So würde die Credit Suisse zur Übernahme-Kandidaten: Wenn nämlich eintrifft, was sich mit Blick auf die grosse Strategie-Verkündung in zwei Tagen abzeichnet.
Diese lautet: Der Horta hat eine Maus geboren. Präsident Antonio Horta-Osorio scheint tatsächlich keinen radikalen Umbau zu lancieren.
Vielmehr gibt er sich mit Kosmetik zufrieden, die verpackt in viele Folien wie ein Aufbruch zu neuen Ufern erscheint, in Tat und Wahrheit aber einfach die Bank erneut zur Riesen-Baustelle macht.
Was genau kommt, wird sich zeigen. Schon klar ist aber eines: Horta behält seine zwei wichtigsten Köpfe, den CEO und den Finanzchef.
Vor allem der Verbleib von Thomas Gottstein auf dem Stuhl des Konzernchefs der CS ist bedeutungsvoll. Tommy, Du bist mein Mann, so der Befund von Neo-Chairman Horta.
Wie ist das möglich? Gottstein steckt tief drin im Greensill-Skandal. Dort droht der CS ein Milliardenverlust. Noch schlimmer: Die Bank hat ihre wichtigsten Kunden verraten, die Vermögenden.
Sie pries die Lieferketten-Fonds des vermeintlichen australischen Wunderkinds als todsicher an. Nun sitzen die Kunden auf Verlusten, und statt dass die CS sie schadlos hält, lässt sie ihre Anwälte von der Leine.
Gottstein telefonierte kurz nach seinem CEO-Start im Frühling 2020 mit Lex Greensill, versprach ihm, ihn „nicht fallen zu lassen“.
Der CS-CEO war auch dabei, als die Grossbank im Herbst 2020 Greensills Firma einen dreistelligen Millionenkredit gewährte; dies wenige Monate, bevor das Vehikel mit Sitz in London kollabierte.
Nun ermitteln die Strafbehörden. Es könnte sich um ein klassisches Ponzi-Konstrukt gehandelt haben.
Das allein macht Gottstein als glaubwürdigen Chef der CS schwierig. Hinzu kommt, dass die Investmentbanker der CS in New York unter dem Oberkommando des Schweizers ebenfalls diesen Frühling 5 Milliarden am Wallstreet-Spieltisch verzockten.
Gottstein erfuhr vom Fiasko, als Goldman Sachs und Co. die faulen Papiere bereits am Abstossen waren. Wenn es nicht die Schuld des CS-Bosses war, dann aber war er nicht Herr der Lage.
Als CEO musste Gottstein sicherstellen, dass alle Probleme von einer gewissen Grösse rechtzeitig auf seinem Tisch landen. Genau das war bei Archegos, wie der Hedgefund mit den Giga-Verlusten heisst, nicht der Fall.
Den Laden nicht im Griff, das Kapital verspielt, die Kunden vor den Kopf gestossen – und eine CS mit weiterhin langerPendenzenliste:
Mit dem never-ending Mosambik-Trauerspiel, knallharten Georgier- und Russen-“Victims“-Prozessen, Finma-Dauerermittlungen.
Für Präsident Horta alles kein Grund, Gottstein auszuwechseln. Der Neo-CS-Kapitän ist ganz offensichtlich auf den Old-CEO angewiesen.
Dieser hatte seinen Aufstieg im Investment Banking gemacht. Umgekehrt Präsident Horta. Er kommt von der englischen Llyods Bank, einem klassischen Retail-Haus.
Sparbuch, Hypotheken, Fonds. Die CS ist ein anderes Kaliber, sie sieht sich als Goldman Sachs Europas. Die CS betont, Horta-Osorio habe seine Bankenkarriere im Investment Banking gestartet.
Den Top-Rang unter den Trading- und Beratungsbanken droht die CS soeben zu verlieren. Doch in ihrem Selbstverständnis und von ihrer Geschichte her bleibt das weltweite Dealing&Wheeling zentraler Teil ihrer DNA.
Daneben will die Bank ihr „Suisse“ im Namen endlich im Private Banking in zählbare Münze umwandeln. Dafür schafft das Gespann Horta-Gottstein eine weltweite Vermögensverwaltung.
UBS, wir auch – so ihr Schlachtruf. Die Nummer eins hat längst ihr Global Wealth Management in einen Gewinnmotor verwandelt. Ob dies der CS unter neuer Bereichsleitung, wie Finews vermeldet, auch gelingt? Auf jeden Fall wird es dauern.
