Die beiden zentralen Köpfe, welche die schlingernde Grossbank Credit Suisse in ruhige Gewässer führen müssen, gaben sich am Wochenende eine Blösse der Extraklasse.
In einem „Joint“-Interview im SonntagsBlick witzelten Präsident Horta-Osorio und sein CEO Thomas Gottstein über mehrere Absätze hinweg über Golf und Tennis. Du bist besser, ich mühe mich ab – Kindergarten, findet der Kunde und Steuerzahler, der zuletzt haftet.
Horta: „Moment! Ich bin okay. Aber Thomas spielt besser Golf als ich Tennis.“ Gottstein: „Da bin ich mir nicht so sicher.“ Horta: „Du hast am letzten Sonntag beim Golfen unentschieden gespielt, ich habe meine Tennispartie verloren. Das ist Beweis genug. (lacht)“
Horta weiter: „(…) ich kann auch gar nicht Golf spielen. Wenn, dann müsste es ein Tennismatch sein.“ Gottstein: „Naja, meine Fähigkeiten mit dem Racket sind miserabel.“
Die NZZ kann nur noch den Kopf schütteln. „In einer Situation, in der die Zukunft der Grossbank ungewiss scheint und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verunsichert sind, ist das Gift“, meint das führende Wirtschaftsblatt heute.
„Ihnen haben Horta-Osório und Gottstein am Sonntag keinen Gefallen getan – und sich selbst auch nicht, zumal die beiden mehr über Familie, Freizeit und Fitness zu sagen hatten als zu konkreten Vorhaben, Arbeiten und Fortschritten bei der Bank. Schweigen wäre die bessere Strategie gewesen.“
Ein hartes Verdikt für eine Elite-Zeitung, die der CS in ihrer wechselvollen Geschichte immer wieder die Stange gehalten hat.
Hintergrund ist ein Machtkampf zuoberst bei der Nummer 2 des Landes. Antonio Horta-Osorio, der neue Kapitän und Nachfolger des Schweizers Urs Rohner, will offenbar am operativen Lenker Gottstein festhalten.
Dies, obwohl die CS unter Gottsteins Führung total 7 bis 8 Milliarden Franken verpulvert hat – Debakel, die für den Boss nun offensichtlich folgenlos bleiben sollen.
Never heard of auf dem Finanzplatz. Doch Horta scheint mittels Festhalten an Gottstein auf Ruhe zu hoffen. Er könnte sich täuschen.
Zu reden gibt nämlich noch ein anderes Heavy Weight – ein Kollege von Gottstein in dessen Konzernleitung: David Mathers, Finanzchef seit Urzeiten der CS.
Der Engländer ist quasi der Third Man an der Spitze, er gehörte schon unter Gottsteins Vor-Vorgänger Brady Dougan zum engsten Führungszirkel des Finanzmultis.
Mathers, Herr der CS-Zahlen: Keiner weiss besser als der langjährige Chief Financial Officer (CFO), wie die Bank ihre Abschlüsse in günstigem Licht zu präsentieren hat.
Nun soll Mathers Ambitionen auf die operative Krone haben. Mathers wolle Gottstein beerben, falls dieser falle, so eine Quelle.
Dafür sei Mathers vieles recht. So kritisiere der CFO Gottsteins Führungsschwächen und schmeichle sich gleichzeitig bei Präsident Horta-Osorio ein.
Ob das stimmt, lässt sich von aussen nicht genau bestimmen. Sicher ist: Mathers ist der grosse Schattenmann der Schweizer Grossbank.
Das gibt ihm Macht – und macht ihn zum gefürchteten Spitzenmanager, ein direkter Widersacher von CEO Gottstein.
Das mögliche Kalkül von Mathers, Gottstein zu übertrumpfen und selber den Thron zu erklimmen, scheint allerdings wagemutig. „Im VR hat Mathers keine Chance“, so die Einschätzung der Quelle.
Vielmehr könnte dessen Zeit abgelaufen sein. Protegiert habe ihn nämlich vor allem Urs Rohner. Der habe „Brains“ geschätzt – ob sie auch menschliche Qualitäten aufwiesen, sei unter dem alten CS-Herrscher unerheblich gewesen.
