Die Zürcher Kantonalbank offeriert ihren Kunden Call- und Put-Optionen auf die grössten Schweizer Aktien. Das macht die Bank gerne. Weniger gerne nimmt sie den Kunden die Optionen später wieder ab.
Zu diesem Schluss kommt, wer die offerierten Preise der ZKB für Optionen auf Nestlé- und Lonza-Aktien unter die Lupe nimmt. Da zeigt sich, dass die grösste Staatsbank des Landes unterirdische Preise bietet.
Mitte Februar, Nestlé-Call-Option NESBSZ: Diese gibt einem das Recht, Nestlé-Namenaktien zu kaufen. Die ZKB stellt Geld 0.05, sprich sie nimmt einem die Option für 5 Rappen ab, Brief 0.055, das heisst, sie verlangt einen halben Rappen mehr, wenn sie die Option jemandem verkauft.
Die offerierten Preise lagen zum damaligen Zeitpunkt vor 2 Monaten weit ausserhalb des vernünftigen Spektrums. Die darunter liegende Aktie hatte in den Tagen und Wochen davor einen steten Aufstieg hinter sich, entsprechend hätte der Wert der Call-Option deutlich höher liegen müssen.
Um die 10 Rappen wären richtig gewesen, wie man auf einfache Art mit Optionsrechnern überprüfen kann, die im Netz zu finden sind, beispielsweise auf Cash.ch.
Zweites Beispiel, vor 2 Wochen: Die Lonza-Call-Option LONBMZ. Die Lonza-Aktie als Basistitel stieg damals, am Mittwoch, 14. April, in den ersten Handelsstunden um über 2 Prozent.
Was machte die Call-Option der ZKB, die einem Besitzer das Recht gibt, Lonza-Aktien zu einem festgelegten Preis zu erwerben und entsprechend überproportional nach oben schiessen müsste?
Sie sank. Lagen Geld-Brief zu Tagesbeginn bei 0.24 und 0.25 Franken, betrugen die beiden Preise plötzlich nur noch 0.23 zu 0.24 Franken.
Steigende Aktie, sinkende Call-Option: Wie geht das? Ein Betroffener sagt, dies sei schlicht eine Übervorteilung des Kunden, welche die ZKB mit ihren Optionspreisen betreibe.
Die Bank sieht das anders. Sie gibt die Schuld einem externen Informations-Aufbereiter, der für die Kurse gegenüber den Kunden verantwortlich sei.
„Den Kundinnen und Kunden der Zürcher Kantonalbank, die eBanking oder eBanking Mobile nutzen, wurden korrekte Optionspreise angezeigt“, schreibt ein Sprecher der Bank.
„Daneben bieten wir auch die Informationsplattform ZKB Finanzinfo an, die von einem externen Partner betrieben wird. Auch hier erfolgte die Kurslieferung durch die Zürcher Kantonalbank für die von ihr herausgegebenen Produkte standesgemäss.“
„Vereinzelt waren aber die gestellten Kurse nicht richtig aktualisiert worden. Der externe Partner hat das Problem mittlerweile behoben.“
Die Bank stellt sich somit auf den Standpunkt, dass sie stets aktuelle Kurse geliefert habe, diese aber vom externen Aufbereiter nicht sofort aktualisiert würden.
Sie unterscheidet zwischen ihrem Tun und jenem des externen Dritten. Für die Kunden leuchtet eine solche Unterscheidung nicht ein. Sie sehen nur ZKB, wie obige Screenshots nahelegen.
Die Bank habe es nicht darauf abgesehen, mit schlechten Kursen vom Kunden zu profitieren, betont der ZKB-Sprecher weiter. Der Handel mit Optionen sei jederzeit „mit korrekten Preisen möglich“ gewesen.
Das Problem liege allein bei ZKB-Finanzinfo. Dies aber sei ein Informationsportal, „auf dem nicht gehandelt werden kann“, so die Bank.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Optionen sind nur ein GEWINN für die Banken. Sehr grosse Kunden erhalten für sie zugeschnittende Calls oder Puts. Die kleinen Anleger haben kaum mal eine Chance an Optionen Geld zu verdienen. Das ganze System ist viel zu undurchsichtig. Ich habe lanjährige Erfahrung in diesen „Wunderpapieren“ die aufeinmal wertlos sind. Hände weg.
