Der „Zürich“-Aussendienstler will nur im Vertrauen sprechen – aus Angst vor Konsequenzen. Er komme nicht mehr über die Runden, weil ihn die Kunden aus Angst vor Corona nicht physisch treffen wollten.
So seien seine Erfolgshonorare eingebrochen. Nun brauche er Hilfe, die kriege er aber nur in Form von Krediten seiner Arbeitgeberin.
Working poor in der Schweizer Assekuranz – das neue Leben der „Zürich“-Berater an der Front.
Die Kredite für die Aussendienstler sind als Überbrückung für die Notlage gedacht. Sie müssen von den Betroffenen zurückbezahlt werden, sobald die Umsätze wieder steigen.

Ein Sprecher der Zurich Schweiz bestätigt auf Anfrage das Vorgehen. Zunächst betont er die Hilfeleistung des Konzerns.
„Die Kundenberaterinnen und -berater der selbständigen Generalagenturen von Zurich sind bereits durch den Arbeitsvertrag durch eine unbefristet geltende Garantielösung auf Basis der Vorjahresleistungen abgesichert.“
Dann geht er aufs Thema ein und meint: „Um ihre Liquidität sicher zu stellen, besteht die Möglichkeit des unterjährigen Bezuges von Akonto-Provisionszahlungen.“
„Diese werden Ende Jahr im Rahmen der jährlichen Abrechnungen mit den Garantiezahlungen verrechnet, sofern sie nicht bereits mit den im Jahresverlauf erwirtschafteten Provisionen ausgeglichen werden können.“
Kurz: Die Aussendienstler kriegen Kredit von ihrer Arbeitgeberin, der „Zürich“, damit sie ihre privaten Rechnungen zahlen können.
Die Axa und die Allianz sollen das anders handhaben, sagt der Betroffene. Dort würden die Firmen ihren Aussendienstlern den Provisionsausfall auf eigene Rechnung ausgleichen.
Covid-Hilfe statt Schuldenfalle.
Die „Zürich“-Spitze um CEO Mario Greco hat im Corona-Jahr 2020 gut verdient. 8,8 Millionen erhielt der Italiener im letzten Jahr, fast gleich viel wie im Vorjahr.
Unten Schulden, oben Schlemmern – plus Palast für sich selbst. Bald bezieht Greco den für teures Geld umgebauten Hauptsitz an der Zürcher Seepromenade.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn du die Ausnahmen suchst wo das der Fall ist, suchst auf jedem Fall lange!
@Rod Stein
… War der schon Mal im Versicherungsverkauf?…Ich mache einmal den Anfang. Wenn man das hier liest hat man eine Vorstellung was Strategie für die Zukunft ist und kein Stellenabbau sondern Expansion!
Er gehört zu den Personen die sich an der Basis auch aufhalten und das direkte Gespräch suchen, deshalb auch sein Erfolg.Wie baut sich sein Gehalt auf. Da kann sich das Management von CD und Co nur verstecken.
Vor allem was er mit den Mitarbeitern erwirtschaftet hat!https://www.versicherungsbote.de/id/4890429/Allianz-Chef-Baete-verdient-Millionen-Euro/
Eine Lehre am Anfang und dann das Studium.
https://de.wikipedia.org/wiki/Oliver_B%C3%A4te
Die wissen um die Zukunft was zu tun ist um ein Topteam zu haben. Verbundenheit in schweren Zeiten ist der Beweis für Zusammengehörigkeit, um in der Zukunft etwas gemeinsam zu bewegen.
…Die Axa und die Allianz sollen das anders handhaben, sagt der Betroffene. Dort würden die Firmen ihren Aussendienstlern den Provisionsausfall auf eigene Rechnung ausgleichen…
Gegen die im Wettbewerb anzutreten dürfte kein Spaß sein, aber eine gewaltige Herausforderung. Solche Manager wie hier schon oft genannt kommen da nicht an!
Eine Ausnahme ist aber Horta!
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@Timeline Danke für Ihre Ausführungem. Und einen schönen Tag.
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Der Zurich Insurance wie auch der Swiss Re ist sehr wohl bewusst, dass ihre durch und durch angelsächsische Firmenkultur (inkl. Sprache) mit der hiesigen Kultur in keiner Weise in Einklang gebracht werden kann. Nur gibt es weder Zurich Insurance noch Swiss Re je zu. Denn sonst müssen sie eingestehen, dass ihre jahrzehntelange Strategie Zitrone ist und diese elende McKinsey (endlich) vor die Türe setzen. Es wäre eine Bankrotterklärung ihrer jahrzehntelangen, gescheiterten Strategie. Hüppi und Kielholz haben auf ganzer Linie versagt, und dafür unvorstellbar göttlich in cash kassiert.
