Die Regenbogen-Fahnen wehen wieder, Christopher Street Day steht vor der Tür. Da heisst es in der Zürcher City: Pride.
Stolz sind UBS, CS, Zurich, Swiss Re auf ihre neue Kultur. Diversity lautet das Credo, es steht über allem – sogar über dem Geschäft.
Geld verdienen? Who cares. Wichtig ist, dass wir bei uns intern jeden schützen, hegen, pflegen.
Am Tag, als die CS nochmals mehrere Hundert Millionen Hedgefund-Verluste verkünden musste, was das Total des Archegos-Crashs auf 5 Milliarden hochschraubte, stand auf dem CS-LinkedIn Anderes im Zentrum: der CS Lesbian Day.
Wenn in den USA die Wogen zu Black Lives Matter wieder mal hochgehen, dann verschicken die CS-Chefs ihren Leuten Mails unter dem Stichwort „We remember George Floyd“.
Tausende von Risk-Officers sahen nichts vom Greensill-Fall, vermutlich ein Ponzi-Betrug. Tausende von Compliance-Officers hatten keine Bedenken beim Hedgefund-Chef, der vorbestraft war und nun die Bank an den Abgrund brachte.
Was zählt, ist Gender, Vielfalt, Woke. Bei der Swiss Re hat sich eine neue Sprache durchgesetzt. Wer von Ehe, Mann, Frau spricht, ist ein Boomer, ein alter Sack. Angesagt ist „non-binary gender identity„.
Die CEOs findens super. „We want an inclusive culture!“, predigt Christian Mumenthaler von der Swiss Re-Kanzel zu seinen Gender-Engagierten. „You have my full support!“
Der Segen von oben treibt Blüten im Maschinenraum. Eine CS-Kaderfrau im Range einer Vice President präsentiert sich stolz als Sex-Toy-Unternehmerin.
Neben ihrer Karriere beim Finanzmulti in der Kommunikation schaufelt sie privat Umsatz mit Erotischem. Nicht im Stillen und dezent, sondern mit grosser Story in der Annabelle, einer Frauenzeitschrift.
„I sometimes wonder about the ease with which I can lead two lives that could not be more different – as an employee of a major international financial institution on the one hand and as the owner of a small local enterprise in the erotic industry on the other“, meint die Bankerin auf ihrem LinkedIn.
Und findets kribbelig. „It is fascinating to have an insight into both worlds – particularly since I am familiar with the day-to-day operations of both industries.“
Worum es geht, ist klar: um sie, die Duo-Managerin.
„There is, after all, a common denominator for me personally: communication. Curiously, both a major global bank and a small sexshop seem to focus on the same key aspects: great employees, reputation, liquidity and continuous innovation.“
Klingt gut: Mehr Unternehmergeist im Kader der Nummer 2 kann nicht schaden. Nur zeigt der Fall auch, dass die Arbeitgeberin, die einem viel Lohn und Bonus zahlt, erst an nachgelagerter Stelle kommt.
Zuerst und vor allem anderen geht es um mich und meine persönliche Entwicklung, so der Eindruck. Kunden beraten, Business machen, Leistung in der Bank bringen: Sonst noch Wünsche?
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Armin Bethmann Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Der Zusammenhang von Pride und unternehmerischen Fehlleistungen erschließt sich aus Ihrem Beitrag nicht. Waren die Verantwortlichen für Greensil wegen der Pride abgelenkt?
Der benachteiligte Hetero… wirklich? Klar, nur noch Schwule und Lesben in der Führungsetage…, ach nicht, oder?Kommentar melden -
Na ja, würden diese Leute den Fokus auf Ihre Hauptbeschäftigung richten, anstatt Ihren Plaisierchen nachzugehen, würde vermutlich vieles besser aussehen. Wofür werden die eigentlich bezahlt?
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Wie man so schön sagt:
“Hard times create strong men. Strong men create good times. Good times create weak men. And, weak men create hard times.“Kommentar melden -
Opportunisten folgen jedem Schwachsinn.
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Ich frage mich schon lange wie die Sanitären Installationen in diesen Gender-Vielfalt Büros aussieht? Vielleicht eine Renaissance, fuer die bei uns langsam aussterbenden Stehlöcher, die aber zumindest Gender-Neutral sind.
Zumindest schön das sich die Gesellschaft wieder mit diesen Dingen beschäftigen kann. Genehmige mir heute eine Portion Arancini von denen wir bis heute nicht wissen ob sie in der Einzahl nun Arancino oder Arancina nennen müssen. Nun ja verspeisen lassen sich beide Formen.
Beste Grüsse aus der Lombardei
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Ob die Schweizer Grossbanken die Regenbogenfahnen wohl auch an ihren Standorten in Middle East und Nordafrika raushängen? Das wäre mutig, in der toleranten Schweiz ist solcherdings einfach nur anbiedernd.
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Wenn ich dort ein Konto hätte würde ich spätestens jetzt flüchten
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Scheint heute so zu sein, Swisscom spielt mit eine schwulen Fahne auf mein Privates TV Gerät….
Heute sind wir halt alle e chli schwul
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Integration und gegenseitiges Verständnis gibt keine Klicks – also lasst uns lieber spiessbürgerlich polemisieren, ausgrenzen und diskriminieren, dann läuft der IP Töff!
Dass die Versager Truppe rund um Bernhard P. Sauer voll darauf abfährt ist keine Überraschung. Und die Schäfchen blöken wie immer zufrieden mit. Sich nebenher erfolgreicher Unternehmer, Supertalent, Freund der Wahrheit, Experte für Alles schimpfen – das passt zu euch Versagern.
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Merken die nicht, daß das ganze Stolz-drauf-weil-neues-Geschlecht eine Diskriminierung ist?
