Als wäre nichts gewesen, kreuzt Urs Rohner in diesen Tagen im Orsini am Paradeplatz auf – seinem Lieblings-Italiener, wo die CS-Oberen sich seit Jahrzehnten diskret austauschen.
Rohner ist jetzt draussen, ums Milliarden-Debakel muss sich sein Nachfolger kümmern. Doch das Problem hat Rohner seiner Bank eingehandelt; er suchte bei Krisen immer nur Schuldige, statt wirklich Weichen zu stellen.
So geriet die CS immer mehr in die Hände einzelner Clans. Diese bekriegen sich gegenseitig mit dem Ziel, den Löwenanteil des Bonus-Topfs zu schnappen.
Die CS-Kommandanten im Zürcher Konzernsitz sind dem Machtspiel nicht nicht gewachsen. Sie schreiben Ethik- und Governance-Manuals und meinen, so die „Haifische“ in New York und London zu bändigen.
Der interne „Bandenkrieg“ zeigt sich im Report zum Archegos-Debakel. Dort hat die CS diesen Frühling mit einem einzigen Kunden 5 Milliarden Franken verspielt – auf einen Knall.
Keiner der beiden zuständigen Ober-Chefs in New York und London fühlte sich gemäss dem Bericht der untersuchenden Kanzlei Paul Weiss zuständig, wie aus den Seiten 50 und 51 des Berichts hervorgeht.
„In all events, neither of the Co-Heads of Prime Services believed he was specifically responsible for supervising CS’s relationship with Prime Financing clients in the United States – including Archegos“, steht da. Und weiter:
„Indeed, neither claimed any particular familiarity with Archegos (including its persistent limit breaches) before the default, notwithstanding that Archegos was among Prime Services’ top 10 clients throughout the period, ultimately becoming its third largest hedge fund counterparty by gross exposure before its default.“
Eines der grössten Gegenpartei-Risikos der Grossbank – und keiner ihrer obersten Chefs hat auch nur den Schimmer einer Ahnung.
Nun „köpft“ die CS alle, die auf unterer Stufe mit Archegos zu tun hatten. Mit Vorliebe jene, die keine interne Schutzmacht haben, so wie der Chief Risk der Investmentbank.
Dieser muss laut Berichten gehen, obwohl er erst vor Jahresfrist zur CS gestossen war. „Kill the weak“, lautet das Motto. So kann das Spiel der übermächtigen CS-Clans weitergehen.
Rohner liess dieses zu, der von ihm gekürte CEO Thomas Gottstein und der „ewige“ Finanzchef David Mathers lehnten sich nicht gegen das Gebaren auf.
Im Gegenteil, die ganze oberste Führung hat versagt im Fall Archegos. Im März 2020 gabs nämlich einen Vorknall mit einem anderen Hedgefund – Malachite Capital -, mit dem die CS über 200 Millionen Dollar verloren hatte.
Der für damalige Verhältnisse riesige Verlust blieb unter Verschluss; Zahlen-„Meister“ Mathers sei Dank. Intern aber gingen die Wogen hoch.
Rohner und seine Mannen liessen die Kavallerie namens Internes Inspektorat von der Leine. Unter „Project Copper“ suchten die Prüfer nach Gründen für den Malachite-Crash.
Sie fanden, was später im Fall Archegos erneut passierte: Limiten wurden ständig überschritten, Warnungen blieben ungehört, die Kontrolle durch die Risiko-Überwacher versagte, die Boni-Masters im Business kümmerten sich um alles andere.
Was im Archegos-Bericht zu „Copper“ und dem Malachite Capital-Debakel steht und von den CS-Verantwortlichen in den Wind geschlagen wurde, ist beängstigend.
„The (Internal Audit) report specifically found that limit excesses were not timely remediated, noting that there were 180 active (i.e., caused by new trading or collateral activity) open limit excesses with an average age of 47 days, and 824 passive (i.e., breach due to market events) open limit excesses with an average age of 100 days.“
Limiten-Verstösse am Laufmeter beim Hedgefund, der im März 2020 sang- und klanglos unterging, als Corona die Märkte erschütterte.
Wie bei Archegos genau ein Jahr später hatten die CS-Chefs keine Ahnung vom wahren Risiko, das sie mit dem Hedgefund zweier Ex Goldman Sachs-Stars eingegangen waren – dies bei gleichzeitig kleinsten Einnahmen mit dem Kunden.
„CS defaulted Malachite and closed out its positions, losing an estimated $214 million, having earned only $6.85 million in total revenue from the client relationship, which began in 2014“, steht dazu im Archegos-Bericht. „Prior to its dissolution, Malachite had a scenario limit of $129 million and a (Potential Exposure) limit of $7 million.“
Peanuts-Einnahmen bei Maxi-Risiken – zuerst bei Malachite, dann bei Archgoes. Als „Zückerchen“ hält der Bericht fest, dass beide Male der gleiche Risiko-Analyst und dessen Vorgesetzte zuständig waren.
