Die UBS führt ab morgen auf breiter Front Minuszins für Normalos ein. Wer mehr als eine Viertel Million Cash bei der Nummer eins hat, der wird zur Ader gelassen.
Viele wollen das verständlicherweise vermeiden. So erteilten sie ihren UBS-Beratern in den letzten Tagen und Wochen den Auftrag, ihr Bares auf Konten bei anderen Banken zu transferieren oder ihnen den eigenen Cash in Nötli auszuhändigen.
Damit gelangten sie beim Finanzgigant, der soeben 770 Millionen mit einem miserablen Risiko-Management beim US-Hedgefund Archegos liegengelassen hat, an die falsche Adresse.
Die UBS blockierte die geforderten Geldtransfers und Bar-Auszahlungen und löcherte die betroffenen Kunden stattdessen mit Fragen.
Woher stammt das Geld, warum wollen Sie es verschieben oder beziehen, was ist der tiefere Sinn Ihrer Flucht?
Man könnte meinen, der Cash gehöre nicht dem Kunden, sondern der Bank. So zumindest führt sie sich auf. Dein Geld, unsere Macht.
Nun hagelt es Beschwerden. Die Kunden, darunter viele Normalos, die stets etwas zur Seite gelegt haben, nicht mit Aktien spekulierten und keine Schulden machten, lassen sich die Schikane nicht gefallen.
Sie gehen auf die Barrikaden, wollen die UBS zwingen, das Geld sofort auf die neuen Banken zu überweisen respektive bar auszuhändigen.
Die UBS hält sich bedeckt. Offiziell will sie keine Stellung nehmen. Aus dem Inneren ist aber zu vernehmen, dass man „verpflichtet“ sei, „zur Bekämpfung von Geldwäscherei die Plausibilität ungewöhnlicher Transaktionen zu prüfen“.
Ins Zentrum rückt die UBS die Bar-Auszahlungen. So heisst es, dass „physische Bezüge von 250’000 oder mehr Franken als ‚ungewöhnliche Transaktionen‘ aufgefasst werden“ könnten.
Es sei auch „aus Risikoüberlegungen“ gescheiter, „Überweisungen auf dem elektronsichen Weg“ auszuführen.
Bei der anderen Grossbank, der CS, kam es kürzlich zu einem Kontrollanruf eines Beraters, nachdem ein Familienmitglied 2’500 Franken vom Konto des Oberhaupts an eine soziale Institution überweisen wollte.
Man müsse zur Sicherheit der Kunden solche Checks durchführen, begründete der CS-Banker.
Auch dort: 5 Milliarden mit Archegos, dem US-Fonds, in einer Woche verspielt. Dort schaute keiner hin, bei Mini-Beträgen läuten hingegen alle Alarmglocken. Was denken sich die Banken überhaupt?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Da gebe und stehe ich voll hinter ihnen, das ist wirklich ein guter Sicherheitsdienste der Bank. Was das Management angeht teile ich ihre Meinung, da muss viel ändern, Heuschrecken und Eintagsfliegen zu befreien wird ein schwieriges Unterfangen, da diese in den obersten Etagen sich bewegen und noch höher!
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Die heutige UBS sollte sich diese Art mit der sie die Kleinkunden behandelt aufhören. Erstens schadet es dem schon Angeschlagenen Image, zweitens vergrault man mehr und mehr Grosskunden, weil sie sehen wie die Geschäftsleitung mit KUNDEN und die Generationen schon Kunde sind. Diese Politik zeigt eines auf sie verliert an Glaubwürdigkeit wenn sie mit deren drei Grundwerten im Symbol der drei Schlüssel wirbt.
Man muss sich als ehemaliger schämen für die News täglich über seinen ehemaligen Arbeitgeber liest und sieht.
Ein gut gemeinter Rat an den hochbezahlte Verwaltungsrat so kann es nicht weiter gehen, seid ihr euer Geld noch wert?
An die Geschäftsleitung was ihr hier tätigt ist schon Mal da gewesen, nur der Bürger wurde kein zweites Mal zu einer Hilfe zustimmen, wenn man als Kunde so schlecht und miserabel behandelt wird. Denkt Mal darüber nach ihr hoch bezahlte Damen und Herren? -
one word: bitcoin.
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Offenbar benötigt die UBS Münzen (die einmal Silber enthielten) und SNB-Geld (das teilweise durch schlimme Unternehmungen wie Apple gedeckt ist). Wenn die UBS aber das benötigt, warum bezahlt sie nicht einen Zins von z.B. 1 %? Ist es möglich, das zu erklären, dass die UBS keinen Zins von 1% zahlt?
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Wurde auch angerufen weil ich mein geld in cryptos anlege. Wollten wissen welche cryptos ich denn gekauft habe und wieviel. Hab gesagt geht ihnen einen dreck an. Wir müssen alle in cryptos investieren.
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Bei der Postfinance läuft die gleiche Sauerei, wenn man z. B. Fr. 10000 von seinem Konto am Schalter beziehen will, kommen sie mit der Ausrede, sie hätten nicht genügend Bargeld und schicken einem in eine 30 km entfernte Postfiliale, wo man sein Geld vielleicht bekomme. Selber erlebt.
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Werter Herr Hässig
ich schätze Ihren Blog wirklich, auch wenn manchmal (wie halt im richtigen Leben auch) ab und zu eine Niete unter den Beiträgen ist.
Aber obwohl ich beide Grossbanken zwar kenne, vielleicht auch deshalb verachte, muss ich diese doch ein wenig in Schutz nehmen. Meist kommen solche Ideen nämlich vom Staat, sprich: der FINMA, wo nur gescheiterte Banker und erfolglose Finänzler arbeiten.
