Die Terraoil soll 500’000 Franken Covid-Kredit erschlichen haben. So der Vorwurf, über den grosse Medien, darunter das Schweizer Fernsehen, wiederholt berichteten.
Die Staatsanwaltschaft Zug ermittelt wegen Betrugs. Das Unternehmen soll den eigenen Umsatz überzeichnet haben.
Trotz den weit herum bekannten Vorwürfen gab die zuständige Kommission der Schweizer Börsenfirma Six soeben grünes Licht für eine Kapitalaufnahme der Terraoil. Sie befand den benötigten „Prospekt“ für gut.
„The prospectus for the Offering has been filed with and approved by the Prospectus Office of SIX Exchange Regulation AG on June 30, 2021“, verkündet die Terraoil.
„The Company is currently marketing the shares to prospective shareholders.“
Peter Krempin, CEO der Albanien-Ölförderin und als Delegierter im VR, preist aus seinem eigenen Bestand Terraoil-Aktien an. Im Maximum will er so rund 29 Millionen Franken lösen.
Die CS als Hausbank hilft mit. Statt das Seil zu kappen und die Terraoil rauszuschmeissen, lässt sie diese in Ruhe. Sie ist zwar nicht aktiv rund um den Aktienverkauf, stellt aber ihre Plattform für den Geldfluss dafür bereit.
Auf Anfrage wollte ein Sprecher nichts sagen. „Credit Suisse äussert sich nicht zu möglichen Kundenbeziehungen.“
Ein Six-Sprecher bestätigte hingegen das Ok der Aufsicht: „Im Rahmen Ihrer Anfrage zu Terraoil kann ich Ihnen die Genehmigung eines Prospekts durch SIX Exchange Regulation AG bestätigen. Dies im Rahmen der Wahrnehmung unserer Funktion als Prospektprüfstelle.“
Im Prospekt weisen die Terraoil-Chefs auf das Strafverfahren rund um die Covid-Vorwürfe hin. Sie zeigen sich zuversichtlich, nichts Illegales getan zu haben.
„In November 2020, criminal investigations were initiated by the prosecutor’s office of the Canton of Zug against two members of Executive Management (as defined below), PK (Peter Krempin, AdR) and William Grant Cummins („WGC“), alleging that they obtained for the Company a Covid-19 Loan (as defined below) by fraudulent means“, steht auf Seite 46 des Terraoil-Prospekts.
„The prosecutor’s office of the Canton of Zug has not yet concluded these criminal investigations. PK and WGC believe that there is no merit to the case and intend to defend it vigorously.“
In Deutschland hat die Bankenaufsicht (Bafin) den Verkauf und Vertrieb von Terraoil-Aktien vor Monatsfrist per Dekret verboten.
„Gemäss Artikel 42 Absatz 2 Satz 1 MiFIR kann die BaFin die Vermarktung, den Vertrieb und den Verkauf von bestimmten Finanzinstrumenten verbieten, wenn sie sich begründetermassen vergewissert hat, dass das Finanzinstrument erhebliche Bedenken für den Anlegerschutz aufwirft“, so die Finanzaufsicht, die neu von Ex-Finma-Chef Mark Branson geführt wird.
Die Bafin sieht nur ein Verbot als wirkungsvoll genug, um Investoren vor möglichen Schäden zu bewahren.
Dass die scharfe Massnahme richtig sei, zeige sich „insbesondere in dem von der Emittentin bei der BaFin zur Gestattung eingereichten Entwurf eines Wertpapier-Informationsblattes, Jahresabschlüssen der Terraoil-Gruppe, verschiedenen öffentlich verfügbaren Medienberichten sowie auf von der Emittentin im Rahmen der Anhörung vor Erlass der Produktinterventionsmassnahme vorgelegten Gutachten zu der von ihr beabsichtigten Ölförderung“.
Kurz: Das Bafin hat erhebliche Zweifel an den Beteuerungen der Terraoil und ihrer Verantwortlichen. Umgekehrt die Six Exchange Regulation AG. Sie gibt ihr Plazet. Damit können sich die Terraoil-Chefs nun auf die Jagd nach Investoren machen, darunter Kleine.