„Notably, the (Credit Risk Management, CRM) analyst for Malachite was also the CRM analyst for Archegos. His senior chain of reporting was also the same for Malachite as for Archegos.“
Im Zuge des Malachite-Crashs schuf die CS eine hochkarätige Arbeitsgruppe, in der die wichtigsten Chefs ihrer Investmentbank sassen.
Das Gremium traf sich genau zwei Mal: einmal im Herbst 2020, ein zweites Mal im Frühling 2021 – wenige Tage vor dem 5-Milliarden-Crash mit Archegos.
Der Fall Malachite hatte überdeutlich gemacht, dass die CS dringend von „statischen“ zu „dynamischen“ Limiten wechseln musste, sprich unmittelbar „Margin calls“ erfolgten, sobald die hinterlegten Sicherheiten einbrachen.
Bei Archegos geschah nichts dergleichen.
„By the end of December 2020, Archegos was not even listed among the clients to be transitioned to dynamic margining, even though dynamic margining was clearly understood to be the best approach to addressing Archegos’s persistent limit breaches“, steht im Paul Weiss-Bericht.
„Notably, in October, the (Credit Risk Management) analyst covering Archegos learned on a due diligence call with Archegos that CS was the only one of Archegos’s prime brokers ’not dynamically margining the swaps or margining the combined [Prime Brokerage and] swaps portfolio‘.“
Rote Alarmlampen, schrillende Sirenen – doch auf der Brücke regte sich keiner. Das grenze an Grobfahrlässigkeit, so ein Zürcher Finanzmann.
„Indeed, Archegos was not added to the pipeline for dynamic margining until February 12, 2021, and was not identified as a ‚high priority‘ until February 26.“ Ein Monat später krachte die CS mit dem Fund in die Wand.
Der CEO der Investmentbank, Brian Chin, hatte laut dem Paul Weiss-Report keine Ahnung, was die in Zuge von Malachite gegründete Top-Arbeitsgruppe sollte. Der CS-Spitzenmann kümmerte sich um alles Andere, obwohl die Lehren aus dem Malachite-Verlust von Frühling 2020 simpel und klar waren.
„One of the Malachite lessons was the need for CS to understand every counterparty holistically in order to more adequately and effectively assess risk“, steht als Befund im Bericht der mandatierten US-Kanzlei.
Nicht mehr als Wunschdenken.
„But when Archegos defaulted, CS became exposed to the entire market risk of the Archegos positions booked with CS. Yet CS had never seriously considered the market risk inherent in Archegos’s portfolio pre-default despite the increasing magnitude of the risk and the downgrade of Archegos’s credit rating.“
„CS’s inability to see counterparty risk holistically (and to consider its contingent market risks) was a blind spot that impeded a full assessment of the risks inherent in Archegos’s positions and the related risks to CS“, so das Fazit.
Projekt „Copper“ hatte eklatante Mängel in der Risikokontrolle im Big Trading der Schweizer Grossbank offengelegt. Statt durchzugreifen, gab sich der VR unter Führung von Urs Rohner mit schönen Berichten und eindrücklich klingenden Arbeitsgruppen zufrieden.
Am Kernproblem, dem völligen Blindflug bei horrenden Risiken und der Nonchalance der hochbezahlten Chefs, änderte dies selbstverständlich null und nichts.
Nun geht der Nachfolger von Rohner zusammen mit seinen wichtigsten operativen Chefs Gottstein und Mathers einen Schritt weiter und trennt sich von zwei Dutzend Leuten.
Das klingt nach hartem Durchgreifen, bewirkt aber wenig. Die CS bleibt eine Bank rivalisierender Gruppen, die vom Hauptsitz in Zürich nicht gebändigt werden kann.
Einzig ein harter Schnitt – ein Ende des Investment-Bankings – könnte dem Treiben ein Ende bereiten. Dass CS-Chairman Horta-Osorio nach „Copper“ und Archegos damit immer noch zuwartet, versteht kaum mehr einer.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die meisten Gäste im Orsini essen zu Lasten des Arbeitgebers und fahren ausnahmslos fast alle mit geleasten Fahrzeugen ab CHF 150000 aufwärts, da kenne ich auch zwei, grosse Klappe und kaum Geld auf der Seite.
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Was fehlt sind gesunder Menschenverstand und Verstehen der Zusammenhänge. Stattdessen schreibt ein Heer von Juristen im Bereich Cerutti Ethik- und Governance-Manuals und fabrizieren Web-Kurse à gogo über Trading etc. für die Putzfrau bis zum IT-Spezialisten. Und sie meinen dann, so die bonusgeilen „Haifische“ in New York und London zu bändigen.
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Grüezi Hr Hässig. Den Ausdruck: “ … beim Italiener“ für die Situation, wenn man in einem italienisch geprägten Restaurant zum Essen geht, haben Sie irgendwo abgeschrieben, möglicherweise aus ARD/ZDF oder sonst einem Fernsehsender voms Deutschland (das meiste wo Sie schreiben ist nicht originär). Bitte benennen Sie die Quelle ! Vieldank & einschöntag.