So z.B. die Bareinzahlungsgrenze, die kürzlich ganz still, heimlich und nicht gross via Medien kommuniziert von 25k auf 15k gesenkt wurde.Da kann das arme Lisi Müller bei der Crisis Suisse und der bedauernswerte Urs Keller am UBS-Schalter nun wirklich nichts dafür. Und auch wenn ich es nicht verstehen kann: die wollen meist ihren Job behalten dort.
Drum: graben Sie doch mal etwas tiefer und genauer, wenn es um die Miss-Erfolge, Pleiten und Pannen der FINMA (Furchtbar Inkompetente Nullen Mit Amtsstatus) geht.
Liebe Grüsse
Turi Cum-
Einfach der Finma die Schuld zu schieben ist billige Ausrede. Fact ist, der normale Kunde ist nicht mehr gewollt.
Hat ja der Postfinance Chef klar und deutlich gesagt. Und das ist okay so, gibt ja Alternativen.
Dass aber die Grosskotz-Banken unnötige Hürden aufbauen, damit ich an MEIN Geld komme ist pure und böswillige Schikane.
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Bei Geldbezug hat die Bank ganz und gar nichts zu wissen und zu fragen! Das Geld lag ja auf den Konten und wurde vor/bei Eingang durchleuchtet.
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Man sollte einmal die OECD FATF & co. hinterfragen, welche den Banken solche Vorgaben aufbindet..
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Nicht nur Grosskunden… Hab es heute selbst erlebt, wollte etwas Geld am UBS Schalter abheben zwecks Kauf von physischen Edelmetallen. Wurde von Filiale zu Filiale geschickt. Ab morgen zahlt die UBS am Schalter kein Bargeld mehr aus. Bezug nur noch am Bankomat dies, dann lediglich bis zur persönlichen Tages- bzw. Monatslimite. Ansonsten muss beim persönlichen Berater die Auszahlung beantragt werden – dies bei einem Konto ohne jegliche Rückzugslimite. Ich habe darauf hin gerade noch etwas mehr bezogen als eigentlich geplant. Keinerlei schriftliche Ankündigung lediglich eine dürfte Notiz am Schalter. Ob dies jetzt in der ganzen Schweiz ab 1.7.21 so ist weiss ich nicht. Vor der Bank eine 20 Meter Schlange von Leuten die warten bis ältere Grosis begreifen wie ein Bankomat funktioniert, an sich schon eine Sauerei gegenüber der dieser Generation welche der Bank sicher viel Geld verschafft hat und auch in der Finanzkrise ihre Treue zur Bank behielten!
Stellen wir uns mal vor, diese Institutionen kämen in Schieflage. Wär doch ganz praktisch: Geld angeblich garantiert bis zu 100 000. Da keine Barauszahlung mehr möglich ist, könnten die Banken ganz einfach bestimmen, dass künftig für einen gewissen Zeitraum z.B wöchentlich noch 200 Fränkli am Bankomat gezogen werden könnte, da ansonsten das System überlastet wäre. Also kein Bankenrun mehr möglich im besten Fall ein Bancomatrun und dieser ist in Kürze leer! Ich ziehe mein persönlichen Schlüsse daraus und werde mich entsprechend absichern !-
wie in Griechenland, vor ein paar Jahren. Einige lernen daraus und sorgen vor. Wir in der Familie halten seit Jahrzehnten immer Bargeld, da wir ja auch die Einkäufe nur gegen Barzahlung vornehmen. Wer mit uns ein Geschäft machen will, akzeptiert Bargeld oder es gibt kein Geschäft, solange Bargeld immer noch das (einzige) gesetzliche Zahlungsmittel ist. Was „gesetzliche Zahlungsmittel“ und Annahmeverpflichtung sind, findet jeder in der Suchmaschine sofort oder hier der Link: https://www.fedlex.admin.ch/eli/oc/2000/186/de
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Interessant, wenn ich auf mein Privatkonto bei der UBS 150´000.— überweise, interessiert die Herkunft der Gelder niemanden.
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Bin von der UBS regelrecht schikaniert worden. Nach 20 Jahren als Kunde. Wegen standard ueberweisung zu Raiffeisen Schweiz!! Bespitzelung und verdaechtigung wie bei der Stasi
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Es leiden wohl viel mehr an Dyslexie, als allg. angenommen.
Ein In-Kompetenter ist jemand der keine Kompetenz besitzt, somit ist ein In-haber eines Bankkontos……oh du heil. Sch..
Ich muss sofort zur Bank…
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Die Banken führen nur aus, was die Finma und die Politik von ihnen verlangen. Das Grundübel liegt denn auch in Bern bei der Politik. Dort wird der Konsens geschaffen, der es erlaubt, die Sparer* auszunehmen und die Exportindustrie künstlich zu fördern. Der* kleine* Sparer* und Bürger* zahlt mehrfach, direkt mit Minuszinsen und indirekt damit, dass die Exportindustrie immer mehr Arbeitskräfte aus dem Ausland hereinholt, womit folgt: Dichtestress, Verstopfung der Infrastruktur resp. der Bedarf diese zu erweitern, folglich Steuererhöhungen, Wohnungsmangel und und und. Aber die wirtschaftlichen Kennzahlen werden dann ev, vorzeigbarer. Der* Schweizer* 50+, der* aus dem Arbeitsmarkt gedrängt wird ist dann halt unflexibel, verwöhnt, zu fordernd, nicht lernwillig. Geschieht ihm* recht, dass er aus dem Erwerbsleben herausfällt, hätte sich ja weiterbilden können. Und dazu bunkert er* noch Geld unnütz und unproduktiv auf dem Konto, anstatt es in den überhitzten Aktienmarkt und überteuerten Wohnungsmarkt zu investieren. Das geht gar nicht. Solchen sparsamen Bünzli*, Volksschädlingen* und Wirtschaftsverweigerern* zeigt die Politik und Wirtschaft dann schon, wo es lang geht und wer* am längeren Hebel sitzt.