All das ist More of the Same. Von Horta erwarten die Investoren jedoch mehr, wie der Kursprung um über 5 Prozent bei der CS-Aktie zeigte, als die Führung gestern ihren vermeintlichen Befreiungsschlag für Donnerstag ankündigte.
Wo punkten? Beim Asset Management vielleicht. Die Division könnte zum Verkauf gestellt werden.
Just das wäre ein Fehler.
Erstens würde die CS damit nicht viel Eigenkapital für Zukäufe im Private Banking freischaufeln. Zweitens gehört zu einer Bank vom Kaliber der CS ein eigenes Asset Management.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ja und ?
Ponzi Systeme gibts überall, der Staat ist ganz gross selbst im Ponzisystemen engagiert…AHV lässt grüssen…
So kommt dann auch der superschlaue SGB auf die Idee das eine Rente in der 3. Säule 250’000 mehr kosten solle als in der AHV, was für ein Wunder brickle Brick oder was…und auf der Basis lässt sich der Schweizer trottel Stimmbürger dann motivieren was zu tun oder zu unterlassen….
Solche Idioten sollte man mal in U-Haft stecken…
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Immer stur lächeln und winken …
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CS und UBS sind dabei, wo sie nicht dabeisein sollen:
https://www.weforum.org/partners/
https://www.unepfi.org/net-zero-banking/members/Das WEF verachtet die Menschheit. „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“[1], etc. etc.
Es gibt einen Zusammenhang zwischen Kohlenstoffverbrauch und Wirtschaftskraft [2]. Der Klimawahnsinn[3] will erreichen, dass der Mensch arm ist.Die „control frauds“ setzen sich offenbar durch bei UBS und CS. Sollten wir mit diesen Banken Geschäfte machen? Müssen UBS und CS nicht aufgelöst werden?
[1] https://twitter.com/wef/status/929012781550112768#m
[2] https://ourworldindata.org/grapher/co2-emissions-vs-gdp
[3] https://www.youtube.com/watch?v=Nr57saWpeKs
Eine der interessanten Diagramme aus dem Video: https://www.youtube.com/watch?v=Nr57saWpeKs&t=190s -
… offenbar …
Wieso nicht Präsentation abwarten? Oder war das bloss ein Lockvogelartikel für Insiderinfos?
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*…versprach ihm, ihn „nicht fallen zu lassen“ *
Immerhin: Da lässt sich doch ein gewisses Mass an Loyalität erkennen…Man müsste nur den Fokus ändern – Loyalität gegenüber denjenigen, die das Geld geben, statt ausgeben…
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@U. Huber
* …versprach ihm, ihn „nicht fallen zu lassen“ *?Wem? Dem Stein?
Ich würde keinen Stein rumtragen wollen. Deshalb würde ich ihn falen lassen.
Wie wäre es mit: „Versprach ihm, ihn nicht lallen zu lassen“?
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@ Smalltalk
Das war ein Zitat aus dem Text oben…‚Gottstein telefonierte kurz nach seinem CEO-Start im Frühling 2020 mit Lex Greensill, versprach ihm, ihn „nicht fallen zu lassen“.‘
Ich meinte damit: Gottstein hat immerhin bewiesen, dass er das Konzept der Loyalität (jemanden nicht fallenzulassen) verstanden hat. Er hat sie lediglich gegenüber der falschen Person praktiziert (Greensill statt Kunden und Aktioären)…
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Der Kaufvertrag für das Assetmanagment wurde letzten Sonntag im Savoy unterzeichnet, gefolgt von einem üppigen Mittagessen.
Um kurz nach 17h hob der Jet mit dem Käuferteam wieder Richtung Westen ab.
Fasten your seatbelts and listen to the music being played this Thursday…
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Auch Enten können fliegen….
Das war dann wohl nix mit dem Gerücht?
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Also wenn wirklich der italienische „Bolide“ das Rennen macht, ist dies Beleg dafür, dass Toni bereits von den Seilschaften (den einschlägigen Puppetmasters, ohne hier Namen zu nennen) eingelullt wurde. Diese setzen sich für weitere Nenner Ihresgleichen ein (SIN connection) – da wird gar nix Neues passieren (same, same, no different).
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Horta macht 5 Jahre, kasssiert 30 Mio+ plus Spesen 15 Mio+. Thats the Plan. Er und Gottstein haben das Päckli zussmnen geschnürt.