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Die beliebtesten Kommentare
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Mit dieser Firma habe geprellte Aktionäre schon einmal 70 Mio. verloren. Die Verantwortlichen gehören längst hinter Gitter.
Quelle: https://www.srf.ch/news/panorama/terraoil-schwindel-debakel-fuer-aktionaere-70-millionen-loesen-sich-in-luft-auf -
Die Oberen der CS verwechseln ihre Bank offenbar immer mehr mit einem Adventure-Camp für Gelangweilte und holen sich ihren Adrenalin-Kick statt im echten Dschungel nun am Paradeplatz in Zürich.
Das sie das aber eben nicht mit eigenem Geld, sondern mit dem Geld der Aktionäre und im Falle der CS auch mit dem Geld der Steuerzahler tun – die CS ist systemrelvant – müsste eigentlich ein Fall für die Finma sein.
Aber auch hier gilt: Bern wartet wieder mal!
Scheint eine echt Berner Tugend zu sein das Warten.
Nun ja, wer noch in CS investiert ist oder gar Guthaben hat, sollte schleunigst das Weite suchen. Ausser es war schon länger der Wunsch, mal in einem Dschungel-Camp mitzumachen und sich nicht direkt im TV sondern nobel am Paradeplatz zu blamieren.
Und noch was am Rande: Fossile Brennstoffe habe keine grosse Zukunft mehr. Investitionen in diese Bereich also nicht längerfristig nachhaltig sondern höchstens zur kurzfristigen Ergänzung des Portfolios geeignet.
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Die Gier ist keine Krankheit des Herzens, sie ist eine Geisteskrankheit.
Reicht uns allen die Brände, Überschwemmungen und Hitzewellen noch nicht? Welche Beweise brauchen diese Soziopathen noch? Braucht es erst hunderttausende von toten Menschen und Millionen von toten Tieren? 75% der Menschheit lebt in von Hitzewellen und steigenden Meeresspiegel bedrohten Gebieten. Wir reden hier von unvorstellbaren Desastern, die schon sehr bald passieren können.
Wie werden zukünftige Generationen diese Menschen nennen, die jetzt noch in fossile Brennstoffe und nicht in neue radikale Technologien investieren? Massenmörder? Geisteskranke? Es wäre gut, wenn zukünftige Generationen überhaupt noch darüber nachdenken können. So viel ist klar: Hier geht es um die Zukunft der Menschheit nicht den Planeten.
Noch mehr Investments in Öl oder andere fossile Brennstoffe? Keiner hier der die Zusammenhänge vom Klimawandel zum Handeln dieser Soziopathen sieht? Die Bullen in Vollmontur führen die Klimarotznasen vor der Bank ab. Falsch, ihr müsst die potentiellen Massenmörder in der Bank abführen! Aber das will keiner hören.
Zurzeit verhalten wir uns alle wie eine dieser Endzeit Sekten, in der am Ende ihrer geisteskranken Erzählung alle kollektiv Suizid begeht. Das Problem dürfte hier vermutlich daran liegen, dass es schlichtweg keine Alternative gibt. Kein Plan B, niemand weder in der Wirtschaft noch den Marionetten in den Regierungen, noch die Klimarotznasen haben auch nur einen Schimmer von einer Alternative im Gepäck. Die einen wollen oder dürfen nicht und die anderen können nicht.
Was tun die Eliten? Sie stecken den Kopf in den Sand und bereiten sich auf das Ende vor, bauen Archen, horten Gelder und Ressourcen für sich und ihre Familien. Wie der Mensch so ist, ein egoistisches, selbstzentriertes und geisteskrankes Wesen.
Wir haben als Individuen, Gesellschaft wie auch als Kultur, komplett den Verstand und jede Bodenhaftung verloren.
Kurz, wir sind verdammte Schwachköpfe.
