Walter Kielholz war der letzte grosse Strippenzieher der Limmatstadt. Jedes Jahr gab der starke Mann der Swiss Re ein, zwei Interviews, mal in der NZZ, mal in der Basler Zeitung, mal kam er in der Bilanz.
Ein paar gescheite Gedanken, etwas Kritik am System – und weiter gings mit Herrschen. So kam Kielholz über die Runden, auch wenn seine Swiss Re gegenüber der Konkurrenz zurückfiel.
Sein dortiges Erbe vermachte er elegant Sergio Ermotti, dem Mann von der UBS. Null Widerstand, alle happy.
Gleiches erhoffte sich Kielholz beim Zürcher Kunsthaus. Auch dort wollte Uncle Walt, wie Kielholz intern bei der Swiss Re genannt wurde, seine Nachfolge nach seinem Gusto und ohne grosses Aufsehen regeln.
Doch hier nun gelang das nicht. Kielholz‘ Kandidatin, einer Frau Keller Dubach, erwuchs aus dem Nichts Widerstand.
Ein Anwalt der bekannten Wirtschaftskanzlei von Peter Nobel, Florian Schmidt-Gabain, stellte sich der Kielholz-Nachfolgerin auf dem Kunst-Thron in den Weg.
Er verkörpere den Neuanfang, machte Schmidt-Gabain unzürcherisch unbescheiden Werbung für seine Kandidatur, und schaltete gleich eine eigene Homepage auf.
In einer Woche gehts los, ab dann können die 20’000 Mitglieder der Zürcher Kunstgesellschaft ihre Stimme abgeben. Ende Mai ist Deadline, am 1. Juni wird die Wahl bekannt.
Pensionierte Kielholz-Erbin mit langem Werdegang unter dem Patron bei der Swiss Re oder 39jähriger Revoluzzer, der als Student aus Bern nach Zürich gezogen war und nun das hiesige Establishment umtreibt?
Kielholz versuchte es nochmals nach altem Erfolgsrezept. Kürzlich leistete er in der NZZ Schützenhilfe für „seine“ Frau.
Anne Keller Dubach brächte „ideale Voraussetzungen (mit), diese Wahl zu gewinnen“, so das Blatt der Elite.
„Denn Kielholz wollte schliesslich nicht irgendjemanden ins Boot holen, als er letztes Jahr nach 19-jähriger Amtstätigkeit seinen Rücktritt als Präsident der Zürcher Kunstgesellschaft bekanntgab.“
„Als VR-Präsident der Swiss Re ist er mit Keller (Mitte 60) bestens bekannt, denn diese zeichnete beim grossen Schweizer Rückversicherer zwanzig Jahre lang für den Kunstbereich ‚Art, Curating & Collection‘ verantwortlich und hat auch dessen bedeutende Sammlung zeitgenössischer Kunst aufgebaut.“
Der Werbespot geht auf Kielholz zurück. Der versucht, die Kandidatur „seiner“ Keller mit dem Artikel in der NZZ zu retten.
Kielholz setzt auf die Macht des alten Zürich. Die Tausenden von Mitgliedern der Kunstgesellschaft würde wohl die Meinung der NZZ nicht kaltlassen, so sein Kalkül.
Der Herausforderer, dieser Schmidt-Gabain, nutzt hingegen die Kraft der neuen Medien. Ein Vierteljahrhundert jünger als die Erbprinzessin verspricht er „Frischer Wind – Neue Generation – Kunstkompetenz“.
Ihn hätten „70 bis 80 Neu-Mitglieder“ animiert, mit seiner Kandatur vorwärtszumachen, so Schmidt-Gabain im Gespräch.
Er sehe sich nicht einfach als jungen Wilden, mit seinen 39 Jahren sei er je nach Beobachter auch schon ein älteres Semester.
Aber: „Meine Wahl wäre eine Chance, das Kunsthaus Zürich in eine frische Zukunft zu führen“, meint der Anwalt.
