Man werde auf die Nachbarn zugehen, meinte Xherdan Shaqiris Vertreter gestern, als es zur Explosion wegen der Riesenhütte des Fussball-Cracks in Rheinfelden AG kam.
Das bisherige dezente Einfamilien-Häuschen soll einem gigantischen Palast mit viel Glas, Beton und Swimming-Pool weichen – mit Ausnützung der Fläche bis zur Schmerzgrenze.
Was der Shaqiri-Mann meint ist wohl, was dessen Auftraggeber als Entschädigung bietet. Man kann immer reden.

Die Aufregung rund um den „Palast“ des Nationalhelden gesellt sich zu anderen Prunk-„Stories“. Auch Tennis-Ass Roger Federers Villa am Zürichsee-Ufer stösst auf Unverständnis.
Zu gross und kein Zugang mehr zum See für die Normalos, tönt es dort.
In der gleichen Gegend, am rechten Seeufer, sorgte vor Jahren Banker Ulrich Körners Neubau für Aufregung. Dessen Haus protzte mit einer Garage für seine eindrückliche Oldtimer- und Sportschlitten-Flotte.
Oder Tidjane Thiams „Häuschen“ in Herrliberg, dem berühmten Ort an der Zürcher Goldküste, wo zuoberst SVP-Tycoon Christoph Blocher thront.
Kaum war Thiam bei der CS am Ruder, schon erschien im Blick eine grosse Homestory mit dem neuen Hausbesitzer. Dieser hatte das Objekt von einem Ex-Berater im Fall Swissair übernommen.
Nun steht der Bau leer. Trotz Verkaufsbemühungen. Laut Blick scheint bisher keiner Interesse an Thiams alter Bleibe zu zeigen – zumindest nicht zum geforderten Preis.
Vielleicht liegt es auch am Spionage-Krimi rund um Thiam, der sich an dessen Eigenheim entzündet hatte. Thiams einstiger Direkt-Unterstellter Iqbal Khan hatte direkt neben seinem Chef ein Grundstück erworben.

Und dort geklotzt – schöner geht nicht mehr. Ein wahrer Bunker, direkt vor dem Zuhause seines Befehlsgebers. Das kam Thiam in den falschen Hals. Er stauchte Khan zusammen, der rannte zur Polizei. Der Rest ist Geschichte.
Die alten Zürcher Mächtigen bauten noch bescheidener. Martin Ebner, der in den 1990er Jahren den Takt an der Schweizer Börse vorgab, zog sich auf den Seedamm zwischen Pfäffikon SZ und Rapperswil SG zurück. Das Grundstück wirkt bescheiden.
Dafür steuergünstig. Warum er nicht ins Schwyzer Tax-Paradies ziehe, wurde einst Langzeit-Swiss-Re-Kapitän Walter Kielholz gefragt. Wer wolle denn schon in einem Schattenloch leben, meinte der Stadtzürcher.
Ralph Hamers, der neue CEO von Branchenkrösus UBS, wählte Zug als seine Bleibe. Das sorgte für Schlagzeilen, weil auch Zug für Millionäre attraktiv ist. Doch von einem Palast ist bei Hamers keine Rede.
Gleich wenig wie bei Axel Lehmann, dem fliegenden UBS-CS-Topjumper. Dessen Domizil – an der Zürcher Goldküste, where else? – materialisierte sich ohne wüste Schlagzeilen.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Solch einen Artikel erwarte ich vom Blick… Herr Hässig, fehlte Ihnen etwas Motivation um anständige Recherche zu betreiben?
Es scheinen sich viele darüber aufzuregen, dass ein „Balkan“-Schweizer, ein ALBANER (Gottbehüte), sich erlaubt ein schönes Haus zu bauen. Die gehässigen 08/15 Kommentare über die Intelligenz aufgrund seiner Herkunft ignoriere ich einfach mal.
Meine Lieben Bünzlis, ja wir ALB-Schweizer sind da. Und ja wir haben Karriere gemacht. Während eure Kinder sich bekifften und partys machten im Teeniealter, gingen wir mit unseren Müttern Putzen. Wir arbeiten hart und verdienen unser Geld wie ihr auch. Und nach den ganzen Häämen gönnen wir uns gerne unsere schönen Häuser, für uns und unsere Eltern (die zuvor EURE Häuser erbauten). Euch ist nicht bewusst wie schwer ihr uns das Leben macht, nun, möge Euch euer Neid jetzt im Hals stecken bleiben. Wir sind da, WIR SIND SCHWEIZ! Und ja wir sind die zukünftige Elite. #peace
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Bravo! Genau so ist es.
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Das hat mit Neid nichts zu tun.
Auch wenn man „Karriere“ gemacht hat, wäre ein wenig mehr Bescheidenheit angebracht. Der, welcher wirklich Selbstwertgefühl hat, braucht nicht zu protzen. Das ist halt eine „Schweizer“ Tugend und sind wir mal ehrlich, hätte euch die Schweiz nach dem Krieg keine wirtschaftliche Grundlage gegeben, was wäre dann?Kommentar melden
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Warum baut XS in Rheinfelden? Und warum greift sich die Partners Group nicht die Fussball- Millionarios in Europa als Kunden und verkauft via Property One Wohneigentum an „steuermässig erträglichen Orten“?
Wäre ein Biz Case. Sportsman kennt sie alle… von Alaba bis Nati-Zuber.
Und ein CR7 Sportschuh bringt an der Börse gleichviel wie ein ON by RF.Kommentar melden -
Mein Vater war ein kleiner Gewerbetreibender und stets bedacht, den Neid der Nachbarn nicht zu erwecken. Ich habe diese Strategie übernommen, ist sie doch weise.
Einer seiner Sprüche war: Wer Geld zeigt – ist erledigt.Also haben ist OK, zeigen weniger. ABER, wenn alle so denken, dann gute Nacht für unsere Wirtschaft und die Arbeitsplätze. Es gilt ein gesundes Mittelmass zu finden.
Ein Haus mit 240m2 ist keine Villa, sondern ein besseres Einfamilienhaus. Die Neidausbrüche einiger Kommentarschreiber sind unnötig, vielleicht sollten auch sie etwas mehr leisten, ihre (wahrscheinlich fehlende) Kreativität einsetzen – als der Durchschnitt.
Dass Shaqiri zu den Steuerzahlern gehört, die die Säulen unseres Staates sind, ist nicht wegzuleugnen.