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Quelle: Duden. Gilt übrigens für 99.9% aller verwendeten Worte. Ich empfehle diesbezügliches Studium!
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Es ist wirklich einfach, Abschaffung der irrwitzigen Boni und mit dem Titelsalat, dann kann es nur noch besser werden. Mit der CSFB fing der Untergang an.
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Wieso die FINMA zum Thema „einwandfreie Geschäftsbesorgung“ schweigt, müssten die Medienschaffenden fragen und aufzeigen!
Gleiches gilt zum Thema, wieso die FINMA Geldwäscherei bei der kriminellen Grossbank und Beihilfen zur Geldwäscherei nicht zur Anzeige bringt!
Korruption bei der Aufsichtsbehörde! Darf diesbezüglich so ja nicht in den Mund genommen werden!
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Diese Banker und System relevante Kultur, sollte längst zu Debatten führen,
Änderungen besser voraus zu führen, nicht erst wenn 4 Milliarden verloren sind,
Von aussen macht das denn Eindruck,
Das jemand, der Chaos mit grosse Interesse weiter führt, um verdient daraus zu erzielen, wenn wir nicht unbedingt mit die Welt Situation einig sind, alle Massnahmen wir vor Digitalisierung nach forschen, wieso mir schnellere Mitteln, mehr Fehlern zu bezeichnen sind?-
Hey, in der deutschen Rechtschreibung existieren auch Satzenden, genannt Punkte. Dann würde man vielleicht ansatzweise verstehen, was sie uns mitteilen möchten!
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In der CS lassen sich Leute mit Anstand, Moral, Haltung, Ehre und Würde an der Hand abzählen.
Also, wenn wundert es?
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Das ganze ist noch viel schlimmer als man hier im Artikel beschreiben kann.
Beispielsweise wurden die Berechnungen für die Limiten (Potential Exposure, PE) von den Risiko-Managern (als PSP und CRM) in Frage gestellt. Die Limiten wurden nicht eingehalten, weil man sie nicht akzeptierte, obwohl sie von der Regulierungsbehörde so vorgeschrieben war. Man hat zwar Fehler in der Berechnung festellt, aber das diente dazu, die Verletzung der Limiten zu rechtfertigen.
PSP (die Business-Risiko-Funktion) und die Trader durften die Limiten nicht überschreiten, aber bei der Kontrolle durch die CRM (Credit Risk Management) wurden sie jeweils nur gefragt ob sie „comfortable“ mit den Margins waren, obwohl die Limiten ein x-faches über Wochen überschritten wurden. Die Trader kümmerten sich überhaupt nicht darum, welche Limiten es gab und ob diese überschritten wurden bevor sie Trades machten. Das war auch gegen die Vorschriften.
Die Risikofunktion im Business (Prime Brokerage) wurde übrigens von einem Verkäufer wahrgenommen. Er hatte vor dieser Funktion Archegos als Verkäufer von Swap-Produkten betreut und hatte bereits eine Beziehung mit dem Kunden. Er war nie zuvor im Riskmanagement und hatte keine Erfahrung. Zudem war er aufgrund seiner Beziehung zum Kunden voreingenommen. Man fragt sich wer kann einfach jemand so befördern? Es wurde alles delegiert. Auch der Personalabbau, der zu einer Unterbesetzung der Risikofunktionen führte und ganz allgemein zu fehlender Erfahrung im Geschäft und im Risikomanagement. Die Alten wurden entlassen und intern durch junge unerfahrener Burschen ersetzt.
Usw., usw. man glaubt es kaum.
Das war (und ist wahrscheinlich immer noch) einfach ein Zirkus aber sicher keine Bank.
Alle Angaben aus dem Originalbericht entnommen.
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Der Bericht der amerikanischen Anwaltskanzlei ist vernichtend.
Angemessen nach diesem Debakel wäre, dass Herr Rohner für mindestens ein Jahr untertauchen würde. Sich in der Öffentlichkeit sehen zu lassen, kommt einer Provokation gegenüber den vielen Aktionären und den Mitarbeitern gleich.
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Örs, der Fernseh-Direktor und Movie-Freak, war das Beste was allen schauspielernden und herumlallenden CS „Chefs“ passieren konnte. Sie konnten sich unter ihm ungebremst vermehren. Wie eine Seuche.
Bis zum Totalschaden der Bank. -
gem. Bericht, erfuellt CS die vom Regulator FINMA gestellten Anforderungen an eine „einwandfreie Geschaeftsfuehrung“ wohl schon lange nicht mehr – ein Lizenzentzug wäre die folgerichtige Entscheidung – Uebertrag der Kunden an eine andere Bank!
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Braucht es nun wirklich quasi eine Art Glarner Hexenverbrennung? Man kriegt ja langsam wirklich Mitleid für die genannten Personen.
Wilde Schuldzuweisungen vernebeln nur die wirklichen Tatsachen und behindern die dringend benötigte Anpassung der Risikokontrolle und der Recoverystrategie der Bank.-
@ Rico: Frage mich gerade wer hier vernebelt ist!