Ohne Rohner fehle Mathers die schützende Hand im Verwaltungsrat. Entsprechend könnte Gottstein in einem Zweikampf gegen Mathers die Oberhand behalten – dem neuen „Götti“-Chairman sei Dank.
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Die beliebtesten Kommentare
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Alle rausschmeissen.
Gibt junge Studenden mit Ideen, die das für einen kleinen Bruchteil des Geldes besser hinbekommen.
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Im Saldo sagte Gottschalk welche Aktie ziehen Sie vor On Holding oder Sportradar? Antwort Sportradar. Beide Aktie sind masslos überteuert und werden sinken, was sie schon seit Tagen machen. Wenn er nur eine leise Ahnung von Aktien hätte, wäre es unbedingt nötig gewesen, die Anleger zu warnen.
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Herr Gottstein sollte sich dem SVP beitreten und dann bei jeder Gelegenheit hervorheben: „Ich bim im SVP; ich kenne den Blocher !“ Dann bekommen Ausländer Angst, scheissen sich in die Hose und sind ganz ruhig !!
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Schön welche Prioritäten die Herren haben. Als KMU habe ich leider nicht so viel frei, dass ich mich nur von Fun-Anlass zu Fun-Anlass bewegen kann.
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Während meiner Zeit als CEO einer mittelgrossen Firma hatte ich nie Zeit für solch zeitraubende Sportarten. 30 Minuten Fitness pro Tag vor dem Frühstück mussten genügen.
Und ich begann meine Arbeit auch nicht erst um 9 Uhr.
Dafür verdiente ich etwa einen Achtel dieser Sunny-Boys.-
Immer noch viel :-). Aber Sie haben vollkommen Recht!
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Typisch, zwei Schaumschlaeger Auslaender, jeder lutscht den anderen nachdem die beide wahrscheinlich vom VR auf den Deckel gekriegt haben. Und diese zwei Flashcne fuehren diese Bubi Truppe vom Zuerichsee die glauben sich in der grossen Finanzwelt auszukennen. Anstelle ein Schmierentheater am anderen, Inkompetenz sondergleichen. Horta – der Gemuesegarten und Gottstein – schon die Namen kann ja keiner Ernst nehmen. Coup de Grace geben, und abwickeln. Ist ja traurig was da abgeht, wie die Investoren allen voran die Norweger und Araber dies so lange zuschauen ist mir ein Raetsel. Als Norweger und Schweizer Doppelbuerger ist mir das so peinlich dass unsere Staatsgelder in solche Pfeiffen investiert werden.
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Rechtschreibung?
2021 und es gibt immer noch Deppen, die nicht fähig sind ihre Tastatur umzustellen. Aber Andere als unfähig bezeichnen – bravo!
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Gottstein ist kein Ausländer – so gern Sie es auch hätten.
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Dieser Artikel erinnert mich daran, wieder einmal
‚Trading Places‘ (1983) zu schauen … -
Aus dem Kommentar von Junfernflug: „Dauerlächelnd und total hinterhältig. Geleistet hat er gar nichts, ausser Tennis gespielt und Intrigen eingefädelt.“
Unglaublich passend!! Perfekt beschrieben!-
Wir wissen noch nicht, ob AHO oder eher der Finanzchef gegen Gottstein intrigiert. Doch ich würde den Intriganten eher beim Finanzchef suchen. Wie auch immer: alle drei top shots haben nicht mein Vertrauen. Und als Gradmesser dieses fehlenden Vertrauens in das Führingstrio dient mir der Aktienkurs.
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Im Sonntags Blick sagt Gottschalk On Holding sei besser als Sportradar. Jeder normale Anleger weiss, dass beide eine Katastrophe sind. Eine solche Aussage ist eine Schande sondergleichen.
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Hast Du noch Sex? Oder golfst Du schon? 😀
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Scheint, dass die IB Hintermänner und Strippenzieher dem neuen VR-Präsi bereits die Zähne gezogen haben.
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Bei seinem Aussehen kommt mir der Spielfilm es geschah am h Tag in den Sinn…Wer will schon mit einem solchen Typen zusammen arbeiten?
