Roger Köppel schätzt Julian Reichelt. Sehr. Nun könnte der deutsche Star-Journalist, der kürzlich hart auf dem Boden gelandet ist, beim Schweizer Weltwoche-Herausgeber loslegen.
Die beiden trafen sich am Dienstag zum Mittagessen. Im Berliner „Borchardt“, einem beliebten Treffpunkt an guter Lage in der deutschen Hauptstadt – 2G only.
Holt Köppel Reichelt zu seiner Weltwoche? „Julian und ich trafen uns zum freundschaftlichen Mittagessen“, meinte der Schweizer Medienunternehmer und Zürcher SVP-Nationalrat.

„Was aber die Zukunft bringt, das kann niemand wissen.“ Dann fügte Köppel an: „Bei allem Verständnis für die Frage: kein Kommentar.“
Köppel und Reichelt verbindet gemeinsame Initiativen. Der Weltwoche-Chef hat seit kurzem einen festen Platz bei Bild-TV, wo er in gewohnter Manier mit scharfen Positionen zu reden gibt.
Reichelt spielte bei der Verpflichtung Köppels für das neue Bild-Fernsehen eine wichtige Rolle. Ohne den Bild-Chefredaktor wäre Köppel nicht zum Handkuss gekommen.
Reichelt selbst half die grosse Offensive ins bewegte Bild nicht. Er musste im Oktober gehen, nachdem der Axel Springer-Konzern, der die Boulevard-Zeitung herausgibt, ihn zuvor trotz Vorwürfen rund um interne Affären halten wollte.
Ausschlaggebend für den Meinungsumschwung bei Springer-Chef Mathias Döpfner war ein Bericht der New York Times, der um die Welt ging. Darin war die Rede von angeblichem Machtmissbrauch von Reichelt.
Ein deutsches Rechercheteam war zuvor Vorwürfen nachgegangen. Im Fokus stand eine junge Praktikantin, die mit Reichelt eine Affäre gehabt haben soll – gut für die eigene Karriere, so die Stossrichtung der Recherche.
Der Beitrag des deutschen Teams namens „Ippen Investigativ“ ist nicht erschienen. Der Mehrheits-Eigentümer des Mediums habe eine Publikation gestoppt, berichteten Medien.
Er habe Reichelts „mutigen Kurs mit der Bild-Zeitung bemerkenswert“ gefunden, sagte Roger Köppel gestern Abend am Handy – zurück in der Schweiz, auf der Zugfahrt zwischen Bern und Zürich.
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Kommentare
Kommentar zu Aergerlicher Steuerzahler Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Das wäre dann ein wahrer Grund sofort das WW-Abonnement zu kündigen! Wer zum Teufel braucht denn immer noch mehr Deutsche an zentralen Stellen in unserem Land? Reicht es nicht, dass wir tausende von gewichtigen Positionen im ganzen Land bereits mit Deutschen besetzt halten? Man muss sich nur Tagesschau, Schweiz Aktuell oder die Rundschau ansehen – ausser Deutsche gibt es kaum noch jemand, welche uns die Schweiz erklären! Und wer sich die neue Regierung, die sog. Ampel – bzw. deren Ziele und Programme, insbesondere was die EU angeht – auf der Zuge zergehen lässt, dem müssten eigentlich Hörner wachsen!
Deutschland-Deutschland über alles und allem? Mir brennt der Hut!Kommentar melden -
Unter Reichelt war Bild die einzige grosse deutsche Zeitung, die weiterhin staatskritisch verblieb und nicht bei der ganzen Coronapropagandawalze mitmachte, ganz im Gegensatz zu unserem Blick. Dazu braucht es in Deutschland Eier. Deshalb musste er gehen.
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Äh nein, er musste u.a. gehen, weil er zahlreiche Affären hatte, Schweigegeld bezahlt, rumgelogen und sogar eine Scheidungsurkunde gefälscht haben soll. Sowas geht nicht mal bei der BILD. Aber vielleicht bei der Weltwoche.
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Köppel mit Reichelt in welcher Kombination auch immer, ein Super-Gespann.
SRG, TA, NZZ und Blick zieht Euch schon mal warm an.
Zeit für Mainstream bashing big time, die Zeit der Schaumschläger und Speichellecker ist vorbeiKommentar melden -
Hat die Weltwoche einen Reingewinn und gibt es eine Dividende für B.?