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Das CS Desaster geht dem Ursli doch sei je her am Allerwertesten vorbei. Hauptsache die Millionen sprudeln und er hat seinen Bonus. Alles andere ist Nebensache und die entlassenen Mitarbeiter nichts weiter als Kollateralschaden. So what – live goes on.
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Also bitte, mehr Respekt! Nicht einfach Urseli, sondern Don Weisse Weste oder eben la camisa negra.
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Eigentlich hoffte ich, dass er Zürich den Rücken kehrt. Aber dank weisser Weste gehts ihm gut hier… Und sonst hat er sein Villa auf Ibiza. Ah – der Köppel ist auch da, unglaublich.
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Die Villa in Thailand nicht vergessen. Er hat es doch zu etwas gebracht, oder?
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Köppel und Rohner sind beides die gleichen Typen.
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Nein, bitte widerrufen: Köppel ist nicht im Ernst ein Gschpusi von Rohner???
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Bei jedem CS-Bericht amüsiere ich mich über die Ohrenschmalz-entfern-Werbung. Sie passt so gut zu den verstopften Ohren der CS-Topguns.
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CS verlor mit Archegos 5 Milliarden. Das war pures Glück; es hätte auch leicht 8 oder 10 Milliarden sein können. Und das bei Einnahmen von diesem Kunden von weniger als 20 Millionen – also einem Vorsteuergewinn von vielleicht 5 Millionen.
CS verringerte das Exposure im Investment Banking im letzten Quartal um 19 Milliarden. Das müssen Positionen sein, die nicht „sauber“ waren – ansonsten hätte man diese belassen können. Also winkten nochmals möglich Verluste in Milliardenhöhe.
Das potenzielle Verlustpotenzial betrug also bis rund 20 Milliarden – die Hälfte des Eigenkapitals der CS – oder deren ganzen Marktkapitalisierung entsprechend.
Hat es dies weltweit schon einmal gegeben?
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Stimmt! Es hätten gemäss Bericht sogar 20 Mrd. sein können. Auch das Klumpenrisiko war sehr hoch. z.B. 4 Long Positionen machten 50% des Portfolios aus, die meisten Positionen hatten TDV (trading day volumes) von ein paar Tagen: man braucht bei normalem Trading mehrere Tage, um alles zu verkaufen. Ein Irrsinn von Risiko. Auch das wurde intern nicht gecheckt. Aber die CS sagte immer, jeder Mitarbeiter ist ein Risikomanager. Sand in die Augen ….
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Gottstein ist ein Notfall. Er muss entsorgt werden. Sofort.
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Der letzte grobe Verlust einer Schweizer Grossbank, wenn auch weit weniger als die Hälfte von Archegos, passierte vor rund 10 Jahren: damals verursachte der Händler Adoboli der UBS einen Schaden von über zwei Milliarden Dollar. Zum Schein tätigte er Absicherungsgeschäfte und konnte nur so durch die Maschen des Risk Management schlüpfen. (Er wurde später dafür verurteilt und wanderte in den Knast.)
Dessen ungeachtet trat „Ossi“ Grübel wegen dieses Vorfalls (für den weder er persönlich noch das Risk Management nur annähernd etwas dafür konnten) als CEO der UBS zurück.
Bei Archegos lagen alle Fakten auf dem Tisch.
Herr Gottstein?
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Kweku Adoboli …
Ospel selig hätt es als Basler sofort gerochen: Ä Duubeli!
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Der Verwaltungsrat ist in guten Zeiten überflüssig und in schlechten nutzlos.
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Dann ist er wohl bei der CS dauerhaft nutzlos?
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Mir völlig egal ob sich Rohner mit den Loosern im Orsini trifft. Hauptsache er verkehrt nicht im Latino in der Tüüfi, im Hornbächli und nicht in der Bottega Berta!
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@figdor: wieso? treffen sich da looooooooser wie du? und definiere bitte looooooser (looosed sie mal?)
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Krimi – Komödie oder Drama – auf alle Fälle filmreif!
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Hat das Essen geschmeckt ?
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Hasardeure auf einem Mississippi-Raddampfer, bald ohne Rad und ohne Dampf.
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@Isabel Villalon: SVP Marco Sommer Merle: Hasardeure auf einem Mississippi-Raddampfer, bald ohne Rad und ohne Dampf.
Quelle; Spanische Schriftstellerin SVP VillaBonus
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Der letzte grobe Verlust einer Schweizer Grossbank, wenn auch weit weniger als die Hälfte von Archegos, passierte vor rund 10 Jahren: damals verursachte der Händler Adoboli der UBS einen Schaden von über zwei Milliarden Dollar. Zum Schein tätigte er Absicherungsgeschäfte und konnte nur so durch die Maschen des Risk Management schlüpfen. (Er wurde später dafür verurteilt und wanderte in den Knast.)
Dessen ungeachtet trat „Ossi“ Grübel wegen dieses Vorfalls (für den weder er persönlich noch das Risk Management nur annähernd etwas dafür konnten) als CEO der UBS zurück.
