Dutzende von Managing und Executive Directors würden bei der Grossbank gekündigt, sagt ein UBS-Insider. Viele wären 50 oder älter.
Die Aussage passt zur Einschätzung einer zweiten Auskunftsperson. Die Stimmung im Schweizer Private Banking des Multis sinke von Woche zu Woche.
Wie wild geht es zu und her bei der Nummer 1? Bekannt ist, dass die Spitze Kosten kürzt und dafür Leute auf die Strasse stellt.
Dass es vor allem Ältere und Hochrangige treffe, würde nicht überraschen. Damit könnte das Management mehr Geld einsparen.
Die Bank verweist auf einen Sozialplan mit bis zu 12 Monaten Schonfrist. So lange könnten die Betroffenen weiter Lohn erhalten.
Die Ü50 seien zusätzlich geschützt. Jede Kündigung würde vom Personaldienst hinterfragt. Bei Ü60 gebe es vorzeitige Pensionierungen mit grosszügigen Leistungen.
Warum die Stimmung im Schweizer Kader der Bank trotzdem miserabel sei, hänge mit dem Stil zusammen. Genannt wird Iqbal Khan als Co-CEO des weltweiten Wealth Managements.
Der „Star“ gilt bei den einen als wohltuende Kraft, der die Bank aus ihrem Tiefschlaf wachrüttle, bei anderen als Haudegen ohne strategischen Weitblick.
Khan macht bei der UBS das Gleiche wie zuvor bei der CS. Er gibt den Reichen mehr Kredit und animiert sie so zu höheren Wetteinsätzen.
Die Zahlen geben Khan bisher recht. Gewinne und Neugelder sind in seiner Division hochgegangen. Umgekehrt rasselte das Klima in der Mannschaft in den Keller.
Zumindest in jenen Teilen des Kaders, das Federn lassen muss. Auch dort gibt es unterschiedliche Einschätzungen. Während im einen Lager von schwerem Knowhow-Verlust die Rede ist, frohlocken andere über den längst nötigen Tritt gegen lethargische Vorgesetzte.
Zu reden geben die McKinsey-Berater, die wild im Haus herumschwirren würden. Diese sollen der Bank eine neue Zukunft verschaffen – einmal mehr.
Schon unter Khans Vorgänger, dem Deutschen Martin Blessing, der einst selbst zu McKinsey gehörte, zimmerten die Berater der berühmten US-Firma an einem grossen Plan.
Bigboss Blessing verschwand bald in der Versenkung. Nicht so die McKinsey-Cracks: Sie eilen in diesen Zeiten zu Hunderten durch die Büros und Gänge des Finanzmultis.
Das geht in die Millionen. Sparen bei den Alten und den Kadern, Klotzen bei den teuren Beratern – so die Losung. Die Bank siehts anders. Der Anteil der Ü50 am Totalbestand sei in den letzten Jahren gestiegen, nicht gesunken.
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Die beliebtesten Kommentare
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McKInsey Berater brauchen doch nur jene Chefs, die ihr Geschäft nicht wirklich kennen und die die Eier nicht haben in ihrem Stall aufzuräumen.Persönlich konnte ich in meinem Fall nachweisen,dass McKinsey das Problem gar nicht begriffen hatte.Aber sie machten eindrücklich viel Lärm.
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Khan wird den Kahn solange in den Mist ziehen, bis die UBS vor lauter Kreditvergabe an nichtsolvente Gross- und Kleininvestoren, zwecks „Geldvermehrung“ durch Khan-Berater, Konkurs anmelden muss. Gut gibt‘s immer noch das to-big-to-fail, oder?
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Diese Zeitepoche haben wir heute schon wieder. Und zwar dank der Verfolgung der nicht Geimpften durch Berset und seine Helferlein. Praktisch alle Parlamentarier von Links bis Rechts schweigen dazu, weil sie Angst um ihre Karriere haben. Die grössten Impfturbos finden sich in der SVP und in der FDP. Praktisch keiner von denen hinterfragt die von Kommunist Tedros und seinen roten Globalisierern in unheiliger Alianz mit den Impfstoffunternehmern, bei denen womöglich auch der Blocher Sohn mit seiner EMS Dottikon mitkassiert, ausgerufene Covid Pandemie. Keiner von diesen Schafen kümmert sich um die gefälschten Opferzahlen und Zahlen wegen angeblicher Überlastung der Notfallstationen. Keiner von denen kümmert es auch, dass die mit Steuermillionen geschmierten Mainstreammedien alle Zahlen und Angaben über die Nebenwirkungen der Gen Impfungen, die weltweit schon mehr als 100`000 Todesopfer gekostet haben und Hunderttausende von unheilbaren schweren Erkrankungen, konsequent unter dem Deckel halten und You Tube Kanäle, auf denen nicht das offizielle WHO Narrativ verbreitet wird, sperrt. Sie schweigen auch zur Abstimmung vom kommenden 28. November, an welcher über die Fortführung der freiheitsberaubenden unnötigen Coronamassnahmen Bersets entschieden wird und im gleichen Zug Schmiergeldzahlungen in Höhe von Hunderten von Millionen Franken an die Mainstreammedien von Tamedia über NZZ und SRG bis Ringier, etc. durch die Hintertüre durchgewunken werden sollen. Die Bevölkerung hat keine Ahnung, über was sie abstimmt. Das Schweigen der Lämmer hat uns die Freiheit gekostet und die Demokratie zur Farce gemacht, weil die Stimmbürger nicht wahrheitsgemäss informiert werden.
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@ IP nervt nur noch: Vielleicht ein Kompromiss mit dem scheinbaren IP Liebling Khan? IP macht für Khan publizistisch Stimmung unter den jungen UBSlern gegen die „nutzlosen“ Ü 50, dafür darf IP am andern Tag seine soziale Ader für die Entlassenen zeigen, die ja weiterhin IP anklicken sollen?
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Herr Iqal Khan leistet ganze Arbeit. Wird von ihm nichts anderes erwartet. Ich bin überzeugt, dass alles im Leben früher oder später in einer Form zurückkommt.Leute die entlassen werden verdienen gut, haben aber auch ein großes Knowhow….
