Auf Finews gabs gestern eine grosse Story über Christine „Christl“ Novakovic. Die Europa-Chefin der Grossbank UBS durfte über Erreichtes und Zukünftiges schwärmen.
Ganz am Ende gings um die Covid-Heimarbeit. Novakovic‘ Crew befindet sich seit Monaten im privaten Zwangsexil.
Auch wenn eine Rückkehr ins Büro langsam und vorsichtig vonstatten gehen müsse, sehne sie sich nach einem Wiedersehen, meinte die Managerin.
Dann machte sie folgende Aussage: „Klar, ich vermisse die persönlichen Begegnungen mit meinen Mädels und Jungs.“
Der Satz bleibt hängen. Da predigen die UBS-Bosse Diversität, Frauenförderung, korrekte Sprache, vor ihrem Sitz wehen in diesen Wochen Regenbogen-Fahnen als Zeichen von Aufgeschlossenheit und Modernität.
In der NZZ unterzeichnete Spitzenfrau Sabine Keller-Busse zusammen mit unzähligen Schweizer CEOs einen Aufruf gegen jegliche Diskriminierung.
Und dann geht eine der obersten UBS-Managerinnen in die Medien und bezeichnet ihre Kollegen „Mädels und Jungs“.
Witzig? Charmant? Mütterlich? Antiquiert? Dumm?
Auf jeden Fall speziell. Eine Kundenberaterin ist bei Chefin Novakovic ein „Mädel“, die Teamleiter sind in deren Augen „Jungs“.
Kommt her, meine Kinderlein.
Für die UBS alles iO. Auf Anfrage hiess es, man sehe das Problem nicht.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ernsthaft? Kann man sich nicht auf wichtiges konzentrieren? Dies ist doch kompletter Unsinn…
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Lest doch mal das kürzlich erschienene Buch „Lob des Normalen“ von Cora Stephan.
Aber eben – die Normalen ……. wer interessiert sich heute noch für die grosse Mehrheit ! -
Unglaublich was für Seich hier geschrieben wird…
Klatschblatt -
Liebe Genderinnen und Gender, liebe Transinnen und Transen!
Bitte gendern sie/er/es richtig und benutzten sie/er/es die eine der neue Endungen für die 96 Gender. -
Sympathisch ist echt anders.
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Hmmm um was geht es da genau? Ist das sommerloch angekommen?
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Tja, mit Diversität ist es nicht so einfach.
Die Teufelin steckt oft im Detail. Einfaches Gendersprech, also beide Geschlechter zu nennen, reicht nicht mehr.
Hier kann sie lernen, wie es richtig geht: https://www.youtube.com/watch?v=KH4Gjoe_rbM
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UBS sieht das Problem nicht. Ich auch nicht. Es gibt gar keines. Das Problem ist bei Lukas Hässig. Schade.
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Sie hätte halt sagen müssen:
Meine Jungs, Mädels und alle Non-Binär-Transfluiden!
Dann wäre es inklusiv gewesen, aber sooooo nöd…
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Ist dem Namen nach eine Osteuropäerin, die sind nun mal noch etwas rückständig diesbezüglich.
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Hier kann sie ihre Bildungslücken noch etwas auffrischen:
https://www.wattpad.com/341462536-complete-list-of-genders-the-complete-list-of-all
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Wenn sie dann mal all die 300 Genderpräferenzen auf der Liste kennt, dann soll sie wieder rehabilitiert werden. -
Eine Deutsche welche auf lässig machen will um von ihrer unsymphatischen Mentalität abzulenken?
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Christl Novakovic ist Österreicherin. Bitte erst informieren, dann die Vorurteile auspacken . . . .
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Albert klingt aber sehr sehr viel deutscher als Novakovic.
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Frau Novakovic ist Italienerin:
https://de.wikipedia.org/wiki/Christine_Novakovi%C4%87
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Hilfe!! Ich bin Transfinanziell, d.h. ich bin ein reicher geiler Typ, der im Körper einer armen Sau geboren wurde.
Bitte helft den Hass und Diskriminierung endlich gegen mich zu beenden, indem ihr mir Geld oder Bitcoins schickt.
Es ist wirklich nicht leicht als Transfinanzieller in der Schweiz zu überleben.-
Sehr gut!
