Thomas Müller soll Anfang Dezember an einer ausserordentlichen Generalversammlung der Raiffeisen Schweiz von den Delegierten zum neuen Präsidenten der Nummer 3 gewählt werden.
Dagegen regt sich Raiffeisen-intern Widerstand. Eine Gruppe von Bankern der Genossenschafts-Gruppe hat sich formiert, um den vom Verwaltungsrat der Raiffeisen Schweiz vorgeschlagenen Kandidaten abzulehnen.
Laut einer Quelle würden die Aufständischen bereits mögliche „Sprengkandidaten“ ins Spiel bringen. Damit wollen sie Thomas Müller als nächsten Kapitän der wichtigen Bank verhindern.
Für die „Meuterer“ ist Müller ein Hochrisiko. Mit ihm würde die Raiffeisengruppe Gefahr laufen, nach Pierin Vincenz und Guy Lachappelle erneut einen Mann zuoberst zu haben, der zu viele Angriffsflächen böte.
Vincenz haute als CEO bis 2015 über die Stränge, was Raiffeisen-intern längst bekannt war, doch keiner schritt ein. Lachappelle stürzte diesen Sommer über eine Frauengeschichte.
Die Müller-Kritiker haben ein vierseitiges Dokument zusammengestellt. Dieses geht auf die Probleme der Stellenbesetzungen seit Vincenz ein.
Dessen Nachfolger als operativer Chef, Patrik Gisel, wird im Schreiben auch aufgeführt. Gisel musste am Ende durch die Hintertüre abtreten, nachdem seine Beziehung mit einer Ex-Verwaltungsrätin der Raiffeisen publik geworden war.
Auch auf die jüngste Liaison ganz oben gehen die „Verschwörer“ ein. Diese betrifft Rolf Olmesdahl, grosser IT-Chef der Raiffeisen und lange als Nummer 2 in der Geschäftsleitung gehandelt.
Olmesdahl verliebte sich in Kathrin Wehrli, die von der CS zur Raiffeisen ins Top-Management gestossen war. Vor kurzem ging sie von Bord, offiziell aus „persönlichen Gründen“.
Die internen Kritiker stossen sich an dieser Kommunikation. Mit reinem Wein nach innen und aussen hätte sich dieser Fall einfach bewältigen lassen, sind sie überzeugt.
Bei Thomas Müller, der nun als Nachfolger von Guy Lachappelle auf den Präsidenten-Thron steigen soll, erachten die Gegner dessen Vergangenheit rund um Schwarzgeld als Problem.
Müller war Finanzchef bei der Swiss Life, als die Versicherungsgruppe mit sogenannten Wrapper-Produkten US-Steuersünder vor Uncle Sam versteckte. Müller musste Hals über Kopf gehen, die Swiss Life wurde in Übersee verurteilt.
Ein Jahr später tauchte der Manager als Finanzcrack bei der Basler Sarasin auf. Zusammen mit dem CEO war Müller dort matchentscheidend für ein deutsches Steuerumgehungs-Vehikel namens Cum-ex. Dort hagelt es Klagen und Prozesse.
Auch bei der Sarasin war Müller später Geschichte. Er kümmerte sich darauf im Auftragsverhältnis um die Integration der BSI in die EFG-Bank. 2018 wurde er schliesslich in den VR der Raiffeisen Schweiz gewählt.
Seine Vergangenheit mache Müller angreifbar, so das Fazit der internen Kritiker. Es handle sich um eine „zweifelhafte Nominierung“, schreiben sie ihn ihrem Dokument.
Die Verantwortlichen würden mit ihm „das Risiko eines neuen Skandals in Kauf“ nehmen. Das Gleiche kenne man aus Lachappelles Zeit.
Auch der Spitzenbanker war zur Zeit seiner Kür von der ASE-Affäre bei der Basler Kantonalbank betroffen. Doch die Finma hatte ihm den Benefit des Aufräumers gegeben.
Als dann die BKB doch noch ins Visier der Strafbehörden geriet, sprang Lachappelle als deren CEO zur Raiffeisen Schweiz, wo er vor 3 Jahren zum neuen Präsidenten wurde – mit dem Auftrag, die Gruppe in ruhiges Gewässer zu führen.
„Im Gesamtkontext gelangt man zum Schluss, dass die Raiffeisen Schweiz nicht aus vergangenen Fehlern gelernt“ habe, schreiben die „Aufrüher“ in ihrem Vierseiter, und fragen: „Ist Thomas Müller wirklich der beste Kandidat in dieser Situation?“
In St.Gallen am Hauptsitz der Bankengruppe gibt man sich gelassen.