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Eine Frage an die Ü50, die von all diesen Entlassungswellen betroffen sind:
Wieso organisiert ihr Euch nicht, gründet zusammen ein Bank und zeigt den U50, MC Kinsey Heinis und dem völlig überbezahlten Topmanagement, dass man Banking effizienter, fair, besser und günstiger machen kann? Ich warte auf einen solchen Anbieter.
Bei all den Super Gehältern und Boni der letzten 20 Jahre müsste dazu doch genug Kapital vorhanden sein? Wenn ihr tatsächlich Mehrwerte für eure Bank und Kunden geschaffen habt, so könntet ihr das doch auch unter Einsatz eures eigenen Geldes und mit eigenem Risiko tun?
Es macht grundsätzlich keinen Sinn, einen Mitarbeiter zu entlassen, der rentiert. Von denen kann man als Unternehmen nie genug kriegen. Nach 10 Jahren Null und Negativzinsen hält sich mein Erbarmen arg in Grenzen. Für mich als Kunden ist nur sehr wenig besser geworden. Viele von Euch sind mitverantwortlich für das heute grottenschlechte Preis / Leistungsverhältnis von Schweizer Banken. Zudem gibt es eine gigantische Risikoasymmetrie im System, die uns irgendwann wieder um die Ohren fliegt.
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Die Besten werden auf die Strasse gestellt! Weshalb kamen sie an diese Stellen? Weil sie sehr viel Wissen hatten und viele Jahre für die marode UBS arbeiteten. Was folgert man daraus?
Die Besten sind weg und es bleiben nur jene, die nicht besonders viel können, aber laut krähen oder eine braune Zunge haben!
Die UBS samt ihrer „Führung“ wird immer schlechter! -
Unternehmen welche Berater holen, haben einen unfähigen Verwaltungsrat und CEO.
40 Jahre Erfahrung.
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Wer war der Türsteher bei der UBS, der die McKinsey-Brothers an den Honigtopf geführt hat? Oder gehört er auch zu der Kategorie der Ü50, die entsorgt werden sollen? Des Rätsels Lösung unter https://insideparadeplatz.ch/2019/04/23/grosse-twint-versager-ein-ubs…
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Tut nichts zur Sache, aber es heisst schon lange nicht mehr Private Banking sondern Wealth Management. Tja, Diversity schliesst ü50 offenbar nicht mit ein.
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McKinsey: They double each day like rabbits. Good Night UBS AG
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Die Hasstiraden in diesen Kommentaren gegen ältere Mitmenschen erinnern stark an andere Zeitepochen, wo Menschen nur wegen einer Zugehörigkeit zu einer Menschengruppe generell verurteilt und beschimpft wurden.
Sind wir tatsächlich wieder soweit?
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Diese Zeitepoche haben wir heute schon wieder. Und zwar dank der Verfolgung der nicht Geimpften durch Berset und seine Helferlein. Praktisch alle Parlamentarier von Links bis Rechts schweigen dazu, weil sie Angst um ihre Karriere haben. Die grössten Impfturbos finden sich in der SVP und in der FDP. Praktisch keiner von denen hinterfragt die von Kommunist Tedros und seinen roten Globalisierern in unheiliger Alianz mit den Impfstoffunternehmern, bei denen womöglich auch der Blocher Sohn mit seiner EMS Dottikon mitkassiert, ausgerufene Covid Pandemie. Keiner von diesen Schafen kümmert sich um die gefälschten Opferzahlen und Zahlen wegen angeblicher Überlastung der Notfallstationen. Keiner von denen kümmert es auch, dass die mit Steuermillionen geschmierten Mainstreammedien alle Zahlen und Angaben über die Nebenwirkungen der Gen Impfungen, die weltweit schon mehr als 100`000 Todesopfer gekostet haben und Hunderttausende von unheilbaren schweren Erkrankungen, konsequent unter dem Deckel halten und You Tube Kanäle, auf denen nicht das offizielle WHO Narrativ verbreitet wird, sperrt. Sie schweigen auch zur Abstimmung vom kommenden 28. November, an welcher über die Fortführung der freiheitsberaubenden unnötigen Coronamassnahmen Bersets entschieden wird und im gleichen Zug Schmiergeldzahlungen in Höhe von Hunderten von Millionen Franken an die Mainstreammedien von Tamedia über Ringier und SRG bis Ringier, etc. durch die Hintertüre durchgewunken werden sollen. Die Bevölkerung hat keine Ahnung, über was sie abstimmt. Das Schweigen der Lämmer hat uns die Freiheit gekostet und die Demokratie zur Farce gemacht, weil die Stimmbürger nicht wahrheitsgemäss informiert werden.
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Was für eine Fehlinterpretation. Leider ist es Tatsache, dass die Ü50 schlicht weg zu faul sind, volles Engagement zu liefern. Keine zwei solche Personen persönlich. Einfach nur besserwisserisch, arrogant und eben faul.
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Wie passt das Zitat (Purpose …) von CEO R. Hamers „we want the world to be a better place“ zur asozialen „Entsorgung“ der Ü50-Crew? Wie passt das zur Einschätzung der Bank, wonach wir In der Schweiz inskünftig länger arbeiten müssen? Einfach nur ein Hohn. Und der Neue geschniegelte Kravattenträger von der CS ist nur ein Pusher mit viel heisser Luft.
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Abwickeln diese Bubis von zuerisee keine ahnung von Weltfinanz. Jeder lacht nur ueber die wie auch ueber die CS. Coup de Grace geben und abwickeln..der Fisch faengt inner vom Kopf an zu stinker!
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Der Khan hat den geilsten Merz überhaupt!
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Dummheit ist, wenn immer wieder das Gleiche versuchen und jeweils ein anderes Resultat erwarten. Hier: Seit Jahrzehnten holen die Banken die gleichen Consultants und hoffen, dass es besser wird. Der Aktienkurs zeigt uns was es gebracht hat. Und nun die nächste Negativnummer…
Man könnte denken, dass Consultants jeweils die Manager vorschieben und dann machen was sie wollen: Stunden aufschreiben. -
Aber gleichzeitig grosskotzig einen auf Diversity und Inclusion machen, um sich bei einer lauten Minderheit anzubiedern und Gratis-Werbepunkte sammeln.
