Martin Scholl ist der meist unterschätzte Bankchef. Unter Scholl erzielte die Zürcher Kantonalbank regelmässig Spitzenresultate, Bad news gab es keine – ausser beim Züri-Jubiläums-Bähnli.
Nun soll Scholl einen letzten grossen Fight führen, geht auf dem Finanzplatz um. Er wolle verhindern, dass „sein“ Präsident eine Frau auf den CEO-Stuhl der ZKB setze.
Nicht weil er gegen eine Frau wäre, sondern weil es zwingend eine Bankerin sein soll – egal, was die Person mitbringe.
Jörg Müller-Ganz, wie der Bankratspräsident der ZKB heisst, ist mit der Nachfolgefrage betraut. Zusammen mit Kollegen und einem Headhunter befindet er sich auf der Suche nach dem nächsten „Scholl“.
Dass es deswegen Krach zwischen dem Noch-CEO und dem Präsidenten der Bank gebe, wird von der Medienstelle der ZKB vehement bestritten. „Diese Behauptung ist falsch“, so ein Sprecher.
Die Suche verlaufe vielmehr in klaren, ruhigen Bahnen.
„Der Bankrat der Zürcher Kantonalbank führt einen geplanten ordentlichen Prozess mit internen und externen Kandidaten.“
„Wir nennen bis zum Abschluss des Wahlverfahrens keine Namen und kommentieren diesbezügliche Spekulationen nicht. Ebenso geben wir keine Details zum Rekrutierungsprozess bekannt.“
Nichts soll vorzeitig nach aussen dringen. Trotzdem macht der Name einer möglichen Kandidatin die Runde. Es handelt sich um Kathrin Wehrli, eine Ex-CS-Bankerin, die seit knapp 2 Jahren weit oben in der Raiffeisen sitzt.
Jung, drei Kinder, guter Auftritt – so machte Wehrli von sich reden. Sonstige Qualifikationen für den Spitzenjob? Die stachen bei ihrer Berufung nicht so klar ins Auge.
Präsident Müller soll schon bei einer früheren Top-Personalie als „Woke“-afin agiert haben – um sich selbst in günstiges Licht zu setzen, so Insider.
Bei der Kür der CS-Bankerin Florence Schnydrig zur Nachfolgerin von Scholl-Buddy Christoph Weber als Private-Banking-Chef sei der Bankrats-Kapitän die entscheidende Figur gewesen, hiess es denn auch vor Jahresfrist.
Nun soll Müller erneut der Frauen-Flüsterer der wichtigsten Staatsbank des Landes sein. Diesmal gehts ums Ganze: den CEO-Job.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ob Männlein oder Weiblein, Hauptsache kein Bähnlein.
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ZKB Leute sind eigentlich immer exzellent gewesen. Zumindest meine Erfahrung aus Weiterbildungen. Martin Scholl ist einer von Ihnen gewesen (i.e. Lehre bei der ZKB). Vielleicht die nächste Phase der ZKB; der ober – und Mittelbau der Bank sind heute so stark besetzt, dass es eigentlich egal ist, wer CEO wird.
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Die ZKB habe sich bei diesem Regenbogenquatsch stark exponiert, da darf nun kein Mann mehr an der Seite sein.
Wenn Scholl aus *Diversifikatonsgründen* geopfert wird, bin ich weg. Ich bin dort Kunde, weil sie Bank berechenbar ist und keinen Seich macht. -
cs kündigt chinesischem, regimekritischen künstler wei-wei das konto und kriecht chinesischer regierung in den arsch.
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Der Mueller ist selber ein Heissluftfoehn und besserer Schaumschlaeger. Da passt eine unerfahrene Quotentante doch bestens
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Wir freuen uns wenn die ZKB Katrin Wehrli übernimmt. Sie hat in den letzten 18 Monaten rein gar nichts bewegt. Kann gut reden, Folien malen und liefert nichts. Sie hat Keine Führungserfahrung und weiss nach 16 Monaten nicht einmal was VP3 ist….sie ist eine Beraterin und auch nicht mehr.
