Eines haben die beiden Zürcher Verlegerfamilien Ringier und Coninx-Supino begriffen: Wer jetzt nicht konsequent reicher wird, gehört in Zukunft zu den Verlierern.
Während sie vom Zürcher „Tages-Anzeiger“ bis zum „SonntagsBlick“ den sozial verträglichen und nicht zu anspruchsvollen, wohl aber multikulturellen Lebenswandel predigen lassen, greifen sie mit einem geschickten Schachzug noch tiefer in die Taschen ihrer Leser.
Die beiden grössten Verlagshäuser der Schweiz wollen ihre Online-Marktplätze zusammenlegen, damit stärker machen und an die Zürcher Börse bringen. Damit werden vor allem die Hauptaktionäre reicher.
Wer sonst einsteigen will, muss darauf vertrauen, dass dieses neue Joint Venture, an dem auch die Mobiliar Versicherung massgeblich beteiligt ist, im Kampf gegen Google und Facebook gut abschneiden wird.
Gesichert ist jetzt schon, dass damit die Medienprodukte von Ringier und TX (Tages-Anzeiger ff.) demnächst teurer werden. Die beiden Verlegerfamilien ziehen sich aus der Querfinanzierung der Redaktionen zurück.
Das ist ein Hammerschlag, der nur deshalb keine Wellen wirft, weil keine Medien mehr vorhanden sind, welche diesen Vorgang beklagen können.
Vornehm kommentiert die „Neue Zürcher Zeitung“: „Vielfältigen Qualitätsjournalismus, der für eine Demokratie unerlässlich ist, kann es nur geben, wenn die Leser etwas zu zahlen dafür bereit sind.“
Ebenso gut liesse sich schreiben: Nur wer künftig gut bei Kasse ist, wird sich das Abonnement von Schweizer Qualitätsmedien leisten können. Denn wer nur die NZZ, den Tages-Anzeiger oder CH Media liest, wird nie die ganze Wahrheit erfahren.
Die Beteuerung beider Medienhäuser, die Redaktionen würden auch unter diesen erschwerten Bedingungen unabhängig bleiben, wird bei TX/Tages-Anzeiger durch das konzerneigene Medium „Finanz und Wirtschaft“ widerlegt.
Die renommierte Finanzzeitung, die auch ich gerne wegen ihrer Unabhängigkeit konsultiere, schreibt: „Als Teil von TX Group verzichtet Finanz und Wirtschaft auf eine Einordnung der Transaktion und der Halbjahresresultate sowie auf eine Bewertung der Aktie.“
Ist dieser freiwillige Verzicht auf die Berichterstattung nun ein Zeichen des Protests oder ein Signal der Ein- und Unterordnung?
Es ist immerhin klargestellt, dass die Unabhängigkeit der Berichterstattung in beiden Verlagshäusern nicht mehr gesichert ist.
Dies ist umso mehr anzunehmen, als es früher in der Schweiz Verleger gegeben haben soll, die 200 Jahre lang mit Inseraten den „Bannwald der Demokratie“, die Schweizer Redaktionen, getragen und geschützt haben sollen.
Wir müssen also mit Preisaufschlägen rechnen, wahrscheinlich auch mit einem Abbau der redaktionellen Berichterstattung, der schleichend erfolgen wird, damit das lesende Volk es nicht merkt.
Zuletzt muss der Bund, das heisst der Schweizer Steuerzahler, in die Tasche greifen, um die beiden grossen Verlagshäuser zu finanzieren. Der Anspruch ist schon angemeldet.
Wie hiess es in Frankreichs Juni-Monarchie vor 150 Jahren? „Enrichissez-vous.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Guter Artikel, aber ich konnte ihn fast nicht lesen, weil das rennende Kind mich ablenkte.
Muss die Werbung so aggressiv sein? -
Juni-Monarchie? https://de.wikipedia.org/wiki/Julimonarchie … klar, auch bei Freund Klaus muss heutzutage unter Stress produziert werden, worunter die Qualität aber bisher nur in Nebensächlichkeiten wie dieser gelitten hat…
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Why not, und Stöhlker wird eifersüchiger …
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80% der Presse ist links.
Wunderbar, dass die neuen Technologien diesen tendenziösen Markt austrocknen.
