Die Not-Kapitalaufnahme der Credit Suisse über 1,7 Milliarden Franken signalisiert weiteres Ungemach. Das Interesse blieb weit unter den Erwartungen.
Der normale Investor machte nicht mit, er kaufte keine CS-Aktien dazu, um vom Zwangswandler zu profitieren. Nicht einmal die 3 Prozent Zins konnten ihn dazu bringen, sein Geld auf die Zukunft der Bank zu setzen.
Selbst die obersten CS-Köpfe blieben reserviert. Gemäss Börse investierten sie insgesamt gerade mal eine Million – nichts im Vergleich zu den hohen Entschädigungen.
Das Mini-Interesse zeigt sich im Kurs. Gestern verlor die CS erneut an Boden. Sie sinkt immer stärker Richtung 9 Franken. Ein Armutszeugnis sondergleichen.
Nur einer griff zu: der neue starke Mann, Antonio Horta-Osorio (AHO). Er erwarb vor Wochenfrist CS-Aktien für 1,1 Millionen Franken.
Kaum getan, sank der Kurs. Horta-Osorio will nun rasch handeln. Faktisch hat er zusammen mit der Finma das Steuer übernommen.
Die Aufsicht in Bern hat inzwischen vier Verfahren gegen die CS am Laufen: Spionage, Greensill, Archegos und Interessenkonflikte.
Während Horta-Osorio und die Finma die CS zu stabilisieren versuchen, ist Thomas Gottstein wenig spürbar. Der CEO der Bank, so heisst es am Paradeplatz, spiele neben dem neuen Präsidenten nur noch die zweite Geige.
Zu angeschlagen sei der Schweizer wegen Greensill. Im Fall des möglicherweise kriminellen „Wunderkinds“ aus Australien war Gottstein entscheidend dafür, dass die CS vor Jahresfrist nicht auf die Bremse stand.
Unter Gottstein versucht die per Anfang Jahr an Bord geholte Kommunikations-Chefin, die Wahrnehmung der Aussenwelt auf die CS zu verbessern.
Christine Graeff heisst sie, eine Ex-EZB-Spitzenfrau, die in Frankfurt unter dem damaligen Präsidenten und heutigen Italien-Premier Mario Draghi jahrelang die Kommunikation der Zentralbank gelenkt hatte.
Nun ist Graeff zur Feuerlöscherin der Schweizer Nummer 2 geworden. Ihr Team ist nach Abgängen und Ausfällen ausgedünnt. Graeff will Verstärkung.
Als Erstes hat die CS-Topfrau eine Ex-Sprecherin der Bank zurückgeholt. Diese war unter Gottstein-Vorgänger Thiam zur UBS abgesprungen und war die letzten Monate in einer branchenfremden Industrie tätig.
Nun kehrt sie ins Banking zurück. Ihr Auftrag: Krisenkommunikation. Zu tun gibt es vorerst genug.
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Seit die Brüder aus Amerika 1995 herrschen, geht immer das gleiche Spiel im Investment Banking ab. Ein paar Zocker IB Brüder machen mit High Risk Banking 5 Jahre ein paar Milliarden Gewinn und füllen sich die Taschen. Im 6. Jahr chlöpfst mit 20 oder 30 Milliarden Verlust. Die IB Brüder suchen das Weite, und der Verlust bleibt bei den Kunden, Aktionäre und nötigenfalls Steuerzahlern.
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Leistungsausweis McKinsey, seit Mühlemann in der CS:
Aktie 25.08.2000 Fr. 86.92
Aktie 12.05.2021 Fr. 09.23Die Boys sind berechenbar, einfach nicht aus Sicht Aktionär!
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Ich finde es zum kotzen was in der letzen Zeit bei CS abläuft und die „Alten Spitzbuben haben das sinkende Schiff verlassen top top gut so Hr Gut
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Unglaublich, due CS Aktie ist 12 Rappen im Plus, ich nehme an Horta ist an seinem Bonus rechnen.
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Was da noch kommt dürfte auch interessant werden, vor allem auch teuer.
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Also wenn das kein Super Flopp ist? Die Erhöhung wurde kurzer Hand eingestampft!
