Clive Standish war bis 2007 ein Master of the Universe. Als Finanzchef der UBS verdiente der Australier mehrere Millionen – pro Jahr.
Dann explodierten die US-Schrott-Hypotheken, die UBS ging faktisch Pleite. Standish musste sein Pult räumen; die Millionen landeten in Bricks and Stones.
In Moundsmere, einem Palast der Extraklasse in England. Um diesen ging es im Kern in einem wüsten Streit zwischen Standish und seiner Frau, der vor dem Richter landete.
Der sprach Standish, 68, letzte Woche frei. Die Anschuldigungen von Anna Standish, wonach Clive gegen sie die Grenzen überschritten hätte, seien „übertrieben“, ihre Erinnerung sei „getrübt“.
Passiert ist der Eklat im Frühling 2020. Corona wütete, Clive auch. Er war ausser sich, weil er schon lange die deutlich jüngere Anna einer Affäre verdächtigte.
An jenem Tag vor einem Jahr flippte Standish aus. Vor dem Haus – also Palast – beschimpfte er seine Frau, mit der er seit über 20 Jahren zusammen ist.
Ein Dritter schaltete sich ein, stellte sich vor Anna Standish. Auch ihm fuhr Standish in die Parade. Anna Standish flüchtete nach eigenen Angaben ins Haus, verbarrikadierte sich hinter der Haustür.
Ihr offizieller Noch-Ehegatte versuchte, diese aufzudrücken. Sie habe sich eingeschüchtert gefühlt, er habe auch die Hand gegen sie erhoben.
„I made absolutely no attempt to swing a punch whatsoever“, gab hingegen Standish zu Protokoll. „I immediately followed them towards the door. Anna was closing it and I stopped her from closing it. I didn’t push particularly hard.‘
Standish nannte Anna „Golddigger“, eine junge Frau, die einen älteren Reichen auszunehmen versucht. Laut Anna war der Ausbruch hingegen der Höhepunkt einer langen Krise, die zu ihrem Scheidungsantraq von 2019 geführt habe.
„Clive constantly opened my emails, was constantly going in my computer, constantly went in my car and checked my sat nav“, führte sie im Verfahren aus. „He was in my personal space and went through my drawers.’“
Der Richter sah den Ex-UBS-Topshot als Opfer falscher Anschuldigungen. Die Umstände seien „very sad“, aber die Staatsanwaltschaft habe eine Schuld von Standish nicht überzeugend nachweisen können.
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Tja, nicht jeder kann denn Pierin durchziehen!
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ja genau der Pierin der alte Munggenfigger war verheirated und hat jede Nutte links und rechts dumm und daemlich gestossen.. und dabei unmengen and Geld liegengelassen (als CEO einer Bank!!! der typ muss ja sowas von abscheulich gewesen sein – wenn man als BANK CEO nicht Frauen kriegt lach). Ich hab mal eine seiner Nutten an ner Bar getroffen und die hat mir alles ueber den Pierin erzaehlt.. lach ganz Zuerich weiss nun ueber diesen Schlappschwanz bescheid… lach und dann die Brazilianerin welche Ihm das Hotel Zimmer zerlegt hat.. lach ein Klassiker. Na ja zumindest hat die Buurebank dafuer bezahlt.. ist ja der Kracher was da abgeht
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Ein Foto von der jungen Anna anstatt vom alten Clive wäre angebracht!
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Der Fisch stinkt vom Kopf her
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Der Fritsch stinkt vom Kropf her!
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Wer heiratet ist wirklich selbst schuld. Es gibt angenehmere Methoden sich sein Leben zu zerstören.
Hat der Typ wirklich geglaubt, seine Angetraute will irgendetwas anderes als sein Geld?
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Wenn schon Sugar-Daddy, dann bitte nicht heiraten. Geniessen und von Zeit zu Zeit auswechseln. Kommt längerfristig günstiger und erspart einem eine übermässige Kontrolle der Dame.
