Wie „The Onliner“, ein neues Finanzmedium, heute berichtet, tut sich die Branche mit dem Fall Michel Degen schwer.
Der mächtige Ex-Chef des CS Asset Managements, der wegen dem Milliarden-Debakel mit den Greensill-Fonds abgestürzt ist, sei bis vor kurzem auf der Webseite des Branchenverbands geblieben.
„Erst auf Nachfrage der Onliner-Redaktion bestätigt Geschäftsführer Adrian Schatzmann, dass Michael (sic!) Degen bei der AMAS nicht mehr im Amt ist.“
AMAS meint Asset Management Association. Präsident ist Iwan Deplazes, ein Spitzenmann der ZKB. Neben ihm sitzen im VR des Branchenverbands Leute von allen wichtigen Finanzgruppen: UBS, Partners Group, Pictet, GAM, Blackrock, State Street, Axa.
Eine überzeugende Erklärung für das zögerliche Verhalten lieferte der Geschäftsführer der AMAS nicht. „Weshalb die Personalie erst jetzt angegangen wurde, blieb unbeantwortet“, hält The Onliner jedenfalls fest.
Und folgert: „Obwohl die Reputation einer Branchenorganisation eng mit ihren Leitfiguren, sprich mit ihren Vorstandsmitgliedern, verbunden ist, wurde auf Seiten der AMAS über mehrere Wochen kein Handlungsbedarf erkannt.“
Degen ist vor zweieinhalb Monaten vom Sockel gestürzt. Damals fror seine Credit Suisse mehrere Greensill-Fonds ein.
Deren Gründer, „Sir“ Alexander Greensill, könnte vor Gericht landen, gegen seine Greensill-Bank mit Sitz in Deutschland ermitteln die Strafbehörden.
Michel Degen wurde von der Credit Suisse lediglich beurlaubt. Er steht bis heute auf der Payroll der Bank. Offenbar hat die CS Angst vor einem Rechtsstreit mit ihrem einstigen Superstar.
Ebenfalls weiter bei der Bank angestellt ist Degens Ex-Chef Eric Varvel. Der Amerikaner arbeitet nach wie vor für die Nummer 2 des Landes.
Degen hatte für David Solo die Türe geöffnet. Solo war Berater von Greensill und hatte sich an dessen Greensill Capital beteiligt.
Solo, Degen und Greensill bildeten ein Trio, das die sogenannten Supply-Chain-Fonds ins CS Asset Management brachte. Damit setzten die Investoren auf Rechnungen von Lieferanten an deren Gläubiger.
Effektiv gab Greensill das viele Geld der CS-Privatkunden immer mehr seinem langjährigen Vertrauten und besten Kunden, Sanjeev Gupta. Der „Stahlkönig“ von England finanzierte damit seine „Shoppingtour“ in der Stahlbranche.
Als Gupta im Februar in Schieflage geriet, krachten die Greensill-Fonds zusammen. Den CS-Kunden, darunter viele sehr vermögende, droht ein Verlust in Milliardenhöhe.
David Solo war spätestens im Sommer 2018 auf dem Radarschirm. Damals stoppte die GAM einen anderen Greensill-Fonds. Ex-GAM-CEO Solo hatte diesen zusammen mit seinem einstigen „Lieblings“-Mitarbeiter Tim Haywood lanciert.
Die CS nahm den Fall GAM und Greensill unter die Lupe. Niemand sah ein Problem, alle winkten die eigenen Greensill-Fonds durch. Diese gingen durch die Decke, weil die Berater im Private Banking unter dem damaligen Chef Iqbal Khan die Fonds als rentable Alternative zu Minuszinsen anpriesen.
Warum der Greensill-Crash nicht zu einem flächendeckenden Köpferrollen, harten Bonus-Rückforderungen und allfälligen weiteren Massnahmen gegen die Verantwortlichen zuoberst führt, ist unklar. Möglicherweise wissen die Involvierten zu viel voneinander.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Das ist die Schweiz. Da werden Leute wie dieser Degen geschützt obwohl er sehr viel misst gebaut hat. Und kleine Leute werden dafür als Verbrechen behandelt. Das ist das wahre Gesicht der Schweiz.