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Dasselbe bei Postfinance E-Trading et al. Auch bei strukturierten Produkten wird noch mehr gebankstert. Das Problem ist, dass ja keine Aufsicht aka FINMA hinschaut oder sich dafür interessiert. Und wenn, dann braucht man 2 Jahre um schliesslich nichts gefunden zu haben.
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An Options-Neulinge: Statt OptionsSCHEINE aka WARRENTS von Banken zu kaufen, lieber ECHTE Optionen an der Börse handeln (SOFFEX, EUREX, U.S. Börsen). Die ersteren sind Emmitentenpapiere und haben neben beliebigen Kursstellungen auch noch ein Emmitentenrisiko (Lehman Brothers lässt grüssen). Echte Optionen werden an regulierten Börsen gehandelt, sind in der Regel fair gepreist und mit dem richtigen Broker viel günstiger handelbar. Auserdem lassen sich Optionen an der Börse auch VERkaufen.
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*Warrants
Ausserdem werden Optionen nicht ge- und verkauft, sondern long und short gegangen.
Grosser OptionTrader (sic!)…
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ist ganz einfach. der Händler nutzt die Tatsache aus, dass die meisten Käufer eines von der zkb emittierten warrants ZKB kunden sind und diese auch bei der zkb halten. Informationen in der datenbank wann wieviel von wem gekauft wurde und wieviel zunjedem zeitpunkt im markt sind sind zugänglich oder werden inoffiziell dem handler intern zugespielt. wenn unwichtige kunden die mehrheit eines warrants halten, dann preist der haendler die Optionen etwas ‚flexibler‘. auch wenn keine infos zugespiet werden, so müsste der Händler die optionen mit dem binomialmodell preisen, mit einem angemessen spread. aber er stellt nixht nur einen weiten spread sondern bewegt den midpoint etwas weiter als angemessen wäre. er weiss im Endeffekt wieviele optionen ausstehens sind uns nutz dieses wissen aus (dürfte das aber nicht) ist eine absolute schweinerei. Conflicts monitoring oder clearance? willkommen bei der zkb. da kommt man mit fidleg undsoweiter aber diese schweinereien gehen weiter.
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Das schlimmem ist doch, falls man zu den gestellten „besseren“ Kursen traded (Kurs Basiswert steigt, Call sinkt = günstiger Einstieg), dann geht es keine 30 Minuten und der Kauf wird als Fehltrade rückabgewickelt. Da spurt die Six ohne zu Zucken. Diese Schweinerei ist mir mal bei falschen Kursen von Vontobel passiert.
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Selbiges bei Vontobel passiert. Vorallem Zertifikate usw. Dazuhin teilweise extremer Lag und dann plötzlich sekundenweise Updates.
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Kauft Optionen an der EUREX!
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Jeder, der sich im Optionshandel bewegt, müsste die Mechanismen kennen und sollte in der Lage sein, selber eine Kursbandbreite zu berechnen. Eine sinkende Call-Option bei steigenden Aktienpreisen ist eher unrealistisch, ausser es liegt eine Manipulation des Aktienhandels vor (nicht des Optionshandels).
Ich habe da kein Verständis für, hier eine „Schuld“ bei der ZKB zu suchen.
Kurse wurden keine manipuliert, sie wurden teilweise falsch gelistet.
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Luki Du solltest nicht in Dinge investieren, von denen Du nichts verstehst….schon mal etwas von Laufzeit einer Option gehört und dass diese allenfalls einen Einfluss auf den Preis haben könnte? Das nur so als Einstiegsfrage…
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Falsch! Dieses Verhalten der ZKB und VonToubel ist schon seit Jahren usus. Habe das bei der Option MABA von ABB erlebt. Laufzeit 6 Monate. Sinkt der Aktienkurs, erfolgt die Korrekur in Lichtgeschwindigkeit. Steigt der Aktienkurs, wird stundenweise abgewartet, bis sich die Option bewegt. Ich musste mehrmals anrufen, bis der Kurs nachgestellt wurde. Bevor man solch ein Postulat sendet, sollte man den Blick fuer das ganze Kasino und die Beweggründe der Akteure (Buchmacher/Angestellte) nicht aus den Augen verlieren.
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Da weiss man wer das Counterpartrisiko trägt, sobald die Bank dann auf der Richtigen Seite steht kann Sie die Kurse auch wieder richtig bewerten.
The Big Short, Reloaded, es ändert sich nie was.
