einzugehen. ich habe in der verwaltung und in der „normalen“ wirtschaft gearbeitet. in der verwaltung habe ich sehr viele fleissige und kluge mitarbeiter kennen gelernt, und auch ein paar andere. in der „wirtschaft“ habe ich viele egoistische und zeitvertreibende mitarbeiter kennen gelernt, und auch ein paar andere.
mich erstaunt vor allem, dass leute aus der wirtschaft mit ihren management-ideen in verwaltungen und ähnlichen organisationen immer wieder die bürokratie aufblähen statt umgekehrt! gerade grosskonzerne sind oft (nicht immer) sogar bürokratischer und formeller als schlanke, dientleistungsorientierte verwaltungen…-
@ stopp bashing ohne einblick: Im Jahr 2002 wurde der Beamtenstatus für die meisten Bundesangestellten abgeschafft, zuerst Denken und dann Schreiben!
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Das Beamten-Bashing ist mehr als nur gerechtfertigt!
Ich kenne auch beide Seiten.
Es mag ein paar Beamte geben, die etwas taugen; aber die schaffen es nicht die Karriereleiter hoch.
Die Mehrzahl sind uninspirierte, Überholtes bewahrende Sesselkleber, Beamtenspakos eben, die nur Geld kosten, die von den Karrieretechnokraten zusätzlich ausgebremst werden!Wer einen Beamten in seinem Kollegenkreis hat, hat schon verloren.
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Werter „stopp bashing ohne einblick“. Eine Frage: Es ist ja nicht die erste Stelle die nach dem Gefälligkeits-/Parteizugehörigkeitsprinzip vergeben wird. Hätten wir Steuerzahler nicht das Anrecht auf ein seriöses Auswahlverfahren, ausgehend von einer öffentlichen Ausschreibung einer solchen Stelle? Ich hoffe, dass hier das Parlament die rote Karte zeigt.
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@stopp bashing ohne einblick: Ein gutes Beispiel ist was das BAG (Bundesamt für Gemütlichkeit) seit einem Jahr bietet: Pleiten, Pech und Pannen à gogo. Und warum bringen die hochbezahlten Beamten nicht zustande? Weil ihr permanentes Versagen keine Folgen hat und ihre Entschädigung (es Lohn zu nennen wäre ein Affront gegenüber jeder arbeitenden Person) pünktlich jeden Monat auf dem Konto landet. Das diese Beamten total versagen und nichts zustande bringen ist das einte, dass sie aber auch noch lügen (wir erinnern uns alle an die Maskenlüge vom letzten Frühling) und somit der Bevölkerung schaden, ist schon extrem asozial.
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Lukas, lass gut sein! Es ist die einzige Aufgabe eines Gewerkschaftsfunktionärs, sich für seine zahlenden Mitglieder einzusetzen. Das ist begründungsfrei.
Was dagegen viel mehr zu begründen wäre: warum müssen wir Steuerzahler dieser Post noch so viel Geld hinterherwerfen, bis dann (auch) sie als (weiterer) Anhängsel der DPDHL ihre Kommandos aus Bonn bezieht. Köln lässt luftig grüssen!
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Och? Ist es eigentlich! Aber der Kaufmännische Verband setzte sich noch nie für seine Mitglieder ein. Meines Wissens nach.
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Nein, Herr Hässig soll es nicht gut sein lassen. Es ist verdienstvoll, uns dieses Wunschpapier der Gewerkschaft zu zeigen, deren Präsident bald die Post führt. Die grosse Frage ist nämlich, ob der Herr Levrat das umzusetzen gedenkt. Wenn ja, wird es teuer, wird die Post teurer. Das zahlen dann wir alle, Sie und ich.
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Die Wahl Christian Levrats ist eine gute Wahl. Die Post bekommt mit ihm an oberster Stelle wieder ein menschliches Gesicht.
Bei der romantischen Schweizerischen Post geht spätestens seit der Ära Peter Hasler (75) / SusanneRuoff (63) gar nichts mehr. Die tiefe Ursache ist aber in der Politik zu suchen, die in den letzten 25 Jahren die Post zweimal umgebaut hat. 1997 trennte sie das Postwesen in die separate Sparte. Darauf folgte 2012 eine Neugestaltung durch das revidierte Postgesetz. Bei den Stellenbesetzungen im oberen Bereich unterliefen grobe Fehler. Beglé, Hasler und Kunz/Bucher/Ruoff erwiesen sich als Nieten, die in zu hohen Sphären schwebten und nirgendwo mehr selber genau hinschauten. Am Anfang unterschrieb Ruoff Reklamationsbeanwortungen noch persönlich. Das Interesse liess aber rasch nach. Daher haben wir heute einen Malaise.
Waren Posthalter früher Gebiets-Könige gewesen, die sogar – schon auch unter Einfluss eines Gemeindepräsidenten – Entscheide der Direktion aushebeln und so Schaden anrichten konnten, steuern heute anonyme McKinsey-Methoden und IT-Prozesse das Geschehen in den Poststellen und die Zustelldienste sind durch sie geführt. Das persönliche Engagement als Wert ist liquidiert.
Den Poststellen-Bediensteten kommt nur noch Marionetten-Funktion zu. Sie können Null und Nichts mehr einbringen ausser ihr höchstpersönliches intrigantisches Potenzial. Das jobshared workmanship schenkt sich nichts. Oft persönlich, familiär und finanziell am Limit existierend, lebt es in dauernder Angst, von Kollegen verpfiffen, gerüffelt und entlassen zu werden.
Die unwürdigen Zustände deprimieren und demütigen jeden Bürger, der am Postschalter noch an das Vertrauensprinzip im Hause Helvetias glaubt. Mit Ueli Maurer: Man darf nichts mehr sagen. Es gibt Mauern, meterhoch, sowohl zwischen den Mitarbeitenden als auch zwischen ihnen und den Post-„Kunden“. Hier gehört Menschlichkeit und personale Kompetenz zurückgeführt.