Sofern es diese angeblich über 100 anderen Geschlechter tatsächlich geben sollte, warum das das Getue und Gedönse darum? Ich dachte, wir sind alle gleich.
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First-World-Problems lösen und Woke-Punkte sammeln. Für das wohlige Gefühl auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen. Ohne etwas zu riskieren. Ohne die eigene Komfortzone zu verlassen. Wir sind die Guten.
Ich denke, wir erleben gerade den Tod von Woke.
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Long Dong Silver als VRP, Jenna Jameson als CEO und Roco also COO, CS Dreamteam.. die uerden garantiert mehr hinbringen als der Gottstein der sowieso alle monate von den Big Boys and der Wallstreet genommen wird, und die lachen sich hier halbkrumm ab der CS. Wer hat noch nicht, we will noch mal – die Zueri Bubis hinter die Scheune nehmen fuer etwas Vergnuegen.. und alles finanziert von den Norwegern und den Saudis ..was fuer ein Gaudi
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Unternehmensinhaberin und Geschäftsführerin der Special Moments GmbH (www.specialmoments.ch). Ich möchte Kundinnen und Kunden anregen, ihr Liebesleben wieder neu zu entdecken oder lustvoll auszuleben. Bei uns finden Sie deshalb alles für sinnliche Momente zu zweit – von der professionellen Beratung über Erotikspielzeug bis hin zu Vorträgen und Workshops. Und ja, wir kommen auch zu Ihnen nach Hause. Für eine Home-Toy-Party melden Sie sich einfach bei mir, meine Toy-Party-Spezialistinnen freuen sich darauf, Ihnen Toys und Tipps zum Thema Sex vorzustellen.
Im Dezember 2009 publizierte ich mein erstes Buch „Speisekarte der Lustspiele. Anregendes für mehr Spass beim Sex“ im Xanthippe Verlag.
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Unglaublich das Ganze! LTBQ…. Keine Ahnung welche Buchstaben noch hinzukommen werden in Zukunft – es fehlt aber ganz klar der Buchstabe H – Human. Wir sollten es mit dem einen Buchstaben belassen und niemanden ausgrenzen.
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Nein: H – wie Hetero ! Scheint’s gibts nur noch Schwubis und Tortillas ! Unglaublich
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Mich laust der Affe! Ich bin überhaupt nicht für staatliche Eingriffe aber dieser Saftladen scheint total aus den Fugen geraten zu sein. An Weihnachten wird man dann den Weihnachtsbaum mit leuchtenden Vibratoren dekorieren und im Adventskalender stellen sich geile Vice Presidents für gewagte Photo shootings zur Verfügung. Du meine Güte und wir reden hier von Swiss Banking!
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Der Name scheint hier Programm zu sein, Hässig.
Aber bevor man(n) über andere ablästert, sollten die eigenen Hausaufgaben gemacht sein.
Eure Inside Paradeplatz Site leuchtet wie ein Christbaum und ist «High Risk»!
Tendenziell läuft jeder User hier Gefahr sich mit Maleware einzudecken, Herr Hässig.Kommentar melden -
Diese ganze Intoleranz hier ist einfach nur zum Kotzen!!
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So, alle die sich hier so furchtbar aufregen, über was eigentlich? Betrifft es irgendjemanden persönlich? Hat diese Dame irgendjemandem etwas getan oder weggenommen? Wo ist eigenlich genau das Problem? Hauptsache jemanden im Schutz des anonymen schlecht machen, obwohl man von nichts eine Ahnung hat und in die gleiche Kerbe hauen, wie der respektlose, niveaulose Herr Hässig, das ist schon unterste Schublade.
Erschreckend wie verklemmt hier die meisten sind…Kommentar melden -
Jedem LGBTQI-Tierchen sein XYZABC123-Pläsierchen.
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Es hat niemanden zu kümmern, dass die Mitarbeiter*innen (und Aussen) von Swiss Re offenbar alle gender fluid sind, und auch keine Mamis und Papis haben. Ist deren Privatsache.
Die Aktionäre sollten sich allerdings fragen, ob diese Unternehmen mit ihrer woken Belegschaft – nach diesem Kriterium wird wohl auch gezielt rekrutiert – wirklich im harten internationalen Wettbewerb bestehen können
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Je mieser die Finanzzahlen sind, desto mehr blabbert man über solchen Unsinn.
Ziel: Vom eigenen Versagen ablenken.Kommentar melden -
Also mir ist das komplett wurst. Solange die die Performance und die Risiken im Griff haben, die bestmöglichen Gewinne für das Aktionariat erwirtschaften, die Leute gut behandeln und einen konkreten Plan haben, wie sie die Gesellschaft weiter an die Spitze bringen, dann sollen doch mit Woke/Baizuo und Regenbogen glücklich werden. Aber, wenn man nur noch herumgendert und sich noch vor dem WC fragen muss, auf welche man denn gehen soll, und der Gewinn nicht gut, die Aussichten nicht gut und die Konkurrenz besser ist, dann sind die Prioritäten falsch.
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Das sind doch alles Ablenkungsmanöver und am Ende ist es mehr oder weniger ein Marketinggag. “Schuster bleib bei deinen Leisten” heisst es doch so schön. Übrigens wo sind jetzt all die Grossmäuler mit ihrem Bitcoin Hype? Hat da jemand versehentlich das Stromkabel gekappt
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Natürlich müssen die Konzerne bei „Pride“ mitmnachen, denn „Proud“ kann schon lange niemenad mehr sein, der dort Arbeitet
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Den Leuten gefällt das, sonst hätten sie längst die Bank oder Arbeitsstelle gewechselt oder auch anders gewählt.
Also, weitermachen und immer schön hinten rein.