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Trotz Verständnis für diese Frage. Die Weltwoche veröffentlicht keine Zahlen.
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Luki, ich schätze Sie sehr, aber sorry, das hier ist ein BS-Artikel. Er bedient nur die ewigen Loser und Neider, die Tagi- und Blick-Leser. Keiner dieser Basher könnte Köppel oder Reichert das Wasser reichen, weder rhetorisch noch intellektuell. Und mit IP hat er sowieso nichts zu tun.
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Na ja den vielen geklitterten Bullshit, den Köppel den ganzen Tag so raushaut, das ist ein gefundenes Festmenue für jeden Faktenchecker – die können sich da so richtig genussvoll abarbeiten.
Und mit Zahlen und Grössenordnungen, Wahrscheinlichkeiten hat es der Köppel überhaupt nicht.
Was Köppel bringt ist billigster Gefälligkeitsgossenjournalismus für bildungsferne Unterschichten, Rechtsreaktionäre und sonstige Staatshasser und Frusthaufen.Kommentar melden
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Auf jeden Fall würde das zeigen, auf welches Niveau die einst angesehene Weltwoche gesunken ist.
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Ich kann Ihnen folgenden Rat geben: Lesen Sie Köppel nicht, aber viele andere hervorragende Beiträge, insbesondere im Kulturteil. Meine Vermutung: Sie kennen die jetzige Weltwoche gar nicht.
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@ Rudolf Gmür
Der Sinkflug wurde bereits mit der Köppel-Ausrichtung eingeleitet. Und geht weiter.
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@ Erich Heini: Ach Sie sind der, welcher den Kulturteil der Weltwoche liest.
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Boulevard zu Boulevard.
Das wird richtig gut.
Eine wahre Bereicherung des Qualitätsjournalismus.
Ein weiterer Schritt hin zum Mainstream-Journalismus.Kommentar melden-
Haben Sie da nicht etwas falsch verstanden? Wer von den Angesprochenen will sich denn zum Blick oder gar zu Watson gesellen?
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Wer finanziert denn überhaupt die WeWo?
Darüber schweigt sich Köppel hartnäckig aus.Hat er etwas zu verbergen?
Wäre doch ein Bürgerwitz für den Nebelspalter-Somm, der sich mit Saubermann-Witzen versucht an der Oberfläche zu halten.
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Lieber Lukas,
Sie zeigen eine Foto von Köppel mit Grimasse, genau wie die Bilder von Blick, Tagi, NY Times, etc etc von Trump während seiner Präsidentschaft gezeigt hat. Immer mit den grässlichem Grimassen.
Den Wermuth publizieren Sie mit einem schönen Lächeln !Kommentar melden-
Hallo? Gucken Sie auf der Website der Weltwoche. Köppel macht immer Grimassen
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Wie zutreffend! Ganz nach dem Motto: Ein Bild sagt mehr als 1’000 Worte“!
Dies ist insbesondere so und äusserst offenkundig, wenn CH-Journis an einer SVP- oder AUNS-Tagung filmen, fotografieren und darüberschreiben sollen. Es werden ausnahmslos die „hässlichsten Yetis“ mit fürchterlich, vergilbten Rot-Bärten und Ötzi-Gesichtern, ja einfach die letzten und wildesten Schächentaler-Mumien herausgesucht und dann auch noch genüsslichst vorgeführt. Dem nicht genug, man nimmt sie dann auch noch pausenlos und mit grösstmöglicher Naheinstellung auf! Ringen diese Journalisten diesen Wutbürgern, mit abgenagter «Raucher-Hirtenpfeife» im Mund – gleichwohl mal ein Lächeln ab, zeigen diese Seicht-Schreiberlinge «zur Verdeutlichung Ihrer Liebe zur SVP» (…) auch noch den letzten und einzigen Zahn dieses gestandenen und trotzdem lieblichen Blocher-Fans…
Aber Bildmanipulationen hatten und haben System, seit es Medien gibt!Kommentar melden
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Wer liest dieses Käseblatt eigentlich noch? Und wer ist der geheime Geldgeber hinter Roger Köppel? Soll mir niemand sagen, dass man mit diesem „Journalismus“ wirklich Geld verdienen kann.