Niemand
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Anleger haben schon 70 Mio Franken in den Sand gesetzt. Bafin hat den Handel mit Aktien verboten. Schläft die schweizerische Finma? Credit Suisse gewährt weitere Kredite und SIX macht bei Kapitalerhöhung mit. Credit Suisse Debakel geht weiter. Eine richtige Lotterbude.
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Im Fall Mocambique hat auch kein Depp etwas gemerkt.
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Lustig, genau so eine web based training Situation hat CS in ihrem Compliance Training als dubiose Beispiel vorgestellt.
Scheint weiter nicht schlimm zu sein, wenn ein Kunde so die Bilanz frisiert. -
Dass die CS mit solchen dubiosen Firmen überhaupt geschäftet und ihnen noch Kredite einräumt, heisst für mich, dass sie sich an jeden Stohhalm klammern und aus dem letzten Loch pfeift. – Der Kassensturz im SRF hat zweimal auf diese lusche Firma hingewiesen, welche mutmasslich betrogen hat mit ihren Covid-Krediten auf Kosten der Steuerzahler und anderen Firmen, welche ehrliche Anträge stellten.
Statt dass man diese Ganoven in der Geschäftsleitung an den Pranger stellt und bestraft, werden diese von irgendwelchen zwielichtigen Figuren noch gedeckt, welche unter der gleichen Decke stecken und von diesen überhöhten (Steuerzahler)-Krediten noch profitieren. Aber bei uns mit unseren laschen Gesetzen und dem Kuschelstrafensystem unterstützt wegen williger Anwälte ist das problemlos möglich leider..! -
Wo ist mein Kommentar von Mittag? Wer zensuriert hier und lässt gutgläubige „Spender“ is Messer laufen?
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Schweiz: Eidgenosse hat immer weissssse Weste. Faust im Sack, war da was?
Korruption, Geldwäscherei – und die Rolle der Schweiz
https://www.laenderdaten.info/Europa/Albanien/korruption.php
Korruption und Geldwäscherei entziehen Ländern des globalen Südens dringend benötigte Mittel. Die Schweiz galt lange als sicherer Hafen für solche illegal erworbene Gelder, und ist es teilweise noch immer.
Anstatt die Korruptionsbekämpfung voranzutreiben, stellt sich die offizielle Schweiz jedoch gegen Regulierung oder handelt erst auf internationalen Druck – während sich Skandale häufen und zum Reputationsrisiko werden.Reiche Länder wie die Schweiz haben einen wichtigen Anteil daran – und profitieren mit. Die Schweiz galt lange als sicherer Hafen für sogenannte Potentat*innengelder – unrechtmässig erworbenen Vermögenswerte von politisch exponierten Personen (PEP). Auch heute noch liegen in der Schweiz unrechtmässige PEP-Vermögen (bspw. Duvalier-Gelder, arabischer Frühling, Libanon), für deren Rückführung die offizielle Schweiz eine Lösung sucht. Hinzu kommen in jüngerer Zeit grosse Korruptionsskandale und globale Geldwäschereinetzwerke, in denen unzählige Schweizer Bankkonten und Finanzdienstleister für Schlagzeilen sorgten: 1MDB, Lava-Jato, Panama-Papers oder PDVSA.
Für eine effektive Bekämpfung von Korruption und Geldwäscherei reicht es also nicht, in den Ländern des globalen Südens anzusetzen – auch reiche Länder wie die Schweiz müssen ihre Verantwortung wahrnehmen.
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Sehr geehrter Herr Hässig
Wie es in den erwähnten Texten geschrieben wird, ist es korrekt. Die Börsenbetreiberin schreibt sich SIX und nicht Six. So schwierig kann das doch nicht sein. -
Wir Risk Taker sind froh um jeden Stutz in unsere Kasse.
Die 1.6 Mrd Fr. pro Jahr wollen zuerst verdient sein.
