Der Basler Lonza-Konzern, Nummer 3 der hiesigen Pharmafirmen, kleiner Bruder von Roche und Novartis, befindet sich seit 24 Stunden in einer offenen Krise.
Der Europachef von Moderna, Dan Staner, hat sich von Lonza-Konzernchef Albert Baehny in einem Interview im Zürcher Tages-Anzeiger offen distanziert.
Moderna habe dem Bundesrat und speziell Gesundheitsminister Alain Berset nie ein Angebot unterbreitet, am Walliser Lonza-Standort Visp eine eigene Produktionslinie aufzubauen.
Das sei auch ziemlich sinnlos, da die Produktion der Vakzine gegen Covid-19 kein Problem sei. Es fehle vor allem an Fachleuten für die Herstellung.
Damit distanziert sich Moderna von ihrer Lieferantin Lonza und, dies vor allem, den Behauptungen des Lonza-Präsidenten Albert Baehny.
Dieser hatte Bundesrat Alain Berset mit seinen Feststellungen in die Enge getrieben. Der Magistrat habe sich geweigert, wie von Baehny angeboten eine eigene Impfstoffproduktion aufzubauen.
Moderna-Spitzenmann Dan Staner stellte im Tages-Anzeiger fest: „Eine eigene Produktionsstrasse hätte der Schweiz nichts gebracht.“
Damit steht Albert Baehny im Regen. Er, der nie jemanden neben sich duldete, ist zum grössten Risiko für die Lonza geworden. Deren Aktienkurs stagniert ohnehin seit 12 Monaten und befindet sich seit Jahresbeginn im Fall.
Das Unternehmen hat dies nicht verdient, denn es arbeitet grossartig. Schon seit Monaten wird im Wallis immer lauter geflüstert, der Arbeitsdruck auf die Belegschaft sei zu gross. Am Standort Visp kriselt es.
Schuld ist der überzogene Ehrgeiz des VR-Präsidenten, der wie Ikarus den Bogen überspannte und der Sonne, in dem Fall seinem Kunden Moderna, zu nahekam.
Wichtig für Lonza-Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre ist es zu wissen: Hat sich Baehny, weil medienunerfahren, nur verplaudert, oder liegt ein Webfehler in seiner Persönlichkeit vor?
Bisher hat Albert Baehny, der VR-Präsident des Lonza-Konzerns, eher nach unten getreten. Weshalb sein erfolgreicher Konzernchef Richard Ridinger gehen musste, ist noch heute ein Geheimnis.
Offensichtlich wurde der deutsche Chemie-Ingenieur, der aus dem Schrotthaufen Lonza ein erfolgreiches Unternehmen machte, mit einer Abfindung in Millionenhöhe zum Schweigen gebracht.
Dann berief Baehny mit Marc Funk eine echte Schweizer Seele zum neuen CEO. Funk flüchtete schon nach wenigen Monaten.
Seit kurzem ist Pierre-André Ruffieux, von Roche abgeworben, neuer operativer Chef der Lonza. Ruffieux, von der Roche-Kultur des Schweigens geprägt, ist sehr „low profile“.
Der alleinige Herrscher über den Konzern bleibt damit Baehny, Welscher mit Abschluss der Uni Fribourg, mit einem einwandfreien Leistungsnachweis beim Sanitärkonzern Geberit, den er zuvor als Präsident und CEO zugleich führte.
Ich bin sicher: Derzeit kocht es zwischen Kundin Moderna und Lieferantin Lonza. Baehnys Ego hat in seiner bisherigen Karriere nie einen Rückschlag erleiden müssen.
Ist er klug, macht er einen sauberen Rückzieher und entschuldigt sich bei Bundesrat Alain Berset. Tut er das nicht, müssen wir mit weiterhin stagnierenden oder sogar sinkenden Lonza-Aktien rechnen.
Diese Public Affairs-Krise darf jedoch nicht verwechselt werden mit einer möglichen Substanzkrise. Was Lonza liefert, ist unbestritten. Nach dem Verkauf eines Teils der alten Produktion sind die Lonza-Kassen mit Milliarden Franken gut gefüllt.
Albert Baehny hat die Chance, daraus etwas zu machen – oder ein anderer wird es an seiner Stelle tun.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ausnahmsweise mal eine gute Analyse vom omnipräsenten Stöhlker.
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Wann begreift es auch der letzte: Stöhlker?
Es wird Zeit, das Erreichte zu verwalten und in trübseligen Runden zu fortgeschrittener Zeit darüber zu wehklagen und falls noch Traumpotential gefunden wird, auch das zu nutzen.
Es ist vorbei und wir lassen es mehr oder weniger gut sein. Okay? -
@Heinrich Heini über den Deutschen
Kleiner Nachschlag wie deutsche denken und reagieren, wenn eine Partei was anderes macht was die Bevölkerung meint.
