Die Credit Suisse-Aktie hats brutal erwischt. Seit Montag, als die Evergrande-Granate an den Märkten explodierte, schoss der Titel der Nummer 2 im geraden Sinkflug nach unten.
Gestern gabs leichte Entspannung. Trotzdem kostete bei Börsenschluss ein Anteil an der einst stolzen Bank weniger als 9 Franken. Eine Tragödie ohne Ende.
Umso wichtiger ist für die CS-Kapitäne, bei Evergrande nicht noch mehr in den Strudel zu geraten. Genau das aber scheint zu passieren. Die Bank war auch beim China-Immo-Tycoon ganz gross drin.
Wie bei Archegos mit 5 Milliarden eigenen Verlusten, wie bei Greensill mit 3 Milliarden Kundenverlusten, so jetzt auch bei Evergrande.
Dort war die CS Lead Managerin bei Anleihe-Emissionen. Das führte dazu, dass die Bank ihren reichen Kunden die Bonds des hoffnungslos überschuldeten Immo-Developers ins Depot legte.
Die Entwarnung von gestern von der CS-Brücke wirkt konstruiert. Die Direkt-Investments in die Bonds der Evergrande würden gerade mal 0,6 Prozent des ganzen Fondsvermögens ausmachen, so eine Mitteilung, verbreitet via News-Agenturen.
Schon das ist nicht so wenig, wie man meinen könnte. Es sind Bonds und nicht Aktien. Eine einzelne Position sollte bei einer Firma, die seit 10 Jahren zu reden gibt, niemals so hoch sei – ausser man betreibt explizit einen Junk-Bond-Fonds.
Davon ist bei der CS rund um das Evergrande-Vehikel keine Rede. Im Gegenteil, die Schweizer waren oft sogenannter Lead Manager bei den vielen Emissionen der Chinesen.
Es kommt noch besser.
Der chinesische Immobilienmarkt sei bei anderen „Emerging-Markets- und Asien-Anleihenfonds“ dabei, hiess es gestern in der Nachrichtenagentur mit Bezug zur Bank, die „entsprechenden Anteile am gesamten Fondsvermögen machten zwischen 0,2 und 28,8 Prozent aus“.
Fast ein Drittel? Gigantisch. Was kommt auf die Fonds-Kunden der CS zu?
Auskünfte gibts dazu keine. Auf der Investoren-Webseite der Credit Suisse findet sich nichts zur Mitteilung von gestern: keine Auflistung mit den Evergrande-Investments, keine Klarheit über die Ausfallrisiken und wer diese zu tragen hat.
Einzige Antwort, die vom Paradeplatz zu hören ist: Wir als Bank haben keine Risiken. „Die Credit Suisse ist kein bestehender Kreditgeber von Evergrande und die Bank hat kein direktes Kreditengagement gegenüber dem Unternehmen.“
Umso mehr die Kunden. Was für die CS kein Segen ist. Seit Greensill steht die Bank unter Dauerbeschuss. Sie versucht sich schadlos zu halten. Die Kunden hätten um die Risiken gewusst, so ihr Mantra.
Die Folge sind Riesenklagen, endlose Juristen-Schlachten – und ein Ruf-Schaden der Kingsize-Klasse.
Nun ist die CS auch bei Evergrande mitten drin. Platzt ein Skandal, die CS ist dabei – so die Erkenntnis. Darauf kann man inzwischen praktisch wetten.
Warum dem so ist, erstaunt nach allen Skandalen der letzten Zeit nicht mehr. Es ist das Risk Management, Stupid. Bei der CS muss man diesbezüglich fast schon von Inexistenz sprechen.
Das Wichtigste jeder Bank, nämlich die eigenen Risiken kontrollieren, überwachen, im Griff haben, ist bei der Credit Suisse ein Fremwort. Full Gambling statt fully controlled.
Antonio Horta-Osorio, der neue starke Mann zuoberst im Zürcher Headquarter, will das nun mit einer einfachen Botschaft ändern. Jeder Mitarbeiter müsse auch ein Risk-Manager sein.