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Sie war auch bei CS nichts. Halt eine der gehypten Brunner-Girls, wo die nötige Hauptkompetenz ein XX-Chromoson war…
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Kein Problem. Irgendein Pudel wird sich schon finden und ihren Job mitmachen.
Es liegt an den Männern den Karren an die Wand fahren zu lassen.
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Am besten geeignet für diesen verantwortungsvollen Posten wird ein stark pigmentierter, Latinx, genderfluider, transgender Linkshänder im Rollstuhl sein. Aber ja nicht ein alter, weisser, erfahrener, kompetenter Schweizer mit Bankerfahrung. Weil Kompetenz und Leistungsausweis ist so total 1990ies. Gell.
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Bitte eine Deutsche!
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Mit Dr. HSG-Titel
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…..hochschwangere….
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Kathrin W. ist eine talentierte und smarte Dame, die noch einiges an Potential hat. Aber leider lässt sie sich immer nach kurzer Zeit wegbefördern und kann nie beweisen, was sie wirklich kann. In 4-5 Jahren hat sie vielleicht die Erfahrung und Reife für eine CEO Rolle, heute ist die Rolle aber mindestens zwei Schuhgrössen zu gross.
Zudem wäre spannend zu sehen, wie dies mit anderen Ex-CS Dame harmoniert.
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erstens: mit Frau an der Spitze einer Bank kann heute kein „Coup“ mehr gelandet werden – sogar die Schwyzer Kantonalbank hat eine Frau als CEO
zweitens: von Gleichberechtigung bzw. Inklusion reden und dann Frauen und Männer möglichst unterscheiden ist Blödsinn. Es braucht die richtige Person (!) an dieser Position – fertig. Geschlechter-Diskusisonen sind notwengig wenn es um Kinder bekommen oder Kinder zeugen geht, nicht im beruflichen Umfeld. -
Nehmen Sie einen Transvestiten, wäre passend zu diesem ewigen Geplapper.
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COLLARDI wäre eine Alternative… 😉
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Wieder mal halbe Sachen bei ZKB.
Man(n) sollte sich für eine Transe entscheiden, dann stimmts für alle.
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Sie sei eine nette, in ihrer heutigen Aufgabe leicht überfordert und habe weder Kundenerfahrung noch ein fundiertes Bankingwissen. Eine Beraterin durch und durch. Intern wird Sie Digipigi genannt 🙂
Ihr Ehemann soll der Strategiechef und Intimus von Lachapelle zu Zeiten von BKB gewesen sein. Zufall ? Falls nicht, wäre ein Exit der ideale Zeitpunkt – nach weniger als zwei Jahren merkt niemand das Sie möglicherweise nur wenig taugte… Ex-Arbeitgerin BCG wird bestimmt Hand bieten nette Folien zu produzieren um die Chancen einer Anstellung zu erhöhen… möglicherweise folgen lukrative Aufträge…
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Eigentlich sollte sich der beste Kandidat oder die beste Kandidatin durchsetzen; aber:
1. Die Person sollte von einer gut geführten Bank kommen, da gibt es bei Raiffeisen Vorbehalte.
2. Die Person sollte eine Frau sein, ein Mann kommt in der heutigen Zeit nicht gut an. Männer sind die besseren Köche und gehören an den Herd.
3. Die Person sollte geimpft sein.
4. Die Person sollte digital unterwegs sein.
5. Die Person darf keine Schwächen zeigen.
HR hat entschieden und einen Roboter eingestellt. Da dieser keinen Lohn und Bonus verlangt, können Kosten gespart werden. -
Es ist doch völlig egal, ob als Nachfolge von Herrn Scholl ein Mann oder eine Frau gewählt wird. Es geht nicht um das Geschlecht der zu wählenden Person, sondern ausschliesslich um die Fähigkeiten. Es wäre für mich auch okay, wenn im Bundesrat 7 Frauen sässen, wenn es die 7 fähigsten Personen sind.