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Letzte Frage – Was denken sich die Banken überhaupt? Hätten all die “elitären“ schmalzlockigen Bankenführer wirklich einmal an etwas anderes gedacht (wobei denken auch was mit arbeiten zu tun hat), als ihre eigene Gier zu befriedigen, müssten sie jetzt gegenûber ihren langjährigen Kunden nicht zu solch dummen Frechheiten greifen. Rette sich wer kann und sorgen wir dafür, dass uns das Bargeld erhalten bleibt – wahrscheinlich eine der wenigen verbleibenden Waffen gegen soziale, staatliche und scheinkapitalistische Verblödung.
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Darf ich euch eine poetische Frage stellen:
– Was für einen Nutzen hat man, wenn man sein Geld bei einer Bank auf einem Bankkonto deponiert? Könnte mir irgendjemand diese Frage beantworten?Weil meiner Meinung nach bringt es mir keinen Nutzen. Sogar mit Minuszinsen könnte das Geld mit der Zeit jährlich wegschmelzen.
Zinsen gibt es keine mehr. Sogar: wenn man das Geld auf einem Sparkonto deponiert, kann man auf sein Geld auch nicht irgendwann zugreifen, trotzdem dass man keine Zinsen dafür bekommt, weil: es üblicherweise noch eine Kündigungsfrist besteht.Also ich fasse meine Gedanken zusammen:
Vorteile: ? (nichts)Nachteile:
– Kontogeld (kein wahres)
– Keine bis zu negativen Zinsen
– Unflexibilität bei Sparkonto (bei meiner Bank war es zumindest so mit der Kündigungsfrist 6 Monate!)Also: die Frage ist immer noch: Bitte überzeugt mich warum soll ich mein Geld auf einem Bankkonto deponieren? Ich bin wirklich offen für eure Inputs…
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Es ist nur ein Frage der Zeit bis auch die UBS wieder gerne Spargelder entgegen nimmt welche sie dann mit Gewinn wieder ausleihen kann.
Hoffentlich erinnern sich dann die Sparer wie mies sie heute behandelt wurden -
Die vermutlich umstrittenste Institution im Lande meint sie sei verpflichtet zur Bekämpfung von Geldwäscherei die Plausibilität ungewöhnlicher Transaktionen zu prüfen, tja kommt etwas spät aber vielleicht hätte sie dies besser tun sollen als die Kohle einbezahlt wurde.
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tja herr hässig, gwg sollte ihnen ein thema sein? und bartransaktionen über 250 k, naja…
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normalos ist für IP 250 k…
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Habe dieses Verhalten bereits 2020 bei der Postfinance erlebt wo mir das Abheben in Cash über 1 Monat lang herausgeschoben wurde. Deshalb gibt es nur: Cash in Banksafe !
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Aufpassen, der Zugang zum Banksafe kann ohne Vorwarnung verwehrt werden. Also keine so gute Idee!
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Isaac: aha
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Lieber Luki, wäre es andersrum, also würden die Banken das Kundengeld ohne Fragen und ohne nichts aushändigen, hättest du doch auch etwas dagegen. Der Artikel hat nichts mit Journalismus mehr zu tun. Sondern leidiglich mit einer Ansammlung von Fakten, die uns sowieso schon bekannst sind. Danke für nüd.
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Wenn die Banken das ihnen anvertraute Geld erst überprüfen, wenn sie es wieder zurückgeben müssen, haben sie schlichtweg über Jahre ihren Job nicht gemacht!
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Die Kunden der UBS sind bei genauer Betrachtung das einzige Asset der Bank! Nur, die UBS behandelt ihr Asset wie Idioten…. und die Kunden müssen sich wie Idioten vorkommen, sind sie’s ja auch….
Ist ja klar, wenn man solch wahnwitzigen Saläre, Boni und Spesenpauschale an Gestalten wie Ermotti, Diethelm und Konsorten zahlt(e) und beide wie sie da genannt sind, sich wie Diebe in der Nacht davon stehlen!
Ermotti hat mit allen erhaltenen Vergütungen aus seiner Zeit in der UBS ca. CHF 150 Mio. abgeholt. Für was? Für Schrott, ungelöste Rechtsstreitigkeiten und Arroganz!Supper!
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Man muss sich überlegen, ob man die Bankbeziehung mit solch einer Bank nicht ganz auflöst. Dann wäre die Begründung für die „ungewöhnliche Transaktion“ einfach: Mieses Bank, kein Vetrauen mehr in die UBS.
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Ja dann mach das doch giorgio. Niemand interessiert es.
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@Sen Hubert
vor Allem wenn er 15 Jahre für diese Erkenntnis benötigt 🙂 -
an Sen Hubert: tausende werden das machen bis die UBS untergeht.
Wünsche Ihnen eine kurze Zeit in der Schlange vom RAV. Interesse
geweckt ?! -
Andere Banken handeln genauso.
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@ René Brechbuehl
Ich werde sie leider beim RAV nicht treffen; habe einen relativ gut gesicherten Job, v.a. für die Zukunft.