Kaum gesagt, schon landet Hortas Bank im China-Desaster. Next Pleite? CS welcome.
Für die Eigentümer ein Desaster ohne Grenzen. Die CS-Aktie hat seit Montag mehr verloren als alle anderen Europa-Banken.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Das ist so der standardisierte Ablauf von Banken und Aufsichtsbehörden: Erstens nichts wissen, zweitens das Risiko herunter reden, und drittens doch zugeben müssen das man signifikante Verluste erlitten hat.
Kein direktes Kreditengagement, und wieviel beträgt das indirekte? Weiß man das bei der CS, oder deckt der Fall Evergrande letztendlich auf, das sich bei der CS im Risk Management eigentlich gar nichts verändert hat seit Archegos und Greensill?
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…Sie tauschen Ihre Kryptos dann wieder in wertloses Fiatmoney (mit denen die Kryptowährungen bewertet werden) zurück und dann ist alles wieder auf einem Bankkonto und Fiatmoney, oder wie soll man das verstehen?
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Typisch die Finanzbubis vom Zuerichsee in jedem Fettnapf drinn, meinen die koennen in der grossen Finanzwelt mitspielen dabei lacht die Welt nur darueber.
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Wo sind meine 3a Säule Gelder
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Wieder so ein ‚Satellite-Hoax‘? Give me a break.
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kalter kaffee –
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Und wie gehabt:
Die ganze Kultur und Governance wurde vom Versager Rohner geprägt, gehegt und gepflegt. -
Ich frage mich da so langsam inwiefern auch Herr Iqbal Khan beteiligt war der zum richtigen Zeitpunkt abgesprungen ist
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Wieso sollte die CS etwas ändern:
Wenn die CS Junk-Bonds in die Kundendepots legt, tragen die Kunden das Risiko…
Wenn die CS selbst Verluste einfährt, trägt der Staat das Risiko…
So einfach geht das. -
Alles- und auch diese Leiche, sind Leichen vom Nieten Bänkler Urs Rohner!
TT ist nur Beilage….
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So alle 6 Monate wird ein Fettnäpfchen sichtbar, in das die CS getreten ist. Die schmutzigen Schuhe dabei wären kein Problem, das Problem ist, dass dieses Fettnapftreten ein teures Hobby ist. Pro Tritt mindestens mehrere hundert Millionen, es dürfen auch mal Milliarden sein. Die CS hat es zur Meisterschaft gebracht mit Hilfe von ahnungslosen Ladys aus dem angelsächsischen Raum, mit Hilfe eines spionierenden CEO und mit Hilfe eines nicht verwaltenden Verwaltungsrats.
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Tausend mal versucht, tausend mal nichts gewesen.
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Das Geld ohne Plan direkt in Cryptowährungen zu investieren ist wohl inzwischen weniger risikobehaftet, als Bankern das Geld anzuvertrauen. Lieber selber verloche.
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Mein Klopapier ist derzeit mehr Wert wie eine CS Aktie. Und das in einem Aktien Boom, vollgepumpt mit Zentralbanken Geld und Corona Krediten.
Stellt Euch vor, wo die CS ist wenn alles mal korrigiert und wirklich eine Krise am Finanzmarkt da ist. -
Was kommt da sonst noch? Von den Verantwortlichen der Bank hört man leider nur die üblichen schönen Worte, die jedoch gar nichts aussagen. Die FINMA müsste so langsam aber sicher aktiv werden und den Zustand dieses Institutes überprüfen und den Laden unter die Lupe nehmen. Der Bürger und Steuerzahler soll ja dann wieder in die Bresche steigen, wenn die ganze Sache in die Hose geht! Im Umkehrschluss darf der Bürger und Steuerzahler auch erwarten, dass die Geschäftsführung eines solchen Institutes den üblichen Gepflogenheiten entspricht. Wenn Zweifel aufkommen, wird eben geprüft.