Tatsache ist, dass dir jeder Versicherer (das Finance ist eine Inzuchtgesellschaft) der den Absprung zu einer anderen Versicherung schafft(e) dir selbst Jahre danach schreibt, dass schon die Kündigung eine grosse Erleichterung war und (sorry, „zum Teufel mit den Angelsachsen, ich kann die englische Sprache nicht mehr hören“) die beste berufliche Entscheidung war, die sie/er je getroffen hat. Selbst von der Swiss Life kommen Feststellungen wie z. B. „zum Glück bin ich jetzt dort, auch wenn ich weniger verdiene“, und der Traum von der Rückbenennung zur Rentenanstalt.
PS: Die jährlichen, internen Umfragen werden i. d. R. überall im Finance aus gutem Grunde nur so beantwortet, wie es die Teppichetage erwartet.
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Wer so mit seinen Angestellten umgeht und selber gross abkassiert, ist deren nicht würdig. War der schon Mal im Versicherungsverkauf?
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Mir ist nicht bewusst, dass wir Schweizer wegen Corona weniger Versicherungen kaufen. (abgesehen von teuren Lebensversicherungen). Aber wir kaufen mehr Online. Dies ist oft praktischer und i.d.R. guenstiger als beim Aussendienst.
Somit geht der Versicherungs Aussendienst in die gleiche Richtung wie SBB Ticket Verkaeufer, Bankschalter Angestellte und Reisebueromitarbeiter. Fuer die Besten Aussendienstler ist es immer noch hochprofitabel, teure Lebensversicherungen zu verkaufen….-
Das ist zu 100% auch meine Meinung. Der Strukturwandel schreitet voran. Arbeit 4.0 fordert neues Denken, neue Ideen und ein neues Wirtschaft Modell. Bald wird es viel weniger Angestellte, Self-Service Kassen bei Migros und COOP (abwälzen der Dienstleistung auf den Kunden) ist der der Anfang, keine Banker, Robo Advisor ist erst der Anfang, und keine Aussendienstler mehr brauchen. Wieso das z. B. Facebook noch keine massgeschneiderten, perfekte Versicherungs-Angebote zum günstigsten Preis versendet ist mir ein Rätsel. Facebook kennt dich besser als du selber. Wäre nur ein Knopfdruck für 2 ½ Milliarden Menschen und für Facebook ein Milliarden $ Geschäft.
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Ich kenne so einige die für eine Versicherung arbeiten auf Provisionsbasis.
Die hatten bis anhin kein schlechtes Leben. Protzige Autos. 5x im Jahr in die Ferien fliegen. Min. 5 Stern Hotels.
Gut jetzt heisst es ein bisschen kürzen und auf die Kosten schauen. Ist das so schlimm?
Würde es verstehen bei jemand der brutto 4000.- Brutto erhält und Familie hat. -
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5 Mal im Jahr in die Ferien fliegen. 5 Stern Hotels und natürlich protzige Autos (fehlt noch die Chauffeuse) und das im Versicherungsaussendienst. Selten so einen Blödsinn gelesen.
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Im Verkauf werden Typen gesucht, die sehr gut verkaufen können, dafür sehr hohe Provisionen verdienen und davon für ihren Lebensunterhalt und kleineren Macken 130 % ausgeben. (Gute „Motivation“ für noch mehr Verkäufe). Die jetzige Situation ist für diese Leute echt schwierig und geht oft mit suizidären Gedanken einher. Oft laufen in solchen Situationen auch die Lebenspartner davon. Arme Leute.
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Ein Gratis-Tip für alle Zürich-Versicherten:
vergleicht Eure Hausrat-& HP-Police mit dem neuen Angebot von IKEA (ja, die Köttbullar-Hersteller, die auch Möbel verkaufen…) und haltet das Eurem Versicherungsheini unter die Nase.
Der kriegt innert Sekunden Schweissperlen auf der Stirn, glaubt mir.-
IKEA inszeniert das Virus sehr mit:
https://www.express.de/koeln/masken-zoff-um-blinden-koelner-ikea-pocht-auf-die-pflicht–im-sinne-der-sicherheit-37385078?cb=1620428081682
https://www.blick.ch/wirtschaft/kein-pardon-bei-maskenpflicht-ikea-weist-kundin-trotz-arztzeugnis-ab-id16112838.htmlIch boykottiere diese Firma.
