Martin Vogel sieht mit seiner Glatze aus wie Bruce Willis. Neu gilt Vogel als Dirty Bruce. Dabei zeigt Vogel vor allem Eier.
Der Chef der kleinen, feinen Schaffhauser Kantonalbank lässt sich nämlich nicht von einer Pressure-Gruppe namens Campax in die Enge treiben.
Die Zürcher Nonprofit-Organisation hat es auf Vogel und seine Klein-KB abgesehen. Sie will, dass der CEO und seine Manager-Kollegen ihren Müttern im Personal keine zwei Wochen Ferien streicht.
„Die Schaffhauser Kantonalbank scheint die Zeichen der Zeit offenbar nicht verstanden zu haben und macht rückwärts statt vorwärts“, schreibt Campax in einer Mitteilung unter dem Moral-Betreff „Kommt die SHKB auf den richtigen Kurs?“
Campax weiter zu Vogels Schaffhauser-KB: „Sie nahm den neu eingeführten Vaterschaftsurlaub zum Anlass, den Mutterschaftsurlaub von 16 Wochen auf das gesetzliche Minimum von 14 Wochen zu kürzen.“
Dagegen laufen die Mütter-Fighter Sturm. Zusammen mit einer Politikerin und einer Gewerkschaft hat die Campax-Truppe über 7’000 Unterschriften gegen die Kürzung aufgetrieben.
Couldn’t care less, so „Bruce“ Vogel. Ihm scheint das Ganze ein Theater. Seine Bank sei fortschrittlich, pro Mütter, pro Kinderurlaub.
Man mache das, was die Schweiz auszeichne: faire Regeln einhalten.
Wenn werdende Väter neu zwei Wochen geschenkt erhielten, wie es die eidgenössischen Paragraphen vorsehen, dann gehe man bei den Neo-Müttern auf 14 Wochen runter. Denn auch das ist vom Gesetz vorgesehen.
Logisch, nicht?
Vogel zeigt lauten Feministinnen und Kampagnen-Leitern den Vogel. Ihr sprecht doch ständig von Gleichberechtigung – was wollt Ihr mehr?
Der Einsatz ist hoch. Vogel und seine KB interessierten bisher ausserhalb des Mini-Kantons im Norden keinen. Nun rücken sie in den Fokus der Zürcher Medien und der wortgewaltigen Diversity-Aktivisten.
Die meisten Banken und ihre Chefs hüten sich vor diesem Fight. Die CS schaltet lieber Grossanzeigen mit Models, bei denen das Geschlecht nicht mehr klar ist.
Don’t mess mit den Regenbogen-Hardlinern – so das Motto bei der Grossbank. Und nun kommt der Vogel vom Rheinfall und erklärt den LGBTs den Krieg.
Mann oh Mann.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ach wie ist das erfrischend normal. Martin Vogel setzt die Gleichberechtigung um und schmückt sich nicht mit LGTB und pseudo-Gutmenschen-Regenbogen-me too und Gender-Kampagnen à la UBS oder CS. Bravo SHKB!
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Bei einer solchen Bank werde ich kein Konto eröffnen, geschweige arbeiten. Es gibt ganz viele, fortschrittlichere Arbeitgeber, die bei diesem kleinlichen Getue nicht mitmachen. Ganz elegant lässt LH aus, dass die SHKB die 2 Wochen der Väter bezahlt erhält. Die 2 Wochen der Frauen spart sie schön ein…
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Es gibt sie doch noch… die Vorbilder. Hoffnung keimt auf!
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Bravo Martin Vogel! Lassen Sie sich von dieser faulen Campax-Truppe nicht beirren. Es ist wohl eine Ansammlung von Cüpli- Sozialisten, die noch nie gearbeitet haben und Frauen wie Fumicello die für nichts zu gebrauchen sind als für die Poltik und selbst die grössten Schmarotzer sind (siehe Fumicellos Sammelaktion in den eigenen Sack).
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Mutterschaftsurlaub ist unbestritten.
Vaterschaftsurlaub? Die Männer stehen nur im Weg herum (und fallen schon im Gebärsaal um und machen in die Hose, wenn sie Windeln wechseln müssen).
Egal: Die Kleinkinder werden heute schon ab 0 Jahren in die Erziehungsmaschinerie (Kita) gepfercht. Mammi und Pappi haben keine Zeit für die kleinen Geschöpfe.
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Wer beim Vögeln nicht verhütet, soll nicht dem Vogel den Vogel zeigen.
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Ein wahrer Narzist. Man will mit ihm nix zu tun haben.
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Der Mann ist so was von hinterwäldnerisch. Was soll eine Kürzung des Mutterschaftsurlaubs bringen ? Traditionell ziehen immer
noch die Mütter die Kinder auf und arbeiten oft teilzeit. Allerdings sind es gerade diese Frauen, die die Banken am Laufen halten. Ich werde kein Konto bei der SHKB eröffnen, obwohl ich Schaffhauser bin.-
Stimmt, ohne Frauen würde keine Bank laufen. Da bin ich Ihrer Meinung!