Fazit: Ich freue mich für diesen begnadeten Sportler und danke ihm, dass er in unserem Lands investiert damit viele von ihm profitieren können. Er hätte es auch anders drehen können, hat aber nicht !!!
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Was ist falsch daran, in Zeiten wie diesen, sein Geld in Land und Backsteine zu investieren! Unterschätzt die Shaqiris nicht, die wissen wie man Geld investiert! Und welcher Törricht würde seiner Familie/seinen Liebsten nicht gleiches tun, wenn er den könnte! Neid ist für nichts, freut euch über eure Möglichkeiten und gönnt den anderen deren Erfolge.
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Shaqiri wird wohl nach seiner Fussballerkarriere zurück in die Region kommen, in welcher er aufgewachsen ist. Er zieht nicht in ein Steuerparadis um. Das ist doch sympathisch! Und das Haus ist zwar gross, aber wenn es innerhalb der Bauvorschriften ist, ist doch alles in Ordnung.
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Aus deinen Fingern kommt aber viel Dreck….
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Das ist natürlich voll unschweizerisch ! Man hat das Geld aber man zeigt es nicht. Aber er hat das Geld, er kann sich so eine Villa leisten – warum also nicht. Zumal es auch eine Superanlage für später ist. Was er heute für 1o Millionen baut kann er morgen für den doppelten Preis verkaufen.
Wahrscheinlich tritt er mit der Villa einigen Dorfoberen auf die Füsse, weil sie jetzt nicht mehr den einzigen Prachtbau haben.Kommentar melden -
Der kann 10 „Paläste“ bauen, seine Herkunft und die entsprechende „Intelligenz“ bleibt immer die selbe.
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In der Schweiz zählt das Geld und Geld stinkt bekanntlich nicht, daher kann uns auch die Herkunft egal sein.
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Shaqiri ist ein guter aber kein begnadeter Fußballer und intellektuell halt beschränkt.
Aber Balkanstämmige machen gerne einen auf dicke Hose, ob sie nun viel oder wenig Geld haben oder nicht. Leasing machts heute möglich oder wie soll ein Bubi Poser aus dem Balkan sonst einen über CHF 140’000.00 teures Auto haben können?
An alle Klima Aktivisten Leasing groß-flächig kündigen und dann haben wir bereits schon viel fürs Klima getan und viele müssen wieder zu Fuß an die Arbeit. Vom gesundheitlichen Effekt der meist Übergewichtigen mal ganz abgesehen.
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Sie haben ein wahnsinnig verzerrtes Bild von uns Alb-Schweizer. Schauen sie sich um, wir haben Karriere gemacht!!
BTW aufgrund ihres Kommentares bezweifle ich, dass IHR intellektuell redenswert ist. Wann haben Sie ein Gespräch mit Shaqiri geführt um solch ein Statement abzugeben?
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Der Mann kriegt 6.5 Mio / Jahr bei seinem Club. Warum reden Sie von Leasing? Sie neidisches Würstchen?
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6.5 Mio. für was? Bankdrücken oder auf der Tribüne hocken?
Abgebrochene Detailhandelslehre beim PKZ Basel.
Wie steht es da mit dem Intellekt?Kommentar melden
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Sieht rein optisch auf dem Foto etwas so aus, wie der Betonblock von Bin-Laden.
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Was erwarted man anderes von einem Jugo!
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Kosovare kein Jugo!
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Selten dumme Antwort
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Protz? Schaut mal dieses Haus an
https://youtu.be/iVQhkDZS_TkKommentar melden-
..das chann sich aber dänn dä Schaqui scho nümme leiste
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Für läppische 270 m2 hat der Architekt eine Meisterleistung erbracht.
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Das Foto zeigt Feldbach und den Gubel, Federer ist weiter Richtung Rapperswil.
Was ich als Eingeborener von hier weiss, Federer aber noch nicht: Der Obersee läuft durch den Damm in den Zürichsee und lässt Richtung Gubel/Federer in einem grossen Wirbel den Schlamm ab, das Wasser ist oft etwas brackig da. Das zweite ist die Badeanstalt und die Pedalovermietung. Was die wohl alle machen? Zum Fedi go luege.. Die richtig schönen Lagen sind nicht direkt am See, die Seestrasse ist heftig, Böötler (bei gutem Wetter kann man von der Ufenau nach Pfäffikon laufen) der See macht alles leicht muffig im Herbst, Nebel etc. Dazu noch die doofe linke Seewegzwänglerei…
Der Rohbau bisher sieht auch nach Protzpalast aus, wie man das früher mit Stil machte, zeigen viele Villen in dieser Gegend.
Federer, nächstes mal vorher mich fragen, mach ich gerne für Dich, gratisKommentar melden-
Die privaten Ufer sind schlicht geklaut und typisches Verhalten für diese Gruppe. Warum sollen das jetzt ausgerechnet nur Linke beanstanden?
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Sorry aber ein Haus mit 270 m2 ist nie und nimmer ein Palast , das ist gerade ein normales Haus. Ich verstehe das ganze Theater gar nicht!
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Seine wahre Herkunft und Intelligenz kann er auch mit Millionen nicht verbergen.
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Es ist schade, dass eine schöne grosszügige Villa mit Cachet aus den 20iger Jahren für ein solches Projekt abgerissen werden muss. Im Übrigen ist es Greenwashing zu behaupten, eine Villa mit Pool sei ökologisch.
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Was? Ohne Heli Landeplatz! Herr Stöhlker würde sagen: Typisch B-Schweiz …
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Auch ein Mega-Palast macht fehlende Intelligenz und die Herkunft nicht wett.
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Dieses „Fussballspieler-Haus“ wirkt auf mich, als hätte Nachbars dreijähriger Willi Legosteine zusammengesteckt wie es ihm gerade in den Sinn kam. Schön finde ich es jedenfalls nicht. Und nein, ich bin absolut nicht neidisch darauf.