Für Urgestein Walter Kielholz wäre es die grösste Niederlage seiner Karriere – ausgerechnet in jenen Kreisen, wo Kielholz seine Macht herhat.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Nachruf
Anne Keller Dubach (1956–2021)
Am 22. September 2021 ist Anne Keller Dubach,
die über viele Jahre als Stiftungsrats- und
Vereinspräsidentin des Schweizerischen Instituts
für Kunstwissenschaft wirkte, ihrer schweren
Krankheit erlegen. -
Sanja Ametis Freund ist doch gar nicht mehr bei Nobel. Haessig, datier Dich auf.
-
Die Stadt Zürich buttert für die ‚Kultur‘ weit über 300 Millionen, darunter ein happiger Brocken für das Kunsthaus hin. Eines haben diese Kulturinstitutionen gemein; null Selbstkritik und Filz ohne Ende. Ein Eigenfinanzierungsgrad zum davon laufen und in Anbetracht der aktuellen Krise eine Dekadenz, schlimmer als im alten Rom!
-
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach all den in der Presse bereits erschienen und noch kommenden Apologien; hier ein Augenöffner zum Neubau des Kunsthauses in Zürich.
https://matthias.ch/kunsthaus-erweiterung-in-zuerich/
Mit freundlichen Grüssen und besten Dank für Ihre werte Aufmerksamkeit
Mit freundlichen Grüssen
H. O. Matthias
-
Der Künstler Damien Hirst packte Kühe und Haie in mit Formaldehyd gefüllte Behälter und erklärte diese zu Kunstwerken, was ihm die Gemeinde der Kunstbeflissenen gern glaubte. Wie wäre es, würde Walter Kielholz in Formaldehyd gegossen die Besucher im neuen Kunsthauserweiterungsbau die Gäste begrüssen?
-
-
Oh nein bitte nicht
-
-
CS plant Entlassungen ab nächstem Montag
Grossbank startet Abbau-Programm, ohne die Festtage abzuwarten. Kleine zahlen Zeche für 10 Jahre Urs Rohner.
30.10.2020
Lukas HässigUnd heute….Vergessen Wir Die entlassenen nicht
auch das halbjährlich… grüsst das Murmeltier -
Nicht von Ungefähr geht der Spruch: Schwimmt das Kielholz oben, ist das Schiff untergegangen. Wie wahr!
-
Analysiert man den CV des frischen Windes genau, dann sieht man, dass der Herr nie etwas zu Ende gemacht hat. Weder Doktorat noch Partnerschaft bei N&H; viele Nebenjobs etc. Es wäre doch schön, wenn sich jemand mit mehr Zeit fürs Kunsthaus einsetzen würde!
-
Nicht nur die Wahl ist ein Debakel, da die Frau von Kielholz da der Mann aus einer „Nobelkanzlei“.
Über die Entwicklung des Kunsthauses wird in der „feinen“ Gesellschaft von Zürich nicht mehr diskutiert. Der Neubau des „Stararchitekten“ Chipperfield. Von aussen erinnert der Bau an ein amerikanisches Hochsicherheitsgefängnis der ebensogut in der Wüste Nevada stehen könnte!
Die Sammlung Bührle! Im wesentlichen mit Exponaten aus Deutschland während der Nazizeit zusammengetragen. Bührle hat aus der „neutralen“ Schweiz über die ganzen Kriegsjahre bis 1944 Kanonen geliefert!
Auch die Verantwortlichen der Stadt gehen der Diskussion aus dem Wege. Lieber Cancel Culture ad absurdum und Kampf gegen Mohrenbilder. Gleichzeitig aber zulassen dass eine toxische Sammlung installiert wird mit Bildern die einmal in jüdischen Besitz waren.
Vielleicht ist der Mann aus der Kanzlei richtig, er kann sich dann mit möglichen Klagen auseinanderetzen. Wenn es teuer wird, auch mit Steuergeldern.