Risiko und Reputation: egal. -
Wer sich Terraoil mal genau anschaut, erkennt bald, dass die Firma eher unkundige „Spender“ sucht als echte Investoren. Das Geschäftsmodell dieser Sammler Co. offeriert für SFR100TSD sagenhafte 100 Papiere im Wert von SFR 0,01 also 100 Rappen! Eigentlich Nobelpreis verdächtig. Wer sich noch die Mühe nimmt und bei RR Beni W. in St.Gallen nachfragt bekommt durchzogene Antworten rund um Wirtschaftsförderung und zügige Firmennamen- und eben Sitzwechsel. Und ein Teil der VR/GL Mannschaft brilliert mit zweifelhaften Konkursen im nicht-oel Geschäft. (KA Riesbach ZH). Der Prospekt notiert auch keine Rechtsfälle, daher findet der seit Jahren angekündigte Börsengang in London nie statt. Wer sich mit dieser Spendentruppe herumbalgt – Finanzler wie Ermittler – soll mal den Job nach swiss finish standards machen, dann wird der Laden subito geschlossen. Und Firmen mit SFR 0,01 je Papier gehören alle mal auf den Prüfstand.
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Den bevorstehenden Verlust bezahlt CS locker aus den Negativzinsen der Kleinsparer.
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Ich hatte vor 5 Jahren mit Krempin zu tun, als er die Büros noch in St. Gallen hatte. Es ging um eine Beteiligung in seiner Terraoil und auch schon damals stand der Börsengang unmittelbar bevor. Krempin ist ein Schönredner und er macht das auch ganz schnell und gut – was mich aber verwundert hat war, dass weder Karten über die vorhandenen Lizenzen, noch sonst irgend wie ein Indiz seiner Aktivität in Albanien zu sehen waren, mit welcher Krempins Aktivität im Ölsektor hätte in Verbindung gebracht werden können. Einfach nichts dergleichen. Wir haben von der geplanten Investition abgesehen – zum Glück.
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Terraoil eine erwiesenermassen verdächtige Firma wird von der Credit Suisse unterstützt. Das nächste Debakel für die Credit Suisse steht bevor. Nichts dazu gelernt. Keine Bank sondern eine Lotterbude.
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Weshalb wird dieser dubiosen Firma nicht endlich das Handwerk gelegt? Habe die Anlagen seinerzeit im TV gesehen. Lächerlich.
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Die Credit Suisse wirds nie lernen. Ein hoher Bonus rechtfertigt eben nie ein unermessliches Risiko für die Firma einzugehen.
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Typical CS.. the dirtier and enbironmentally more damaging something is the more they jump on it. The amateur league from the Zueri-See mutated now to bottom feeding. This bank is a shame for Switzerland and should be transacted. Broken off into pieces and sold to the lowest bidder and get rid of this constant risk and annoyance to the Swiss Tax Payer.
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Wie lange es wohl noch diese Credit Suisse gibt?
Die lassen wirklich kein Fettnäpfchen aus. Bravo!
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Naja, die Bafin hat auch Anklage gegen Shortseller der Wirecard erhoben. Ob das jetzt die Best in Class Behörde ist lassen wir einmal offen. Der mögliche Investor ist ein normlerweise ein mündiger Bürger – auch der Kleine – und man sollte sich somit gut überlegen in ein solches Business zu investieren.
Ob man wirklich richtig steht, sieht man wenn das Licht angeht.
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Was bzw. ob sich die verantwortlichen Mitglieder des Emittenten-Kommittees (Issuers Committee) des SIX Regulation Board
https://www.ser-ag.com/de/about.html
in diesem Fall wohl gedacht haben? Oder haben sie vielleicht die Sitzungsunterlagen nicht ( vollständig) gelesen?
Und was unternimmt die FINMA – nichts mehr, seit ihr Ex-Chef Branson nun seit anfangs dieser Woche die Bafin leitet?
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Die Six ist so kaputt wie die CS. Und DAS heisst etwas.
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@loomit: loomit ist so kaputt, dass seine Nachbarn den Psychiater rufen. AHV Soap loomit
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Terraoil-Schwindel
Debakel für Aktionäre: 70 Millionen lösen sich in Luft auf!