Sympathisch ist anders… während der Arbeitszeit zum Coiffeur, zum Golf, in die Sauna, Wellness, nur arbeiten tun Sie nicht gross, aber delegieren schon…Typen wie Er brauchen einen Anzug, sonst geht gar nichts mehr…Einfach nur traurig, zum Glück geniesse ich meinen Ruhestand, meine Tiere und meine Nachbarin die so wunderbar kochen kann…
Und das IW fand an einem Sonntag statt, aber klar doch, bei diesen vielen Terminen (Golf und Tennisspielchen…zum lachen komisch..) -
Die Mehrheit der Kommentare sind ausschliesslich mit Rache überfüllt, bitte diese Leute um etwas mehr Disziplin.
Zweite Möglichkeit wäre eine Anmeldung bei CS HR. Gute Ideen werden mit mindestens Chf 150-200K jährlich belohnt, dagegen sind tägliche, harsche (und prostatische) Kritiken wertlos . . . genau wie die Autoren. -
Ist der Ruf mal ruiniert, dann lebt es sich ganz ungeniert.
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Irgendjemand hat Horta-Osorio ja in das VR-Präsidium gebracht. Das sind in etwa die gleiche Kräfte, die so lange an Rohner festgehalten haben, trotz sagenhaftem Abstieg der Bank. Ein wirklicher Topshot tut sich die CS nicht an, weder als CEO noch als VRP.
Die Sache CS ist zwar gelaufen, aber noch nicht fertig. Der Breakup der Bank wird noch ein paar Jahre auf sich warten lassen. Bis dahin: Fremdschämen geht weiter.
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Einen Engländer haben Sie auch noch irgendwo gefunden. Sicher auch so ein Genie. Hängt ein wenig im Pub rum und kassiert ab für sein intellektuelles Geplapper.
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@ Theater
Einfach genial und das nicht zum ersten Mal!
J.W.von…Göthe hätte wahre Freude an Dir gehabt, keine Frage, aber wenigstens lebt sein Geist und Können weiter und Du beweist es immer wieder!
ciao, Ars Vivendi
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Ich verstehe nicht, warum sich alle so empören.
Worüber sollten die Herren denn sonst reden?
Das Business? Die Kunden? Die Mitarbeiter? Die Stakeholder?
Das interessiert sie nicht!
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Man stelle sich vor, wie nun Themen tatsächlich diskutiert werden, ausserhalb der Öffentlichkeit. Wohl noch viel primitiver und unsachgerechter wie in diesem Interview, wo sich die beiden wohl ziemlich am Riemen gerissen haben.
So im Stil; hey Oso, we have another Billion of loss comming next week; Oso: no worries, lets go play golf, if i win u tell how many employees will loose the job, if you win i will do it. -
Solche Leute sofort entlassen. Die haben nichts zu suchen bei der CS. Absolute Fliegenfänger einmal mehr. Filz lässt grüssen. Weg mit den Leuten.
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Ich muss schon Schreiben was dieses beiden bieten ist noch unter der Stufe Kindergarten. Bez. das am Anfang dieses Textes Beschriebene.
Der Rest bez. event. Stuhl Übernehmen vom Zeitigen CEO von diesem Finanzchef ist nicht’s Aussergewöhnliches.
Denn; jeder versucht in dieser Position das möglichste herauszuholen.
Das ist ja nicht nur in dieser Hierarchie Stufe so. Es fängt schon beim untersten in der Hirarchie an; Ellbogen, Schleimscheisserei, Dreck anschmieren bei den entsprechenden Leuten. Leider führt das vielfach zum Erfolg. Was Beweist das diese Anlaufstellen zum gleichen Dreckhaufen gehören. -
António Horta-Osório ist seit April 2021 VR-Präsident und damit verantwortlich für die Strategie der Grossbank. Nach über 4 Monaten haben noch nicht vernommen, was er mit dieser Bank machen will. Doch wurde informiert, dass McKinsey beratet. Das bedeutet doch, dass dieser Mann (ex CEO der Llyods Bank) keine Ahnung von Banking und Business hat. Er weiss nicht, wie er die Bank langfristig erfolgreich aufstellen will.