Auf die Eröffnungsreden kann man gespannt sein, rumschwurbeln, verwedeln, tempieren dürfte das Motto sein! Die „feine“ Gesellschaft wird die Eröffnung feiern und ihre Schamlosigkeit mit Champagner begiessen!
Die „fe-
Korrigenda: Bührle hat Kanonen nach Nazideustchland geliefert!
-
Und vor dem Fenster hinten steht ein kleiner dichter Buchenwald…..wie kam denn dass?
-
@ Brunner. 2. Korrigenda: Bührle hat an alle geliefert, die sie wollten und bezahlten.
-
-
Tja das wäre einfach zu entscheiden – lasst den Jungen machen – die Dame soll Ihren verdienten Ruhestand geniessen und Geranien wässern oder Hrn. Kielholz zum Tee und Kuchen einladen wo man dann über alte bessere Zeiten diskutieren kann … Es gibt für alles eine Zeit und manchmal ist es angebracht Jüngeren Platz zu machen vorallem wenn es valable Kandidaten gibt. Ob Baslerteig oder Zürcherklüngel das ist wie Krebs für einen Organismus – nur schädlich und negativ.
-
Was hat dieser Artikel in IP verloren??? Ach ja, Herr Hässig hat die Kunst entdeckt…. Ich unterstelle, dass der geneigte Leser des IP in den letzten drei Jahren kaum seinen Fuss ins Kunsthaus gesetzt hat, geschweige den Neubau inspiziert hat!
Als Kunstliebhaberin und Kulturinteressierte wünsche ich mir SEHR, dass Frau Dubach das Rennen macht. Bereits in den vergangenen Jahren hat sich das Angebot des Kunsthauses Zürich sehr gewandelt und bietet viele Alternativprogramme für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Kulturferne an. Geht selbst mal wieder dahin und geniesst das Angebot. Mir ist es wichtiger, fundiertes und erfrischendes Kulturangebot zu erhalten, als einen „Jungspund mit Medienambitionen“ zu erhalten, der das Haus, dessen ausgezeichneten internationalen Ruf und Finanzen lädiert.
-
Frage: Ist Frau Dubach nicht genau das, was unsere auf Gleichstellungs- und Women-Empowerment-Fanatikerinnen NICHT wollen? Eine Frau, die mit dem goldenen Löffel im Mund zur Welt gekommen ist, nie Leistung zeigen und sich durchkämpfen musste und der dank Vitamin B alles mehr oder weniger in den Schoss geworfen wurde?
Dann wählt sie und bekräftigt damit den Vorwurf der Quotenfrau!!!-
deshalb ist sie ja frau dubach geworden, er hat ja von der brauerei eichhof her und von datacolor auch noch ein paar bazzen, die er ihr ab und zu in die portokasse legen wird und kann
-
-
Der CS wird es wie z.B. der ABN Amro Bank ergehen: die Investment Banker zocken zwecks persönlicher Bereicherung durch Bonus-Maximierung solange, bis die Bank in eine existenzbedrohende Schieflage gerät. Dann muss der Staat des Hauptsitz-Domizils eine finanzielle Rettung vornehmen, um die vielen Stellen (ausserhalb des Investment Banking) zu retten.
Möglich wird eine solche Entwicklung einerseits durch eine handzahme regulatorische Aufsicht und andererseits durch einen VR, dessen Mitglieder weder finanziell unabhängig und von gefestigter Persönlichkeit noch mit ausreichend Bank-Fachkompetenz ausgestattet, sondern schlichtweg geldgetriebene Finanz-Laien mit Ja-Sager-Qualität sind.
-
…vor bitterster Pleite? Seine grösste Pleite war, dass er Oswald Grübel boykotierte und ihn als VRP der CS nicht haben wollte. Wir haben ja gesehen, was passierte. Die CS hätte unter O. Grübel’s Präsidentschaft floriert.