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Habe das auch durchgerechnet! Unglaublich…. wenn ich dann aber alle Risiken einschliesse, welche ich bei meiner Police auch drin haben —> Komme ich +/- auf den selben Preis…
Es kochen halt doch alle nur mit Wasser.
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Bin von Zürich zur Mobiliar, weil Zürich unflexibel bei Versicherungssumme.
In meiner Zeit als Angestellter bei der Zürich war es ein offenes Geheimnis, dass das Massengeschäft mit den braven Prämienzahlern das defizitäre Industriegeschäft retten muss.
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Gibts bei der Swiss Life schon lange. Hauptsache das Unfähige HR wird durchgefüttert.
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Noch nie einen grösseren Entenverein gelesen als in diesem Artikel! So ein Wirtschaftsporno!
So ein absoluter Bullshit, (sorry für den Kraftausdruck).
Ich bin KuBe bei der Zurich. Seit der Pandemie, habe ich viel mehr Termine als vorher, einfach digital. Ich betreue mehr Kunden, habe deutlich mehr zu tun und lerne die digitale Welt kennen. Zudem habe ich weniger Spesenausgaben und weniger Automobilkosten.
Effizienz pur, ich werde auch nach der Pandemie bei der digitalen Beratung bleiben.
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Finde ich gut ich würde mir auch nie einen Versicherungs Schnurri
in die Stube lassen
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Kein Problem. Auch IP hat es noch nicht begriffen.
Gewinn nach Oben; Verlust nach unten. Dazu brauche ich nicht mal die HSG; so clever bin ich!
PS. Dazu muss Frau und Mann sich nicht mal aufregen. -
Mein Bedauern mit den Agenturchefs und Versicherungsangestellten auf Provisionsbasis hält sich doch sehr in Grenzen. Wie überall gilt auch hier: Spare in guten Zeiten, dann hast du in schlechten Zeiten.
Aber ich weiss, die Leute haben das schon vor Jahren verlernt. Was reinkommt muss unbedingt sofort auf den Putz gehauen werden. Ganz nach dem Lebensmotto: Ich lebe heute, nicht morgen. Dann hilft mir nämlich der Staat….
Aber der Staat hilft immer weniger. Und das ist auch gut so. Die Schweizer Vollkaskomentalität geht mir nämlich langsam ziemlich auf den Sack. Die Hilfe soll dort ansetzen, wo es wirklich schwierig bis unmöglich war, Rücklagen zu bilden. Dies ist insbesondere bei Einkommen unter CHF 4’000 brutto bei 100% der Fall. Alle anderen sollen ihre fette Karre zurückgeben – sind ja eh nur geleast – und kleinere Brötchen backen. Bescheidenheit und Demut ist in diesem Land irgendwie völlig verloren gegangen. Unsere Vorfahren sind so gross geworden.
Vielleicht mal darüber nachdenken.
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Mein Gott, auf wessen Kosten leben Sie denn? Haben Sie eigentlich eine Ahnung von den Arbeitsbedingungen in der Assekuranz? Wenn Aussendienstmitarbeiter keine Geschäfte abschliessen, gehören sie bereits zu den Working Poor. Das will natürlich niemand zugeben, weil man bei den Kunden ja selbstbewusst auftreten muss.
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typisches Mikroökonomie-Denken. Letztes Mal 1929 so geführt worden vom Staat. Staatliche Kriegsausgaben/Aufträge habens gerichtet. Würd ich ungern wiederholen.
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Als Bänker haben Sie sicher die nötigen Kenntnisse, wie viel die Aussendienstmitarbeiter als Grundlohn bei der Züri erhalten. Nach meiner Abschätzung, die Summe pro Monat, welche Sie als Bänker unter Spesen deklarieren können.
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Wenn man vom Thema nicht die leiseste Ahnung hat und nicht mal den Mut aufbringt, mit seinem Namen zu seiner Meinung zu stehen, sollte man lieber schweigen.