@Traurig
Die Aktie geht 20 Rappen runter und Hässig titelt „Aktie kracht“. Die benötigte Kapitalerhöhung kam in no time zustande und Hässig schreibt von einem „Flop“.Da haben einige vollends super kalte Füße bekommen. Am 29.03 hat man mit einer Day Abwärts-Candel das ganze gekillt bei sehr hohen Volumen. Falls die Unterstützung von 7,95 nicht hält, geht es zum Test der alten Tiefen bei 7 und 6 Eu. 3 Test gab es schon und sieht nicht gut aus. Soviel zum Super Flopp!
Einfach einmal den Langfristchart anschauen von 2007 wo die Aktie herkommt (55eu). Das ist ein Super Gau und der Flop ein Witz was die ganzen Herren und Damen da vollbracht haben! Für was braucht man dazu ein Studium, vielleicht noch Elite-Uni?
RM und MM Totalversagen macht auch da nicht halt wenn es nicht umgesetzt wird, dank Gier.
https://www.boerse.de/aktien/Credit-Suisse-Group-Aktie/CH0012138530
Der Horta kann nur durch eine gute offene Kommunikation wieder vertrauen aufbauen. Dazu gehören leider auch sehr schlechte Nachrichten. Macht er es nicht und sollten durch Whistleblower Hämmer auf das Tablett geliefert werden, dann gut Nacht.
Bevor die abgewickelt werden zahlt der Staat/ Volk. Die Schlammlochtiefe und Anzahl Ostereier darin steht noch nicht fest.
…Die Meute stürzt sich gierig drauf und wickelt in Gedanken die CS einmal mehr ab…
…Was für traurige Gestalten…Die traurige Gestalten sind die Mitarbeiter die es ausbaden dürfen und ihren Job verlieren werden!
Einfach einmal auf deutsche Foren gehen wie die auf die Politiker/ Bafin und Chefs in solchen Fällen einprügeln. Wirecard ist ein gutes Beispiel dafür. Aber da kann man in der Schweiz lange warten bis das passiert, weshalb wohl?
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Neue Strategie: Löhne beim gesamten Management weltweit um 25% senken, und die Löhne der normalen Angestellten um 15%, dann verdienen alle noch genug, da Banken überdurchschnittlich bezahlen. Bsp. Chefsekretärin hat locker 120’000 chf und für eine Sekretärin ist das einfach viel zuviel. Unter 100’000 verdient bei einer Bank fast niemand.
Boni auf null und nur wenn erfolgreich gearbeitet wird, also gute Gewinne eingefahren, werden moderate Boni ausbezahlt. Gehälter der Verwaltungsräte um 50% senken. Die tun wenig für ihr Geld.
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Unter 100k verdient bei einer Bank fast niemand? Du hast echtes Insiderwissen was? Absoluter Schwachsinn was hier raus gelassen wird.
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Ja ja, solche Machenschaften sind die logische Folge unserer jetzigen schweizer Lebensweise. Dienung und Ehrfurcht haben unsere Pädagogen der letzten Schulgeneration im Auftrag der Sozialisten aus dem Kopf gestrichen. Der Slogan heisst: ich bin der Beste, ich bekomme alles und ich kann alles, lasst euch nichts gefallen. Niemand hinterfragt die egoistische Selbstherrlichkeit, die dazu führt, dass die Schweiz ausblutet. Es ist leider nicht mehr viel vorhanden von unserer schönen freien Schweiz, in der man seine freie Meinung straflos konnte kundtun. Das Ruder wurde abgegeben. Die Politiker und Beamten schaufeln das Geld von noch ein paar enthusiastischen Geschäftsleute im Namen des Staates regelmässig auf Ihr Konto, und alle schauen zu. Die Finanz-Stagnation ist bereits Realität, aber in den schwer ersparten Gelderpods des Fussvolks hat’s ja im Moment noch genug drin, um die egoistischen Portemonnaies der Beamten- und Politikerschicht zu füllen. Komme was da wolle, und im Namen des Gesetzes. Adiö du schöne Schweiz, ich habe Dich so sehr geliebt.
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Die CS Schweiz hat m.E. als einzige Sparte eine echte Existenzberechtigung. Der ganze Rest des Konzerns gehört verkauft (Asset Mgt., Investmentbanking) oder abgewickelt, da a) zu unrentabel bzw. zu teuer b) zu volatile Erträge c) zu riskant d) zu klein, um überlebensfähig zu sein. Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
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Jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen, das Escher – Denkmal auf dem Bahnhofplatz zu drehen, so dass es dem ankommenden Reisenden entgegenblickt und den Herren am Paradeplatz den Rücken und den darunterlegenden Körperteil zuwendet. Escher schämt sich nämlich, stellvertretend für alle!