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@Unfassbare Idioten: es heisst „als“ und nicht „wie“.
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Nun ja, dann tickt die Uhr für den 45-jährigen Herr Khan auch. Geld ausleihen, dass die Kunden frisch fröhlich weiterzocken können, ist auch nicht so bahnbrechend! Selbst ein Lehrling könnte mit einer solchen Idee aufwarten, vermutlich noch unter Berücksichtigung der Risiken. Vermutlich gilt aber auch hier der alte Grundsatz – Gier frisst Hirn!
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Nun ja, wenn das Alter das Hauptkriterium ist, darf man sich über den „brain drain“ nicht verwundern. Für eine Strategie à la Khan, muss man kein Genie sein. Sind den Bankern und vor allem den Kunden auch die Risiken bekannt? Das hatten wir doch in den letzten beiden Dekaden schon des Öfteren. Wenn‘s dann in die Hose geht, Jammern wieder alle. Die Banker, weil es ja nicht sein kann, die Kunden, weil die Banker ohne mit Margin Calls das Messer an den Hals setzen und sie sich verarscht fühlen. Der Nenner ist jedoch der gleiche, Gier und maximales Gewinnstreben mit der kompletten Ausblendung der Risiken – kurzum Casinokapitalismus! Nun ja, der Kunde hat grundsätzlich die freie Wahl. Er kann diesen Möchtegern BlingBling Hollywoodbankern Bankern mit Gelfrisur und Pochettli nachspringen oder eben beim langweiligen ü50 Banker bleiben, der sein Handwerk vermutlich noch versteht.
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Was nicht gesagt wird: Die Auslagerung der Ü 50 erolgt rücksichtslis zu Lasten der Steuerzahler, die für die stattliche Übergsngsrente für diese „armen Bänkler“ bis zur AHV aufkommen dürfen. Einmal mehr hat ein getäuschte Stimmvolk einer angeblich „sozialen Regelung“
zugestimmt, angeblich zur Rettung der AHV. Effektiv war es ein abgekartetes Spiel zwischen den Unternehmer und den Roten. -
D A N K E McKinsey und UBS für das erneute Zuschieben von Ü50- Durchzufütternden (ALV), dafür gibt’s Ende Jahr sicher einen Extra-Bonus!👍
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Diese Typen tun mir Überhaupt nicht leid.
Wird ein grosses Geschrei gemacht wegen diesen Ü50 Typen.
Denn; ( Die Bank verweist auf einen Sozialplan mit bis zu 12 Monaten Schonfrist. )
Diese Typen haben nun wirklich keine Ahnung von anderen Gepflogenheiten bez. Entlassungen Ü50.
Das ist ein Goldener Falschirm.
Und diese Typen bezogen ja ohnehin Total Überriessene Gehälter.
Meine „“ zurückgehaltenen Tränen „“ behalte ich mit vor für wertvollere Situationen. -
Wer nimmt mich von hinten?
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Was daran so verwerflich? Verstehe die Schlagzeile nicht. Die haben jahrelang auf Kosten des Steuerzahlers ihren Lohn erhalten und die Bank auf Ziggipäcklipreis pro Aktie heruntergewirtschaftet. Mit ihren SUVs können sie immer noch Pizzas oder Brote ausliefern. John Baker sucht grade jemanden für 50% Pensum.
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und die FDP will das Pensionsalter noch erhöhen. Was soll denn das….
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Viele ED & MD’s vertrödeln ihre Zeit mit unnötigen calls, schmücken sich mit Federn von den Untergebenen und treten arrogant auf (z.B. grüssen sie nie). Hoffe genau diese trifft es nun. Evtl finden sie in einem callcenter Unterschlupf
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Jahrelang wurde in diesem Blog das Sparen auf dem Buckel der Angestellten beklagt. Nun trifft es für einmal die Management-Schicht und IP klagt wieder? Aufregung scheint hier wichtiger zu sein als Konsistenz…
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Am schlimmsten sind die Desk heads.
Früher waren das tolle Kader Leute, die sich für ihre Leute einsetzten.
Heute Stromlinienfoermige Opportunisten. Und die Funktion : nur noch Durchlauf erhitzter ohne Entscheidungs Kompetenz.-
Dafür sind sie jung! Aber auch die werden älter :-)))))
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Tja liebe ü50. Time to go. Die Zuwanderung ist ein Füllhorn von inkompetenten Managern. Diese brauchen nun Jobs und da sind ü50 überflüssig. Weg mit euch! Das RAV erwartet euch.
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… wie menschenverachtend ist denn das.
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wo führt das noch hin ? Und in Bern wollen Sie das Pensionsalter noch hochschrauben.
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Ja vor allem die Gummihälse. Die oberen Etage, sogenannte Sesselfurzer sollten selber gehen, als teure McKinsey Leute für eine Untersuchung anzustellen.
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Scheinbar bist Du einer von den vielen inkompetenten Back-Office-Eidgenossen, die ausser stumpfe Reden schwingen nichts auf die Reihe bekommen. Das RAV wartet eines Tages auch auf Laferis wie Dich.
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Es tut mir leid, Ballast muss aber weggeschoben.
Chf 300-350K jährlich für einen Weisungen-Redaktor sind nicht mehr tragbar. Compliance, Legal, HR Superstars dürfen endlich etwas mehr leisten !-
Der Hohn und Spott ist ja zusätzlich, dass diese Leute noch in einem üppigen Sozialplan abkassieren.
Da sollten die Aktionäre bei der nächsten GV kritische Fragen stellen dürfen.
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Als weisser Mann bin ich froh, dass in Zukunft nur noch Frauen, Geimpfte, Gendergerechte, links und grün, bunte, selbstverliebte, Twitter und Influenzer:innen, die Schweiz anführen. Vielleicht könnte man in einem abgelegenen Tal, eingezäunt, die Entsorgten ü50 auf einen Gnadenhof verpflegen und von McK optimiert, ausstellen.
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eine ausgezeichnete vorsorge variante für das ausgebrannte weissvolk…@fucker
solange das tal über der baumgrenze liegt no prob -
Sind Sie ein Incel?