Die Zustelldienste sind mit ihren Aufgaben oft weitgehend überfordert, wie die Behandlung von Sendungen mit höheren Anforderung zeigt. Die Gerichte klagen längst darüber, wie häufig Urkunden fehlerhaft übergeben werden. Das hat üble Folgen für Fristenläufe. Man darf nicht vergessen, dass die Post staatlich handelt und an Art. 35 Abs. 2 BV gebunden ist, wenn der Zustellprozess auch nach dem Frachtvertrag aufgeleist ist. Wo die Post Grundrechte nicht erfüllt, fallen sie dann im dahinterliegenden staatlichen Handeln des Versenders dahin, weil das eine Kette bildet.
Den gleichen Zustelldiensten ist es egal, Pakete wie auch immer verschwinden zu lassen. Die Post muss dann die Empfänger für die nicht erhaltenen Sendungen entschädigen, was sie offenbar auch leichthin tut. Aber damit ist das Kernproblem nicht gelöst. Die Zusteller sind Gehetzte, die kein menschliches Antlitz mehr haben dürfen und daher eine höhere Bereitschafzt haben, von der Pflicht abzurücken.
Daher ist es richtig von Simonetta Sommaruga, Christian Levrat das Verwaltungsratspräsidium zu übergeben. Er hat als Gewerkschafter und Politiker die Partei gut geeint und gebettet. Er hat ein Gespür für das Menschliche.
Gerade für das Personal am Zoll hat Levrat als Preäsident von Garanto durch seine Forderungen richtig durchgegriffen. Der Zoll steht im internationalen Kontext. Da ist nicht nur Waren- und Dienstleistungsverkehr mit Zöllen und Steuern. Am Zoll ist auch die Grenzsicherheit. An den Punkten und im Schleiersystem sind Leute für umfassende Kontrollen von Waren, Personen und Transportmitteln nötig, auf die Verlass ist, die sich untereinander vernetzen und die fachlich und persönlich kompetent und verlässlich sind.
Die OZD hat sich unter Levrats Druck richtig Mühe geben müssen, die Zöllner menschlich abzuholen, damit die verschiedenen Projekt zum Fliegen kamen. Warum ist das Menschliche so wichtig? An der Grenze treffen sich stets die Sozialsysteme zweier Länder. Deutschland behandelt seine Zöllner gut und stellt ihnen beispielsweise gute Dienstwohnungen zur Verfügung, während die Schweizer schauen müssen, wo sie bleiben. Die Aufmerksamkeit der Grenzwächter und Zollfachmänner muss auch ein wenig erkauft werden. Das steht schon in der Bibel.
Bei der Post muss der Geist des gemeinschaftlichen Handels erst wieder implementiert werden. Der Gedanke an Anstand ist in den letzten 20 Jahren aus dem Betrieb förmlich amputiert worden. Ich bin der Überzeugung, dass es keinen geeigneteren Präsidenten als Levrat für die Aufgabe gibt, die Schweizerische Post AG wieder in ein Institut mit Abstand zurückzuführen.
Abgesehen davon kann er das Unternehmensklima dank seines Wertes in der Politik natürlich beeinflussen. Er hat die SP durch menschliches Engagement gestärkt. Das ist eine ganz andere Grundlage als die Manager-Basis, die in der Mitte und Rechts und Ganzrechts installiert wurde.
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Ite missa est…
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Sie sind ja eine richtige Quasseltante. Bisher – und wohl auch in Zukunft hat sich Ihr Wundermann Levrat durch Forderungen, Forderungen und Forderungen hervorgetan. Zu finanzieren jeweils von anderen (Steuerzahler). Dieser Typ, der bisher nicht anderes geleistet als viel daher zu plappern, ist nicht in der Lage einem solchen Betrieb vorzustehen.
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Kann man alles haben, aber man muss es sich auch selbst verdienen. Sprich: keinerlei Subventionen durch Steuergelder. Wenn dieses Unternehmen ohne solche nicht tragbar ist, dann soll das Volk als Steuerzahler ein direktes Mitspracherecht haben.
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Gehen Sie an den Postschalter in Richterswil ZH oder sehen sie im Google deren Bewertungen an!
Danach wissen Sie, was läuft bei der Post! Seit Jahrzehnten stehengeblieben.
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Falls ich eine Wiedergeburt erleben werde, dann ist mein Traumjob Beamter zu werden.
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Das würde ich Ihnen nur empfehle, wenn Sie vom Gedanken und der ehrlichen Freude „der Gemeinschaft dienen zu wollen“ durchdrungen sind. Aber: sollte Sie diese Grundhaltung und Freude dazu bewegen, fürchte ich, dass Ihre lobenswerte Einstellung – wie mir höhere Beamte bestätige – durch komplizierte Nörgeleien und Verfahrenshürden, Missgunst und nicht gewünschtes Einbringen guter Ideen, bald nachlassen wird. Anders ist es, wenn Sie als Beweggrund einfach einen sicheren und gut bezahlten Job suchen und Ihre Hauptbeschäftigung in der Freizeit liegt. Aber: der Mensch braucht eine Sinn stiftende und herausfordernde Arbeit , alles andere lässt ihn unglücklich versimpeln und verkrüppeln ihn. Sie sehen das mit dem „Traumjob Beamter“ ist gar nicht so einfach, meinen Sie nicht auch?
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Hat jemand etwas anderes erwartet? Ein kleiner Vorgeschmack für seine Zeit als VRP der Post. Somaruga ist eine Katastrophe und sollte schleunigst entsorgt werden!
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Es ist unerträglich, dass diesem Versager und Umverteilungs-Aktivist, nun mit unseren Steuergeldern die Hosentaschen gefüllt werden. Portiert von der Klavierlehrerin bringt es der bürgerlich geprägte BR nicht fertig, diese Fehlbesetzung zu verhindern. Was ist nur los in Bern?