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Das Problem offenbart sich auch darin, dass die Öffentlichkeitsarbeiter der UBS das Problem nicht sehen. Offenbar auch viele Leser von Inside Paradeplatz verstehen nicht, dass man sich darüber ärgern kann, wenn man als erwachsener Mensch wie ein Teenager (bestenfalls) angesprochen wird. Respekt für Alle und Alles bloss auf den Lippen und nicht im Handeln. Brave new world!
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Spiel doch einfach nach den gleichen Regeln. Als Mutti angesprochen werden müsste sie schmeicheln, ist nichts anderes als die konsequente Fortsetzung ihres Gedankenganges.
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Auf Anfrage [bei der UBS] hiess es, man sehe das Problem nicht.
Ach so.
Na ja, das ist ja nichts neues bei den Schweizer Grossbanken.
Man hat auch nicht gesehen, dass Hamers möglicherweise nicht ganz „clean“ war – bzw. zu viel gewaschen hat. Seine Kleider, natürlich.
Man wusste nichts von wackeligen Subprime Papieren in den USA, nichts von Kweku Adoboli, nichts von den „interessanten“ Geschäften in Frankreich und so weiter und so fort.
Und Credit Suisse wusste nichts von Greensill. -
Bin ueberrascht wie IP einen wohlgemeinten Kommentar in ein Problem verwandelt.
Christl is absolut top, eine Frau, welche sich ihre Positon verdient und erarbeitet hat. Christl ist vom Besten was die UBS zu bieten hat.
Ich erwarte mehr Niveau und Objektivität von IP.-
Tja, für die Frau spricht insofern wohl, daß sie den Diversitäts-Stuß sich nicht einverleibt hat.
Im Widerspruch zu ihrer Bank-Leitung mit ihrem aggressiv zur Schau gestellten Diversitätsgetue.
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Coole Sache mit dem ganzen Diversity-Theater. Dann werden „nur“ noch die Heteros und die alten weissen Männer ausgegrenzt. Die stellen zwar die Mehrheit der Bevölkerung. Aber das interessiert nicht die Bohne.
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Die Vermutung liegt nahe, dass sich der Autor persönlich betroffen fühlt bei dem LGBTQ+ Thema…
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Wann wird die neue ZÜRCHER Zeitung umgetauft?
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„zürcher“ ist hier adjektivisch gebraucht, für die Zeitung, die feminin ist. Hier also nicht nötig, „Zürcherinnen“ zu sagen…
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Neue Zürcher*innen Zeitung : -)
Wird kommen, warten Sie’s ab.
Satire und Realität überschneiden sich zunehmend.
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„Auf Anfrage hiess es, man sehe das Problem nicht.“
Als ob es keine intelligenteren Fragen gäbe, die man einer Bank stellen könnte. Keine relevanten Inhalte mehr? -
Sag bloss nichts gegen Mutti….
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Die Spitze*n-Banker*in zeigt mit ihren Worten am Schluss schlicht sprachlichen Witz, und zeigt, was sie hält von dieser ganzen Gender-Pflicht*. Nicht zufällig als Freudscher Versprecher* sondern bewusst; für die, die verstehen können. Gut gemacht Frau*m*f*d!
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Sie ist nur ehrlich. Sie freut sich auf ihre Mädels und Jungs. Und auf die ganzen non-binären transgender-Queeropathen hat sie einfach keinen Bock. Für mich vollkommen verständlich.
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Sie wollte zum Ausdruck bringen, „kommt her meine Geldslieferant*Innen und bringt mir Kohle!“
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Und sie ist die Wölfli Führerin, so wie in der Pfadi?
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Die „Goldröcke“ beginnen zu übernehmen. Quoten, Gender, Regenbogen, Versager/innen. Warten wir auf die nächsten Skandale, diesmal nicht Übergriffe von abgehalfterten fetten alten Männern auf Frauen, sondern Anzüglichkeiten von Menopausen geschädigten abgewrackten Frauen auf „knackige“ Männer. Was haben alle gemeinsam? Größenwahn und geringen IQ.
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Die Frau ist mir sympathisch, weiter so
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Das ist Diskriminierung der Jungs, sie hat zuerst „Mädels“ gesagt.
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Zu recht wird endlich mal auf die Farce mit der Diversity hingewiesen. Es ist Pride Monat und alle Welt redet von Männern und Frauen, also mehr von Frauen. Aber was wenn man sich weder zu dem einen noch dem anderen zählen mag?