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Das ist vorübergehend. Die darwinisieren sich alle weg.
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Richtig so!
Die meisten Ü50er sind träge geworden. Sind geistige Gruftis und nicht mehr willens, Neues aufzunehmen. Vor allem wenn sie Schweizer sind.
Wer bei den Boni der Vergangenheit noch immer nicht ausgesorgt hat, dem ist auch nicht mehr zu helfen.Ich bin übrigens auch Ü50, bald Ü60.
Aber ich habe längst ausgesorgt, bin trotzdem weiterhin neugierig auf Neues, habe 2012 meine ersten 1000 Bitcoins gekauft und versuche in Sachen Blockchain und smart contract Technologie auf dem Laufenden zu bleiben.Was für 99% der Kommentarschreiber hier nicht gilt.
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Wow, wir sind soooo stolz auf dich. Ersticke nur nicht an deiner Überheblichkeit. Meiner ist übrigens länger wie deiner.
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Wir sind stolz auf Sie!
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Nach Ihren Aeusserungen haben Sie alles richtig gemacht in Ihrem bisschen Leben, haben Geld gescheffelt wo es nur geht. Wow!
Aber haben Sie auch schon gemerkt, dass Sie aufgrund Ihrer Aeusserungen zum Thema geistig sehr stark zurück geblieben sind? Ihr Nachbar wird Ihnen das bestimmt bestätigen, fragen sie ihn einmal. -
@panam
du bist so depart wie stöhlker…
mal schauen ob dich hässig in seine doofgrufti readak aufnimmt -
Soo en Siebesiech! Wart’s nur ab, du bist jederzeit ersetzlich. Plötzlich ändert sich dein Umfeld, und du wirst im neuen, jungen Team zum „Underperformer“, ohne Netzwerk.Und wenn du dank vergangener, fetter Boni in der Zwischenzeit den „Fuck you“-Level erreicht hast (wie du sagst), gehörst du ohnehin nicht zu denjenigen, die im Daily-Business arbeiten. Dann bist du auch so ein „Stratege in eigener Sache“, der dem Bankengeschäft wohl eher geschadet als genützt hat in den letzten Jahrzehnten.
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@ Panama Papers: Genieße Deine IV-Vollrente inkl. Ergänzungsleistungen so lange
Du noch kannst. -
@ Panama Papers: Längst ausgesorgt, dank Papa Sozialstaat, aber über die bōsen Schweizer herziehen, geh dorthin zurück wo Du ursprünglich herkommst!
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@ Panama Papers: Eine rührende Märchengeschichte von einem frustrierten billig Löhner aus dem grossen Kanton.
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Wie ? So ein Schrott von Panama Papers
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Häsch i dem Fall dini Ovo hüt scho gha
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Ein kleiner Teil des Kommentar stimmt, jedoch könnte man es anders schreiben.
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Bitcoins kaufen nur unseriöse Anleger, die keine Ahnung haben von diesem Dreck und den Stromverbrauch akzeptieren. Nicht vergessen, die haben keinen realen Wert und hoffe, diese Bitches sind bald nichts mehr wert.
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@ Panama Papers
Erster Abschnitt:
Bin ich vollumfänglich Deiner Meinung, denn wer nicht vorsorgt, dem wird es eben besorgt. Tragisch ist nur, dass wer den Hals nicht voll kriegt, der erstickt irgendwann mal daran……Zweiter Abschnitt:
Da hattest Du wahrlich ein glückliches Händchen und dass diese „Technologie“ die Welt bestimmen tut und zukünftig wird, das liegt auf der Hand…….Ohne wenn und aber!Dritter Abschnitt:
na ja, 99% scheint gar ein bisschen zu hoch gegriffen, aber >75% allemal, denn sie wissen nicht was sie zu verstehen hätten, sollen, müssen und weiss der Geier noch was…….Wer nicht mit der Zeit geht, den holt die Zeit ein….Ganz einfach!Sapere Aude eben! ciao Ars Vivendi
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Wie toll Panama Papers, das sie endlich mal Gelegenheit gefunden haben Ihre Überlegenheit zur schau stellen zu können. Interessiert das Ihre Freunde und Bekannt eund Ihre Frau nicht mehr?
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@Panama Papers: bitte lauf mir nie über den Weg. Ich möchte diesen abscheulichen Duft der Überheblichkeit nicht einatmen. Und übrigens, hast wohl Nichts gelernt – du wirst sehr bald auf die Schnauze fallen. Je älter, desto schmerzhafter wird’s sein.
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@unfassbar: „als“
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Selten so einen überheblichen Schwachsinn gelesen…..
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So reich und immer noch nichts Besseres zu tun, als den anderen zu sagen, sie seien Idioten.
Ach übrigens: sind diese Bitcoins denn auch sauber versteuert worden?
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Wer sowas schreibt hat die Bodenhaftung verloren. Und dies in diesem Alter. Da bediene ich an das Zitat des ehemaliger Aussenminister Joschka Fischer, mit Verlaub Sie sind ein Loch Dumm Arsch & S ..
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Wer sowas schreibt hat die Bodenhaftung endgültig verloren. Und dies in Ihrem Alter. Da bediene ich mich an das Zitat des ehemaliger Deutschen Aussenminister Joschka Fischer, mit Verlaub Sie sind ein Loch Dumm Arsch & S ..
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Was nur 1000 Btc? Wie arm und jetzt erst versuchen die Technik zu verstehen….
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Du bist nur ein A….loch!
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Ich hoffe das McK voll geimpft ist. Am Besten mit der vierten Auffrischung und von Berset beglaubigt.
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Genau, Alain Tigrillo genehmigt oder Berset
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Aus meiner Sicht müsste man alle ü45 entlassen und nur noch Genderoptimierte berücksichtigen. Wichtig noch die linksgrüne Gesinnung. Alles andere ist böse und schlecht.
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Funiciellos an die Macht. Kuhfladenbank mit entsprechendem Geschmäckle.
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Man stelle sich vor, Mann, , Hetero, ü50, weiss, ungeimpft. Welcome to hell!
