„Rekord“, ruft die Bilanz laut. „821’800’000’000 Franken“. So viel besitzen die 300 Reichsten der Eidgenossenschaft.
Das ist etwas mehr, als das ganze Land mit seinen 8 Millionen Einwohnern, davon gut die Hälfte erwerbstätig, im 2020 erwirtschaftet hatte.
Reiches Land, glückliches Land? Die Frage steht für die jährliche „Reichsten-Bilanz“ nicht im Zentrum. Sondern: Wer hat noch mehr, wer ist auch dabei?
Ins Auge stechen die Banker. Sie profitieren wie nie vom „Rückenwind“ der Märkte, der Covid-Hilfen, dem Gratisgeld.
Einige schwimmen im Reichtum. Marc Bürki kommt mit seinem Swissquote-Partner auf gegen 700 Millionen Vermögen. Bei Rainer Marc Frey, dem einstigen Hedgefund-König, sind es rund 2 Milliarden.
Thomas Matter, SVP-Schwergewicht, erreicht 200 Millionen mit seiner Helvetischen Bank, die ihr Kapital zur Hälfte in Gold hält. Ever lasting Martin Ebner soll immer noch gegen 3,5 Milliarden „schwer“ sein.
Bei allen handelt es sich um Unternehmer. Die haben’s selbst geschafft.
Über ihnen thronen Fredy Gantner und Co. Gantner und seine zwei Gründerkollegen der Zuger Partners Group bringen 12 Milliarden auf die Waage.
Das ist mehr als der halbe Credit Suisse-Börsenwert. Weil auch Gantner nicht Manager, sondern Unternehmer ist, zollt ihm die Welt Respekt.
Boris Collardi mit gegen 150 und Sergio Ermotti mit bis zu 200 Millionen sind andere „Kaliber“. Beiden stiegen als Angestellte auf.
Collardi bei Bär, wo er im Verhältnis zur Grösse der Bank Bonus-Champion war, Ermotti bei der UBS – die zahlt sowieso gigantisch, Staatsrettung im 2008 hin oder her.
Collardi wurde 2018 Pseudo-Unternehmer. Er „kaufte“ sich bei der Pictet als Partner ein. Nach 3 Jahren landete er kürzlich draussen.
Darben muss er nicht. Insgesamt hat er wohl gegen 70 Millionen in der kurzen Pictet-Zeit kassiert.
Ermotti fällt ins Kapitel der Corporate Men, die es zu unermesslichem Reichtum gebracht haben. Gleich wie Walter Kielholz, Mister Swiss Re.
Von dem übernahm Ermotti im Frühling nicht nur das Präsidentensteuer beim Rückversicherer. Sondern Kielholz und der Tessiner werden von der Bilanz-Redaktion beide gleich vermögend eingeschätzt.
Und auch Oswald Grübel schafft es in die Kategorie der 150 bis 200 Millionen-Männer. Der Deutsche aber geniesst den Ruf eines mutigen Machers.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich gratuliere all denen, die es geschafft haben, so reich, mächtig und damit ein wenig freier zu werden als die, die noch für sie arbeiten und sich tagtäglich zu all den staatlich verordneten idiotischen Grippe Massnahmen auch noch deren Blödsinn anhören müssen. Die würden ihr scheinbar im Überfluss vorhandenes Geld besser endlich für eine freie Schweiz und damit für echt freie Bürger einsetzen.
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Ich gönne diesen Milliardären ihr Vermögen von Herzen und freue mich auf das bedingungslose Grundeinkommen.
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Die Angaben der Vermögenswerte der Reichsten im BILANZ Magazin sind viel zu tief publiziert. Mit einem Faktor 2 oder 3 kommt man der Realität näher. Auf jeden Fall weiss der Leser, wo es Substanz für die Besteuerung gibt.
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Natürlich Alles „erarbeitet“, wer hat einmal gesagt, Eigentum ist Diestahl?, Erben, Steuerfluechtlinge, Finanzakrobaten
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Ich hab kein Problem mit Ermotti und auch nicht unbedingt mit Collardi – was ich an der Bilanz Liste immer befremdlich finde, ist eher, dass dort zu 90% Erben zu finden sind, die dann als die grossen Macher und Unternehmer hochgelobt werden.
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Es wird bei vielen erwähnt, dass sie irgendwelche Summen für gemeinnützige Zwecke liegen lassen und Stiftungen unterhalten, die diese fördern. Die entsprechenden Geldsummen werden aber grundsätzlich nie erwähnt und das Stiftungsrecht in der Schweiz ist noch mehr auf eidgenössischer Ebene als auf kantonaler Ebene gesetzlich so eingerichtet, dass es in erster Linie ein steuersparendes Modell der Schweiz ist, wo Amerikaner über dessen Vorteile für die Stifter nur vor Neid erblassen können. Nun, die Reichen im jeden kapitalistischen Staat
gehören zur Macht-Elite und wo es sie nicht gibt, haben wir eine Elite, die mit ihren Privilegien den Staat aussagt, siehe Sowjetunion.