Und nein, ich bin keine Frau, sondern ein Mann.-
In der Theorie mag das eine gute Einstellung sein, in der Praxis sind berufenen Frauen aber oft subtile Feministin.
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Bitte streng die neuen „modernen“ sozialistischen Regelwerke des Sozialstaates Eidgenossenschaft
beachten, und die Frau, welche von den regierenden sozialistischen Parteigenossen zuoberst auf die Quotenliste gesetzt wurde, ins frei gewordene „Fiatmoney-Amt“ einsetzen. Notfalls auch mit Polizeischutz!
Egal welche Ausbildung die Kanditaten vorweisen, wichtig ist, es muss eine Frau
sein. Die sozialistischen Planlisten und Quotenregeln sind strikt einzuhalten um die Sozialprogramme zu erfüllen. Nur das zählt. In einer sozialistischen Genossenschaft müssen auch Genossinen ihr Amt genießen können.-
et vous trouvez ça drôle?
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Wow,die ZKB in Gendermission.Jetzt werden auch die Konservativen von dieser „Ich bin eine Frau,holt mich hier rein“ Mentalität erfasst.Warten wir ab.Am Schluss wird’s nach folgendem Muster ablaufen,d.h altgedienter ZKB Hase ( German -Background) baut in aller Stille seine Inge,Konstanze,Wiltraut od .ä.auf um die vorgeschobene Wehrli (wird sich gegen die Kavallerie nicht durchsetzen können) auf dem Scholl-Stool zu implementieren.Somit wird auch die ZKB in Zukunft von Fachkräften aus dem Norden geführt.Die hanebüchenen Erklärungen wieso die CH- Buddys keine Chance hatten lesen wir dann in 20 Min. Derweil die arme Wehrli sich eine neue Betätigung suchen muss. Eine Deutsche ist halt eloquenter weiss ihren Dr. Titel gezielt einzusetzen und Laferet schon Schwizertüüüütsch.Ist ja ganz „liiicht‘ .
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so „liiiiicht“ wie ihr deutscher Doktor-Titel…
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Bitte keine “gesuchte” Frau. Schluss mit diesem Quoten Frauen! Sind alle die Gleichen, taugen am Ende wenig, oder gleich wenig wie Männer auf dem Niveau. Bring die Schweizer Top Banker aus dem Ausland retour nach Hause. Dort sind die wirklichen Talente. Internationalisiert, trotzdem Heimat verbunden. Gibt genug in SG und HK.
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Ich finde Frauen wirklich toll,
doch nicht als CEO, meint Scholl. -
Wirkt doch kompetent und sympathisch, die Dame. Ich verstehe die Diskussion im übrigen nicht. Herr Müller und sein Kollegium haben den Auftrag, die beste Person für den Job zu rekrutieren.
Ob männlich oder weiblich ist bei der Frage völlig sekundär.
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Problem: Herr Müller ist schon nichts
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Bei einer Kantonalbank ist es unerheblich, wer CEO wird: durch den Staat gänzlich geschützte Werkstätte. Scholl musste sich genau 1 Mal dem freien Wettbewerb stellen und ist gescheitert: „seine“ ZKB Züri-Bahn. Konsequenzen für das Geld-Versenken? Nix.
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Mein Gefühl sagt, dass das Rennen eine interne Person macht
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Denke auch so….z.B.Jürg Bühlmann.
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@ Lagerist
Bühlmann echt? Das wäre dann wirklich ein echtes Armutszeugnis, aber klassisch nach dem Petersprinzip. Der JB ist ja jetzt schon heillos überfordert.
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hoffe nicht, dass der neue CEO ein Jürg Bühlmann wird.
ein ewiger Lächler ….. und meine Grossmutter sagte einst nur Idioten lachen immer
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100% folgt eine Frau. Was in der echten Wirtschaft nicht gelingen will, wird in den staatlichen Institutionen erzwungen.
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Socialmedia wir zu 80% von Frauen unterhalten.
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Also ich finde der CEO der ZKB muss zwingend eine schwarze Lesbe sein!
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Du und alle, die Dir Likes geben, sind völlig daneben, um es sehr, sehr nett auszudrücken…
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You made my day :-)!!!