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Könnte es sein, dass Köppel keine fest angestellten Journalisten hat, was bedeuten würde, dass Weltwoche Autoren keinen festen Lohn bezögen und nur für veröffentlichte Artikel bezahlt würden, und auch keine Pensionskassen-, AL- und Krankenkassenenbeiträge erhalten würden, ganz zu schweigen von Feriengeld, Krankengeld, 13. Monatslohn, etc.? Zusätzlich könnte Köppel Artikel, die er seinen Lesern als Delikatesse anpreist, günstig zusammenkaufen. Das nennt man „Auslagerung des Human Kapital Risikos“.
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Und warum wohl schalten in diesem „Käseblatt“ denn so viele tolle Firmen Inserate? Rolex, Omega, Davidoff, Cupra, Bindella, um nur einige, meist ganzseitige in No. 46 zu erwähnen.
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Käseblatt? Damit haben Sie sich als Geschichte- und Tatsachenverweigerer aber gerade peinlichst geoutet!
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at Kannitverstan: Vielleicht zahlt Köppel diesen Unternehmen etwas, damit er das Immage seines Blattes mit ihren Inseraten schmücken kann.
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Fördern, vögeln, feuern, die Stoß – Richtung stimmt, bald auch in der Schweiz? Hier wird angepasst, was zusammengehört, die Frage ist, ob Köppel den Mann bezahlen kann. Bei Springer hat Reichelt ein Gehalt im Millionenbereich gehabt, hat er es verdient?
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reichelt einen mutigen journalisten zu nennen, ist vöääig übertrieben. aus hamburg (slumburg) sind noch nie mutige gekommen. und schon gar nicht aus dem möchtegern feinen stadtteil othmarschen (othschnarchen). hamburg ist die stadt der mitläufer, superschlauen abwarter, sprich oberopportunisten. so war und ist es auch beim lieben julian. so lange friede (der name is programm!!!) springer das sagen hatte und die kreatur zum tee vorlad, um ihr zusammen mit liz mohn von bertelsmann zu sagen, was sie gefälligst zu tuen hat, schrieb der liebe julian brav, was springer und ihr schoßhund doepfner von ihm erwarteten. dann übernahmen amis den laden, friede war abgemeldet und reichelt, und auch doepfner, verzockten sich, indem sie die neue lage völlig falsch einschätzten. übrigens, ein weiterer beweis der super opportunisten (um nicht ein viel drastischeres wort zu benutzen) ist stefan aust (stefan, die auster), der immer den super kritischen mimte gegenüber merkel. sich aber gleichzeitig fröhlich von friede springer aushalten ließ. tuen als ob, die hauptbeschäftigung in hamburg. übrigens: bfriede war als kindermädchen zu axel caesar springer gekommen und liz mohn als telephonistin zu bertelsmann… armes Deutschland. der bodensatz regiert Deutschland.
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Der Frust, der aus Ihnen spricht, ist jämmerlich. Suchen Sie sich ein Hobby oder machen Sie etwas aus Ihrem Leben.
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Zuviel an der Bong gesogen? Was hat das grammatikalisch scheusslich abgefasste Geschwurbel überhaupt mit Köppel zu tun?
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Ich würde das Köppel zutrauen. Politisch scheint er mir am kippen. Für mich vertritt er, seit seiner traumatischen Schlappe an der ersten Sondersitzung des Parlaments auf der Berner Allmend im letzten Jahr, immer weniger SVP Positionen. Die Weltwoche scheint sich immer mehr dem linken Zeitgeist anzudienen. Da würde es sich doch gut machen, einen deutschen Boulevardjounalisten zu holen. Zuwanderungsbeschränkung spielt auch keine Rolle, weil es in der Schweiz bekanntlich zu wenig Journalisten hat.
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und für Sie ist wohl sie SVP eine Mitte Partei
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Köppel als Nachfolger von Reichelt bei „Bild“ wäre doch die beste Lösung für alle. Dann hätte Deutschland Köppel ganz für sich und die Schweiz hätte einen Schaumschläger, der sich ständig selbstüberschätzt elegant entsorgt.
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Einen solchen Stuss kann nur ein Loser und Neider mit dem Leibblatt Tagesanlüger = Filiale der Süddeutschen schreiben.
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@Go Roger! Sie haben mir heute einen grossen Lacher abgerungen! Solch ein Schwachsinn und das noch ohne einen Waffenschein, dass muss man schon toppen können. Gratulation aus München!
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Reichelt wird Chef von Weltwoche Deutschland. Das wird richtig gut. Endlich wieder echter Journalismus!!! Der Rest kann einpacken.