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do ut des, das haben sogar die vermeintlich “bürgerlich” von ihnen bezeichneten BR, NR u SR begriffen, zu bern herrscht 75% zu 25%, bürgerlich ist nicht existent, war mal.
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Besten Dank fürs kopieren meines Kommentars zum Artikel „Die Börse jubelt, die Schweiz erlahmt“!
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Gar keine schlechte Idee, die Bürgerlichen haben ja nur Skandale gehabt.
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Als ich heute die Nachricht bei uns intern gelesen habe, habe ich mich fast übergeben… Ich wünsche uns MA’s allen viel Glück… Beginnen zu suchen ist die Devise…
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Ich nehme an, dass das ein Aprilscherz ist.
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Ja, das MUSS ein Aprilscherz sein, zugegebenermassen ein sehr guter!
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Leider Nein! „Pöschtelischacherei“ ist courrant normal unter Politikern in Bern und anderswo. Eine Hand wäscht die andere …
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Leider nein. Kam bereits am 31.3. am Radio
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Die Forderungen für ältere Mitarbeiter/Beamte sind ein Hohn für alle die im normalen Arbeitsmarkt diese Phase des Arbeitslebens bestreiten. Die Politikerkaste richtet für ihre Leute Wohlfühloasen auf Kosten der Steuerzahler ein. Das alles entspricht genau dem Denkmuster der Linken und dass Somaruga einen der ihren für dieses Jöbli aussucht setzt dem ganzen noch die Krone auf – Pfui Teufel.
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Endlich der von Sommaruga längst geforderte „Ruck“ … und „Zuck“ wechselt die Post ihre Farbe von gelb auf rot. So funktioniert Vetternwirtschaft bis auf Bundesebene und dies zu
Lasten der Steuerzahler. Parallelen zum Bankmanagement sind natürlich rein zufällig.-
Rot ist schon besetzt. Durch die Royal Mail des UK.
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Offenbar sind wir halt doch eine Bananenrepublik, wo sich Politiker gegenseitig Posten zuschanzen. Zudem lernt man auch aus bisherigen Fehlern nicht. Politiker sollen die Finger von Staatsbetrieben lassen. Hier müssen unabhängige und erfahrene Fachleute aus der Wirtschaft das Zepter übernehmen. Man kann als abschreckendes Beispiel unsere Nachbarn nehmen, die es fertig gebracht haben, einen Flughafen zu bauen mit jahrelangen Verzögerungen und horrenden Kostenüberschreitungen. Auch dort hatten die Politiker die Finger im Spiel. Das kommt nicht gut.
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Ihr habt diese Figuren gewählt und das schon seit Jahren.Etwas anderes zu erwarten wäre an Naivität kaum zu übertreffen.Vor Jahren wurden die Flüchtlinge aus dem ehemaligen Osten noch belächelt und zwischenzeitlich befindet sich die Schweiz ebenfalls auf dem besten Weg in den hochgelobten Sozialismus. Der Spruch „aber nicht bei uns“ ist uns allen wohl bekannt.Die derzeitigen Magistraten werden es schon richten.
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Gar nicht zu reden von den vielen privaten Auftragnehmern welche das ganze erst verursacht haben aber trotzdem kassiert haben. Haben sich fett gemacht und machen sich nun über den Auftraggeber (den Staat und somit wir alle) lustig.
Menschen ohne Rückgrat…
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Während SVP und FDP schlafen und sich von den Linken das Fell über die Ohren ziehen lassen, setzt Sommaruga Schritt für Schritt ihre kommunistische Agenda durch. Levrat ist massgeblich verantwortlich für den Absturz der Schweiz in den Kommunismus, unterstützt von eifrigen grünen Studentinnen und verzweifelten CVP/BDP Parlamentariern, die nur noch in der totalen Auslieferung unter die gleichgeschalteten roten Medien eine Chance für ihren lukrativen Verbleib an den parlamentarischen Fresströgen sehen. Was mit der Schweiz passiert ist ihnen egal. Kommunist Levrat als Postpräsident ist nur die folgerichtige Konsequenz des Niederganges der Schweiz. Als nächstes werden, nach Maurers Abtritt, ein kommunistischer Nationalbankpräsident folgen und die endgültige Öffnung der Papiergeldschleusse.
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Postpräsident als Vorstufe für die Sommaruganachfolge?
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Oje, Sie gehen ja mit dem Begriff Kommunismus geradezu inflationär um. Ich muss aktuell nur die Frontseiten der Tagespresse überfliegen und stelle fest, dass uns die Kapitalisten tief in die Scheisse reiten und das wie es scheint im Blindflug. Vermutlich hatten Sie in der Schule und vermutlich auch später irgendwie und irgendwo einen Fensterplatz oder lesen irgendwelche Schmonzetten, wir leben bekanntlich immer noch in einer sozialen Marktwirtschaft. Ich würde Ihnen doch empfehlen, bevor Sie mit dem Begriff um sich werfen, den Begriff und die Bedeutung nachzuschlagen. So auf die Schnelle, reicht Wikipedia vermutlich aus.
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@Fredi Rausch: Ist Ihnen klar, weshalb SIE = 0 positive Reaktionen und der Artikelschreiber > 230 positive hat? Ich glaube, SIE hatten den Fensterplatz. Oder sind Sie LEVRAT?
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Sind jetzt plötzlich SP-Spitzenleute zu visionären Geschäftsleuten mutiert? Parteienschacher vom Feinsten
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Partei-Nepotismus. Egal, ob Post, SRG und so weiter.
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Der oberste Personalchef des Bundes ist Ueli Maurer. Das Thema der Ueberversorgung ’seiner‘ Beamten interessiert ihn ganz offensichtlich nicht. Auch Chaschper Villiger und Hans-Rudolf Merz widmeten sich diesem Thema nicht wirklich. Sie winkten beinahe alles durch, was man ihnen an Wünschen vorbrachte.