In welchen Geschäftsfeldern will man wachsen? (Klassisches Retailbanking in Konkurrenz zur Raifaisen? Investment Banking in Konkurrenz zur Wallstreet? Internetbank in Konkurrenz zu Fintech? Vermögensverwaltung für Institutionelle mit ETF und Fondprodukten in Konkurrenz zu Blackrock? Vermögensveraltung für high worth individuals in Konkurrenz zu den Privatbanken? Klassisches Kreditgeschäft für KMU? Welche IT-Plattform macht Sinn? Welche Rolle spielt das „Suisse“ im Firmennamen und wofür steht es? (für Bodenständigkeit und Bescheidenheit oder für Abzocke und Skandale und too big to fail bank?)
Es reicht ein gutes Strategiebuch zu kaufen, zu lesen und dann die richtigen Fragen zu stellen, einen Plan zu erstellen und alles durchzurechnen mit den Finanzleuten.
Ist das wirklich so schwierig? Ich glaube kaum. -
Geht doch nur darum die Leute zu verarschen !
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wenn der Schuss eben nach hinten losgeht…
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Da gibt es sehr wahrscheinlich „nur“ noch eine Lösung den Laden zerschlagen und abwickeln.
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Die CS hat latente Steuerguthaben von CHF 3,137 Mia. (GB 2020). Wir Steuerzahler „schulden“ der CS also über 3 Milliarden – CHF 400 pro Einwohner der Schweiz.
Bei einem angenommenen Steuersatz von 20 bis 25% muss die CS in den kommenden Jahren einen Vorsteuergewinn von 12 bis 15 Milliarden erwirtschaften, bis diese latenten Steuerguthaben weg sind.
Der Gewinn der CS (nach Steuern) betrug in den letzten 6 Jahren kumuliert CHF 1,5 Mia.
Man rechne … vielen Dank an Herrn Rohner und Konsorten.
Vor diesem Hintergrund über Golf und Tennis zu plappern, ist nicht adäquat und zynisch (die zwei „Top Shots“ haben wohlweislich nicht erwähnt, dass das Hobby von mehreren Einkommensmillionären der CS ist, ihre Zeit mit teuren Rennwagen, Oldtimern etc. zu vertun).
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Da traut wohl einer seinem Chef nicht mehr. Motto: „Ja keine Fehler machen, also lieber nichts sagen!“
Orsario wollte Gottstein testen, denn ihm hilft nur noch der Artenschutz CH und er kennt das interne Netzwerk noch zu wenig.
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Ceterum censeo: empathielose Narzisten ohne Brain soweit das Auge reicht. Diese 2 Figuren lassen jede Seriosität, Moral und Demut vor der Arbeit vermissen. Unterste Schublade.
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„Riding a dead horse“:
Die Kunden der CS, die ihr 1’500 Milliarden anvertraut haben, haben Stirnrunzeln.
Die Konkurrenten der CS können vor lauter Lachen kaum mehr schlafen.
Die 50’000 Mitarbeiter der CS dürfen bald niemandem mehr sagen, bei welcher Bank sie arbeiten.
Die Aktionäre der CS, die in den letzten 10 Jahren 80% verloren haben (während sich der Markt verdoppelte), sind nur noch konsterniert.
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Kindergarten, einfach nur peinlich!!! bald gibt es die CS nicht mehr.
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Das sagt ihr Globis seit 2005…..
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Merkt ihr“s denn nicht?
Das Pingpong war eine PR-Übung. Ziel: der Öffentlichkeit zeigen, dass wir zwei entgegen der Presse von vorgestern Buddies sind – bis zum Bruch dann, der dann nicht als solcher kommuniziert wird, sondern „Trennung in Frieden“. -
Sie werden sicher Bundesrat werden beim Kindergarten und Alleswisser Departement.
Lösung: sofort 1L Bier trinken.
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Zum Glück für diese Manager gibt es beim Banking keine Platzreife und keine Weltrangliste…
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Ja was jetzt genau Luki?
Gemäss IP ist Gottstein schon lange gestürzt worden, AHO wollte übernehmen und jetzt nicht mehr und Mathers will nun plötzlich, kann aber nicht…
Journalistisches Blabla in Reinkultur. -
Wie die kleinen Buben im Sandhaufen, die sich gegenseitig das „Schüfeli“ und das „Chesseli“ wegzunehmen versuchen ……. einfach nur noch peinlich! Der Oberchindergärtner „Ursli Rohner“ hat ein riesiges Desaster angerichtet, der VR hat einfach zugeschaut und offensichtlich einen weiteren Sändelibueb als VRP in den Sandhaufen gesetzt. Unglaublich!