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Zum Glück hatte Albert Einstein etwas mehr Dreck zwischen den Ohren als du…
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Albert Einstein
Ihr Beitrag ist pures Gift, ich bedaure Sie
Dazu noch anonym, schämen Sie sichKommentar melden -
Herr Haessig
Sie haben die Tendenz schnell zum Gift spritzenden Neidhammel zu verkommen
Trifft auf die On Story genau so zu wie jetzt zum Hausbau von ShaqiriKommentar melden -
Lieber Herr Hässig
Herr Shaqiri hat sich durch eigene Leistung in einem ungeheuer kompetitiven Umfeld an die Spitze der Schweizer Fussballer gearbeitet und spielt bei renommierten ausländischen Klubs. Er trifft das Tor wenn minderbegabte Fussballer (wie ich einer war) nicht einmal den Ball treffen und hält auch für die Nationalmannschaft seine Knochen hin. Dann baut er abseits der Luxuszentren (Goldküste etc.) ein Haus mit 270 m2 Fläche – weder vom Aussehen noch von der Grösse handelt es sich dabei um einen «Palast». Es ist ein Haus eines Mannes, der sich sein Geld mit harter körperlicher Arbeit verdient, ich gönne es ihm sehr und gratuliere ihm dazu. Dass er die Ausnützungsziffer ausnützt kann ihm nicht vorgeworfen werden – genau dazu wird die Ausnützungsziffer nämlich festgelegt. Wir sollten uns lieber alle zusammen freuen, wenn unsere Nationalmannschaft wieder gewinnt wie beispielsweise im Spiel gegen die Türkei an der EM, wo Herr Shaqiri mit zwei Toren den Sieg sicherstellte. Keiner der hier einen Kommentar schreibt hätte nur 5 Minuten mitrennen können oder wäre nach einem Rempler des Gegners je wieder aufgestanden… Also hopp Schwiiz und alles Gute an Herrn Shaqiri – das einzig falsche am Haus sind wohl die Nachbarn und die Neider….
Mit besten Grüssen
Urs SchenkerKommentar melden-
Sorry werter Herr Schenker aber Shaqiri hat den Durchbruch bei
keinem der ausländischen Klubs geschafft. Bankdrücker oder nicht einmal im Aufgebot für eine Millionengage. Ja klar, ab und zu trifft er mal aber er ist aber meilenweit entfernt von einem Ronaldo oder Ibrahimovic die in jedem Match einfach treffen und ein Garant sind.Kommentar melden
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Gerne gebe ich Führungen zu Federer Grundstück. Das abgebildete ist es auf jeden Fall nicht.
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Wer als Kind Dreck anfasst, der stärkt aber auch sein Immunsystem – das sollte eigentlich jemandem der sich als „Albert Einstein“ nennt bekannt sein.
Haben Sie ernsthaft das Gefühl, dass Shaqiri überhaupt auch nur ein Mü Interesse hat von der Puurezmorge-Sünnelisekte anerkannt zu werden? Das interessiert den doch nicht.
Man kann es drehen oder wenden wie man will – kein anderer schweizer Fussballer hat so dermassen viele Championsleague, Clubweltmeister, Meister- und sonstige Titel wie Shaqiri — auch wenn er die meisten davon von der wohldotierten Reservebank holte.https://www.transfermarkt.de/xherdan-shaqiri/erfolge/spieler/86792
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Ihre Planer und Architekten wollen es protzig – für das Honorar!
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Diese Herren Nationalheilige haben keine Hemmungen 10 oder 20 Erden zu verbrauchen, um mit dem WWF zu reden. Und all die Klimabewegten im Land finden’s toll, vergehen vor Bewunderung. Dabei kann ein Normalo nur noch staunen, dass man mit dem Filzbölleli oder auf der Ersatzbank so viel Kohle machen kann. Aber eben, es gibt immer noch Leute, die meinen, wenn so ein Sportler grinsend hinter einer Kaffeemaschine steht, er habe mit der etwas am Hut. Am Hut hat er höchstens den Sponsoringvertrag.
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Wieso Bescheidenheit vorgaukeln! Lasst diese Leute doch ihre Träume verwirklichen. Ist doch jedem seine Sache, wenn die Bauten bewilligt wurden.
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Dieses Haus finde ich persönlich nicht übertrieben, ich staune einfach wie man an diesem Ort überhaupt bauen will? Aber dann, wenn es Ihm gefällt, warum nicht? Bezahlt es wenigstens selber, braucht keine Eltern die Ihm das Geld vorschiessen, keine Schwiegereltern die Ihm unter die Arme greifen wie bei sehr vielen CH-Durchschnittsbürgern, welche sich gerne grosszügig niederlassen, aber kommen mal 2 Monate ohne Lohn, (Lockdown) schnell Mami oder Papi telefonieren für finanzielle Unterstützung… Meiner Erfahrung nach sind Menschen nur neidisch wenn Sie selber mit sich und Ihrer Situation nicht zufrieden sind. Ist bei mir nicht der Fall, mein Haus ist noch etwas grösser, noch etwas mehr Land mit Aussicht auf den See, somit wünsche ich Ihm viel Freude mit dem neuen Zuhause, kommt dazu, eine Baufirma und deren Arbeiter haben etwas zu tun, ich finde dies sehr positiv!!!!
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„warum nur dieser Protz“?
Weil bei uns Fussball – und andere Champions gesellschaftlich und finanziell als Vorbilder hochstilisiert werden.
Eine Umfrage unter Jugendlichen ergab, dass viele Fussballer werden möchten. Auf die Anschlussfrage „warum“ war die Antwort, weil sie viel verdienen.
DIE WERTESKALA UNSERER GESELLSCHAFT IST VÖLLIG VERQUERT, WENN NICHT GAR PERVERS.
Aber das hinterfragt niemand.Kommentar melden-
In der 3. Welt läuft jeder zweite mit einem Fussballer-Leibchen herum, das den Namen eines der Kicker-Millionarios (Messi, Ronaldo, Pogba) trägt.
Der Traum vom Starruhm und Jetset-Leben wird weltweit geträumt. Wäre schön, wenn die Träger dieser Namen sich an ihre Fans wenden würden, im Sinne von „backt kleine Brötchen, lernt einen Beruf, baut ein Business vor Ort auf, statt auf ein wackliges Böötli mit Destination Europa zu steigen.“
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Selber Schuld wenn man auch Sport nach Neoliberalen Grundsätzen haben möchte dann bekommt man was man gesäht hat. Marktfähigkeit. Marktradikalismus. Am Ende widerlich wenn absolut alles zur Ware wird aber auch das wollten viele, sehr viele… selbst Demokratie muss heute Marktfähig sein.