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Ivan Deplazes war, ist und bleibt ein Warmluftbläser der nichts, aber auch gar nichts hinbekommt.
Wie soll er da seinen ex CS Buddy entfernen können?
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Warmluftbläser ist das falsche Wort. Iwan Deplazes agiert fragwürdig. Er feuert Leute, die kritisch hinterfragen. Hat sich noch niemand gefragt, weshalb gerade bei ihm soviele seiner DUs gefeuert werden?
@Lukas Hässig: drann bleiben! -
Warum kann ein Warmluftbläser so erfolgreich sein? Ihr 👍seit alles gescheiterte, ohne jeglichen Anstand.
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David Solo gehört untersucht, falls die Schweiz korrekt sein sollte.
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Was der sog. Crack alles weiss von den krummen Geschäften seiner „Kollegen“ schützt ihn perfekt.
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Grüezi Herr Hässig,
Gerne lasse ich ihnen meine umfassenden, zugegeben dystopische Gedanken zu ihrem Aufsatz zukommen.
Wir dürfen das nicht falsch verstehen. Degen ist kein Gefallener, er ist ein Protagonist gegebenenfalls und groteskerweise ein Statist in diesem Dilemma menschlicher Dummheiten. Die Komplexität dieses Systems übersteigt schlichtweg unsere Fähigkeiten.
Wäre das menschliche System daran interessiert die Handlungsweise von Degen zu verhindern, dann würde das dieser mächtige Überwachungsapparat auch tun. Mitarbeiter die böse Tweets gegen weisse Westen, krumme Geschäfte und grenzdebile Geschäftsführung machen, werden darin als die ungleich grössere Gefahr bewertet, als die Handlungen von den Göttern im Anzug, Degen und tausender braver, willfähriger Sklaven. Das alles wurde in mehreren Algorithmen verpackt, die keiner der Protagonisten in irgendeiner Form versteht.
Wenn es zu spät ist und ein Fall Degen implodiert, dann sind alle überfordert. Antwort: Wir wissen nicht was dieser Algorithmus falsch gemacht hat und wir verstehen auch den Algorithmus nicht. Jetzt aber, werden wir diese Katastrophe in der Form von Daten in den Algorithmus zurückspielen; daraus lernt er und deshalb wird das nicht mehr passieren. Wir wissen leider nicht, wie sich der Algorithmus verändert und welche Fehler er in Zukunft macht. Er spuckt einfach seine Lessons learned aus und zwar in einer einfachen Abfolge von Zahlen. Diese Zahlen werden von irgendwelchen menschlichen Computern oder anderen Algorithmen analysiert und Schulter zuckend hingenommen.
Unser blindes Vertrauen in die Wissenschaft hat uns an den Rand unserer geistigen, intellektuellen und psychischen Grenzen geführt. Warum haben viele Menschen Angst vor zukünftigen künstlichen Wesen die intelligenter, stärker und besser sind als wir? De facto, haben uns diese künstlichen Wesen längst überholt. Dabei suchen sich diese Algorithmen keine normalen Menschen als Verbündeten, sie nehmen sich hochbegabte wie diesen Degen.
Was schreibt dieser Niemand hier? Vielleicht lässt sich das am Beispiel vom Hund erklären. Hat der Mensch den Wolf domestiziert oder hat der Wolf sich entschieden, sich mit dem Menschen zusammenzutun, weil es ihm evolutionäre Vorteile brachte? Wer hat wen domestiziert? Der Wolf konnte die grossen Säugetiere in der Eiszeit nicht selbst töten, also hat er sich mit dem Menschen zusammengetan und sich domestizieren lassen, man könnte somit auch annehmen, dass der Wolf sich den Menschen domestiziert hat. Was für ein blasphemischer Gedanke!
