Mit den schönen Künsten konnte Maria Hermine Cassinelli wenig anfangen. Die 1937 verstorbene Zürcherin vermachte dem Kanton ihr gesamtes Vermögen – knapp 800’000 Franken.
Die Cassinelli-Vogel-Stiftung soll unter anderem armen Schülern unter die Arme greifen, die Blindenfürsorge stärken und Exkursionen ermöglichen; so stehts im Testament.
Kunst kommt erst an zehnter und letzter Stelle. „Auf dem Gebiet der Kunst denke ich mir die Erwerbung wertvoller Werke.“ Allerdings „unter Ausschluss aller moderner Extravaganzen.“
Über 80 Jahre sind seit der Stiftungsgründung vergangen. Mit den Wünschen von Frau Cassinelli hat die heutige Stiftung wenig zu tun. Gefördert werden vor allem Kunstprojekte.
Geschäftsführerin seit 2016 ist Juliana Müller, die Ehefrau der Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch. Im gleichen Jahr ihrer Ernennung zur Chefin zügelte sie den Geschäftssitz an die Volkmarstrasse 9.
Wem gehört die Liegenschaft? Corine Mauch. Die SP-Politikerin bezieht somit Miete, bezahlt von jender Stiftung, bei welcher ihre Lebenspartnerin das Zepter schwingt.
Wie viel? „Die Stadtpräsidentin verzichtet darauf, diese Frage zu beantworten“, so ihr Mediensprecher.
Überhaupt werden nur scheibchenweise Informationen von der Stiftung bekannt gegeben. So viel ist klar: 2020 belief sich das Stiftungskapital auf 11,16 Millionen Franken.
Das meiste Geld schüttete Geschäftsführerin Müller für kulturelle Zwecke aus (218’550 Franken). Sozialen Sachen wurden nur 65’225 Franken zugesprochen. Durchschnittlich gerade einmal 760 Franken pro Bittgesuch.
Ob das alles nach dem Willen der reichen Witwe war? Testamentarisch hielt diese fest, dass der Stiftungsrat höchstens aus zwei Leuten besteht. Heute ist er auf vier Personen aufgebläht.
Sitzungsgelder mal vier.
Wahrscheinlich schwante der reichen Frau nichts Gutes. „Jeder Missbrauch muss ausgeschlossen sein“, schrieb sie.
Und weiter: „Es dürfen höchstens die Zinsen, abzüglich Verwaltungskosten (…) verwendet werden.“ Der Lohn von Juliana Müller kann damit nicht gemeint sein.
Der Zürcher Regierungsrat lehnt sich zurück und nickt die Nomination der vorgeschlagenen Stiftungsräte ab, daran hat sich nichts geändert.
Aber wie lässt sich die Verwässerung des letzten Willens verstehen? „Urkundenänderungen“ halt, wie die Stiftung auf Anfrage schreibt.
Alles genehmigt von der Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich (BVS).
Zwei Anrufe dort. Zweimal wird das Gespräch schnell frostig. Man sehe keinen Grund zur Bemängelung. Zu anderen Fragen will man sich nicht äussern. „Dazu sagen wir nichts.“
Spannend aber ist: In den letzten acht Jahren kam es zu drei Wechseln bei der Revisorenstelle. Normalerweise überprüft der Revisor eine Stiftung bis zu seiner Rente.
Normalerweise.
Wortkarg ist auch Stiftungsrats-Präsident Remo Longhi. Fragen werden nur rudimentär und knapp beantwortet.
Zum Gehalt schreibt Longhi lediglich: Juliana Müller „verdient ein ihrer Qualifikation und Erfahrung entsprechendes Salär“.
Wie viel, will er nicht verraten.
Die Geschäftsführerin sei aufgrund ihrer Qualifikation zur Geschäftsführerin und Stiftungsrätin gewählt worden. Mit Corine Mauch habe die Einstellung nichts zu tun.
Wie Müller zum Job gekommen ist, bleibt von aussen rätselhaft. Ihre letzten öffentlichen Werke stammen aus dem vorigen Jahrtausend.
Zum Beispiel das Propellerblumen-Lied. Das Schönste am Gedudel ist die Interpretin. Das Zweitschönste ihr kurzes Kleid.
Müller verdient ihr Geld vor allem fürs Geldausschütten. So war sie viele Jahre in der Kulturförderungskommission tätig und Leiterin des Popkredit-Sekretariats der Stadt Zürich.
Immerhin, die Stiftung machte letztes Jahr einen Gewinn von über 370’000 Franken. Grund: Fast 150 Gesuche wurden abgewiesen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Tja – La Mauch hat ihre eigenen Regeln und ihre Entourage den Auftrag, alles zurechzuschwatzen. Dass „Kunst“ ihr Steckenpferd ist – nicht etwa Politik – ist hinlänglich bekannt. Auch ist sie ziemlich unsichtbar: All die Gewaltvorfälle der letzten Zeit lässt sie komplett unkommentiert. Ihr Vorgänger Ledergerber vermittelte durch seine Medienpräsenz eher den Stadtpräsidenten. Mauch ist eine Verwalterin des Kapitals, welche den einstigen charmante der Stadt Zürich zu einem Elite-Sanatorium umgebaut hat – für das Kapital eben, wobei ihre Sozialdemokratie zusehends zu einem abbläternden Anstrich verkommt. Und: Sie verdient mehr als der deutsche Bundeskanzler – für nichts.
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An Jens Gloor, August-Borsig-Str. 6, 78467 Konstanz-Industriegebiet, Deutschland:
Bring Dein eigenes Leben in Ordnung. Bezahl Deine über 200’000 Franken Schulden und hol nach über 13 Jahren Deinen eingelagerten Hausrat ab, ehe Du andere kritisierst.
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Halt wieder einmal mehr der linke Regierungsfilz von Zürich.
Aber alle Einwohner einer Stadt verdienen die Regierung, welche sie freiwillig gewählt haben.