Was wir aber haben im Gegensatz zu den meisten anderen Demokratien, sind Reiche, die unser Land nicht lieben und es als minderwertig betrachten. Sie lieben wohl andere Länder ihrer Wahl, wie zum Beispiel Grossbritannien, die USA und Frankreich, aber nicht unser Land. Für sie ist es nur allein ein steuersparendes Modell, wo bei ihnen überhaupt keine Emotionen der Rührung hochkommen und vielfach heimliche Verachtung anzutreffen ist. Wir sind das Land, dass Superreiche am meisten verwöhnt und es ihm am wenigsten gedankt wird. Unsere Mittelklasse muss unsere Armen selbst finanzieren und hat deshalb wohl Einkommen, aber auch hohe Ausgaben und deshalb ist die Eigentümerquote am geringsten von allen Industriestaaten. Die Mittelklasse krampft für sie und verwöhnt sie nach allen Kanten, aber die Belohnung ist jämmerlich und wird von diesen in ihrem Gefühl verachtet. Die Mittelklasse in Frankreich, Italien und auch den nordischen Ländern lässt sich so etwas nicht gefallen. Nur Deutschland hat teilweise dieses System der Verwöhnung der Reichten mit gleichzeitiger Verachtung von diesen für ihr Land. -
Bei diesen Zahlen und Verhältnissen muss man sich schon fragen ob dies eine gesunde gesellschaftliche Entwicklung oder eher der Beginn eines dekadenten Niederganges ist – wo soll das noch hinführen und was wollen einzelne alte Herren mit soviel Geld und Macht – ein gelebter Irrsinn …
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Solange alle Kuchen essen…
Aber auch die Neofeudalisten werden dereinst niedergehen.
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Arbeiten lohnt sich definitiv nicht, ich geniesse meine IV-Rente im warmen Pattaya.
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Ganz so schlecht ist das ja auch nicht, da diese Vermögen ordentlich Steuern generieren.
Es ist nicht alles schlecht, was nach viel Geld klingt. Der Fiskus freuts, der Autohändler freuts, der Galerist freuts, der Hotelier freuts, der Wirt freuts erst recht und der Gärtner auch, etc. Wer viel verdient, tendiert auch viel auszugeben.
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Es wäre besser, auch der Mittelstand hätte in der Schweiz etwas mehr von diesem Segen wie bei unseren Nachbarn, aber unser Mittelstand ist fanatisch in jeder Beziehung, seine Superreichen viel mehr zu verwöhnen
als es für ein erfolgreiches kapitalistischen System und einer sozialen Marktwirtschaft notwendig ist.
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Vielleicht sollte am Rande doch auch erwähnt werden, dass bspweise auch ein Robbie Williams in dieser Hitparade auftaucht. Und das notabene trotz Napster und Co. 🙂
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828“‘ …hmm… und wieviel davon echter Trickle Down? Man sagt ja, dass es diesen Effekt gäbe.
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Trickle down war einmal, sofern es ihn je gegeben hat. Aber sicher nicht im Neofeudalismus.
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Schade berichten die Medien süffisant über den Bitchcoin Milliardär. Ich wünsche, dass diese wertlosen Coins bald verschwinden. Die junge Generation sollte nicht so geblendet werden, besser durch Verstand und Leistung etwas erreichen im Leben.
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Unnötige Neiddebatte hier. Die dumme Bilanz-Rangliste widerspiegelt mehr oder weniger die Aktienmärkte. Letztere ist durch das billige Geld so verzerrt, dass man gar nicht mehr durchsieht. Heute ist jedes kleine Startup sofort ein paar Millionen wert, weil man die erwarteten Gewinne in der Zukunft mit zu niedrigen Sätzen abzinst. Aktien werden mit Schulden gekauft, von Privaten und den Firmen selbst. Wachstum wird von den Staaten mit billigem Geld und Schulden gekauft.
Die Rechnung kommt irgendwann. Dann werden die Vermögen dieser 300 wieder sinken – unsere PK-Gelder leider auch. Die Umstellung von Rohstoffausbeutung (kurzfristig immer sehr profitabel) auf eine Kreislaufökonomie (unbedingt notwendig) wird die nächsten 30 Jahre extrem viel kosten.
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Wie heisst es so schön? Mit EHRLICHER Arbeit wird man nie zum Millionär. Das kann man nur bei kriminellen Institutionen erreichen, wie der Cosa Nostra, Ndranghetta oder halt den oben erwähnten „Firmen“.