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Als fast direkter Nachbar in Rheinfelden muss ich sagen, dass die mediale Aufregung um das Projekt von X. Shaqiri schon groteske Züge annimmt. Von einem „gigantischen Palast“ kann keine Rede sein. Das Grundstück wird im Rahmen der Möglichkeiten bestmöglich ausgenutzt, die Einsprachen der direkten Nachbarn ist ein legitimes Recht, wenn auch bei manchen Bauprojekten rein zum Schutz der eigenen Befindlichkeiten. Schade, dass L.H. hier so undifferenziert auf die Blick Berichterstattung aufspringt, eine kurze Stippvisite zum Ort des Projekts hätte hier gut getan, ich hätte ihm sogar einen Kaffee bei mir offeriert
ist das richtige Wort noch
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Warum Protz? Schön wohnen ist nun mal eine tolle Sache. Ich wohne auch sehr schön – und jetzt? Immer diese Neidhammel….peinlich…
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Welche abgeschlossene Gesellschaft? Die der Nachfahren von Bauern (ist nicht zu übersehen), Saftplätzli Liebhabern oder wenn’s noch tiefer gehen soll, Riz Casimir? Ich glaube Sie überschätzen das Niveau der hiesigen Elite. Obwohl in einem tollen Land lebend, ist sie – global gesehen – eher unterer Durchschnitt. Mit Geld kann bedingt Status erkauft werden. Klasse, Kultur und Geschichte schon gar nicht, lieber A.E. Halten Sie den Ball flach und machen Sie sich nicht lächerlich.
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Auch am Bodensee-Ufer gibt es grosse Diskussionen um den Seeanstoss. Während Roger Federer immer noch glaubt, sich den exklusiven, privaten Seeanstoss in alle Ewigkeit zu sichern, muss über kurz oder lang Professor Werner Mang (Schönheitskönig aus Lindau) die Segel streichen und bei seinem Objekt in Rorschacherberg den Seezugang tolerieren. Viel besser gelöst ist die Sache in Horn am Bodensee: Beim ehemaligen Raduner-Areal am allerbester Seelage wurde schon vor einem Vierteljahrhundert der Seeanstoss gekonnt renaturiert und die sehr beliebte Aufschüttung funktioniert zur besten Zufriedenheit aller Beteiligten; auch der beiden Grundeigentümer des Raduner-Areals.
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Shaqiri würde ich abraten, viel Geld in eine Villa zu investieren. Erstens ist die Lage, mitten in einer Siedlung mit hässlichen Einfamilienhäusern, alles andere als gut. Und dann diese Quatierstrasse, die die Parzelle azf drei Seiten einschliesst, was Lärm mit sich bringt. I-Ghing Experten würden schon rein wegen dieser Strasse davon abraten hier zu wohnen. Das jetzige Haus auf der Parzelle sieht nicht danach aus, dass die visherigen Bewohner dort zufrieden waren. Was Shaqiri braucht, ist nicht eine Protzvilla und dazu noch am falschen Platz, die ihm bald wie ein Klotz am Hals vorkommen könnte, sondern eine gute Frau, mit der er zusammen an einem schönen Ort glücklich werden kann.
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Weil man zeigen muss, was man hat, wenn man glaubt, wer zu sein. Und Giga ist halt mehr als ’nur‘ Mega
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Das sind halt Grossmenschen – das unterscheidet die von den kleinen Kleinmenschen. (Versuche, mich den neuen Sprachgegebenheiten anzupassen – ob wohl „ist Geimpfter“ auch bald ins Vokabular aufgenommen werden muss?)
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Das kommt davon, dass die Protagonisten immer aus „ärmlichen“ Verhälnissen stammen und dann schnell zu Geld kommen. Auch werden diese Damen und Herren von Leuten beraten und betreut, die sich vorallem bereichern wollen.
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Sowas von egal.
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Grosse Protzkarre, Grosse Hütte. war schon bei Napoleon so, auch der hatte das grösste Pferd:-)
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Wenn man finanziell von unten kommt ist alles schön. Hauptsache Klotz & Protz. Es soll möglichst anders aussehen als wie man aufgewachsen ist. Es braucht Jahre bis man das Auge für wahre Schönheit geschult hat – sofern man will. Und nach Jahren wundert man sich, wieso solche moderne Bauten kein wohliges Wohnen vermitteln und zügelt wieder. Back to Basic.
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Leider haben Schweizer Emporkömmlinge keinen Geschmack, sonst würden sie nicht so schreckliche Hüsli bauen, wenn sie mal zu Geld kommen.
Gegen grosse Häuser spricht eigentlich nichts, aber leider sieht hier alles nach Betonklötzen aus, welche wie oberirdische Bunker mit Fenstern aussehen.Kommentar melden -
Volles Verständnis für Shaq. Sein“Palast“ ist die hand- und fussfeste Antwort „seine Schweizermacher“ und „alle FüBü-Häuslebauer/Träumer“, welche den Kraftzwerg auf seinem Swissness-Weg begleitet und öfter auch verarscht haben. Wer das süffisante Grinsen der gutenBürger kennt, erkennt hier den Beweggrund für diese Mega-Hütte. Dieser Betonklotz hat eine klippundklare Botschaft: guckt mal und jetzt haltet die Fresse… NB: vielSpass in Lyon dem (unserem) Natispieler.
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Ist mir neu, dass Ebner in Hurden wohnen würde. Wohl mit Schmidheiny verwechselt;-)
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Viel Schwyzer sind total neidig, wenn einer aus einer kosovarischen Immigrantenfamilie Erfolg hat und gut verdient. Bei diesen Neidigern handelt es sich oft um SVP-orientierte Leute. In ihrem Neid sondern sie dann so diskriminierendes und razzizztitsches Zeugs ab. Wenn sie Glück haben, erhalten sie dann ein Beschäftigung im SVP-Netzwerk.
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Das ist kein Neid, sondern gute alte Verachtung. Und lernen Sie bitte die Rechtschreibung.
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Es soll auch Menschen geben die kritisieren können ohne Neid gefressen zu haben. Nicht alle Menschen sind neidisch. Schon gemerkt?
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Ja, Kohler alias Grüezi-Meier, ihr SVP-Hasser seid schon ein abartiges Völkli. Solang es Immigranten sind, denen die Millionen nur so nachgeworfen werden (auch für langjährige Bänkliwärmer wie XS), und die keinen Franken davon in der Schweiz versteuern, ist alles gut, oder? Dann dürfen die auch mit ihren spritfressenden Protzkarossen herumkurven, ohne dass es die Links-Grünen stört. Doppelstandards hoch zwei!
Denn die ganz Schlimmen für euch Sozis, noch schlimmer als die SVP-Wähler, das sind die SVP-Unternehmer, die Arbeitsplätze schaffen für die Migranten und Steuern sowie Sozialabgaben in der Schweiz abliefern.