50% Journalisten wird es gleich gehen wie den Fotografen. Nicht mehr gefragt, Jobwechsel ahoi.
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Und wieso leben wir dann seit Jahrzehnten in einer neo liberalen Welt? Der bis zum bitteren Ende nur noch mit Schulden und noch mehr Schulden machen funktioniert.
„There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.“ – Warren Buffett, Interview New York Times (2006)
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Je mehr Familienmitglieder mitreden, desto schneller wird vom Unternehmertum zur Vermögensverwaltung gewechselt.
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Frässi!
Oder damit es auch einer wie Du, einer mit teutonischem Migrationshintergrund, versteht:
Halt die Klappe!
Reiss Dein Kucheneisen nicht immer bis zum Stehkragen auf!PS: Und geh heim.
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Ich wette Sie haben ein erfülltes Leben voller Liebe.
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@Lake von Stöhnbottom: Frässi? Wie niedlich. Was ist das? Rassismus?
Eingebürgert Bürger sind Schweizer wie Du & ich … ist wie in Deutschland mein Lieber … auch Ali Kurkicz ist Deutscher … ob Dir das gefällt oder nicht auf der Alm.
Hirn einschalten und ruhig mein Brauner … oder Schnauze halten, wie man einem Schweizer Schäferhund ruft.
SNICKERS Diva Werbung Umkleide Snickers Du bist nicht Du wenn du hungrig bist:
https://www.youtube.com/watch?v=C4fcCOuhfYE -
Wow, diese asoziale Rhetorik, eines von Neid zerfressenden „echten Eidgenossen“… ob sich seine Eltern Zuhause auch nur mit „Halt die Fresse“ ansprechen und oder hatten sie für echte Namen kein Geld ?? Tja..Niveau ist halt ein teures Geschenk, was man von billigen Leuten nicht erwarten kann wie man sieht!!
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Äxgüsi, aber wenn Sie schon den Drang verspüren, dann bemühen Sie doch ein herzhaftes «Heb de Rand!», «Heb de Lade!», «Heb d’Schnurre!» oder auch «Heb de Latz!» – aber sich nicht «Frässi», die eingeschweizerte Variante des hochdeutschen «Fresse»…
😉
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Ja Klausi, es ging von Anfang an immer nur um den Inseratenverkauf! Sag nicht, man hätte das dir nicht erzählt? 🤣🤣🤣
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Hier wird noch abkassiert so lange es möglich ist. Die sog. unabhängige gedruckte westliche Presse verliert seit Jahren kontinuierlich Leser, laut Financial Times im letzten Jahr weitere 5-6 % im globalen Vergleich. Wer will denn noch für die Staatspresse Gebühren bezahlen, wenn sie mehrheitlich nur Schrott produziert und Inhalte seit Jahren eine Katastrophe sind? Inzwischen greift die sog. freie Presse mit Hilfe der von ihnen unterstützten Politiker in die Taschen der Steuerzahler, aber auch das wird nicht helfen, die Dreck und Lügen produzierenden Drucker werden alsbald verschwinden. Schade eigentlich, würden die Pressehaie interessante und wahre Inhalte produzieren, so hätten sie auch ein erfolgreiches Geschäftsmodell und genügend zahlende Abonnenten. Wo es hingeht zeigt der Springer Verlag: Mit Hilfe von reichen Interessenten (Kohlberg Kravis Roberts) wurde der Verlag vom Markt genommen, gerade wurde Politico für 1 Mrd übernommen mit dem Ziel nicht nur Informationen zu produzieren, sondern auch mit Daten und Informationen zu handeln, d.h. diese gegen Gebühr an interessierte Unternehmen zu liefern. Lokal aufgestellte Schmierfinken haben da keine Chancen mehr, die Presse wird zukünftig von Milliardären kontrolliert, die die Meinung und Politik in ihrem Sinne steuern. Bezos/Washington Post gefällig? Warm anziehen, Kollegas.