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Wieviel Ueli Maurer bei den Finanzen im Gesamtbundesrat zu sagen hat, wissen wir spätestens seit März 2020, als er widerwillig Milliarden zum Fenster hinaus schiessen musste. Seither sind die Schleusen offen. Ist allen eigentlich klar, dass WIR (insbesondere die mehr verdienenden und bisher sparsameren) dies durch verschiedenste Steuerabgaben wieder einbringen müssen???
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Filzmekka Fribourg. Levrat folgt Schwaller, Kontinuität bleibt gewahrt, ein bisschen Juristerei, dann in die Politik und jetzt wird Kasse gemacht. Steigbügelhalter das Traumduo Sommaruga/ Berset (wieder Fribourg)
Leistungsausweis in der Wirtschaft?? Weiter ist ihnen gemein: Grossspurig daherkommen, kleine Spuren hinterlassen.-
Richtig. Aber eines darf man nicht vergessen: Freiburger beherrschen Deutsch und Französisch. Was man beispielsweise von vielen Möchtegern-Bundesräten (Wicki NW, Hegglin ZG) aus der Deutschschweiz leider nicht behaupten kann.
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Mir wird schlecht, als GL Mitglied in einem KMU kann ich meinen Mitarbeitenden in Zukunft nur noch sagen: geh zum Zoll, da erhälst du 10-15% mehr als bei uns und hast deine Ruhe. Wir leben wirklich in einen Bananenrepublik…Trotzdem frohe Ostern, geniessen Sie das Wetter 🙂
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Man ist einfach nur noch angewidert von dieser SP. Oder steht es jetzt Ueli Maurer zu, mit einer „Empfehlung“ eines der Masken-Kids in einen Top-Job bei der Armee zu hieven? Levrat hat nicht den geringsten Leistungsausweis und wird nichts anderes tun, als Mac Grinsi mit Beraterhonoraren mästen. Zehntausende müssen aktuell beim RAV die Hosen runter lassen und die SP schanzt Jobs zu, als hätten wir ein Feudalsystem. Schäme mich schon fast ab dem „Genosse“ im Eidgenosse.
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Die SP ist schon seit Ende des 2.Weltkriegs nur noch die Staatsangestellten-Partei, darum SP.
In den Städten haben sie zusammen mit den Grünen (den braven, folgsamen Juniorpartner) die politische Mehrheit. Kein Wunder!
Die Konzentration an Staatsangestellte in den Städten ist ein vielfaches höher als in der Agglomeration.
Das Heer setzt sich aus folgenden Divisionen zusammen:
a) Verwaltungsangestellte
b) Angestellte von sogenannt staatsaffinen, kantonalen Betrieben (Elektrizität, öffentlicher Verkehr,Spitalangestellte, Universitäten).Allein im Kanton Basel-Stadt (200’000 Einwohner) sind es aktuell mehr als 29’000 Personen (Zahlenquelle: Statistisches Amt BS).
Die Zuwachsrate beträgt 1.5 bis 2 % pro Jahr.Die „Service Public Revolution“ à la C.Wermuth ist die verhehrendste aller Pandemien!
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Weitaus am meisten staatliche Unterstützung bekommen bürgerliche namentlich der Anhänger der SVP Fraktion in Form von Sozialhilfe für die Agrarökonomie i.e. Subventionen. Militär, Polizei etc. folgen gleich… alles bürgerliche Domänen.
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Ihnen ist schon klar, dass die meisten gesamtschweizerischen Staatsangestellte, Bürgerliche sind.(Vorallem Kader)
Interessant ist auch, dass sich kaum welche aufregen, wenn bürgerliche Kräfte zum Beispiel ein Antiterrorgesetz durch bringen wollen, dass eher zu einer totalitären Diktatur als zu einer Demokratie passt, niemand aufschreit auch IP nicht. Was ein absoluter Skandal ist und von vereinten kräften in letzter Minute mit einem Referendum verhindert wurde. Soviel mal zu der bürgerlichen Gesinnung. -
Sie haben noch folgende Divisionen vergessen:
c)sozial-industrieller Komplex (finanziert durch IV/SEM/Sozialämter etc.)
und
d)polit-medialer Komplex (bereits inoffiziell, bald offiziell subventioniert damit die Coninx/Ringier/Wanner Clans nicht, selbstverschuldet übrigens, verarmen). -
Richtig, nur, die werden ja gewählt. Und dies je länger je mehr…es ist zum verzweifeln
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Das macht Levrat gut, denn genau solche Forderungen muss ein Gewerkschafter stellen.
Entscheidend wird sein ob er bei der Post merkt, dass er jetzt auf der Arbeitgeberseite ist. Ob er das kann, das beurteile ich erst später……. -
Ja das ist doch super, 200’000 für jeden, nicht mehr arbeiten, Vermögenspreise gehen immer hoch, so ist das heute in der post-realen Welt des billigen Geldes, wo der Staat alles übernimmt und der Semi-Sozialismus überhandnimmt. Aber wir wollen das ja..
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Die oberste Chefin ist bekanntlich Pianistin, noch Fragen ?
Diese Tatsache an sich müsste nicht zwingend negativ sein.
Ein Mensch kann sich um Verlauf seines Lebens auch weiterentwickeln es gibt viele Beispiele, die mit hoher LERNWILLIGKEIT über sich hinauswachsen.
Überdurchschnittlich viele Aussenseiter haben zu allen Zeiten die Menschheit vorangebracht‚ Denk und Lernwilligkeit sind dafür der Schlüssel.
Die SPS allen voran die Chefin glänzen weder mit Lernwilligkeit noch mit Denkwilligkeit dafür bis zum kotzen mit Ideologieschwachsinn.