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Soweit man gesundheitlich noch kann soll man das Geld direkt den Menschen übergeben, welche einem am Herz liegen, ebenso den verschiedenen Hilfswerken. Wozu braucht es mehrere Menschen um Unterlagen durchzuschauen, somit Kosten zu verursachen etc..
Auch würde das Geld sofort und ohne Zeit Verzögerung Linderund verschaffen…Warum immer so bürokratisch? Meine Erbschaft bekommen gewisse Menschen bar in die Hand, sicherlich keine Post-/oder Banküberweisung. Somit kein Kummer. Und ich kann mich ohne grossen Aufwand verabschieden..Habe ja gelebt und geliebt, was will ich mehr? -
Einfach zum Kotzen, was bei den Sozis abläuft.
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Zusammenfassend lässt sich folgendes festhalten:
Die beiden Lesben sind zwar nicht besonders gutaussehend, dafür besonders unsympathisch !
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Wow, das Niveau hier wird immer tiefer!
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Der Beschluss der Stifterin ist riesig.
Je frigides der Job, desto höher das Geld? -
Widerlich darüber zu lesen.
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Sie ist lesbisch. Also ist Korruption und Machtmissbrauch inexistent. Wer etwas dagegen schreibt oder sagt, wird medial gelyncht…
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Hey, das sind die Guten. Da gelten andere Regeln.
Warum hat eigentlich jede beliegiges Exekutivmitglied in den grösseren Städgen, Kantonen und berner Departament ein eigener Mediensprecher, Untermediensprecher und Nebenmediensprecher?
Können die nicht selber reden, sonst reissen sie ja auch ungefragt bei jeder Gelegenheit ihr Maul auf.-
Das sind nicbt ndie guten sonst wären die nicht so.
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Die teuersten Helgen hängen vielleichrt in der Wohnung dieser Schwestern. Vielleicht erhalten sie sie später gar geschenkt. Als Anerkennung für ihren uneigennützigen Einsatz für die sozial Benachteiligten.
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Am Schluss behaupten die beiden noch, sie wären die Erbberechtigten.
Was macht eigentlich die Geschäftsführerin den ganzen Tag?
Die Stadt Zürich, das sei nochmals erwähnt, ist eine sich selbstüberschätzende Kleinstadt, an Biederkeit und Anbiederung nicht zu überbieten.
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Wie werden aus 800’000 eigentlich 11’600’000?
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Bleiben Sie bitte dran. Nicht nur an der Story, sondern das dies auch die nötigen rechtlichen Konsequenzen mitbringt.
So einfach werden Sich die Verantwortlichen nicht aus dieser Affäre ziehen können.
Was genau ist übrigens mit dem Fall Rodriguez geschehen? Die 650’000.- Abfindung? Hat sich Filippo Leutenegger eingesetzt und etwas bewirkt.
Wichtig sind da auch die Follow ups, ansonsten passiert dies noch und noch. Eine Single Headline wird diese linken Vebrecher nicht beeinducken. Siehe Berset.
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Die Frage ist, was sind die Konsequenzen?
Aus dem Testament geht klar hervor für was die Gelder genutzt werden müssen und hätten müssen.Her Hässig, vielleicht können Sie da ja etwas bewirken.
Folgende Konsequenzen drohen den Lesbians:
1. Rückzahlung des veruntreuten Geldes, welche falsch eingesetzt wurden
2. Klare Statuten wie Gelder eingesetzt werden
3. Als Offizialdelikt muss Anklage erhoben werden gegen den Stiftungsrat -
Alles unter dem Deckmantel der Toleranz. Quasi untouchable.
Dasselbe hier zu sehen. Toleranz gepredigt, aber selbst keime Leben und nur Vorteile zu erzielen wollen:
https://youtu.be/QvOjPLhElnU -
Die Wölfin vom Stadthaus
Wasser predigen und Wein trinken, unsere Cüpli-Sozis stehen um 8h auf und sind beim sich persönlich bereichern schlimmer als jeder Investmentbanker, die stehen wenigstens dazu. -
Gute Besserung der verblendeten Veritas Kopie unten – well done Beni Frenkel !
Sauber recherchiert und aufgedeckt und wie immer zeigt sich ein roter Faden. Dort wo die Linken agieren, wird meist ohne Scham, dafür mit grossem Vergnügen in fremde Honigtöpfe gelangt !
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Man nehme eine Minderheit, die sich dauernd benachteiligt fühlt. Unter dem Denkmantel, der Andersartigkeit sowie auch dem achso „grünen Schutz der Welt“, welchen man laut eigener Aussage, aufopfernd und selbstlos verbreitet, bereichern sich diese Personen in Wahrheit oft selbst.
Bei jedem Entscheid, versuchen sie sich zu Bevorteilen, weil sie gefühlt sonst bereits überall benachteiligt werden. Sie fühlen sich oft angegriffen auf Grund ihrer persönlichen Situation, obwohl sie sich tatsächlich dauernd nur Geld zuschieben und Vetterliwirtschaft betreiben.
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Möchte noch darauf hinweisen, dass zumindest ein Schwermetaller/Heavy-Metall Guy am Geburri von Frau Mauch‘s Frau teilgenommen hatte. Konklusion: Auch harte Kerle gehen von Mauch & Frau auf die Knie 😉
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wer soll das gewesen sein?
klaus meine? -
Ich war es nicht!
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Das isch mis Züri
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Was erwarten wir denn? Links und lesbisch oder schwul, das ist doch das gut getarnte neue neoliberale Erfolgsrezept.
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Ein offensichtlicher Saustall mit fragwürdigen Begünstigungen. Die Stiftungsaufsicht versagt total. Auch hier, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
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Unter diesen heuchlerischen Linken; aktuelles Beispiel der bald strauchelnde, selbstverliebte Berset, hat sich eine Parasitenkaste der Sonderklasse entwickelt. Ständig Wasser predigen; aber nonstop selbst den teuersten Wein trinken…
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Da könnte ich ihnen aber auch einige Rechte aufzählen!