Bei Archegos lagen die wesentlich Fakten aber auf dem Tisch (oder sollten – nach dem Malachite Fall zumindest auf dem Tisch liegen).
Herr Gottstein?
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Natürlich darf der head of masters of desaster tafeln gehen wo er will. Aber er hat wohl den Paul Weiss-Bericht nicht gelesen, geschweige denn verstanden, sonst würde er seine Auftritte evtl. etwas demütiger gestalten . . .
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Rohner und Demut, der glaubt immer noch er sei ein Star und er hat ja nichts gemerkt.
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Es ist ein reiner Zufall bzw. nur etwas Glück, dass die CS mit Archegos „nur“ 5 Milliarden in den Sand setzte. Es hätten auch sehr gut 8 oder 10 Milliarden sein können.
Im Übrigen hat die CS nach dem Archegos Debakel im letzten Quartal ihre risikogewichteten Aktiva im Investment Banking um CHF 19 Milliarden reduziert. Wenn die betroffenen Positionen in jeder Hinsicht sauber gewesen wären, hätten sie nicht eliminiert werden müssen. Ergo ist davon auszugehen, dass sich die CS mit weiteren Verlusten in Milliardenhöhe konfrontiert sah.
Zusammen war das Risiko im Investment Banking jedenfalls bis rund 20 Milliarden – oder rund die Hälfte des Eigenkapitals der CS.
Do not play the Casino when you are drunk!
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Rohner, der nicht nur die Bank praktisch auf dem Gewissen, sondern auch dem Land geschadet hat. Bedauerlicherweise ohne dass er jegliche Verantwortung für sein Missmanagement übernehmen musste. Statt dessen lebt er in Saus und Braus.
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Thiam und Rohner haben die CS in den Ruin gebracht nichT gottsein – dieser musste übernehmen hat keine Unterstützung. Durch die politik von Thiam und die vergiftete Kultur der Mitarbeiter seit Thiam ist es fast unmöglich in der Bank ohne politik noch etwas zu bewegen. Gottstein wäre ein fähiger CEO gewesen wäre die Kultur und der VR der CS nicht so vergiftet und politisch intrigiert.
Schaut euch an wie der CFO vom Assetmanagement bei der CS sich benimmt – da sagt keiner was. -
War vor 3 Wochen auch eingeladen von einem UBS Banker in einem gleichteuren Laden wie dem Orsini. Aber im Orsini sind immer nur Scheintote unterwegs und ist mir zu langweilig.
jedenfalls haben wir auf Kosten der UBS so richtig zugelangt. Die Rechnung war exorbitant aber die Bank zahle das meinte der Berater. Mach ich ab jetzt immer so.
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Eine wunderbare Märchengeschichte!
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Dieser Artikel zeigt nur eines auf: der wohl schlechteste VRP in der Geschichte der Schweiz kann keine Bank führen und nicht kochen.
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Orsini, Pepito’ s oder Leba-non take away …
Die IP Suppe ist immer gleich, bitte LH um etwas interessantes als UR Geschichte, die weiss ich answendig ! -
Es scheint, als sind bei CS entgegen den mittlerweile schon peinlichen Erklärungen über die „total compensations“ der „Verantwortungsträger“ die Verantwortlichkeiten zu 100% reziprok zu den Vergütungen.
Das würde auch erklären, warum in solchen Fällen regelmässig die Matrosen über Bord fliegen und die Kapitäne sich weiterhin mit Schlemmerbuffet und Kurtisanen auf der Brücke verlustieren.Credibility sacked!
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Nichtsnutze wechseln Nichtsnutze aus, und Nichtsnutze rekrutieren neue Nichtsnutze. So geht es doch permanent weiter – so wie immer! Sie lernen NULL und NICHTS!
Wenn ich Tag und Nacht nur an eines denken kann, wie kriege ich mein Kropf noch voller, wer denn soll die Bank eigentlich noch dirigieren und leiten?
Sie jonglieren so nebenbei mit fremden Geld und verpulvern dabei Milliarden und machen unser Land, unser Banken-Platz zur Lachnummer! Genau diese Bank(en) haben sie unverdient und faktisch ohne Leistung zu mehrfachen Millionären katapultiert.
Alle haben es gewusst, aber keiner von diesen Lakaien will eine Verantwortung übernehmen. Das ist Veruntreuung, man sollte diesen Typen ohne Wenn und Aber die Kohle beschlagnahmen und anklagen!
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Warum lese ich hier eigentlich noch mit? Ist doch komplett Wurst wo wer isst und als ob das verboten wäre? Dass es Urs Rohner so ergehen sollte wie Marcel Ospel ist auch klar – nirgends wird er respektiert in den Kreisen, das war schon damals so mit Golfclubverboten etc. Man weiss ja wie Herr Rohner versagt hat. Essen darf er trotzdem überall, solange er bedient wird.
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Lächelt weiter, als gehe ihn die ganze Sosse nichts an. Aber die oberen Etagen dieser Geldvernichtungsanstalten sind voll von dieser Spezies.