Was glauben Sie, wieviel ein Familienvater, welcher als Versicherungsangestellter im Verkauf arbeitet, sparen kann? Und wieviel Rente er eines Tages erhalten wird? Oder wieviel Unfallgeld oder Invalidenrente er nach einem entsprechenden Unfall erhält? Wie hoch seine Spesen sind, um überhaupt allenfalls mit jemandem einen Vertrag abschliessen zu können? Und wissen Sie, dass wenn der Kunde nach einer gewissen Zeit aus dem Vertrag aussteigt, dem V-Verkäufer die Provision gestrichen wird? Und glauben Sie tatsächlich, dass ein gewöhnlicher V-Verkäufer sich das aussuchen kann, wieviele Prozent seines Lohnes durch Provisionen gedeckt werden? Fragen Sie mal in ihrem Bekanntenkreis, wer zusätzlich noch Geld für eine Versicherung locker machen möchte.
Wenn Sie z.B., aus welchen Gründen auch immer ihren Job verlieren, erhalten Sie Fr. 2’700.- = 80% ihres versicherten Lohnes von Fr. 3’375.- = ca. 60% des zu erwartenden Einkommens). Die restlichen 40% also ca. Fr. 2’250.- bestehen im Prinzip aus Provisionen, welche ihnen für eine gewisse Zeit als Granatielohn vorgestreckt werden. Davon bezahlen Sie der Agentur Büro-/Pultmiete, Telefonkosten … Dann kommen die Fahrtkosten, Kleider usw.
Niemand erwartet Ihr Bedauern aber auch nicht irgend ein Geschwätz. -
Danke, bin da voll bei dir; und das gilt bei weitem nicht nur für den Assekuranzbereich, sondern hat in den meisten Gesellschaftsschichten Einzug gehalten, leider!
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Der Kommentar ist total daneben. Abgesehen davon, in der Schweiz gab es noch nie eine Vollkaskomentalität – wie in Deutschland. Apropos Deutschland und Agenda 2010 die du forderst: 1 € Jobber, Hartz 4 Empfänger, working poor und Pfandflaschen Sammer. Betrifft schon mehr als ¼ der Deutschen Bevölkerung. Tendenz ungebremst weiter nach oben. Ein BlackRock Heini der uralten und schon längst gescheiterten Schule wäre fast noch Bundeskanzler Kandidat geworden. Die fetten Karren nur für das obere einte % der Bevölkerung. Die nie „richtig“ (Motto: Wer arbeitet hat keine Zeit Geld zu verdienen) gearbeitet haben und die Nutten auf ihre noch fetteren Jachten einladen.
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@Finanzplaner:
Auf meine Kosten. Und nur auf meine Kosten. Seit der Lehre vor über 30 Jahren übrigens. Und ja, ich will nie, wirklich nie von jemanden abhängig sein. Und dazu zählen die Banken (Hypothek) als auch der Staat und damit die Ergänzungsleistungen. Ich lebe nach dem Grundsatz: Wer zahlt, bestimmt die Musik. Und ich mag meine Musik und niemals die, die mir vorgesetzt wird.Dafür schränke ich mich seit damals entsprechend ein und probiere vorzusorgen. Meine Karre ist 11 Jahre alt und ist von Anfang an bezahlt. Und sie läuft problemlos. Wieso um Gottes willen sollte ich sie ersetzen. Nur weil mein Nachbar in all diesen Jahren nun seinen 3. neuen Audi in die Einfahrt gefahren hat. Nein, sicher nicht.
@Peter Müller:
Ich bin kein Banker. Nicht im entferntesten. Und ich kann CHF 400 pro Monat als Spesen abrechnen. Dürfte wohl etwas weniger sein, als Sie als Versicherungsaussendienstler als Basislohn erhalten.@Bruno Fenner:
Ich hatte/habe Einblick in mehrere Steuerdossiers von Versicherungsangestellten inkl. Agenturleiter. Und ja, sie hatten viele fette Jahre. Zum Teil richtig fett. Erst neuerdings siehts anscheinend wahrlich mickrig aus. Sehe ich dann nächstes Jahr.Und damit gehe ich mit Ihnen überein. Die Bedingungen in Ihrer Branche sind in den letzten Jahren härter geworden. Aber sind sie das nicht überall? Zumindest auf dem „Büezer-Niveau“.
Und glauben Sie, ein Familienvater, welcher in der Industrie, im Autogewerbe, auf dem Bau, in der Gastro- oder Reinigungsbranche arbeitet, könnte oder kann etwas auf die Seite legen. Nein. Das konnte er nie. Wie sollt er auch mit CHF 5’500 brutto oder weniger. Immer! Versicherungsangestellte auf Provisionsbasis allerdings schon. Ausser eben sie haben übermässig Ausgaben und haben ihre Lebenshaltungskosten an diese Einnahmen angepasst. Was die meisten wohl getan haben. The Show must go on.