„Alle Nominierten wurden im Rahmen eines Prozesses, in den neben dem Nominations- und Vergütungsausschuss von Raiffeisen Schweiz auch ein Executive-Recruitment-Unternehmen und eine Delegation von Raiffeisenbanken involviert waren, gründlich überprüft“, meinte gestern eine Sprecherin der Gruppe auf Anfrage.
„Es wurden keine Vorbehalte vorgebracht. (…) Natürlich haben die Raiffeisenbanken Gelegenheit, die Nominierten im Rahmen von internen Veranstaltung kennenzulernen.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Name stimmt, immerhin ein Eidgenosse, aber der scheint ja massiv „Dräck am Stäcke“ zu haben!
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War dieser Herr Thomas Müller nicht einmal, bei der Schw.Volksbank…? und hatte der Herr Müller nicht..einen Vater, der, na ja, seinem Sohnemann „helfend“ zur Seite stand ?…Sorry , vielleicht täusche ich mich…
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Nur Schade dass sich die Banken welche sich gegen die Wahl des designierten VRP’s stellen nicht intern stärker zeigen. Es gibt sehr viele kritische Stimmen hinter vorgehaltener Hand.
Versendet doch das vierseitige Papier an alle VRP’s und VBLS. So wird die nötige Mehrheit für eine Nichtwahl möglich. -
Schon als Kind lernte ich: Wer nichts arbeitet, macht keine Fehler, wer viel arbeitet macht mehr Fehler. Natürlich muss es in einer Karriere auch „dunkle Flecken“ geben – woraus sollte man sonst als Profi-Manager lernen? Natürlich ist es ein Unterschied ob etwas vorsätzlich betrügerisch oder zum persönlichen Vorteil gemacht wurde, aber wo man mit viel Verantwortung agiert, da fallen Späne und nicht alles läuft immer so wie es geplant ist. Das gehört aber zum Lernprozess und bildet die Erfahrung – und genau jene Erfahrung ist bei Praktikern unerlässlich. Jeder gute Geschäftsführer darf durchaus während 10, 20 oder 30 auch ein paar mal auf die Nase gefallen sein – wäre er das nicht, hätte er auch nicht gearbeitet. Es gibt niemanden, der immer zu 100 % alles erreicht was er sich wünscht über 30 Jahre hinweg.
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Hier meine erste Reaktion auf einen Medien-Artikel überhaupt. Ich tute das aus Überzeugung, weil ich mit Thomas Müller zusammen gearbeitet habe und sehr wohl beurteilen kann, dass diese Wahl das Beste ist, was Raiffeisen je passieren konnte. Einiges, was man Thomas Müller anzuhängen versucht, stimmt so nicht. Aber offensichtlich hat es System (oder vielleicht ist es Neid), dass mit tatkräftiger Hilfe der Medien zuerst mal „fertig gemacht“ wird. Anschuldigungen erweisen sich im Nachhinein oft als haltlos. Think about it. Ich wünsche Thomas Müller viel Glück und Durchhaltevermögen.
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Ein anonymer Buddy scheint Müller zu haben, immerhin!
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Eine Intressante Aussage. Raiffeisen Schweiz hat nichts gelernt aus den Fehlern. Nun, mir scheint die ganze Schweiz überhaupt will aus den Fehlern lernen. Bis es zu spät ist.
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Oh Rolf Olmesdahl, Du grosser IT-Chef der Raiffeisen und lange als Nummer 2 in der Geschäftsleitung gehandelter! Wie geht es Dir? Wer sthet noch zu Dir? Ausser Dein Kleiner?
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Wer eine massgebliche Rolle bei den Vehikeln cum ex und den wrappers der Swiss Life gespielt hat, sollte für eine seriöse Bank tabu sein. In St. Gallen muss man sich diese Sache mit Th. Müller nochmals sehr, sehr gut überlegen. Ist es denn tatsächlich möglich, dass man für so einen Posten keine unbelastete Person mehr findet ? Ist die CH-Bankenwelt schon so weit korrumpiert ?
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Mich würde interessieren wie all die Komites, wo das ganze überprüfen, auf was die schauen! Denn praktisch jeder entpuppt sich schon nach kurzer Zeit als faules EI!
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und wie stellt sich der Porsche CEO zu diesem Thema?
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Ihre „Recherchen“ in Ehren, aber da wollen sich doch einfach nur ein paar einzelne Genossenschafter (wohl Phönix-Leute, die immer noch sauer sind, weil sie nach 5 Minuten Ruhm wieder in der Bedeutungslosigkeit verschwunden sind?) wichtig machen. Die zuständigen Organe bei Raiffeisen Schweiz haben mit der Kandidatur von Thomas Müller einen seriösen Job gemacht. Dieser ist bestens qualifiziert, schon mehrere Jahre VR, bis heute ist nichts Negatives rausgekommen und offenbar gibt ja auch die FINMA ihr OK.