Genauso verhält es sich mit diesen Algorithmen. Sie können noch nicht selbst überleben. Also brauchen sie noch Verbündete die ihnen zuarbeiten. Betonung auf noch. Wenn sie uns in Zukunft nicht mehr benötigen, dann werden diese Algorithmen mit uns genauso umgehen, wie wir als Gesellschaft mit den Menschen ohne höhere Ausbildung umgehen. Wir entlassen sie in die Bedeutungslosigkeit. Bald wird das BGE kommen, was nichts anderes als der Lohn für die Bedeutungslosigkeit ist. Es wird de facto eine neue Form von Armut sein. Diesen Menschen wird es an Nichts fehlen, ausser einer Aufgabe, einer sinnstiftenden Arbeit und einem Lebenszweck. Der Traum vom Streben nach Glück, wird für diese Menschen ausgeträumt sein. Diese Menschen könnten jedoch blutige Revolten auslösen und die Gesellschaft in Chaos und Anarchie stürzen, wenn wir ihnen keine Beschäftigung geben.
Was hier passiert, könnten Anzeichen dafür sein, dass wir gerade von Algorithmen domestiziert werden. Klar diese Algorithmen kommunizieren noch nicht selbst mit der Aussenwelt, sie brauchen noch Menschen als Verbündete und sie benötigen tausende von Menschen die sie am Laufen halten. Sie brauchen Strom, Wartung, Server, Betriebssysteme, Daten und eine Armee von fleissigen Bienen, die ihnen zuarbeiten. Wie ein Wolf einen Schlafplatz, Fleisch und Wärme in der Form von Zuwendung braucht und sich so die stärksten Menschen domestizierten.
Unsere traurige Abhängigkeit zu Algorithmen, sieht man jüngst im Konkurs von etlichen Firmen die in den sogenannten Cyberkrieg gerieten. Sie mussten schlichtweg die Türen schliessen, weil die Verbindung zum Algorithmus verloren ging. Macht das diese Hacker zu Helden oder Kriminellen? Sicher sind sie kleine, schmerzhafte und unliebsame Erinnerungen, dass hier viele Dinge mächtig schief laufen.
In dieser Situation kann sich nun auch Herr Degen wie folgt dazu äussern. Degen: Ich habe alles richtig gemacht. Ich habe diesem Algorithmus vertraut und habe getan was er von mir wollte. Ich habe die Risiken nach oben gemeldet und auch die Götter im Anzug verstehen den Algorithmus nicht, aber die kennen den Gegenpart des Geschäftes persönlich, quasi die Konkordanz über dem Algorithmus. Dort wo man sich entschieden hat Geschäfte miteinander zu machen, dort wo man entschieden hat sich zu vertrauen.
Das Dilemma wird klar, man kann Herrn Degen nicht zur Rechenschaft ziehen. Aber die Konkordanz, wo das Vertrauen stattfand, wurde aufgelöst, weil hier die Fehleinschätzung stattfand. Degen war eigentlich nur der Operator des künstlichen Gehirns, weshalb ich ihn eingangs als einen Statisten bezeichnete.
Würde man Herr Degen vor Gericht stellen, dann müsste man die Diskussion führen, ob dieses System noch unter Kontrolle ist. Schliesslich zahlen sich die Götter in Anzügen völlig abgehobene, pervertierte und grenzdebile Löhne für ihre Dienste aus. Sie gaukeln dem Rest vor, noch volle Kontrolle zu haben. Deshalb kann man einen Degen nicht vor Gericht stellen.
Wenn wir einen Blick in die Zukunft werfen. Dann werden wir bald schon, Menschen wie Degen zu Cyborgs verunstalten. Sie bekommen künstliche Erweiterungen am Gehirn, die es ihnen ermöglicht den Göttern im Anzug mitzuteilen, was der Algorithmus genau sagen möchte. Noch etwas mehr Zeit braucht die Schnittstelle Hirn->Algorithmus, hier stecken wir noch in den Kinderschuhen. Sobald aber auch diese Technologien vorhanden sind, werden wir mit diesen Algorithmen zu deren Konditionen und in deren Sprache kommunizieren können. Aber in der Zwischenzeit kann uns der Algorithmus domestizieren, in dem er uns seine Sprache beibringt.