In der Zwischenzeit sterben die Schweizer aus. Die Schweizerin hat im Durchschnitt gerade mal 1.3 Kinder. Und das seit Jahrzehnten. Kein Wunder werden die Importschweizer immer mehr und feiern Party.
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CS, UBS und die vielen anderen* ist ja noch gar nichts! —-
Da gibt es doch die Bank aus diesem kleinen östlichen Adelsländle, das die Abkürzung für lesbian, gay und transgender im dreibuchstabigen Namen trägt.
Nehmt euch mal ein Beispiel, ihr prüden Schweizer!Kommentar melden-
Aber der Fürst ist nicht schwul. Und gegen Abtreibung
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Ich kann das nur bestätigen.
Habe mal aus lauter Langeweile auf dem CS Intranet eine Anfrage betreffend diesem Thema abgesetzt: Sage und schreibe mehr als 100 E-Mails erhalten. Und der grösste Teil kam von Offshore.
Ich habe noch nie so viele Komplimente in der CS erhalten. Das zeigt wirklich, an welch bedenklichem Punkt diese Firmen angekommen sind.
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Was die in ihrer Freizeit macht, kann man sich wohl denken.
Obwohl, da wird wohl auch der eine oder andere Schein den Besitzer wechseln.
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Die Vorväter Senn , Holzach usw. würden sich im Grabe drehen
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WOW, man(n) kommt auch nach Jaaaaahren einfach nicht aus dem Staunen heraus, was in diesen „TBTF“’s alles abläuft.
Muss sagen, ich persönlich kann gar nicht mehr darüber k…… es kommt nichts mehr raus, mein Magen und mein Konto sind leeeer.
Alles dank der grossen unseres Landes.Ich kann nur sagen, wer jtzt als Retailkunde immer noch bei der CS/UBS drin ist, ist selber schuld.
P.S. TBTF=toBigtoFail
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Tom Clancy‘s Rainbow Sex…
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Egal was die im Artikel erwähnte Frau vertreibt, könnten auch Gartenmöbel sein von mir aus.
Die zentrale Frage ist doch eine andere: Warum ist das erlaubt? Und warum geduldet?
Sie hat ja als Kaderfrau wohl nicht nur einen 50%-Job bei der CS?
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Es braucht wieder etwas mehr Zwingli in Zürich und bei den Banken. Die aktuelle Dekadenz und Verluderung wird uns allen wirtschaftlich noch das Genick brechen.
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Oje, was für ein unsäglicher Kindergarten!!!
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The sex toy manager at the bank will be interesting.
If she doesn’t like the bank job she can go and fuck herself!Kommentar melden -
Get woke, go broke.
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ich warte auf den tag, in dem rocco siffredi neuer CEO und stormy daniels neue risk-chefin wird…
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Wer ist Rocco Siffredi?
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Die zwei wissen immerhin wie man Löcher schnell stopft und Kunden voll befriedigt…
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Conchita Wurst im HR nicht vergessen!
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well…in a way both had and might have enough balls for the job…
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Wow… mein Kommentar, der anmerkt – dass die Dummheiten der Banken schon lange vor dieser Bewegung begonnen haben und wahrscheinlich auf total veraltete Führungsstile zurückzuführen sind – wird einfach ignoriert. Ich dachte IP will echten Diskurs führen? Oder doch nur Populismus?
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Zu inhaltsleer für 20 Minuten, zu sinnfrei für den Blick – aber hey, auf IP ist dieser Text genau richtig.
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Wieso?
Blick und Co sind doch schon über lange Jahre penetrant über dieses jährliche Ereignis am berichten:
https://www.qwant.com/?r=CH&q=Pride+UBS+Blick&t=webKommentar melden -
Bleib doch bei Blick und 20 Minuten und setz IP auf die Sperrliste, bei mir ist es andersrum.
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Heute wird man benachteiligt, wenn man einfach hetero ist und seine sexuellen Neigungen nicht an die grosse Glocke hängen will. In praktisch jedem neuen Film aus Hollywood wird der Fokus verkrampft auf schwule, lesbische und transgender Paare gesetzt, sodass es wirklich anfängt zu nerven. Man bekommt das Gefühl, dass es weder im Film noch bei den Grosskonzernen um die Sache (den Film oder das Business) an sich geht, sondern noch um die sexuellen Neigungen. Kritisieren darf man das auch nicht mehr, ohne an den medialen Pöbel-Pranger gestellt zu werden. Mir ist es doch egal, wie jemand sexuell orientiert ist und es ist ja auch schön, diese Vielfalt zu haben. Aber echt, langsam wird es medial „too much“ und fängt an, das Gegenteil von Toleranz zu bewirken.
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+1, könnte es nicht besser erklären!
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Man kann auch dafür optieren, keine US Serien/Filme mehr zu schauen. Wir sind inzwischen ganz begeistert von asiatischen Serien, insbesondere KDrama. Das ist mal was anderes als das übliche Zeugs aus Hollywood. Vorallem haben die KDramas eine abgerundete Story, meist so um die 16 Episoden a 1h. Gibt auch einige, die sind viel länger, z.B. Yi San. Aber es wird nicht weitergemacht und weitergemacht und weitergemacht bis die Quoten schlecht sind.
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„Heute wird man benachteiligt, wenn man einfach hetero ist…“
Was? Sonst geht es ihnen noch gut? Ihre Aussage stimmt nun einfach mal überhaupt nicht.