Hans und Sepp, arbeiten für Hungerlöhne und John Geilo Master of the Univers fährt Ferrari den Hans und Sepp finanzieren.
Anschliessend wird laut auf den Stammtisch gehauen, Toni ruft die SVP an und sagt so gehts nichtx die Linken finden das sowieso, es gibt 700 neue Gesetze und Verordnungen! Jetzt hat man was gemacht für den Bürger!
Einfach nichts geändert 😂😂
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Optionen-Handel gehört in die Tonne, das gesamte Derivate-Glump verboten!
Reine Abzockerei, falsche oder gar keine Kursstellung untertags ist die Regel nicht die Ausnahme, zu Lasten der Käufer.
Kleinreden der Probleme oder abstreiten durch die Anbieter sind die Regel!
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Schon mal was von Zeitwert und Volatilität gehört? Falls eine Option gemäss ihrer professionellen Meinung zu billig ist, warum kaufen Sie sie nicht? Es gibt im Optionsmarkt genügend Arbitage Firmen die bei einer zu tiefe Kotierung sofort den Warrant kaufen würden und sich via Eurex Option hedgen würde. Somit scheint ihr Artikel basierend auf Informationen eines Leien zu sein der einfach lieber die Schuld seiner fehlenden Kenntnis von Optionen auf den Emittenten abschieben will.
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in solchen fällen hilft auch ein kleiner pragmatischer umweg: will man seine call-optionen wieder verkaufen und die preisstellung ist absurd tief kann man auch erst eine ganz kleine position nachkaufen, zuschauen wie der kurs nach oben hüpft und erst dann die ganze position zu einen realistischen, aktuellen kurs verkaufen…..
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DAs ist jetzt echt der beste Tipp hier. Haben sie natürlich schon hundertfach und erfolgreich durchgezogen? Sie vergessen die Effizienz der Märkte; „absurd“ tiefe Warrantpreise gibt es nicht, dann kaufe ich diese einfach und verkaufe Eurexprodukte. Das nennt sich Arbitrage, mein Lieber.
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Sehr geehrter Herr Hässig
Was zu oft vergessen geht, ist der grosse Einfluss der (impliziten) Volatilität. Gerne verweise ich auf meinen Optionsrechner: https://www.ibf-chur.ch/EXCEL-FINANCE-TOOLS/black-scholes-rechner/. Er kann auf meiner Webseite gratis heruntergeladen werden.
Herzliche Grüsse
Max Lüscher-Marty
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Herr Lüscher
Danke für den Hinweis zum Optionsrechner.
Man lernt immer auch beim lesen von Artikeln und Kommentaren.
Herzliche Grüsse
Theodor Rohrer
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He? Welcher Anfänger hat den Artikel geschrieben? Die genannten Wertpapiere sind doch Warrants (oder auf Deutsch Optionsscheine). Nicht Optionen! Und natürlich nimmt der intrinsische Wert eines Warrants mit der Laufzeit ab („Option Vega“).
P.S. Warrants sind eigentlich nur in der CH, D und AUS verbreitet – ein Abzockerinstrument für Retail-Kunden. Profis setzen praktisch immer auf Optionen.
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Lieber Trader
Standard-Optionen (Calls, Puts) gibt es in der Form von Traded Options, OTC-Optionen und Warrants. Die Preisbildungsmechanismen sind (theoretisch) dieselben. Was Sie als Options-Vega bezeichnen, ist notabene das Options-Theta. Die Kennzahl „Vega“ zeigt die Sensivität des Call-/Put-Preises auf eine abrupte Veränderung der Volatilität (idR. plus/minus einen Prozentpunkt).
Vor dem Kauf von Optionen – in welcher Form auch immer – lässt sich mithilfe eines Optionsrechners überprüfen, ob die Preisstellung in etwa fair ist. Ich verweise auf meinen Link an anderer Stelle.
Herzliche Grüsse
Max Lüscher-Marty
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Futures und Optionen handelt man am besten an der Eurex. Das Angebot ist riesig, die Preise sind die des Marktes und die Kosten minim. Im Jahr des Übergangs zum SARON sind OTC Produkte hoffnungslos veraltet. Man muss halt die Leute einmal in einen Kurs schicken.
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Das Sommerloch kommt dieses Jahr ziemlich früh.
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Dies ist Marktmissbrauch und sollte eine Finma Beschwerde zur Folge haben. Auch die Staatsanwaltschaft müsste aktiv werden.