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Anstatt diese Frau anzustellen sollte die CS die LTGBQ+ anfragen.
Da gäbe es viel zu holen …
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werte frau graeff, ich schlage vor, dass sie so schnell wie möglich unseren nationalheiligen RF überzugen, 100’000 ‚globi und roger‘ – bücher zu signieren. diese würden dann in allen cs-schalterhallen kindern (aber nur wenn die eltern ein konto eröffnen) verschenkt. die cs würde die herzen der schweizer im sturm erobern…. ehrli!
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Sooooo wird das nie etwas Gescheites.
Da läuft unübersehbar ein Personal Karussell in der Teppichetage.
Da geht sehr wahrscheinlich so 1/2-3/4 der Zeit für wildes Durcheinander ,,Hauen“ und ,,Stechen“ drauf.
In der Restzeit noch gezieltes Konzentriertes Arbeiten sprich Sanierungsarbeit und Organisation auf die Beine stellen???
Wer’s glaubt wird Seelig oder glaubt an Wunder. -
Was für ein Trauerspiel, da kommt sogar Alkohol an seine Grenzen
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Haha gut gesagt 👍
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Innerhalb der CS gibt es keine Grössen, welche das Boot von dem grossen Wasserfall wegsteuern könnten. Gibt es die überhaupt noch? Wenn, dann kommen die bestimmt nicht in die CS. Wird schwierig werden.
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Die CS braucht keine Kommunikations-Spitzenfrau, die die desolate Situation schönredet. Die CS braucht ein solides, gewinnbringendes, ehrliches Banking. Dann kommt das Vertrauen wieder. Leider dauert sowas längere Zeit. Und dazu sollten wohl noch einige Köpfe mehr ausgewechselt werden. In der Zwischenzeit könnte ja ein gewisser Tennisspieler wieder einmal Stimmung für die CS machen.
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Ach so GUT: Die neue EZB-Super-Media-Frau kreiert jetzt sicher ein neues Digi-Pigi-Spaaarsäuli für alle: Damit alle mitmachen, glücklich und froh sind weil der Roger da auch mit macht und die ganze Sauerei medial und kommunikativ in der Nett-Menschen-Welt versenkt werden kann …
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Der Roger würde sicher gerne mitmachen bei der medialen Reanimation der CS. Der fehlen leider nur die nötigen Millionen für das Honorar. Und darunter geht nix.
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Da wird Frau Graef in Zukunft aber viel zu tun haben, wenn sie dass Image der CS wieder aufpolieren soll. In erster Linie ist es für die CS wichtig transparent und umfassend auszupacken was ihre Risiken angelangt. Zweitens müssen dort unbelastete Leute rein die im Bankgeschäft daheim sind, keine Berater oder Bekannte von irgend jemandem der zufällig jemand bei der CS kennt.
Selbst dann wird es ein sehr sehr weiter Weg…
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Krisenkommunikation? Sich für Geld prostituieren um scheinheilig Lügen zu erzählen. So heisst das.
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Bachelorette 2021: Cyrill, der Koch, gewinnt. Habe die beiden gemeinsam im Coop in Zumikon einkaufen gesehen. En Gruess.
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gratulation!!!!
wüsste nicht mal wer die beiden sind….
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Die Aktie geht 20 Rappen runter und Hässig titelt „Aktie kracht“. Die benötigte Kapitalerhöhung kam in no time zustande und Hässig schreibt von einem „Flop“.
Die Meute stürzt sich gierig drauf und wickelt in Gedanken die CS einmal mehr ab.
Was für traurige Gestalten
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die neue ist bereits an der arbeit …
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1x mal cafe creme bitte…Traurig sind die Die es vermasselt haben
Bitte Nicht aus Täter Opfer machen
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Zu viele Einkommensmillionäre werden in der CS ausgehalten und das wenige Fussvolk ist ratlos. Einsparung beim unnötigen Management, gemäss Geschäftsbericht, mindestens 2.5 Milliarden!