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Die Medien sind nicht mehr zu retten. Der Bund hat die Medienfinanzierung beschlossen, die Medien berichten als Gegengeschäft nicht mehr kritisch über Politikentscheide. Das Trauerspiel um die Corona-Berichterstattung sollte wohl jedem die Augen öffnen. Als ich in Deutschland lebte, dachte ich es sei einmalig wie die Medien im Land links-grün geschaltet sind. Dann kam ich in die Schweiz…
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Und munter und klammheimlich nutzen und teilen die Plattformen Personendaten, um angeblich die Customer Experience zu steigern.
Letztlich werden nur Reichtum und Macht der Hauptaktionäre gesteigert.
Die Schweiz macht sich nicht nur hier (Unabhängigkeit) selbst etwas vor.
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Kläuschen, dieser Stänkerer,
macht mich täglich kränkerer. -
Also ich würde für die „Weltwoche“ auch mehr bezahlen. Als einziges Abo. Mit Abstand die beste Zeitschrift der Schweiz. Dort geht der Chef voraus, als Leser sieht man die Arbeit des Teams, und man erhält wirklich etwas fürs Geld.
Ausgezeichnet ist auch Zackbum.ch von René Zeyer. Und erst noch gratis. IP hat einen grossen Unterhaltungswert, Lukas‘ Einzelkämpfertum ist beeindruckend. Herzlichen Dank diesen beiden Herren!
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Wieviele Politiker wären allein seit Beginn der Corona-Krise, bis zum heutigen Tag, zurückgetreten, wenn die Medien ihre Aufgaben als 4. Macht im Staat richtig machen würden? Und wie frei wären wir jetzt wieder? Eben.
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„Neue Zürcher Zeitung“: „Vielfältigen Qualitätsjournalismus, der für eine Demokratie unerlässlich ist, kann es nur geben, wenn die Leser etwas zu zahlen dafür bereit sind.““ Hahahaha!.. NZZ Arroganz zum besten. „Vielfältigen Qualitätsjournalismus“ ist in der Schweiz längstens nicht mehr vorhanden. Weder bei der NZZ, noch beim Tagi & co., und erst recht nicht beim Blick, SRF, Watson und dergleichen. Alles Rosa bis tief Rot gefärbt, einseitig recherchiert wenn überhaupt, und last but not least, Schweizerischen Tunnelblick zum besten. Wer nur ein Rp. für diesen „Qualitätsjournalismus“ zahlt ist selber schuld. Die Medienlandschaft der Schweiz kann man praktisch vergessen.
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Honmember scheint sich mit der Kinderversion zu begnügen …
Lächerlicher Kommentar. Sei’s drum.
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Passt scho. Corona beweist ja tagtäglich, dass alle die selben Gschichtli erzählen. Ob unter einem blauen oder einem roten Viereggli spielt nun wirklich keine Rolle. Immer brav sein, dann klappt’s auch mit der weko, wenn’s soweit ist.
Die weiss ja schliesslich, wie Wettbewerb geht.
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Richtig Herr Stöhlker ! Daher ein klares Nein zu Staatsmedien, ein klares Nein zu Steuer-Milliarden für Medien-Millionäre, bedingt allerdings die Unterzeichnung des Referendum gegen das Bundesgesetz vom 18.6.2021 über ein Massnahmenpaket zugunsten der Medien !! Fr 178 Mio. zu Gunsten der Panikmacher und Lügenpresse wurde von unserem korrupten Parlament bewilligt! Unglaublich ! Dieses Referendum zeigt wie sehr sich die Politik von der Basis entfernt! Den Beizern aber, verlangt man alles ab, um sie in den Ruin zu treiben mit dieser Plandemie, einfach nur noch zum ko…!,
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Was haben Ringier und TA-Medien mit „Staatsmedien“ zu tun ? Wohl etwas komische Gedanken eines Covid-Verwirrten – staatlich unterstützt werden in der Schweiz auch die Beizer (Coronahilfen) und alle anderen Wirtschaftszweige … direkt über Zahlungen wie an die Bauern oder Banken (siehe UBS) oder indirekt über nicht kostendeckende staatliche Bewilligungsverfahren im Allgemeinen.
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Stimmt nicht, Herr Stöhlker:
am Ende zahlen es die Aktionäre und nicht Bern.
Erzählen Sie doch nicht so einen Blödsinn.
Nur weil Sie etwas gegen Ringier haben sollten Sie trotzdem bei der Wahrheit bleiben. -
Hören Sie bitte auf mit diesen hirnlosen Geschichten.