Wer sonst nimmt das Telefon ab, öffnet die Briefpost, bringt Kaffee zu den Managern und putzt das WC?
Eben. -
Es ist besser, dass Sie das Konto nicht eröffnen. Gehen Sie zu einer LGBTQ-Gugus Bank, da sind Sie vieeel besser bedient. Und der Vogel kann in Ruhe seiner Arbeit nachgehen.
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Finde ich richtig so! Next step: Lohngleichheit. Auch dann mit Eiern.
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Wer nach dieser sogenannten „Lohngleichheit“ kreischt, ist kolossal unqualifiziert, absolut unfähig einen Vertrag auszuhandeln oder eine Frau.
Männer, die was können, verhandeln nicht über ihren Lohn. Müssen sie auch nicht. -
Alles, nur das nicht.
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Endlich ein vernünftiger Banker mit Rückgrat!
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sie wollen halt immer mehr… und noch mehr… und dann noch mehr… LGBTQR, linke Medien und Minderheiten haben sich in einen wahren Opferwettbewerb hinein geeifert. Da muss man Rückgrat zeigen. Richtig so!
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Hoffentlich bleibt Herr Vogel standhaft.
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LGBTs Hardliner geben alles… schauen wir mal wie hart die Schale von Vogel Bruce Eier sind.
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Der sieht eher aus, wie der bereits abgestürzte Gisel. Er wird ihm in Kürze folgen.
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Gratuliere, mal ein Mann, und dann noch bei einer Bank, es geschehen noch Wunder !
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Mr. Martin Vogel macht es genau so wie es sein soll!
Er setzt die Gleichberechtigung 1 zu 1 um, Punkt.Dass dann halt wieder Hochgespülte und Nutzlose Angriffsfläche damit ausmachen- und selber nichts leisten, dass, das war klar voraussehbar.
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Bravo Herr Vogel!
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Es gibt sie noch, die normalen, vernunftbegabten Menschen, die sich nicht alles gefallen lassen von irgendwelchen aggressiven Interessensgruppen.
Das macht Mut. -
Es zeigt sich auch bei diesem Beispiel klar dass die Regenbogen- und Feministenszene nur für vermeindliche „Rechte“ ihrer eigenen Klientel einsetzt – Gleichberechtigung und Solidarität mit Anderen hat da natürlich bei denen keinen Platz.
Meiner Meinung macht die Schaffhauser KB das Richtige: Sie berücksichtigt die Väter, hält aber die 14 Wochen Mutterschaftsurlaub gemäss Gesetz korrekt ein – das Geschrei der LGBT’s ist ein Sturm im Wasserglas. Ich hoffe dass andere Unternehmen dem Beispiel der SHKB folgen werden und einen Vaterschaftsurlaub bezahlen. -
Wenn der Schaffhauser Dialekt nicht so schmerzhaft für die Ohren wäre, würde ich bei der Schaffhauser KB gleich ein Konto eröffnen. Chapeau Herr Vogel!
Hat sich Jolanda Spiess-Hegglin eigentlich schon zu diesem Thema gemeldet?
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Es ist ein wunderbarer Dialekt und eine wunderbare Stadt. Sie haben einfach keine Ahnung oder eben Gehörprobleme…
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Dem Mann muss man ein Denkmal bauen. Genau so gehts! Endlich mal einer der hinsteht und diesem Wahnsinn Einhalt gebietet!
Weiter so! -
Die SHKB macht das richtig. Es gibt keinen Anlass, die gesetzlichen Vorgaben zu übererfüllen. Die linken Ferientechniker kriegen den Hals nicht voll, es werden immer mehr Gründe erfunden, um andere für die eigene Freizeit bezahlen zu lassen.
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Eigentlich ein guter Grund, zur Schaffhauser KB zu wechseln.
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Daumen hoch
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Bravo! No affirmative action, Tampax.
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Bravo Herr Vogel, bleiben Sie standhaft!
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Den Diversitäten-Geiern
fehlt es all zu oft an Eiern. -
vermutlich stehe ich auf dem Schlauch – letzter Satz in diesem Artikel:
… erklärt den LGBTs den Krieg.
Was hat Mutterschaftsurlaub mit LGBT zu tun Herr Hässig?
Sie wollen doch einmal mehr wieder Stimmung machen gegen LGBT oder haben sie einfach absolut keine Ahnung ? -
“Vogel mit Eiern” sollte man heutzutage nicht mehr sagen. Dies hat einen Gender negativen Beigeschmack. Und ausserdem haben Vögel keine Eier. Die Vögelfrauen legen diese.
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😂🤣😆
der war gut… thanks for the laughter!
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Super, endlich mal einer der nicht kuscht vor diesen Aktivisten und ewigen Zwängern. Sonst tun es alle, Politiker, Beamte und Journalisten. Zu viele haben vergessen in welchem Wohlstand wir uns sulen und wie dieser zu Stande kam. Die 99% Initiative kommt aus der genau gleichen Ecke.