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Und wie hat die NZZ recht!
Stilloser geht wohl nicht:
Da frotzeln die beiden über ihre Hobbies, während dem der Aktienkurs im Keller verweilt!
Da sieht man einfach das Niveau des obersten Managements.
Unterirdisch eben.
Wie dasjenige des Versager Rohner!-
Lustig wie ihr auf die konstruierten „Aufreger“ der komplett ehrenlosen und parasitären Journis reinfällt. Sollen die Managet aufhören Menschen zu sein, weil der Aktienkurs tief ist? Das war wahrscheinlich ein Side-Geplänkel während eines stündigen Interviews und es wird dermassen ausgeschlachtet. Luki konstruiert eine Geschichte, weil die Inhalte fehlen und ihr regt euch künstlich darüber auf.
Wann eröffnet ihr endlich die Luki Bank? Ihr wisst es doch sooooooooo viel besser
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Intressiert auch niemanden im oberen Management. Aktienkurs…phew die Managers bekommen inzwischen einen Mega Bonus und einfach 3 mal soviele Stock Options auf tiefen Preis und wenn die Aktie sich erholt ist der Hebel gesetzt. Easy! MBA 101
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CS ist nur noch eine Schande für die Schweiz. Unfähiger und schlimmer ist fast nicht mehr möglich.
Dieses CS Debakel kann man nicht mehr toppen.
Macht den unseligen Laden einfach dicht.
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Das Interview im Blick war eine gekaufte Publi-Reportage? Vermutlich schon….
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Wer ‚Blick‘ liest ist selber schuld.
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Horto Osario ist ein typisches Produkt amerikanischer und englischer Bankenkultur: Dauerlächelnd und total hinterhältig. Geleistet hat er gar nichts, ausser Tennis gespielt und Intrigen eingefädelt und seine ignoranten Beraterkumpels von Mc Kinsey einzusetzen. Es ist höchste Zeit, diesen Überschätzten loszuwerden. Und es wäre an der Zeit, dass sich die Schweizer darauf besinnen, dass wir fähige Leute haben. Horto Osario is a typical product of American/English banking: Mean, a cultural ignorant, getting supported by Mc Kinsey consultants.Producing a mobbing campaign against the CEO with the help of „Financial Times“. A recommendation to the „board of directors“: Get rid of this „leader“ who spends
his time playing tennis and blackmailing his CEO with the help of media. Time is up for this Portuguese bluffer.-
Möglicherweise ist nicht AHO der Intrigant, sondern ein anderer im top Management…..Siehe Artikel LH von heute morgen.
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Wen haben wir zB als Ersatz für Tomy und Tony?
Bitte nicht mit Grübel kommen. Der war ja verantwortlich dafür dass niemand Besseres als Dougan zur Verfügung stand.
Das Dilemma der CS ist wirklich dass der Oberbau „des Managements“ schwach auf der Brust ist und je länger je mehr auch der Mittelbau.Dies stellt das eigenständige Überleben von der CS ernsthaft in Frage. Und ja die unsägliche Pfeife von Rohner hätte bei seiner Nachfolgeregelung aussen vor gelassen gehört.
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Wie oft willst Du denselben Stuss noch bringen?
How many times will you repeat your bullsh?
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Absolut perfekt gesagt!
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Du kleiner jämmerlicher Troll. Und zuerst vielleicht ein bisschen Englisch lernen. „you shoot into your own knee, stupid!“…
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what a story!
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Wenn die Herren Gottstein und Horta-Osorio bei der Führung dieser Bank und beim Risiko Management genauso viel Engagement an den Tag legen würden, wie beim diskutieren über Golf und Tennis, hätte die CS schon einiges geschafft. Es scheint fast so, das -unabhängig wer im VR oder dem Executive Board sitzt- das dies offensichtlich niemanden wirklich interessiert wie der Zustand dieser Bank ist.