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Immerhin bringen Sie die Leser zum Schmunzeln mit diesem unreflektierten Beitrag.
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@ Albert Kohler: Bitte schliessen Sie nicht von sich auf andere….
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@ Kohler: Jeder Mensch, der zu Macht und Ansehen gelangt, sieht sich alsbald von klebrigen Honigschwätzern umringt.
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@ Kohler: Das Zauberwort heißt Schweizer und Migranten!
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@ Albert Kohler: Und selbst, werktätig oder soziale Hängematte, finanziert von der bösen SVP!
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Das reicht ja bei der SVP, gegen Ausländer wettern und schon ist man im Schleimkreis akzeptiert.
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Bringen Sie Beweise, dass es SVP Leute sind. So ein Quatsch….!
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Thomas Meier, bist du’s? Dein Hass auf die SVP wirkt krankhaft. Verarbeite deinen Frust bitte woanders.
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Das ist doch absolut kein Protzbau. Klar, Flachdach in Giebeldach Region ist optisch nicht sehr ansprechend. Aber wenn man den Baubeschrieb liest, dass ist es ein cooles und auch ökologisches Konzept. Und wer will schon nicht sein Grundstück bis zum Maximum so ausnutzen wie es einem gefällt und wie es der Wohnort durch die Bauvorgaben zulässt?
Es scheint mir, als wollen Nachbarn einfach immer ein Wort mitreden und keiner soll was schöneres haben als man selbst.
Solange die Vorgaben eingehalten werden wünsche ich XS gutes Gelingen und viel Freude.Kommentar melden-
Seh ich ähnlich. Zudem, würde das Grundstück nicht bis zum maximum ausgenutzt, würde es gleich Kritik hageln, dass Platz sehr eng ist in der Schweiz und das Nichtausnutzen eine Verschwendung sei.
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Danke an LH für solche Artikel.
Genau wegen dieser Auswüchse interessiert mich weder Fussball, Tennis, Eishockey und anderes Gedöns wo die „Fan’s“ viel Eintritt bezahlen, hohe TV-Gebühren abdrücken oder völlig überteuerte Sportartikel kaufen. Damit sich am Schluss so ein Sport-Hero alles und die anderen Mitläufer nichts leisten können.
Leider checken das die wenigsten und denken mit dem Kauf von ON/Off Schuhen oder einer Jura-Kaffemaschine falle etwas vom Ruhm auf sie ab. Dabei sorgen sie in erster Linie für unverschämt hohe Einkommen bei RF & Co.
Weil es eben so funktioniert, haben die „Oberen“ öfters mal einen leichten GW. Bei den Haien in der Finanzwelt liegt der Fall etwas anders, aber tauschen möchte ich trotzdem nicht. Noch wertvoller als Rubel ist die selbstbestimmte Zeit.
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Southcoastpet!
Sorry,aber über wen schreiben sie hier? Ohne diese total degenerierte Fussball Welt wäre er was wohl???
Wir wissen ja ALLE was von jener Ecke kommt.Nationalheld?!?!?!?
Bitte nicht in einem Artikel mit RF vermischen. Der ist ein Super Typ!!!Kommentar melden-
Traurig traurig du bist ein armes Würstchen konntest du dich heute nicht mit den Impfverweigeren am Stammtisch austauschen und musst deine Fremdenfeindlichkeit hier präsentieren ?
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Was mich ehrlicher überrascht sind die erbärmlichen Typen die die Schweiz immer noch hervorbringt, ablesbar an deinem Kommentar….
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@ John: Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen!
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@ John & Brettonwood: Verallgemeinerung ist die Philosophie der Primitiven.
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@ Brettonwood: Und sie … SIND EIN AFFENARSCH!!!
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@ John: Aus welcher Heilanstalt haben sie den Dich rausgelassen?
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Wäre der Nachbar RF gewesen, hätten die Nachbarn vermutlich ein Ei gelegt…
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Die Antwort ist sehr einfach und in vielen guten Büchern nachlesbar: es ist Narzissmus! Ein schönes Buch ist „die Macht der Narzissten“ (von Hirigoyen,der französischen Erfolgspsychologin), wo sie zB. Donald Trumps jämmerliche Familiengeschichte auseinandernimmt. Die Schweizer Banker und Sportsgrössen können gut ergänzt werden durch die Amerikan. High Tech Milliardäre Jeff Bezos, den Harvard Studenten Zuckerberg und den Autisten Elon Musk von Tesla, nicht zu vergessen den Virgin Gründer. Sie müssen sogar ins Weltall fliegen, um ihr vollkommen ramponiertes Selbstwertgefühl zu kaschieren. Bei den Schweizer Bankern von CS war man das „pubertäre Gehabe“ bei Thiam und Khan gewohnt. Dass jetzt Shakiri in die gleiche Liga stösst, ist schade. Es spielt aber häufig typisch schweiz. Futterneid mit, wie das Beispiel Federer zeigt,wo ein paar von veganer Ernährung ausgetrocknete Naturschützer sich mit ihm dauerstreiten. Das ganze Gehabe erinnert ein bisschen an die „berühmten „Pinkelwettbewerbe, die wir in der Pubertät veranstalteten.
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Nationalheld Shaqiri – lese ich richtig? Shaqiri ist intellektuell sehr einfach ausgestattet und auch in anderen Belangen alles andere als ein Vorbild. Deshalb muss er seine Minderwertigkeitskomplexe mit einer Mega Hütte abreagieren.
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Mag ihm auch nicht, aber ehrlich? Sind 270 qm eine MegaHütte?
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Wissen Sie, den Term „Nationalheld“ hat Hr Hässig abgeschrieben, irgendwo aufgepickt; wie überhaupt vieles auf was er editiert nicht auf seinem Mist gewachsen ist.
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Natifussballer sind doch alles Helden.
Fussball ist und bleibt das Opium für das Volk und alle die dazugehören wollen!
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In einer 3-Zimmerwohnung würden die wenigsten Reichen verbleiben. Ich auch nicht-wenn ich den grossen Mammon besitzen würde. Schweizer Reiche sind in ihrer Art wesentlich bescheidener als z.B. die Amerikaner, Russen und Andere. Insofern für mich, alles i.O.
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So ein Unsinn. Altes Geld tritt bescheidener als neues Geld auf – das ist aber in allen Ländern, in denen es altes Geld gibt, so. Aber um das zu wissen, müsste man ja etwas von der Materie verstehen.