Diversity heisst wohl für die meisten schlicht: Frauen nach vorn. Egal ob Jungs seit Jahren in der Schule immer mehr das nachsehen haben, weniger Jungs studieren mal von non-cis-normativen Schülern ganz abgesehen. Vor 20 Jahren waren Frauen mit knapp 5% im Nachteil bei Universitätsabschlüssen was zu recht intensive Förderung zur Folge hatte. Nun, jetzt sind Männer mit mehr als 8% im Nachteil und keiner sagt etwas dazu.
Aber mit Zahlen ist das ja so eine Sache …
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„zu dem einen noch dem anderen zählen mag?“, so ein Quatsch! Typisches Wohlstandsgeschwafel von wenigen die unter einem Aufmerksamkeitdeifizit leiden!
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Folglich müssen Mitmenschen mit männlichen Genen demnach in Zukunft mehr Fokus aufs Kinderkriegen legen? Schwarzenegger lässt grüssen.
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Solange die UBS die Firmenfarben nicht auf Regenbogen umstellt, sind das alles Lippenbekenntnisse und eine Farce.
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Offenbar gehen LH die Themen aus, dass er über so Irrelevantes berichten muss… *kopfschüttel*
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Sie haben auch nichts verstanden.Dies widerspiegelt doch genau die Unternehmenskultur dieser Bank und den Führungskräften. Dies ist doch genau der Grund warum diese Bank immer wieder in Skandale verwickelt ist.
Ein paar Abgehobene „Manager/ in“ -
@ Bjoern: Die Themen gehen leider nicht aus. Aber das Thema wird sicher auch wieder wegtauchen, wenn die nächste Sau durchs Dorf galoppiert und den verschreckten UBS-Managern am Strassenrand zugrunzt:
„Gönd go schaffe!“ -
hallo Lukas,
Lustig, wie Du immer mit fremdem Namen auf Kritik reagieren musst. Es würde übrigens korrekt Manager-/innen oder Manager:innen heissen. Wie ist den so das Wetter bei Euch in den 70ern? -
Wie wahr, dss ist schon länger so.
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Ist eben so. Es gibt ebenfalls zu wenig tiefgründige und interessante Kommentare, deshalb werden solche wie der ihre publiziert. 🤷
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Frau Novakovic glaubt ins Kindergarten zu sein.
Die Mandatenperformances sind aber eher schrecklich, Mädels und Jungen sind immer noch mit Lego und Meccano zurückgeblieben.
Eine zentrale Anlagepolitik = dutzende Implementierungen mit hunderten Ausnahmnen. -
Wahrscheinlich hat sie von „Ihren“ Verding-Kindern lange niemanden mehr direkt zusammengeschissen.
Kindergartensprache. Da ist mir das Gendern ja lieber. -
Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt, dass linke Politik uns mit dem ganzen Genderwahnsinn terrorisiert und die öffentliche Verwaltung mit einer Projektflut um Diversity, gendergerechte Sprache und geschlechtsneutrale Toiletten lahmlegt. Als gäbe es keine echten Probleme mehr, ist der ganze Blödsinn nun auch noch auf die Privatwirtschaft übergeschwappt. Aber das war wohl nicht zu verhindern, in einer Welt, in der sich die sensible LGTBQ-Community schon durch einen Begriff wie „Mitarbeitergespräch“ ausgegrenzt fühlt und wegen der Mikroaggression ein Fall für die betriebliche Sozialberatung wird. Es fragt sich nur, wie können wir dieser Gruppe helfen, wenn die tatsächlich mal einer Makroaggression begegnen.
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Indem man sich eben N I C H T daran gewöhnt!!
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Churchill, Mal wieder ein „White Old Men“ auf der Sonnenseite des Lebens…
Wem schadet es, den Menschen, die leiden, etwas Gutes zu tun und sei es nur, diese Menschen alle zu respektieren und allen dies auch zu zeigen. Dummschwätzer gibt es leider genug… -
Wieso helfen? Nachtreten ist die Wahl der Stunde!
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Echte Diversität ist, wenn ich mich heute als Frau deklarieren kann und die Frauendusche betreten darf. 😉
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Oder wenn Sie sich kurz vor dem Rentenalter plötzlich als Frau fühlen.
Und ein Jahr früher in Rente gehen dürfen.
Alles andere wäre ja eine Diskriminierung.
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Wo ist Ihr Problem?
Christl‘s Mädels und Jungs kann es wirklich nicht sein.-
In diesem In$ide werden solche Kleinigkeiten zum sogenannten Problem. Das genau ist das eigentliche Problem. Da wird sogar Rechts-Links-Politik gemacht.