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Da wird auch klar wieso Frau Mauch eine Liegenschaft im Thurgau erworben hat.
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shit, ich habe definitiv den Job verfehlt… 🙄
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Erstaunt das irgend einen hier drinnen?
Corinne Mauch soll entlich abtreten, diese unterdurchsichtigen SP Leute.
Zürich muss wieder in richtige Hände kommen sonst verkommt unsere schöne Stadt im Algenwasser und Verboten.
Bitte stellt wieder eine Ordnung her. Die Grünen und SPler sollen bitte auswandern, es braucht keinen von denen, wird es nie und hat es nie.
Aber das ganze passt doch zur SP, alles vermeilicht unter dem Teppich, Säuhäfeli Säudeckeli.
Bitte per sofort zurücktreten. Schweinerei so etwas!!!!! -
Ach, nach dem Nebelspalter hetzt Herr Frenkel jetzt auch auf IP gegen die Stapi. Kein Wunder, wenn die eigene Schwester für den Stadtrat kandidiert! Wahlkampf der übleren Sorte.
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Die linken Heuchler kriegen den Hals nicht voll genug. Zahlen rücken sie nie heraus. Was kassiert das Lesbenpaar genau von wem und wieviel? Fällt die Finanzierung des Wahlkampfs von Mauch etwa auch unter „soziale Zwecke“? Der Stiftungszweck kann ohne gütige Mithilfe der kantonalen Aufsichtsbehörde nicht geändert werden. Ein Fall für die Staatsanwaltschaft! Ist zwar für diesen mit Arbeit verbunden. Aber verdammt noch mal. Jeder kleine Dieb wird mit Eifer verfolgt. Aber Mauch und Co tanzen uns auf der Nase herum. Und am Schluss werden die Verfahren eingestellt oder enden mit einem Hornbergerschiessen
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Ganz nach dem Credo der Sozi-Brüder, nehmen ist seliger als geben, man unterstützt seinesgleichen, linker Filz funktioniert anscheinend so, wird wohl kein Einzelfall sein.
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Das ist wieder mal mehr Selbstredend.
Die Geschäftsführerin sei aufgrund ihrer Qualifikation zur Geschäftsführerin und Stiftungsrätin gewählt worden. Mit Corine Mauch habe die Einstellung nichts zu tun.
Das ist Gelogen bis zum geht nicht mehr. Diese Äusserung ist mit nicht’s zu Übertreffen.
Geschäftsführerin seit 2016 ist Juliana Müller, die Ehefrau der Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch.
Stiftungsrats-Präsident Remo Longhi; Was ist das für eine Verlogene Krake. Diese frage erübrigt sich allerdings. -
4 Worte: Typisch SP. Typisch LGBT.
Vor allem L. L wie lesbisch. L wie links.
Abfahren. Aufräumen. So geht’s nicht!
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Ich glaube, das hat mit lesbisch nichts zu tun.
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Nepotismus in sozialistischer Reinkultur.Mauch und Ihre Uxor sind das Dreamcouple des Real existierenden Sozialismus .Pussygate im Stadthaus.Nein wirklich,Mauch lässt sich Ihre Miete durch diese Stiftung berappen.Shame on you!!!Solche Verwerfungen dürfte es sozial betrachtet gar nicht geben,denn über Besitz zu verfügen ist im Sozialismus ein No Go.Zürich 8032 wird langsam aber sicher zum Hotspot der Cüplisozen.In unmittelbarer Neighborhood zum Klassenfeind,dem Alten Geldadel.
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Eine riesen Schweinerei, ein Fall für den Staatsanwalt und der Aufsichtsbehörde über die Schweizer Stiftungen!
Wem gehört die Liegenschaft? Corine Mauch. Die SP-Politikerin bezieht somit Miete, bezahlt von jener Stiftung, bei welcher ihre Lebenspartnerin das Zepter schwingt.
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Dazu muss man wissen- und das ist einigen Wenigen nicht unbekannt, die 4 Personen nehmen die Stiftung aus und zwar soweit, bis diese per Jahresabschluss nicht in’s Minus gerät!
…..da die CH Stiftungen dem Departement des Innern unterstellt sind, muss über die Aufsicht nicht weiter gross etwas erwähnt werden. Diese kennen das Treiben dieser (Polit)Figuren….
Corine Mauch hat Zürich an die Wand gefahren! Aber auch sie kann es trotz wahnwitzigem Staatssalär nicht lassen, dritte Positionen auszunehmen. Verwerflicher geht es überhaupt nicht!
Juliana Müller- interessiert kein Mensch. Eine Null Nummer, die das tut was alle Partner in einer Beziehung tun, wenn der Andere- in unserem Fall die Andere, am Schalthebel sitzt.
Siehe z.Bsp. Urs Rohner und seine Partnerin…. -
Das Gute an Stadtpräsidentin Mauch: Sie macht nichts. So bleibt der Schaden kleiner. Zürich ist ein Politsumpf zum Abkassieren geworden: Schulpräsident zwackt 650000 ab, Nielsen, die ihr Departement völlig dysfunktional gemacht hat, erhält Abfindung von 1 Mio. Fr. Aber die bösen sind die Unternehmen, die Wert schaffen…
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Einmal mehr, geht der Artikel davon aus, dass SP + Grüne = „arme Fantasten & Kommunisten“, FDP = „reiche Unternehmer und Manager“.