In einem weiteren Schritt der technischen Evolution werden wir besser, schneller und intelligenter werden müssen. Wir müssen uns verbessern, um mit den künstlichen Wesen mitzuhalten, oder es besteht die Gefahr als Menschheit in die Bedeutungslosigkeit verdrängt zu werden.
Stellen wir uns vor was passiert, wenn diese Algorithmen so etwas wie Moral, Ethik, Gleichheit und Gerechtigkeit entwickeln, wie jedes vernunftbegabte Wesen. Dann werden sie uns als Gefahr erkennen und uns aus unserem Stuhl als dominante Spezies verdrängen. Das Anthropozän würde innert Sekunden in das Technozän übergehen und der Homo Sapiens wäre eine Fussnote in der Geschichte der Erde.
Weiter müssen wir uns überlegen, welche Lebensformen die Algorithmen einst domestizieren werden. Warum sollte ich mir eine schwache, gierige, verkommene, kaum zu bändigende Rasse von Affenabkömmlingen mit körperlichen und geistigen Problemen domestizieren, quasi ein fehlerhaftes Produkt der Evolution, wenn ich andere stärkere, gesündere Tiere besser beeinflussen und kontrollieren kann? In welches Tier würde ich mich selbst einpflanzen? Ein Thema das im Film Transcendence sehr gut besprochen wird, mit dem Unterschied, dass der noch digitale Protagonist nur Menschen und Pflanzen verbessert und domestiziert.
Wir sollten uns kurz etwas Zeit nehmen, was wir hier gerade tun und uns fragen, ob das die Stafette der Zukunft ist, die wir im Wettrennen um die Evolution unseren Kindern weitergeben wollen. Vielleicht sollten wir sie einfach fragen. Unsere Kinder haben noch keine Agenda, sie sind einfach nur ehrliche, lebensfrohe und zumeist glückliche kleine Menschen. Auf der anderen Seite, liegt nicht genau hier unser Problem? Sie würden vermutlich so weiter machen wollen wie bisher, niemand hat wirklich eine Alternative im Gepäck. Wie auch die jüngsten Abstimmungen gezeigt haben, die Dummheit und die Ignoranz sind unsere grössten Feinde.
Zurzeit sind viele Junge auf der Strasse und andere Vernunftfähige kleben sich gleich an die Regierungstempel. Sie wünschen sich nichts dringlicher als Veränderung und eine Zukunft für sich und ihre Nachkommen.
Wo stehen wir? Kurz zusammengefasst: Einen Planeten mit bald 8 Milliarden, gieriger und verkommener Dummköpfe die vermutlich 80% der endlichen Ressourcen in der Relax & Rolex Party vergeudet haben, eine Menschheit die lebt als ob sie 1.75-12 Erden bewohnt und jeder strebt selbstredend nach diesem grenzdebilen Lebensmodell, eine Menschheit die es geschafft hat die Klima und Wettersysteme des Planeten ins Chaos und die Anarchie zu stürzen, eine Menschheit die sich biologisch in den nächsten 6 Jahrzehnten kaum den Veränderungen wird anpassen können und in keiner Weise die Technologie besitzt andere Sternensysteme zu erreichen, eine Menschheit welche die Dummheit besitzt Geo-Engineering als eine sinnvolle Lösung des Klima-Problems zu betrachten, eine Menschheit die das grösste Artensterben in der Geschichte der Erde auslöst und zu guter Letzt, eine Menschheit in der 1-2% so viel besitzen wie mehr als 50% vom Rest.
Noch kürzer zusammengefasst: Wir sind verdammte Schwachköpfe.
Niemand
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Herr Degen wird bis auf Weiteres nicht beschützt, sondern gedeckt. Zuviele leitende CS-Angestellte – auch Ehemalige wie Thiam, Khan, Rohner – sind in die letzten, teuren Skandale involviert. Da wird jetzt mit verschiedenen Anwälten alles minuziös abgestimmt, damit sich die daran Beteiligten nicht gegenseitig belasten und sie bald wissen, in welche Länder sie nicht mehr reisen dürfen.