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CSAM ist eine gruslige Hexe, keine Perle.
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Daniel is bad in bed
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Luki,der Seher und/oder Insider? Doch,für einen Insider in dieser Sache ist er zu unbedeutend, für einen Seher zu bieder. Und trotzdem kommentiert er über etwas,das noch gar nicht bekannt ist. Es kommt aber noch besser! Kommentatoren kommentieren diese Spekulationen,als ob sie Fakt wären. Warten wir also vorerst mal ab,was der VRP präsentieren wird.Ist das so schwierig?
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Wenn der ehemalige VR-Präsident Rohner nicht fähig war die Bank zu führen, wie muss es denn um seinen Vize Schwan bestellt sein, war der auch nicht fähig??? Schwan befindet sich bis heute noch im VR mit üppigen Vergütungen!
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In einigen Jahren wird die CS der Geschichte angehören. Horta kann Gottstein nicht entlassen, da er ihn noch zur Abwicklung der CS braucht.
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Schon die Pics von diesen beiden Nieten verderben den Appetit.
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Tja, lieber unfähiges Legal, Compliance und Risk. Tja, lieber 5’000’000’000 Schaden als Aufräumen. Selbst die untätige FINMA schaut weg. Stecken doch wohl alle Pöstchen-Häscher unter einer Decke oder unter dem Teppich. Freue mich schon auf den nächsten Stöhlker Artikel: Hochmut kommt vor dem Fall. Aber wieso so auf Gottstein eingedroschen wird verstehe ich nicht, am letzten Townhall machte der einen sehr guten Eindruck…..aber leider ist er halt nicht der Kopf……vom Fisch….
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Alles was bis jetzt bekannt geworden ist lässt nur den Schluss zu:CS ist lernresistent und macht so weiter wie bisher.
Das bedeutet:Aktie weiterhin shorten
Denn :bald braucht es die nächste Kapitalerhöhung -
Der Vergleich ist ein Hammer! Aber man darf träumen und sich mit GS vergleichen. Würde man beide Banken in die Kampfarena in Rom antreten lassen, würde CS im Boden eingestampft werden.
…Die CS ist ein anderes Kaliber, sie sieht sich als Goldman Sachs Europas…
Die nimmt schon keiner mehr als Player war nach den Desastern. GS hat schon lange die Weichen gestellt für Blockchain und Co wo Schweizer Banken noch ihre IT neu erfinden müssen.
https://www.goldmansachs.com/insights/pages/blockchain/
…Diesen Rang drohen die Schweizer zwar soeben zu verlieren…
Man wartet auf die nächsten Katastrophen wie die aussehen.
Wenn einer zu viel über andere Dinge weiß, kann unter Umständen die Hütte einen um die Ohren fliegen.
…Für Präsident Horta alles kein Grund, Gottstein auszuwechseln…
Alles sehr eigenartig was da passiert. Es sieht auf jedem Fall die gesamte Situation sehr gefährlich aus und das Ausmaß dürfte einiges brisanter sein, das da Horta angehen muss.
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Es ist seit 1996, als die Amerikaner und IB Fritzen einmaschierten, eine never ending story. Fünf Jahre macht man Milliarden Gewinne. Im sechsten einen Milliarden Verlust, der die ganzen Gewinne von vorher wieder wegputzt. Die Profiteure mit Millionen Boni, die IB Fritzen, verziehen sich und andere IB Fritzen treten an ihre Stelle.
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Voranzeige
Die CS wird am 1.4.2022 beerdigt. Statt Blumen bitte Einzahlungen auf das Golfkonto GottHortensia. Verpflegung gibts es gegen Entgelt auf der Ruine Friesenberg. Anschliessend gemeinsamer Gesang: Grosser Gott wir danken Dir und saufen nie mehr Lagerbier, wir haben Euch lange beschissen und können es Jahrzehnte geniessen.
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Hat wohl der VR es gewollt,
dass nun der letzte Kopf nicht rollt? -
Wo ist eigentlich GC Cerutti? Der gehört doch auch zur bekannten Entourage von ex VRP Urs Rohner. Und was sagt Herr Horta? Bitte nicht immer um Herrn Gottstein rumhacken!!!!
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Schwächer geht es nicht mehr, die CS ist und bleibt ein absolute Schande. Die schwächsten an der Spitze brillant wie der Rohner. Mit blöd Lächeln kommt die CS nie mehr aus dem Dreck, aber Hortensien sind ja Friedhofsblumen.