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…und bei externen Beratern.
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Wer kauft schon so Schrottpapiere? Auch noch so eine grosse
Kommunikationsabteilung kann rote Zahlen nicht schwarz schreiben. -
ja wieviel müsste denn ein bieter für 51% für diese (noch in der CH systemrel.) bank aufwerfen? dürfte/könnte er denn das?
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Auch das Covergirl Graeff wird die CS nicht retten!
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Bei einer Kapitalerhöhung steigt ja automatisch auch der Aktienkurs….weil die Erhöhung ja meist gemacht wird, weil es super läuft….oh mann das Niveau hier wird echt immer mehr auf Stammtischtiefe herab gesenkt….nur noch Neid, Missgunst und Hass….get a life
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ojemine: Sie schreiben etwas was sinnlos ist weil: Bei einer Kapitalerhöhung steigt der Aktienkurs nicht, sondern er sinkt! Etwas Bildung in Finanzen wäre für Sie eine gute Kapitalanlage….
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@ ojemine: Habt Ihr wieder Internet – Zugang in der geschlossenen !
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Darfst gerne was anderes lesen
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Unfassbar:
Da wird eine sog. „Top-Frau“, die zur Konkurrenz abgesprungen und dann branchenfremd geworden ist, zurückgeholt.
Als was denn:
Krisenkommunikations-Spezialistin.
Aha?
Man springt in der wogenden Krise ab –
kommt dann zurück als „Spezialistin“ !?Es wird in der CS weiter-geschwurbelt und als „Spezialistin“ hoch speziell abgezockt!
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Wenn man einen komplizierten Beinbruch hat, lässt man da auch als schnelle Massnahme die Kosmetikerin kommen?
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Bei Horta können da schon unangenehme Äußerungen kommen wenn er den ersten großen Überblick hat. Man hat in England gesehen was er so getrieben und was anderen nicht gefallen hat.
@Rüfenacht
…Die Kommunikationsabteilung wird verstärkt: Ab jetzt helfen nur noch Lügen und Vertuschung?…Der tickt eine Nummer anders im Gegensatz zu den Vorgängern! Da sind ein paar Bankchefs vom Stuhl gefallen als er das gemacht hat!
…Als der neue Lloyds-Chef Anfang 2011 3,2 Milliarden Dollar zur Verfügung stellte, um Fehlverkäufe von Opfern zu kompensieren, machte er sich Feinde aller anderen Bankchefs, von denen viele entschlossen waren, das Problem vor Gericht zu bekämpfen…
https://www.swissinfo.ch/eng/ant%C3%B3nio-horta-os%C3%B3rio—lloyds-was-about-to-die-/46562528
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Mehr googeln hilft!
@Bernhard P. Sauer
…ich sehe beim besten Willen keine „Systemrelevanz“…Wenn die Politiker wieder die Mrd. in die Hand nehmen müssen ist man gescheiter was Systemrelevanz betrifft,
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Of my entire stint with CS, Gottstein has been the most incompetent CEO ever. He couldn’t spot drama artists vs real leaders and promoted all wrong folks. Second, he couldn’t remove people that didn’t perform (e.g. everyone waited until last day to be pushed out). Unfortunately, the new chairman appears to be even slower in removing bad apples – god bless CS.
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Unglaublich wie alle jetzt auf der CS herum hacken. Aber das der wirklich schuldige jetzt bei der UBS arbeitet wird tot geschwiegen. Die neue Führung sollte die Möglichkeit bekommen das Chaos aufzuräumen. Und ihr alle Besserwisser solltet eure Intelligenz einsetzen und die Tatsachen anschauen die von anderen begangen wurden.
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Ja alles bei der CS sind Opfer
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Der CS – Kurs ist am Fallen:
Das Marketing Team am Lallen!
Sie verrühren jetzt die Hände,
Schaffen wir noch die Wende?Aktionäre leiden an Verlusten,
am Hauptsitz hört man Husten:
Flinke kaufen sich nun Wetten:
Diese CS ist nicht zum Retten!ORF
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Wenn’s brennt – ein Fall für die verbrühten PR-Profis Beatrice H. Tschanz und Klaus J. Stöhlker.