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Wieder so ein blödsinniger Beitrag vom Superteutonen, der mit seinen Sprüchen alle nervt. Die Verlegerfamilien sind wertvoll und informieren uns objektiv. Hören Sie doch auf, wenn Sie was könnten müssten Sie uns nicht immer mit Schrott belästigen.
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Alter! Wer bezahlt denn Dich Clown?
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@es reicht schon lange
Welche von den objektiven Tageszeitungen der wertvollen Verlegerfamilien haben Sie heute morgen geraucht?
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Ja, die Umverteilung von unten nach oben ist überall im vollen Gange. Die Mittelschicht „blutet“ aus, da sie von beiden Seiten und von unten und oben in die Zange genommen wird. Hinter der ideologischen Gesichtsmaske des zeitgemässen „sozial-grün-gut“, lassen sich die wahren Absichten am besten verstecken. Riesenheuchelei.
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Nach wie vor vertrete ich die Aussage, dass jeder Milliardär und 100facher Millionär ein Versagen des Volkes ist. Diese hätten die soziale Aufgabe das Geld sinnvoller einzusetzen als der Staat. Nur tut dies keiner… 🤷♂️
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Jesust Christ. Mein Gott.
Ist es jetzt definitiv so weit, dass ich mich nur noch auf – unabhängigen – (Meinungs-)Journalismus in IP verlassen kann?-
stimmt, die Mittelschicht muss hier und heute und in naher Zukunft die neuen Schulden abzahlen, nicht die rund 50% Gratisbürger, die vom Staat gleich viel erhalten wie sie ihm mittels Mehrwertsteuer, Biersteuer, Tabaksteuer, Benzinsteuer usw. abgeben.
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Schwachsinniges Geschreibsel (wie gewohnt von Klausi). Dass die FuW sich mit Einschätzungen zur TX Group zurückhält, ist verständlich – anderenfalls bestünde der Verdacht, befangen zu sein.
Und das die Abos teurer werden, ist reinste Spekulation. Quersubventioniert wird da gar nix. Gerade darum hat man ja die Gruppenstruktur der TX Group so erstellt, damit genau des nicht mehr möglich ist.-
Sie wissen nicht wirklich viel, was hinter den Gemäuern von Ringier und TX Group sich so alles abspielt.
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Umso mehr muss die geplante staatliche Subventionierung der Presse bekämpft werden
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Qualitätsjournalismus gibt’s schon länger nicht mehr.
Überall nur noch der von einer Handvoll von Agenturen vorgekaute Einheitsbrei. Gerade Covid hat gezeigt wie sie alle im Gleichschritt marschieren.
Nein, für so etwas bezahle ich nicht freiwillig.
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Immer wieder köstlich die Stöhlker Einlagen.
Sehr treffend das mit dem Predigen des Multikulti Lebenswandels.
Ein natürliches gesundes Mass, an Multikulti da haben doch nur wenige etwas dagegen.
Jo da haben offenbar ganz viele mit den Überdrehungen der letzten 30 Jahre nicht mehr allzu viel am Hut, und Abos längst gekündigt.
Und die in Massen Zugewanderten?
Ob die CH-Zeitungen und Magazine Abos haben, vermutlich wohl eher NICHT.
Tja Pech für die Medienoligarchen die alten Kunden haben den Medialen einseitigen Meinungsdauerterror längst satt und sind ausgestiegen.
Und die Zugewanderten was interessiert DIE die Schweiz, die sind wegen der Knete und den nach guten Lebensumständen hier und nicht wegen der Schweizer die von den Medien zu Hinterwäldlern erklärt und diffamiert wurden und werden.
Tja soooo dumm können nur CH-Medienoligarchen sein, den Ast auf dem man sitzt hart am Stamm absägen. -
Das spielt doch keine Rolle mehr. Wer heute wirklich gut informiert sein wil, konsultiert die Qualittsmedien aus Österreich, Deutschland, England, USA oder auch aus dem etwas entfernteren Osten. Hier kochen die Medien uns seit Jahren im gleichen moralsauren Saft, es wird nach Gusto zensuriert und der Leser für dumm verkauft. Wenn schon zahlen, dann lieber dort, wo man noch wirklich gute Qualität fürs Geld erhält. Und das ist leider alermeistens nicht in der Schweiz.