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Na ja, wenn man mal gerade 14 Punkte im GM hat, kann man ja nich wirklich von großer Klasse sprechen. Das passt also doch dann wieder zur CS Spitze, halt auch nur Mittelmass
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Nun, ob dieser Versager Bänkler Urs Rohner da oder dort speist- dürfte unbedeutend sein.
Hingegen, wo auch immer dieser Typ auftaucht- es weiss es Jeder und Jede, Urs Rohner hat während seiner Zeit in der CS dafür gesorgt, dass seine Arbeitgeberin die CS mehr als 75% des einstigen Aktienwertes verloren hat!Erbärmlicher geht es nicht mehr. Hätte diese Niete nur den Hauch eines Rückgrades, er würde sich selbst aus dem Verkehr ziehen!
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Aus dem Verkehr ziehen? Im Gegenteil; kürzlich gründete er eine eigene Firma in Zürich U.Rohner & Co. AG und wir auch noch Berater für die bahrainische Investmentfirma Investcorp.
Die FINMA, Weltmeister im Wegschauen, könnte ein Verdikt aussprechen…. -
Das zeigt doch den „Charakter“ dieses Versagers:
Schuld sind immer die andern.
Da vernichtet einer Milliarden von Aktionärsvermögen und scheffelt dabei für sich persönlich Millionen! -
Vielleicht sollte es Rohner dem früheren UBS Manager Ospel gleich tun und für einige Zeit abtauchen.
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unfassbar: erneut diese non-chalante Arroganz!
Zeigt den „Charakter.
Wer bringt es denn schon fertig, Milliarden von Aktionärs-Vermögen zu vernichten und gleichzeitig Millionen für sich zu ergattern?!
(und dabei auch noch ein wenig für die Partnerin rauszuholen.)
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Soll Rohner zuhause selber kochen???
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Im Wallis gibt es keine Weisen, nur Staatsprofiteure und Arme.
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Uber Eats
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…und Wolfstöter, dumme!
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Ja.
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Vielleicht kann er das auch nicht.
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Ja
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Nein, aber vielleicht an einem abgelegenen Ort, vorzugsweise im Ausland, wo ihn niemand kennt.
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Was währe eine Bankenwelt ohne Rohner, Matters und Gottstein?
Ein langweiliges Paradies
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Der Bericht der Anwaltskanzlei Paul, Weiss wirft ein so schlechtes Licht auf die Credit Suisse, insbesondere auf ihre oberste Führungsebene, dass hier die FINMA wird einschreiten und Massnahmen ergreifen müssen. Man hätte es nicht für möglich gehalten, dass in dieser Bank der Grad an Inkompetenz dermassen hoch ist. Unfassbar! Die Gegenpartei der Credit Suisse mit dem absolut höchsten Exposure, und der oberste Risikochef bzw. die oberste Geschäftsleitung soll hiervon nichts gewusst haben? Unvorstellbar, das kann überhaupt nicht sein. Dass dann trotzdem keine Massnahmen zur Risikoeindämmung ergriffen wurden, ist einfach unglaublich peinlich.
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Auch dass die beiden Bosse die 10 grössten Kunden nicht gekannt haben??? Wie glaubhaft ist denn das?
In der CH wurden mit grossem Aufwand Dokus erstellt, um die Grosskunden bei den Bossen vorzustellen… -
@anonymus:
Und was soll die Finma denn Ihrer Meinung nach tun?
Das hiesse in der Konsequenz:
a) sie müsste von dynamic margining etwas verstehen
b) das Beamtenmikado unterbrechen
c) fähige Leute in ihren Reihen haben
d) politisch und wirtschaftlich „wichtigen“ Leuten auf die Zehen treten
und e) die ach so kriminellen EAMs und Kleinbanken in Ruhe lassen.Das geht natürlich nicht, also schläft man weiter an der Laupenstrasse zu Bern!
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@Anonymus. Das kann schon sein, denn kein Berater lässt das heutige Management und zwar von keiner einzigen Bank, auf seine/die grössten Kunden los. In der Regel ist der Kontakt mit dem Top Management für den Kunden und den Berater ein Negativerlebnis!
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Malachite war ein short Volatilität hedge fund.
Rest der Welt: Sieht die Strategie, liest zwei Wörter: short vola, winkt ab und läuft weg.
CS: Volle Kanne leverage auf short Volatilität geben, völlig verdutzt in die Wäsche gucken wenn man $200m verliert, Verlust kaschieren und dann monatelanges Projekt starten, warum 25:1 leverage auf short vola geben eine dumme Idee ist.Fooled by randomness, nichts gelernt.
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„ Limiten wurden ständig überschritten, Warnungen blieben ungehört, die Kontrolle durch die Risiko-Überwacher versagte, die Boni-Masters im Business kümmerten sich um alles andere.“
Ein Einzelfall? Nur die Spitze des Eisberges!
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Und diese Truppe darf immer noch eine Grossbank leiten? Die Finma Leute müssen entweder blind, bestochen oder besoffen sein.