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Letztlich war dieser A.Horta-Osorio nicht viel mehr als ein Strohhalm, zumindest der Erfolg versprechende Einstieg liess Hoffnung aufkeimen.Nun eben Pech und eine weitere Nullnummer.Innzwischen weiss die ganze Welt, das die CS obermarode ist, auf diesem Hintergrund wird sich denn kaum eine 1.Klass Spitzenkraft finden, die wissen was auf dem Spiel steht, ansonsten währen diese nicht 1.Sahne.Die Weltwirtschaft kratzt innzwischen am Rande des absaufen naheliegend auf dem Hintergrund sind Ertragreiche Investitionen nur noch schöne Wunschträume. Das neue Mantra lautet, der Gewinner wird nicht mehr derjenige der am meisten zulegt sondern derjenige der am wenigsten verliert, dazu zählt die CS NICHT.Den Laden kann man,im Interesse der Schweiz NUR noch abwickeln, resp. in die Pampa auslagern.
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Als Schamane taugen deine Aussagen überhaupt nicht. Einfach mal googeln, da wird man in 5 Minuten fündig!
…auf diesem Hintergrund wird sich denn kaum eine 1.Klass Spitzenkraft finden, die wissen was auf dem Spiel steht, ansonsten währen diese nicht 1.Sahne…
Von Schweizer Blöd-Reden sind Topbanker und Trader nicht beeindruckt und sehen Horta anders. Den hätten andere Banken auch gern genommen, die nicht so Katastrophal aussehen wie CS.
Der am wenigsten verliert? Dann macht keiner mehr Gewinn, alle Achtung.
…Das neue Mantra lautet, der Gewinner wird nicht mehr derjenige der am meisten zulegt sondern derjenige der am wenigsten verliert,…
Ich würde einmal ein bischen mehr über Riskmanagement lesen und deren Anwendung. Da liegt auch der Hase begraben vom CS Desaster. Das wurde durch EGO-GIER in die Tonne getreten.
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Der onorige Horta hortet Gottstein? Und will so Gott sein? Wenn auch nur der Credit Suise.
Schickt den ahnungslosen Antonio in die portugiesische Pampa. Oder in den englischen Dauerregen. Einfach fort. Und den Stein Gottes kann er gleich mitnehmen!
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Ja… auf ein Neues!! Hmm, nein, doch nicht: auf ein Altes! Ich hoffe nur, dass der Kunde künftig einen Berater hat und nicht ein Verkäufer!!! Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung…
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DIE Gelegenheit, die Aktie über 10.– Stutz loszuschlagen für die noch immer nicht desillusionierten Aktionäre.
Obwohl – wenn sie das sind, könnte eigentlich die KESB oder die Vormundschaftsbehörde reagieren…
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Wieso brauchen wir in der Schweiz eigentlich einen Portugiesen um die CS zu retten?
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Weil’s ein Schweizer Ursli (von Waltis Gnaden) verkackt hat?
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Retten ist anders.
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… bei der Crei@Das Niveau sinkt weiter
Wo soll denn diese Niewo auch hin? Wenn im Norden alles blockiert ist, aknn sie doch nur in den Süden!
Und das aber bitte nachhaltig. Beziehungsweise Nach-Hall-tig.
PS: Auch buchstab…äh…dings … ist Glücksache … bei der redit Qatar …
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Ein Trauerspiel sondergleichen. Die CS hat viel von Glaubwürdigkeit und Seriosität verloren. Die vorhergehenden CEOs haben abgesahnt und sind verschwunden. Zurückgeblieben ist ein Flickwerk. Ex Verwaltungsratspräsident Rohner hat viel Schuld auf sich geladen und gezeigt, was jahrelange Inkompetenz alles anrichten kann. Auch das Verwaltungsratsgremium hat sich keinerlei Ruhmesblatt geholt! Hoffentlich endet nicht alles im Desaster!
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Das gilt für die ganze Bankenbranche!
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T. Thiam hat man in 4 Jahren über
100 Mio bezahlt. Er hat mit seinem Team die CS mit Vollgas gegen die Wand gefahren.Es kann nicht sein, dass diese Damen und Herren jetzt einfach sang und klanglos mit ihren Millionen verschwinden und nicht gerichtlich belangt werden.
Es muss ein klares Zeichen gesetzt werden, dass derartige Machenschaften und Firmen von den Schweizer Bürgern nicht mehr akzeptiert werden.