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Und das in einem Umfeld wo Diversity zu oberst auf der Fahne steht..? redicilous…
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Etwas hast du vergessen: Schweizer…(und Christ)
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Sehr gut, Herr Stoehlker.
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Sehr gut zu Klaus Stöhlker, ich glaube es nicht. Hat der schon mal was interessantes geplaudert?
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Find ich gut. Werft alle ü50 raus. Macht die Swiss Life seit Jahren. Die kosten nur und die Erfahrung der ü50 braucht niemand mehr. Das übernehmen die „studierten“ Nordlichter mit links.
Danke ans HR für die Weitsicht und danke an McK für ihre Kompetenz. 😷-
All die günstigen Grossmäuler vom großen Kanton.
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Mimimimi…
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Vielleicht sind die trägen Schweizer einfach zu fett geworden und glauben nur noch an Ihren erlangten Status. Inovation haben diese schon lange keine mehr gebracht aber über die Nordlichte lästern
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Predigte nicht der vorherige UBS CEO Sergio Ermotti, dass das Pensionsalter in der Schweiz auf 70 Jahre angehoben werden sollte? Gleichzeitig sind UBS-Angestellte im Segment Ü50 Mangelware. Er wusste wohl nicht, was an der Front in der UBS abläuft. Ein Sofa-CEO mit Realitätsverlust. Ob der neue CEO die Sicht seines Vorgängers teilt?
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Er sagte aber nicht, dass er nicht ü50 entsorgen will.
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Jede Geschäftsleitung, die sich McKinsey und Co ins Haus holt gibt eigentlich zu, dass sie unfähig und überfordert ist.
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Ganz genau, man braucht nur Berater, wenn man selbst keine Ahnung vom Geschäft hat. Für was hat man eigentlich so teure CEO’s und Verwaltungsräte? und für was kriegen diese eigentlich den Lohn?
Da diese Berater auch noch in anderen Firmen gleichzeitig tätig sind, stellt sich mir die Frage, wie das so mit internen Absprachen und Spionage und so weiter abläuft. Könnte mir gut vorstellen, dass die Kunden gegeneinander ausgespielt werden – habe aber keine Beweise dafür.
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Das verstehen Sie nicht.McK ist nur der böse Bube, den man für die geplante Drecksarbeit braucht.
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McKinsey hat ja Erfahrung von der CS, wie man es ja nicht machen sollte. Ich hoffe für die UBS, dass das Resultat besser als bei der CS heraus kommt.
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12 Monate rumsitzen und 250K+24K Spesenpauschale kassieren – nicht schlecht! hätte auch gern einen solchen Arbeitgeber.
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Die meisten RMs sind froh, wenn sie auf 120K kommen… die Spesenpauschale ist auch schnell aufgebraucht bei den obligaten Besuchen in der Bärengasse bzw. im La Stanza!
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Wurde Zeit das ausgemistet wird, endlich trifft es die richtigen.
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Tja, und das Backoffice braucht es auch nicht mehr lange. Welcome KI
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Wahrscheinlich ist dies genau so ein wolf im schaafs Pelz.. Der will nur das Image aufpolieren und als jung und frisch präsentieren ca so wie z. B. Facebook Google ect. Aber dahinter steckt wahrscheinlich noch das asozialere System als vorher… Tja
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Endlich werden die überbezahlten
Managing und Executive Directors entsorgt.-
freu dich nicht zu früh…
sklave bleibt sklave -
Zuerst muss Iqbal Khan entsorgt werden.
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„Entsorgt“ von Leuten, die den Gewinn durch höhere Boni für sich beanspruchen resp. an Aktionäre auszahlen…
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Ahoi Soziale Hängematte.
Ahoi sozialer Abstieg.Wer so dumm ist mit 50+ noch immer bei einer der beiden Grossbanken zu arbeiten hat kein Mitleid verdient!
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Fragen an Loomit: Wie alt sind Sie, was machen Sie beruflich und welche Farbe hat Ihre soziale Hängematte?
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Nein, das ist nicht Dummheit, es ist das einzig Richtige. Hab ich auch so gemacht, war bei der Grossbank im PB. Als ich meine Schäfchen im Stall hatte, so gegen Ende 40, habe ich angefangen, Dienst nach Reglement und Vorschrift zu machen, ohne persönliche Sondereinsätze und z.B. Besuche bei Kunden im Hotel am Wochenende. Ich habe einfache alles nach Vorschrift gemacht und mich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Kunden saldiert, wo auch nur der Hauch eines due diligence Problems am Horizont auftauchte. Mein Kundenportfolio ist dann langsam aber sich zusammengeschrumpft. Bis die Bank mich entlassen hat, ging es aber noch sage und schreibe fünf Jahre, in denen ich bequem abkassiert habe und mir als Sahnehäubchen noch eine Ferienwohnung auf Gran Canaria zulegen konnte. Diese letzten Jahre waren die gemütlichsten meiner ganzen Karriere.
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@ loomit: Habt Ihr heute wieder Freigang!
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@ loomit: Heute kein Termin beim IV-Eingliederungsberater?
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Das muss ich Ihnen recht geben – als Mann/Frau dieses Alters sollte man etwas im Leben erreicht haben, und sich nicht noch tagtäglich knechten lassen
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Wer auf McK hat nichts von seinem Job verstanden.
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McChindsgy Leute sind wie Maden
im Speck und schaden manchem Laden.-
@ Theater
Einfach genial!
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Wir haben in unserem Kreis zwei (tatsächlich etwas demotiviert wirkende) UBS-ler. Donnern sich jeweils am Freitag Abend zu, um dann am Samstag lustlos den Zaun zu streichen und mit den materialistischen Gören zum Fussball zu fahren. Am Stammtisch maulen Sie irgendwas von Säule 3A, Hypothek und der keifenden Frau. Irgendwie zum Kopf schütteln dieses Leben…
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Iqbal Kahn ist doch kein Zauberer er surft bisher nur auf positiven Wellen. Die Börse und der Immobiliensektor kennt nur eine Richtung dazu noch Tiefzinsen. Mal schauen wie er sich dann schlägt, wenn alles in die andere Richtung dreht und er und seine Mannen den „Reichen“ dann die Wertverluste, Margin Calls und Close out’s erklären muss.