Die Zeiten haben sich geändert: das typisch FDP-Mitglied ist ein Träumer, der meint, dank Parteibuch werden die Kapitalisten und Mächtigen ihm ein paar Brotsamen mehr abgeben, während die Kohle immer mehr in den Händen der Linken ist. Zum einen weil staatsnahe Betriebe immer mächtiger und reicher werden, zum anderen weil die florierende Jungunternehmer- und IT-Szene mehrheitlich in linker Hand ist. -
Ganz einfach zu klären , wenn denn alles rechtens ist :
– Miete offenlegen , die die Stiftung zahlt
– Gehalt offenlegenDie moralische Bewertung kann sich allerdings cobbler moralischen unterscheiden und dann die persönliche als auch die Integrität der Partei untergraben…. Wahrscheinlich deshalb besser keine Transparenz schaffen und hoffen , dass man es aussitzen kann …
Dran bleiben IP bis geklärt -
bemühend und erschrecken dass stiftungen so missbraucht werden könnne
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Juliana Müller „verdient ein ihrer Qualifikation und Erfahrung entsprechendes Salär“?
Müsste bedeuten:
Sie zahlt monatlich einige tausend Franken als Dank dafür, dass Sie angestellt ist … -
Die Stiftungsaufsicht sollte dieses Vehikel unbedingt genauer anschauen. Die Steuerbehörden natürlich ebenfalls. Die ZEWO so auch; müsste allenfalls auf die Warnliste. Sieht wirklich sehr unseriös aus. Revisionsstelle not amused und bekommen immer wieder kalte Füsse oder werden bei kritischen Bemerkungen eliminiert.
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schweinerei sowas…..die scheinheiligen Linken…wie so oft….so ei Job muss ehrenamtlich vergeben werden…nur Spesen werden vergütet…
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So läufts. Wenn’s ums eigene Portemonnaie geht, sind die Linken sehr konstruktiv. Die linken Schmarotzer der Gesellschaft treiben überall ihr Unwesen. In der 30jährigen linken stadtberner Gosse gibt es massenweise Beispiele.
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Lieber Luki, leider haben sich ein paar Fehler eingeschlichen. Es kam zu zwei Wechsel bei der Revisionsstelle, ein Eintrag betraf den Namenswechsel der Revisionsstelle. Der erste Wechsel fand vor dem Engagement von Frau Müller statt und lässt sich auf tiefere Honorarkosten reduzieren, siehe veröffentlichtes Protokoll. Der zweite Wechsel, also der erste unter Frau Müller, betraf personelle Wechsel bei der Revisionsstelle, siehe öffentlicher Beleg. Da die Stiftung steuerbefreit ist, dürfen gar keine substanziellen Stiftungsratsentschädigungen ausbezahlt werden. Die zulässligen Entschädigungen dürften den Rahmen von ein paar hundert Franken je Stiftungsrat kaum überschreiten. Wenn schon bei solchen Kleinigkeiten falsche Aussagen gemacht werden, wie soll der Rest noch ernst genommen werden? Frau Müller ist mindestens so gut für ihren Job qualifiziert, wie Luki Journalist ist.
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In der Rotgrünen Heimat der Sozialisten gehört Nepotismus offensichtlich zum Führungsprofil!
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Im konservativen Wallis spielt man das gleiche Spiel, aber von oben nach unten und nicht von links nach rechts, bzw. rechts nach links.
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Das kennen wir doch von der SP: Sich selbst Vorteile verschaffen und vom System profitieren. Schämen Sie sich Frau Mauch.
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Die schämt sich sicher nicht. Aber wad abgeht ist eine Schande.
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Da kann nur ein sofortiger Rücktritt der Stadtpräsidentin die Lösung sein!
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Haben sie je von einem Schweizer Politiker/Politikerin gehört der/die wegen Fehler/Mauscheleien etc. zurückgetreten ist. Die Toskana Fraktion der Sozis schaut halt gut mit Pösteli/Wohnungen/Zuwendungen für ihre Klientel.
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Weit daneben, die hat doch den Hals noch lange nicht voll.
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Wäre ‚schön‘, wenn sich nun die Kommunikationsabteilung von Frau Mauch – respektive eben der Stadt Zürich – sich bei dieser Berichterstattung um die Kommunikation von Frau Mauch hinsichtlich ihrer privaten Liegenschaft und ihrer privaten Beziehung kümmert.
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Viel Stiftungsgeld versinkt im Dunst
für Lohnzahlungen und für Kunst.-
Das Startkapital war 800’000, jetzt beläuft sich das Vermögen auf etwas über 11 Mio. Wo ist da das Stiftungsgeld im Dunst versunken?
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Danke Beni! Diese Stadtpräsidentin ist schon lange nicht mehr tragbar.
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War sie es je?
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Ja, in der Tat! Diese „Dame“ ist wie ein Geschwür im verfilzten Zürich. Aber eben… Den Zürchern scheint es ja wohl zu sein, angeblich haben sie diese „Dame“ ja in der grossen Mehrheit gewählt.
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Es stimmt, seit Mauch am Ruder ist, verkommt Zürich. Es wäre längst an der Zeit, dass endlich anständige Personen als Stadtpräsident gewählt werden. Mauch ist eine Katastrophe und hat Zürich mehr als nur geschadet.
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Ich bin beruhigt. Wenn Müller Ehefrau ist, dann haben wir einen Stadtpräsidenten. Alles gut.
Und es kommt noch besser: Name, Geschlecht weg – Stadt Zürich will jetzt anonyme Bewerbungen.
https://www.nau.ch/news/schweiz/stadt-zurich-will-jetzt-anonyme-bewerbungen-66008396
Das Stadtpräsident:in. Sorry, hat mit dem Artikel über die postdemokratische Feminodiktatur nichts zu tun.-
Warum nicht, dann kommt auch der linke Filz nicht von vorneherein zum Zug. Diskriminierungen fallen weg.
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Haben die Linken je richtig gearbeitet?
Die Cüpli-Sozis sind überall dort wo die Arbeit bereits gemacht ist oder wo es volle Kassen hat.
Warum wohl haben es die Linken in der Privatwirtschaft meistens bis nichts gebracht?