Schweizer Anleger verlieren praktisch ihr gesamtes Investment. Banken haben offenbar ihre Sorgfaltspflicht verletzt (SRF 15.6.2021):Peter Krempin hat ein lockeres Verhältnis zum Geld. Verkehrsbussen zahlt er mit links, seine Frau lädt er in Luxus-Hotels ein und er übernimmt grosszügig allerlei Spesen von Personen aus seinem Umfeld. Für Krempin kein Problem. Denn der CEO der Erdölförderfirma Terraoil rechnet die Kosten über die Firmenkasse wieder ab. Terraoil will in Albanien Öl fördern. Der Hauptsitz in Zug finanziert mit dem Verkauf von Aktien das Betriebskapital für die Tochterfirma in Albanien, wo seit 2012 gebohrt werden soll.
Banken in der Pflicht
Dann könnten auch die Banken in die Pflicht genommen werden. Denn Terraoil-Kontoauszüge der Credit Suisse und der Liechtensteinischen Landesbank, die «Kassensturz» vorliegen, weisen auffällige Transaktionen auf: Von Aktionären einbezahlte Gelder verschiebt Terraoil oft innert eines Tages zur Tochtergesellschaft nach Tirana oder bezahlt damit hohe Forderungen von albanischen Firmen. Vermutung: Das meiste Geld fliesst nicht in die Ölförderung, sondern verschwindet in undurchsichtigen Firmengeflechten in Albanien.Gemäss Jahresbericht 2019 hat Terraoil von den einbezahlten 70 Millionen Franken bereits 40 Millionen verloren. Die Aktien sind praktisch wertlos geworden, der Totalausfall steht bevor. Hätten Banken eins und eins zusammengezählt und seltsame Überweisungen der Polizei gemeldet, wären Anleger vor dem sich abzeichnenden Totalverlust bewahrt worden.
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„Die Staatsanwaltschaft Zug ermittelt wegen Betrugs.“
Wer nicht weiterliest weiss, dass da sicher die CS dabei ist.
Das ist seit Rohner „nativ“…undurchsichtige Geschäfte und CS:
Na klar! -
CS Hausbank? Ist das die Hausbank von Greensill, Bill Hwang (Archegos), etc.?
Die Aktien können ja dann über den soeben Verurteilten und seine Freunde vertrieben werden! Siehe hier „Pleite hingelegt, nur 9 Monate Knast aufgebrummt“.
Kassensturz hat auch schon berichtet (schon 2stellige Mio.Beträge anscheinend verschwunden) und die BaFin will sie nicht.
Herrlich – der CH-Finanzplatz brummt. -
No risk no bonus fun. Ist der Ruf erst ruiniert, bänkt‘s sich völlig ungeniert.
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„Doch Zug ermittelt.“ : ist es ein Scherz?
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Man schaue sich nur das wundervoll harmonische Gesicht dieses höchst vertrauenserweckenden, über alle Zweifel erhabenen Ostgeschäftsmannes an. Wie kann man dem noch Geld hineinschieben, jeder selber schuld.
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Autsch, das tut schon beim hören unsägliche Schmerzen auslösen denn, das war doch früher mal die Transoilgroup AG in St. Gallen!
Und wer war da schon wieder mit im Boot?Es waren, sind und bleiben immer die gleichen- üblichen Verdächtigen!
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Präsident dieser luschen Firma ist Hans Peter Vogt ein mir bekannt als ehemaliges Geschäftsleitungsmittglied der Thurgauer Kantonalbank, zuständige für Anlageberatung, Wertschriftenhandel. Soviel ich mich erinnern kann hatte er von Tuten und blasen keine Ahnung ist aber irgend wie immer wieder untergekommen. Diesmal ist er leider als VRP in einer komischen Firma untergekommen.Ich kann nur sagen Hände weg!!