David Mathers kann genau so wenig CS CEO werden, der sitzt schon viel zu lange in dieser Bank und dürfte keinerlei Blick für Risiken geschweige denn größere Veränderungen haben.
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Sie gönnten sich im Blick ein Pläuschchen:
Sie pflegten sich mit Wattebäuschchen. -
Das Interview wurde falsch Zitiert: So steht es im Blick“ Horta-Osório: Leider noch nicht. Aber ich kann auch gar nicht Golf spielen. Wenn, dann müsste es ein Tennismatch sein.
Gottstein: Naja, meine Fähigkeiten mit dem Racket sind miserabel. “ Bitte im Artikel die Namen tauschen! -
Muppet Show auf tiefstem Niveau und der VR unternimmt nichts. Die Inkompetenz dieser Verwaltungsrät*innen schreit zum Himmel.
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Es kann sein, dass ausser mir niemand weiss, wer eigentlich im VR sitzt. Nur auf dem CEO und VRP zu mäkeln, ok, aber das Gremium VR hat doch auch was zu sagen, oder nicht………
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Sie haben recht. Aber bitte: Beleidigen Sie nicht die Muppet-Show. Im Vergleich zur Credit Suisse ist die Muppet-Show eine ernste, seriöse und ehrliche Veranstaltung auf Weltklasseniveau. Nur mit Miss Piggy und ohne Diggy Piggy. Und mit einem echten Frosch und nicht 2 Glöggöifröschen.
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Etwas peinlicheres als dieses Interview habe ich noch nie gelesen. Das breite Grinsen der beiden gepaart mit den belanglosen Aussagen zeigt, wie wenig Bodenhaftung und Respekt gegenüber den Mitarbeitern und dem Steuerzahler vorhanden ist.
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Hat dann diese schwache FINMA und dieser schwache Finanzminister nicht den Mut dieser runterrandalierten CS endlich den Stecker zu ziehen.
Sie gefährden durch Ihr Zuwarten die Stabilitaet vom Schweizer Finanzplatz.
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Die beiden Herren haben damit eindeutig und definitiv bewiesen, dass das CS-Management völlig inkompetent und verklärt ist.
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Da gab es gar nichts zu beweisen. Ist seit Jahrzehnten Standard.
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Führungsleute ohne Charakter, Ausstrahlung und Charisma. Von Sozialkompetenzen darf man in diesen Kreisen anscheinend gar nicht reden. Was muss die CS nur für ein sackschwaches Verwaltungsratsgremium haben, die solche Eskapaden duldet!
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Dies ist nur noch Bullshit was die CS wieder beitet.
CS ist in der grössten Krise Ihrer Firmengeschichte und
VRP und CEO labbern über Golf und Tennis und betonen Ihre vermeintliche enge Zusammenarbeit.-
CS Aktien noch im Depot ?
Nein ?
Nun, ist CS ein Problem für Sie oder wollen Sie Golf spielen ?
Es kostet Chf 140.— für eine Stunde, ohne Apéro.
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Realitätsverweigerung! Eigentlich bleibt dann nur noch die Irrenanstalt!
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Unverständlich, dass Personen aus dem Dunstkreis von Brady Dougan immer noch ganz oben stehen. Der damals dafür zuständige gesamte Verwaltungsrat bewies seine Imkompetenz – leider bis heute.
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Wer sich mal die Zusammensetzung dieses Verwaltungsrates, sprich die einzelnen Personen, im Detail anschaut, der stellt unwiderbringlich fest, die Wurzel des Uebels liegt dort. Der Chairman sollte hier ansetzen. Zuviele Leute drin, die nichts vom Bankgeschaeft verstehen. Der Lead Independent Director sollte ein unabhaengiger Banker sein.
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Dass ein CEO nicht alles wissen muss und kann was in der Bank abgeht ist verständlich sonst braucht er keine Risk Chefin. Nur Ossi Grübel hatte die Größe nach den Aduboli Debakel als CEO zurückzutreten. Denke Herr Dr. Gottstein hat seine Scherflein sicher auch im Trockenen um sich eine Frühpension leisten zu können und muss sicher keine Cervelat essen.