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Ja, auch bei linken und Frauen existiert der Filz – ich betreue selbst eine Stiftung mit rund einer Million Kapital als Mitglied eines Vorstandes und wir prüfen Gesuche im Amateur-Theaterbereich und zwar ehrenamtlich ohne entsprechende persönlich Löhnung. Von der Stiftung erhält die Organisation, welcher wir vorsthen als solches pro Jahr CHF 4’000.- Unkostenbeitrag. Der ursprüngliche Stiftungszweck eines verstorbenen Gönners sollte respektiert und entsprechend umgesetzt werden …
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Das primäre Kernproblem liegt darin, dass die Stiftungsaufsichten ihren effektiven Kontrollpflichten und Aufgaben nur ungenügend nachkommen, was einem Gesetzesverstoss gleichkommt.
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Gute Besserung Beni Frenkel. Homophobe Typen sind ekelhaft und fantasieren. Lassen Sie Corine Mauch, die macht den Job super und im Stadtrat keine SVP, was wollen wir mehr und leben in der Stadt im Paradies
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Meine Vorfahren waren Bürgermeister der Stadt Zürich. Leute wie die Mauch wären dazumal wahrscheinlich ignoriert worden! Völlig untragbar!
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Veritas? Feminin? Ach so, alles klar!
PS: Mit Wahrheit, übrigens auch feminin, hat ihr Geschreibsel nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Höchstens mit Parteilichkeit. Auch feminin.
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Ja, ja, leben auf Kosten fleißiger Menschen ist alles was Sozis selber können!
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Und deshalb ist Filz nur bei Heteros etwas Böses! Bei allen anderen ist es legitime Notwehr gegen die schlimmen Homophoben.
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@Veritas: und zur Sache haben Sie nichts zu sagen?
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Solange sie keine Witwen betrügt wie ein ehemaliger von den aufrechten Schweizern vorgeschlagener Bundesratskandidat wäre ich mit solcher Kritik wie von BF geäussert vorsichtig.
Wieso prangert BF nicht an dass viele bürgerliche Politiker(als Besitzer mit min 10 % Aktienbesitz) sich mit der dem Volk unter falscher Etikette verkauften Unternehmenssteuerreform sinnlos bereichern. Ihre Dividenden werden zu einem Discoount besteuert während wir – das gemeine Volk- den vollen Tarif geniessen dürfen. Das ist ein echter Skandal und nicht eine Stiftungspräsidentin welche entlöhnt wird.
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Danke für diesen Artikel. Stiftungen sind leider ein Sumpf ohne Ende. Das wird auch die aktuell laufende Revision des Gesetzes zur „Stärkung des Stiftungsstandortes Schweiz“ nicht ändern. Gerade die Aufsichtsbeschwerde durch Dritte soll wieder verwässert werden. Die notorisch schwache Stiftungsaufsicht ist eines der Grundübel. Sie lässt Stiftungsräte „liberal“ schalten und walten. Doch offenbar nutzen linke wie rechte Stiftungsräte diese liberale Haltung aus. Satzungen dürften ja eh nur geändert werden, wenn ein ursprünglicher Zweck ganz unmöglich geworden ist, also wenn es z.B. keine „Pockenkranken“ in der Schweiz mehr gibt, der ursprüngliche Zweck also unerfüllbar wird. Vorliegend stellt sich also einmal mehr die Frage: Ist unsere Stiftungsaufsicht auf der Höhe oder sind es einfach die schlechtesten Juristen aller Zeiten, welche dort landen?
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So ist die Linke eben: voller kleiner, schmutziger Geheimnisse.
Im Selbstbedienen, steht sie der Bankenwelt in nichts nach. Auch wenn die Beträge etwas kleiner sind, die Motivation ist stets dieselbe: Einkommen ohne richtige Arbeit.
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Im Westen nichts Neues könnte man sagen. Meister im Umverteilen, fremdes Geld ausschütten und sich dabei gesundstossen, Posten verschachern und Stiftungsvorgaben verdrehen. Die Gesinnungsgenossen aus der linksgrünen Sozi-Ecke sind Weltmeister in solchen Dingen.
Man muss sich fragen, wie lange noch werden solche Mauscheleien einfach so hingenommen?
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Corine Mauschel-Ei? Ach so, jetzt habe es auch ich begriffen!
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Die zuständige Aufsichtsbehörde, die Stiftungsaufsicht der Stadt Zürich, hinterlässt in diesem Fall einen ganz schlechten Eindruck und hat schlichtweg versagt. Man kann sich des Eindrucks nicht verwehren, dass Klientelismus dahinter steckt.
Bei dieser Stiftung bestehen offensichtlich Interessenkonflikte, die zwingend und unverzüglich untersucht werden müssen. Solche Kungeleien dürfen nicht mehr toleriert werden.
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Sie meinen wohl „solche Maucheleien“!
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Corine MAUsCHeln, passt eher zu dieser Heuchlerin, einfach widerlich!
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Ein schönes Beispiel wie der linke Filz funktioniert. Den letzten Willen der Wohltäter missachtend, wird selbst eine für Soziales vorgesehene Stiftung für die eigenen Ziele missbraucht und der linke Filz der Behörden deckt das auch noch. Der Rest entspricht ebenfalls dem üblichem Gehabe des linken Filzes. Fremdes Geld wird erst dann verteilt, wenn genug in die eigene Tasche gesteckt wurde und der Rest wird höchst wahrscheinlich ausschließlich an die Künstler verteilt, die zur linken Clique gehören und ganz auf Linie sind.
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So treffend formuliert. Super
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Klientelwirtschaft wie es bei den Cüpli Linken und in jeder Rot/Grün also linken Stadt dazugehört. Vorne durch wird auf Sozial gemacht, der Kapitalismus kritisiert und hinten durch gehören sie zu den schlimmsten Typen die es überhaupt gibt. Abstreiten und lügen gehört zu deren Kernkompetenz.
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Wie es jede Partei handhabt, egal ob Links oder Rechts!