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„Bescheidenheit ist eine Zier, doch viel weiter kommt man ohne ihr.“
Gut gemacht Shaqiri! Merke, wer sich unter Wert verkauft, wird irgendwann Wertlos!Kommentar melden -
@Rabatto
Stimmt wer dereinst mit Sklavenhandel und auf Kosten ganze Bevölkerungsschichten sein Geld gemacht hat, der protzt damit heute nicht mehr rum (war früher aber auch mal anders) passt halt heute nicht mehr so gut in den Smart Talk zu sagen wir haben unser Vermögen mit Sklavehandel und zusammen mit den Nazis gemacht.
Wer sein Geld beim Traden verdient hat, der darf auch protzen damit…
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Die Angeberei mit grossen Villen, Autos, Ferienhäusern usw. zeigt wie unreif diese Manager und Sportler in Tat und Wahrheit sind.
Angeben um jeden Preis um sein schwaches Ego zu polieren und eine Scheinwichtigkeit zu reklamieren.
Eines jedoch ist bei allen schon jetzt sicher – eines Tages werden sie alle, grosse Protzvilla oder nicht, auf einem Gottesacker landen – so wie Hinz und Kunz.Kommentar melden-
Bei den PwC Partnern damals war es Frequent Flyer Status und Autos. Kann mich noch gut erinnern, wie einer von denen am Abend wie ein Shakiri nach dem Torschuss zum Kollegen gesprungen ist und gejubelt hat, er hat jetzt bei Swiss den „Senatorstatus“.
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Die Antwort ist ganz einfach:
All diese Vielverdiener haben den Bezug zur Realität vielfach verloren. Dazu kommt eine menschliche Schwäche: Mit der Erstellung von abgehobenen Luxusbauten und dem Kauf teuerster Autos protzen diese Leute gegenüber „Gleichgesinnten“.
Das Wort „Bescheidenheit“ haben sie aus ihrem Vokabular längst gestrichen. Das gilt übrigens seit kurzem auch für Federer.Kommentar melden-
Die sollen demnach – nach deinem dafürhalten – alles in die sprichwörtliche Kiste mitnehmen. Immerhin bringen sie so einen Teil des erworbenen wieder in die Wirtschaft (unter die Leute). So what? Und 270m2 sind beileibe noch lange kein Palast!
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Aber Er hat ja nicht viel verdient sondern einfach viel bekommen.
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Wenn das Haus mit eigenem Vermögen (ohne Bankkredite!) gekauft wird, kann man eigentlich nicht von Protzerei sprechen, denn er kann es sich leisten. Gratulation!
Was eher zu denken geben sollte, sind völlig überhöhte Saläre und Transfersummen von teilweise hochverschuldeten Vereinen im Fussball-“Geschäft“.
Herr Shaqiri hat nicht nur Einkommenssteuer bezahlt, sondern auch Vermögenssteuer, und den Eigenmietwert muss er eigenartigerweise auch noch versteuern. Somit sollten die Anwohner dort doch zufrieden, und nicht eifersüchtig sein.Kommentar melden -
Man selber ist da natürlich ganz anders ! Man bleibt in seiner 3-Zimmer 80qm Wohnung, auch wenn das Jahressälär die 200TCHF locker überschreitet. Man kauft sich dann auch kein neues Auto sondern fährt die 20 Jahre alte Klapperkiste weiter.
Ihr seid doch alle nichts weiter als Neidbürger. Zu gerne macht Ihr doch alle Eure Sportler, die die kleine Schweiz mal kurz aus der internationalen Bedeutungslosigkeit heben nieder – anstatt sich zu freuen, das es hier ausser Berge, Schoki und Fondue noch etwas anderes gibt, mit denen ihr glänzen könntet !Kommentar melden
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Calm down… Ich bin definitiv kein Freund unserer Fussball Nati und finde auch, dass gewissen Leuten etwas Zurückhaltung gut tun würde. Aber ein Haus mit 270 qm finde ich jetzt nicht sooo protzig! Auch ich als Normalverdiener habe ein Haus mit 200 qm für die Familie gebaut. Finde ich alles im Rahmen…
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Korrekt. Nicht zu vergleichen mit der gesamten Goldküste- so kleine Häuser existieren dort gar nicht!
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Was soll die Neidkultur? Er hat das Geld legal verdient und der Bau ist zonenkonform.
250 qm und Rheinfelden ist wahrlich nicht übertrieber Protz.Kommentar melden
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Es sind leider viele arme Tröpfe die schlicht nicht wissen wie blöd sie ihr Geld ausgeben können. Kunststück, der Mammon wir ihnen ja mit Hochdruck ins Arsch gepumpt. Man schafft so Ausserirdische die den Faden, die Nähe zum einfachen Volk Komplet verloren haben, es wird nur noch geprotzt und gekleckert.
Ob mit dem Lamborghini zum Training, oder wie Federer mit dem Maibach Cabriolet, sie schnallen die Diskrepanz längst nicht mehr. Mich würde es nicht verwundern, wenn es eines Tages hiesse, sie seien am Bodensee über Wasser marschiert. Die meisten würden es glauben und applaudieren!
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An IP: überlassen Sie doch bitte dieses Thema dem Boulevard Journalismus. Danke.
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Passt doch prima zu den Fussball-Lümmels. Eine grosse Hütte, ein Model aus Frau, teures Auto und ganz viele Tattoos.
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Lieber ein Model aus Frau als aus Gips. Hör doch auf, vielleicht entspricht das Haus nicht jedermanns Geschmack, aber übertrieben „protzig“ ist sie allemal nicht!
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Passt scho
Haben Sie noch nicht begrieffen dass diese Tuschis nur wegen den Kohlen mit den entspechenden Leuten liiert sind.
Die Persönlichkeit dieser Tuschis ist nicht weit her.Kommentar melden -
Der Zauberzwerg hat ja nicht einmal eine Frau…
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Oft scheint es so, als ob die Gehirne auch nur aus Tättowierungen bestehen.
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Wer hätte das nicht gerne ????
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Solange er innert der gesetzlichen Bauvorschriften bleibt wird es auch genehmigt werden. Allenfalls können die Nachbarn den Bau um ein paar Monate mit Einsprachen verzögern. Vermutlich wollen sie einfach ein paar tausend CHF herauspressen damit sie das nicht machen. Ein guter Start in die Nachbarschaft!
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Oh jeee, LH hatte wieder keine richtige Themen und ist dazu voll Neid aufgestanden.