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Die Finma gibts nur auf dem Papier. Die haben noch nie Erfolge gezeigt und Branson ist jetzt auch geflüchtet, weil er nichts schaffte. Das System ist dermassen korrupt aber das finden alle gut. Also muss es gut sein.
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Die FINMA dürfte zwischenzeitlich wohl auch darüber informiert sein, dass sie nur
Unternehmen eines lächerlichen Kreditschneeball-Finanzsystems “überwacht“ und “kontrolliert“.
Eigentlich gibt es da nichts mehr zu kontrollieren, denn Schneeballsysteme sind unkontrollierbar. Und das sie betrügerisch sind, weiss man ja bereits im voraus.
…Die regierenden Damen und Herren im Bundeshaus interessieren sich ja auch nicht dafdafür was geschieht. Hauptsache man sitzt in der Regierung und kassiert vorläufig noch seinen monatlichen Lohn aus der Steuerkasse und die gehirngewaschene Bevölkerung bezahlt. -
wahrscheinlich alles zusammen.
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Ist der Ruf mal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
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Der liebe Urs soll mit seiner Melusine und seinen Kumpanen speisen gehen wo er will. Ich koche lieber selber.
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Wenn hier die Verantwortlichkeitsklagen gegenüber dem Verwaltungsrat nicht erfolgreich zum tragen kommen – wann dann?
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Herr Gottstein hat gesagt, für das Debakel mit Archegos seien nur wenige Personen verantwortlich.
Er hat zu 100% recht: Es handelt sich dabei in erster Linie um ihn selbst und natürlich um Herrn Rohner.
Sodann sind dafür die Verwaltungsräte verantwortlich, die es versäumt haben, nach dem Verlust von 200 Millionen im 2020 zu kontrollieren, ob das Risk Management auch effektiv funktioniert.
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Bei der CS versteht niemand mehr was.
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Immerhin hat die CS damals mit der First Boston und White Weld in den USA besser gestartet als die UBS mit ihrem Einkauf von amerikanischen Mist namens Paine Webber und Dillon Reed, obwohl First Boston damals durchaus ernsthafte Schwierigkeiten hatte, trotzdem brachte sie zuerst
für die CS ernsthafte Gewinn, nicht so wie die vielgescholtene Volksbank und die Bank Leu, aber immerhin. Aber es gab da auch Frank Quattrone, wohl viel Geld, aber auch viel Verdruss mit den US-Behörden und nach seinem Abgang nur noch Leithengste, die ihren Laden nicht in der Lage waren zu kontrollieren, denken wir an Mühlemann mit seinem armseligen Einkauf von DLJ im Austausch mit der AXA gegen die Winterthur Versicherung (!), die heute als AXA Winterthur ein liebes Kind der Franzosen ist. Was gut war bei der CS in den USA, war bei der UBS nie der Fall und auch heute ist UBS America ein sehr magere Kuh, die viel frisst, aber keine Milch gibt. Diese amerikanische Tragödie der Schweizer Banken wird sich auch in Zukunft fortsetzen, da die obersten Schweizer Banker die USA und ihre dortigen Kollegen vergöttern und unbedingt so leben wollen wie diese. Dies bedeutet riesige Einkünfte, Privatflugzeuge, Golfplätze und Clubs, wo die Mächtigsten dieser Welt aus der angelsächsischen Welt und deren Alliierten zusammenkommen. Die obersten Schweizer Banker lassen sich deswegen von den Angelsachsen nach Strich und Faden mit inniger Liebe zu Lasten ihrer Aktionäre berauben.-
Sie haben die vergessen die zu erwähnen, dass es dort und auch anderswo üblich ist, die Services von Epstein und ähnlichen Kumpanen in Anspruch zu nehmen. Da wollen auch die europäischen Banker gerne dabei sein, koste es was es wolle.
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Es ist doch nicht so schwierig zu begreifen.
Die Einkäufe waren Übernahmen. Aber von der anderen Seite.
Der Übernommene hat bei der Transaktion dafür bezahlt und wird seither finanziell und kulturell ausgenommen.Überall dasselbe: CS, UBS, Winterthur
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Zach sollte seine Chrüsimüsi-Texte etwas klarer strukturieren.
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Das Sommerloch scheint wirklich ‘gross’ zu sein, lieber LH!
Jetzt wird schon über das Essen beim Italiener berichtet und dazu altes Material aufgefrischt! Bitte lieber mal einen Tag ohne einen Bericht, das würde das Niveau nicht so sehr senken wie das hier!
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…die Einladung der „weissen Weste“ zum Italo folgt auf dem Fusse, Bbartsch!
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Ich würde sagen, Hässig hat subtil den Vergleich zu Mühlemann gezogen. Banker wie dieser, nun Rohner und alle weiteren Gefallenen sind einem gesellschaftlichen Fade-Out unterworfen. Sie tauchen noch ab und zu diskret in der Edelgastronomie auf, haben sonst jedoch in der Öffentlichkeit mit ihrem Leistungsausweis und ihrer selbst demolierten „Reputation“ zu kämpfen.