-
OG: Kam unangekündigt in meine Meetings mit den DUs, näselte/sächselte vor sich hin „…dann machen Sie mal weiter, wie wenn ich nicht da wäre…“. Wurde jedes mal recht herausfordernd: Er stellte die richtigen/wichtigen Fragen, legte den Finger genau auf den wunden Punkt und wollte subito Vorschläge haben. OG wusste genau, wovon er sprach, was er forderte. Intellektuell und fachlich top: Einer der besten Chefs ever! Einfach keine Wohlfühloase – diejenigen, die das im Job suchten, waren sowieso an der falschen Adresse.
-
-
Was mich immer wieder erstaunt ist die Tatsache, dass machtversessene Alt-Manager einfach nicht loslassen können. Kielholz ist ein typischer Vertreter dieser Gattung. Er verbeisst sich in seinen Job und „kauft“ sich durch Einfluss und Geld Sympathien und Zuspruch seiner von ihm finanzierten Ja-Sager-Fraktion. Eigentlich erbärmlich, dass einem nach einer – für ihn selber – erfolgreichen Karriere nichts besseres einfällt. Mit den ihm zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln könnte er sich neu erfinden und irgendwo auf der Welt nochmals etwas anreissen – in einem völlig neuen Bereich. Eine Lodge in Afrika? Eine Insel in der Karibik? Eine Weltumsegelung? Ein Road-Trip durch Südamerika? Oder doch die Briefmarkensammlung? Aber nein, bis zum letzten Atemzug klammert sich Uncle Walt an seine Macht. Nicht, dass er das nicht darf – nur, ich versteh’s halt nicht. Aber darum bin ich auch kein Top-Manager welcher die Aktionäre ins Elend führen kann.
-
NZZ Folio, Juni 2012: Rentner
Am schlimmsten freilich wird es jenen Männern ergehen, die die Kursteilnehmer in Rente schicken: den Bossen. Zwar kann sich das Topkader meist noch ein paar Jahre als Profi-Verwaltungsrat im Getriebe halten. «Doch ab Führungsstufe drei wird’s manchmal schwierig», sagt André Leuzinger, Leiter der Pro-Senectute-Abteilung Avantage in Zürich. Als «Personaler», wie er sich bezeichnet, der lange in Grossunternehmen tätig war, kennt er die Sorgen der Betroffenen. Tatsächlich empfinden viele den Verlust des Status als Zumutung. Weg die Limousine mit Chauffeur und die eigene Sekretärin, die Vip-Lounge bei Tennis- und Opernevents, die Erstklassflüge und Meetings mit der Politik- und Finanzprominenz und was der Eitelkeitsdarwinismus der Teppichetagen sonst noch an Extras bietet. Nur als Stelleninhaber hatte man sie hofiert. Als Menschen interessierten sie niemanden. Sogar die eigene Familie findet sie langweilig.
Jetzt kann nichts ihren Verlust von Macht und Ansehen ersetzen: weder zwei Kreuzfahrten im Jahr noch Enkelkinder, weder ein verbessertes Golf-Handicap noch die umgebaute Ferme in der Provence. Namen aus Wirtschaft und Verwaltung gefällig? Es gibt sie zuhauf. Leider hat man sie gleich nach ihrer Pensionierung vergessen.
Margrit Sprecher ist freie Journalistin; sie lebt in Zürich
-
-
Also meine Erfahrung ist, dass Walt einen sehr „speziellen“ Umgang mit Untergebenen hat. Ich komme gleich noch zu meiner Erfahrung mit dem Patriarch.
-
Entschuldigung für die Verspätung meiner Vervollständigung. Ich haber eine persönliche Erfahrung mit Walti: Abends nach der „normalen“ Arbeitszeit stand Walti mit einem anderen Herrn vor der Lifttüre. Ich begrüsste beide. Walti redete einfach weiter und der andere Herr begrüsste mich auch. 30 Minuten später waren sie immer noch, oder wieder, an demselben Ort. Ich wünschte einen schönen Abend und genau dasselbe passierte. Der andere Herr wünschte auch einen schönen Abend, Walti reagierte nicht. Also da dachte ich mir schon, dass ich für einen guten Chef „durchs Feuer gehen“ würde, aber sicher nicht für Walti. Ich arbeitete damals bei der Swiss Re. Schade, wirklich schade. Sozialkompetenz wird halt dieser Elite, die sich die Jobs zuschanzen, nicht mitgegeben.