Denn am Schluss wird der Schweizer Steuerzahler noch angebettelt werden um die CS zu retten.
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hat was, ABER
Als Aktionär hat man eigentlich die Stimmen in der Hand. Zudem, jeder von uns schaut „hoch“ zu diesen Super-Managerinnen und -Manager. Die Entlöhnung basiert auf der Annahme, dass ansonsten ihre Karriere kaputt ist.
Verkauft die Aktien von solchen Unternehmen… lasst die Institutionellen, die eh den Markt manipulieren, ihren Spass. Es gibt einige sehr schöne Trouvailles bei den Small & MidCaps.
Auf Bewertung kann eh nicht mehr gegangen werden.
Nostri-Nostra-Nostre-Nostru -
Man muss hier Pferd und Reiter klar nennen und die Hauptverantwortlichen zur Rechenschaft ziehen und gerichtlich belangen.
Hierzu gehören sicherlich
Urs Rohner
T. Thiam
Iqbal Khanund viele weitere Jasager und Kriecher im CS System.
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@Laura Aeschlimann
Vergessen Sie bitte nicht, Sie leben auch in der Schweiz in einem sogenannten Rechtsstaat, wo das Unrecht für legal und zum Recht erklärt wurde.
Sie wissen doch dass die Schweizer Justiz und die Schweizer Regierung völlig korrupt und komplett unglaubwürdig sind, weil sie von den Bankstern mit Falschgeld finanziert sind. Deshalb wird es diesbezüglich nie Anklagen geben.
Irgendwann wird der ganze Betrug nicht mehr mit neuen Betrügereien überdeckt und unkenntlich gemacht werden können.
Dann besteht vielleicht die Möglichkeit, all die Betrüger im Finanzbereich und in der Regierung entweder anzuklagen, oder vielleicht wird dann auch die Bevölkerung
Selbstjustiz ausüben, wenn die Justiz nichts macht. -
Dreamer -you dream du
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Stellt Euch mal vor, ihr seit Chef von 5 Mitarbeitern, wobei alle diese Menschen super Angestellte sind. Jetzt solltet Ihr einen als geile Siech qualifizieren und einen als Pfeife, nur weil das die Gausssche Glocke so will. Bireweich, oder?
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@Gauss, DSieu Glocke
Sie sind im falschen Film, Sie Genie! Es geht wohl um die lächerlichen Qualifi(c?)kationen …
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Die Gauss’sche Glocke will gar nichts. Schon gar nicht bei n = 5. Wirklich bireweich.
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@Mist: Ihr Problem lässt sich lösen. Nehmen Sie den Finger aus dem Allerwertesten und strengen Sie sich an!
Führung von 5 Mitarbeitern? Totaler Loser!
Werden Sie Chef von 50 oder 100 Mitarbeitern, dann können Sie die Glockenkurve problemlos reiten.
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@ Marktbeobachter
Marktbeobachter – der grosse Lacher!
Kannst Du uns bitte mal erklären wo Du Märkte siehst, wo doch alles mit Krediten und immer grösseren, aufbilanzierten Schuldenbergen (Falschgeld) bewertet wird?
Wenn die Bilanzen der Notenbanken nicht ständig verlängert würden, wären die Börsen schon längst komplett abgesoffen und die Börsianer pleite.
Somit dauert es halt einfach ein bisschen länger bis die Pleite selbst kommt. Die Bilanzen werden immer grösser und noch grösser und parallel dazu verlieren die Währungen der Bankster (mit denen die „Wertpapiere“ bewertet werden) an Kaufkraft bis sie dann beim Wert null angelangen werden.
Nehmen wir an, die Nestlé N notieren dann bei CHF 150.- und der beliebig kopierbare CHF dann vielleicht bei einer tatsächlichen Kaufkraft von CHF 0.10 (10 Rappen). Du kannst dann deine Nestle N
mit CHF150.- Börsenwert mit 10 Rappen multiplizieren und erhälst noch CHF 15.-
(= ca. 8x weniger wie heute!)
Kaufkraft für Deine Aktie!! …Weshalb, weil die Währungen mit denen Deine Aktien bewertet werden allmählich wertlos werden.
Der Börsenzug wird somit trotz aller geöffneten Schleusen der Notenbankster irgendwann umkehren und abstürzen.Als Marktbeobachter darfst Du natürlich gerne zusehen wie Deine „Wertpapierchen“ mit den entwerteten Währungen
real zerschmelzen, viel Spass dabei!Vielleicht wirst Du noch selbst erkennen, dass es keine Märkte gibt, sondern nur Betrug.