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Seit dem LGBT Anti-bias Training, nehme ich an sämtlichen offiziellen Awareness Days und Kundgebungen teil! Auf Basis der Wikipedia Liste beansprucht das über 80 Tage pro Jahr, erfordert zusätzliche Zeit für die Anreise an die weltweit verstreuten Veranstaltungsorte und ist VIEL anstrengender, als früher all die Prozessionen bei den Katholiken. Ich raffe das nur dank einer Beschäftigungsgradreduktion, unbezahlten Ferien und des Verlassens von Frau, Kindern und Hund. Aber NIEMAND soll behaupten können, ich wäre jetzt noch irgendwie *PHOB. Obwohl mich die Afterparties schon manchmal noch etwas anekeln…
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Die Gegenmaßnahme ist simpel, die „Genderfilme“ aus Holywood nicht mehr ansehen, dasselbe gilt für alle anderen Unterhaltungsbranchen,
Restaurants, etc. Und zusätzlich kann man die Firmen meiden, die diese Agenda gross auf ihre Fahnen schreiben.
Wenn Ihnen die Kunden davonlaufen, werden Sie umdenken oder Konkurs gehen.Kommentar melden -
Diskriminierend ist auch die Tatsache, dass weisse heterosexuelle benachteiligt werden. Bei der öffentlichen Hand seit längerem gang und gäbe nun also auch bei den Grossbanken… und die Kantonalbanken springen bereits auf den Zug auf
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sehr gut erkannt/geschrieben, sehe ich genauso. Um von eigentlichen Problemen abzulenken, stürzt man sich auf dieses Themas.
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Wann wird die Dekadenz ihren Klimax erreicht haben und was kommt nachher? Lassen wir uns überraschen!
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Nachher kommt der Islam.
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Dekadenz, Migranten, Eliteversagen, Gladiatoren, man war reich und man zeigte es.
Gründe für den Untergang von Rom.
Sextoys/remember George Floyd, Thiam/Dougan, Rohners Dreiaffen-Management, Federer, darfs ein Ferrari sein?
Aktionäre und Finma: Das Ende der CS ist nah – wer Augen hat zu sehen, der sehe.
IP hat die Augen offen. Danke Lukas Hässig, Respekt.Kommentar melden -
Diesen Finanzinstituten ist absolut nicht mehr zu helfen. Keine Ahnung mehr von seriösem Arbeiten. Und der Mumenthaler ist eine potenzierte Nullnummer. Da kann nur noch ein schöner Crash diese Absurditäten bereinigen und die Finanztante kann sich dann exklusiv ihrem Sexshop widmen, sofern dann noch jemand Geld hat, um für den neuesten Vibrator zu bezahlen.
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Lieber Herr Hässig
Was ist das Problem? Mögen sie keine Sex Toys? Probieren sie es doch zuerst mal aus.
Aber ihre Artikel zu echten Problemen sind wirklich sehr gut und ich lese sie sehr gerne, aber meiden sie das Thema Sex, davon verstehen sie eventuell zu wenig.Kommentar melden-
vielleicht sollten sie sich mal so ein toy hinten reinschieben bevor sie profi ihren komentar abgeben dann waeren sie etwas weniger verspannt
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….sagt der Sex-Profi
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Grauenhaft!
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Unglaublich Herr Hässig – diese und ähnlich Stories bringen sie nun wirklich jedes Jahr im Juni. Haben sie dermassen ein Problem damit???
Oder brauchen sie wirklich jeden erdenklichen Grund für Banken – Bashing mittlerweile?
Auch wenn die eine oder andere Firma ein paar Sorgen hat vorübergehend -soll sie deswegen nicht auf durchaus auch wichtige Themen verzichten. Egal ob das nun Diversity / Inclusion oder sonst etwas ist.Kommentar melden-
@Diversity and Inclusion matters
Sie scheinen „in medias res“ zu sein, wenn Sie das so genau wissen – würde mich an Ihrer Stelle analog dem Adventskalender auf Juni 2022 freuen…
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Dummes Geachwätz. Husch husch, geh zurück in deinen dark room..
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@Diversity and Inclusion matters
Die Mehrheit der Menschen bezweifelt eben, dass „Diversity“ ein „wichtiges Thema“ ist. Vielleicht den Text noch mal lesen, wenn das unklar war.Kommentar melden
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die angelsächsischen verdummung kennt
wohl keine grenzen mehr.
eine herde von dummen leuten züchten,
die man rumschupsen kann und günstig
im unterhalt.Kommentar melden -
Ist heute so. Pride statt Business, Klamauk statt Politik, Jekami statt seriöse Arbeit, ‚Gleichberechtigung‘ statt Wettbewerb, Preisung statt Leistung und verklemmte Ärsche statt Lebensfreude.
Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
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Unsere Gesellschaft verblödet komplett, anders ist dieser Irrsinn nicht zu erklären. Willkommen im Irrenhaus.
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Haha, eine Frau, die Sextoys verkauft, da treibt es dem Herr Hässig direkt die Schamesröte ins Gesicht! …schnell einen bösen Bericht schreiben!
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Der Vorteil der LGBTQASVESRTZSDFGS+*% Kultur, ist dass sie innerhalb einer Generation wieder verschwindet.
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Behalten Sie doch endlich Ihren Quatsch-Wunsch und Ihre Homophobie für sich!
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Und bitte wo ist der Buchstabe M? Ich als Masochist fühle mich übergangen …
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Hast das I nach dem T vergessen. Bist ein Rassist und diskriminierst die Intersexuellen. Du gehörst ins Kittchen, bei Wasser und Brot.
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Kein Wunder verbraten die Kapital, so nebenbei Geld, das sich die Kunden zumindest die meisten, mit hartem Arbeiten verdient haben.
Sooo neu ist die Info nicht, das besonders in den Teppichetagen bis zu 50% und mehr der Zeit, für Unsinn und blödeln verbraten wird, ist leider zu oft längst bekannt.
Grundsätzlich gehört Privates und Weltanschauliches NICHT an den Arbeitsplatz. Die Arbeitszeit dient dem erhalt und Wohl der Unternehmung sowie dem erhalt und der beförderung der gemeinsamen Wohlfahrt.