Ideologie rechtfertigt offenbar alles, auch um den Preis des gegen die Wand Fahrens einer Sache.
Die SPS hat bis heute nichts Substanzielles aus dem vor 30 Jahren Megadesaster des Realsozialismus gelernt.
Weder Religion noch Radikale Ideologien generieren die besten Resultate NUR Liberalismus‚ Pragmatismus, Rationalismus und erweitertes Verantwortungsbewusstsein.
Mal Abwarten, da könnte zum bitteren Ende ein Levrat-Desaster
heranwachsen. -
Das sind ja die gleichen Beamten, die jeden Monat unsere Steuergelder auf ihr Lohnkonto überwiesen bekommen und es sicher gut finden, wenn der Bundesrat unseren Mittelstand ruiniert und menschliche und finanzielle Tragödien hinterlässt mit seinen idiotischen, dikatatorisch verfügten Lockdowns. Lieber lässt man ausgerechnet den Teil der eigenen Bevölkerung, der sich bisher selbst ernährte, vor die Hunde gehen, als sich den eklatanten Fehler einzugestehen.
Uebrigens nochmals einen Gruss aus Schweden an den Bundesrat, wo ohne Lockdown alles seinen gewohnten Gang genommen hat und sich die „Pandemie“ im Durschnitt Europas bewegt.
Ein wahrlich schwacher Trost für die Bevölkerung, zu wissen, dass dieser Bundesrat als schlechtester aller Zeiten in den Geschichtsbüchern genannt werden wird.
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Politiker wie Levrat meinen immer alles im Griff zu haben; welch eine Selbstueberschätzung! Sie können alles und wissen alles, nur, haben sie von nichts eine Ahnung! Von Nepotismus verstehen Politiker*innen am meisten. Wie kann es sonst sein, dass
Somaruga ihren Parteifuzzi Levrat zum Verwaltungsratpräsidenten der Post vorschlagen kann. Ich nehme an, Levrat hat mal eine Ausbildung als „Pöstler“ absolviert, dann könnte ich die Wahl noch verstehen. -
Nein so nicht Herr Levrat.
Das hat mit Socialdemokratie nichts zu tun ,das ist Raub am Volk die Schweiz ist schon zu teuer.-
Social Demokratie ? Ich kenne Social Distancing, but Social Demokratie…?!?
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Ich hoffe schwer, dass ist ein 1. April Scherz!!!
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… und ein teurer dazu!
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Herr Levrat ist ja selber ein Beamter. Da schaut der Herr SP-Kapitalist schon, dass es ihm finanziell gut geht und abgesichert ist.
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Der ehemalige Präsident der Gewerkschaft wird Postchef. Ich bin für transparente Auswahlverfahren ohne Parteizugehörigkeit für diese Positionen. Dies war wohl eine abgemachte Sache lange vor Schwallers Rücktritt. Das läuft bei der Jobvergabe nicht anders als bei der Credit Suisse.
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Na ja, bei der Credit Suisse läuft ja momentan alles rund? Wie würde es ausschauen, wenn die Positionen mit ausgewiesenen Fachleuten besetzt worden wären und nicht mit irgendwelchen Posterguys? In der heutigen Zeit ist Beamtenbashing an der Tagesordnung. Ich würde doch vorschlagen, schaffen wir den ganzen Beamtenapparat doch einfach ab, es stellt sich dann aber die Frage, was wird dann noch funktionieren und was wird dann alles kosten? Ein solches Szenario kann man durchaus durchspielen, ich will dann einfach kein Wehklagen hören. Vermutlich haben Sie ein solches Alternativszenario noch nie durchdacht? Ich vermute sogar, dass es Ihren Horizont oder vieler die in das Beamtenbashing einlenken und grosse Töne spucken, schlichtweg übersteigt.
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Super und vielleicht noch zusätzlich vier Wochen Ferien obendrauf damit alle genug Zeit haben ihr Geld auszugeben. Ein Kleider hohl und bring Service auf kosten der Dienststelle. Dann noch Kaffee und Gipfeli und wir etablieren das Schlaraffenland direkt an der Grenze, jeder Asylant soll sehen wie gut es in der Schweiz ist.
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Zum ersten Satz und der Tat von SP-Bundesrätin Sommaruga fällt uns nur noch ein:
“Unglaubwürdiger linker Filz“
Wie ist so was nur möglich, ausser in einem staatlichen Selbstbedienungsladen, wo anscheinend zur Gewohnheit geworden ist, dass politische Positionen ausgenützt werden, um anderen sozialistischen Parteigenossen Vorteile zu verschaffen.
Frau Sommaruga bestätigt nur ihre Unglaubwürdigkeit, und muss sofort zum Austritt aus ihrem Amt als Bundesrätin gedrängt werden.
Anscheinend hat “Bundesrätin“ Sommaruga nicht mal andere Kanditaten in eine Auswahl miteinbezogen. Eine Schande, wenn man dafür sorgt, dass nicht mal Mitbewerber zugelassen werden. Das ist ein weiteres Mosaiksteinchen, dass zu einer diktatorisch-sozialistischen Regierung genau passt. Alle wichtigen Ämter werden durch Amtsmissbrauch und durch sozialistische Genossen besetzt, um die Macht im Staat auszuweiten, sowie alles bestimmen und kontrollieren zu können.
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Die sozialistische Bundesrätin Sommaruga betreibt Korruption und Amtsmissbrauch !
Die gehört sofort aus dem Bundeshaus rausgeschmissen. Die parlamentarische Immunität führt offensichtlich zu korrupten Taten. Das ist keine Volksvertreterin, sondern eine linke Spinne die das Sozialistische Netz ihrer Partei ausweitet.
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Wieso lassen sich 4 „bürgerliche“ Bundesräte/innen einen ziemlich linken Politiker für ein angeblich „systemrelevantes“ Unternehmen aufschwatzen?