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Früher, vor über 50 Jahren haben wir Kinder Monopoly gespielt – nicht ganz korrekt nach den Regeln. Als wir alle „zu reich“ waren, war das Spiel nicht mehr lustig und langweilig. Der Reiz war weg.
Ich vergleiche unser Spiel von damals mit „falschen Regeln“ mit dem heutigen Reichtum der Reichsten und ich sehe Ähnlichkeiten. Mit falschen Regeln werden die Reichen immer reicher.
Irgend wann ist fertig lustig. Für die grosse Mehrheit der Bevölkerung ist schon lange „fertig-lustig“. -
…und wo figuriert der Immo TYCOON..?
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Das ist echt geil, all dieser Neid hier.
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@ Doelf: Welche Farbe hat den Deine soziale Hängematte?
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Hat nix mit Neid zu tun. Ich bin neidisch auf meinen Schrebergarten-Nachbar, wenn er mit einem neuen Mercedes vorfährt. Eher mit den Folgen dieser Entwicklung, wenn es nicht mehr Kuchen für alle gibt. Dann knallt’s. Aber das kann noch lange dauern. Besonders, wenn die digitale Verblödung weitergeht. Und es sieht ganz danach aus.
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geld macht auch nichts schöner
oder intelligenter.
da hat die natur vorgesorgt.
jedem, das seine. -
Das letzte Hemd hat keine Taschen.
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Also mein Gucci Seidenhemd wird Taschen haben.
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Es ist zum Kotzen: Collardi, dieser Bankster, der als Steigbügelhalter von Alex Widmer zu Bär kam und dann dort verbrannte Erde hinterliess, kassiert und kassiert.
Man müsste jedes GL Mitglied bei Bär, welches dieses Geschäftsgebahren akzeptiert har, in die Wüste schicken oder ihre Boni zurückfordern.
Dreckmann, Enkelmann, Gerlach, Rossi, Rober-Charrue usw.. -
Leider wird bei diesen Werteskalen die EIGEN-Leistung der dahinter stehenden Personen zuwenig gewichtet..
Oft sind für die Zuwächse allein Rückenwind-erzeugende gute Börsenzyklen ausschlaggebend, verbunden mit geerbtem Vermögen. Da stellt sich mit Fug die Frage, ob geerbte Börsengewinne mit Drittmandat eine hohe Eigenleistung beinhalten. Ich denke, das sollte vor allem von Interesse sein und nicht der Wett-Faktor allein.
Dito mit Insidergewinnen. In unseren globalen „Börsencasinos“ (z.B. Optionen in der dritten Ableitung eines virtuellen Grundgeschäftes oder auch intransparente HedgeFunds) kommt auch zu Reichtum, wer sich durch Insiderwissen, Kursmanipulationen und Fehlversprechungen ein Vermögen „erarbeitet“ hat; auf Kosten anderer. Ich würde dann allerdings nicht mehr von Arbeit, bzw. Eigenleistung sprechen. Dito bei professionellen Geldwäschern.
Der gleiche Vorbehalt auch bei sog. „Oligarchen“, die über Nacht zu mehrfachen Miliardären gekommen sind, rückführbar u.a. auf das Machtvakuum während Gorbatschows Perestroika. Hier waren mehrheitlich die externen Rahmenbedingungen massgebend für den over-night-Reichtum gewisser Insider oder sog. „Front Runner.“
Dies kontrastiert mit denjenigen Unternehmern à la Ingvar Kamprad , die mit Arbeit, Know How und dem richtigen Gespür Produkte in der REALWIRTSCHAFT nachhaltig anbieten, die auch real nachgefragt werden und nicht im virtuellen Finanzbereich angesiedelt sind. Dazu gehören z.B. auch Innovationen in die Realwirtschaft (Impfstoffe, emissionsreduzierende Antriebssysteme, neue Pharmaprodukte, medizinische Höchstleistungen etc. etc.) die eine echte Wertschöpfung in die Volks-Wirtschaft durch Eigenleistung darstellen.
Daher wären die Zuwächse der sog. Superreichen vermehrt auf Eigenleistung und USP zu hinterfragen und mit einem Korrekturfaktor zu versehen, der die Werte-Skala in die richtige Optik bringt.
So wie dies jetzt gehandhabt wird, wird eine gesellschaftliche Werte-Skala impliziert, wo Menschen als Vorbilder aufs Podest gehievt werden, deren Reichtum fragwürdige und intransparente Quellen hat.Die vorliegenden Rankings sind daher ein Gemisch und kommen mir in manchen Fällen so vor wie Glücksspiel-Rankings mit etwas glamourösem Las Vegas-Touch.
Die Rankings müssten relativiert oder korrigiert werden; weg von nackten Zahlen hin zu einer qualitativen Analyse des Mehrwerts durch Eigenleistung (USP-Analyse).