Fehlende Transparenz und Überwachung ist das Problem, nicht die Partei per se (obwohl ich die Züri SP hier nicht verteidigen will!!!). -
Die SP kritisiert nur den Kapitalismus bei den Anderen. Wenn das Geld, sprich Kapital, in die eigene Tasche fliesst, ist es etwas ganz anderes, dann ist das Ausgleich von Ungerechtigkeit, denn sonst würde dieses Kapital ja in die Tasche eines Kapitalisten fliessen.
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Bei solchen Stiftungen gilt eigentlich: Mitglieder des Stiftungsrates arbeiten unentgeltlich. Alles andere ist unanständig. Dem Wechsel der Revisionsstelle sollte man auf den Grund gehen…
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Totaler Interessenskonflikt beim Müller-Mauch Duo! Wieviel Miete die Stiftung an Frau Mauch zahlt muss offengelegt werden, das ist sonst ein Compliance Verstoss. Ein Unding, dass Frau Müller ihrer Lebensgefährtin überhaupt Miete aus der Stiftung zahlt- Es gibt unzählige Stiftungen in der Schweiz und Liechtenstein, die völlig zweckentfremdet werden, wo sich die Stiftungsräte riesige 6-stellige Gehälter rausziehen. Man nimmt sich Geld weg mit Power (zweckentfremdet den Stiftungszweck), Geld das einem nicht gehört.
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„… Geld, das einem nicht gehört.“
… nachher schon. -
Und was macht die Justiz?
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Wenn man eine Stiftung gründen will, so muss man dies in der Schweiz
machen, denn unser Stiftungsrecht ist ein offenes Scheunentor für alle
diejenigen, die sich als Stifter und Verwalter bereichern wollen. Die Amerikaner sind hinsichtlich ihrem Stiftungsrecht geradezu penetrant und verlangen Transparenz. In der Schweiz herrschen da Wild-West Methoden, es muss nur geschickt verkauft werden. Ich rate jedem JUS-Studenten sich damit zu beschäftigen, er kann dann später als Anwalt damit sicher Millionär werden. Nur haben die Schweizer Wirtschaftsanwälte eines nicht bedacht, die fehlende Mitgliedschaft in der EU, so können sie im Gegensatz zu Irland, ihr Modell im Ausland nicht gewinnbringend vermarkten. -
Die Frau Mauch und die Frau Müller brauchen doch auch etwas Geld,damit sie nach der Pensionierung ein ruhiges Leben im Toggenburg geniessen können.Es ist natürlich schön, wenn man solche „Pöschtli“ zugeschachert bekommt.
Mit welcher Hilfe auch immer.
Ja das nach dem Motto:“Sauhäfeli und Saudeckeli“.-
Sauhäfeli und Saudeckeli?
Genau: Sau und Sau.
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Ganz früher waren es die Aristokraten, dann die Patrizier und jetzt die Gender-zentrierten vegane Gutmenschen, welche an den Geld-Töpfen hocken. Da hat sich eine Kaste herangebildet, welche sehr gut zu sich schauen, indem sie sich – vordergründig – für Schwache einsetzen.
Das Selbstbedienungs-Netzwerk – heutiges System – betrifft u.a. (nicht abschliessend): SRF ganz vorne dabei, links-rot-grüne Regierungen, Bundes- und Kantonsverwaltungen sind mit dabei, Medienkonzerne wie Blick, NZZ und TA Media, NGO’s, Spiess-Hegglin’s und Co., (Alternative) Kulturinstitutionen, Alternative-Szenen, staatsnahe Betriebe, Meinungsforschungsinstitute wie Sotomo mit dem Hermann, etc.
Plus all die Studienabgängerinnen sozial-geisteswissenschaftlicher Richtungen, welche Kraft ihrer Doppel-Master-Abschlüsse hoch oben in der Lohnskala eingereiht werden, in Verwaltung und Staatskonzernen. Das Prinzip dieser „Elite“ ist immer das Gleiche: Beraten und sich Einbringen, nie verantwortlich sein, nie etwas falsch zu machen, nie etwas entscheiden, alles x-mal Absichern.
Was mich am meisten ärgert: Überall und konsequent wird das Verursacherprinzip durchgesetzt. Wer konsumiert, eine Leistung bezieht, zahlt dafür. Nur bei der Kultur scheint dies nicht zu gelten. Wer Kultur konsumiert, soll dafür zahlen. Schaut nur auf die SRF Sendungen „Sprechstunde …“ und die Zuschauerzahlen. Aber ich habe es schon verstanden: irgendeinem „Weib“* ist das wichtig und es findet es spannend.
* es sind selbstverständlich auch Männer und alle QUEERE mit gemeint!-
Ein kleiner Scheiss-Beobachter. Was soll die Aufzählung? Bist Du sicher, keinen Medienkonzern vergessen zu haben? NZZ und Spiess-Hegglin? Ich entnehme dem, dass Du selber kaum fähig bist, einem längeren Zeitungsartikel zu folgen.
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Ihrer Ansicht ist beizupflichten. Wir leben in einer wohlstandsverwahrlosten dekadenten Gesellschaft.
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Egal, dies beschleunigt den Niedergang der Schweiz.
Wenn die Töpfe leer sind (alles ausgeleckt ist), ist sich dann jede***r der nächste.
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Was auffällt, ist, dass das Stiftungsvermögen sich in den 83 Jahren wundersam von 0.8 auf 11.2 Mio Franken vermehrt hat. Dass es auch andersrum geht, zeigt das Missmanagement des Bundes bei der Gottfried Keller-Stiftung. Die unglückliche Lydia Welti-Escher hatte damals ihr Vermögen von 5 Mio. (heutiger Wert ca. 60 Mio) in eine Stiftung zum Erhalt von bildender Kunst eingebracht, die schon bald zum „Güselkübel aller möglicher Staatspapiere“ verkam und Pleite ging (s. Wikipedia).