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Naja, zwei mal Minus ergibt in diesem Fall bestimmt kein Plus, dass sich die beiden blendend verstehen dürfte klar sein, nehmen es doch beide nicht so genau mit der Wahrheit.
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Kleines mathematisches Einmaleins: -1 plus -1 ergibt -2; wirst die zwei Persönlichkeiten ja wohl hoffentlich nicht potenzieren wollen (-1 * -1 ergibt +1)
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Weshalb diffamieren Sie diese Journalisten? Sie disqualifizieren sich und machen sich mit Ihrer Bemerkung nur lächerlich.
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@supermario
wieder mal nix verstolen, supermario!
reichelt und köppel sind imaginäre einheiten i. und i mal i gibt -1.
wieder mal nicht im unterricht aufgepaßt, sie kulturbremse.Kommentar melden
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Passt zu Demagogen wie Reichelt und Köppel: Beide doppelt geimpft, aber immer schön die Covid-Querulanten anstacheln.
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Ach, RT ist noch ein Zacken schlimmer. In Russland die Impfung glorifizieren und bei uns drüber hinwegziehen… Herr Reichelt könnte daher beim anderen durchgeknallten “Nachrichtensender“ anheuern… die Erfahrung mit BildTV wird ihm dort bestimmt hoch angerechnet.
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Bezeichnend der gut gelungene Schnappschuss: Bei „Freund“ Reichelt im TV (Köppel, Bild-TV)
So sehen Hetzer und Demagogen aus.Kommentar melden -
Man kann auch doppelt geimpft sein und das Covid-Gesetz trotzdem ablehnen.
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genau. wie ich schon in meinem beitrag oben geschrieben habe: reichelt ist nichts als ein hamburger oberopportunist. blender total.
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Blödsinn: Auch als doppelt Geimpfter darf man sein Gehirn noch ab und zu einsetzen. Aber der Franz Klammer gehört sicher zur Risikogruppe. Das liebe Alter und wohl ein paar Stürze auf den Kopf, dürften das ihrige zur Coronaparanoia beitragen.
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Köppel und die Springer (oder Rupert Murdoch) Presse, das passt. Pest und Cholera vereint, was will man mehr?
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Ungereimtes
Bemerkenswert: Da strauchelt der Top Bild-Chefredaktor über eine Affaire und verliert seinen Job. Parallel dazu wird die Affaire inklusive rechtsstaatlich pikanten Details unseres Gesundheitsministers mit lausigem Leistungsausweis ruchbar…und NICHTS passiert, keine Untersuchung nichts, stattdessen Courant normal.DIE Chance schlechthin
Eine Zusammenarbeit von Köppel und Reichelt würde die Weltwoche als Qualitätsmedium stärken. Dies wäre eine echte Chance für den investigativen Journalismus jenseits des MSM, der hochdotierten staatlichen Hofberichterstattung. Je extremer, ungenierter der Corona-Wahn grassiert, umso zentraler wird die Rolle alternativer Berichterstattung mit Qualität und Biss! Es geht hier um Sein oder Nichtsein – um Demokratie oder Diktatur!Kommentar melden-
Es war bei Reichelt nicht nur „eine“ Affaire sondern mehrere Vorkommnisse, ausserdem haben sich etliche Frauen hochgeschlafen, was es bei Berset ja nicht als Bonus gab. Eher anders rum: Berset wurde noch gestalkt. Aber ja: geschieht beiden recht, aber vergleichbar sind die Fälle nicht.
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Genau, mehr gut recherchierte Fakten und vor allem mehr wissenschaftlich Fundiertes anstelle von Verschwörungstheorienschwurbeleien.
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Caroline (Sex) Fux musste trotz grossem Erfolg ihren Platz bei der grössten Boulevard-Zeitung der Schweiz räumen. Sie wird ersetzt durch Marc Walders Freund und Sponsor Alt-Bundesrat Alain Berset.
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Mörgeli, Köppel, Reichelt sind noch Klardenker und vielleicht entsteht eine „WELT“ aus der WeWo die für die Schweiz gemacht ist. Wäre echt eine Bereicherung.
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sind Sie das, Herr Mörgeli?
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Das Borchardt ist eine Berliner Institution. Im Borchardt wird seit 150 Jahren Weltpolitik gemacht, ob bei Preussens, zur Weimarer Zeit, von Nazis, DDR-Funktionären oder schliesslich im geeinten Deutschland. Es gibt bessere Läden in Berlin.