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Man darf vermuten dass die CS weiterhin für die Essen von Orso im Orsini und anderswo bezahlt.
Vom Büro und anderen Nebenleistungen ganz zu schweigen. Mathers, der Zahlenakrobat, wird das gekonnt „verschwinden“ lassen wie so vieles andere auch.
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@ex CS
Na ja beim Italiener haben die CS-Aktionäre halt jetzt CHF 40.- bis 50.- bezahlt für die Spaghetti.
Im Coop-Restaurant hätte der “arme Siech“ die Spaghetti ohne Olivenöl für CHF 9.95 runter würgen müssen. Da hätte er zur Verdauung wahrscheinlich nochmals einen Hürdenlauf hinlegen müssen. -
Wenn dem nicht widersprochen wird, muss man leider davon ausgehen, dass dem so ist . . . !!
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Pfründenwirtschaft.
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Diese Unfähigkeit ist nicht nur bei den Grossbanken zu sehen auch bei den kleinen bluten die Mitarbeiter und das mittlere Kader bei Kündigungen.
CS und UBS sind jedoch Platzhirsch bei diesen Aktionen, dahinter ZKB, Bär und auch die neuen Privatbanken die es nicht auf die Reihe kriegen, überall Unfähigkeit anzutreffen.
Management hüpft von Sessel zu Sessel und keiner unternimmt etwas. -
Alles richtig gemacht! Millionen verdient, immer weisse Weste, nun auch offiziell keine Verantwortung mehr und Geld & Zeit genug um das Leben zu geniessen!
Die CS und FINMA machen alles mit!
Somit kein Problem für keinen! Eventuell für ein paar 100 oder 1.000 Mitarbeiter und die Zukunft der Bank, aber sonst nichts!
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gääääääähn…Sommerloch lässt grüssen
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Titel: „CS-Ex-Präsident Urs Rohner speist im Nobel-Italiener, als wär alles in Butter. Doch mit CEO Gottstein und CFO Mathers führte er Bank ins Elend.“
Es ist doch absolut lächerlich, einen zu beneiden, der im Orsini isst, speist, wie es unser Journalist es bezeichnet. Dieser kann doch nicht verlangen, dass sich alle mit der Verspeisung eines Brötchens zufrieden geben. Jedenfalls hat dies mit der Qualität der früherem Arbeit nichts zu tun. -
Urs Rohner: Das Fiasko seiner Tätigkeit bei der CS, wird immer offensichtlicher. Ob nun wirklich alle Leichen im tiefen Keller gefunden wurden? Urs Rohner sollte endlich ein 100%iger Philanthrop werden. Nur so könnte er sein desaströses Karma wieder in die Gegenrichtung bringen.
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Ich würde behaupten, Sie kommen gar nicht mehr in den Keller rein, weil sich da die Leichen bereits bis unter die Decke stapeln…
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Liest denn Baba nicht, wie viel Rohner abgezockt hat ? Das meiste in bar.
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Rohner geniesst jetzt sein Leben noch mehr als vorher. Weiss jemand, wie gross das Vermögen von Rohner etwa ist, weil man im Netz komischerweise nichts findet?
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Die Ationäre der CS tun mir überhaupt nicht leid. Die sind in erster Linie selber schuld am Debakel. Wer Leute (Juristen) om dem VR wählt, die nichts vom Bankgeschäft verstehen, muss mit solchen Rückschlägenn und Skandalen ganz einfach rechnen.
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Was kümmert mich denn der Verlust,
ich habe stets nicht viel gewusst. -
Unverschämt, statt wie seinerzeit Ospel, Mühlemann, Honegger und Kumpanen von der Oeffentlichkeit abzutauchen, tut dieser Crashprofi Rohner so, wie wenn nichts passiert wäre. Dabei hat er bei Bezügen von über 40 mio. Fr. als „Dank“ die CS fast in den Konkurs geritten und einen Riesen-Scherbenhaufen hinterlassen. Hoffentlich nimmt die Finma unter der neuen Führung endlich Regress auf diese katastophale Bankführung unter ihm und verfolgt ihn noch nachträglich. Eine Schande, aber hier mit diesem Filz und den ganzen Seilschaften kann er das nur weglächeln und weiterhin schalten und walten wie er will und die Personen, welche wegen ihm Riesenverluste erzielt haben oder entlassen wurden, hämisch und arrogant auslachen, was ganz seinem Stil entspricht! Eine Schande!
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Was für „Filz und Seilschaften“? Haben Sie Beweise?
Ihr Kommentar ist geschäftsschädigend. Wir werden es Herrn Gottstein verzehlen.
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Unverschämt, statt wie seinerzeit Ospel, Mühlemann, Honegger und Kumpanen von der Oeffentlichkeit abzutauchen, tut dieser Crashprofi Rohner so, wie wenn…
Und diese Truppe darf immer noch eine Grossbank leiten? Die Finma Leute müssen entweder blind, bestochen oder besoffen sein.
Herr Gottstein hat gesagt, für das Debakel mit Archegos seien nur wenige Personen verantwortlich. Er hat zu 100% recht: Es…