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Peter
Das ist in meinen Augen kein Problem.
Denn; Ich finde die Ausdrucksweise von dieser Frau Mädels und Jungs absolut Herzlich.
Denn; diese Ausdrucksweis sollte in meinen Augen niemand Negativ Persönlich nehmen.
Das ist weder Respektlos noch sonst in irgend einer Art und Weise erniedrigend.
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Bin meistens mit Ihnen einverstanden.
Hier aber sehe ich kein Problem.
Frage mich höchstens,ob mittelfristig noch Schweizer in dieser Bank arbeiten werden.-
Mit geändertem wording dann eben girls und boys?
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wirklich: wo ist das Problem?
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auf jeden fall abwertend
finde ich
verstehe nicht, wieso so
loser so hoch steigen mit
so mässigem charakter
zeit, dass man mehr auf
die sprache schaut
in einer gesellschaft, die
keinen respekt mehr hat
gegenüber anderen-
rocco
Sie gehören auch zu Gesellschaft. Haben Sie Respekt vor den anderen????
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Ich sehe das Problem ebenfalls nicht, was soll dieser Artikel? Jetzt ist sogar IP übergeschnappt. Schade.
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Das nennt man arbeitspsychische Regression in den Kindergarten zurück in eine Scheinkuschelwelt. Die Kindergärtnerin hat aber stets das Lineal hinter dem Rücken versteckt bereit, um bei Fehlern den Mädel und Jungs mit dem Ding tüchtig auf die Finger zu kloppen, wird einfach dann gemacht wann niemand hinkuckt dann ist es politisch korrekt.
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What‘s the story?
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Dieser Ausdruck stört nicht, wenn man denn das Arbeitsumfeld auch danach beurteilen dürfte – freundlich und flott. Aber die Oberen scheinen alle unter einer Bipolaren Störung zu leiden. Kommt der Rotstift zur Anwendung, fallen die Bewertungen der Jungs und Mädels auf einmal ganz anders aus. Urplötzlich werden die Leistungen, die sich nicht änderten, heruntergestuft und die Jungs und Mädels in die Wüste geschickt. Fazit auf Anbiederungen kann durchwegs verzichtet werden.
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Ich hasse die im Moment vorherrschende Verhunzung der Sprache, weil einige auf ihr Gender fokussierte Leute*innen sich betüpft fühlen, wenn eine/r/s ein männliches oder ein weibliches Wort verwendet und damit jemanden*in theoretisch ausschliessen könnte.
Christel tut dies in diesem Sinne nicht. Sie spricht von Mädels und Jungs.
Offenbar melden sich nun aber die nichtbinären 3/4 Männer, die Bidirektioalen, die Agender/Bgender und die Quergestreiften zu Wort und möchten von Christel auch erwähnt wertden. Nun, das einfachste wäre, wenn Christel einfach jedesmal die Rede mit
Liebe LGBTQZPFRTZGLMPFYQKTIOIA+%*, liebe Mädels und Jungs, …
beginnen würde.
Spass beiseite, das einzige, was mich stört ist, dass sie die Mädels zuerst genannt hat …
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Das grammatikalische Geschlecht von Wörtern hat nichts mit dem sexuellen zu tun.
Sonst wären z. B. Mails in der Schweiz (das Mail) sächlich und in Deutschland weiblich (die Mail).
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Der UBS geht es nicht um den bireweiche Gender Seich, sondern sie möchte “gut dastehen”.
Die Lesben, Gays und Guys sind denen doch egal.
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@ loomit: Was sagt eigentlich Ihr IV-Eingliederungsberater/in zur Ihren beruflichen Chanchen auf dem dritten Arbeitsmarkt?
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Mir ehrlich gesagt auch!
Genauso wie ich hoffe, dass ich als weisser hetero denen auch egal bin.Meinetwegen kann jede/r mit jedes, jedel, jedef und jedep rummachen – aber mir das bei jeder möglichen Gelegenheit vorzuführen, muss einfach nicht sein. Ich vernasche meine Freundin auch nicht am Baum vor dem Homo-Lokal, nur um meine Straightness auszudrücken!
Also, liebe LGBTQIANDGDKE+-X-Community: fickt meinetwegen einen Coop-Einkaufswagen oder liebt euren Gartenschlauch! Es stört mich wirklich nicht, aber noch weniger interessiert es mich, ok?