Sollten diese Herrschaften „kei Luscht“ dazu haben, entzieht man einem solchen Institut einfach den „too big to fail“ Status. Auch wenn man diesen Status hat, heisst das nicht, dass man wursteln kann, wie es einem beliebt. Es heisst vielmehr, dass man alles daran setzt, dass ein solches Szenario nie eintritt.
Ich denke, die Zeit ist nun gekommen, dass die Verantwortlichen der CS Rechenschaft über die aktuelle Lage einschenken und die Fakten auf den Tisch legen, wie es um den Laden bestellt ist! -
Ich bin stolz auf unsere Stadtpräsidentin, die Beste seit Jahren und die Stadt blüht. Keine SVP ist Gold wert, die Intrigen können sie sparen.
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Wo sind die eigentlich nicht dabei?
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Vielleicht hilft ein neuer LGBTQXYZ Tag und noch mehr Quotenmanager…
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Warum heisst diese Lotter-Bude Credit SUISSE? Weil sie in China in Lotterbuden investiert? Schöne neue Welt! Willkommen im 2021. Besser wird’s nicht! Wacht mal auf – die Bruchlandung ist vorbereitet.
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Noch mehr Compliance und Risikodenken? Der eine Teil der Bank versucht Geschäfte zu machen die der andere Teil versucht zu verhindern.
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Aha, jeder Mitarbeiter ist Risk manager und damit automatisch auch Risk Taker und Risk Approver. Dh. jeder kann die Risiken nach eigenem Ermessen beurteilen und akzeptieren. Die beste Methode um eine Bank in richtig heikle Situationen zu manövrieren.
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Es ist verwunderlich, dass die CS überhaupt noch (grosse) Kunden hat. Der Vertrauensverlust müsste doch enorm sein.
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CS – Prime Übernahme-Kandidat. Wer macht wohl das Rennen? Eine US Bank, oder eine aus China? Hauptsache ich mach Gewinn mit meinen CS-Papierli…
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Mal abwarten bis ARKK dazu kommt …
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Hier scheint die Info auf IP zu übertreiben:
Gemäss dem Portal
seien die Anleihefonds des CS Asset Management kaum bei Evergrande investiert. Das Investment mache 0.6% des gesamten Fondsvermögens aus.
CS Aktie heute (11:15:49. + 2.06%
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luki, wenn du von sturzflug redest:
– stelle wenigstens ein printscreen rein welcher sturzflug rechtfertig
– und ein kinobillet für 8.94. wo? -
Evergrande ist ein Ponzi Schema aufgebautes Konstrukt wie seiner Zeit Madoff eines hatte, nur ist dieses ca. 5 mal grösser als das von Onkel Bernie und die unbedarften Finanzbüebli von CS sind natürlich wieder voll dreingelaufen. Haben es nicht anders verdient, man sollte dieser Bank endlich den Stecker ziehen und alle an den Marronistand als Verkäufer schicken.
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Hauptsache die CS sucht nach geschlechtslosen Models.
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Na ja Herr Hässig,
das ist ja nur der Anfang !
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Die lernen’s nie. Die CS aufspalten, sonst wird das definitiv ein Schrecken ohne Ende.
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Also bitte! Die CS ist immer an erster Stelle dabei! Wenn es ums Geld in den Sand setzen geht. (Ist das eigentlich schon eine olympische Disziplin? Nein? Warum nicht?)
Und wer jetzt glaubt, das würde sich mit der portugiesischen Hortensie-Aorta ändern: Weit gefehlt! Jetzt fängt es erst so richtig an. Alles andere ist Beilage!
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Die Credit Suisse ist ein Paradebeispiel dafür, dass Gier neben onanieren BLIND macht. Eine Studie aus Würzburg zeigt folgendes:
Je gieriger, desto risikobereiter und desto weniger Hirnaktivität bei
Erfolg oder Miss-Erfolg. Die gleichbleibende Hirnaktivität ist laut den Forschern ein Anzeichen dafür, dass die Personen schlechter aus Fehlern lernen. Ähnliche Ergebnisse hatte es schon bei Studien mit Psychopathen gegeben.Die Wissenschaftler sehen in ihren Ergebnissen eine Erklärung für das Verhalten von Investmentbankern während der Finanzkrise. Die Banker hätten aus Gier nach Boni Risiken kollektiv ignoriert.