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Nicht nur die Sparwut gibt zu denken:
https://www.finews.ch/news/banken/47546-schaffhauser-kantonalbank-martin-vogel-sparen-nazi-parole
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Danke, danke, danke!
Zunächst an Herrn Martin Vogel, CEO der SH KB:
Endlich wieder einmal ein Mann, der sich was getraut! Recht hat er!Dank auch an Lukas Hässig, der diese Campax, ein weiterer Gutmenschen-Verein, hier thematisiert. Kriegen die etwa auch Kohle von Bundesrat Berset bzw. seinen Leuten?
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Nicht gerade interessant.
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Logisch ist das Niveau tief, bei so einem nichtsagenden Kommentar. Meh Fleisch am Chnoche braucht halt etwas mehr Grips im Hirn.
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Vogel lässt sich nicht beirren – dieser Entscheid ist einer von sehr vielen, die ein CEO einer kleineren Kantonalbank täglich fällen muss und…? JA! Er hält sich an Gesetze und Verordnungen und so ist es gut! Jeder Entscheid kann ausdiskutiert werden und Vogel ist nicht so „couldn’t care less“ und dümmlich, als er sich ob der juristischen und CI-Cares Überlegungen durchdiskutiert hat. PUNKT… weiter zur Tagesordnung und wichtigen Fragen!
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Endlich!
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Wie Bruce Willis aus der Zeit gefallen. wenn er halt kein attraktiver Arbeitgeber sein möchte? So be it…
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Es ist richtig so, sich von einer so lächerlichen Truppe wie Campax beeindrucken zu lassen. Campax gehört zum neuen politischen Hype wie MeToo, Spiess Hegglin oder eine Kampflesbe Funiciello, welche ihr persönlich ungelöstes Lebensthema zu einem politischen Programm umfunktioniert. Alles parasitäre Cüpli Sozialisten, wie sie in der Stadtregierung von Zürich werkeln. Es ist gut, dass „Dirty Bruce“ Ihnen die Glatze, oder noch besser den „Hinteren“ zeigt. Dass die Grossbanken einknicken, ist nicht anders zu erwarten. In der Sache bin ich mit Bruce nicht einverstanden, aber er zeigt „Haltung“, das ist das Wichtige.
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Richtig so, wir brauchen mehr davon.
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es gibt einen riesigen Unterschied zwischen die übertriebene CS Position und die kleinen Eier vom Vogel. Haben beide Firmen die Vernunft verloren?
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Ich dachte, nach all der Werbung für „Ehe für alle“ dass es keinen Unterschied zwischen Mann und Frau gäbe..
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keine ahnung, wer das interessiert!?
bringt doch endlich mal eine story von ex-frau vincenz. -
Birdy with balls kann man da nur sagen.
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Es müsste heissen Clint Vogel.
Bruce Willis = die hard
Clint Eastwood = Dirty Harry -
Über die neue Lösung der Schaffhauser Kantonalbank kann man unterschiedlicher Meinung sein. Ich als Mitarbeiter eines typischen CH-KMU’s finde diese neue Regelung völlig ok und korrekt.
Was meiner Meinung – und auch das schreibe ich als Betroffener – in diesem Bericht daneben schlägt ist der Vorwurf, dass die KB der LBTQetc den Krieg erklärt.
Da werden Dinge vermischt, die miteinander überhaupt nichts zu tun haben. Mutter- und Vaterschaftsurlaub hat nichts, wirklich gar nichts, mit LBTQ (korrekt wohl eher LGBTetc.) zu tun.
Hauptsache hochkochen, im Notfall halt mit fragwürdigen Brücken.
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Diese ganze LGBTQxyz-Geschichte ist ein R(h)einfall. Wann merken es auch die Banker von Zürich?
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Gut so. Frauen sind sowieso in vielen Belangen bevorteilt. Schluss mit der linken Hypokrisie!
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Wann wirft der Vogel die Kuckuckseier aus dem Nest?
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Wenn man bei Campax ein einziges Mal mitmacht kriegt man danach endlos viele Aufforderungen an weiteren Campaigns mitzumachen verbunden mit der Bitte zu spenden, zu spenden und zu spenden. Echt, dort mache ich nie mehr mit. Das nervt nur. Auch dort merkt man, dass ein Businessmodell dahintersteckt. Der Grundgedanke Anliegen wirklich zu verfolgen geht aus meiner Sicht allmälich verloren. Go back to the roots, Campax.
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Bravo bravo
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Respekt, der Mann gefällt mir! Klare Kante zu zeigen – heutzutage eine Seltenheit.
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Bruce is a Sissi.
Mr. Martin Vogel macht es genau so wie es sein soll! Er setzt die Gleichberechtigung 1 zu 1 um, Punkt.…
Es gibt sie noch, die normalen, vernunftbegabten Menschen, die sich nicht alles gefallen lassen von irgendwelchen aggressiven Interessensgruppen. Das macht…
Gratuliere, mal ein Mann, und dann noch bei einer Bank, es geschehen noch Wunder !