Die UBS-Spitzenleute schauen wieder von zuhause aus Zoom. Video statt Büro, lautet der Marschbefehl bei der Grossbank angesichts der Omikron-Ängste.
Nicht in der warmen Stube, sondern draussen an der Front halten jene die Stellung, die keine Lobby haben: die Lehrlinge und Praktikanten.
Für sie gilt auch in Mutations-Zeiten und rund um die Festtage Pflicht zu physischer Präsenz. Kunden empfangen, Kaffee servieren, Fragen beantworten.
Jungmannschaft im kalten Dienst, Senioren im wohligen Nest: Beim Multi zum Jahresende die vorherrschende Strategie.
„Ob Auszubildende von daheim aus arbeiten können, hängt in erster Linie davon ab, in welchen Abteilungen sie aktuell eingesetzt werden“, sagt eine UBS-Sprecherin.
„Somit gelten für sie die gleichen Vorgaben wie für die Teams, in denen sie ausgebildet werden. Gerade in den Geschäftsstellen ist eine gewisse Präsenz, zum Beispiel am Schalter, erforderlich.“
Und dann:
„Für unsere Auszubildenden ist es essenziell, dass sie auch während diesen schwierigen Zeiten durch ihre Ausbildungsverantwortlichen eng betreut und in ihrer Ausbildung unterstützt werden, damit sie ihre Ausbildungsziele erreichen und fit für den Abschluss werden.“
Wir meinens nur gut. Trotzdem zeigt der Sondereinsatz der Jüngsten, wie die Bank in unserer Brave New World tickt. Je höher im Rang, desto leichter daheim.
Die Mühsal vor Ort in den Filialen soll derweil die Jungmannschaft erledigen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Lehrlinge bekommen eine Chance zu lernen. Gelehrt werden sie von den Lehrmeistern. Gesegnet sei der Herr!
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Dass die „Ultra-Junioren“ von der Viruskrise ausgenommen sein würden, war bereits absehbar, aber nun sind sie die am stärksten betroffene Gruppe innerhalb des UBS-Bankensystems (neben dem Hauptsitz). Für sie war es ein schwieriger Monat: Zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie waren sie gezwungen, ferngesteuert und ohne unmittelbaren finanziellen Anreiz zu arbeiten (sie hatten ihren Bonus erst Ende Februar erhalten), während sie andererseits die von ihren Unternehmen auferlegten sozialen Distanzierungsmassnahmen beachten mussten.
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Was für ein Bonus! Was ist das für eine Einstellung! Die Lehrlinge sollen es als eine Chance sehen, dass sie den Beruf (ohne Zukunft) des Bankensachbearbeiters erlernen dürfen!
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Das war wieder einmal ein Artikel von LH mit viel Fleisch am Knochen. Gibt es nichts mehr zu schreiben, werden sinnlose Berichte veröffentlicht. Und wie immer mit einem aggressiven Unterton.
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Gesegnet sei der Herr! Auch dir böser Mensch mit deinem wütenden Unterton seien gesegnete Feiertage gegönnt.
Der Herr Investigativ-Journalist Hässig schreibt viele spannenden Artikel. Danke Herr Hässig für die tollen Informationen, die Sie uns regelmässig präsentieren. So kann ich mich auch als Pensionär noch auf dem Laufenden halten.
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Deine Artikel werden immer schwächer Lukas – es ist Zeit aufzuhören.
Hetzen, hetzen, hetzen um jeden Preis. Inhalt komplett irrelevant. Stehen nur Auszubildende (wer sagt heutzutage noch Lehrlinge?!) an der „Front“? Lies Deinen Artikel, dann findest Du die Antwort selber.
Einfach nur schwach
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Bist du per Du mit dem Herrn Hässig!? Einfach nur schwach von dir! Trotzdem gesegnete Festtage. Möge der Herr dir deine Bösartigkeiten vergeben!
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Ich finde die Artikel von LH im Normalfall eigentlich gut. Aber dieser hier hat mit der Realität nicht mehr viel zu tun.
1. gibt es kein Zoom in der UBS
2. ist jeder (oder wenigstens diejenigen, die ich kenne) junge Mensch froh, wenn er nicht zuhause eingesperrt wird und seine Ausbildung mit realen Menschen erleben darf.
Ein bisschen mehr Objektivität in der Berichterstattung wäre schon angebracht… -
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dann haben die Kunden wenigstens eine herzliche Beratung…
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ja genau 🙂
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Gilt auch für Temporäre im Backoffice, die haben Office Pflicht
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So ein Blödsinn – da braucht es keine weiteren Komentare dazu.
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Lehrlinge sind dafür da, dass sie ausgenutzt werden. Sie bekommen Geld dafür.