Und Spezielbekleidung brauchen auch viele Handwerker. Nicht immer zahlt das der Chef. Immer weniger. Denn die Polen zahlen’s selber.
@Apropos Deutschland und Agenda 2010 die du forderst: 1 € Jobber, Hartz 4 Empfänger, working poor und Pfandflaschen Sammer. Betrifft schon mehr als ¼ der Deutschen Bevölkerung…:
Ähm, ich sehe das in der CH nicht. Nur eben in DE. Also müsste doch die Schweiz eine Vollkaskomentalität haben… Oder verstehe ich jetzt Ihren Satz nicht.
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SEID IHR REICH ODER NUR IM SCHULDENSEICH?
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Kredit, Kredit und nochmals Kredit, und alle Kredite mit Krediten nochmals “abgesichert“?
….Ja wie ist denn das, wenn alle kein Geld mehr haben, und nur noch mit Krediten “bezahlen“. Sind die Rechnungen dann, im angeblich reichsten Land der Welt, bezahlt oder nicht?
Und wie wär’s wenn die Steuerbürgen dem, mit vielen Milliarden verschuldeten Schweizer Staat, die Steuern einfach auch mit Bankkrediten der “superreichen“ Giralgeldschöpfer “bezahlen“ würden. Sind die Steuerrechnungen, für die der Bürger haften soll, dann bezahlt oder nicht? Und wie sieht es aus mit den Giralgeldschöpfern, den Banken; wenn eine pleite ist, muss dann der hochverschuldete Staat, der bei den Banken verschuldet ist, für die Banker haften,
oder ist es der Steuerbürger der haften muss, – er arme “Siech“ der wiederum seine Kontoguthaben bei den Kreditschöpfern, den Banken hat, die auch schon pleite sind und eigentlich auch keine Gelddeckung haben für die Kredite die sie “vergeben“.Wer haftet eigentlich für wen, und warum , und wieso?
Wissen Sie eine Antwort darauf?
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Ist dir ja völlig freigestellt, wenn du deine Steuerrechnung mit einem Kredit bezahlst. Sofern deine diesbezügliche Kreditwürdigkeit ausreicht???
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Langsam wird dieser Laden ein Reputationsrisiko für das echte Züri inkl. den Kanton. Also: Züri umtaufen oder denen den Namen verbieten.
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Das Unternehmen als solches nennt sich schon längst Zurich Insurance Group, falls du das mangels investigativer Fähigkeiten noch nicht bemerkt haben solltest!
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Ja, auch das Leben der Drückerkolonnen ist in der Corona-Pandemie schwer geworden. Wer früher ein guter Schnorri war und jedem unbedarften Privaten ohne Skrupel irgendwelche (unnötigen oder zumindest unvorteilhaften) Policen andrehte, sieht sich heute von seiner potenziellen Beute abgeschirmt. Erinnern wir uns an das Sprichwort: Wer nichts wird wird Wirt. Ist im auch dies nicht gelungen, dann macht er mit Versicherungen.
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geht noch weiter: „Ist ihm auch das nicht gelungen mit ach und krach, geht der zur grenzwach“
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Ich möchte nicht wissen, was für einen Beruf Sie haben, wenn Sie derart verächtlich und arrogant über Versicherungsangestellte herziehen. Sie müssen mehrfacher Verwaltungsratspräsident und Leiter eines Riesenunternehmens sein. Vielleicht haben Sie sogar einen akademischen Titel? Dann dürfte man Sie gleich mit dem Titel ansprechen und den „Herrn“ weglassen. Das sind Sie nämlich nicht.
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wo ist das problem?
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Da gibt es nur einen Kommentar und TIP für die Aussendienstmitarbeiter der „Zürich“. Liebe Mobiliar, darf ich zu Euch wechseln, ich bin ein top motivierter Mitarbeiter der immer alles gibt und keine Zeit zu Schlemmern hat! Herzlichen Dank!
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Hast du gemeint bei der Mobiliar ist es anders? Die müssen/können ein Darlehen aufnehmen sollte das Kontokorrent nicht reichen. Prost!
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Das Wachstum der Sonnenkönige grassiert!