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Ist ok.
50+ ist das neue 60.
So schnell ändern Zeiten und Ansichten! -
Das zeigt doch mal wieder das Problem: In den Banken wird mehr mit McKinsey, Power Point Präsentationen und anderen Beraterfirmen gearbeitet, als auf das eigene Know-How zurückzugreifen. Aber klar, das sind halt die alten gewachsenen Connections zwischen Berater- und Finanzindustrie. Keiner sägt eben den Ast ab, auf dem er sitzt.
Sobald Beraterfirmen im Unternehmen ein und aus gehen, packt man am besten so schnell wie möglich seine Koffer, denn ab dem Punkt geht es meistens nur noch bergab.
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Der Personaldienst hinterfragt? Der hinterfragt gar nichts, hat er auch noch nie gemacht, bei keiner Bank. Die Bezeichnung sollte eher Managementdienstleister heissen, für das Personal macht HR höchstens etwas, wenn es PR fürs Management bringt.
Du kannst mit kontinuierlich besten Leistungsausweisen vom einen auf den anderen Tag auf die Strasse gesetzt werden, wenn einem deine Nase nicht passt. Da ist es völlig gleich ob Ü oder U 50. Begründung Restrukturierung geht immer, auch wenn es nur eine einzelne Person betrifft.-
Ich wurde als junger Kakademiker vor Jahrzehnten auch zweimal gegen meinen Willen abserviert. Habe mit den beiden verantwortlichen Typen immer noch eine Rechnung offen. Habe mich aber nicht unterkriegen lassen und das hat sich nachher ausbezahlt.
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Und immer wieder, einmal mehr bin ich derart auch Dankbar dafür, dass mein Werdegang als Unternehmer nicht in Banken von Statten ging!
Was für erbärmliche Kreaturen die Geldgier an’s Tageslicht bringt….
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Bin froh, mit meinen Kunden erfolgreich zu Vontobel gewechselt zu haben.
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Ja so ist es Vontobel ist x mal besser als CS/UBS und Partners Group
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McKinsey, the Deep State of the corporate world.
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Einmal mehr wüten und zerstören die Mäky-Folienpinsler empathielos und ohne Gnade durch den Laden, abgenickt vom Blender Khan, der sein Kindergartenrezeptlein, Kredit für mehr Spekulation durchzieht, bis die Börse dreht, dann folgt das absehbare Massaker. Dann wird Khan längstens das Weite gesucht haben, vielleicht zu Pictet. Die merken ja auch erst im geraumen Nachhinein, was sie für Blender einstellen. Collardi lässt grüssen.
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Stimmt! Khan ein Blender, Hamers mit laufendem Gerichtsverfahren, Weber ein kassierender Schläfer! Tolle Gesellschaft!
Niemals UBS – die heutzutage schlechteste Bank in (nicht von) der Schweiz!
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War doch schon immer so.
Das Vorgehen und das Ergebnis:
die McKinsey-Leute „analysieren“, prüfen, kontrollieren.
Das gibt ihnen entsprechendes Wissen in der untersuchten Firma.
Dann erhalten sie einen gut bezahlten Managementjob in der Chefetage.
(nur ein) lebender Beweis: M. Blessing…-
Oder Peter Wuffli
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Man muss auch erst einmal auf die Idee kommen, Blessing als Chef des Schweiz-Geschäfts zu holen. Blessing flog fast jedes Wochenende zu seiner Familie nach Deutschland, sprach vermutlich keine der vier Landessprachen so, dass er in der Schweiz akzeptiert worden wäre, und hatte vermutlich vom Schweiz-Geschäft genauso viel Ahnung wie TT von der CS. Es gab also offenbar niemand bei UBS, dem der VR diese Position zutraute, sonst hätte St. Martin die CoBa weiter zugrunde richten dürfen – so durfte er für teures Geld das Entsprechende mit dem Schweiz-Geschäft tun. Well done, Axel Weber!
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Seit der Finanzkrise 2008 ist es klar, dass die Banken keine Zukunft haben.
Darum KEIN MITTLEID mit den Entlassenen 50+.
Denen sollte man die ALV wegen grober fahrlässigkeit streichen!!!-
Viele Jobs haben Potenzial, gestrichen zu werden.
Beispielsweise VerkäuferInnen haben ein hohes Entlassungsrisiko. Sollte man diesen auch denen die ALV streichen?
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Herr Khan fährt jetzt die Risiken bei UBS massiv hoch durch Kreditvergaben speziell an Grosskunden in Asien.
Copy paste wie bei CS – nächstes UBS Debakel ist vorprogramiert.Zieht diesem Herr Khan einfach den Stecker raus bevor es zu spät ist.
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ich dachte, dass Sabine Keller-Busse die UBS Schweiz leitet? Warum geht es denn hier jetzt um Khan?
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Wir haben das im SVP-Wissenschaftskomitee diskutiert und haben wissenschaftlich nachgewiesen, dass die Ü50 auf dem Arbeitsmarkt sehr gute Chancen haben, weil sie so viel Erfahrung haben, und Erfahrung ist sehr gesucht. Für die betroffenen Arbeitnehmer ist es eine grosse Chance wenn sie entlassen werden, weil sie die Chance haben, neue Chancen zu ergreifen !!
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Ironie oder nur SVP Bashing oder einfach keine Ahnung?
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Hat die SVP ein Wissenschaftskomitee, das glaubt niemand. Aber sie verliert ja überall Sitze, so blöd ist das Volch auch nicht mehr.
Aeschi, Matter, Köppel, Rickli, Glarner uva sind echt charakterlose Typen mit grosser Schnauze. -
@ Bernhard Baumann
Die „Chance“ Deinen Kommentar zu verstehen ist nicht ganz einfach, denn die Zynik, oder das Zündpulver darin, ist ja nicht a-priori nur der SVP zuzuschieben, denn da gibt es noch die FDP, die Grünliberalen etc. Aber dass die SVP am „schlimmsten“ heuchelt, da gebe ich Dir zu 100% Recht!