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Die CS-Banker verdienen einfach alle noch zu viel. Nicht nur das Topmanagement! Auch jeder noch so problemlos ersetzbare Retail-Kundenberater verdient locker seine
CHF 150’000 und dann noch ein happiges Bonüsli obendrauf. Im Vergleich zu seinem Wissen (oft nur KV oder Umschuler), seinem Einsatz (seit Monaten locker im Homeoffice) und Verantwortung (verkauft nur Fonds/Mandate und die Kreditrisiken rechnen eh der Computer) würden m.E. ein Salär CHF 100’000 p.a. auch genügen. Bei den Bossen ist das Einkommen auf CHF 1’000’000 zu begrenzen.-
100’000 + Boni für Verkäufer von Schrott? Sind sie denn wahnsinnig?
Diese Typen sollten alle nicht als KassiererInnen verdienen.
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Die Kunden sind für die Grossbanken doch nur noch ein Feigenblatt. Es soll verdecken dass gewisse Banken nur noch der Selbstbereicherung durch das oberste Management dient.
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Bitte anpassen – die RETAIL-Kunden sind da um die Löhne zu bezahlen.
Verstehe echt nicht, wieso jemand noch bei der CS (oder der UBS) ein Konto hat, auch bei Rentnern nicht.
Bei diesen Verbrechern wird das Geld am Ende des Jahres weniger, nicht mehr!
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Gottstein mit den CS Mitarbeitern proben schon fleissig in allen Gängen:
„ We all live in a yellow submarine, yellow submarine, yellow submarine“
Glugg, glugg, glugg
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Gender und Diversity sind eben kein Erfolgsrezept.
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… Gier, Abzocke und Internationalisierung. Das Resultat dieser „Strategie“ liegt nun ungeschönt auf dem Tisch. Adieu Swiss Banking! 🙁
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Holt Martin Blessing, danach ist die Bank abwicklungsbereit.
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Gott im Himmel, Stein auf Erden.
Kann es jemals besser werden? -
Hat irgendwo die Bank gepatzt,
wird medienwirksam schöngeschwatzt. -
Wie ich hier immer wieder betone: Die CS muss baldmöglichst abgewickelt werden. Die noch brauchbaren Firmenteile müssen verkauft und der Rest liquidiert werden. Niemand trauert diesem maroden Laden nach, schon gar nicht die Aktionäre. Die müssen nun schauen, dass die Liquidationserlöse wenigstens ihr Investment zum Teil noch zurückzahlen. Die gescheiterte Kapitalerhöhung ist ein Alarmsignal und sollte jeden Kunden der CS wachrütteln. Wer sein Kapital noch dort hat, der wird bei einem bail in seine Guthaben, resp. Forderungen gegenüber der Bank, komplett verlieren. Vor allem unsere Pensionskassen müssen endlich aufwachen und das Ausfallrisiko CS ernst nehmen und ihre Kapitalien sofort abziehen. Und der Staat soll sich dieses mal komplett raushalten und die Bude bankrott gehen lassen – ich sehe beim besten Willen keine „Systemrelevanz“.
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Bernhard hör mal mit dem Schwachsinn auf! Es geht hier um 50k Mitarbeiter, um Tausende von KMUs, welche direkt von den Krediten abhängen, tausende von Eigenheimen die von der CS finanziert wurden und werden, diverse Sponsorings von Kultur über Sport zu Startups etcetc.
Nur weil Du persönlich ausgesondert wurdest (wie Deine penetranten und nicht enden wollenden Posts zeigen wohl zu Recht), musst Du hier keine Fakten aus dem Märchenland generieren.
Such Dir Untersrützung und lass Dir helfen.
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Was Sie sehen ist irrelevant, da Sie anscheinend keine Ahnung haben was die CS in der Schweiz nebst UBS und ZKB abwickelt bzw. welche Infrastruktur bereit stellt. Ich kann den Ärger ja nachvollziehen aber solche Aussagen ohne Backgroundwissen sollte man sich sparen.
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@Pernhard S. Bauer
*Es geht hier um 50k Mitarbeiter, um Tausende von KMUs, welche direkt von den Krediten abhängen, tausende von Eigenheimen die von der CS finanziert wurden und werden, diverse Sponsorings von Kultur über Sport zu Startups etcetc.*
Bitte die Täter(CS)nicht zu opfer machen.
Im Umkehrschluss geht es wohl um 1 million Arbeitsplätze
Und um Die geht ES…CS weg und Markt regelt es selber punkt.