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Nun die Ausrede ist schon etwas dürftig. Doch der Drittanbieter Interactive Data welcher das ZKB Finanzinfo Portal betreibt, war schon von der ersten Stunde an eine Krücke welche sich nicht wirklich Ihre Services weiterentwickelt hat und die erhaltenen Daten wirklich oft noch aufbereitet muss, bevor diese publiziert werden. Doch im internen Krieg der Finanzmarktdaten der ZKB war das ZKB Finanzinfo Portal immer eine heilige Kuh des Onlinebankings und nicht der Profis aus Handel und Marktdaten wehe de Daten realtime bereitstellen. Weshalb Realtime? Brauchen unsere Kunden nicht, war die Devise des Onlinebankings seit dem Beginn des ZKB Finanzinfo Portals.
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This may be part of Iseles „captive channel fleecing strategy“ in IB
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Dieses Verhalten ist Standard bei der ZKB. Das gleiche habe ich vor Jahren bei der ZKB erlebt. Als ich auf den Floor angetufen habe, sagte mir ein MA, die ZKB wollte auch etwas verdienen. NEU ist jedoch, dass versucht wird der Fehler an eine externe Firma azuschieben. Da macht überings die MIGROS auch. Ich habe E 2017 einen OLED LG gekauft mit einer 5 jährigen Garantie. Nun ist das Panel defekt. Durch TV schauen. Nun behauptet die MIGROS, ich haette das Geraet falsch gehandhabt. Kassieren und den Kunden abzuzocken ist angesagt. Verantwortung, Ehrlichkeit und Sorgfalt war gestern.
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Wenn du auf dem „Floor angetufen“ hast, ist das aber schon wirklich einige Jahre (wohl eher Jahrzehnte) her. Warum kaufst du dann keine Standardprodukte von der Eurex, wenn du den Emittenten nicht traust. Selber schuld!
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LG entscheidet ob das Gerät auf Garantie repariert wird, nicht die Migros. Wende dich direkt an LG Elektroniks in Dietikon. Faustregel, nach 3 Jahren ist dein TV alt, nach 5 Jahren veraltet. Eine Garantieverlängerung lohnt sich daher nur, wenn der Kaufpreis mindestens 2tausend beträgt.
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das passiert wenn man sich jahrelang nicht um seine eigene Struki Website kümmert, Kundenservice nicht monitored und optimiert. jetzt die Schuld beim externen Informationsdienst zu suchen ist dann nur die halbe Wahrheit. Das hätte man vorher auch schon optimieren können.
ZKB Struki Website ist ein Witz, Kurse sowieso 15min verzögert auf eigene Produkte! vor kurzem einen Minifuture gekauft und dann wurde er einfach für den restlichen Tag nicht mehr gestellt, nahe an der Barriere, vielen Dank! Telefon oder Email brachte nichts.-
Vielleicht war er bereits ausgestoppt und du hast das dümmlicherweise nicht mal bemerkt! Hast du wirklich vor der eigenen Tür gewischt?
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Warrants sind keine Optionen. Wer Optionen handeln will, nimmt die Optionen der Eurex, sicher keine Warrants mit Emmittentenrisiko…
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Das Exposure (aus Investorensicht) ist bei Plain Vanilla Calls und Puts vollkommen identisch! NB Es gibt auch bei der Eurex ein Erfüllungsrisiko; ist vielleicht eine Spur besser als bei Struktis, aber auch ein Clearinghaus ist nicht 100% vor einem Fail gefeit!
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Das sind Peanuts. Schon Mal die Konditionen der Strukturierten Produkte analysiert? Da findet der wahre Aderlass der Kunden statt.
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Warum kaufst du sie denn? Du gehörst wohl auch zu der Sorte, welche sämtliche Services – natürlich mit jeglichen Katastrophenschutzgarantien versehen – gratis und franko auf dem Tablett serviert haben möchte. Wenn du schon von Analysten schreibst, wären ein paar schlagende Beispiele zur Untermauerung das mindeste. Ansonsten ist dein Kommentar unter unbegründetes Bashing zu stellen.
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Das ist nichts Neues, dass die Bankster die Kurse von Optionen manipulieren – Von-Tubel hat das vor Jahren schon gemacht – allerdings noch schlimmer – die stellten einfach gar keine Kurse mehr, wenn diese sich zugunsten der Anleger entwickelten!