Offenkundig hat nicht nur Levrat keine Ahnung von Unternehmensführung. Auch der Bundesrat in Globo unterschätzt solche Aufgaben. Da soll plötzlich jeder Altpolitker die alternativlose Besetzung für Spitzenpositionen in der Wirtschaft sein.
Ein solches Selektionsverfahren spottet jeder Logik und Vernunft. Mit solchem Gebahren werden wir einen riesigen Sprung nach vorne machen – im Korruptions-Index.
Zeit, alle staatsnahen Betriebe endlich und für immer vom Bund oder der öffentlichen Hand abzunabeln.
Wieso soll der Freiburger Levrat das besser machen, als sein Kantonsmitbürger Schaller?
Der nächste Skandal aus diesem Gemischtwarenladen ist sicher.
Wahrscheinlich der, dass bei einer „Privatisierung“ alle überzähligen Beamten einen sehr goldenen Fallschirm erhalten. Die, welche bleiben dürfen, werden eine lebenslängliche Lohngarantien bekommen.
So nützt eine Verselbständigung des gelben Riesen haargenau überhaupt nichts!-
Weil damit sichergestellt ist das die anderen 6 Kopfnicker ihren Wunschkandidaten dann auch durchwinken….
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@John
BR Maurer hielt sich als Verteidigungsminister einen 68er-Sozi, Oswald Sigg als Kommunikationschef.Als Finanz-Minister beehrte er als Direktor der Finanzverwaltung den früheren Gewerkschafts-Sekretär und SP-Mann Serge Gaillard.
Also nichts mit Parteiklüngelei bei SVP-Magistraten.
Es geht somit auch anders. -
..Weltwoche Daily!
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Wundert sich wirklich noch jemand aus der realen Wirtschaftswelt? Parteifilz vom Feinsten, Leistungsausweis bezüglich Führung gleich Null, Verständnis für Effizienz ein Fremdwort, unbezahlbare Vorstellungen für eine öffentliche Wohlfühloase – da kann man als Steuerzahler nur noch den Kopf schütteln.
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Wow, Schlaraffenland, da fliegen einem die gebratenen Tauben direkt ins Maul!
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In der freien und wilden Privatwirtschaft noch nie etwas gerissen.
Ein Laveri-Funktionär und Steuergeld-Verprasser, der dank richtigem Parteibüchlein, aber sicher nicht durch einen unternehmerischen Leistungsausweis, hochgespült wird.
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Vorher hatte das Jöbli Schwaller von Atomdoris, es spielt also weniger eine Rolle welches Büechli man hat, Hauptsache man hat eins, dann gehts vorwärts in der verfolzten Schweiz für die anderen gehts abwärts, die können ja Härtegeld beantragen
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Wurde der Job bei der Post offiziell ausgeschrieben und wurden Assessment durchgeführt? Als Bürger und Steuerzahler erwartet ich den fähigsten Kandidaten und nicht einen der in der Selben Partei ist.
Bananenrepublik Schweiz!-
Sagen Sie der Schweiz auf Wiedersehen, solange Sie noch können.
Die Schweiz ist nicht mehr zu retten.
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In 5 Jahren gibt es die Post nicht mehr.
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Christian Levarat: Besitzstandswahrung statt Innovation, gewerkschaftliche Starre statt Dynamik. Dank der Pianistin bald auch in Ihrem Briefkasten. Chapeau!
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hoffe Ich
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Diese FVAK- (Förder-Verein für abverreckte Akademiker-Karrieren – ehemals SP Schweiz) Flasche passt wunderbar zu den übrigen Post-Flaschen. Hätte nicht gedacht, dass man den CVP-Schwaller noch toppen könnte. Passt auch gut zu der Klavierspielerin und zu den übrigen Flaschen bei den Bundesratten! Einfach unglaublich was in dieser elenden Bananenrepublik möglich ist!
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SP Filz lässt grüssen. Keine Leistung erhält gut bezahlten Job.
Eine schweinerei gegenüber jedem Steuerzahler.-
Politfilz….da gabs ja noch andere Kopfnicker im BR die ja sagten, dafür sagen die anderen dann ja wenns wieder es Pöstli für es Parteigspänli vodä andere git
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Wer als Verhandlungsführer ohne Wunschliste startet, hat sein Mandat nicht erfüllt. Wo ist also das Anrüchige an der Story?
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Ja, am besten gleich 365 Tage Ferien fordern.
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Seit dem Beitritt der Schweiz zu Schengen ist die Abteilung Zoll des Finanzdepartements eh schon komplett aus dem Ruder gelaufen! Zöllner sind weder Polizisten noch AdAs sondern FINANZbeamte! Ich musste dies schon mehrmals Zöllner klarmachen, die meinten ihre Kompetenzen überschreiten zu können.
Hier im Thurgau ist die Situation besonders schlimm; das Einsatzgebiet der Zolltruppen beschränkt sich nicht mehr nur auf den direkten Grenzübergang sondern auf den gesamten Thurgau (und auch auf die Stadt Zürich!) Der Thurgauer Bürger muss jederzeit mit bewaffneten Strassensperren aus „Spanischen Reitern“ rechnen oftmals durchgeführt mit tieffliegenden Helikoptern in Form von „Fireforce“ Operationen wie in einem Vietnamfilm (Vertical Envelopment im NATO Chargon). Tatkräftig unterstützt werden die schweizer FINANZbeamten von teutonischen Söldnern; Bundesbern hat ein Abkommen mit Germanien geschlossen, welches germanischen Truppen erlaubt auf geheiligtem Schweizer Boden sich frei zu bewegen! Ich war schon Opfer einer solchen teutonischen Patrouille; musste 117 alarmieren um die alemannischen Eindringlinge zur Vernunft zu bringen! -
Und ich fordere CHF 21’237 monatlich, lebenslänglich, ohne die geringste Gegenleistung (plus ein 6,5 Zimmer Einfamilienhaus in der Naturschutzzone) und zwar für alle und für 1 Mio. Jahre, bis unser zukünftiges Atommüllendlager ausgestrahlt hat. Ernsthaft. Die Schweiz kann sich das leisten. Uns geht es ja gut. Die Nationalbank soll dafür aufkommen. Und die sollte man auch schnellstens umbenennen in „Sozialistisches Utopistisches Kapitalverteilungsministerium“, kurz SUK – das tönt dann auch nicht mehr so „nazi“ und „das Kapital“ wäre dann gerecht verteilt und niemand würde mehr „gelinkt“ – ist doch völlig logisch, oder?