-
-
Uncle Walt, sicher nicht mein Mann! Liebe Stimmberechtigte, wieso soll ein Anwalt immer der Bessere sein, der Mann ist zwar etliches jünger, doch seine Kompetenzen liegen sicher nicht in der Kunst. Die Frau ist seit Jahren in diesem Segment unterwegs und hat sich in diesem Markt bewiesen. Meine Stimme hat sie …..
-
Kenne Florian Schmidt-Gabain von der Uni. Super Typ, wäre ein riesen Gewinn für das Kunsthaus. Wünsche dir, FSG, viel Erfolg!
-
Florian, bist Du’s?
-
-
Alles was von Kielholz kam und kommt ist Schrott und muss unbedingt verhindert werden.
-
Irgendwie wäre schon schade, wenn in der Weltstadt Zürich wieder ein „uslender“ aus Bern das rennen gewinnt….schon besser eine einheimische gefilzte Frau zu pushen…wie peinlich. Ob in der Schweiz kein richtige Kunstkoriphäre gäbe, es ist noch zu beweisen…🤣🤣🤣
-
Das ist doch kein Berner, sondern einer aus Koblenz Nord!
-
-
Erbprinzessin ist tatsächlich zutreffend. Die Dame stammt aus stinkreichem Haus (DKSH) und musste noch nie hart für ihr Geld arbeiten. Vor Swiss Re durfte sie nach einem Geschichtsstudium bereits die Kunstsammlung der SKA bzw. CS betreuen. Soll sie ihr Zeugs privat machen, Anfrage von Mauch hin oder her. Diese Filztante gehört ja auch schon längst abgewählt.
-
Auch Teflonmauch ist Filz, auch zwecks Machterhalt, gutbezahltem Pöschtli und Genossenschaftswohnung!
-
-
Ueberschätzt!
Dieser Mensch hat das begonnen was jetzt wieder rückgebaut werden muss – Es hat Ihn reich gemacht und uns den Aktionären und den Pensionskassen hat das Milliarden gekostet.
Sein letztes Gefecht – Lasst Ihn wenigstens da abstürzen. -
Endlich kommt auch hier frischer Wind rein und dieses verfilxte Kunsthaus-Moloch mit Kollegen und Oberfilxern („Filzläusen“) aus alten Seilschaften wird versucht, rigoros endlich abzustellen und dort auszumisten.
Wäre ja ein Hohn, wenn Kielholz nochmals seine Kandidatin mit irgendwelchen filzigen Tricks reinbringen könnte und nicht dieser fähige und dynamische Jüngling, der
frischen Wind in die Kunsthaus-Welt reinbringen wird.
Bitte vermeidet, dass wieder so ein Flop entsteht wie bei der CS, als nach Kielholz der Obercrasher und -versager Rohner als VRP mit viel Vitamin B zum Zuge gekommen ist, mit dem Resultat eines Riesenschlamassels und Horrorverlusts. – So ein Flop kann sich das Kunsthaus absolut nicht leisten! -
Man kann nur hoffen, dass dieser Zerstörer endlich eine saftige Niederlage einfährt. Allerdings viel zu spät, was der schon alles kaputt gemanagt hat. Rück und CS sind nur die jüngsten Beispiele.
Endlich kommt auch hier frischer Wind rein und dieses verfilxte Kunsthaus-Moloch mit Kollegen und Oberfilxern ("Filzläusen") aus alten Seilschaften wird…
...vor bitterster Pleite? Seine grösste Pleite war, dass er Oswald Grübel boykotierte und ihn als VRP der CS nicht haben…
Erbprinzessin ist tatsächlich zutreffend. Die Dame stammt aus stinkreichem Haus (DKSH) und musste noch nie hart für ihr Geld arbeiten.…