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VRP: Jeder Mitarbeiter müsse auch ein Risk-Manager sein.
Und Bonusempfänger, nicht zu knapp. Je höher das Risiko, desto höher der Bonus.-
CS: holt Euch Eure Boni in China ab: dann werdet ihr auf dem Boden der Tatsachen landen!
Der Seher weiss hier eine sehr grosse Menge an Marmor-Quadratmetern an bester Lage zu verscherbeln. Bieten Sie mit – DANKE!
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Auch eine Freiheitliche Marktwirtschaft braucht, soll sie denn nachhaltig Segensreich sein, Ordnung und Regeln. Zb. die Kreditvergabe nur im Rahmen entsprechender Sicherheiten resp. entsprechender Realistischer Ertragsmöglichkeiten.
Nun das ist halt etwas anspruchsvoller.
Na ja nix zu machen, bei zu vielen entspricht das Ökonomieverständnis und Wissen dem Ökonomie Horizont eines Dorfkrämers.
(Hmmm für irgendwelche dümmlichen Corona-Regeln reicht es noch.)
Vernünftige Regeln für Gröberes oh je, da kommt schnell Bahnhof.
Kurz und Bündig China ist einmal mehr der vorläufige Gewinner.
Der Westen finanziert in China Immobilien, das lnvestitionskapital muss Abgeschrieben werde, damit verdunsten die Miteigentümerrechte.
Der Realwert die Immobilie bleibt logo in China und damit auch der Löwenanteil des effektiven Realnutzwertes. Wünsche allen einen erkenntnisreichen schönen Tag.-
@ Schamane
…haben wir richtig gelesen, Marktwirtschaft ?
Wie kommen Sie nur auf so etwas ?
Wo ist Marktwirtschaft, wenn Notenbanken jeden Mist in ihren Buchaltungen aufnehmen, mittels endlosen Bilanzverlängerungen, damit das eigens aufgebuchte und betriebene Kreditschneeballsystem nicht zusammenstürzt ?
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Das hat man mit golfspielenden Pinguinen. Sie sind auf jedes Loch fokussiert, blenden dabei das Umfeld aus und sitzen gar auf fremde Eier.
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Nicht nur das Risk Management, sondern auch das Management von Interessenkonflikten scheint bei der CS inexistent zu sein: Da macht das Investment Banking einen Deal mit zweifelhaften Kunden (Greensill, Evergrande), und das Asset Management hilft dabei mit, indem den Anlegern die Titel scheinbar unbesehen ins Depot (oder in einen Fonds) gelegt werden.
Hat die Führung der CS schon einmal etwas von Chinese Walls gehört?
Ohne Aufspaltung der CS in unabhängige Einheiten (SUB bzw. ex SKA, Asset und Wealth Management, Investment Banking) wird das nie aufhören.
Sir Antonio, bitte Honeymoon beenden und handeln!
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Lieber Mungg,
Das ist schon in Vor-Boomer-Zeiten üblich gewesen – und hat u.a. Goldmann Sachs ganz gross gemacht: je mehr Assets von der beauftragten Bank kontrolliert werden – desto eher geht der Deal durch ….
Die USA wollten dass ihre I-Banken solche Geschäfte machen – also wurde das Gesetz geändert…. -
Chinese Walls? Wohl eher die Wall an der Südgrenze der USA zu Mexiko. Löchsriger als jeder Schweizer Käse …
Schlimmer ist aber, dass die keine Ahnung vn Kumul-Kontrolle haben. Und das, obwohl der ehemalige (und wieder eingesetzte tempräre) CRO, Doktor der Mathematik ETH Joachim Öchslin, wissen müsste, was ich damit meine …
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In Beijing lachen sie sich kaputt über die Schweizer Trottel. Evergrande wird nicht gerettet werden. Totalausfall zumindest mal für alle ausländischen Bondholder in EUR und USD. Aber keine Sorge, das Geld ist ja nicht weg, es hat nur jemand anders… Schweizer Banker, die größten Luftpumpen der Welt.