NUR so ist auch ein absolut wünschenswerter sozialer Staat möglich. Anderseits haben dem Arbeitgeber, der Bude, die Privaten Angelegenheiten und die Weitenschauliche Einstellung der Mitarbeiter egal zu sein.
Soweit das zwingend hineinspielt und nicht trennbar ist, sollte sich das auf das zwingend notwendige beschränken.
Jedem seine Sache, wie er zur Regenbogensache steht, DAS ist eine Private Weltanschauliche Sache und gehört nicht in die Arbeitswelt
Wenn eine Bude sich in dieser oder einer anderen Privatsache positioniert ist das Logo deren Sache‚ ob das auch sinnvoll ist und der Sache, dem Wohl der Unternehmung und dem innerbetrieblichen Frieden dient,ist eine andere Frage.
(Persönliche Erfahrungswerte aus über 50 Jahren Arbeitswelt
die mehr als zwingend notwendie Mischung von Privat und
Arbeit, ist sehr selten sinnvol, auch und besonders für den Arbeitnehmer.)Kommentar melden -
Woke culture is the new culture of mediocrity
Gender-identity culture is the new culture of identity loss
Cancel culture is the new culture of racism
All these cultures spring from cultural marxism which leads ultimately to loss of individuality, loss of identity, loss of freedom
Marxism and socialism never works, however, it always ends with the death of the useful idiot subjectsKommentar melden -
Auf den Punkt gebracht ! Und: Als langweiliger „buenzli“ mit eher konservativen werten wird man heutzutage trotz hohem Engagement bei sehr hoher kundenzufriedenheit und überdurchschnittlichen Zahlen indirekt diskriminiert. Wenn man hingegen etwas anders und spezieller als der Durchschnitt ist, geniesst man bei den Grosskonzernen Privilegien und Schutz.
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das schadet nicht der Reputation der Bank, aber wahrscheinlich derjenigen dieser Mitarbeiterin, als Angestellte und Privatperson. Her problem.
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Magnifique, das funktioniert nun wieder genau so wie bei uns im alten Versailles! Alles was zählt, ist wer Du bist und mit wem Du dich verlustigst. Mit Leistung und Können soll sich doch dieses abscheuliche Fussvolk abgeben.
Jetzt fehlt nur noch, dass sich diese Firmen Paläste bauen, ihre Könige für unantastbar erklären und die gemeine Arbeit in die Ghettos der Armut abstossen. Ach… das haben die Swiss Re, die CS und die UBS ebenfalls bereits veranlasst?
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Haben die doch schon… zumindest die FIFA hat doch nen schönen Palast gebaut neben dem Zoo.
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Louis XIV baute Versailles. Geköpft wurde aber Louis XVI.
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Müssen dann noch Wandkästen einbauen, um zu stuhlen. Und zwar für M, W und LBGTIQ*A-Z** sowie mobile für Objektsexuelle.
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Diversität und Gewinn
ist besser als
Diversität und Milliardenverluste
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Mein allerchristlicher König
Ihr ergebenster Untertan dankt Ihnen für dies Erleuchtung!Kommentar melden
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„Neben ihrer Karriere beim Finanzmulti in der Kommunikation schaufelt sie privat Umsatz mit Erotischem.“
Die kann man sich die Zukunft der CS wirklich irgendwo stecken!
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So lange es noch Leute gibt, die das bezahlen.
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Ich bin für Toleranz und ganz sicher auch für Diversity. Aber nun nimmt die LGBT Präsenz überzogene Dimensionen an. Haben wir sowas auch für andere Minder- & Besonderheiten wie (bitte Auswahl entschuldigen weil willkürlich und ohne Verbindung untereinander) Randständige, Sans Papiers, Schwarze, orthodoxe Juden, Pädophile, Kokainsüchtige, u.v.a.m. die auch nicht unbedingt „selbst schuld“ sind?
Die Unternehmen und ihre Manager sollen sich auf Kernaufgaben konzentrieren. Wenn die Pflicht erfüllt ist, kommt die Kür. Ich stelle bei Ersterem erhebliche Defizite fest bei den erwähnten Firmen.
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in Ihrer Selektion rühren Sie Pädophile (also pathologisch gestörte und gefährliche erwachsene Menschen) in einen Topf mit normalen Menschen? Zu welcher Kategorie zählen Sie sich?
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Was schlagen Sie vor? Dass wegen Verlusten nicht mehr an der Kultur gearbeitet werden soll? Mehr Inklusion von Leuten, die nicht gleichgeschaltet denken wie die immer gleichen Macho-Typen in dieser Branche kann nur hilfreich sein um künftiges Fehlverhalten zu vermeiden.
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Die eigene Freiheit hört dort auf, wo die des Mitmenschen beginnt.
Diese Grenze wird aber je länger je mehr ignoriert.
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Frauenquotas fördern, Regenbogenfannen aufhängen, “Diversity” feiern.
Während dessen werden Querdenker und neue Ideen konsequent abgeschossen, um den Status-Quo für jeden Preis zu erhalten.
So sieht Diversity in Grossbanken aus.Kommentar melden -
Weiss gar nicht was das Theater soll, schliesslich geniesst diese Klientel auch in östlichen Hemisphären weltweit die höchste Anerkennung.
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Es sind ja nicht nur UBS, CS, Zurich, Swiss Re – es machen doch alle mit, und zwar weltweit.
Diversity und Inclusion sind halt der aktuelle Trend, und niemand will abseits stehen. Abseits stehen ist immer ein Risiko.Durch dieses „Virtue signalling“ schützen sich die Konzerne auch vor Kritik von linker Seite. Sie sind nun auch die Guten.