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Jetzt mal ehrlich…. das interessiert mich jetzt nicht wirklich…
die waren bei den fetten jahren dabei….
ich seh’s eher positiv: vielleicht habe ich im club aphrodisia nun wieder ein bisschen mehr platz… und diese schlipsträger haben sowieso nur gestört….
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Die Stimmung ist bei den Mitarbeitern der UBS schon lange auf dem Tiefpunkt. Gerade eben die Mitarbeiterumfrage gekommen… wurde nur von 55 % ausgefüllt, und die 55 % erst noch nicht ehrlich da die sogenannte anonyme Mitarbeiterbefragung den Chefs zugesteckt werden, zwar ohne Name, aber jedoch ob männlich/weiblich , Rang und Dienstalter, somit sehr transparent. Da die grosse Mehrheit der UBS Chefs nicht Kritikfähig ist werden somit die ehrlichen ganz einfach ausgemustert bei der nächsten Welle, was bereits diesen Frühling passiert ist.
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Einerseits tun mit diese MDR’s und ED’s nicht wirklich Leid die hatten jetzt über lange Jahre ein Schoggi-Job und waren „save“ haben sicher etwas auf die hohe Kante legen können um eine Vor-Ruhestand selber zu finanzieren. Und wenn nicht selber Schuld.
Andererseits brauche ich um Leute zu entlassen weder eine höhere Ausbildung geschweige einen Doktor-Titel noch Mc Kinsey Leute die dafür auch noch ein überrissenes Honorar garnieren.
Die Finanzwelt ist einfach auf der ganzen Linie krank. Punkt fertig.
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Natürlich mag es für Direktbetroffene tragisch sein. Aber der Mehrwert dieser grosszügig, in vielen Fällen überbezahlten Direktionskader war und ist sehr überschaubar. Und wenn dann der Lebensstil – Porsche Macan und Ferienwohnung im Bündnerland – umgehend dem gestiegenen Salär „angepasst“ wurde, ist man jetzt im dummen Rank. Ebenso wurde damit die unumgängliche Bildung von Reserven für schlechtere Zeiten vernach-lässigt. Häufig haben diese Kader dann auch die – zur Erhaltung der Arbeitsmarktfähigkeit unumgängliche – externe Weiterbildung mit Erwerb eines „zählbaren“ Diploms sträflich vernachlässigt. Daher: wenig/kein Mitleid. Man wird sich in einem enger werdenden Markt für Bankkader behaupten müssen; on verra …
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McKinsey schwirrte schon vor 50 Jahren im UBS-Haus (damals SBG-Haus) herum. Die teuer bezahlten McKinsey Berater tischen wieder einmal mehr auf, was für jeden durchschnittlich begabten Manager ohnehin ersichtlich ist. Letztere finden jedoch nur selten Gehör, da sich teuer bezahlte Allgemeinplätze besser verkaufen lassen. Sollten sich diese Visionen zum Rohrkrepierer mutieren, kann sich die Geschäftsleitung zudem verdeckt halten und die Verantwortung galant umgehen.
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McKinsey und der Kahn die können es, fragt sich NUR was?
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Das HR bei der UBS ist eine absolut unnötige Abteilung ohne jegliche Kompetenz und Verantwortung.
Da wird kein einziger ü50 zusätzlich geschützt, absolut verlogen was da die UBS den Leuten verkaufen will, nicht mal ein Zwischenzeugnis sind die in der Lage innert 8 Monaten zu erstellen. Aber eben die sprechen auch meist kein Deutsch und kaum Englisch im HR welches im grossen und ganzen in Polen ist.-
Die ist so inkompetent wir das HR der Swiss Life.
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Ja, ihr zwei Jammeris, es sind immer die anderen!
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@Marius: Ich musste nach Eigenkündigung (2013) satte 1 1/2 Jahre auf mein Schlusszeugnis mit 6 Orthographiefehler warten. Habe dann reklamiert (4x!); bis heute kein korrigiertes Zeugnis erhalten. Da ich mich selbständig gemacht habe, war mir das letztlich egal.
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Es ist sehr schlecht, wenn die Stimmung schlecht ist. Es ist sehr wichtigt in eiem Firma, dass eim gut Stimmung ist !!
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Zu Recht werden die teuren MDs und EDs endlich ausgemistet. Sie beschäftigen sich mehr damit ihr eigene Stelle zu halten als mit Arbeit, besetzen aber wiederum Stellen der jungen, digitale, die es wiederum unbedingt bräuchte. MCk kann nicht vieles, hoffentlich setzen sie aber immerhin endlich mal bei den richtigen Rängen an.
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ist ü50 die neue Pest?
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So sieht es aus!
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Er Khan, sah und verlor.
Diese Mentalität wird sich keinesfalls durchsetzen langfristig.
Er schielt und hofft immer noch auf den CEO Posten aber das wird dem Herrn mit dem Napoleon Syndrom nie gelingen und das ist gut so. -
McKinsey seit Jahren im Haus, keine neue Strategie und Aktie weiterhin im Keller. Mit Khan nun weiterhin McKinsey im Haus….
Klingelts?
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ja, der Khan. Darf das Gleiche machen wie zuvor bei CS und die sind auf die Schnauze gefallen. Warum nicht auch wieder mal UBS. Das man nicht immer nur unten abbaut ist eigentlich richtig. Mit Stihl ist das eh noch nie passiert. Die Rechnung ist dann am Schluss zu zahlen. Mal schauen was es kostet. Ein paar Manager zu viel ist immer noch das kleiner Übel als McKinsey, aber sie lernen es nie. Auch da bestehen Seilschaften. Viel Spass beim Absturz
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Stil oder Stihl, das ist hier die Frage hahahahaha
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Oder gar Stiel?
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Warum spart man nicht das komplette Management ein und übergibt die Führung der Bank an McKinsey?
Das hätte zwei positive Effekte – erstens würde dies wirklich Kosten sparen und zweitens könnte man die Leistung dieser Berater messen.
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Und drittens der Laden geht noch schneller in die Pleite.
Wenn MC so gut wäre, dann würden alle Firmen die sie Beraten haben gut bis sehr gut da stehen. Nach schauen ob das stimmt.