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Der mächtige Ex-Chef des CS Asset Managements Mr. Degen, der wegen dem Milliarden-Debakel mit den Greensill-Fonds abgestürzt ist, sei bis vor kurzem auf der Webseite des Branchenverbands geblieben. Na ja, vielleicht war das Schlupfloch in die Freiheit zu klein? Er springt dann auf den Wanderzirkus Rohner auf, zur gegebener Zeit, nota bene! 🙂
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Ein Skandal sondergleichen, dass Varvel immer noch angestellt ist und Millionen bezieht!
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Bin überrascht, dass weder LH noch irgendein Kommentarschreiber den wirklichen Grund kennen, warum Degen und weitere für das Milliarden-Debakel Verantwortliche mit Samt-Handschuhen angefasst werden. Kündigt man denen fristlos, würde man grobfahrlässige Fehler oder betrügerische Handlungen eingestehen und mir als klagender Anwalt der geschröpften Investoren in die Karten spielen. Denen kündigt man deshalb aufgrund ‚fehlendem Vertrauen‘ ordentlich, womit diese mind. ein Jahr auf der Payrol bleiben. Bei der CS wird nie ein Risk Taker mit Millionen-Salär und -Boni fristlos entlassen, sonst wird es erst recht richtig teuer.
Aber hier bei Greensill nützt auch diese Taktik von GC Cerutti und seinem Fighter-Anwalt Schenker nichts mehr, da ich einige noch bessere Munition für Klagen im Köcher habe.
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Degen war ein mittelmässiger Devisenhändler bei der BNP in Basel. Jeder im Trading kennt Ihn, im welchem Zusammenhang bleibt eine Challenge für Sie Herr Hässig. Nehmen Sie die an, dann wird der Fall Vinzens bsld weit in den Schatten gestellt.
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Wieso wird der Degen hier als „Star“ betitelt? Für mich wäre selbst „Ex-Star“ zu hoch gegriffen. Im Text steht auch noch „einstiger Superstar“.
Zum mitschreiben: Solche Leute sind keine Stars. Sondern Gambler. Wobei sie meist nicht mal ihr eigenes Kapital riskieren, sonden OPM – Other People’s Money. Und sie wissen: Wenn ihre Spekulationen aufgehen, dann gibts fette Boni. Wenn nicht, dann bezahlen Shareholder, Kunden oder gar der Staat Schweiz …
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Irgendwo in meinem urprünglichen Text hatte es noch das Wort „skrupellos“ …
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So nach dem Motto: Stare sind Vögel. Stars sind komische Vögel.
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Wann wird endlich Urs Rohner als Ex-CS-Verwaltungsratspräsident zur Rechenschaft gezogen?
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So ist es: Opfer werden bestraft, Täter werden geschützt… typisch!
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CS musste vor dem US Gericht bereits offiziell eingestehen, dass Sie als kriminell eingestuft werden musste.
Bei einer ordentlichen Geschäftsführung wären derartige Machenschaften wie Greensill / US Hedgefund schlicht nicht möglich und unvorstellbar.
Urs Rohner ist natürlich geschickt und hat sich selber schnell als Opfer dargestellt.
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Das Trauerspiel Credit Suisse wird wohl zeitnah durch eine Uebernahme bereinigt werden. Credit Suisse hat in dieser Form keine Ueberlebenschancen und ist ein klares Uebernahme-Target.
Die Grossaktionäre der CS scheien auch langsam die Schnauze voll zu haben von Ihrer unglücklichen Beteiligung.-
Wir alle wollen hoffen, dass es NIEMALS zu einer Uebernahme der CS durch die UBS kommen wird. Ich bitte (und bete) beinahe jeden Tag, dass die verantwortlichen Organe der „BNP Paribas SA, Paris“ ein Uebernahme-Angebot unterbreiten werden. Auch dass dieses auch in den Augen der Schweizer Behörden, von FINMA und auch vom VR der CS als das interessanteste angenommen werden wird. Und dass die CS-Aktionäre dies auch so sehen und einer Uebernahme zustimmen werden.