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Zeigt, wie verrückt und verdorben der CS Laden geworden ist:
BLM hat viele Leben gekostet, eine Spur der Verwüstung mit enormen Unkosten hinterlassen und eine BLM-Organisatorin und Marxistin wurde durch die obskuren Spendenbeiträge dabei zur Multimillionärin – als hätte sie etwas Grossartiges vollbracht (nichts als Schaden und Tote).
George Floyd war zudem ein notorischer Krimineller (was natürlich nicht heisst, dass seine Tötung durch die Polizei gerechtfertigt war). Und die CS-Leitung schreibt Gedenkmails über Floyd…
Dieser Laden ist komplett durchgeknallt, irre, übernommen durch marxistische Weltverschwörer/Geheimbündler oder so… Investors, clients: run!Kommentar melden -
wohlstandsverwahrlosung im vorendstadium….
ihr linkedin-profil just made my day!
was man ihr aber lassen muss, schon 1994 machte sie „gender studies“. ich war nämlich 1998 an einer amerikanischen uni und da gingen immer so komisch aussehende frauen in den vorlesungsaal wo stand „gender studies“. und ich fragte mich noch, what the fuck is „gender studies“. ohne zu wissen, dass das 20 jahre später in aller munde ist…
interessant wäre es vielleicht noch zu wissen, was wäre, wenn ein weisser alter mann nebenher noch einen sex-shop betreiben würde. er wäre dann bestimmt ein dreckiger lustmolch… ja ja, schöne neue welt…
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Ich habe nichts gegen Sexshops. Aber dass eine Kaderfrau – notabene mit dem Segen von oben – noch Zeit findet einen nebst ihrer Tätigkeit bei der Bank zu betreiben, wundert mich doch sehr. Es ist ein Affront gegenüber den Kadern die sich täglich für die Bank ins Zeug legen. Aber bei der CS wundert mich nichts mehr…
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Internal Communication halt… Da kümmert sie sich tatsächlich besser um den Sexshop; nützt und verschont vor weiterem Geschwurbel
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Falsch verstanden. Ohne den Bankjob wären der Sexshop bzw. deren Betreiberin schon längst pleite.
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Die CS wie die UBS sind, soviel mir bekannt ist, seit 2017 bei der Pride als Sponsoren dabei. Ob es mit Gendervielfalt für das Business besser wird? Nun, der grosse Kurszerfall der Aktien hatte schon Jahre zuvor begonnen. Fast gleichzeitig mit den unsäglichen Millionensalären. Warum also nicht stärkere Gendervielfalt in das Business bringen. Es ist ein positives Zeichen der beiden Banken nicht mehr nur auf alte weisse Männer zu setzen. Besonders clever waren die in der Vergangenheit jedenfalls nicht.
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Hey, wir wohnen im schönsten Land der Welt mit führenden Bankhäusern (UBS 3’600 Mrd. AuM) und sollten dankbar sein. Solche Kommentare sind respektlos und nicht akzeptabel.
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„We want an inclusive culture!“ Völliger Quatsch. Als wären bis anhin die Non-Binären ausgegrenzt worden. Die Boomer habe sich schon längstens weiterentwickelt. Schwulenwitze aus Militärzeiten sind passé. Nur haben das die neuen Diversity-Bewegten aus den „Gender-Studies“ noch nicht gemerkt. Irgendwie müssen sie ihren sinnfreien Job rechtfertigen.
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ich weiss ja nicht ob Sie bereits im Sommerloch sind, aber die Stories sind sowas von schwach.
Bashen Sie jetzt gegen LGBT?
Sie verknüpfen hier Themen miteinander, die ja so absolut nichts miteinander zu tun haben.
Ist die Story nun: Inside Paradeplatz gegen LGBT?
Sind Sie diesmal derjenige, der die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt hat?Also ich Frage mich schon, ob Sie mit Ihrer Zeit nichts besseres zu tun haben als sowas zu schreiben. Wie wäre es mit nem Buch? oder Pläne für Ferien? und nicht sowas.
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Ist ja gar kein LGBT Bashing, sondern eine Kritik an einigen Grossunternehmen, die sich einer lauten Minderheit anbiedern (und zugleich in ihrem Kerngeschäft am Abschmieren sind). An der Fassade Regenbogenfahnen, in den Hinterzimmern Deals wie immer. Double fake!
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Und denen vertrauen wir unser Geld an. Sind wir doch alle blöd.
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Cool, fehlt nur noch das der CEO unten beim Empfang ein Bordell einrichtet.
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Gibt es doch schon. Nennt sich HR.
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Das würde ich bei Vinzenz und der Bünzlibank Raiffeisen nicht mal ausschliessen…
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Das würde ich bei Vinzenz und der Bünzlibank Raiffeisen nicht mal ausschliessen…
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sind sich spätestens jetzt einig; für die Anderen die überhaupt jemals in diesen Weisse-Weste Laden eingestiegen sind, hat es genug Warnzeichen gegeben rechtzeitig auszusteigen.
Lukas Hässig wird von der „Community“ gebasht werden, weil er 100 % Recht hat. Alarmstufe Rot leuchtet bei jedem erfolgreichen Investor auf, wenn sich eine Firma nicht mehr auf das Kerngeschäft fokussiert, sondern sich das Management, ohne eigeninvestiertes Geld, auf Themen wie Gender-Identity kapriziert.
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Schön, die CS Bankerin benutzt ihr gutes CS Salär um ihren Sexshop hochzufahren und querzufinanzieren. Fraglich, ob sie vor lauter Sexgeschäft nicht zu abgelenkt ist für das Kundengeschäft, Risikokontrolle etc- und fraglich ist auch, ob es gut ist dass so viele CS Banker nebenbei ganz andere Geschäfte machen (während oder nach der Arbeitszeit ist auch zu klären).