Eine Anekdote zur Wurst. Vor Jahren an einem GC Match saß in der Reihe über uns Alberto Togni ex VR UBS. In der Pause wollten wir uns eine
Bratwurst holen und meine Kollege fragte A. Togni, ob wir ihm auch eine
holen sollen. Seine Antwort: sowas esse er nicht.-
Er kann sich ja nicht selber essen :)))
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Grübel ist nicht wegen seinem in Ungnade gefallenen Devisen Händler A, der ein paar hundert Millionen verspekuliert hatte zurückgetreten als CEO der UBS, sondern weil er im Anschluss an dieses Debakel im VR mit seiner Forderung, das Investment Banking eher zu belassrn als abzubauen, anlässlich des damaligen Meetings (Formel 1 Austragung in Singapur) abblitzte. Dies wiederum hat Grübel veranlasst, von seinem Amt zurückzutreten. Geschichtsfälschung ist gang und gäbe, wenn da nicht die Fakten wären. .
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das übliche halt und hyänen.
übrig bleibt ein trümmerfeld.
frage mich einmal mehr, wo
sind die aktionäre?? -
Es soll auch Leute geben, die weder „Brains“ noch menschliche Qualitäten haben, zum Glück sind solche in der Minderzahl und unwichtig. – Im Artikel wurden obenstehend beim Sportzitat die Namen der Herren verwechselt.
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Oh dieser Kopf…direkt zum …..Passt zur ganzen Geschichte!
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Wenn der Blick Nicola Imfeld an die Front schickt, ist ein Debakel vorprogrammiert. Er konnte in seinem Artikel nicht einmal die Adresse des Gebäudes, in dem das Interview stattfand, richtig niederschreiben. Statt „Pall Mall“ stand da wahrhaftig „Pall Mall Street“. Ein Absolvent der Ringier-Schriftsetzerschule.
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Man muss schon doof sein, dem Sonntag Blick ein Interview zu geben. Zumal als Wirtschaftsführer.
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Die PR Leute der CS sind die Schuldigen. AHO konnte offenbar zwischen einem Sonntagsblick Interview und einem solchen in der NZZ, Handelszeitung oder der Bilanz nicht unterscheiden, da er die falschen Fragen dazu stellte. Doch sein neuer „Intimus“ Gottstein war dazu durchaus befähigt, wäre er dazu gefragt worden…
Das Duo AHO und Gottstein hätten jedoch im Blick durchaus zu börsenrelevanten Themen Auskunft geben können. Doch auch da fehlte der entsprechende Input…
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Zum Glück haben die Sklaven im Maschinenraum keine Zeit IP zulesen, sonst müssten sie all siese Intrigen ihrer Vorgesetzten hinterfragen und die Arbeit niederlegen!
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Wenn dem so wäre, so könnte Mathers seinen Job als CFO verlieren. Mein Rat an ihn: Schuster bleib bei Deinen Leisten! Dass Gottstein zu seinen Debakeln als CEO stehen müsste mit Gesuch um Rücktritt ist unbestritten. Weshalb Osorio davor zurückschreckt, ihm dies nahezulegen, ohne aber seine Leistungen als Chef der Schweizer Einheit hervorzuheben, bleibt mir schleierhaft. Das Blick Interview betrachte ich als kontraproduktiv, denn diese Einigkeit zwischen AHO und Gottstein ist vorgetäuscht.
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Fürs Geschäft fühlt sich niemand in der Führungsriege zuständig – für die eigenen Belange schon. Selbstdarsteller haben Konjunktur – wen interessiert was die Herren sportlich drauf haben. Nur noch peinlich!
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Das ist normal auf dieser Stufe des Bankings!
Denkt hier wirklich jemand, dass auf dieser Stufe seriöse Auseinandersetzungen mit Themen stattfinden? Schon mal in einer GL-/KL-Sitzung präsentiert? Die Leute dort zeichnen sich durch völlig andere Kompetenzen, denn Fähigkeit, fachliches Wissen oder Interesse aus.
Das ist Niveau Kindergarten und die Abhandlung auf Ebene „Veloständer-Problem“ resp. „One-Pager“. Die Aufmerksamkeitsspanne liegt nahezu bei NULL! Alles andere übersteigt die Kapazität, den Willen und die Fähigkeiten solcher Leute! Notebook, Handy, etc. sind meistens wichtiger.