…Unterwerfen sich Mutti und der EU-Knechtschaft und der Klaus ist mittendrin…für einen Schweizer undenkbar, sich dem Gesslerhut zu unterwerfen, schon gar nicht Alain’s Hut!…
Mein letzter Kommentar mit Minus 8 % (36-28)für CDU Deppen Politiker tiefster Stand in 60 Jahren CDU wurde kurzerhand mal nach unten zerlegt, auf jetzt 21 %!
Die Grünen kommen auf jetzt 28%.
Könnte es daran liegen, das der sehr erfolgreiche und äußerst beliebte Ministerpräsident von Baden Württemberg Kretschmann in den Köpfen der deutschen herumkreist, das er es besser kann und Vorbild wird für andere Bundesländer sein könnte, mit dem Modell Baden Württemberg.
Sein Umfragewert in BW oder BRD sind über 70% was seiner Person und Ausführung als Ministerpräsident betrifft. Würde er als Bundeskanzlerkandidat antreten, würde es SPD und CDU total zerlegen war eine Aussage eins hohen Politikers. Meinungsforscher sagten es schon lange vorher.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/analyse-landtagswahl-2021-100.html
Bis der Schweizer so schnell reagiert wie der Deutsche muss er sich erst neu erfinden und aus seiner Traumwelt aufwachen, die in Wirklichkeit an allen Ecken krankt.
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Mir wurden da andere Infos zugetragen!
Aber kurz noch: Wie kann IP einen solchen Stöhlker Quatsch publizieren, der schon alleine den Aktienkurs über 12 Monate (bewusst?) falsch darstellt?
Fakt ist, bei Lonza hätte man sehr wohl eine Impfstoffproduktion aufbauen können. Ebenso auf die grüne Wieso.
Das Problem: Lonza hat nicht die personellen Kapazitäten! Man hätte faktisch Dritte mit dem Mandat beauftragen müssen. Diese Dritten gibt es, mit Zugriff auf pers. Ressourcen wie auch mit Zugriff auf Industrielandreserven in der Schweiz! Das war dem Bund bekannt, nur war man gar nicht interessiert! Mit dem Spiel auf den Lonza-CEO zu schiessen, bringt man Bundesrat Alain Bersert und die Behörde BAG nicht aus dem Schussfeld!
Ein ganz dreckiges Spielchen dass der Herr Stöhlker hier spielt!
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Hast Du das Interview mit Dan Staner, Europa-Chef von Moderna, gelesen? Wenn nicht, lies es bitte, wenn doch, verbreitest Du hier Lügen. Baehny tanzt auf einer Hochzeit ohne Einladung.
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„… ist zum grössten Risiko für die Lonza geworden. Deren Aktienkurs stagniert ohnehin seit 12 Monaten“ Das schreibt der Herr Stöhlker. Wenn ich auf die Aktie schaue, sehe ich über 12 Monate, also vom 16.4.2020 bis 15.4.2021 allerdings nicht gerade die grosse Stagnation, sondern ein Plus von 37%.
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Wie bitte Herr Stöhlker? Der Aktienkurs stagniert seit 12 Monaten? Ist immerhin plus 37 % (SPI +21%). Und auch von einem Fall seit Jahresbeginn kann überhaupt nicht die Rede sein..! Bitte sich zuerst informieren, danke!
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Tages Anzeiger = 90% Fake News und somit gutes Ramschniveau, dazu linkspopulistische Tagi-Propaganda aus Zollikon. Reif für die Insel von Peter Cornelius.
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Soviel BS wie dieser Plauderi aus dem grossen Kanton absondert, müsste eigentlich zensiert werden, aber dank LH kann der Zollikerbergler sich vor breitem Publikum bestens selber blamieren. Von wem hat er den Auftrag für sein Geschreibsel erhalten ? Berset oder Hündlipolitologinnen im Bundesamt des Grauens sind gesetzt.
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Gemäss einem Interview mit Dan Stander, Europa Chef von Moderna, hätte die Finanzbeteiligung an einer Produktionslinie bei Lonza gar nichts gebracht, weil Lonza gar keine Produktionslinien hat und Moderna allein über die Verteilung des Impfstoffes entscheidet, Lonza nur eine von vielen Produktionsstätten der Basisstubstanz ist und die Fläschchen letztlich in Spanien abgefüllt und dann an Moderna geliefert werden. – Baehny tanzt hier also auf einer Hochzeit, auf welcher er gar nichts zu suchen hat. – Das heisst aber nicht, dass das Bundesamt für Gemütlichkeit einen guten Job macht. Im Gegenteil. Die Damen machen ein grottenschlechtes Wohlfühlgschpürschmiseminar.
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@Heinrich Heini über den Deutschen
In welchen Zeitalter leben sie den? Heine seins war zwischen 1797-1856!
https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Heine
Damit vergleicht man den heutigen deutschen, schon beeindruckend!