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Reichelt würde Köppel ergänzen (geografisch und rhetorisch) – der wirklich gebildete und belesene Köppel wird immer langatmiger und eintöniger mit dem immer gleichen Einheitsbrei… ich mag Köppel… aber damit meine Aufmerksamkeit bei ihm bleibt, täte Reichelt gut.
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Bravo Köppel, der passt doch zu Mörgeli und ihrem Boulevardblättchen. Ich empfehle Ihnen, Thomas Aeschi und Andreas Glarner auch anzustellen, das sind auch so Einfaltspinsel und Schreihälse wie Sie. Die Weltwoche passt ja zum SVP Gedankengut. Oder fusioniere Sie mit Somm zur Nebelwoche.
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Nun ja, Köppel hat sich stechen lassen…..
Und er hat sogar dem Idioten Manuel Battigay 2 Seiten zur Verfügung gestellt um Werbung für die Gen-Therapie zu machen.
Offenbar hat Köppel nicht mitbekommen was dieser Genmist verursacht.
Wenn er nicht mal das versteht, können wir seinen anderen Meinungen vertrauen ?Er gefällt sich in der Rolle als Superdemokrat, und lässt immer mal wieder Typen von der anderen Seite, wie eben z.B. einen Battigay, zu Wort kommen.
Aber damit verärgert er seine Stammleser……. den Wischiwaschi lesen wir sonst überall. Von der Weltwoche erwarten wir jedoch einen klaren harten Kurs….. einen harten Kurs ohne Zweifel und Abweichungen.
Artikel auch wie jener der Facebook zu einem genialen Unternehmen hochschrieb…. ärgerlich, sehr ärgerlich.
Die WW bewarb damit ein Unternehmen welches massgeblich am Wahldiebstahl in den USA beteiligt war, hunderte Millionen dafür bereitstellte und sogar einen US-Präsidenten von der Kommunikation mit seinen Wählern abschnitt.Überhaupt hat sich die Weltwoche in Sachen Corona nicht wirklich an die Seite der Freiheits-Verteidiger gestellt…. da hätte man viel mehr tun können.
Natürlich, für Deutsche sind seine Morgennews ein Lichtblick, denn die bekommen schon gar nichts mehr zu hören was mit Wahrheit zu tun hat ….. deren Zeitungen haben den Charakter von Blättchen wie man sie im WK-2 den Soldaten abgab.
Diese Soldaten-Indoktrinations-Narkose-Blättchen hatten Titel wie Signal und machten viele Worte ohne etwas zu sagen.Reichelt anzustellen wäre sicher überlegenswert. Aber kann der unsere Schweizer Demokratie verstehen, sie verteidigen, hier leben und ein Schweizer Blatt mitgestalten ? Kann er sich in die Politik hier einfühlen ?
Aber klar, Reichelt hat das Zeug für sein Metier, da hege ich keinen Zweifel…… ausser eben das er kein Schweizer ist.
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Ziehen Sie Informationsblasen vor?
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Herr M. Battegay ist kein Idiot, bitte mässigen Sie sich, ich verwarne Sie!
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Moderatörchen……
Und ob der das ist.
Noch viel schlimmer, er macht Propaganda für einen Giftstoff der Menschen tötet.
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Weltwoche mit Skandalpersonen
passt wohl zu dem Import-Teutonen.Kommentar melden-
Der krause Köppel Teutone? Der kommt wohl eher aus dem Tartaros.
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Nun, was will man über Roger Köppel sagen. Seit er nackt im Holmes Place Zürich vor ein paar Jahren vor mir in der Dusche & Umkleide stand und rum(r/w)edelte, ist mir auch bewusst, weshalb er sich in der Öffentlichkeit so aufplustern muss. Andere Männer kaufen sich einen Sportwagen fürs fehlende Selbstbewusstsein und große eingebildete Ego. Roger Köppel geht zur Bild. Ich sehe Roger Köppel im Fernsehen oder Veranstaltungen und sehe trotzdem nur einen nackten Mann der nur Luft verkündet und mit seinem männlichen genutzten Mini Hirn nach jedermanns Anerkennung sucht.
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Wurden Ihre homoerotischen Phantasien enttäuscht? Die Zeit heilt viele Wunden und auch Sie werden es vielleicht einmal verkraften. Blamagen dauern etwas länger.