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Wenn sie sich nur nicht überlupfen
beim weihnächtlichen Bonus-Zupfen. -
Finds richtig, wenn unsere Staaten via Zentralbanken die Vermögen der Reichen aufpumpen, ganz speziell in einer Gesundheitskrise. Das ist eben noch wahrer Kapitalismus, da werden schlechte Unternehmen ausgemerzt und neues kann entstehen, um den Fortschritt anzutreiben 😉 Gäääähn, pure Dekadenz, let’s partyyyy…
Kein Wunder, will keiner mehr arbeiten bei so einem Witzsystem… Let’s all go to RAV 😉 -
Wieviele sonstige Macher gibt es im Alltag?
Es sind Hunderttausende, wenn nicht Millionen. Sie sind wie CEO’s usw. Angestellte einer Firma. Die Aktionäre als Eigentümer werden jedoch an der GV meist für dumme Schafe hingestellt. Die Rendite wäre eigentlich die Entschädigung für das Risiko des eingesetzten Kapitals.
Die praktisch risikolose CEO-Rendite, gepaart mit einem Netzwerk das einen trägt und der Arroganz welche meist einhergeht, ist schlicht unerträglich!
Manager verdienen ihr Geld nicht, sondern sie erhalten es – und stehen monetär im Gegensatz zu Unternehmern nicht im Risiko.
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Nicht deren Vermögen interessiert. Nur der Anteil davon, den sie für die Gesellschaft (Steuern) aufbringen aufbringen müssen respektive daran vorbei schummeln können.
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Diese Geldscheffler auf Kosten der kleinen Mitarbeiter und der Aktionäre sind Raubritter und Totengräber der Gesellschaft (sowie der Steuerzahler), da viele Einkommen mit Hilfe von Steueranwälten (-rechtsverdrehern) versteckt werden mit Konstrukten über die Trusts auf den Cayman Islands etc. oder in Delaware/USA bei Uncle Sam, der Saubermann der Nation mit ganz reiner Weste überall.
Wirklich kein Ruhmesblatt – diese Geldsäcke sollten zu Sozialdienst verknurrt werden im Dienste der Gesellschaft, statt sich an ewigen Parties und Fress- und Sauforgien zu laben und Riesenkarossen fahren!!-
Sozialdienst, bitte nicht. Da würden mir die Empfänger leid tun, von solchen Hedonisten betreut zu werden!
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IP scheint leider keine Goldgrube zu sein, das weckt Lukas’s Neid
Vielleicht hätte er bei den Bankenthemen bleiben sollen, Schwurbler&Co bringen kein sry kosten offenbar viel Geld..-
Man kann daraus eine Goldgrube machen! Verdient hätte er es, da er
@unter v. ielen…IP scheint leider keine Goldgrube zu sein, das weckt Lukas’s Neid…
Dinge angeht, wo die genannten Herren gerne unter dem Tisch kehren samt Politiker und Finma!
Dummschwätzer ala Typ „unter v.ielen “ kapieren es halt nicht wie wichtig so eine Plattform ist, die das Chaos der Schweiz aufzeigen in allen Facetten.
Wichtige andere Weltweite Themen, die auch Schweiz betreffen, haben hier auch ihren Stellenwert. Am besten zu Nebelspalter und Co Blödschwätrzuer gehen und sich hier nicht unnötig aufregen.
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bei mehr sex-stories ist er sicher 2022 dabei.
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Was auffällt, das sind alles Schmarotzer auf Kosten der Allgemeinheit. Ja keine Hände schmutzig machen durch Arbeit, nur feudal auf Kosten der Allgemeinheit leben. Sollte nicht sein. Die in den Gruben Arbeitenden oder in der Pflege generieren für die Menschheit einen viel grösseren Mehrwert als diese Geldheinis! Nehmt denen die Kohle endlich weg und verteilt sie auf die Letzteren, das wäre echte Gerechtigkeit auf Erden!
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Wie wurden die dahintersteckenden, exorbitanten Gewinne erzielt?
Durch zu hohe Produktemargen und Gebühren?-
Die Boni bei den Bankern fliessen auch ohne Gewinne.. so ist’s einfach Geld zu ‚verdienen‘
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Mit Banking? Bin zwar nicht Links aber eher Diebstahl an den fleißigen Mitarbeitern, den Kunden und der Allgemeinheit wäre treffender.
Diese Geldscheffler auf Kosten der kleinen Mitarbeiter und der Aktionäre sind Raubritter und Totengräber der Gesellschaft (sowie der Steuerzahler), da…
Es ist zum Kotzen: Collardi, dieser Bankster, der als Steigbügelhalter von Alex Widmer zu Bär kam und dann dort verbrannte…
Wenn sie sich nur nicht überlupfen beim weihnächtlichen Bonus-Zupfen.