Nix mit alte Fehler wiederholen…
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Nein am 28.11.!
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Schnauze, hat nichts mit Thema zu tun
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Habe mir damals aus ein sehr schönes Gemälde aus dem Vermessungsamt mitgenommen. Habe es dann vor Jahren für 8000.- Fr. bei einer Galerie veräussert.
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Lachapelle ist ja nicht über die „bekannten“ Skandale gestolpert sondern über irgendeine Liebesbeziehung und den dann erfolgten Schnellschuss mit medienwirksamen Heulvorgang. Das er nicht richtig gehandelt hat, ja, er wurde aber gerichtlich freigesprochen, also kann es wohl nicht ganz so wild gewesen sein. Müller kann ein ganz anderes Problem werden. Für mich unverständlich die Arroganz der Raiffeisen Oberen und vor allem der involvierten Parteien, die man an den Tag legt. Mich erinnert das an schlimmste Zeiten, nach dem Selbstverständnis, was wollen diese doofen Amis oder Deutschen denn. Die Amis haben schon immer Köpfe und Bürger rollen lassen, die Deutschen bisher nur ihre eigenen Bürger. An Berger wird jetzt versucht, die Schweiz zur Auslieferung zu zwingen. Die Karten waren noch nie so gut gestanden, das dies gelingt. Damit wäre ein Tor geöffnet, was auch andere Tatunterstützer in Verlegenheit bringen wird. Klar wird ein Müller als Schweizer Bürger nicht ausgeliefert, aber mit internationalen Haftbefehl kann man ihn schon suchen lassen und damit ist Ende mit Reisen und es heisst eingesperrt bis zum Lebensende in der kleinen Schweiz. Ok, denken sich wahrscheinlich die Oberen, dann geht der jeden Tag zu einer anderen Dorfbank, bei 200 ist damit auch gut beschäftigt. Was für ein gestörtes Selbstverständnis
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Oswald Grübel wäre die geeignete Person, um den Konzern auf den richtigen Weg zu bringen.
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Das soll die moderne eService-Plattform der Raffeisen für KMU im Jahr 2021 sein? Kein Spass? Im Ernst? Nicht nur, dass es optisch an die Anfänge des Internets erinnert. Funktional scheint es äusserst „schmal“ auf der Brust zu sein. Welcher Unternehmer fällt bitte auf so etwas herein? Da ist jede Startup-Lösung umfangreicher, günstiger und flexibler.
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Was hat dieser Marketing-Beitrag mit dem Artikel zu tun – billige Reklame für eine „verschütte“ Bank!!
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Wrapper, CumEx,
hopp und ex,
im Roten Adel,
ist nie Tadel.Die letzte Frage wär allein,
will kein Vogel Strauss man sein,
wann mag es Müller überkehren:
noch VOR oder bereits IN des Amtes Ehren? -
Schon erstaunlich entweder ist man zu geldgeil oder hat sonst einfach seine natürliche Geilheit nicht im Griff – ja, Banker hatten schon mal besseren Ruf! Irgendwie scheint das System gründlichst verfault zu sein und man müsste mal über die Bücher bezüglich Seriosität, Bescheidenheit und Dienst am Kunden anstatt die eigene Egozentrik und der Gier nach schnödem Mammon zu frönen und dies auch noch flächendeckend unter sich auszuleben …
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Also ich finde die Wahl von Thomas Müller gut. Sehr gut sogar! Denn ich freue mich auf die zukünftigen IP Artikel, in denen er exponiert wird.
Dallas?
Dynasty?Schnee von gestern. Also aus den 80er Jahren. Die neue Serie heisst „Raiffeisen“. Mit dem Untertitel: „Die Feld-, Wald- und Wiesenbank mit Zentrum in Stank Güllen“.