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Herr Hässig, der boomer, findet tatsächlich ein Haar in der Suppe wenn Firmen offen und tolerant sind. Momoll….tolle wertvorstellungen haben sie
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Jetzt wird klar wo Thomas Gottstein und sein ExCo Team jeden Tag die Augen hat, statt auf die Bankrisiken und Geschäftsentwicklungen zu achten…
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Ernsthaft? Wie billig ist dieser Artikel, in dem man etwas gegenüberstellt, was nichts miteinander zutun hat? Banken und Co. haben eine gesellschaftliche Aufgabe, sind sie doch die prägende Industrie in Züri. IP scheint wohl neuerdings jeden Strohhalm zu einem reisserischen Artikel zu formulieren.
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Im Versicherungs- und Bankenbereich scheinen abnorme Verhaltensweisen überhand zu nehmen. Es scheint auch, dass seriöse und pflichtbewusste Mitarbeiter und Manager am Aussterben sind. Rasch die hohle Hand machen und abgarnieren, bevor man entlassen wird, scheint die neue Philosophie zu sein. Dass Schwulen- und Lesbenfähnchen wichtiger zu sein scheinen als seriöse und korrekte Arbeitsweise zeigen den moralischen Zerfall eines Teils der Gesellschaft!
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Wie kann eine Zeitschrift in der heutigen Zeit „Annabelle“ heissen und sich an eine „geschlechtsspezifische Leserschaft“ wenden? Pfui aber auch! Und wie kann jemand (Quoten-Frau darf man ja nicht sagen, da politisch unkorrekt – aber der heute korrekte Ausdruck fällt mir gerade nicht ein) es wagen, sich in solch einem – den Rest der Menschheit ignorierenden – Medium zu präsentieren? Da ist es auch nicht mehr relevant, ob die eigenen Interessen oder diejenigen des Arbeitgebers vorgehen. Ich fühle mich diskriminiert! Brauche ich psychiatrische Behandlung? Kann ich die Annabelle deswegen verklagen?
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Ich kann es nicht mehr lesen, was alles diese Bank machen. Es gäbe wirklich wichtigere Baustellen zum behandeln. Echt mühsam!
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Nun es sind alle beknackt! 93% des Personals und der Kundschaft sind hetero.
We care for you – ich lache.
Unfähige Chefs, zwischen 200-300 Überstunden in wenigen Monaten, ein Personaldienst den man nicht mehr spührt oder im Ausland sitzt. Männer dominiertes z.T. Mediokeres Middle Management. Frauen braucht man zu arbeiten, Beförderungen vorwiegend Männer. Frauen werden assesst und Männer werden einfach so befördert. Young talents are naiv und darum glauben sie den Schrott. Das Ding und die Gesellschaft ist blind, ideologisch und realitätsfremd. Weiter so. Einfach krank und dekadent. Wer so wirbt hat viel zu verstecken!Kommentar melden -
Lächerlich und richtig peinlich, dieses aufgesetzte „Virtue Signalling“. Na ja, dann machen sich diese Irgendetwas-Manager-Futzis halt selbst zum Affen.
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Die Geschichte lehrt, die Gegenwart nicht! Leider gehen mit der gegenwärtigen Dummheit etliche andere mit den Bach runter. Ich bin nach wie vor für regelrecht griffig und konservativ klassische Regulierung der gesammten Finanzbranche.
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CS Manager sind doch ein Witz. Archegos hat die nicht wirklich getroffen. Einfach abschreiben und Money raisen. Wenn GME/AMC abgehen, dann ist die CS so richtig dran, weil sie Millionen von Aktien an Hedgies ausgeliehen haben über ihre Tochterfirmen in den USA. Das wird ein Massaker und CS Kunde möchte ich so gar nicht sein in diesem Jahr.
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Jedem das seine. Leben und leben lassen halt. Also mich störts nicht.
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Ich zweifle an der Normalität vieler Leute. Das Schlimme daran ist, das diese in der Hierarchie weit oben angesiedelt sind. Dort sollte man doch noch etwas normal sein. Scheinbar braucht es das zum Abzocken nicht. Je dümmer desto Monney. Da kommen schöne Zeiten auf uns zu.
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Soviel zum Thema Code of Conduct, der solcherlei anstössige Nebenbeschäftigung klar verbietet.
Wie immer bei solchen Regelungen: Diese sind nicht da um das Verhalten der Führungsriege zu verbessern. Sondern als schnell verfügbares Gängelband für die unteren Chargen.
Die CS verrottet weiterhin von oben schneller als von innen.
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Das ist alles Regenbogen konform !
Viva Bordello.Warum nicht gleich ein Puff einrichten am Hauptsitz? Alle Ingredienzen dazu sind vorhanden :
– aufgepimte Fachfrauen
– edle Infrastrukturen und Hilfsmittel
– Video – Übertragung für Voyeure*I
– üppige Finanzierung durch einen hauseigenen Fond
– gratis Service für potentielle Betrüger mit IPO – AbsichtenJahresmitgliedschaften beim CEO beantragen .
(Epstein lässt grüssen?)
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Die Bankers fühlen sich im Räuschchen,
Diversity als neues Pläuschchen,
pflegt sie mit einem Wattebäuschchen.Kommentar melden -
Wer finanziert den Krieg der Geschlechter? Menschenfreunde werden es wohl kaum sein. Weib und Mann dürfen nicht mehr ihren natürlichen Veranlagungen sich entsprechend verhalten, nur noch fremdbestimmt dem Zeitgeist entsprechend. Wer den Zeitgeist gestaltet sitzt am Schalthebel des Verhaltens, respektive am Steuer des Geldverdienens.