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Du erzählst da eine Sensation. Kannst Du etwas deutlicher werden?
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Was hat das nun wieder mit dem Paradeplatz zu tun?
Luki schreib weniger über Corona, Wasser und irgendwelchen Quatsch den man sonst beim Frisör in den Frauenmagazinen lesen kann!
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Hier noch von „angeblichem Machtmissbrauch“ zu schreiben ist verwerflich. Es sind weitaus mehr als nur eine Praktikantin – was es definitiv nicht besser macht. Wäre der Mann nicht bekannt, dann wäre er in der Gesellschaft bereits geächtet und würde keinen Job mehr finden. Was vollkommen korrekt ist. Ein solches Verhalten ist und soll niemals toleriert werden!
Das hat nichts mit Cancel Culture, Vogue Culture oder whatever zu tun. Es geht um absolut fehlenden Respekt gegenüber Menschen und die damit einhergehende Ausnutzung der Macht.
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Weitere erstklassige Journalisten sind eine Erfolgsgarantie. In der Weltwoche erfährt man, wo gemauschelt und getrickst wird in Wirtschaft und Politik und das ist lobenswert. In den meisten Zeitungen in der CH herrscht eintönige Massenberichterstattung und starke Seilschaften. Kritische Kommentare werden nicht publiziert und der Linkstrend wird immer offensichtlicher. Von neutraler und objektiver Berichterstattung sind viele Zeitungen jedenfalls weit entfernt. Das gleiche kann man auch bei der SRG und der Staatsbürokratie sehen- wo die Linken den Ton angeben und die Bürger beeinflussen!
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Die WELTWOCHE fand ich früher gut aber heute lese ich sie nicht mehr, weil es zum 100%igen Propagandablatt der SVP wurde und zwar so extrem, dass es sogar mir als SVP-Mitglied zuviel wurde. Schade, ich halte Köppel für sehr talentiert aber ich brauchs nicht mehr. Und als Nationalrat hat Köppel bisher NULL geleistet. Er „missbraucht“ seinen Nationalratsposten, um noch mehr Werbung für die Weltwoche zu machen. Er ist unser Vertreter im Parlament aber wie will er uns vertreten, wenn er fast nie anwesend ist. Als Politiker leider leider eine echte Enttäuschung. Aber was solls, so lange seine treuen Fans, die so gar nichts hinterfragen und einfach nur wie dumme Schafe ihrem Leithammel folgen und ihren nationalistischen Parolen folgen, wird sich nichts ändern. Wie einfach diese Leute sind, sieht man an unseren SVP Treffen – absolut grauenvoll, was man da erlebt. Ich finde es schade aber eben, die Medien in der Schweiz sind qualitativ immer schlechter geworden, ausser IP. Hässig ist mit seiner Plattform ganz vorne mit dabei und ein Must, für jeden interessierten Leser. Die Finanzindustrie mag Hässig zwar nicht und doch ist IP immer das Erste, was sie morgens lesen.
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Dieser Kommentar ist absolut richtig geschrieben, herzliche Gratulation.
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Du hast die Weltwoche offenbar schon einige Zeit nicht mehr gelesen. Da hat sich einiges geändert. Heute ist es ein Blatt, dass sich den Linken anbiedert. Nicht nur dieser überdimensionierte Kulturteil, den wahrscheinlich kaum einer liest.
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sorry, aber die weltwoche interessiert niemanden.
göppel soll in die usa zu fox news.Kommentar melden -
Nein am 28.12.!
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Das NEIN bitte schon am 28.11.
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…was für ein gotterbärmlicher Typ… [Original CORLEONE] Irrt sich nicht im Datum!
Nein diesen Sonntag…Kommentar melden
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Eifersüchtig, weil Köppel Dir kein Angebot macht? Dein Niveau ist leider mittlerweile selbst für den Blick zu tief….
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Passt zu Demagogen wie Reichelt und Köppel: Beide doppelt geimpft, aber immer schön die Covid-Querulanten anstacheln.
Reichelt wird Chef von Weltwoche Deutschland. Das wird richtig gut. Endlich wieder echter Journalismus!!! Der Rest kann einpacken.
Köppel als Nachfolger von Reichelt bei "Bild" wäre doch die beste Lösung für alle. Dann hätte Deutschland Köppel ganz für…