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Naja, in den erwähnten 83 Jahren stieg der Schweizer Aktienmarkt um den Faktor (1.07^83)=274.69 und die Anleihen um den Faktor 126 d.h. ein Mischvermögen mit 50% Aktien wäre ohne Ausschüttungen 101 Mio. wert…….
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Wie wäre es mal mit einem Blog für seriöse Menschen in Politik, Wirtschaft und Behörde?
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Skandalös!
SP-Stadtpräsidentin mit Liegenschaft im Nobelviertel. Wieso wird diese – dem Geschrei ihrer Partei entsprechend – nicht für ‚zahlbare‘ Wohnungen genutzt?Gschpusi von Mauch als Geschäftsführerin mit Gehalt in unbekannter Höhe? Mietzins an Immo-Besitzerin Mauch? Vier statt – wie von der Stifterin festgesetzt – 2 Personen?
Wo bleibt, die Stiftungsaufsicht? Diese kann in anderen Stiftungen sack mühsam tun und kaum eine Änderung genehmigen.
Etwas Vergleichbares machen wir (bürgerlich gesinnt) in der gleichen Stadt für einen Spesenersatz von CHF 1000.
Wieso erinnert mich dieser Fall an die „Affäre Berset“? Die SP-Genossen sind an Korruption kaum zu überbieten.
Freiwilliges, unentgeltliches und charitatives Arbeiten existiert im Vokabular der angeblich sozial denkenden SP und linken Zeitgenossen offenkundig nicht.
Wasser predigen und Wein, äh lieber Champagner, trinken. Widerlich!
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Wieder mal der typische links-urbane Selbstbereicherungs-Filz; sich gegenseitig Steuer- oder Stiftungsgelder, gut dotierte Staatsstellen oder Genossenschaftswohnungen zuschanzend. Und die (meisten) Medien schweigen das tot!
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Hier ein Bhaltis und dort ein Extra;
alles üblich, niemand verschreckt da?Die Partei und ihre Scheck-Bücher :
Keine Frage,alles in trockenen Tücher!Der Steuerzahler merkt es noch nicht:
Denn nur die Karte der Mauch wirklich sticht!ORF
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Es gibt viele solche gemeinnützigen Stiftungen. Bei den meisten Stiftungen mit Vermögen in der genannten Grösse arbeiten die involvierten Stiftungsräte ‚pro bono‘, also für kein Geld, allenfalls ein jährliches, gemeinsames Nachtessen.
Nicht so bei Stiftungen in SP-Hand, da wird mächtig abgezockt, sich selbst verwirklicht – natürlich mit dem Geld der anderen – der Kernkompetenz der Linken. -
Die Stadt sähe es natürlich lieber, wenn ihr der Nachlass direkt überlassen würde, damit sie bzw. die Stadtverwaltung die uneingeschränkte Kontrolle über das Erbe hat. Eine Stiftung ist nur lästig für die Funktionäre. Deshalb haben ältere Bürger, die ihr Vermögen bzw. ihre Immobilien in eine Stiftung überführen möchten, ohne eigenen Treuhänder oder gar Anwalt schlechte Chancen. Man will es ihnen ausreden.
Kein Wunder, dass der Stiftungszweck, wenn die Errichtung einer Stiftung schon nicht verhindert werden konnte, nach dem Tod der Stiftungsgründerin nach Gutdünken ausgelegt wird. Wobei persönliche Interessen der Stiftungsräte nicht auszuschliessen sind…
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Was ist daran auszusetzen wenn Corinne Mauch ihre Ehefrau unterstützt und dafür sorgt dass sie Jöbli bekommt. Das Oeuvre von Müller ist überschaubar, viel hat sie nicht verdient, da ist weibliche Solidarität für die Alterssicherung wichtig und bekanntlich wärmt Filz! Die Schweinerei: die Stiftung wird missbraucht und der Wille der Stifterin nicht beachtet.
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Was soll Müller sich denn mehr ins Zeug legen? Ihr Mann verdient ja genug.
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Lukas, da war doch noch das Grundstück in Toggenburg. Könnte des auch noch im Zusammenhang sein ??
https://insideparadeplatz.ch/2021/07/08/zieht-zuerichs-stapi-mauch-ins-toggenburg/
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SP halt – sich mit Kultur beschäftigen und auf Kosten anderer leben…
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Stinkt ganz klar zum Himmel. Unglaublich eigentlich und die Cüpli-Sozis zeigen sich ganz offen. Die Stiftungsgründerin würde sich im Grab umdrehen, würde sie dieses unseriöse Gebahren sehen.
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Je roter, desto schmier!
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Die Linke bei dem, was sie am besten kann: sich an den Fleischtöpfen des ach so böses Kapitalismus bedienen. Die Linke hat nach wie vor eines nicht verstanden: die meisten linken Existenzen würden ohne den Kapitalismus gar nicht existieren. Es ist der Kapitalismus, der die Steuern und Erträge zum Erhalt der Kuscheljobs in der öffentlichen Verwaltung, die Subventionen für die „Kunst“ und die sozial“wissenschaftliche“ Forschung erwirtschaft.
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Geld für alli und Ehe für alli…!!!
Darüber stimmen wir am Wochenende ab.
Corine Mauch ist der Zeit voraus. Ihre Gattin
zahlt brav Miete für Sie.Und eine Stiftung zahlt ..
Das passt alles bestens zu der rot / grünen
Regierung der Stadt Zürich. -
Home-Office nennt sich das wohl. In dem Sinne wohl halb so dramatisch (vorausgesetzt die Miete ist wirklich tief). Aber ja: Ich bin auch der Meinung, dass Corinne Mauch abtreten muss. Sie ist zu lange am Ruder.
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Wasser predigen, Cüpli saufen, abkassieren. Wen wundert’s noch? Sozis halt.
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Ob Testament oder Urkunde, ob kompetent oder verfilzt: Geld regiert die Welt.
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Noch wichtiger die Frage….wer regiert das Geld???