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5 Milliarden Verlust mit einem Kunden! Ich kann halt mal passieren.
Als Kunde kann man nur noch sein Geld rasch in Sicherheit bringen und zu einer soliden Bank wechseln.-
Solide Banken existieren leider nicht.
Du darfst uns zwar gerne Deine Banknoten abtreten, wir können Dir aber keinesfalls garantieren, dass Du sie noch alle zurück erhälst.
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Hat Jemand irgend etweas anderes erwarten?
Wohl kaum denn, das sind alles Bländer und Quatschbirnen ohne konstruktiven Masterplan!Nieten im Anzug, wie sie da oben sitzen…
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Ist ja klar, dass dieser Hobby-VRP diesen unfähigen Gottstein behalten will – sonst könnten sie nicht mehr gemeinsam auf den Sportplätzen braungebrannt herumhängen und ihre gemeinsamen Hobbies frönen und darüber noch doof blödeln, wie noch in der Presse idiotisch verbreitet!
Dass auch dieser Lügenbaron und Totalversager Rohner nicht nachträglich noch zur Rechenschaft gezogen wird, ist ein Skandal unter dem Deckmantel dieser elenden CS-Filzwirtschaft mit Totalverlusten allerorts. – Liquidiert den ganzen korrupten dauerverlustträchtigen Laden zum Wohle des Schweizer Finanzplatzes, worauf auch die Finma mit dem neuen Chef Urban Angehrn energisch pochen sollte!-
Gottstein ist eine ganz kleine unbedeutende Nummer die nur noch ums Überleben kämpft. Er wird geduldet, weil die portugisische Hortensie keine Ahnung hat, wer ihr kurzfristig ersetzen sollte. hahah, Scholl von der ZKB wäre langweilig genug, Ruhe in den Laden zu bringen aber Scholl kann besser Pension, als umbauen. OK, die CS ist sowieso langfristig zum scheitern verurteilt. Kein CEO oder VRP wird das wohl abwenden können.
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Sie sind besser informiert(up to date) als ich! Ich hab eine Frage.
Kennen Sie die Summe, welche die CS die letzten zehn Jahre an Bussen, Abgeltungen, Verlusten, Rückstellungen und alles dergl. incl. eigenartigen Salären, ausbezahlt hat?????
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Weshalb eine goldene Kuh schlachten? Man bedient sich weiterhin der goldenen Milch und schiebt einen ruhigen Job mit Luxusanwesen am Zürichsee. Der Jurist hat es vorgemacht. Empfehlung: VERKAUFEN
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Die verantwortlichen Manager und Verwaltungsrätevon CS müssten zur Rechenschaft gezogen werden für diesen SUPERGAU dieser unseligen Bank.
Dies wird aber nicht passieren, da sich niemand verantwortlich fühlt und vom CS System her niemand verantwortlich ist. Die Verantwortlichkeiten werden ständig verwischt und lediglich auf unterster Ebene abgeschoben. Dies war stets die Strategie der CS.
Eine Veränderung in diesem maroden CS System ist nur durch externen Druck möglich zb Uebernahme der Bank.
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Es ist vollkommen unverantwortlich die CS einfach weiter wurschteln zu lassen. Nur der Regulator kann diesem Debakel ein Ende setzen.
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Die Regula? Der Tor? Also der Regula Tor? Ist das nicht die FINMA? Dieses Feigenblättchen?
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Die Coronagarantien vom Bundesrat – also der Steuerzahler – werden es schon richten. Dafür sind sie ja geschaffen worden. Und reichts dann immer noch nicht, haben wir ja noch ‚too big to fail‘. Auch vom Steuerzahler.
Wieso sollen die irgend was ändern?
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alles richtig…
nur die begrifflichkeit #steuerzahler# sollte ueber kurz oder lang #steuersklave# heissen.
alles andere ist verdrehtes deutsch
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Ist ja klar, dass dieser Hobby-VRP diesen unfähigen Gottstein behalten will - sonst könnten sie nicht mehr gemeinsam auf den…
T. Thiam hat man in 4 Jahren über 100 Mio bezahlt. Er hat mit seinem Team die CS mit Vollgas…
Ein Trauerspiel sondergleichen. Die CS hat viel von Glaubwürdigkeit und Seriosität verloren. Die vorhergehenden CEOs haben abgesahnt und sind verschwunden.…