BIG to Fail ganz einfach und auch die Araber ziehen weiter als ob nichts gewesen wäre.
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Die Kommunikationsabteilung wird verstärkt: Ab jetzt helfen nur noch Lügen und Vertuschung?
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Der politisch korrekte Begriff ist „Spin-Doktöse“.
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Das ist seit Jahren so: Lügen und Vertuschen
Und Millionen den charakterlosen Lumpen reinschieben. Viel Spass der PR Truppe ich lache mich krank.
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Das Management ohne Value muss weg. Dadurch jährliche Einsparung von mindestens 1.5 Milliarden CHF.
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Man könnte die 1413 Einkommensmillionäre und ihre Kumpels einfach weglassen? Sind sogar mehr als 1.5 Mrd Fr. Einsparung. Der Bank ginge es schlagartig besser!
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Das kann man nicht schön reden, nicht mal schön trinken!
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Der Fisch stinkt vom Kopf her
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Ganz neu dieser Spruch. Noch nie gehört.
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Selbiges mit ihrem immer gleichen Statement – es stinkt mir langsam…..Oder geht intellektuell einfach nicht mehr als immer wieder Copy – Paste ?!
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Ihr immer gleicher Kommentar leider auch…
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IP-Kommentare
Steigerungsform
Positiv: in Peking ist ein Sack Reis umgefallen
Komparativ: Sauhäfeli, Saudeckeli
Superlativ: Der Fisch stinkt vom Kopf her. -
Gibt es eigentlich schon Egli?
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Als Quelle kämen auch Deine HH-Fischerhosen infrage…
Dein seichtes Sprüchlein generiert aber 200 likes. Trifft offenbar das Niveau der Leserschaft 😉 -
du und DEIN Fisch… der muss jetzt mächtig stinken.
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Und die Lemminge hier liken fleissig weiter. Ist ja auch einfach, einprägsam und wiederholend. Genau richtig für das intellektuelle Potential hier…
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Hansen, Du stinkst vom Kopf her mit dem ewig gleichen Unsinn.
Unreifer Lümmel.
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Der Schwan stinkt vom Kopf
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100 Mal gelesen, Sie auch stinken !
Bitte um neues Wortschatz (aufhören wäre auch gut)
MfG -
Sie offenbar auch.
Sind Sie einfach nur dumm oder dement? Oder beides?
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Vertrauensbildung entstünde, wenn der ganze VR und die gesamte GL zurücktreten würde. Diese paar Abgänge waren schlicht viel zu wenige.
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Sorry Credit Suisse, das wird leider nicht funktionieren. Die Bank müsste dermassen gut performen und nur das würde das Vertrauen wieder wachsen lassen. Da kann Graeff machen, was sie will. In diesem Jahr, wir werden es erleben, wird auch sie erleben, dass Kommunikation es nicht richten kann.
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Man wechselt mal schnell von der CS zur UBS dann für ein paar Monate ausserhalb der Branche und dann wieder zur CS.
Job Hopping im Top Management kein Problem, beim Fussvolg ein Kariere-Killer.-
Top Talente sind halt gefragt. Oder wenn man die richtigen Leute kennt, sind solche „Petitessen“ nicht mehr relevant.
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Was ich mich einfach schon frage (und hoffe, deswegen nicht gleich gecancelt zu werden): für PR muss man das Publikum verstehen bzw. kennen, ja fühlen. Überall auf der Welt gilt: willst du lokal erfolgreich geschäften, musst du zwingend einen „local“ dafür einstellen. Kann mit jemand sagen, weshalb dies überall, einfach nicht in der Schweiz gilt? Inwieweit kennt eine Ex-PR-Beraterin von Draghi das hiesige Zielpublikum und will das CS Image hier aufpolieren?
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Die soll doch nicht die Schweizerlein überzeugen, sondern die globalen Investoren.
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Für die handzahme, gekaufte Schweizer Presse braucht es eigentlich gar keine PR-Verantwortlichen. Das kann das Marketing locker noch nebenbei erledigen.