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Lieber völlig daneben und normal als mit allen Minderheiten inkludiert.
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Bitte aber auch aus dem Tessin!
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Daneben?! Passt doch zur heutigen Zeit, wo STIFTUNGEN und geheime Sitzgesellschaften (der Ultra-Reichen) , die Politiker beglücken, diese mit Staatsgelden die Medien kaufen, welche den bürgenden Bürger unterwerfen, für die Umverteilung zu bürgen.
Das ist jedoch nicht daneben, sondern auf den Punkt gebracht- -
@völlig daneben
Schau’s doch einfach an und zähle mit.
Genau hier drückt so langsam der Schuh.
Sich etwas vorlügen nützt nichts. Wenn man „die Welt“ weiterbringen will muss man sich diesen Diskussionen stellen, sich also nicht auf Quoten verlassen.
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Als ZKB-Kunde hätte ich einen Wunsch bezüglich der Auswahl-Priorität:
Bank-Fachkompetenz, Führungskompetenz, Charakter.
Und erst dann das Geschlecht oder Parteizugehörigkeit.
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ich kann mich mit Dominik Rieder und seinen Argumenten nur voll anschliessen.
alles andere wäre völlige Dummheit des VR.
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Er kann eine/n Trans wählen, damit ist das Problem gelöst und zudem ist es inklusiv.
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Wenn Kathrin Wehrli tatsächlich eine ins Auge gefasste Kandidatin für die Nachfolge Schochs wäre, könnte man diesen Schritt des ZKB-VR nicht ernst nehmen:
Aks Ex-Consultant verfügt sie über keine relevante Linien-Führungserfahrung in einem Kunden-Frontbereich, war immer nur in Stabsfunktionen aktiv und ist gerade mal 18 Monate lang in einer GL-Funktion tätig.
CEO-Qualifikation sieht nun wirklich anders anders aus – auch bei Frauen.
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Als ob Jörg Müller-Ganz das alleine entscheiden kann!!!
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wie frauen führen, wissen wir aus politik und wirtschaft zur genüge:
sie führen diktatorisch und den kopf hinhalten tun meistens die männer und aufräumen, auch grad.
wenn es dann nicht mehr geht, sind sie von einem tag auf den anderen in psychologischer behandlung und in einer „auszeit“.
weibliche wesen können es einfach nicht im team und unter frauen sowieso nicht.
da können wir machen, was wir wollen mit unserem technischen fortschritt. der mensch tickt weiterhin, wie der neanthaler und männer und frauen sind nun mal nicht gleich oder ähnlich.
bestenfalls ergänzend. -
Nichts gegen diese Frau Wehrl? Aber was ist genau deren Leistungsausweis? Frau als Geschlecht? 3 Kinder zu Hause (fremdbetreut)?
Was hat sie bei der Raiffeisen bewirkt?
Die medialen Auftritte zeugen wenig von inhaltlicher Tiefe und Innovation.
Wenn das reicht, dann also Chapeau! Zeitgeist optimal genutzt. Aus der hinteren CS Reihe, nach ganz oben.
Sachen gibts.
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Scholl der Saubermann? Mag sein, aber seine untergegebenen Schäfchen im oberen und mittleren Mgmt sind das pure Gegenteil. Da wird gefeilscht, geschliffen, geschleimt, gekreuzigt, gemobbt bis sich die Stahlträgerbalken des Prestigegebäudes an der Josefstrasse biegen.
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Stimmt, da hatte Scholl einen blinden Fleck.
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Sie war auch bei CS nichts. Halt eine der gehypten Brunner-Girls, wo die nötige Hauptkompetenz ein XX-Chromoson war...
Wir freuen uns wenn die ZKB Katrin Wehrli übernimmt. Sie hat in den letzten 18 Monaten rein gar nichts bewegt.…
Sie sei eine nette, in ihrer heutigen Aufgabe leicht überfordert und habe weder Kundenerfahrung noch ein fundiertes Bankingwissen. Eine Beraterin…