Das sieht man wie sich die Deutschen der Mutti unterwerfen in dem CDU und Mutti einen steilen Absturz von minus 8 Prozent in ein paar Wochen hinlegten. Die machen die selbe Bruchlandung wie die SPD. Das war der steilste Absturz in 60 Jahren CDU! Das ist noch nicht das Ende.
…Unterwerfen sich Mutti und der EU-Knechtschaft und der Klaus ist mittendrin…für einen Schweizer undenkbar, sich dem Gesslerhut zu unterwerfen, schon gar nicht Alain’s Hut!…
Für dem Schweizer ist es undenkbar, das sie wie Chaos Johnson Brexit enden werden, ist uns schon lange klar. Die Schweizer können froh sein, das die EU Bürger nicht gegen die Schweiz stimmen können. Da wäre der Vertrag gleich Geschichte. Da sind die Politiker noch besonnen und hauen nicht gleich voll zu.
Aber die EU Politiker Wissen was passiert, wenn sie die Schweizer mit Samthandschuhe anfassen. Die Umfragen für Chaos Johnson Brexit damals sollten Warnung genug sein.
Das Stöhlker auch mal daneben liegt, was soll es. Aber in den meisten Sachen nicht!
Wie hier über Aktienkurse geschrieben wird mit Renditen ist eine kurzfristige Betrachtung, wenn es um ein Zeitraum von 1-2 Jahre ist. Planungsraster für eine Firma gehen über 3-5-10 Jahre und darüber wenn sie ausgezeichnete Strategen haben.
Ist ein Depp von Vorstand vorhanden, der durch Empfehlung den Posten bekam, dann ist die Katastrophe in der Regel in an marsch.
Schaut man sich die Schweitzer Politiker an, da fällt ein langsam nichts mehr ein. Wer hat die den gewählt?
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Egomanen in der Führung eines Unternehmens fügen diesem grossen Schaden zu und müssen deshalb abgelöst werden!
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Egomanen hat es auch im Parlament. Die Schwätzer Aeschi, Matter und der Hobbyjourni Mörgeli wollten ja eine PUK. Einfach Nullnummern wie Baehny. Sagte schon vor zwei Wochen, Berset ist nicht die Verkaufsabteilung von Lonza.
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Das BAG hatte schon vor der Corona-Krise keine Ahnung was sie macht. Beispielsweise wurden ganze Passagen der BetmVV aus dem amerikanischen Recht abgeschrieben – ohne gesetzliche Grundlage und mit Übersetzungsfehlern.
Herr Berset sollte sich tatsächlich bei den schweizer (und ausländischen) Bürgern entschuldigen… -
Leider kann ich dem Tagesanzeiger mit seiner undifferenzierten linken Haltung keinen Glauben schenken.
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Ein(e) Manager/in, welche(r) während Jahren VRP und CEO in einem war, kann nicht loslassen. Ausser diese Person bleibt trotz fortgeschrittenem Alter lernfähig. Das scheint in diesem Fall leider auch nicht zuzutreffen. Die häufigen Wechsel auf der Position des CEO beweisen, dass Herr Baehny reine Erfüllungsgehilfen sucht. 3x hat er dabei schon kräftig daneben gegriffen.
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Artikel im Tagesanzeiger sind in der Regel nicht objektiv und wahrheitsverzehrend.
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Hoffentlich bleiben Sie dabei nicht hungrig, wenn Ihnen nur die Wahrheit zum Verzehr angeboten wird. Soll manchmal Schluckauf verursachen.
Vielleicht verzerren Sie dann die Serviette aus Unmut!!
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Herr Stöhlker,
Geht es hier um sie oder um die Materie?
Herr Staner sagt zwar das eine eigene Produktionsstrasse nichts gebracht hätte. Gleichzeitig sagt er das es sowieso zu späte sei wenn man jetzt eine eigene Produktionsstrasse aufbauen würde. Das, im Umkehrschluss bedeutet aber das, hätte man früher Geld in eine zusätzliche Produktionsstrasse investiert, dies eine höhere Produktion ermöglicht hätte.
Um das geht es gar nicht bei der Cause BAG, Berset
– Entscheiden ist das die Schweiz gar nicht erst in Betracht gezogen hat zu verhandeln. Weder mit Baehny noch mit Moderna. Das Zeug von unglaublicher Inkompetenz. Nur initiale Verhandlungen mit Lonza hätten der Schweiz einen Vorteil bei Verhandlungen mit Moderna gebracht. Als PR Experte wissen sie das ja sicher.
Und abschliessend stellen sich mir folgende Fragen:
– Weshalb dauert es, nach dem Kommentar von Herrn Baehny, eine Woche bis Herr Staner sich im Interesse von Herrn Berset äusser bzw. Herrn Baehny in den Rücken fällt.