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Diese Anna & Clive Story steht doch synonym für eine ganze Branche. Sind wir doch mal ehrlich und nennen das Kind beim Namen: es geht in dem Artikel doch übergeordnet um die sog. „Golddiggers“ allgemein. Ich muss fast täglich innerlich lachen, wenn ich diese ungleichen Pärchen auf der Bahnhofstrasse sehe: meist ältere (45+) Bankdirektoren mit ihrer deutlich jüngeren Osteuropäerin mit Kinderwagen in der Mittagspause auf der Bahnhofstrasse. Man sieht schon von weitem am dümmlichen primitiven Blick der jungen Frauen an der Seite der reichen Banker, dass es weniger um Liebe als um eine Geldheirat geht. Diese Spezies der Golddiggers ist halt leider in Zürich omnipräsent, es gibt eine richtige Gollddigger Industrie, junge hübsche Frauen aus Osteuropa und Russland die sich steinreiche MDs von UBS und CS suchen. In 90% der Fälle geht es dann nicht um echte Liebe sondern ums Geld. Es handelt sich also um eine Art von Prostitution bei den Golddigger Ehen. In 90% der Fälle betrügen die „Clives“ aber auch ihre Ehefrauen, man betrügt sich gegenseitig. Das Tragische ist aber eigentlich, dass reiche Banker wie „Clive“ denken, eine junge hübsche „Katze“ wie Anna würde sie wegen ihrem Charakter heiraten. Es geht immer nur um‘s Geld. Und es gibt in Zürich halt sehr viele ungebildete junge heiratswillige Ex/ „Models“ aus Osteuropa und Russland die einen reichen Clive suchen.
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Die Konzernleitung UBS war in den Jahren 2000-2008
mit Abzockerei beschäftigt. Sie merkten nicht, dass sie die
Bilanz überdehnt hatten. Der damalige Risk Manager Marcel Rohner
hatte die Uebersicht verloren. Verlust 70 Milliarden. -
Irrelevant!
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Häää ist das jetzt schon die neueste Ausgabe der Gala?? Verschwendete Lebenszeit
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Was für eine tragische Geschichte. Die einen darben im Elend und andere schwimmen im Geld….und wissen nicht mehr, wie damit umgehen. Einfach tragisch.
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LH Sie übertreffen sogar den Blick!
Was schreiben sie den da für einen Quatsch!
A) wer interessiert sich für diesen privaten Quatsch
B) haben sie wieder mal Freude den Namen „UBS“ in den Titel zu nehmen.
Mit solchen Berichten qualifizierten sie sich selbst!-
hasch ja racht, runi
lieber emal wieder news
vo de frau vincenz.
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das übliche halt, wenn der mann wirtschaftlich nicht mehr potent ist und wenn man diesen los haben möchte.
kennen wir doch selber.
früher hats funktioniert, heute nicht mehr so einfach, für die
damen.
hoffe, er hat das schloss auf sich gekauft und kann sich eine neue frau suchen, bzw. gar keine mehr. -
Was für menschliche Schrotthaufen in diesen Grossbanken beschäftigt waren und sind, ist nicht mehr zu topen. Alle vollgepumpt mit Boni für unterirdische Leistungen. Da wird noch Unglaubliches zutage treten, wenn die Schwierigkeiten erstmal so richtig Schwung aufnehmen.
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Vom Gelde ist zu sagen, was von Caligula gesagt wurde: Es hätte nie einen so guten Sklaven und nie einen so bösen Herrn gegeben wie ihn.
Michel de Montaigne (1533 – 1592), eigentlich Michel Eyquem, Seigneur de Montaigne, französischer Philosoph und Essayist
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An sich ist es ja gleichgültig, ob man sein Geld spart oder ausgibt; gut oder schlecht kann nur genannt werden, was wir damit wollen.
Michel de Montaigne (1533 – 1592), eigentlich Michel Eyquem, Seigneur de Montaigne, französischer Philosoph und Essayist
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Es ist eine süße Lebensgemeinschaft, reich an Beständigkeit, Vertrauen, an nützlichen, realen Liebesdiensten und an gegenseitigen Verpflichtungen. Keine Frau, die kennengelernt hat, wie schön das ist, würde lieber die Geliebte ihres Gatten sein.
Michel de Montaigne (1533 – 1592), eigentlich Michel Eyquem, Seigneur de Montaigne, französischer Philosoph und Essayist
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Die gute Ehe strebt nach dem Bilde der Freundschaft.
Michel de Montaigne (1533 – 1592), eigentlich Michel Eyquem, Seigneur de Montaigne, französischer Philosoph und Essayist
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Da sieht man wenigstens, wo das Geld der Aktionäre hingeht.
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Beim Hypotheken-Schrott versagt.
Von Anne als Hypothek verklagt.
Was für menschliche Schrotthaufen in diesen Grossbanken beschäftigt waren und sind, ist nicht mehr zu topen. Alle vollgepumpt mit Boni…
Da sieht man wenigstens, wo das Geld der Aktionäre hingeht.
Beim Hypotheken-Schrott versagt. Von Anne als Hypothek verklagt.