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In der Schweizer Bankenszene sind deren obersten Chefs überzeugt, unter keinen Umständen mit der EU in Sachen Finanzen sich zu verständigen und wollen unbedingt eine Insel-Lösung. Nieder mit dem Rahmenabkommen, einem modernen Gessler-Hut für den Schweizer Finanzplatz! Wie soll man aber Investment-Banking mit Neu-Emissionen aus der Schweiz betreiben bei einem so kleinen Markt? Man macht einfach Geschäfte mit allen windigen Firmen, die da in den Staaten herumlungern, deren finanzielle Reputation mehr als verdächtig ist. Wenn es dann schief geht und diese Papiere zusätzlich in den Depots von reichen Ausländern
bei Schweizer Banken als Totalverlust landen, sind unsere Schweizer Banker überzeugt, dies wird das weltweit gute Image der Schweiz als
internationaler Vermögensverwalter in keiner Weise belasten oder doch nicht? -
Albanien, Kredite, Covid Tricksereien. Sonst haben die Grossbanken doch ein ausgeklügeltes Regelwerk und ein Legal & Compliance, welches beim geringsten Zweifel Njet sagt. Wieso funktioniert das hier nicht?
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Als Kleiner zahl ich doppelt mit:
Bei IPO. Covid-Kredit. -
Ob Mozambique oder Albanien :
Die Credit Suisse holt Kastanien,
mischt diese ins Fond-Getriebe,
Da lachen die Gauner und Diebe!Mal sind es Thunfische im Meer,
Oder kommen aus Albanien her:
Von Anfang bis Ende eine Krux,
Das Riskmanagement ist je futsch.ORF
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Befindet sich die FINMA eigentlich immer noch im tiefsten Winterschlaf?!
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Die CS als Hausbank mischt überall mit, wann wird dieser Gemischtwarenladen endlich abgewickelt?
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Finger weg von solchen Invests. Ich würde sowas niemals anfassen. Die CS wird in diesem Jahr noch schwere Schläge einstecken müssen aber mehr sage ich jetzt nicht. Die Compliance wird wieder und wieder und wieder versagen. Thomas Grotzer ist ein Oberbeamter der nichts auf dem Kasten hat, weil Gottstein das nicht fordert. Gottstein wird nicht mehr lange CEO sein. Er ist so gar kein Gewinn für die Bank. Ein braver Schweizer ohne Biss und das Wort Innovation muss das brave Männlein wohl erst googeln gehen.
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Logo hilft die CS, dann heisst es wieder, wir haben nichts gesehen und gemerkt. Die CS ist echt am Rande des Verblödens einer solchen Dreckbude zu helfen.
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Ich lasse mir das Teufelszeug nicht spritzen.
Die Effektivität der in Israel verwendeten Biontech /Pfizer-Impfung
hat seit Anfang Juni stark nachgelassen. Nach Angaben des Ministeriums verhindert die Impfung eine Corona-Infektion nur noch zu 39 Prozent. Gleichzeitig verbreitet sich im Land die ansteckendere Delta-Variante.
Unter Koch wurde behauptet Masken bringen nichts obwohl Masken die Übertragung des Virus bremsen können, was aus wissenschaftlicher Sicht eigentlich klar ist.-
„…was aus wissenschaftlicher Sicht eigentlich klar ist.“
Aha, ein Wissenschaftler –
Aber was sucht der hier bei der CS 🙂 -
hast wohl ein paar Impfungen zuwenig erhalten in Deinem Leben? Anders kann ich mir Dein Geschwafel nicht erklären.
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Tja, mit «Oil» im Firmennamen geht das gar nicht. Die Firma sollte so rasch als möglich den Namen auf «Terracare» ändern und im Geschäftszweck die Worte «Klimawandel», «Nachhaltigkeit» und «Soziale Gerechtigkeit» hinzufügen. Man kann ja auch nach diesen bohren, anstelle nach Öl. Dann hätten sie ohne Probleme und ohne Diskussionen locker 5 Mio. Franken erhalten 😊
Dass die CS mit solchen dubiosen Firmen überhaupt geschäftet und ihnen noch Kredite einräumt, heisst für mich, dass sie sich…
Terraoil-Schwindel Debakel für Aktionäre: 70 Millionen lösen sich in Luft auf! Schweizer Anleger verlieren praktisch ihr gesamtes Investment. Banken haben…
Terraoil eine erwiesenermassen verdächtige Firma wird von der Credit Suisse unterstützt. Das nächste Debakel für die Credit Suisse steht bevor.…