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Sehr geehrter Herr „Mungg“,
um Ihre professionelle Karriere zu krönen melden Sie sich sofort in China als Hühnerastall Wächter. Dort werden Ihre Finanz Kenntnisse sehr geschätzt. Seriöser gesagt, kümmern Sie sich um Ihre Gelder und melden Sie sich bei Barnum & Co.
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CS als Master of the Junk,
verdient sie noch den Namen „Bank“?-
@ Theater,
Von Bank ist ja im Namen gar nichts erwähnt !
Es heisst nur Credit Suisse
Kredit SchweizKredit, Credit, Kredit…Credit und nochmals Kredit, ergibt zusammen addiert ein Kreditschneeballsystem.
Wer sich daran mitbeteiligt ist selber Schuld, denn auf ihn wartet zukünftig der von Parlament und Bundesrat beschlossene „Bail-in“.
Dieser Bail-in ist eine tolle, staatsbürgerfreundliche Geste dieser sogenannten Volksvertreter. Die haben nämlich beschlossen das die Kontoguthaben der Bankkunden (der Staatsbürger) wenn es dann nötig wird, sozusagen enteignet werden können, damit die Bank und die Regierenden (vorläufig!) über Wasser gehalten werden können.
Wenn der Bankkunde und Staatsbürger unter geht macht das doch nichts, wichtig ist nur, dass die Banken und die Regierung überlebt, sowie die staatlichen Dienststellen, wie Konkurs- und Betreibungsämter. Nicht die Banken, sondern die Staatsbürger sollen zerlegt werden müssen, Sie sollen haften.Brauchen Sie noch weitere Impfungen und Zertifikate, um sich auszuweisen?
Es ist sehr wichtig, dass sie sich noch impfen, bevor sie pleite gehen, denn auch die Pharma möchte vorher noch etwas verdienen an ihnen, sie genötigter Staatsbürgerrrrrr…Sie dienlicher Konsument sie sollen konsumieren, auch die Impfdosen, zweimal, dreimal, viermal.
..fünfmal, auch ihre Kinder sollen genötigt werden sich zu impfen…weil das Bruttoinlandprodukt doch auch gesteigert werden muss, das gibt Wirtschaftswachstum und Aaaarbeitspläääätze !! – und vielleicht etwas später nochmals neue Kunden mit Impfschäden welche der Gesundheitsbranche erneut einen Wachtumskurs beschert. Auch die Bestattungsbranche wartet auf „Aufträge“;
und wie Sie vielleicht wissen werden die Krematorien zukünftig an die Fernheizungsnetze angeschlossen, um deren Abwärme zur Beheizung der Wohnungen zu nutzen.
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Wickelt die CS endlich ab!
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Äääähhhhh…wie geht das ?
Sie meinen, einmal die Rute kräftig
durchziehen, und dann kracht das ganze Kreditkamin zusammen? …und wenn die unten immer noch den Ofen mit Holz füllen, wo geht der Rauch dann hin?Richtig, die ganze Hütte wird abbrennen, ein Dorfbrand wird sich ausbreiten auf die Städte und das ganze Land…
Macht doch nichts, die Schweiz ist das reichste Land, mit der weltweit höchsten Privatverschuldung, und grösstem Wooohhllstand.
Ist es Euch noch wohl, bei soviel Wohlstand ?…- auf Kredit !
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Ich wäre erstaunt gewesen hätte die CS nicht auch noch einen Schuh voll rausgezogen!
„Einzige Antwort, die vom Paradeplatz zu hören ist: Wir als Bank haben keine Risiken“ da bin ich mir nicht so sicher, da kommen Mrd. schwere klagen auf die CS zu.
Und die Risiko Überwachung mit ihren tausend Risktacker wo im Jahr über eine Million kassieren, die sind voll mit Frauenquote, Gendersprache, CO2 Risiken und all dem ganzen Schmarren beschäftigt!-
Die CS kündigt am besten den teuren Werbevertrag mit Federer und stellt für das Geld einige Dutzend Juristen an. Die wird sie gebrauchen können.