(Text bitte nicht ernst nehmen, danke…) -
FREIE Postenwahl ab 55 und runter auf 80% mit 90% bezahlt.
Ich glaube ich habe falsch gelesen!
Was in den stetig steigenden Bundesstellen abgeht ist eine Katastrophe
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April April oder?
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Und was genau daran soll falsch sein?
Wir nehmen immer alles als gottgegeben, dass wir in Sicherheit leben und wirtschaften können. Es muss endlich ein Umdenken stattfinden, nicht die Investmentbanker, sondern Grenzwachtkorps und Polizeikorps sollten korrekt entlöhnt und behandelt werden. Nur aufgrund ihrer tadellosen Arbeit ist es nämlich den restlichen „Heroes“ möglich ihren lukrativen und für die Produktivität des Landes unnützen (ausser für sie selbst) Tätigkeiten nachzugehen. Hier eine aufwändige Analyse wieviel Schutzwesten usw. kosten würden, dort aber versenken wir Milliarden für unbrauchbare Masken (mein Ferrari, mein Bentley) und sind jederzeit bereit im Too Big to Fail-Schema UBS und CS zu retten damit Sergio und Thomas ihre Ferien-Residenzen auch noch vergolden können…meine Damen und Herren, bin ich im falschen Kino oder was ist hier los?-
Ich glaube, sie wollen nicht begreifen, dass das eine eine private Unternehmung ist und das andere eine staatliche Stelle, wobei das Salär von den Bürgern bezahlt wird via Steuern. Eine private Unternehmung kann ihren Angestellten so viel Lohn bezahlen, wie sie es für richtig erachtet.
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Wie man eine solche Dissens-orientierte Person wie Levrat zum VR-Präsidenten erkühren kann, ist mir ein Rätsel. So etwas versteht nur die Parteikollegin, die Levrat diesen Posten zugeschoben hat.
In anderen Ländern würde man bei solchen „Wahlen“ von Korruption reden.
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Unglaublich, für einen solchen Chefposten ist das Parteibüchlein wichtiger als die Kompetenzen. Der gute Herr Levrat hat noch nie „richtig“ gearbeitet und bekommt jetzt sein frühpensionsjöbli….ich fass es nicht
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Runner: Was glauben Sie denn? Die Linken sind die grössten Populisten und Abzocker. In Amerika haben sie die Präsidentenwahl gestohlen. Dank Leuenberger zahlen wir Zwangsgebühren für das kommunistische Staatsfernsehen/Radio. Leuenberger hat die Swissair auf dem Gewissen und bei Implenia, wo er nach dem Abgang aus dem BR anheuerte, gehts auch bergab. Sein Intermezzo dort dauerte keine zwei Jahre Dann heuerte er bei einem Fonds an. Auch dort war er nicht viel länger. Aber gut verdient hat er allemal.
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Passt. Beamten haben die Corona Bekämpfung dermassen verkackt, dass Tausende unnötig starben. Klar, dass sie jetzt von der SP-Versagerbande dafür belohnt werden. Korruption im offenen Tageslicht. Diese Leute haben keine Scham
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Und wie steht es um die Eigenverantwortung der Zoellner? Wir waere es mit Sport ausserhalb der Arbeitzeit, um einfach gesund zu sein fuer sich, seine Liebsten etc. Hat der Herr Levrat denn so wenig Vertrauen in die Zollmaenner und – Frauen?
Ich gehe dann mal zur Post – abhängen … -
Solche Posten dürften nur an Leute vergeben werden die:
Während mindestens 15 Jahren ein KMU geführt haben.
Regelmässig die Löhne und Sozialabgaben bezahlt haben.
Schuldenfrei geblieben sind.
Und für sich einen bescheidenen Gewinn erwirtschaften können. -
Schwaller versagte und hinterlässt einen Schaden von über 200 Mio chf die von Leuthard und der CVP-co gedeckt werden, jetzt kommt der nächste No-Body in die Privatwirtschaft, einer mehr der noch nie arbeiten gelernt hat, Sommaruga macht es ihm schliesslich seit Jahren als reine Kostenverursacherin mit ihrer Migrationspolitik der 40000 Eriträer vor, die uns jährlich 4-5 Mrd chf kosten.
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Ein BGE für alle von 60% des Schweizer Median-Lohnes wäre wesentlich einfacher. Weniger administrative Kosten, weniger Reibungsverlust. Dann kann jede(r) selber entscheiden, ob ersie ab 50 noch arbeiten will.
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Jene, die am lautesten Schreien wie die liberale NZZ, sollen bei sich beginnen: dank Corona-Bundesgelder das 2020 mit einem sta(a)tlichen Gewinn abgeschlossen. Filz gibt ausgeprägt in den Kantonen – auffallend überwiegend seit Jahrzenten die FDP und CVP wie zum Bsp. bei den Kantonalbanken.
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Die Brief-und Paket-Porti werden per 1.1.2022 mindestens verdoppelt.
Alles sozial verträglich, denn wer die Post-Fazilitäten benützt muss, bzw. darf mitfühlen einen Staatsbetrieb mit 65.000 Beschäftigten zu honorieren.
Wo kämen wir denn sonst hin und die vielen Pakete und Briefe.