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wer den markt beobachtet sollte auch wissen wem der markt gehört.
aber beobachten sie ruhig weiter))
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Da muss man sich fragen wie gut sich die Reichen in Wetten auskennen! Meines Erachtens haben sie keine Ahnung bis es schief geht und es auf sie einschlägt.
…Khan macht bei der UBS das Gleiche wie zuvor bei der CS. Er gibt den Reichen mehr Kredit und animiert sie so zu höheren Wetteinsätzen.
Wie da das RM und MM aus sah dürfte eine lustige Geschichte sein nach dem man CS Desaster sieht.
…Die Zahlen geben Khan bisher recht. Gewinne und Neugelder sind in seiner Division hochgegangen…
Nach dem Motto, mehr wie 2-5 % haben wir pro Wette nicht riskiert, wieviel Wetten waren es noch mal zur gleichen Zeit?
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Der Aktienkurs wird und wurde so nur kurz befeuert. Nicht nachhaltig mit diesem Senior Management.
Bald wieder bei CHF 10 oder noch tiefer. Spätestens 2023, vermutlich aber schon 2022.
Aber bis dahin hat sich die oberste Crew wieder mit je mind. 5-7 Mio. alimentieren lassen und ist so abgesichert. Egal wie die Performance war. -
Diese Managing und Executive Directors haben in den guten Zeiten doch sicher reichlich Privatvermögen angehäuft, welches sie dank ihres Know-hows jetzt weiter vermehren können. Wieso soll man die noch bis zur Frühpensionierung zu Lasten der Aktionäre durchfüttern? Das Verhalten der heutigen Kundschaft macht diese Kaste ausserdem weitgehend überflüssig.
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Ich verstehe auch nicht, warum die Aktionäre nicht auf die Barrikaden gehen, wenn mittels einem üppigen Sozialplan diese Kaste bis zum Sankt Nimmerleinstag durchgefüttert wird.
Ich hoffe, dass bei der nächsten GV diesbezüglich kritische Fragen gestellt werden.
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Die Stimmung in CH-PB sinkt nicht. So ein Bullshit!
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Entsorgt bei UBS Iqbal Khan und stellt diesen Schaumschläger zeitnah an die frische Luft.
Iqbal Khan hat bei CS nur Unheil und Aerger gebracht und jetzt macht er das gleiche bei UBS.
UBS ist vollkommen selber Schuld – Sie hatten genug Vorwarnungen und haben nichts gelernt.
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Die Stimmung bei der UBS kann nicht mehr sinken, die ist schon seit Jahren auf dem Nullpunkt. Dass ausgemistet wird ist nichts als richtig. Jetzt müsste nur noch der CEO und der VR den Lohn kürzen, dann könnte es wieder aufwärts gehen.
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Be Nike and just do it Herr Khan. Fire 50 more!!!
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Was soll denn das? Gestern waren zu viele MDs bei der UBS tätig, heute wurde zu viele gekündigt! Lukas, was wollen Sie genau sagen?
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Absolute Willkür diese Vorwürfe. Nichts kann belegt werden betreffend Ausgaben für Consultants. Ich hasse Artikel die nur Schaum schlagen… Dieser Artikel war eine Zeitverschwendung.
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Die Entwicklung gibt mir zu denken. Lombardkredite verschönern die Bilanz, erweisen sich aber früher oder später als Bumerang. Erfahrene Mitarbeiter mit Kundenbindung entlassen lähmt das System und stärkt die Angstkultur. Who cares ? Mc Kinsey war ja schon bei der Swissair „erfolgreich“ und Khan hat seinen Bonus auf sicher.
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chance sich neu zu erfinden.
sollte man dankbar sein, statt
zu jammern.
gegen schluss, mal richtig
arbeiten, für weniger, aber
dafür glücklich.
genug geld sollte man ja als
bänker gespart haben, in all
den jahren… -
Lol, dann steigt die Stimmung wohl eher. Bei UBS gibt’s so viele ü40 Nieten, da kann man getrost die Hälfte entlassen und niemand merkts. Ich glaube eher, die Mannschaft freuts – Die Herren und ja, auch Damen, waren der Mannschaft schon immer ein Dorn im Auge. Und mal ehrlich, ein ED mit 200K + Bonus ist definitiv überbezahlt.
Natürlich kann man auch festhalten: Manager die immer und überall MCK einsetzen, verstehen selbst das Business nicht, die könnte man auch glich mitentlassen.
Als letzten Schritt dann alle MCK und ex-MCK auf die Strasse stellen, dann läuft der Laden wieder. Ist eh ne krasse Sekte…
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Es ist der richtige Zeitpunkt. Sie haben MD’s, die grundlegendes Agenda-Management und viel sinnloses PPT im Backoffice für 250.000 pro Jahr machen.
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Gut gemacht Herr Khan, man könnte noch mehr MDs entlassen! Problemlos 100 mehr!
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Es ist höchste Zeit, dass der teure Wasserkopf substantiell verkleinert wird!
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Mir kommen die Tränen. MD und ED haben in den vergangenen Jahren wohl wenig Wertschöpfung für die Bank gebracht. Lediglich überzogene Saläre und Boni eingesteckt. Jetzt gibts noch 12 Monate bezahlte Schonfrist. Dies ist auch nur in dieser geschützen Werkstatt-Branche Banking möglich. Zeit Euch mal der richtigen Wirtschaft zu stellen.
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Da wo ich gearbeitet habe wurden Ü50 zuerst für ihre Treue zum Unternehmen gefeiert und dann direkt zum RAV geschickt. Nix 12 Monate oder so. Und die hatten keine 150 bis 300 K Jahr. Aber in der Öffentlichkeit spielt der Inhaber den Philantropen.
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Die Ü50 sind zusätzlich geschützt weil
HR diese Kündigung hinterfragen muss ? Ich lach mich tot…….
Man stelle sich vor, Mann, , Hetero, ü50, weiss, ungeimpft. Welcome to hell!
Jede Geschäftsleitung, die sich McKinsey und Co ins Haus holt gibt eigentlich zu, dass sie unfähig und überfordert ist.
Endlich werden die überbezahlten Managing und Executive Directors entsorgt.