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Die Grossbanken verwechseln das Mein mit Dein. Den kleinen Kunden legt man Handschellen an, damit sie ihr sauer erspartes Geld nicht abheben oder zu einer anderen Bank transferieren können. Selber gibt man sich Super-Boni und führt mit den Investmentabteilungen eine Art russische Roulette. Wann endlich begreifen die Grossbanken, dass ihr Allmacht vorbei ist und auch die Kleinkunden begreifen, dass sie von den Grossbankern über den Tisch gezogen werden. Es ist jeder selber schuld, der noch Kunde bei UBS oder CS ist.
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Nein das ist falsch, sie verwechselt nicht Mein mit Dein. Sobald der Kunde das Geld der Bank übergeben/überwiesen hat, gehört es im weitesten Sinne der Bank. Die Bank ist Schuldner und der Kunde ist Gläubiger. Die Bank entscheidet, wie und wann sie das Geld an den Gläubiger zurückzahlt, da nichts Genaueres in den AGB’s erwähnt ist.
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andere banken haben übrigens auch dieselben gwg-regeln einzuhalten.
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Genau, bei Herr und Frau Schweizer Schikanen aufbauen. Während bei den grossen Fischen weiterhin weggeschaut wird. Man könnte ja die Grosskunden verärgern.
Das Heuchlerischste der beiden Grossbanken: Sie werben alle drei oder fünf Jahre mit einer Charmeoffensive für… genau, Herr und Frau Schweizer.
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Wenn ein Kunde zum ersten Mal einen höheren Barbetrag beheben will, dann ist das eine Abweichung vom beobachteten Kundenprofil. Schliesslich könnte er auch unter Druck stehen, erpresst werden, der Nigeria-Mafia via Western Union Bargeld transferieren wollen oder sonstiges.
Es dient also dem SCHUTZ des Kunden. Wenn der Kunde angibt, dass er zuhause einen Safe hat und keine Negativzinsen bezahlen will dann wird ihm die Bank das Bargeld auch aushändigen (abzüglich einer allfälligen Barauszahlungsprovision.
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Barauszahlungsprovision wohl in % der Auszahlungssumme?
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@Roi Danton
Seit wann kosten in der Schweiz Auszahlungen in CHF irgendwas an Gebühren? Da würde ich sofort das Institut wechseln und den Saldo girieren! -
@Simon: Barauszahlungsprovision??? Hat es dir ins Gehirn gehagelt? Arbeitest wohl bei der UBS, Oberklugsch….?
Ich habe keine Bareinzahlungsprovision erhalten, als ich das Geld gebracht habe. Was soll der Scheiss?
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bei mir wurde auch eine Barauszahlungskommission belastet, auf einem Privatkonto. Der Bezug war innerhalb der Monatslimite (unter 50’000 zusammen mit anderen Zahlungen). Ich überdenke nun die weitere Geschäftsbeziehung mit einer solchen Bank. Da kann die Bank nicht die FINMA „vorschieben“. Punkt!
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Die Fragen, weshalb die Kunden ihr Geld verschieben oder beziehen wollen und was der tiefere Sinn Ihrer Flucht ist, kann sich die UBS selber beantworten. Alles Verzögerungstaktik . . .
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Wer nur die kleinste Kenntnis der Geldwäscherei- und Terrorismusbekämpfungsvorgaben hat, erkennt hier, abgesehen davon, dass diese Abklärungen grundsätzlich auch im Nachgang und ohne Blockade der Transaktion (Ausnahmen ausgenommen) gemacht werden könnten, nichts Ungewöhnliches. Oftmals wären die „Fälle“ mit einem Minimaleffort/ etwas Verständnis der Kunden schnellstmöglich vom Tisch, da häufig – nach einer generierten „Auffälligkeit“ – nur eine plausible Erklärung / Dokumentation des Kunden notwendig ist. Wie soll die Bank diese erhalten, wenn nicht durch Kundenkontakt? Privatdetektive wären ja auch nicht gerne gesehen? 😉
Wenn wir mal davon ausgehen, dass die CHF 2’500.00 nicht an die Glückskette o.Ä. gingen, mag der Betrag zwar dennoch als geringfügig erscheinen, können aber in den falschen Händen bereits viel bewirken bzw. es mussten regelmässig schon viel tiefere Beträge als Terrorismusfinanzierung qualifiziert werden.-
Sie sind genau das Problem – denken, dass Sie hier tolle Arbeit leisten. Hat mit Produktivität nicht so tun – Hallo Oma & Opa, habe einen Vertrag bei der CS bekommen – wie schön, wir sind alle sehr stoltz…
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Auf die Frage der UBS für was ich das Geld brauche, habe ich mit „Nutten und Champagner“ geantwortet. Das Geld wurde ohne weitere Fragen ausgezahlt.
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Haha, köstlich! Wir haben gesagt „für’s Casino und sonstiges Glücksspiel!“. Es geht ja dem „Bankbeamten“ (sic!) nur darum, dass irgendein Grund auf dem Compliance-Formular erwähnt wird…
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Ja logo – das kennen die doch aus dem Effeff (siehe Raiffeisenbank)
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Ist ja (in der Schweiz) ein legaler Verwendungszweck.
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Eine wirklich lebenswerte Investition ,ich sehe das auch in dieser Richtung ! Die Gesundheit meiner Prostata steht an erster Stelle!
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UBS und CS werden noch Zeiten erleben, wo Sie um das Vermögen der Kunden betteln werden, welche jetzt im Unverstand einfach rausgeworfen werden, weil Sie nicht bereit sind diese Negativzinsen über CHF 250‘000 zu bezahlen.
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beides kennt man auf der bank sehr gut.