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Das ist logisch, dass die CS gross dabei ist. Die haben keine Ahnung vom Bankgeschäft, nur Millionen gegenseitig reinschieben, das wars.
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Aber Luc Mathis, neben Degen der Bond Crack, und andere sind weiterhin bei der CS. Da wird es im Bond- und Fondsbereich nicht besser. Und Boni kriegen diese Leute scheinbar auch für Verluste….
Dann wo ist die Verantwortung von Helman. Monet. Cavalli auf der operativen Ebene als Asiencracks und wo bleibt der topentlöhnte VR Nagrawala ( VR mit asiatischem Rucksack) welcher seit Jahren nur abkassiert und dem Asiengeschäft ausser Spesen nichts gebracht hat
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Mathis? Degen? Der vom FCB? Oder doch sein Zwillingsbruder?
Bond-Crack? Was ist ein Bond-Crack? James Bond auf Crack?
Helman? Wohl eher Dunkelman …
Monet? Ist der nichtschon lange gestorben? Also Monet, der Maler. Französisch „le malheur“.
Cavalli, das Pferd? Il Cavallino Rampante (das sich aufbäumende Pferd)? Gut, Ferrari in der Formel 1 heisst heute ja f-errori. Enzo dreht sich schon lange im Grabe!
Und wer ist NAGRAwala? Sollte sich der nicht um atomare Abfälle kümmern?
SCHTRUUUUNZ! WAS ERLAUBEN?!
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Stop Herr Hässig: Wer wollte in Asien das Riesengeschäft machen?
Das war doch Tidjane Thiam Erinnern Sie sich nicht mehr?
Die arme Blondine war nur der Ausführvehikel bzw. der Sündenbock.Aber der TT und sein Ziehvater sind mit Abermillionen weg. Rohner und Thiam sollte man zur Rechenschaft ziehen. FINMA, wo bist du?
FINMA ist wohl das Kürzel für
Feige Institution Nullnummern Miese Arschlecker-
Fine Mitarbeiters
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@Harry Belafonte
Harry, you hypocrite! Didn’t know you were able to write in German …Anyway …
What do you mean by „arme Blondine“? Last time I checked, this epitome of incompetence was effin‘ rich.
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Was erlaubt sich eigentlich Herr Hässig. Schweizer Finanzgenies sind untadelig und was sagte einmal ein berühmter Engländer. „Wenn ein Schweizer Banker zum Fenster hinausspringt, so spring sofort hinterher, es ist sicher ein sehr gutes Geschäft unterwegs“. Spass beiseite, für eine einfache Frage. Geht das einfach, auf der einen Seite ist man Investmentbank, auf deren anderen Seite Vermögensverwalter und nicht einmal eine „Chinese Wall“ dazwischen, wie die Amerikaner sagen?
Die Schweizer Finanzgenies der Grossbanken, die übrigens unsere Politiker von rechts nach links inklusive Bundesrat als hirnlose Idioten betrachten, sind natürlich Goldman, Sachs in jeder Hinsicht überlegen und sich zu beschränken auf die Vermögensverwaltung für ihre Ausländer wie State Street Bank und Bank of New York Mellon ist geradezu eine unsittliche Annäherung. Papa SNB wird es richten.-
@Rolf Zach
„Die Schweizer Finanzgenies der Grossbanken, die übrigens unsere Politiker von rechts nach links inklusive Bundesrat als hirnlose Idioten betrachten, …“
Moment mal. Wollen Sie tatsächlich behaupten, dass die Schweizer Finanzgenies der Grossbanken mit dieser Aussage falsch liegen?!
Ich in der Ansicht, dass die Schweizer Finanzgenies der Grossbanken hier für einmal richtig liegen. Wenn auch sonst kaum irgendwo. Denn sie sind ja offenichtlich allesamt elbt hirnloe … äh … Dings.