Da geht es um Macht, Allianzen, gegenseitiges Gefallen, sich ausstechen, Stuhlsicherung, Egos, …. ABER sicher NICHT um Substanz, strategische Fähigkeiten, o.ä. Entsprechend ist der Outcome.
Warum also dies nicht auch mal in der Öffentlichkeit demonstrieren? Das ist für solche Leute Alltag und Norm – somit normal!
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@ Klarblick
Tatsächlich hast Du Klarblick, nämlich was in diesen oberen Etagen wirklich abgeht!
Mit einigen Ausnahmen: Eine davon habe ich persönlich kennen gelernt und unter ihm eine Zeit verbracht, welche unvergesslich ist. Macht ja, aber ohne Dünkel, sondern nur mit Leistung und Überzeugungskraft und die hat er bis zu seiner Pensionierung überzeugend gelebt. Sein Name? H.U. Loosli
Ebenfalls persönlich kennen gelernt habe ich Eugen Haltiner (UBS), welcher zum Schluss die Finma präsidierte. Ebenfalls sehr überzeugende Persönlichkeit, welche ebenfalls nicht dem Dünkel nachgerannt ist, sondern durch pure Leistung und Überzeugungskraft!
Sicher gibt es noch andere „Grössen“ in der Wirtschaft, aber sie sind wahrlich dünn gesät, wenn nicht sogar extrem dünn gesät!
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Interessant, dass Lucas Hässig überhaupt ein Gespür für Peinlichkeit hat. Die meisten seiner Beiträge lassen das nicht vermuten.
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Das alte game: Ich will Kalif sein, anstelle des Kalifen.
Peinlich.
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Damit wäre Mathers wohl abgeschossen.
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„Die Europäer des Mittelalters verstanden jedoch die medizinischen Hintergründe der Pestepidemie nicht. Sie deuteten den „Schwarzen Tod“ als Strafe Gottes. Das führte dazu, dass man sich fragte, wofür Gott einen bestrafe, und man fand auch verschiedene Schuldige:
In vielen europäischen Städten kam es zwischen 1347 und 1353 zu gewaltsamen Judenverfolgungen (sog. Pogromen). Die Juden wurde als Brunnenvergifter und damit als schuldig an den Pestausbrüchen verleumdet. In Straßburg wurden von der aufgebrachten Bevölkerung 2000 von 4000 Juden umgebracht, in Mainz beging die gesamte jüdische Gemeinde aus Angst Selbstmord, indem sie ihre Häuser anzündete und sich selbst verbrannte.“
Quelle: https://lehrerfortbildung-bw.de/u_gewi/geschichte/gym/bp2016/fb7/6_fenster/22_mat/7_ab_pest/
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eine sagenhaft dilettantische kommunikationsleistung der CS führungskräfte.
sie zeigt unmissverständlich auf, wie weit weg von der realität diese CS manager sind. sie werden als angeber, aufschneider, prahlhanse wahrgenommen, als unfähig, diese einst stolze bank wieder auf kurs zu bringen – nachdem der vorherige VRP rohner die flucht nach london angetreten hat, um den spott und die häme der zürcher nicht weiter ertragen zu müssen
die CS, seit jahren mit einem miserablen leistungsausweis im vergleich mit den gut gemanagten, erfolgreichen US banken unterwegs, wäre gut beraten, die eigenwahrnehmung zu korrigieren und die bank auf den pfad der prosperität zurückzuführen – dorthin, wo die kunden und die aktionäre profitieren.
und nicht bloss die geldgeber aus fundamentalistischen staaten.
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Schickt doch Gottstein und Mathers in die Wüste somit können sich die neuen Herren auf das wesentliche konzentrieren.
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Saumässig mittelmässiger Artikel.
Und wie hat die NZZ recht! Stilloser geht wohl nicht: Da frotzeln die beiden über ihre Hobbies, während dem der…
Etwas peinlicheres als dieses Interview habe ich noch nie gelesen. Das breite Grinsen der beiden gepaart mit den belanglosen Aussagen…
Horto Osario ist ein typisches Produkt amerikanischer und englischer Bankenkultur: Dauerlächelnd und total hinterhältig. Geleistet hat er gar nichts, ausser…