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„Die Mühsal vor Ort in den Filialen soll derweil die Jungmannschaft erledigen.“
Stimmt so nicht.
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Witziges Wortspiel aber UBS hat mein Zoom… unsere Lehrlinge sind wie wir auch zu Hause.. nicht wirklich gut recherchiert!
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Hä?
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Omikron steht für endloooooose Fortsetzung der Irrenhausschleife.
Sind sich die tonangebend Verantwortlichen in Sache „Pandemie“ WENIGSTENS im Ansatz noch bewusst, DAS sie mit dieser Irrenhausveranstaltung, insbesondere die Zukunft der Jungen gegen die Wand fahren?
Die Ausdehnung der Impf-Wut auch noch auf die Kinder sollte jedem noch einigermassen nüchtern denkenden die Augen öffnen.
Die Spitzenverantwortlichen dieser Veranstaltung sind irre geworden,resp. die chaotisch agierende Expertenwelt nimmt die Gesellschaft in Geiselhaft.
Die Chancen auf Rückkehr zur „Normalität” verblassen mit jedem Tag Fortsetzung ein Stück mehr. Keiner weiss, wann und wo der Punkt ohne zurück überschritten wurde, wird ! ?
Haben die Verantwortlichen einen Plan eine Idee wie weiter?
NEIN nicht einmal im Ansatz, seit zwei Jahren bestimmt Chaotischer Blindflug das Geschehen. Wer diesen Chaoten noch Zukunftsgestaltung zutraut‚ der sollte schnell aufwachen, der träumt den Traum der grenzenlosen Naivität.
Vorsorglich: Diejenigen die hinter der Veranstaltung noch etwas von Plan erkennen können, 🤦♀️🤦♂️😉😊😊😂😂😂🤣🤣🤣 sollten sich fragen ob sie auch in die „Kategorie“ irrational naive ,,Chaoten“ gehören.-
Schamane…was für ein sinnloses Geschwafel. Hast Du zu viel von Deinen Räucherstäbchen inhaliert?
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@Bärner
Schon den 2 oder 3 Booster abgeholt, oder was???😉😊😂🤣 -
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Der Weg ist deren Ziel…
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Schamane was für ein Blödsinn! Was wird an die Wand gefahren!?
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Was ist denn daran komisch, Herr Hässig?
Das ist Teil des Ausbildungsmoduls: spontane Einsätze zwecks Förderung eigenständigen Handelns.
Eben: eigenverantwortliches Handeln.
Notabene: es ist angeleitetes Lernen in der Praxis mit entsprechend eigenkritischem de-briefing im Nachgang.
Es wird selbstverständlich begleitet.
Warum deswegen schon wieder eine hyperventilierende Story machen?-
@N.S. Sarkastischer Witz oder was?
Wenn schon beissender Hohn:„Ich habe Sie so gerne, ich möchte nie mehr
gesund werden.“ sagt der Patient zur hübschen
Krankenschwester.
„Keine Angst, mein Mann hat gesehen,
wie Sie mich gestern geküsst haben.“
„Na und,“ wundert sich der Patient.
„Ja, mein Mann ist Arzt und wird Sie
morgen operieren.“
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Alle propagieren Leadership und sehen sich selbst als die grossen Leader – am Ende sind die meisten nur Managerlis.
Randnotiz zum Bild: Die ursprüngliche Regenbogen Fahne ist das Erkennungsmerkmal der Ureinwohner Mittel- und Südamerikas. Diese Fahne wurde auf den Kopf gedreht, Hellblau entfernt und steht jetzt für was anderes und wir wissen ja was auf den Kopf gestellte Dinge bedeuten (von SRF wurde eine interessante Doku gedreht, wobei das Thema natürlich ins Lächerliche gezogen wird. Bezeichnend ist, dass der Reporter seine Denkweise künstlerisch in seiner Band namens ‚Krank‘ preisgibt).
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Und jetzt? Im Krieg stehen doch die Generle auch nicht in der ersten Reihe. Sondern sie sitzen tief im Führungsbunker …
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Meinen Sie womöglich „Generäle“?
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Von mir aus können alle PowerPoint und Excel „brünzelnden“ Vorgesetzten und Sklaventreiber , die ihre Mitarbeiter von der Arbeit abhalten zuhause bleiben, ihre Computer abstellen und ihren Bonus den Lehrlingen, Praktikanten und Kundenbetreuern an der Front spenden. Wir werden sie nicht vermissen; im Gegenteil … wir sind geimpft, geboostet und gestählt.
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Als Angestellter oder Stift
man auf Corona-Kunden trifft. -
Das dänische «Statens Serums Institut (SSI)» unterscheidet die Omikron-Infizierten anhand ihres Impfstatus. Die Ergebnisse sind eindeutig.