Man sieht ja, wie die Schweizer Medien sogar offensichtlich völlig überforderte Nieten im Bundesrat kaum hinterfragen und weiter für katastrophale Leistungen loben. -
„Medienkonsument
11. Mai 2021 / 15:58
Für die handzahme, gekaufte Schweizer Presse braucht es eigentlich gar keine PR-Verantwortlichen. Das kann das Marketing locker noch nebenbei erledigen.
Man sieht ja, wie die Schweizer Medien sogar offensichtlich völlig überforderte Nieten im Bundesrat kaum hinterfragen und weiter für katastrophale Leistungen loben“(loc. cit. supra). Bei internationalen Gerichten ist BR Keller von mir zur Vindikation notifiziert worden.
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Die lernen es nie. 40 Jahre bei diesem Unternehmen und von einer zur nächsten Katastrophe reingerasselt.
Unschön. -
CS Aktie verkommt zum Non Valeur.
Der Swissair Moment der CS kommt leider stets näher.FINMA muss hier mit der Schweizer Regierung handeln bevor es zu spät ist und die CS um Schweizer Steuergelder betteln muss. CS Management erwartet, dass Sie im Ernstfall vom Schweizer Steuerzahler gerettet werden wie die UBS im 2008.
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…….und damit dürfen sie so sicher wie das amen in der kirche rechnen
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Diese Bank muss man abwickeln, so lange es noch etwas zum Abwickeln gibt. Derzeit gibts nur Managementwechsel, an der sich einige eine goldene Nase verdienen, bevor der Laden dicht macht.
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„Antonio Horta-Osorio hat faktisch zusammen mit der Finma das Steuer übernommen“.
Es ist jetzt die Aufgabe der Finma, bei der CS einen neuen watchdog einzusetzen. Interessanterweise ist bei der Credit Suisse umgehend wieder der Schlendrian eingetreten, nachdem der Milliarden teure US-Aufpasser Neil Barofsky im August 2018 seinen Letzten hatte.
Bloss eine Credit Suisse unter sehr strenger Vormundschaft, kann für Investoren wieder Glaubwürdigkeit schaffen.
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Das Vertrauen in CS ist weg, dh das wichtigste Kapital der CS ist weg.
Das Vertrauen der Kunden wurde grobfahrlässig und im Unverstand aus purer GIER verspielt.
Wichtig ist lediglich, dass man dies als Kunde noch rechtzeitig erkennt und das eigene Geld in Sicherheit bringt.
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Alfred Escher – RIP now!
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Ein paar Milliarden in PR stecken, jetzt ist die CS völlig durchgeknallt. Ein paar Hortensien vor den Laden, dann kann man sehen wie vergänglich diese Blümchen sind.
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Es geht nur mit hartem Durchgreifen des neuen VR-Präsi. Sofortige Entlassung ohne Entschädigung der obersten Führung mit den Totalversagern unter Gottstein und Konsorten, dann Anklage wegen fahrlässiger, völlig unsauberer und verlustträchtiger Geschäftsführung in Zusammenarbeit mit der Finma.
So kann irgendwann der Ruf wieder hergestellt werden der maroden CS. Alles andere ist Augenwischerei und unnötiges teures PR-Wischiwaschi, wie es bis jetzt unter dem Crash-Profi Rohner produziert wurde zur Selbstvermarktung und Schutz seiner totalen Unfähigkeit in all den 10 Jahren seines chaotischen Wütens bis am Schluss!-
Stimme ja generell zu, dennoch – das ist rein populistisch und absolut realitätsfremd, da es immer noch Gesetze und Verträge gibt. Somit ein sinnloser Vorschlag, der evtl aber ein paar „Daumen hoch“ erhält!
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Der Portugiese ist scheinbar auch heillos überfordert. Und die teutonische PR-Tante sucht teutonische Verstärkung zwecks Schönreden von Totalversagen. Bei Draghi hat sie das ja jahrelang gemacht. Den Stein Gottes haben sie schon mal auf die Seite geschoben. Wann kommt der nächste Megaflop ?
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Der ist sicher schon passiert, nur noch nicht öffentlich. Ich rechne 2-3 Wochen.
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Das Management ohne Value muss weg. Dadurch jährliche Einsparung von mindestens 1.5 Milliarden CHF.
Der Fisch stinkt vom Kopf her
Es geht nur mit hartem Durchgreifen des neuen VR-Präsi. Sofortige Entlassung ohne Entschädigung der obersten Führung mit den Totalversagern unter…