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Ich habe in meinem Leben sehr viel Geld für Alkohol, Frauen und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich verprass. George Best
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Wow, das sind wieder mal Hässigs Argumente vom Feinsten…
1. Der arme Normalo mit läppischen 250k in Cash…
2. 770 Mio Verlust, na wenn das so ist, kann man jetzt ja aufhören, nötige Kontrollen zu machen, hatten ja eh bereits einen grössere Abschreiber dieses Jahr…
3. Sie wollen über 25k in Bar abheben, klar, kein Problem! Aber wehe denn, wenn in einem solchen Fall die Bank nicht nachfragt und damit ein z.B. ein Enkelkind-Betrug stattfindet, dann hat die böse Bank nicht nachgefragt! (von zwingenden VSB-Vorgaben mal abgesehen…)-
@ sandro: Der Enkeltrickbetrug sollte eigentlich bei hintersten und letzten Kunden schon längst angekommen sein!
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Das ist schon dreist, das wie in diesem Fall den Kunden die Auszahlung bzw. das transferieren ihres Geldes blockiert wird. Wir erinnern uns: Kundeneinlagen sind bilanztechnisch ein Kredit an die Bank, und wenn der Kunde diesen Kredit fällig stellt, hat die Bank zu zahlen. Das muss ein privater Kreditnehmer auch wenn die Bank das so praktiziert.
Scheint fast so als hätte man bei der UBS Angst vor großflächigen Abflüssen an Geldern, denn sonst würde man nicht mit der Falschgeldnummer und fadenscheinigen Fragen um die Ecke kommen.
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einfach das nächste mal die bank fragen, was sie denn überhaupt mit dem geld will, wenn die nächste hypo fällig wird. wenn sie dann noch eine kriminelle Vereinigung ist, können sie die rückzahlung verweigern, mit dem Hinweis auf Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung.
einfach mal den spiess umdrehen.
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Die UBS ist sehr unangenehm wenn es um Geldtransfers (selbst unter den Geschäftsstellen) geht und der Kunde ist bereits vor verdächtigt und es wird sehr aufwendig selbst über sein eigenes Geld zu entscheiden. Ich wurde monatelang blockiert. Für den entstanden Schaden musste ich auch selber aufkommen.
Schade, dass die UBS ihre Kunden die nicht nach dem Kredo der Bank „gehorchen“ so behandelt. -
Entweder wir regulieren die Finanzbranche endlich so das alle (Sparer, PK Pensionäre, Familien und die kommende Generation etc.pp.) daran Freude haben oder wir lassen uns von den auf schliesslich reiner Willkür basierenden liberalisierungs und freiheits Anhängern weiterhin Honig um’s Maul schmieren der schon längst bitter teuer geworden ist.
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Wenn du den Mecano nicht kennst, empfehle ich dir wärmstens etwas leiser zu treten. Die Minuszinssituation hat relativ wenig mit Liberalisierung und Freiheit zu tun und jede Geschäftsbank wäre noch so froh, wenn die Basiszinsen zumindest wieder bei Null (noch besser im positiven Bereich) wären. Einfach die BöBanken für den Weltfrieden (aus dem Nichts gibt es immer noch keinen Eierkuchen) verantwortlich machen, zeugt von ziemlicher Einfältigkeit.
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das ist natürlich dummes zeug, was sie hier reden.
als ob sich kriminalität wegregulieren lassen könnte.
die größten sauereon passieren zudem nicht in liberalen systemen. die menschen werden nicht plötzlich alle lieb, weil sozialismus herrscht.
ihr vorschlag ist das Rezept für ein disaster.
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Kommt mir ein Witz aus der alten UDSSR in den Sinn. Steht einer in einer sehr langen Warteschlange vor einer Bäckerei. Dann platzt ihm der Kragen und er brüllt lauthals, er gehe jetzt eine Pistole kaufen und werde damit den für diese Zustände verantwortlichen Politiker erschiessen. Nach längerer Zeit kommt er zurück und stellt sich wieder in die Reihe. Und, haben Sie ihre Drohung wahrgemacht, fragen in die Leute. Nein, war die Antwort, er konnte die Pistole nicht kaufen, weil die Warteschlange vor dem Waffengeschäft noch länger war als hier. Bald wird man vielleicht ähnliches vor UBS Schaltern hören.
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Machen die nicht gelegentlich einen Grossteil der Schalter zu? Es soll ja Banken geben, welche diesbezüglich ins Kaffeegeschäft diversifizieren!
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zum glück bin ich nicht mehr bei der ubs, da musste ich mal ewig streiten wegen so abzockergebühren, es hat mich den letzten nerv gekostet, inkl. friedensrichter.
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Es grenzt schon an ungeheuerliche Arroganz, dass Eigentum gegen „Sorgfaltspflicht“ ausgespielt wird und dann noch jedem Kundenberater die Auslegung selber überlassen wird. Wie konnte es soweit kommen? Die Grossbanken (UBS und CS) haben jegliche Relation verloren und der Eindruck entsteht, dass jeder Sachbearbeiter sich dort als Grossbanker aufspielt. Doch die Räder drehen, langsam zwar, dennoch drehen sie gegen die UBS und CS im Retailsegment.
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Man darf mit den Compliance Fragen
die Zinsenoptimierer plagen.Beim Grosskredit jedoch zählt schlicht
und einfach die Compliance nicht. -
Tut was ich sage, aber tut nicht was ich mache.
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Eigentlich habe ich kein Mitleid mit den betroffenen Kunden. Wer sich mit der „Gang“ ins Bett legt sollte sich der möglichen Konsequenzen stets bewusst sein.