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Vielleicht der richtige Zeitpunkt, um den völlig intransparenten, kundenunfreundlichen Vertrieb in den Versicherungsbranche zu hinterfragen. Bei den Banken hat man den Riegel geschoben, „Retros“, der ganze Insurance-Vertrieb lebt von diesem Modell.
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Die beste Art seine Schulden zu tilgen: warten Sie, bis die Schuld verjährt ist. Diese Art der Bezahlung ist die einzige, die Sie Ihren Gläubigern jederzeit ohne Bedenken anbieten können.
Honoré de Balzac (1799 – 1850), französischer Philosoph und Romanautor
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Von jetzt an werde ich nur so viel ausgeben, wie ich einnehme, selbst wenn ich mir dafür Geld borgen muß.
Mark Twain (1835 – 1910), eigentlich Samuel Langhorne Clemens, US-amerikanischer Erzähler und Satiriker
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@ The fat cat
Mit anderen Worten….das Kreditschneeball-Finanzsystem einfach verjähren lassen, bis es keine Schulden und Banken mehr gibt…..
Der Staat könnte seine Schulden auch einfach verjähren lassen bis es keine Schulden mehr gibt…und keine Steuerzahlungen mehr gefordert werden können.Ja wenn “Geld“ von den Banken durch Kredit geschöpft wird, dann können, und sollten die Steuerbürger sicher auch mal die Frage stellen, weshalb druckt sich der Staat sein Geld nicht selber, und lässt uns Steuerzahler endlich in Ruhe.
Er müsste uns dann nicht mehr um die Zustimmung von Krediten für all seine Schuldenberge bitten. Was die Banken können, Kreditschöpfung aus dem Nichts, und Spielgeld verteilen, dass sollte doch auch noch ein Staat können, der Coronadiktatur verordnet. Dann könnte er seine Impfspritzen gleich direkt mit seinem Geld bezahlen, und müsste uns nicht noch dafür Steuerrechnungen versenden, um Dinge zu bezahlen die wir nicht wollen. Und für die “Coronahilfskredite“ müsste er uns auch keine Zwangshaftung verordnen, denn er könnte sein Geld gleich selbst drucken für seine vielen “Hilfen“
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Ist doch logisch, ein Unternehmen kann sich nicht einen teuren CEO, einen teuren Overheead, einen neuen Palast leisten und noch anständig mit dem Fussvolk in der Firma umgehen!
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Würden sich auch nur 10% der von den Zwangsmassnahmen schwer geschädigten Menschen auf dem Bundesplatz einfinden, dann wäre die Regierung schon längst gestürzt und alle Zwangsmassnahmen wären aufgehoben.
Es ist unerklärlich, warum sich die Menschen einfach so schikanieren und verängstigen lassen.
Morgen Samstag gibt es übrigens eine Demonstration in Aarau: Vielleicht solltetst DU endlich mal den Faulen Arsch heben, aufhören zu jammern und etwas TUN!-
Sehr gut!
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Es ist allerhöchstens unverständlich, warum der Begriff Solidarität hierzulande offenbar zum Fremdwort geworden ist. Aussergewöhnliche Situationen – ich hoffe sie stellen wenigstens das in Bezug auf Corona nicht in Abrede – erfordern immer Solidarität, weil niemals alle gleichermassen betroffen sind. Wenn die Schweiz als Land militärisch angegriffen würde, könnten sie das auch nicht einfach ignorieren und darauf pochen, dass sich alle gleichermassen erschiessen lassen sollten!
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@Supermario, die aussergewöhnliche Situation hat der Bundesrat ganz alleine herbeigeführt, nicht Corona. Wir wären mit Maske auch ganz gut ohne Schliessungen durch die Pandemie gekommen. Glauben sie nicht? Die Schweden machens vor. Stattdessen hat man sich auf Katastrophen Vorhersagen von Wissenschaftlern verlassen, die mal mehr, aber eher weniger eingetroffen sind.
Und das Gegenteil kann leider auch nicht bewiesen werden, denn es wurde ja nicht versucht.
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Mein Bedauern mit den Agenturchefs und Versicherungsangestellten auf Provisionsbasis hält sich doch sehr in Grenzen. Wie überall gilt auch hier:…
Da gibt es nur einen Kommentar und TIP für die Aussendienstmitarbeiter der "Zürich". Liebe Mobiliar, darf ich zu Euch wechseln,…
Ja, auch das Leben der Drückerkolonnen ist in der Corona-Pandemie schwer geworden. Wer früher ein guter Schnorri war und jedem…