– Wurden heimliche Deals zwischen BAG/Berset mit Herrn Staner vereinbart um Herr Berset bzw. das BAG zu entlasten? Denn eine Rechtfertigung von Seiten Moderna bzw. Herrn Staner wäre gar nie von Nöten gewsen. Diskussionspunkt waren immer die Fehlenden Verhandlungen mit Lonza.Wenn man nicht versucht erfolgreich zu sein, kann man gar nicht erst erfolgreich werden.
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Neulich: „Kein Platz mehr für Juden im Saas Tal.“ Jetzt „.. sollte sich bei Bundesrat Berset entschuldigen.“
Klaus J. Stöhlker ist zum grössten Risiko für Inside Paradeplatz geworden.
Er erinnert an Joe Bidens wacklige Beine auf Flugzeug-Treppe.
Lukas Hässig mérite mieux…-
Stöhlker fällt schon lange die Treppe abwärts; nur hat er es noch nicht gemerkt!
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Ich würde mal kurz nachdenken:
woher soll der Moderna-Chef, der selbst keine wesentlichen Pharmaproduktionskapazitäten hat und daher auch kein Experte für die Produktion von Impfstoff ist, wirklich wissen, wo der Engpass bei der Herstellung von Impfstoff liegt. Und warum hat Pfizer in den Monaten Januar-März im Eiltempo seine Produktionskapazitäten in Belgien massiv erhöht, wenn das Problem nicht bei den Produktionslinien, sondern bei den angeblich fehlenden Fachleuten liegt?
Der Moderna-CEO ist ein Dummschwätzer. Und Berset hat seine Glaubwürdigkeit schon lange verloren („Masken nützen nichts“, „die neuen Corona-Varianten sind viel tödlicher“, „die Intensivstationsbetten-Kapazität reicht nicht aus“). Am Besten Baehny macht nichts: er hat sein Angebot öffentlich im Fernsehen wiederholt. Jetzt ist Berset am Zug.
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„Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte. Man muß die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts.
Unterwerfen sich Mutti und der EU-Knechtschaft und der Klaus ist mittendrin…für einen Schweizer undenkbar, sich dem Gesslerhut zu unterwerfen, schon gar nicht Alain’s Hut!
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Ich sehe gar kein Problem in den Vorschlägen von Lonza-Chef Baehny an BR Berset. Es gibt doch keine Denkverbote, vor allem nicht in einer Krise. Da muss man auch mal das Aussergewöhnliche denken und ansprechen. das tat Baehny. Wenn nun der Europachef von Moderna sagt, das gehe nicht was Baehny anspreche, so ist das sein Recht und seine Botschaft. Den obersten Modernaboss haben wir übrigens noch nicht gehört. Vielleicht würde der das Gegenteil von Dan Staner sagen. Baehny muss sich sicher nicht bei Berset entschuldigen, er hat ihm nichts vorgeworfen, er hat einen Vorschlag gemacht. Berset hat Glück gehabt, dass sich Staner so äusserte, andernfalls wäre der Bundesrat schön im Regen gestanden. Ich nehme an: Für Moderna ist diese Schweizer Sache unwichtig, peanuts.
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Sehr geehrter Herr Stamm,
wie wir seit gestern, Samstag, wissen, ist es die Lonza, geführt von Baehny, die Lieferprobleme an Moderna hat. Was in Basel geplant und in Visp realisiert wird, ist also für Moderna von höchster Bedeutung. Ergebnis: Lonza liefert nicht, Baehny macht enormen Druck und die Lonz-Aktie bewegt sich nicht (mehr).
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Hr.Baehny hat ein Ego und dies steht Ihm wohl mit zunehmenden Alter überdeutlich im Wege.
Aber vielleicht liegt es ja auch im Gebrauch der Französischen Sprache begründet, es gibt halt zuviele Deutungen in ein und derselben Form.
Herrn Staner kann ich nicht glauben, zusätzliches Geschäft für Moderna wäre es sicher geworden, also schon darum sollte eine Schweizer Vaccine Produktion Sinn machen.
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Freihöfler
Man muss davon ausgehen, dass der Artikel von K. Stöhlker im Auftrag erstellt wurde. Nur schon, dass der Berset-hörige Tagesanzeiger zitiert werden muss, notabene die linkste Zeitung der Schweiz. Ich bin mit Lonza sehr zufrieden. -
Na ja, wenn die Kassen von Lonza so gut gefüllt sind, hätte Herr Baehny die zweite Produktionslinie auch selber realisieren können. Ich frage mich da schon, was wird da genau gespielt. Wollte er nicht ins Risiko gehen? Hat er einfach seinen Mund zu voll genommen und wollte als Saubermann aus der Sache rauskommen. Mit diesen neuen Details, steht er aber mit abgesägten Hosen da. Man hat sich in den Medien ein wenig auf Kosten anderer profiliert und in Szene gesetzt. Eine Entschuldigung und Klarstellung kann und muss hier einverlangt werden!