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Unverschämte Banken-Willkür
Nicht nur die UBS und CS, sondern leider auch
die ZKB lassen nichts aus, um ihre Kunden systematisch auszuplündern. Einerseits nötigen sie mit Strafzinsen, andererseits blockieren sie den Abzug von Geldern mit durchsichtigen
Tricks und Schutzbehauptungen. Höchste Zeit,
dass die Bankenaufsicht den Instituten ihre Rechte und Pflichten nachdrücklich in Erinnerung ruft.-
Liebe/r CHarade
Es tut mir sehr leid, wenn ich Sie enttäuschen muss, aber genau das tun die Banken in dem hier geschilderten Fall, sie gehen den Pflichten nach, welche ihnen von der Bankenaufsicht auferlegt wurden…
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Die brauchen wieder Geld zum Verzocken, logo und Weber und der Hammer wollen auch noch ein paar Millionen mehr.
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Man fragt sich wie diese Banken es überhaupt noch schaffen ihre Kunden zu halten. Offenbar realisieren die wenigsten dieser weltfremden Stabsmitarbeiter, die solche Entscheide orchestrieren, wer deren Gehälter schlussendlich bezahlt und wie verärgerte Kunden typischerweise reagieren …
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Wie die UBS essvhafft, ihre Kunden zu halten?
Ganz einfach. Glauben Sie, dass es auf einer anderen Bank besser ist? – Ich nicht. Und der Aufwand einer neuen Kontoeröffnung ist mittlerweile blödsinnig. Was da alles zu unterschreiben ist und was da alles an Dokumenten und Nachweisen vorzulegen ist,Mund was da alles an blöden Fragen zu beantworten ist. Da kann ich grad so gut bleiben wo ich bin. Auch in die hinterletzte Bank dringen die repressiven Zustände vor, eher früher als später.
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UBS und CS drangsalieren Ihre Privatkunden nur noch.
Speziell Kunden mit Vermögen unter
5 Millionen Fr. interessieren diese Banken sowieso nicht mehr.Sie sind geprägt von einer gnadenlosen Arroganz. Die jungen Berater, welche im Jahresrhythmus ausgewechselt werden denken noch das Geld gehöre Ihnen.
Zum Glück kann man problemlos mit den Füßen abstimmen und einfach die Bank wechseln.
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„Man könnte meinen, der Cash gehöre nicht dem Kunden, sondern der Bank.“
Das Geld gehört tatsächlich der Bank, viele sind sich dessen gar nicht bewusst. Die Kundin ist nur Gläubigerin, der Kunde nur Gläubiger.
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Und wie ist die Formulierung – erklärt – wenn die Kundenbeziehung ein Joint-Account eines Ehepaars (also ganz traditionell Mann und Frau) betrifft, lieber Erklärbär???
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Das ist der Unterschied zwischen Besitz und Eigentum. Die Bank ist im Besitz des Geldes, das den Kunden gehört. Beispiel, einfach erklärt: wenn jemand mein Velo stielt, ist es zwar mein Eigentum (das weg ist) aber eben im (unrechtmässigen) Besitz des Diebes.
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Was ist eigentlich Geld?
Was ist Geldwäscherei, und gibt es sie wirklich?Weil nur noch “elektronische Schulden“ (für die das Geld fehlt) verbucht werden auf den Bankkonten, handelt es sich nicht um Geldwäscherei, sondern um Falschgeldwäscherei.
Wer nur noch elektronische Buchungen mit Zahlenziffern vornimmt, dem fehlt das Geld. Und wenn das Geld für die vielen Zahlenbuchungen gar nicht vorhanden ist, kann auch keine Geldwäscherei entstehen.
Es handelt sich um pure digitale Verarschung. Das angebliche Geld besteht nur noch aus purer Gehirnwäsche. Schade und tragisch, dass die Manipulation, Volksverblödung und der Glaube an die Giralgeldschöpfersekte so weit vorangeschritten ist.-
In dem Fall auch für dich ein klein wenig Gehirnwäsche! Als Konsequenz wirst du ja dein virtuelles Falschgeld gerne umgehend los; darfst es mir gerne überweisen. Vielleicht überdenkst du dein hirnloses Geschwurbel nochmals?
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LH hat seinen Sinn zur Realität verloren wie alle anderen auf IP, die seinem Kommentar mit likes zustimmen.
Hab gar nicht gewusst, dass Leute mit über 250‘000 als Cash haben, „Normalos“ sind. Und kommt nicht mit kurzfristig, da lässt die Bank immer mit sich reden.-
Bei solche hohen (der Grenzwert ist deutlich niedriger) Einzahlungsbeträgen gibt es ganz klare GW-Vorschriften (welche nicht von den Banken kommen). Da kann es sich keine hiesige Bank mehr leisten „mit sich reden zu lassen“. Das IST die Realität!
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runi = UBS Pressestelle?
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Mal im Ernst: niemand braucht physische Bezüge von 250’000 oder mehr Franken. Dass dem Risiko, solche Beträge in Cash mit sich herumzutragen, häufig ein nicht ganz redlicher Nutzen wie das gezielte Verschleiern von Zahlungsströmen gegenübersteht, ist wohl nicht von der Hand zu weisen.
Dass dort genauer hingeschaut wird, finde ich nicht erschreckend, sondern eher beruhigend.
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Ganz konkret, wenn sich jemand (onshore) 250k auszahlen lässt, dann geht er vermutlich kaum über die Strasse zum nächsten Bankschalter; sondern vielmehr zu einem privaten oder gemieteten Safe. Der Einwand, dass da dann vielleicht steuerlich nicht mehr ganz alles zur Deklaration kommt ist das eine; die dereinstige Rechtfertigung in GW-Fragen bei einer zukünftigen Einzahlung dürfte dann möglicherweise ebenfalls aufwändig werden und dementsprechende Klagen werden IP wohl – ob berechtigt oder nicht – zu neuem Publikationsmaterial verhelfen.