Mit 77 Prozent weist Dänemark eine sehr hohe Impfquote aus. Deshalb wurde es von Regierungen wie etwa Deutschlands oder Österreichs immer wieder als «Vorbild» gepriesen. Erst im September hatte das skandinavische Land noch alle Massnahmen aufgehoben und das Ende der Pandemie gefeiert. Drei Monate später ist klar: Die Fallzahlen schnellen spätestens seit Auftauchen der Omikron-Variante in ungeahnte Höhen.
Dänemarks Statens Serums Institut (SSI) listet die Omikron-Fälle nun nach Impfstatus auf, berichtet n-tv: «Demnach waren am 12. Dezember von bis dahin 5377 registrierten Omikron-Infizierten 4222 vollständig geimpft und 512 sogar bereits geboostert.» Lediglich 643 Infizierte waren also ungeimpft. Anders ausgedrückt: Nur 12 Prozent der Infizierten waren ungeimpft. Die grosse Mehrzahl der Erkrankten war doppelt oder bereits dreifach geimpft.
«Omikron ist somit eine Pandemie der Geimpften, da die Ungeimpften mit einem Anteil von 23,0 Prozent an der Bevölkerung am Krankheitsgeschehen mit einem Anteil von 11,9 Prozent deutlich unterrepräsentiert sind», bilanziert entsprechend das Nachrichtenportal Goldseiten.de.
Hinzukommt bemerkenswerterweise, dass in Dänemark «der Anteil der Krankenhauseinweisungen bei Omikron derzeit um rund 60 Prozent geringer als bei der Delta-Variante» sei. So schreibt es das deutsche Tropeninstitut.
Diese Meldungen sollten alle panikmachenden Politiker und Medienmacher aufhorchen lassen …
Quelle:
https://corona-transition.org/omikron-ist-eine-pandemie-der-geimpften
n-tv: Wie weit ist Omikron in Deutschland? – 16. Dezember 2021
Goldseiten.de: Von der Weltfinanzkrise zum Crack-up-Boom – 20. Dezember 2021
Deutsches Tropeninstitut: Welt: Studien zum Krankheitsverlauf bei Omikron – 20. Dezember 2021
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Das macht angst, ich kenne auch mehr geimpfte, die omrikon haben, als ungeimpfte. Das wird nicht gerne, laut gesagt. Hoffentlich ist es nicht ADE, ( autoimune, disease enhancement), das wäre die volle katastrophe für alle.
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Herr Hässig
Sorry der Begriff, aber sind sie nun total „durchgeknallt“
Ihre Berichte werden von Tag zu Tag obskurer. So ein Blödsinn. -
Ich finde es toll, dass UBS auch in diesen schwierigen Zeiten keine Abstriche in der Qualität der Nachwuchsausbildung macht. Und das jederzeit und vorbildlich unter Einhaltung sämtlicher Schutzmassnahmen und Vorgaben. Ich habe selten einen so schlecht recherchierten und unpassenden Bericht gelesen. Es liegt auf der Hand, dass es von der aktuellen Rolle abhängt, ob Home Office möglich ist oder nicht. Insideparadeplatz müsste eigentlich ein Interesse an einer guten Ausbildung von jungen Leuten auch während der Pandemie haben. Diese haben bereits genügend andere Nachteile in diesen Zeiten zu ertragen!
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Lehrjahre sind keine Herrenjahre….
Auserdem: Im Home-Office arbeitet ja eh keiner, also können die Nachwuchs-Bankster von Morgen und Übermorgen auch nur in der Filiale lernen wie man dem Kunden die Kohle aus dem A…. zieht und dabei noch nett dreinschaut.
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Gute Idee – vielleicht sollten die UBS-Bosse künftig ganz zu Hause bleiben? Dort ist es warm, gemütlich und sicher, und man richtet auch keinen Schaden an, für die Bank, ihre Kunden und Aktionäre. Frohe Weihnachten!
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De Luki isch erst happy wenn au de Taxifahrer Home-Office macht
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Covid ist ja eigentlich nur für die Alten ein Problem. Somit macht es absolut Sinn, dass die älteren Leute zu Hause bleiben und die Jungen den Motor am laufen halten – das könnte zu einer bewährten Strategie werden: Sobald Spitäler überlasten, dann müssen die Alten nach Hause und die Jungen können ohne Einschränkungen dem Leben und Beruf nachgehen.
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Demnächst: Best Lehrling for CEO!
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Ist doch Perfekt diese Lösung. So sind in 3 Wochen die Jungen bei der UBS durchgeseucht und dank dem so errungenen Zertifikat können die Mädels und Buben dann wieder Party ohne Ende feiern.