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Hat der Stöhlker nicht letzthin gemeint, zahlreiche Ausländer zögen ins Wallis und würden bei Lonza arbeiten? Ja war das denn unwahr? Und jetzt stellt sich heraus, dass die armen Walliser umso mehr buckeln müssen. Ich finde weder gut, dass Lonza über’s Klee gelobt wird, noch dass Lonza runtergetreten wird. Nur eins: die Wahrscheinlichkeit, dass Lonza überbewertet ist, scheint tatsächlich hoch.
Ich füge auch mal an, dass der CEO-Posten allgemein überbewertet wird. Das betrifft vor allem auch Jan Jenisch, der jetzt bei Holcim vorsitzt. Allgemein findet kein „Technologie“-Transfer statt, nur weil ein CEO wechselt. Weder positiv noch negativ. Aber klar, es können seltsame oder sogar schlechtere Entscheidungen durch Frachfremde getroffen werden – allgemein: wenn ein HSG-Wirtschafts-Heini eine Chemiefirma führt, z.B. wie bei Lonza den Verkauf der Chemiesparte. Wer Lonza-Aktien hält, hat bestimmt spannende Jahre vor sich. Herr Stöhlker hat keine mehr und ist übrigens gegenüber Lonza genauso fachfremd wie der Ex-Sanitär-CEO.
Eines ist Stöhlker und Albert Baehny aber gemein: sie halten sich für zu wichtig. Wenn beide still wären, dann ginge das Leben genau gleich weiter. -
Ein Angriff in den Rücken von Baehny um vom beleidigten und blossgestellten Versager Berset abzulenken!
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War nichts anderes zu erwarten.
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Man liest und hört ja gerne von und über Lonza und Baehny. Nur, wenn der Absender Stöhlker heisst, leuchten alle Alarmlampen. Der selbe Mann hatte 1999 Fredy Hiestand weisgemacht, seine Gipfeli-Marke sei auf der Stufe von Starbucks und Nike anzusiedeln und ein Börsengang in New York nicht fern. Stöhlker hat also einen scharfen Blick für die Zukunft…. Man schaue die Aktienkurse von Lonza und Aryzta an.
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Unqualifiziert, typisch Stoehlker halt. Nicht mal die Entwicklung eines Aktienkurses scheint er richtig aus einer Tabelle oder Grafik ablesen zu können.
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Zu Alain Baehny:
Und was ist mit dem Schreiben von Lonza CEO an Alain Berset vom 14.April 2020? Ist das ein Fake? Vielmehr stellt sich die Frage, wie ist es möglich, das man am 14.April schon von der Produktionskette eines Impfstoffes spricht, wenn man vom Virus offiziell erst seit Januar Kenntnis hat? Wie kann es sein, dass sich ein Virus in „Nur“ zwei Monaten über die ganze Welt verbreitet, eine Pandemie auslöst, alle in Panik versetzt, aber den Impfstoff gibt es schon? Irgendjemand lügt da ganz gewaltig. Vielleicht sollte man dem einmal nachgehen. Danke fürs recherchieren. -
Stimmt alles so nicht, möchte hier aber nicht aus dem Nähkästchen der Versäumnisse seitens Bund plaudern und etwaige Konsequenzen riskieren.
Ich sage nur so viel: Israel hat es mit mehr Einwohnern und weniger Wohlstand geschafft, schnell und gut zu verhandeln. Was unsere Regierung pro Dosis sparen wollte, verliert die CH Wirtschaft mittlerweile hochgerechnet jeden Tag.
Hätte von der Schweiz mehr erwartet… -
Noch so ein unterirdisches Blabla vom Papierlischweizer Stöhlker. So ein Geschwafel hat IP nicht verdient. Herr Hässig: ziehen Sie dem Klausi endlich den Stecker Es reicht!
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Ehrgeiz zu haben ist einfach, wenn andere die Arbeit erledigen. Ehrgeiz zu haben wenn man die Arbeit selber erledigt ist bemerkenswert. Startup vs Verwaltungsrat
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Oje Stölker!
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Stöhlker will dem SP-Filz in den Behörden gefallen. Seine Kommunikationsberatung hat viele Kunden im öffentlichen Sektor. Und, der ist bekanntlich vom SP-Filz durchsetzt.
Insofern ist der Beitrag billige Eigenwerbung.
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Die paar Kröten hätte Lonza mi ihren Gechäftspartnern leicht aufbringen können. Dass der BG keinen Sachverstand hat, hätte er voraussetzen dürfen.