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Sie meinte die Kinder in der Kita bei der UBS…….., die Presse nimmt aber auch alles falsch auf…….
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Ich fühle mich nicht inkludiert! Schluchz!
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Ja – bei den aus Hotelierfamilien stammenden Südtirolerinnen mit kroatischen Infiltrationen ist das eben die übliche Umgangssprache – vermutlich hat sie bei Ihrer Tätigkeit in der ehemaligen Commerzbank noch viel netter gesprochen……..
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Christl war bei HVB und Citi, nicht Commerzbank – geht facrs right
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Sehe das Problem jetzt auch nicht…
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Gender Blödsinn. Absolut lächerlich 👎.
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Müsste man Doppelzüngigkeit und billigen Journalismus beschreiben, IP wäre das beste Beispiel. Einerseits wird der (in Teilen) grassierende Genderwahn bei jeder bietenden Möglichkeit kritisiert, nur um sich dann im nächstbesten Moment als Genderpolizist bei einer unbedachten Aussage aufzuspielen. Einen Informationsgehalt sucht man leider Vergebens. Abgeschrieben, noch etwas mit Polemik gewürzt und fertig ist der Artikel.
Offenbar ist IP jede noch so abgedroschene Story als Schlagzeile wert, nur um billig und ohne Aufwand im Gespräch zu bleiben. Selbst die englische Boulevardpresse legt sich da die Latte einiges höher.
Schade um die vielen guten Artikel, so verkommt IP zu einem Medium für Dauerfrustrierte, die ohne die tägliche Dosis an Ungerechtigkeit nicht auskommen können.
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„Sinkflug“ ist genau, worin sich die Qualität von IP befindet. „Billig und ohne Aufwand im Gespräch bleiben“ und dafür Geld mit Klicks verdienen.
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Jetzt wird’s langsam humorlos! Lasst doch diese Mädels und Jungs! Ist doch überhaupt kein Verbrechen. Wenn ihr schon am kritisieren seid knöpft Euch lieber diese „Investment-Berater“ vor, welche Millionen betrogen haben (siehe heutige Blickschlagzeile).
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Echt jetzt, sind wir schon so weit? Dies ist von der Christel sicher nicht abschätzend gemeint. Und wir können uns mit dem ganzen Gender, Diversität ja selber noch zusätzliche Arbeit generieren. Der Bund hat gerade gestern die Weisung erlasen das Gender Sternchen wegzulassen.
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Ein sehr vernünftiges Signal aus dem Bundeshaus. Nachahmenswert!
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„Aufruf gegen jegliche Diskriminierung“…. und jetzt wird Frau Novakovic Diskriminiert was das Zeug hält… was für eine verlogene, gotterbärmliche Medienlandschaft!
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Glücklich ist, wer…keine anderen Sorgen hat.
Die Christl von der Post hat einen Fauxpas begangen; die Diversen (Zwicks) sind auf der Strecke geblieben und haben einen Sturm im Wasserglas ausgelöst. P.S.: „Mädels“ und „Jungs“ für erwachsene Menschen passen wie die Faust aufs Auge oder wie Stöhlker zur Schweiz.-
Das mit dem Stöhlki war ja nun unterste Schublade. Er ist ja der einzige hier in der Schweiz und wird sich nun erst recht ausgegrenzt fühlen. Minderheiten sind zu schützen und zu hätscheln.
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Novakovics launische Aussage zielt ja nur darauf ab: Ich möchte meine Leute wieder sehen. Was ist da Schlimmes daran? Der Gender Fetischismus führt viele Leute in die Irre: Weg von den echten Problemen unserer Zeit und hin zu nutzlosen, völlig irrelevanten Aufgeregtheiten.
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Schlimm ist die entlarvende Doppelzüngigkeit der Bank mit dem Diversitätsgeschwurbel.
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und wo ist nun das Problem? Sehen wir doch nicht hinter allem nur das Negative. Wir sind solche negativen Menschen geworden. Alles ist schlecht, jeder ist dumm. Nur ich, der Egoist, ich bin der Beste…
und ich denke, es gibt aktuell wichtigere Themen, als sich darüber zu echauffieren, dass eine Führungskraft sich auf Ihre Jungs und Mädels freut. Auf meine Jungs und auf Mädels bin ich als Führungskraft stolz. Sonst würde ich soetwas nicht sagen. NEIN, ich arbeite nicht bei der UBS. Mich regt nur das Bashing von Herrn Hässig auf.Und noch hier dazu:
„Auf jeden Fall speziell. Eine Kundenberaterin ist bei Chefin Novakovic ein „Mädel“, die Teamleiter sind in deren Augen „Jungs“.“Eine Teamleiterin wäre dann auch ihr „Mädel“ und ihr Kundenberater auch ihr „Junge“. Es gibt auch weibliche Teamleiterinnen und männliche Kundenberater Herr Hässig.