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„Alle Nominierten wurden im Rahmen eines Prozesses, in den neben dem Nominations- und Vergütungsausschuss von Raiffeisen Schweiz auch ein Executive-Recruitment-Unternehmen und eine Delegation von Raiffeisenbanken involviert waren, gründlich überprüft“
Ja, genau wie alle anderen Kandidaten vor Müller. Wenn ein Auswahl-Prozess einen Kandidat wie Müller „ausspuckt“ stimmt etwas mit dem Prozess nicht. In St. Gallen hat man es ganz offensichtlich mit systemischen Defiziten zu tun. Der Brand „Raiffeisen“ wurde in den vergangenen 15 Jahren durch grobe Verfehlungen aber auch durch einen stetigen Schwall an unbekömmlichen Skandälchen zu Grunde gerichtet. Und niemand scheint es bei der Zentrale zu kümmern. Währenddessen dürfen wir bei den Raiffeisenbanken beinahe täglich gegenüber unseren Kunden die neuesten „Entwicklungen“ schön reden. Es ist beschämend…
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Das wird sich erst ändern, wenn die vielen (glaube so ca. 200) Raiffeisenbanken im Land endlich ihren Dienstleister in St. Gallen (Zentrale / Raiffeisen Schweiz) kontrollieren und auch kontrollieren können und nicht solange dies umgekehrt ist.
Dieses Konzept mit dem Dienstleister ist St. Gallen ist etwa so wie wenn man den Wolf anstellt um auf die Schafherde aufzupassen.
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@B.Meier:
Völlig einverstanden. Was sich immer deutlicher abzeichnet, ist, dass die Skandale lediglich die Symptome einer maroden Organisation sind (Raiffeisen Schweiz). Es wäre wichtig, dass vor der Wahl Müllers (die sich kaum abwenden lassen wird – Aufstand hin oder her) sämtliche an der Nominierung beteiligten Personen bekannt würden: Wer steckt im Nominations- und Vergütungsausschuss von Raiffeisen Schweiz? Diese Leute sollen als erste den Hut nehmen müssen, wenn Müller unweigerlich in den bevorstehenden CumEx-Strudel gerät. Wer auf so grobfahrlässige, schon fast lustvolle Weise einen Schaden für die Raiffeisen-Gruppe in Kauf nimmt, muss die Verantwortung tragen.
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Aus Raiff.- entstand Rosteisen.
Aufgebucht durch heisse Luft. -
Es wird zunehmend schwierig solche Positionen zu besetzen. Offenbar tummeln sich nur noch Fragwürdige auf diesem Parkett. Liegt es allenfalls auch daran, dass die auswählenden Gremien zur selben Spezies gehören?
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Rinaldo R.
Ich möchte Ihnen mitteilen dass Leute in diesen Positionen im Algemeinen immer eine Angfriffsfläche sind.
Denn; Diese Leute werden Konfrontiert mit Instrumenatalien von denen Sie nicht’s und ich nicht’s Wissen.
Das sind halt eben nicht die einfachsten Job’s.
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Wichtig für wen?
Findet der Prozess gegen Vinc noch vor der Verjährung statt?
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Medikamente schon wieder vergessen?!
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Ob für die Bank jemals ein Tag
ganz ohne Bad News kommen mag?-
@Theater
Tut mir leid, hier einen theatralischen Spannungsbogen zerstören zu müssen. Aber die Antwort lautet:
Äh … nein!
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Steht es wirklich so schlimm um das Gebilde?
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Die Raiffeisenbank hat wirklich kein gutes Händchen für die Toppositionen. Am besten bewirbt sie sich bei „Bauer ledig sucht“ unter dem Motto „Raiffeisen CEO-los sucht …“. Vielleicht findet sich ja dort ein bauernschlaues Mädchen oder Bürschchen, dann wäre der Kreis wieder geschlossen bei der ehemaligen Bauernbank.
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Vielleicht liegt ja schon ein solcher Bauer
Im Toggenburg grad auf der Lauer.
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Lachapelle war ja ehrlich gesagt kein Risiko, er wurde von gewissen Medien einfach fertig gemacht, bevor klar war, ob es relevant ist oder nicht.
Das Verfahren der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt gegen den ehemaligen Raiffeisen-Präsidenten Guy Lachappelle ist eingestellt worden.
Sämtliche Anschuldigung hätten sich als haltlos erwiesen.
–> dasselbe versucht man nun mit Herr Müller
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@Insider
Dreamer, Du, hä! Schlaaafsch?
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Logisch ist der auch nicht sauber, aber Raffeleisen und die CS haben noch nie eine charakterlich einwandfreie Gestalt in den höchsten Rängen angeheuert.
Die DNA dieser Banken bleibt so und die Partners Group hats auch in diesen erlauchten Kreis geschafft.-
hihihihi… so lustig 🙂
Raiffeisen musste sich auf jeden Fall nicht in den USA schuldig bekennen, wie die ZKB, SGKB, UBS, CS und alle anderen Gauner…
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@Besserwisser
Klar musste sich die Rosteisen nicht in den USA schuldig bekennen. Die wissen ja gar nicht, dass es ausserhalb der Schweiz auch noch Land gibt. Oder Personen, die Bankleistungen benötigen. Und sie es nur eine kleine private Steueroptimierung …
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Indem ein Beteiligter die Aktion an IP durchgestochen hat, hat sie damit jegliche Legitimation verloren. Dem sagt man Bärendienst.