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Wer bitte soll auch diesen Kosovaren neidisch sein? Freiwillige bitte melden.
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Wenn man vorher nichts hatte, kann man nicht damit umgehen.Style kann man nicht kaufen .
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Finde Shaqiris Projekt jetzt nicht so krass. Diese Typologie ist sogar auf der «ärmeren» gegenüberliegenden Seite des Rheins öfters als gedacht anzutreffen. Ist halt so ein Hüsli aus dem Katalog für Mittelständler, die etwas erreicht haben und sich darob etwas gönnen und das auch zeigen wollen.
Abgesehen davon bleibt er seinem Kaff im unteren Fricktal treu. Er haut also weder nach Dubai oder zumindest an den Zürichsee ab. Klar, der Standortvorteil, also fussläufig erreichbare günstige Einkaufsgelegenheiten ennet der Grenze, dribbelt schliesslich auch jedes Luxusghetto dieser Welt aus.
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Dieser ganze Protz ist zum Verleiden. Bei den Banken und beim Fussball gibt es nur noch diese Charakterlumpen.
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So ein Quark. Ein 270m² grosses Einfamilienhaus ist doch kein protziger Palast!
Es ist grosszügig, mehr aber auch nicht.
Warum sollte er in einer kleinen Wohnung hausen müssen, er kann und darf es sich leisten – und wird in AG Steuern zahlen statt im Kanton Zug oder Schwyz.
270m² sind herzlich wenig wenn man gelegentlich ein paar Freunde aus der albanischen Nationalmannschaft – pardon, der Schweizer Nati – einladen und bewirten willKommentar melden -
Xherdan Shaqiri hat in einem extrem kompetitiven Umfeld Erfolg. Durch seine herausragenden fussballerischen Leistungen hat er Millionen verdient. Dazu gratuliere ich ihm. Es ist herausfordernd in diesem Haifischbecken zu bestehen.
Das Haus von Shaq? Privatsache. Ich mag es ihm gönnen, wenn er sich ein Haus nach seinen Träumen und Vorstellungen baut.Kommentar melden-
Leistungsprominent, der Lacher des Jahres, Weltmeister im Ersatzbank drücken trifft wohl eher zu.
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Das Problem dürfte nicht der Bau selber sondern der Standort sein.
Würde dieser Betonklotz in HHektarengrossen Parklandschaft stehen würde man vermutlich von „Kunst“ reden, aber in einem EFH-Quartier mit 1000m2-Grundstücken…?
Und, Herr Hässig, auch die früheren Granden der Schweiz waren nicht immer bescheiden. Nur das deren Villen im Park heute nicht mehr existieren oder anders genutzt werden.
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Mein Ego ist bestimmt nicht klein,
noch grösser soll die Hütte sein.Kommentar melden -
De gustibus non est disputandum. Auch die eidgenössischen Patrizier, Sklavenhändler, Söldnerunternehmer und Adligen haben schon früher durchaus unbescheidene Paläste hingeklotzt und solche Werke gibts auf der ganzen Welt zu bestaunen, heute zum Teil als Museen. Seien wir froh, dass auch heute noch ungewöhnliche Objekte erstellt werden, sonst haben es die Museumsgänger in fünfhundert Jahren langweilig.
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Ist wohl wie bei den grossen SUV’s: Die Intelligenz hätte schnell an einem bescheidenren Örtchen Platz, aber das Ego….
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Wenn ich so viel Geld hätte, würde ich es nicht anders machten.
Also einen Prunkbau hinstellen. Ist mir doch egal, was die (Neid-) Nachbarn denken.Kommentar melden-
Das ist doch kein Prunkbau!
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Ja sicher, langsam wird auch mir fast übel, wenn Federers Konterfei gefühlt bald auch auf jeder Babywindel aufgedruckt sein wird.
Als ehemaliger Rapperswiler muss ich die Neider allerdings von wegen unmöglich gewordenem Seeanstoss für Normalos zurückpfeifen. Noch kaum jemand hat sich in den vergangenen Jahrzehnten bemüht, den Fussmarsch an den See zu wagen. Da gibt es etliche, schönere Plätze in der Rosenstadt mit Seeanstoss und evtl. sogar mit Parkiergelegenheit!Kommentar melden -
Warum immer giga?
Einfach: Giga weil gaga!
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Der Fehler liegt oft in der Ortsplanung, die soviel Ausnützungsziffer überhaupt zulässt. Gesehen im meiner „alten“ Heimat. Betonwürfel mitten zwischen den kleinen Einfamilienhäusern. Weil so die Rendite 2x ein Mio. Block hergibt (ohne Grün und Schatten für die Nachbarn, kurz „die Bausünde“).
Wer den Zonenplan erstellt, sollte ihn auch mit max. ausgenützten Bauten in einer Simulation füllen … .
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Nennt sich „verdichtetes Bauen“ und ist politisch gewollt
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Dort, wo die Kantonsgrenze ZH/SG bei Feldbach/Jona aufs Seeufer stösst, residiert ein Multimilliardär mit Berner und brasilianischen Wurzeln. Bescheiden, dafür mit Rasentennisplatz direkt am See (s. Karte Google Maps oben).
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Was haben Sie gegen Tennis?
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Wie in der Tierwelt. Männlein will Weiblein gefallen. Damit zeigen wie potent es ist.
Der Löwe summt auch nicht elektronisch leise: „Hallo, hier herrsche ich, hier bin ich der Grösste!“
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Geht Ihnen der Stoff aus, Herr Hässig?
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Welcher Stoff ist gemeint?
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Das von Ihnen erwähnte Anwesen vom neuen CS-Banker
Axel Lehmann hat auch über 20 Millonen gekostet.
Bescheidenheit würde ich das nicht nennen…Kommentar melden -
Gegenfrage: Weshalb bescheiden?
Weil das zur „Landesreligion“ gehört?
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Selten so einen Mist gelesen. Wieder einmal soll eine billige Neiddebatte gestartet werden (anstatt froh zu sein, dass Leute ihr Geld bei uns in der Schweiz ausgeben).
Wenn mir ein Grundstück mit Baubewilligung gehört, dann baue ich genau das hin, was ich will, solange ich mich an die Bauvorschriften halte.