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Sorry, aber solche Artikel sind einfach nur noch arm Herr Hässig! Und ich bin mir sicher, es werden wieder 30+ Kommentare kommen mit bösartigen Bemerkungen zu Frauen, „Gender-Wahn“ generell, das tägliche blah und würg.
Lassen Sie doch einfach gut sein.
Das Interview war sympathisch, und dasss sie ihre Kolleg:innen vermisst, macht sie doch sympathisch.
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Naja… ich sehe da kein Problem mit dieser Aussage.
Bei der CS hat uns ein hoher Compliance Funktionär einmal erklärt die RMs seien die Kinder und Compliance schaue, dass am Abend immer alle Spielsachen weggeräumt sind. Das fand ich dann schon ein wenig herablassend.
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Wenn das ein Spiegelbild für die aktuellen Woke-Stories ist, dann sind wir mit dem Thema wohl bald durch. Allerdings fand ich die Geschichte letzthin mit der Dildo-Verkäuferin (glaube CS) lustig. Ist es ja nun wichtig ein zweites Standbein zu haben, wenn man da arbeitet.
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Gähn.
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Lieber LH, aber ehrlich – wo ist hier eine Story, wo ist hier ein Problem!
Hätte sie 100 Gender in diesem Satz benutzt wäre es auch wieder eine Geschichte geworden. Ich finde es gut, dass sie so von ihren Leuten spricht.
Diesen kurzen Artikel hätten sie sich sparen können.
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Diese UBS-Big-Person erzählt unübersehbar viel zu viel zur eigenen Person.
Der klassische Fall einer Person, deren Kompetenz sich zum überwiegenden Teil aus gehabe und blenden zusammensetzt. So Personen stecken oft einen Grossteil ihrer Arbeit und Anstrengungen in die aufrechterhaltung und Pflege einer mehr Schein den sein Fassade. Das kann recht anstrengend sein. Durchaus verständlich das da betreffende, gelegentlich ,,ausser Atem“ geraten und die Fassade etwas „verrutscht“ und der Hintergrund sichtbar wird. Kurz und bündig, man kann seine ?!!! auch selbst in die Welt hinaus blasen!😊😂🤣🤣🤣 Offenbar ist da die „rote Linie“ ( nach Peter Prinzip) längst überschritten. -
Es wird nicht besser, nur komischer und blöder. Gebt diesen Menschen immer mehr Macht für solchen blödsinn. Mädels und Jungs, bin doch nicht Ihr Sohn, wo bleibt der richtige anstand?
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Kann mir bitte jemand helfen und erklären, wo hier das Problem liegt (habe sonst nicht so eine lange Leitung)?
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Woke-Stories geben Rechten und Linken immer so eine wohlig warmes Gefühl, weil sie sich da aneinander reiben können. Das Ziel ist die Produktion von warmer Luft ohne Konsequenzen.
Hier klingt „Mädels und Jungs“ halt nach dem Ausbruch des Matriarchats, oder so. Irgendwann brauchts schon einen Master in Gender Studies um das Problem zu verstehen. Ich vertrete ja die Theorie, dass Woke dem Ende zugeht, wenn die Stories immer lahmer werden.
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Ernsthaft? Seit wann ist sowas eine Story wert?
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Sommerloch? Oder muss man hier auch dieses gehypte Genderthema diskutieren?
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also mal ganz ehrlich – ist das wirklich eine Story Wert? Dieses ständige „gegendere“ geht einem langsam auf den Keks. Respekt und Toleranz im normalen Leben, und dann bräucte es diesen Pseudogleichheits-Blödsinn überhaupt nicht. Haben wir keine anderen Probleme, die es zu lösen gibt?
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Gehört der Axel auch zu ihren Jungs resp. Kinderlein???😊
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Kaum.
Zu viel heisse Luft.