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Und für die Zukunft heisst es zusammenrücken! Bzw. Prinzip Taliban: Familie, Sippe, Stamm!
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„Napoleon – so schrieb vor kurzem ein Soziologe an den Verlag – war schon deshalb ein großer Mann, weil er einen Verleger erschießen ließ“.
Zitat: Siegfried Unseld (*1924), dt.Grossverleger -
Den Ramsch (Tutti, Ricardo, Financescout 24 etc.) möchte man an der Börse den dummen Giergetriebenen andrehen.
Das lukrative Portal Jobcloud wird wohlweislich nicht dazugehören. Diese interessante Perle im Stellenmarkt (ein Gemeinschaftsunternehmen der TX Group und Ringier alleine) wird bestimmt später separat börsenquotiert werden. Auf diese Weise kann man doch den optimalen Reibach machen.
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Da es sich bei dieser sogenannt unabhängigen Berichtserstattung in letzter Zeit vermehrt um für den bezahlenden Bürger versteckte (oder teilweise offensichtliche, siehe Covid) Staats-Propaganda handelt, dürfte der hoffentlich baldige Wegfall aller Subventionen doch nur positiv zu bewerten sein und sich auf die Qualität des Journalismus positiv auswirken.
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Journalismus ist Vergangenheit, abgelöst durch Propagandaindustrie. Für diese Industrie ist man auch nicht mehr bereit Geld auszugeben. Deren Aktien zu kaufen schon gar nicht.
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von Tagi-, NZZ-, und Blick Sprachrohre der Regierung geben.
Wie blöd kann man denn nur sein, noch zu bezahlen um diesen Propaganda-Schrott zu lesen?
Dass sich viele den Mist von 20Min usw. gratis antun ist schon verwunderlich, aber dann noch bezahlen…..dümmer gehts nimmer.
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So rechtfertigen Sie wohl jeweils, dass Sie null Ahnung vom Geschegen in der Schweizer Politik und Wirtschaft haben.
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Abonnenten
Ich gehöre tatsächlich zu den Dummköpfen die NZZ, Weltwoche etc. digital abonniert haben. Sind allemal besser und informativer als die von Dir konsumierten Globibücher….. 🤣🤣
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Der Tages-Anzeiger, der verkommt zum Blick- und beide sind für die Tonne!
Es reicht grad noch für die NZZ. Eine Verlängerung des Abos für 2022 macht nur noch sehr begrenzt Sinn, weil auch in dieser Zeitung Meinungen überwiegen, die wenig mehr mit dem zu tun haben, was Sache ist!
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wer liest denn noch Zeitungen?
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Bin mal gespannt wann das Trio der Partners Group in Baar einen Verlag kauft – insPortfolio holt – oder gar selber gründet. Die kennen den Schiedunter zwischen Unternehmertum und Bettler in Bundesbern…
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Funktioniert aber nur, wenn Leser für diese Art von ‚Qualität‘ zu bezahlen bereit ist. Und wieso sollte er das sein? Das Geld für die breite Masse wird bald signifikant knapper werden. Die Inflation wird auch uns hart treffen.
Das sind einfach nur die Plünderer eines sterbenden Systems und genau als das sollte man sie ansehen. Gibt man ihnen keine Aufmerksamkeit, werden sie auch keine haben.
Ich habe für solche Leute nur noch Verachtung übrig.
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Warum gibt es bei den Amischen kein Corona?
Ganz einfach… Sie haben keinen Fernseher.
Hmmmmm… jetzt den Kauf von „angeblichen Qualitätsmedien“ massiv einschränken, um die Plandemie einzudämmen?
Richtig Herr Stöhlker ! Daher ein klares Nein zu Staatsmedien, ein klares Nein zu Steuer-Milliarden für Medien-Millionäre, bedingt allerdings die…
Qualitätsjournalismus gibt's schon länger nicht mehr. Überall nur noch der von einer Handvoll von Agenturen vorgekaute Einheitsbrei. Gerade Covid hat…
Ja, die Umverteilung von unten nach oben ist überall im vollen Gange. Die Mittelschicht "blutet" aus, da sie von beiden…