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Lieber Herr Stöhlker
Das ist nun wirklich blanker Unsinn. Baehny hat immer ausdrücklich betont, dass nicht Lonza über eine weitere Produktionsstrasse entscheiden könne, sondern auch Moderna einverstanden sein müsse. Das „Angebot“ von Lonza an den Bundesrat war vorerst nur ein Vorschlag, diese Option mit Moderna abzuklären und Verhandlungen aufzunehmen. Die Prüfung dieser Option scheint dann sang- und klanglos im unsäglichen BAG versandet zu sein – wie so vieles sonst noch!-
Moderna hätte sicher zugesagt. Notfalls hilft mehr Geld.
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Bitte Herr Klaus J. Stöhlker
Ihre Kommentare gehören maximal in die „Glückspost“, diese Leserschaft zählt eher zu Ihrem Zielpublikum. Da können Sie auch noch einige Fotos von Ihnen publizieren.
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Scho wieder dä Corona Saich, händ er eigentlich en Sprung i dä Platte? Das glaubt eh kein Normale meh.
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Welscher? Ich dachte immer, dass Herr Baehny aus dem Elsass ist…
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Ich habe dem TV Interview mit Baehny zugesehen-hört.
Fazit: Er hat sich als Vermittler angeboten, muss natürlich mit Moderna besprechen.
Also wenn Berset etwas Enthusiasmus, out of the box thinking demonstriert hätte, was hinderte dann Baehny dies mit dem CEO zu diskutieren, nicht mit dem EMEA Underling, womöglich auf CYA Tour.
Stölkher, das war weniger als eine Null Nummer.
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Völlige Fehlanalyse!
Albert Baehny ist mir egal. Aber das Dauerversagen von Berset und dem BAG nicht. Inkompetenz, Lügen, Rückstand, und das die ganze Zeit sprengt das Mass des Erträglichen!
Ich bitte Herr Stöhlker, mit dem ich sonst einverstanden bin, sich ernsthaft zu erinnern wann die Schweiz ein solches Missmanagement erlebt hat. Wieviele Jahrzehnte ist er her?
Wenn sich jemand entschuldigen muss dann Berset und alle beim BAG. Und es sollen dringend Köpfe rollen.
(Ob Moderna beim Thema Fachkräftemangel die Wahrheit sagt, oder wie in der IT üblich, lügt, kann ich nicht beurteilen. Der CEO von Moderna hätte seinen Mund halten sollen.)
Auffällig ist, und da muss Herr Stöhlker zur Lektüre greifen, dass Berset und BAG mit Interpharma, also dem Oberverein wo viele Pharma-Firmen dabei sind, ein Zusammenarbeitsproblem hat! Nicht nur mit Lonza, sondern mit fast allen Mitgliedern dieses Vereins!
Deshalb wieder:
– Albert Baehny ist unwichtig
– Berset und BAG müssen sich entschuldigen. Besser: zurücktreten. -
Herr Stoehlker
Als Kommunikationsberater sollten Sie es wissen
Wenn Sie nichts Schlaues zu sagen haben, bleiben Sie still
Also dann! -
Jaja, der gute Albert. Hat bei G. jahrelang Punktlandungen vorgelegt. Süperman. BTW: What about goodwill?
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Zitat:
„…/…oder liegt ein Webfehler in seiner Persönlichkeit vor?“Kommentar:
https://www.youtube.com/watch?v=u8QiblbUtm4 -
So ein Bullshit.
Es ist bestens dokumentiert dass Berset gelogen hat. Also was soll diese Attacke? Vermutlich hat Stöhlker wieder mal ein zweifelhaftes Mandat übernommen und soll jetzt Berset reinwaschen.
Vielleicht werden wir so gleich zwei Probleme los. Beim Waschen entsteht viel Schaum. Und der fliesst dann halt ab.
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Der Stöhlker kann nur motzen,
dass ist einfach zum kotzen.-
Der Kommentar ist auf tiefster Ebene wie die Rechtschreibung. Aber hier kann ja jedes Tubeli seinen Senf loswerden.
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Es reimt sich sogar ! Doch Spass beiseite. Ich finde auch, Herr Stöhlker hat mit diesem Beitrag ziemlich daneben gehauen. Ausserdem: Was die Lonza in weniger als 1 Jahr in Visp auf die Beine gestellt hat, ist sensationell. Da gibt es halt Stress und den halten nicht alle aus. Baehny hat meiner unmassgeblichen Meinung nach einen Superjob gemacht.
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Ja bitte Herr Hässig, lassen Sie nicht immer fast nur noch alte Männer zu Wort kommen, welche den Zenith mehr als hinter sich haben. Sogar Herr Blocher hat es gemerkt, dass seine Zeit vorbei ist.
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Deutscher Futterneid gepaart mit geistiger Inkontinenz.
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Rückbauer.
Hat was. So viele Fehler auf so engem Raum.