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Ich finde es nicht erschreckend, wenn jemand hohe 6-stellige Beträge vom Schalter oben ins Schrankfach (unten) zügelt. Auch über die Strasse, zu einer anderen Bank, habe ich auch schon gemacht. Natürlich behalte ich den Auszahlungsbeleg; die Kontonummer stimmt selbstverständlich mit der Deklaration in der Steuererklärung überein. Statt Kontoguthaben wird per Jahresende Bargeld deklariert. Eine Anzeige wegen Geldwäscherei entgegne ich mit einem grossen Lächeln + meinen Dokumenten. Der Barbezug sollte wegen der Bankliquidität avisiert werden.
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Das ist nicht die Aufgabe der aktuellen sondern der NEUEN Bank.
Die Leute sollten sich mal mit einem Anwalt ausrüsten.
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Staat, Grossbanken und andere Konzerne funktionieren Hand in Hand. Jeder beruft sich auf den anderen. Die Konzerne lassen sich vom Staat kaufen – durch Gratiskredite, Subventionen und Frankenschwächung mittels Minuszinsen. Win-Win. Alles auf Kosten der Bürger. Die wenigsten durchschauen das Spiel. Das Ziel ist die Abschaffung des Bargelds – von Staat und Banken angestrebt. Auch dabei, wenns um die Macht geht: die Linken und andere EU-Turbos. Man zeigt auf China, dabei gehts hier genauso in Richtung Staatskapitalismus.
Es zählt nur, was der Staat will – und nicht die Bürger. Beispiel: Nur wenige Leute wollen E-Autos. Also hilft die deutsche Regierung dem VW-Konzern, indem die Käufer eines E-VW massiv subventioniert werden (beim kleinsten Modell fast die Hälfte sog. Förderbeiträge – auf Kosten der Steuerzahler). Der nächste Schritt: Verbrenner werden verboten. Win-Win für Staat und Konzern. Verlierer: der Bürger und Steuerzahler, interessiert die Elite nicht. Souveränität, direkte Demokratie, Föderalismus? Who cares?
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Meinst du im Ernst, die Banken möchten sich freiwillig derart regulieren lassen? Einfach noch weiter links-grün wählen, dann ist der Abstieg in den von dir prognostizierten „Staatskapitalismus“ echt nicht mehr fern. Medial wird das Ganze nebenbei von links bis rechts breitflächig befeuert (IP ist da keine wirkliche Ausnahme).
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Das ist der heutige Faschismus.
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Die Minuszinsen ab CHF 250t sind total unfair, wenn man den viel zu hohen Bonuspool im Verhältnis zu den erwirtschafteten Erträgen der letzten Jahre sieht. Die Kunden werden weiter geschröpft um die vor allem im Topmanagement viel zu hohen Vergütungen aufrecht erhalten zu können. Darum drängt sich schon lange ein Bankwechsel auf, weg von den Großbanken zu den Regional- & Kantonalbanken!
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Nun gut, viele dieser Vorschriften kommen von der FINMA/Regulator. Glaube da kann man die UBS nicht wirklich beschuldigen. Darf hald einfach nicht 3 Wochen dauern.
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Also den Sicherheitsanruf finde ich gut, hat die UBS bei mir auch schon gemacht und ich bin dankbar für die Aufmerksamkeit solcher Mitarbeiter, welche 100 Mal besser sind als ihr Managment.
Der Auftrag wurde nach einem mündlichen okay meinerseits auch sofort ausgeführt -
Das ist doch mal was ganz Neues. Die UBS AG macht sich Sorgen um
das Geld ihrer Kunden. Wurde aber auch Zeit, nachdem man dieses
Jahr schon 77O Millionen in den USA verlocht hat..
Und unter der weitsichtigen Führung von Axel Weber kommen bis
Ende Jahr noch ein paar Milliarden in Frankreich dazu… Weiter so. -
Mit den Geld Aktien und Fonds kaufen….das passt der UBS und da fragt keiner nach, woher das Geld kommt. Bei Transfers schon. Ist mir zwar nicht passiert aber verstehe jeden, der sich hier nicht gut betreut fühlt. Ich habe Geld in einen externen Tresor verfrachtet und mein Berater hat den Transfer mit vielen vielen blöden Ausreden in die Länge gezogen. War richtig ärgerlich aber die Banken wissen, dass sie nur noch mit Gebührenabzocke Geld machen können, weil die Investment-Teil der Bank wohl nicht erfolgreich arbeitet. Die Banker werden für mich immer schlechter. Ich verwalte mein Geld jetzt selber und seitdem explodieren meine Renditen regelrecht.
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Wahnsinnig schwierige Verwaltungshandlung, das Bunkern im Tresor. Wenn es denn auch wahrheitsgetreu versteuert ist? Und viel Spass irgendwann in der Zukunft, wenn du deine Viertelmillion irgendwo in bar wieder einzahlen möchtest!
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Die Compliance bezieht sich auf die Annahme der Gelder und nicht auf den Bezug. Es ist schlicht eine Unverschämtheit der Bank(en)und hier müsste die FINMA einschreiten!
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das wäre aber eine einseitige Compliance…
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„Was denken sich die Banken überhaupt?“
bei den bankberatern wird nicht gedacht, dort herrscht beamtenmentalität: dienst nach vorschrift.
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Mit “Überweisungen“ auf dem elektronischen Weg versuchen die Banker doch nur zu verschleiern, dass sie tatsächlich pleite sind.
Wenn sich ein “UBS-CEO“ über CHF 10 Mio. pro Jahr überweisen lässt, dürfte es sich ja auch um ungewöhnliche Transaktionen handeln.