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Als dort Angestellter muss ich leider bestätigen, dass dieser Artikel den Nagel auf den Kopf trifft.
Was es fast noch schlimmer macht, ist die Tatsache, dass all dies im Arbeitsalltag des mittleren Managements und den normalen Angestellten gar nicht gelebt wird. Dort ist immer noch alles genau so verstaubt und langwierig wie vor 30 Jahren.
Nichts von alledem, was in den Hochglanz-HR-Broschüren steht, wird umgesetzt. Die Banken beschäftigen eine ganze Armee an HR-Leuten, Intranet-Journis und sonstigen Traumtänzern, die auch die Geschäftsleitung auf Trapp halten mit ihrem Nonsense.
Für das Bankgeschäft bleiben dann natürlich weder zeitliche noch finanzielle Ressourcen übrig.Kommentar melden -
Wenn ein Profi-Golfer nebenbei CEO einer Grossbank sein kann (arbeitet sicher 230%), ist es nichts besonderes wenn ein CS Vice President nebenbei einen Sextoy-Shop führt und sich doppelt gesundstösst.
Die arbeiten einfach viel mehr als andere.Kommentar melden -
Auch bei der SWISSCOM ist die Regenbogen-Fahne mittlerweile wichtiger als die Netzstabilität (Ausfälle), die Datenhaltung (Datenklau) und der Kundendienst (Wartezeiten Call Center). Offensichtlich haben die LBTG Akteur*Innen das Ruder übernommen.
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Sowas nennt man Prio setzen. Bei der Swiss Life ist ein internes „TINDERN“ angesagt.
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Die ganze Community wäre gut beraten, den Ball etwas flacher zu halten. Ich mag ihnen das erreichte gönnen.
Was mich aber immer mehr stört, ist diese penetrante Art sich überall aufzuspielen und in Szene zu setzen. Es wäre vernünftiger, den Bogen der ständig geforderten Toleranz nicht zu überspannen, dann sonst läuft man Gefahr, dass aus Sympathien schnell mal Ablehnung wird und die Community das erreichte selbst vernichtet und wieder zurück auf Start gesetzt werden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass nicht bloss ich das so sehe, denn in jüngster Vergangenheit hört man ja vermehrt wieder von Übergriffen auf Homosexuelle oder Transgender, das sollte die Alarmglocken läuten lassen.Kommentar melden -
Die Thematik Greensil am Thema „equality“ aufzuhängen scheint mir doch ein wenig sehr populistisch – das ewige schönreden und vertuschen von nicht koscheren Sachen oder schwarzgelder ist um vieles älter als diese Bewegung – Meinunsvielfalt hat noch nie geschadet, die verkrusteten Führungsideen der Vergangenheit (oder eben immer noch Gegenwart) halt eben schon. Come on Hässig you are better than this!
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Ohjeee… die subtile Angst vor anders Denkenden und Fühlenden aka. der kleine Lukas und seine Homophobie in diesem Artikel (und das im 2021) sind ziemlich peinlich… Versucht er doch Versagen Risikomanagement und Fortschritt in einer offenen Gesellschaft zu verbinden mit seinem Propaganda-Palaver!
Lukas, Lukas… Lukas: Genauso wie Du den alten Finanzplatz Filz belächelst, amüsiere ich mich über Dich und Deine veralteten Weltansichten. Glücklicherweise bist Du und Konsorte mit Deinem vermurksten Weltbild auch schon bald Schnee von gestern
Früher gerne auf IP wegen spannenden Inside, heute gerne weg von IP wegen billiger Propaganda… Schade!
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LGBT, ESG, Georges Floyd Day… alles nur bullshit! Nur eine Facade wie in Western Filme!
Herr Gottstein und Co., nehmen Sie Ihre Verantwortung wahr. Das wäre einen Anfang mit dem G in ESG…..Hier haben Sie alles verspielt!
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Wie heisst die CS-Kader*frau und welchen Sex-Laden betreibt sie denn? Gibt es da Nam*en und haben die CS Mitar:beiter nun Personal*konditionen für Ihre Lie*bsten, Freu*nde und Freund*:innen?
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Ich heiße Haas und weiß von nichts…
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Ein ganz billiger Artikel. Themen vermischen, die nicht zusammengehören und eine Geringschätzung sondergleichen.
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Absolut auf den Punkt gebracht. Danke Lukas. Es ist genau diese heuchlerische Art, welche Gift für jedes Unternehmen ist. Früher hiess es Walk the Talk, heute nur noch Talk, Talk, Talk, vor allem bei der CS. So ein Saftladen. Sie sollten sich mal wieder auf ihre Kernkompetenz konzentrieren und vieleicht mal wieder Juice verkaufen.
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Absurd, die Rechnung wird folgen, aber hey, nicht für die CS-Spitze, sondern für den Steuerzahler.
Zwangsverwaltung wäre angebracht aber dann stellt sich die Frage: Unter Aufsicht der Finma-Softies? Nein, danke.
Wir sind rat- und vor allem sprachlos.Kommentar melden -
Die Welt will betrogen sein, also soll sie betrogen werden (Sebastian Franck).
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Man ist heutzutage leider voll im Trend, wenn man nicht weiss, ob man den Hosenladen lieber vorne oder hinten hätte. Go woke – go broke.
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Heute wird man benachteiligt, wenn man einfach hetero ist und seine sexuellen Neigungen nicht an die grosse Glocke hängen will.…
Unsere Gesellschaft verblödet komplett, anders ist dieser Irrsinn nicht zu erklären. Willkommen im Irrenhaus.
Dekadenz, Migranten, Eliteversagen, Gladiatoren, man war reich und man zeigte es. Gründe für den Untergang von Rom. Sextoys/remember George Floyd,…