Das ist eine Leistung.
Dazu der undifferenzierteste
Kommentar hier – und bekommt am meisten Likes.
Aussagekräftig.
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Herr Hässig bitte bieten Sie diesem Besserwisser und Hassprediger aus dem kaputten Töitschland keine Plattform mehr. In diesem kommunistischen Land werden 17 jährige durch die Polizei verfolgt weil sie sich draussen in einer kleinen Gruppe treffen (nachzulesen selbst in den linken Medien) türkische und arabische Beerdigungen und Hochzeiten zu Hunderten sind akzeptiert. Herr Stöhlker wir haben Sie schon lange durschaut Sie wollen die Schweiz durch EU Beitritt zerstören.
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@Alexander Grünbaum: Flegel.
Das kommt davon, wenn man Deutschen, Stöhlker, zu einem papierli Schweizer macht. Zensor Stöhlker J. ist ja bei IP an der richtigen Stelle.
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Berset sollte sich eher bei der ganzen Schweiz entschuldigen.
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@CS: und wofür denn? Dass er mit einem Top Krisenmanagement die Schweiz gut durch die Pandemie geführt hat.
Man erinnere sich – erst als die Kanton „das Sagen“ hatten, ging es bachab! -
Das reicht nicht!!! Zu viel Schaden hat dieser Mensch bereits in der Schweiz angerichtet. Die umgebenden Politiker sind nicht besser.
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Wofür? Vermutlich hatten Sie in der Schule in der Staatskunde einen Fensterplatz und sind seit Ihrer Schulzeit irgendwie stehen geblieben. Wie nochmals werden die Entscheide im Bundesrat gefasst? Sicherlich, aus Ihrer Optik sollte er sich entschuldigen, weil in Ihrem Bereich vermutlich der Rubel nicht so gerollt ist, wie erwartet und geplant. Sie vergessen aber eines, der Bundesrat ist für die gesamte Gesellschaft verantwortlich, nicht nur für die Reichen und Schönen sondern eben auch für jene, die in Ihrer Welt nicht vorkommen und Sie vermutlich nicht mal mit der rechten Arschbacke anschauen.
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@Grünbaum: Sie haben mit Ihrem sachlich total inkompetenten Angriff auf CS Ihre Contenance verloren. Anscheinend können Sie nur Menschen persönlich zur „Schnecke“ machen, wenn Ihnen deren Kommentar nicht passt. Tieferes Niveau geht wirklich nicht mehr! Sie sollten mal Anstand lernen.
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Zu jedem Thema kommt der Klugscheisser Stöhlker zu Wort.
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Darf er. Auf IP bekommt er immerhin eine direkte Antwort.
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Verstörender Text. Wenigstens ein Vorteil hat diese Pandemiegeschichte. Manche, z.B. Herr Stöhlker, drehen nun nur noch härter am Rad, weil sie zuviel Zeit mit sich selbst verbringen müssen. Dann wird es offensichtlich.
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Leider befindet sich das Niveau der Kommentare im IP langsam auf dem Tiefpunkt!
Ihr Kommentar: „Der Aktienkurs der Lonza stagniert seit 1 Jahr.
Tatsache ist: Der Aktienkurs der Lonza legte seit 1 Jahr ca. 35% zuIst ja vermutlich für Sie vernachlässigbar 🙄
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Stöhlki kann nicht einmal Börsenkurse lesen aber motzen wie ein Rohrspatz.
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Vielleicht sollte da Lukas Hässig mal die Schreiberlinge austauschen wie die Fussballer(innen)
Meine Favoriten wären:
Fröilein da Capo
Peach Weber
Viktor Giaccobo
Lukas Bärfuss
.. oder Hazel Brugger…. ein Versuch wert 🤣
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Lieber Unbekannter
der Lonza-Kurs stand im Juli 2020 auf 562.– Heute steht er auf 558.– Finden Sie das eine Leistung?
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@Klaus J. Stoehlker
1 Jahr = 12 Monate
Mitte April 2020: 407.-
Mitte April 2021: 558.-Rechne!
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Herr Stöhlker
Sie schreiben einfach nur Mist (mit Regelmäßigkeit), so wie es ihnen eben in den Kram passt.
Sie wählen Daten und Zahlen so, dass es möglichst schlecht aussieht – bzw. ihnen eben gefällt und ein wenig Aufmerksamkeit generiert.
Man könnte sie jedoch auch so aussuchen, dass es recht gut aussieht:
https://www.finanzen.ch/aktien/lonza-aktie
Zum Beispiel: Anfang Juli 20 ca. 500.– und Anfang Nov. 20 einiges über 600.– – also wirklich nicht soooo schlecht.
Man kennt das Phänomen gemeinhin generell unter dem Begriff „Spekulation“.Persönlich würde ich es gut finden, wenn sie uns zukünftig mit ihrem Schmarren verschonen.