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28.8%? Besteht denn der „Fonds“ lediglich aus vier fünf Titeln? Bei Verwaltungsgebühren von 1 bis 2% dürfte man doch auch verlangen, dass irgendwelche Regeln befolgt werden? Zumal solche Anleihenfonds bestimmt als „ausserordentlich sicher“ angepriesen werden.
Das ist ja mal beste Werbung für CS-Anlageprodukte. Alle Klumpenrisiken fein dem Kunden überlassen und sich dann noch dafür abfeiern lassen. Wer immer solche CS-Anlageprodukte hält, scheint es auch verdient zu haben, denn der Alarm läutet tatsächlich schon seit Monaten… Wobei: bei GAM erfolgte der Massenexodus, bei der CS sind die Kunden vermutlich nicht willig, die richtigen Schlüsse zu ziehen und ihr gemanagtes Portfolio aufzulösen, da man denen wohl auch nicht unter die Nase reiben wird, dass die Mehrzahl der enthaltenen Produkte einfach Scheisse sind.-
28.8% ist Lukas Erfindung
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Nana, Im Fondsdschungel gibt es eben verschiedene Ausrichtungen. Ist das so schwer zu verstehen? Sollte ein Fonds als Anlagerichtung Immos in Asien haben, ist ein China-Anteil von knapp 30% wohl ziemlich adäquat. Solche Anteile dürften aber im GesamtPF eher die Ausnahme sein, hoffentlich.
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Sie werden schon einen Weg finden um die Positionen in diverse Fonds umzubuchen und so die Verluste den Kunden anzuhängen,es gibt ja genügend Fonds..
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„Umzubuchen“??? Ist immer noch jedem „Kunden“ freigestellt, ob er intransparente Fonds kaufen will oder nicht. Aber die Gier nach Rendite löscht in schöner Kontinuität die eigentlich lehrreichen Erkenntnisse der letzten Crashes schnellstmöglich wieder aus!
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Das Trauerspiel der CS findet notabene im Rahmen des nahezu perfekten und längstjährigen Bullenzyklus statt. In einer Zeit, in welcher jede Feld-Wald-und-Wiesenbank Traumgewinne ausweist, weil Geld in Hülle und Fülle ins ökonomische System gepumpt wird. Man stelle sich die Schrottbank CS mal in einer wirtschaftlichen Kaltphase vor. Dieser Saftladen zuckt jetzt noch wie ein Huhn, dem man den Kopf abgeschlagen hat. Aber nicht mehr lange. Heute kann man sich noch ein halbes Kinoticket kaufen mit den Aktien… bald damit nur noch den Allerwertesten abwischen.
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Es hat schlicht keinen Sinn mehr diese maroden Credit Suisse Laden am Leben zu erhalten.
Just close this shop.
Game over.
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Die sandwiches einpacken an der GV wäre ebenfalls möglich.
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It may not make for good headlines, but the truth is that CS is down by just as much as Deutsche and UBS. Typisch Luki…
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Hauptsache kein Schweizer kann seine Immo mit mehr als 80% finanzieren, oder die Tragbarkeit auf 35% ausreizen, das wäre extrem gefährlich vorallem in der Schweiz wo man Schulden nie mehr loswird….
Absolut lächerlich….ein geknechte der Schweizer, warum ?
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@John
Träum weiter – ich kenne -zig Liegenschaften, die mit bis zu 99% belehnt sind!
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Die Anteile sind ja auch tiefer, weil die Kurse dieser Bonds im Keller sind, das beschönigt natürlich ziemlich stark das Bild.
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Noch steht ein Haus am Paradeplatz:
Draussen weiss schon jeder Spatz,
Hinter diesen Mauern ist kein Schatz!
Gier, noch mehr Gier ein Leichenfratz.Das Ende scheint nun nicht mehr fern,
Es sinken Sonne und bald jeder Stern!