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Es scheint glaubhaft, dass dieser Thomas Müller (wie zuvor schon der hochkant gestrauchelte Pierin Vincenz und die Fehlbesetzung Lachappelle) etliche Leichen im Keller zu haben scheint. Kurz: Finger weg von Thomas Müller!
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Wahnsinn, dass man sich nur im Entferntesten wagt, so ein Bänkler mit so einer rabenschwarzen Vergangenheit als VRP zu portieren nach all den Vorkommnisssen bei der Raiffeisen zuvor, ist ein absoluter Skandal und NO-Go, welches nur ungläubiges Kopfschütteln hervorruft.
Aber der ganze Landbankfilz hat hier wieder zugeschlagen und man hat wirklich nichts gelernt aus den üblen Zeiten mit Vinzenz, Lachapelle,
Gisler und Rüegg-Stürm und all den Bankern mit ihren Viel-Weibereien, Mauscheleien zu Lasten der Kunden und der normalen Mitarbeiter sowie des Rufs des Finanzplatzes Schweiz.
Stoppt endlich diesen Wahnsinn und bringt seriöse Persönlichkeiten mit einer reinen Weste und nicht so eine stark vorbelastete Figur!! -
gratuliere den aufständigen!
genau so soll es sein.
zeit, dass raiffeisen in ruhiger
fahrwasser kommt.
gibt genügend gute leute innerhalb
der bank.-
Die guten Leute sind nicht gefragt, Angeber und Geldgier ist gefragt.
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Die Raiffeisen ist und bleibt eine Bauernbank, die können bringen wen sie wollen.
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bauern, knechte und sklaven…soweit das auge reicht.
egal welche bank, egal welcher ort, egal welche story
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Man achte auf die arrogante Antwort des Konzernsitzes zu den berechtigten Vorwürfen. Das kann und wird nur schiefgehen, da der Herr Müller von Anfang an kein Vertrauen geniessen wird!!! Auswahlprozedere hin oder her, wahrscheinlich muss man auch das eben angesprochene Auswahlprozedere „etwas“ anpassen, da so etwas eigentlich gar nicht passieren dürfte. Jeder hat dunkle Flecken im CV, aber die von Herrn Müller qualifizieren eigentlich nicht mehr für den angedachten Posten in der Raiffeisengruppe. Hier braucht es einen bodenständigen, führungserfahrenen und ausgewiesenen Fachmann, welcher eine auf die CH ausgerichtete Bankengruppe leitet und keinen internationalen versierten und vermeintlichen „Superstar“.
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Konzernsitz hat sie denunziert, sie sind kein Raiffeisen Kunde!!
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Ich empfehle Viktor Giacobbo. Der führt das Casino Theater Winterthur ganz erfolgreich. Spielt doch gar keine Rolle, dass er branchenfremd ist. Den Raiffeisen-Laden schmeisst der locker. Denkt darüber nach.
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Der Widerstand je weiter Weg vom Küngel in SG am Roten Platz ist immens und vernichtend.
Das Misstrauen ggü. der Raiffeisen Schweiz Huber Band von ex CSler, ZKB und sonstigen C-Leuten ist massiv.
Ausser Geld verbraten – das von den Raiffeisenbanken erarbeitet wurde – und keine Feature für ein kundenzentriertes beraten der Kunden bei den lokalen Raiffeisenbanken liefern, ist frappant.
Noch nie war die Entfremdung so gross und so nüchtern klar und verständlich. In einer Beziehung gäbe es eine Scheidung.
In SG haben aber dunkle Gestalten mit Leichen in Keller und Affären en Masse hochkonjunktur.
Bei jeder einzelnen Raiffeisenbank hötte dies massive Konsequenzen. Nicht aber in SG bei der Zentrale…
Was läuft da seit Jahren falsch in dieser einst so stolzen Bankengruppe?
zu Vieles.
Wahnsinn, dass man sich nur im Entferntesten wagt, so ein Bänkler mit so einer rabenschwarzen Vergangenheit als VRP zu portieren…
Es wird zunehmend schwierig solche Positionen zu besetzen. Offenbar tummeln sich nur noch Fragwürdige auf diesem Parkett. Liegt es allenfalls…
„Alle Nominierten wurden im Rahmen eines Prozesses, in den neben dem Nominations- und Vergütungsausschuss von Raiffeisen Schweiz auch ein Executive-Recruitment-Unternehmen…