Am einfachsten lässt man sich die Guthaben über das Betreibungsamt mit Zahlungsbefehlen auszahlen. Sofort betreiben ist die beste Antwort !
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Gibt es wirklich noch Leute, die glauben, eine Bank arbeite für den Kunden?
Macht die Augen auf. Die Bank ist nur eine Aussenstelle des Steueramts mit Eigeninteresse. Euer Geld ist dort nicht sicher.
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Bei Barbezügen und Weg-Transfers an Drittbanken blockiert diese UBS!
Offensichtlich braucht die Bank das Bargeld der Sparer dringend. Nachdem diese UBS hunderte von Millionen in hoch spekulativen Investments links und rechts abschreiben muss!
Duselige Finma-Regeln werden dann angewandt, wenn der Kunde sein Geld beziehen möchte, sicher nicht wenn Milliarden Kundenvermögen bei Halunken und Gamblern verbrannt werden.
Und bald kommt die Busse aus Frankreich: sind es 4,5 oder 6 Milliarden?
Ich würde nullkommasofort das Weite suchen
, ggfs. Unter Einschaltung der Behörde -
Die spinnen, diese Banken. Wer dort noch sein Geld bunkert, ist selber schuld. Spätestens jetzt merken sie, dass sie nicht einmal mehr über ihr eigenes selber verdientes und erspartes Geld verfügen können, sondern irgend ein kleiner Bankbeamter bestimmt, wann und wieviel man, wenn überhaupt, erhält. Der versteckt sich dann noch hinter irgendwelchen abstrusen Vorschriften, schwafelt von Geldwäsche und lässt Fragebögen ausfüllen. Wer sich dies gefallen lässt, verdient null Mitleid.
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Ich finde die Idee, dass ALLE ihr Geld SOFORT in Bar beziehen, absolut prüfenswert.
Ganz ehrlich, was denkt Ihr denn, was passiert, wenn das geschieht??? Schon mal über die Folgen von Euren unsäglichen Kommentaren nachgedacht? Ein Bank(en)run wäre wohl etwas vom Fatalsten, dass wir uns überhaupt vorstellen können…
Bargeld horten… Oh mein Gott. Es steht wirklich ganz ganz schlimm um die Intelligenz der Schreiberlinge hier. Gut, LH gibt ihnen ja auch immer wieder Munition unter dem Deckmantel des „freien Journalismus“…
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an R. Pulfer: der Notenumlauf ist ja „nur“ ca. 85 Mia., also etwa das 2-fache einer Jahres-AHV-Auszahlung an die Rentner (um das Verhältnis zu verstehen). Wenn die Banken mehr Liquidität benötigen, gibt es die SNB gerne und die Banken zahlen dann weniger Negativ-Zinsen, Win-Win-Situation. Also, holt das Bargeld noch, solange die SNB nicht noch beim Bargeld die Hand aufmacht. Fazit: die SNB soll die Negativzins-Politik überarbeiten, dann fallen auch solche blöde Diskussionen sofort weg.
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Oh mein gott du solltest an deiner eigenen Intelligenz zweifeln….
Obwohl du erkannt hast was das Problem ist bist du weiterhin Vertrauensvoll als Gläubiger deiner Bank, man den Schweizern ist einfach nicht mehr zu helfen die sind derart Staatsverblödet, das Sie nicht mal mehr ihre eigenen Worte verstehen können…
Eine Idiotischere Aussage habe ich noch nie gelesen….du bist wohl gerne der letze den die Hunde beissen…auch schon gehört ? Wer zu spät kommt den bewtraft das Leben….und solchen wie euch geschiet nichts rechter den ihr trottel seit dafür Verantwortlich das sich eben nie etwas ändert
Zum glück sind noch nicht alle so verblödet….
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Unglaublich, man sollte die UBS anzeigen. Diese Fragen sind zwar berechtigt aber nicht beim Abzug des Geldes sondern bei der Annahme….
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Knüppeldick, nur Zeter und Mordio schreien nützt nichts. Hier muss ein Bundesgerichtsentscheid her und die Banker in ihre Schranken gewiesen werden. Sollte ein solcher BGE den Banken den Rücken decken ist es definitiv Zeit die Koffer zu packen; dann steht nämlich Willkür über Eigentum.
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Vor nicht all zu lange Zeit, wollte ich meine Steuerrückerstattung (Bund) vom CS auf mein Konto bei eine andere Bank überwiesen und zwar sogar auf die Nachkommastelle genau. Wurde erstmals blockiert, die wollten dann wissen wie die Steuerrückerstattung zustandekommen könnte… Wenn du nur HNWI bei der CS oder UBS bist, hast du compliance bis geht nicht mehr. Wenn du UHNWI bist, hast du ein oder zwei Fragen am Telefon, wenn überhaupt, dann ist alles höflichst erledigt. Wenn du über die Milliarde hast, dann gibts KEINE Fragen, egal ob du auf Guernsey, Malta, Cyprus, St. Kitts allerlei Gesellschaften und Konstrukte hast, Delaware noch besser. Alles erster Hand erfahren. Niemand der noch Geschäftlich tätig ist, hat sein Geld bei CS oder UBS, komplette Bruchbuden, nur Versager und die wissen allesamt, dass die sonst wo, nirgends einen Job bekommen werden…
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Auf die Frage der UBS für was ich das Geld brauche, habe ich mit "Nutten und Champagner" geantwortet. Das Geld…
Man muss sich überlegen, ob man die Bankbeziehung mit solch einer Bank nicht ganz auflöst. Dann wäre die Begründung für…
Die Kunden der UBS sind bei genauer Betrachtung das einzige Asset der Bank! Nur, die UBS behandelt ihr Asset wie…