Der aus diesem Untergang was lern:
Die Haut schon blass morsch der Kern!ORF
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Willkommen im Elefantenfiedhof
„Selbst im Elefantenfriedhof, einem Bürogebäude in unmittelbarer Nähe der Frankfurter Bankzentrale, sieht man ihn kaum noch. Dort haben die ehemaligen Vorstände ihren Austragssitz, sie kümmern sich um Aufsichtsrats- und Stiftungsmandate.“
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Die UBS als 4. grössten Bond Holder bei Evergrande nicht vergessen. Auch diese Bank dürfte es erwischen. Hätten die Riskmanager den Bericht vor 10 Jahren von Andrew Left, Citroen Research, gelesen, wäre das wohl nicht passiert. Aber eben, unsere Banker ruinieren unsere Banken und kommen immer ungeschoren davon.
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„Gottstein wird die CS in neue Höhen führen. Endlich ist ein Schweizer am Ruder“. So ähnlich tönte doch hier auf IP auch der „Banken-Professor“. Heute: Schweigen im Walde. Statt neuer Höhen wurden es neue Tiefen.
Ich bin zwar immer noch Kunde der CS aber auch nur deshalb, weil es die KYC/AML Regeln vereinfacht. Da ich vor Jahren meine Franken zu Cryptobörsen transferierte um dann BitCoin&Co zu kaufen (und diese dann von dort auf meine eigene Wallet transferierte), ist einfacher wenn ich meine Millionengewinne wieder zur CS transferiere. Alle anderen Schweizer Banken bekommen einen Herzkasperl weil sie nicht verstehen, dass man mit Crytos in wenigen Jahren aus 10.000 Franken 50 Millionen machen kann.
Ansonsten ist die CS ein Saftladen.-
Crytos sind genau so schlau wie der Schreiber.
Man schreibt Cryptos und ist genau wie die Banker nur für hirnloser Geldgierige etwas.
Der innere Wert ist zero und bald fällt dieser Spekulationsboom zusammen. Viel Spass -
@Veritas
Sie sind offenbar ein CS Bankster. Nix geleistet, dem Kunden Schrott andrehen und dicke Boni kassieren. Aber ihre Zeit ist bald abgelaufen.
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was wurde eigentlich aus Marcel du Pont? sind sie das? sie waren früher lustiger
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@ Panama Papers: Eine rührende Märchengeschichte. Alle wollen Sie jetzt angeblich Krypto -Millionäre sein,vom Handlanger,Sozialfall bis zum IV-Bezüger!
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@ Panama Papers: Wohl eher soziale Hängematte…
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Das Risk Management ist das grösste Risiko bei der CS, der Name sagt es doch!
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Das Bankgeschäft ist mit Risiken verbunden, aber …. eine alte Börsenweisheit lautet „don‘t put all your eggs in the same basket“. Die bonusgetriebenen CS Banker scheinen das nicht zu wissen, vergessen zu haben oder es ist ihnen schlichtweg egal. Zur Haftung werden sie nicht gezogen.
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Es ist ihnen egal. Wenn es aufgeht, dann gibt es für sie einen fetten Bonus. Und wenn nicht, dann bezahlt ein enderer Trottel.
Mathematisch formuliert: Der Erwartunswert für die CS Traders ist klar positiv. Und beim Worst-Case verlieren Sie nichts.
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War ja irgendwie zu erwarten, diese Meldung. Trotzdem Danke.
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Trotzt dem neuen Präsidenten 😉 (
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Erstaunt? NEIN!!!
Gab es auch schon Fettnäpfchen welche die CS ausgelassen hat? Nein, es ist einfach Pflicht für dieses Konstrukt, dass man auch die grössten, unübersehbaren und hässlichsten mit grossem Anlauf erwischt!
Go CS go. Weiterhin mit Vollgas in Richtung Abgrund!
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Denn sie wissen nicht was sie tun.
Stop Herr Hässig: Wer wollte in Asien das Riesengeschäft machen? Das war doch Tidjane Thiam Erinnern Sie sich nicht mehr?…
Das Trauerspiel der CS findet notabene im Rahmen des nahezu perfekten und längstjährigen Bullenzyklus statt. In einer Zeit, in welcher…
"Gottstein wird die CS in neue Höhen führen. Endlich ist ein Schweizer am Ruder". So ähnlich tönte doch hier auf…