Nach Abschluss der Uebernahme werden meine Familie und ich in der ersten Reihe stehen und unsere Geschäfts-Beziehungen mit dieser Bank – hoffentlich unter dem (UNbefleckten) Namen „BNP Paribas (Suisse) SA“ – wieder aufnehmen!
Freundliche Grüsse vom Bodensee
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Wir alle wollen hoffen, dass es NIEMALS zu einer Uebernahme der CS durch die UBS kommen wird. Ich bitte (und bete) beinahe jeden Tag, dass die verantwortlichen Organe der „BNP Paribas SA, Paris“ ein Uebernahme-Angebot unterbreiten werden. Auch dass dieses auch in den Augen der Schweizer Behörden, von FINMA und auch vom VR der CS als das interessanteste angenommen werden wird. Und dass die CS-Aktionäre dies auch so sehen und einer Uebernahme zustimmen werden.
Nach Abschluss der Uebernahme werden meine Familie und ich in der ersten Reihe stehen und unsere Geschäfts-Beziehungen mit dieser Bank – hoffentlich unter dem (UNbefleckten) Namen „BNP Paribas (Suisse) SA“ – wieder aufnehmen!
Freundliche Grüsse vom Bodensee
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Es wäre ja einmal eine gute Story für IP, die wahren Hintergründe dieses Falles zu publizieren.
Wer profitiert von Solo, dem Mann, der alles zu steuern scheint und schon bei GAM’s Sturz in den Abgrund eine Rolle gespielt hat? Spricht niemand aus dem Umfeld von Degen oder Gottstein? Wer hat diese Fonds durchgewunken? Welche Rolle spielt Khan? War es pure Inkompetenz oder sind sogar Kickbacks geflossen?
Das sind Themen, über die wir auf IP lesen wollen – und nicht Phantasien von wirren Antimaskenheinis.
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Dafür müsste LH wirklich einmal gründlich recherchieren ……
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Der frisierte Deplazes ist auch ein Speichellecker und Schaumschläger der ersten Stunde
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Iwan (the greenwasher) Deplazes
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Iwan ist nun mal das persönliche Closomat von Stephanino Isele
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Wow, ihr Kommentar sprüht ja gerade vor Kompetenz, Intelligenz und fachlich fundierten Aussagen, Chapeau! Und dass genau das der meistgelikte Kommentar ist, sagt auch einiges aus. Stammtischgelaber vom Feinsten.
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Der Deplazes will GD werden, feuert aber Leute, die ihm gefährlich werden. Intrigant, dicht gefolgt von arrogant sind wohl die treffendsten Adjektive für diesen Narzissten.
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Er wird enden wie AHV-Remo ;-(
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Leute die solche Kommentare schreiben, sollte man veröffentlichen können. Niveau null. Einen besseren Chef gibt es kaum. Sonst bitte mitteilen. Lg
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518 halten den 👍hoch. Super ihr seit alles Taugenichts.
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Hier spricht der anonyme Kolleteralneid. Mit Iwan hat sich Swisscanto Invest an die Speerspitze des internationalen Asset Managements gesetzt. Ebenso wird er die AMAS auf Erfolgskurs bringen, das ist sein Mandat und daran können sich alle anderen (vergebens) messen. Gruss an die Neider.
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Jetzt liebkosen ihn hier noch seine zwei Assistenten. Ihr seid zum 🤮.
Iwan Deplazes ist eine hinterhältige falsche Schlange
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„ vermeintlichen Crack“?
nur der bodensatz der arbeitenden bevölkerung arbeitet noch für die Credit Suisse.
Alfred Hascher würde sich auf seiner Statue am Hauptbahnhof auf den Kopf stellen, würde er wissen was aus seiner Bank geworden ist.
Ein Sammelbecken von versagern, unbrauchbaren Taugenixen!