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Linke Korruption aus dem Bilderbuch der Sozi-Missetaten abgesprochen in der gemeinsamen Hütte im Toggenburg.
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Klar, jede/r macht, was er/sie am besten kann – und bei Linken ist dies eben „verteilen“!
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Kommen Sie einmal alle in die Stadt ZH und nehmen Sie Augenschein: Dort tummeln sie sich in Scharen, die allerseits beliebten „Cüplisozis“. Fast ausnahmslos arbeiten sie beim Staat oder beim Gemeinnutz. Dies ist ja an sich nicht verwerflich,die damit einhergehende geistige Distanz vom „realen“ Leben, wo es um hart verdiente Löhne, Druck am Arbeitsplatz etc. geht und nicht Wohlfühloasen, jedoch schon. Wasser wird gepredigt, Wein in rauhen Mengen gesoffen…
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Ich würde mich keineswegs als Bürgerlichen bezeichnen:
Die SVP mit ihren entweder tumben oder aber extrem gerissenen (insbesondere Mörgel und Köppeli) Vertretern geht mir extrem auf den Keks.
Dasselbe gilt für die FDP, deren Abkürzung leider in der Tat mehr und mehr für „F*ck Da People“ zu stehen scheint.Aber die Allerschlimmsten sind tatsächlich SP-Vertreter und die pseudo-grünen Melonen. Diese Leute haben KEINE AHNUNG, was es bedeutet, einen oftmals bescheidenen Gewinn zu erarbeiten. Denn wenn ihr Arbeitgeber kein geld mehr hat, dann druckt er einfach frisches. Oder, noch besser, erhöht die Steuern. Vor allem natürlich für die „Reichen“. Siehe „99% Initiatibe“, eine der grössten Mogelpackungen aller Zeiten …
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Diese langweilige Stadt der Blender und Pseudo-Gehetzten umfahre ich mit meinem SUV grosszügig.
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Traum der Sozialisten
OPM (Other People’s Money)-
OPM? Ja, Opium hat den Opi um!
Aber in unserer divesen Welt müst es wohl heissen: Haut die (lesbische, was denn sonst!) Omi um.
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Lieber Herr Frenkel, Sie dürfen ihre “Meinungen” an die Eidgenössische Stiftungsaufsicht weiterleiten.
IP Leser dürfen (und wollen) nicht in Ihre (private und politische) Angelegenheiten einmischen. -
Echt, mir fehlen die Worte.
Zuerst die Verbindung zur ZH m-Stadtpräsidentin Mauch (Verheiratet und gleichzeitig Mieterin deren Liegenschaften) und dann die Unerhörtheit mit den Änderungen am Stiftungszweck. Der Wille einer Stifterin ist zu achten! Eine und diese Stiftung ist kein Selbstbedienungsladen!
Und das alles auch noch scheinbar unter den Tisch gewischt durch Personen, die Mauch (und deren Lebensgefährtin) nicht zu nahe treten wollen und damit das Ganze noch unterstützen… -
“ … so schmiere ich mir meine linke Macht zurecht!“
In der freien Marktwirtschaft hätten es die Ehedamen nicht über ein Raumkosmetik-Studium heraus geschafft. -
Mauch zurücktreten!
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Als lesbisches Paar geniessen Mauch/Müller even Artenschutz.
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Es lebe der diverse Filz!
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Die Vorsilbe müsste es wohl nicht di- sondern per- lauten.
Aber das darf man heute gar nicht mehr sagen. (Die Bestätigung dieser Aussage wird der geneigte Leser spätestens am Abend des 26. September 2021 erhalten.)
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Allein die Tatsache dass die Immobilie der Ehefrau (= Corinne Mauch) der GF gehört, stinkt unerträglich. Der Rest schiesst den Vogel ab! Da profitiert die Seilschaft von ein paar Nichts- und Minderleistern. Typischer Sumpf.
So schade für das ganze Stiftungswesen!
Dabei überlege ich mir gerade, selbst eine Stiftung zu gründen. Denn das viele Geld das ich an den Börsen und vor allem mit Bitcoin und Cryptos verdient habe, kann ich selbst gar nicht alles ausgeben. Und meine Kinder sollen versorgt aber keine typischen rich kids werden. Daher wollte ich es sinnvoll stiften.
Wenn ich aber so etwas lese, wird mir ganz anders!-
Ergänzung:
Wenn die Schweiz keine Bananenrepublik sein will, wird es allerhöchste Zeit dass hier die Aufsicht einschreitet!
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Eine Geschichte mehr, die meinen Eindruck von Zürich wie es wirklich ist bestärkt. Allerdings befürchte ich, dass die gesamte Schweiz so funktioniert. Gib Du mir, geb ich Dir und alle Positionen werden gezielt besetzt mit Freunden, Verwandten – Hauptsache das Geld bleibt im Haus und kann vermehrt werden. Das alles auf Kosten derjenigen die jeden Tag versuchen ehrlich und schwer zu schaffen. Worin zeigt sich das? Die arm-reich Schere ist der Schweiz weiter auseinander gegangen als in den USA, während der Durchschnittsschweizer noch immer den Traum von der heilen Welt lebt. Warum ist das so? Mediale Überflutung und Beeinflussung, so dass niemand mehr etwas hinterfragt sondern nur noch Mainstream konsumiert. Da bleibt nur noch ein trauriger Blick auf die meist blinde Masse – denn die Masse sind die Wähler.
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Typisch SP, Wasser predigen und Wein trinken
Ein schönes Beispiel wie der linke Filz funktioniert. Den letzten Willen der Wohltäter missachtend, wird selbst eine für Soziales vorgesehene…
Klientelwirtschaft wie es bei den Cüpli Linken und in jeder Rot/Grün also linken Stadt dazugehört. Vorne durch wird auf Sozial…
So ist die Linke eben: voller kleiner, schmutziger Geheimnisse. Im Selbstbedienen, steht sie der Bankenwelt in nichts nach. Auch wenn…