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Die Ernennung von C. Levrat als Postpräsident ist nur für die Postangestellten und Herr Levrat selbst, der einen sehr gut bezahlten Job bekommt, eine gute Nachricht. Als ehemaliger Postgewerkschafter wird er dafür sorgen, dass die Postangestellten weiterhin von privilegierten Anstellungsbedingungen profitieren können. Bezahlen werden die Postkunden, weil das Briefmonopol noch lange bestehen bleiben wird, sowie auch die Steuerzahlen, weil Herr Levrat auch dafür sorgen wird, dass der sogenannte «Service publique» der Post mit Steuergeldern subventioniert wird.
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Die Pöschtler stehen schon heute wie Politkommissare, in einer Reihe, hinter dem Schalter. Dank Levrat werden sie sitzen, wenn sie nicht gerade am Joggen sind.
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ja und jetzt?
die bürgerlichen bedienen sich bekanntlicherweise in der teppichetage
der wirtschaft schon lange schamlos und nichts passiert
andere lernen halt. egal aus welchem politischen couleur.
selber schuld, wenn man in unserer gesellschaft nur die faust im sack
macht, statt aufzustehen und dagegen zu protestieren.
für das sind wir viel zu faul geworden! -
Die Sozis lassen ihre Maske immer öfter und immer offensichtlicher fallen – das Volk schaut zu und wählt munter weiter links. Fairerweise muss man sagen, dass im Vergleich zum Ausland die Linken weit abgeschlagen, aus meiner Sicht aber immer noch viel zu stark sind.
Ungeachtet von Wähleranteil stellen sie ihre Forderungen auf, als hätten sie weit mehr als 50% hinter sich (siehe auch die nette Grüne Rytz).
Hauptprogramm der Linken: möglichst grosse soziale Unruhen und möglichst alle bestrafen, die erdolgreich und unternehmerisch sind. Das Geld (natürlich nicht ihr eigenes) mit beiden Händen raus wefen und den Leuten ein Schlaraffenland versprechen. Ergibt sich für sie die Möglichkeit, selber abzuzocken, werfen sie alle Prinzipien mit einem Wimpernzucken über Bord – so geht das!
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Die Nazis sind auch nicht besser
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John Du bringst das Niveau der meisten IP Kommentierer mal wieder auf den Punkt. Alles hirnverblödete Loser
Welchen Grund hat es genau, dass Lukas die Kommentare nicht direkt aufschaltet? Am Ende wird ja doch jeder Brunz publiziert
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Die Linken sind weit abgeschlagen? Der Bundesrat, inkl. Parmelin, stimmt links. Maurer wird regelmässig überstimmt. Das ganze Parlament stimmt kommunistisch, obwohl SVP und FDP die Mehrheit hätten.
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Let’s face the brutal facts:
Levrat hievt Sommaruga in den Bundesrat. Sommaruga hievt Levrat auf den Präsidentensessel der Post. Sauhäfeli, Saudeckeli.
Levrat hat in Sachen Unternehmensführung und Betriebswirtschaft Null Meriten. Das Einzige, was ihn auszeichnet, ist das rote Parteibüchlein.
Der Gesamtbundesrat hat Levrat nominiert. Schon in Sachen Pandemiebekämpfung machte unsere oberste Landesbehörde eine ganz miese Figur, von der Vakzineschaffung bis hin zur Impfstrategie. Mit der Nomination von Levrat – die Wahl ist am 27. April 2021 – werden aus den 7 Zwergen definitiv 7 Stümper.
Brutal, aber wahr.
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Es stinkt gewaltig, dieser Parteifilz und die Intronisierung von sehr beschränkt Fähigen. Der Letzte war ein Leuthard-Amigo, der den Postautoskandal aussass. Nun kommt ein Sozialist und Kapitalismusabschaffer erster Güte, gepusht von der Pianotante. Was für ein Land ist die CH geworden?
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Richtig so. So sollte ja muss es allen gehen die Kraft ihrer Hànde und Intellekt das Land Tag für Tag vorwärts bringen. Beginnen wir beim Staat als Vorbild der humanistische Werte anststt das üblich summ dreiste neoliberale Gedröhne umsetzt. Mehr Geld, Wohlwollen, Verbindlichkeit und Sicherheit für alle… auch wenn der 1.4, vorbei ist sollte man das nicht vergessen.
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Witzig immer das Gefasel vom Parteibüchlein das ja gerade bei der neoliberalen SVP und FDP die Kernkompetenz sind… auch nach dem 1.4. -
Ja so läufts in der schönen Schweiz, Atom Doris hat dem Nichtsnutz Schwaller ein Pöstli zugeschoben, dieser hats dem Bund gedankt mit kleinen Affären und Beschiss.
Kassiert hat er dafür Mio, erinnert mich irgendwie an die CS und Ihre Exponenten.
Tja und nun ist Levrat dran, der konnte auch nichts werden, und hat daher nun auch Anspruch auf ein Pöstli bei der Pöstli.
Passendes Video der Anstalt (wie in der Anstalt fühle ich mich langsam auch)
Am Schluss ist es wie überall ein Pöstligeschacher und der dumme Bürger wied wegen Masken gebüsst und die anderen stopfen sich die Taschen mit Millionen voll….
Hey wir dürfen aber Wählen 😂😂
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Was denken die sich eingentlich wer die sind?
Man sollte diese Typen sofort fristlos entlassen.Das ist einfach nur zum Kotzen – wünsch diesen Herren allen die Pest und Corona am Hals.
Es ist unerträglich, dass diesem Versager und Umverteilungs-Aktivist, nun mit unseren Steuergeldern die Hosentaschen gefüllt werden. Portiert von der Klavierlehrerin…
Während SVP und FDP schlafen und sich von den Linken das Fell über die Ohren ziehen lassen, setzt Sommaruga Schritt…
Ich nehme an, dass das ein Aprilscherz ist.