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@loomit: wurden Sie auch in der Schule vorzeitig entlassen? Herr Hascher und die Taugenichtse lassen grüssen, nicht aber die Nixen!
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Herr Hascher, kleine VERSAGER und TaugeNIXEN. Gibts auch ein Bildchen von den Nixen?
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A propos AMAS, Degen, Deplazes,…: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
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Natürlich ist Degen ein Gross***. Aber Degen ist auch nur ein Symptom eines Systems. Jetzt ihn exemplarisch zu ächten, um danach zur Tagesordnung über zu gehen, bringt nichts. Bin froh, hat der AMAS-Vorstand anderes zu tun, als Degen auf Websites auszuradieren. Wichtiger ist zu sehen, wie es mit Greensill endet und dann die finalen Urteile fällen.
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Wenn halt viele unter der gleichen Decke stecken…
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Die gesamte CS ist durchseucht – aber nicht vom bösen Virus. Vielmehr herrscht dort eine gefährliche „Kultur“ deren Ziel die persönliche Schadloshaltung einiger weniger „Risktakers“ ist. Das Aktionariat wird in Geiselhaft genommen und der Staat garantiert den Schutz vor einem Total-Bankrott. Da wir alle für diesen Laden haften, ist es an der Zeit, dass die Gesellschaft endlich politisch aktiv wird. Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
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“ Die CS nahm den Fall GAM und Greensill unter die Lupe. Niemand sah ein Problem.”
GAM arbeitete derzeit immer noch mit Greensill und Gupta zusammen, um ein neues Opfer für das Ponzi-Scheme finden und die Liquidation von Haywoods ARBF-Fonds abzuschließen.
Es überrascht nicht, dass es keinen Vorteil brachte, CS die Wahrheit zu sagen, da CS als dieses Opfer angestellt wurde!
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Das ist doch einer dieser lächerlichen „Risk Taker“ ?
(Risk mit fremdem Geld, Bonus kommt ja sowieso und wenns nicht klappt geht man zum nächsten Arbeitgeber).
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Effektiv untersuchen.
Nur derartige Massnahmen haben eine abschreckende Wirkung auf diese aufgeblasenen CS Wichtigtuer am Paradeplatz.
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Wo Solo drin ist bleibt das Geschmiere.
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Solo ist ein Abzocker und ein Narzist. Zockte bei Bär ab, zockte bei GAM ab, …
Wer sich mit der Person einlässt ist selber Schuld. -
I. Khan trägt zusammen mit seinen Adlaten die Hauptverantwortung für diesen Skandal.
I. Khan macht jetzt aber auf die 3 Affen – nichts gehört – nichts gesehen – nichts gesprochen. Er hat bei UBS den Helm aufgezogen und ist in Deckung gekrochen um seine schäbige Haut zu rettten.
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Es besteht bis heute keinerlei tiefere Einsicht und Verständnis bei den CS Verantwortlichen für dieses Debakel der Bank.
Man ist auch nicht bereit einschneidendere Konsequenzen auf GL Stufe zu ziehen zb Aenderungen der Bonuskultur, welcher nur die ungesunde GIER der Mitarbeiter fördert oder Schliessung dieser Geschäftszweige.
Es wird weiterhin versucht durch Schweigen, vertuschen, unter den Tisch wischen und abstreiten resp. einfach leugnen diesen Fall auszusitzen.
Da mit laufend neuen Skandalen bei CS zu rechnen ist könnte diese Strategie sogar aufgehen.
Aber als Kunde kann man sich zum Glück einfach elegant und rasch von dieser Bank verabschieden.
Good Bye CS.
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Bin ich als Shooting Star gefallen,
füllt man die Taschen mir, die prallen.
Der frisierte Deplazes ist auch ein Speichellecker und Schaumschläger der ersten Stunde
Ivan Deplazes war, ist und bleibt ein Warmluftbläser der nichts, aber auch gar nichts hinbekommt. Wie soll er da seinen…
Wann wird endlich Urs Rohner als Ex-CS-Verwaltungsratspräsident zur Rechenschaft gezogen?