@Herr Hässig: Ihre Website gefällt mir aus folgendem Grund: Sie greifen Themen auf, die vom Mainstream-Journalismus (wenn überhaupt) nur am Rande aufgegriffen werden – das finde ich gut. Nur bitte verschonen sie uns mit solchen Dilettanten, wie diesem Stöhlker.
Herr Hässig, Sie und ihr Engagement haben besseres verdient.
Mit freundlichen Grüssen
Arthur Baumann
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Ich für meinen Teil bin froh, war ich die letzten 12 Monate LONG „Lonza“:
* Aktienkurs LONZA N am 16-APR-2021 (Schlusskurs): CHF 558.40
* Aktienkurs LONZA N am 16-APR-2020 (Schlusskurs): CHF 408.80Mit einer Kursperformance von +36% steht LONZA N jedenfalls nicht so schlecht da, und die +115% seit 1.1.2019 lassen sich allemal sehen.
Wie sieht es mit der Performance von Stöhlker aus?
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Performance?
Give me a break!
Der Klausi ist zum Non-Valeur mutiert darum NULL Performance.
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unterirdisch!
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Genau! Es wäre gut, wenn sich Klaus Stöhlker wenigstens bei den Börsenkursen an die Fakten halten würde…. Seit Ende 2016 hat sich der Kurs von LONZA übrigens mehr als verdreifacht (Kurs am 30.12.2016: 176.30). Welcher SMI-Titel kann da mithalten?
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KS short
meine Antwort siehe oben: 562.- im letzten Jahr, jetzt 558- Das ist keine Leistung.
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Kann man Sie als Aktienanalysten engagieren, Herr Klaus Stöhlker? Sie haben anscheinend profundes Wissen über Unternehmenserfolg und Kursverläufe.
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Klaus als Aktienanalyst engagieren bedeutet baldigen Totalverlust.
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Herr Hässig, bieten Sie diesem Hassprediger aus dem kommunistischen Norden bitte keine Plattform mehr. Dort werden 17 jährige mit Blaulicht verfolgt weil sie sich draussen in kleinen Gruppen getroffen haben. Clans und türkischstämmige dürfen jedoch ungehindert Hochzeiten und Beerdigungen zu Hunderten abhalten. Er will der Schweiz schaden, genauso wie die selbstverliebte Eckerle. Es reicht Herr Stöhlker.
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Ha, ist das die Prof. Eckerle? Covid-19? Talkshows, Lockdown Vorschlaghammer, einsperren, anderes kommt der nicht in den Sinn.
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Was genau hat Herr Stöhlker mit der deutschen und auch schweizerischen feigen sexistischen ausgrenzenden Sozipolitik zu tun, in deren Parteibüchlein steht: fremd vor einheimisch, fremd, black, LGQrubbish über alles, weissen Mann ausrotten, woki woki, diversity, identity, cancel“kultur“, Aktivistinnen, alle Staatsgelder für uns und die wir unterdrücken, pardon, beschützen, indem wir sie an unsere fetten Brüste drücken und nie mehr loslassen und abhängig machen, Velöli über alles.
Was genau hat Herr Stöhlker mit diesem infantilen, petzenden und keifenden, einander an den Haaren ziehenden, beissenden und spuckenden, Gift spritzenden faschistoiden Regenböglikindergarten 1. in DE, 2. in der CH, 3. gemein und 4. zu tun?
Bitte ausführen. Danke.
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Nein, dürfen sie nicht: https://www.mainpost.de/ueberregional/journal/heiraten/wegen-corona-hochzeit-2021-erneut-verschieben-art-10573364
Ob sie es machen und dann von der Polizei gesprengt werden ist etwas anderes.
https://www.rtl.de/cms/bremen-polizei-loest-hochzeit-mit-400-gaesten-auf-feiernde-hielten-corona-regeln-nicht-ein-4623816.html
Wegen der Verfolgung von Jugendlichen: geht vermutlich aufgrund der Gruppengrösse in Ordnung.
Ach und bitte hören Sie auf Quatsch zu verbreiten. -
Ich gebe Ihnen Recht
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Na ja, wenn‘s nach den Wirtschaftheinis gelaufen wäre, hätte es zwar keinen wirtschaftlichen Schaden gegen, der Rubel wäre weiterhin gerollt. Wie viele Menschenleben hätte diese Strategie gekostet – 20‘000, 30‘000 oder noch mehr?
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Die Coronahardliner und Profiteure, werden wohl kaum einen der
ihren im Regen stehen lassen. Wass wissen wir denn?
Zu jedem Thema kommt der Klugscheisser Stöhlker zu Wort.
Berset sollte sich eher bei der ganzen Schweiz entschuldigen.
Der Stöhlker kann nur motzen, dass ist einfach zum kotzen.