Eingriffe ins Eigentum bedeutet Sozialismus und wo dieser hinführt, kann man auch heute noch sehen in Kuba, Venezuela oder in Nord Korea (und bald auch in Deutschland, wenn die Deutschen so dumm sind, eine bewiesenermassen billige Lügnerin & Betrügerin wie Annalena Baerbock zu wählen).Kommentar melden -
Man sehe sich das Haus von Milliardär Warren Buffet an. Heutiger Wert seines langjährigen Besitzes in Omaha, Nebraska offenbar US$ 652619.-
Seine Grundstückgrösse ist bloss 610.4 m² (Shaqiri’s Grundstück hat die Dimensionen von 1000 m²).
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Kurze Frage:
Haben sie die Parzelle gesehen, das können sie definitiv nicht mit Federer & Co. vergleichen.Wenn sie in Zürich an der Goldküste durchfahren oder auf der anderen Seite, da stehen gaaaanz andere Häuser. Iqbal’s Haus ist schön, aber fällt in dem Viertel gar nicht auf – es wohnen also noch andere dort in den Vorstadtvillen.
Hier soll ein schönes, modernes Haus gebaut werden, was vermutlich etwas grösser sein wird als das der Nachbarn, aber ehrlich….warum soll Shaqiri sich denn ein 200qm Haus bauen?
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Ausnützen bis an die Schmerzgrenze heisst eigentlich verdichtetes Bauen und das soll doch gewünscht sein ?
Der Schweizer ein ewig Missgünstiger den es sogar interessiert wie andere Leben anstatt das man mal seinen Finger aus dem A…nimmt, und selbst was leistet sitzt man hinter dem Vorhang und beobachtet die Nachbarn….
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Je kleiner der Mann,– umso grösser sein Auto oder Haus.
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und je mehr Emilio desto dümmer der Kommentar
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Das Bauvorhaben hat die massgeblichen Bauvorschriften einzuhalten. Basta. Ob‘s nun dem Nachbarn gefällt ist irrelevant. Entsprechend sollten auch endlich die Kosten (Verzugszinsen etc), je nach Obsiegen, dem Einsprecher vollumfänglich auferlegt werden.
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Ja ok, dafür aber auch keine Projektanpassungen etc. Und dann wird genau das Beurteilt was veröffentlicht ist und wenn es eine Ablehnung gibt dann soll der Bauherr & die Gemeinde aber auch die Anwaltskosten des Einsprechers zahlen und ein neues korrektes Gesuch einreichen
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Selten einen so blöden und überflüssigen Artikel gelesen.
Wer baut, nutzt sein Grundstück aus. Und das im Rahmen der geltenden BZO der jeweiligen Gemeinde.
Was haben Sie für ein Problem damit Herr Hässig? Neidisch?Kommentar melden -
Weil sie’s haben und du nicht…
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Über den Geschmack dieser Kisten lässt sich streiten, doch verstehe ich schon, dass neureiche Bauherren sich etwas grosszügiges leisten wollen. Warum auch nicht? Die Quartierbewohner wollen den Stil einer längst vergangenen Epoche bewahren – ob damals die normalen Bürger diese, für die Zeit sehr grossen Häuser, so toll fanden ist eine andere Frage. Wir reden hier auch nicht von einem neoklassizistischen Prunkbauten eines superreichen Russen, der kaum je drin wohnt und nur sein Vermögen parkiert.
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Ist da jemand neidisch ? Für mich gilt jedem das Seine wenn er es vermag.
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Warum immer giga? Weil sie es (sich leisten) können!
Warum fahre ich Porsche? Weil ich es mir leisten kann.
Warum habe ich ein 14m Boot auf dem Zürichsee? Weil ich es mir leisten kann.
Warum habe ich eine Ferienwohnung in St. Moritz? Weil ich es mir leisten kann.Doofer Neidartikel!
Weiter so, Federer, Shaqiri, Thiam, Körner! Alle die es sich leisten können: steht nicht aussen vor!
Mit ins Grab nehmen könnt ihr das Geld sowieso nicht. Geniesst das Leben in vollen Zügen!
Das treibt die Wirtschaft an, und so kommt das Geld unter die Leute.
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Doofe Antwort. Das Leben in vollen Zügen geniessen. Doofe, kurzsichtige Ansicht.
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Ich geniesse das Leben auch in vollen Zügen, allerdings in jenen der S-Bahn und der SBB.
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Gut geschrieben, wenigstens einer, der das Geld auch wieder ausgibt und somit die Wirtschaft unterstützt und auch Arbeit vermittelt. Geld ist da, damit es in den Umlauf gebracht wird. Schöne Autos, Häuser usw. werden produziert, damit sie auch jamand kauft. Wenn man bedenkt, welche Forschungsarbeit von Ingeneuren dahinter steckt und uns alle in der Technick weitergebracht haben, wäre es ja jammerschade, wenn das Wissen nicht umgesetzt würde. Mir sind Leute sympathischer, die das Geld weider ausgeben, als soche, die es horten!
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Und was hier vollkommen unter den Tisch fällt – die haben sich mörderhaft angestrengt, um da zu sein, wo sie jetzt stehen. Und sicher zehnmal mehr an Zeit und Freizeit geopfert als die meisten hier !
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Das Häuschen in Rheinfelden kann man nun nicht wirklich vergleichen mit Federer’s Bau. 270m2 Wohnfläche ist def. kein Palast! Ausserdem ist ja alles legal solange er die Vorschriften einhält und die Gemeinde das absegnet, oder?
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Sorry aber dieser Betonklotz ist jetzt wirklich relativ bescheiden, v.a. von der Lage her. Die Nachbarn sollten sich freuen, dass ein so guter Steuerzahler diesen Ort als Wohnort wählt, denn das wertet auch ihr Haus auf.
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Der bezahlt seine Steuern dort, wo er arbeitet. Also nicht in der Schweiz. Das ist bei fast allen „Nati-Stars“ so. Nach der Karriere gibts etwas Steuern auf Vermögen und Vermögensertrag. Aber das kann optimiert werden.
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Einsprachen sind zum Volkssport geworden.
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@ Jacques qui rit
In Frankreich (Lyon) dürften die Steuern höher sein wie hier. Wenn der Wohnort in der Schweiz ist, dann versteuert er vermutlich hier.
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Nationalheld Shaqiri - lese ich richtig? Shaqiri ist intellektuell sehr einfach ausgestattet und auch in anderen Belangen alles andere als…
So ein Quark. Ein 270m² grosses Einfamilienhaus ist doch kein protziger Palast! Es ist grosszügig, mehr aber auch nicht. Warum…
Calm down... Ich bin definitiv kein Freund unserer Fussball Nati und finde auch, dass gewissen Leuten etwas Zurückhaltung gut tun…