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Mädels und Jungs – was soll daran falsch sein? Sind wir im Westen jetzt wirklich so entfindlich geworden? Wenn ja, dann sind wir auf den besten Weg uns langsam aber sicher abzuschaffen
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Dumme und Gescheite unterscheiden sich dadurch, dass der Dumme immer dieselben Fehler macht und der Gescheite immer neue.
Zitat: Kurt Tucholsky -
„Spitzen-Bankerin“, der Lacher des Monats….
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Und Christl ist dann meine neue Mutti?
Das Bankenwesen, einst ein stolzes Geschäft, ist zur Spielwiese schiesswütiger Damen und Herren verkommen, wo sogar Fehler als Erfolg verkauft werden.
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Ach was, die UBS ist für mich sowieso Geschichte. Bis in 1 Jahr werde ich da alles abgezogen haben. Die Männer können es nicht und die Frauen noch viel weniger.
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@ Kai Ahnig: Dein Pseudonym passt perfekt zu Deinem Kommentar.
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Aus- oder abgezogen? Wenn du ein Jahr brauchst um deine „Asset“ zu zügeln, schuldest du denen wohl eher was. Da ist die UBS vielleicht noch so froh, wenn sie diese Konti schliessen kann?
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Cancel-Mob: GET HER!!!
Literally everybody else: I couldn’t give less of a F… -
Sie will etwas cool wirken. Wer sie aber kennt, ich habe sie leider mal kennengelernt, weiss, dass sie so gar nicht cool ist. Höchstens im Kontext: Die Frau ist berechnend.
Unter ihr möchte ich nicht arbeiten müssen.
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Egal ob man es Witzig, charmant, mütterlich, antiquiert oder dumm findet. Die Frage ist, was steck für ein Mensch dahinter und welche Absichten.
Wahrscheinlich ist es die lang ersehnte Rückkehr zur Banker-Manier, dass man wieder so richtig direkt Macht ausüben und sich in der hart erkämpften Position sonnen kann. Der Hofstaat möge die Fürsten wieder huldigen …
Quintessenz: nicht das Wording ist das Problem, sondern die Absicht dahinter. „Gebt den Puppenspieler*innen ihre Marionetten wieder …“ – die eigentlichen Probleme der UBS werden dadurch nicht kleiner!
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Wer stellt solche Personen an. Klar, schwache Männer, welche nicht zwischen Qualität und dummen Geschwätz unterscheiden können. Mir tun all die „guten“ Frauen leid, welche und Quotenfrauen wie Christl leiden müssen.
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Lasst sie doch Jungs und Mädels sein,
und keine Höflichkeit zum Schein. -
Oberpeinlich diese Mutti.
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Nun ja, wäre ja alles gar kein Thema für „normale“ Leute, aber wenn die Bank schon so auf „wir sind so queer, mir kommt es schier!“ macht, dann müsste man konsequenterweise auch beim Top-Kader auf eine gewisse „woke“-Sprache achten.
Zeigt letzten Endes nur auf, was für fürchterliche Heuchler und Zeitgeist-Speichellecker heute eine tbtf-Bank leiten können.
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Das stört noch weniger als das „meine“. Meint die gute Dame denn wirklich, dass die Mitarbeitenden „ihr“ gehören? Wahrscheinlich schon – passt ins Bild der Autokraten.
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Es reflektiert die Realität: am Arbeitsplatz werden Erwachsene zu Kindern in einem Kindergarten, Futterneid und Eifersucht inklusive
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… und dann liest man doch diesen Satz – korrekte Sprache à la LH 🙂 Es wurde oft angeregt in den Kommentaren Herr Hässig – Rechtschreibung wäre sicher auf einem anderen Level wenn sie ihre Texte mal über die Sprachkorrektur laufen lassen würden…. aber das passt am Ende zu den immer diffuseren Artikeln….
Der Satz bleibt hängen. Da predigen die UBS-Bosse Diversität, Frauenförderung, korekte Sprache, vor ihrem Sitz wehen in diesen Wochen Regenbogen-Fahnen als Zeichen von Aufgeschlossenheit und Modernität.
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Schon wieder so eine Quotenfrau
Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt, dass linke Politik uns mit dem ganzen Genderwahnsinn terrorisiert und die öffentliche Verwaltung mit…
Das ist Diskriminierung der Jungs, sie hat zuerst "Mädels" gesagt.
Der UBS geht es nicht um den bireweiche Gender Seich, sondern sie möchte “gut dastehen”. Die Lesben, Gays und Guys…