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Auch für dich; wenn dir das nicht gefällt dann weiche einfach auf die Eurex etc. aus; auch dort ist vermutlich nicht immer alles sakro sankt, aber immerhin stellt dort idR mehr als einer Kurse.
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„Schuld externe Informations-Aufbereiter?“ Fakt ist: Gewinner ist mehr als meistens der Stillhalter – derjenige Kontrahent einer Option, der gegen eine Prämie die Option emittiert oder verkauft. Alter Witz von Kostolany: 2 Juden fragen sich „woher nehmen die Christen das viele Geld, um uns die Optionen abzukaufen?“
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Wer hebeln will, kauft keine Optionen. Da gibt es bessere Instrumente.
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Dann nenn sie bitte auch; solche provokative Kommentare nerven!
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Good old Lombard-Kredit / on margin trade / CFDs / Futures Kontrakte, brauchen sie noch weitere Informationen?
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Was haben alle diese Bsp mit Plain-Vanilla Warrants zu tun???
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Die unterirdische Kursstellung ist mir in den letzten 2 Wochen auch auf den ZKB Put Optionen auf Credit Suisse negativ aufgefallen: Hier wurden die Kunden übervorteilt – derartige Angebote machen keinen Sinn und sollten vom Markt genommen werden.
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Waren sie jetzt zu teuer oder zu billig??? Je nachdem profitiert entweder der Käufer oder der Verkäufer???
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Kantonalbanken sind und bleiben einfach Wald- und Wiesenbanken, egal ob ZKB, SGKB oder APPKB.
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Ich geschäfte lieber mit einer Wald- und Wiesenbank, als mit einer implodierenden Casino Bank wie der Credit Suisse.
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Stimmt die Grossbanken und Privatbanken sind ja soviel besser……
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Lieber LH, das ist ganz dünnes Eis und Derivate sind komplex bei der Berechnung und Preisfeststellung.
Aber generell nichts, was verwundert bei der ZKB, aber schauen sie sich da mal die Vontobel an, da finden sie TraumPreise und der OTC Handel setzt pro Tag mehrfach komplett aus.
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Was für ein BS den Sie hier schreiben….
Gerade bei VT zeigt sich ein noch extremeres Bild.
Solange niemand kauft, sind die impliziten Volatilitäten nahe an der historischen Vola. Kaum haben sie was auf dem Buch, sinkt die implizite Vola und die Geldkurse purzeln. Sogar bei gleichbleibenden oder steigenden Kursen des Basiswertes.IT’S MAGIC!!!
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@Salomé
kleiner Tipp; es gibt (zumindest für Plain Vanilla Produkte) eine gute Alternative an „normalen“ Handelsplätzen (Eurex, euronext etc.). Die sind zumeist eh deutlich „billiger“ und werden zumeist von einigen Market Makern gequotet. Was auch nicht immer Garantie für absolute Fairness bietet, aber immerhin… Und diese Optionen können auch von Privatanlegern short gegangen werden, im Gegensatz zu den verbrieften Struktis! -
Dünnes Eis,korrekt! Anstatt mit Unwissenheit zu glänzen sollte der Autor dem interessierten Anleger dazu raten über eine Terminbörse zu handeln (Eurex and alike), aber das wäre ja konstruktiv und damit voll doof.
Schade!
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Die ZKB gerät ins Fahrwasser der CS oder täusche ich mich?
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Herrlich. Die ZKB hat Probleme mit der Pubikation von Preisen, verrechnet jedoch korrekt, und wird gleich mit der CS vergliche, die mal eben 5 Milliarden in den Sand gesetzt hat…
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die ZKB hat staatsgarantie, die CS braucht sie nicht, da der bürkliplatz schweigt, ergo de facto hat sie sie auch
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Herrlich Sandro…die 5 Mia haben mit dem Thema hier unglaublich viel gemeinsam. Hauptsache CS bashing auf Teufel komm raus
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Das ist nichts Neues, dass die Bankster die Kurse von Optionen manipulieren - Von-Tubel hat das vor Jahren schon gemacht…
"Schuld externe Informations-Aufbereiter?" Fakt ist: Gewinner ist mehr als meistens der Stillhalter - derjenige Kontrahent einer Option, der gegen eine…
Lieber LH, das ist ganz dünnes Eis und Derivate sind komplex bei der Berechnung und Preisfeststellung. Aber generell nichts, was…