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Im 3. Stock in den hinteren Toiletten machen die doch schon genug Party, selbst am Arbeitsplatz.
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Werden sie doch mal etwas konkreter @In Sider.
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@in sider: Diese Schlingel!
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Später heisst es dann: es sind die jungen menschen, die omricon verbreiten. Das gleiche in den schulen, da sitzen alle bis zu 8 stunden am tag, in engen räumlichkeiten. Ich würde heute, nicht mehr jung sein wollen in der schweiz.
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In den USA ist es nicht besser:
Die Bundesregierung in Washington gibt jährlich 480 Milliarden Dollar für die Gesundheitsversorgung der Amerikaner ab 65 Jahren aus, aber nur 68 Milliarden für das Schulwesen.
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Mein Sohn, der bei der UBS dieses Jahr eine Lehre begonnen hat, ist seinem Arbeitgeber sehr dankbar, dass er die ersten Arbeitserfahrungen jetzt trotz Covid in einem realen Arbeitsumfeld machen kann. Am meisten Freude bereiten ihm die ersten Kundenkontakte. Dass nun ein Impfgegner dies ihm verderben und ihn in eine langweilige Beschäftigungstherapie senden möchte (das wäre Homeoffice realistischerweise), darf nicht sein. Wir erleben die UBS als eine sehr verantwortungsvolle Ausbildungsstätte. Dass gewisse Bankmitarbeiter derzeit von zuhause aus arbeiten, hilft durchaus in der aktuellen Lage. Ich verstehe die Motive von Lukas Hässig seit einiger Zeit nicht mehr.
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Gut. Aber: Wie kann Mann nur seinen Sohn in die Lehre zur UBS schicken?
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@Heidi
Weil der Sohn sich vermutlich für diese Lehrstelle entschieden hat und man bei der UBS eine erstklassige Ausbildung bekommt. -
Ich selbst habe meine Ausbildung bei einer Grossbank während Corona abgeschlossen. Homeoffice war gemütlich aber gelernt habe ich während Corona nichts. Netflix geschaut viel. Ich verstehe den Entscheid der UBS!
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wo ist das problem?
früher schickte man die jungen an die front.
und die alten kümmerten sich um die frauen 🙂 -
Das erstaunt mich nicht, die Auszubildenden müssen Kohle reinschaufeln und die Topshots brauchen die Millionen.
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Nichts neues im Westen die Folgen der Pandemie tragen eigentlich alleine die unter 45 Jährigen die Notabene gar nicht von derselben wieklich betroffen sind.
Depressionen haben zB bei den bis 20
jährigen gut 33% bei dem über 65 Jährigen gerade mal 6% warum ?Ja wem sein Leben wird den eingeschränkt ? Sind die über 65 Jährigen (gefährdeten) im Club ? Im Nachtleben ? In Bars ?
Nö die essen am Tisch, sitzen beim Skifahren usw.
Heute hat man Einschränkungen wenn man keinen Booster hat, aber ein 35 Jähriger der sich sofort impfen liess als er konnte, kam im Mai, Juni, Juli zum Zug, seime Impfung ist länger als 4 Momate her, aber einem Booster Termin bekommt er keinen….
Im Gegenzug ist der Impfverweigerer der gewartwt hat bis die Test kosten nun privelegiert er hag sich im Oktober/November impfen lassen und ist noch unter den 4 Monaten….
Ich hoffe das die Jungen es den alten heimzahlen und Ihnen einfach keine Rente mehr bezahlen, schluss ende Aus, neue Rentenkasse nur noch für Junge….AHVs & BVGs wir starten nochmals neu, Ihr die ihr über euren Verhältnissen gelebt habt (und euch nun darüber streitet wie lange das übergangsjahrgänge der Frauen noch mehr zu Lasten der Jungen überbeziehen darf) könnt eure Scheisse selbst auslöffeln, wir, die diskriminierten zahlen euch GAR NICHTs mehr….
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Homeoffice bei UBS ist so eine Sache. Da gibt es hochbezahlte Leute, die sind seit zwei Jahren nicht mehr im Büro gewesen. Zuhause ist es als schön und warm, man spart sich den Weg und ist trotz längerem Arbeiten zeitiger Zuhause.
An der Front gibt es aber auch viele Leute bei der Migros oder anderen Läden. Daher finde ich den Artikel ein wenig fehl am Platz.
Wie die Firma mit Homeoffice umgeht und von jedem Mitarbeiter verlangt seine private Infrastruktur zu verwenden, das ist mehr fragwürdig.
Sollte sein privates Gerät zufällig defekt sein, so muss man fast auf den Knien bittend fragen, ob den Arbeiten in den so leeren Büros möglich wäre. Aber dies ist nur eine kleine Ausnahme. Unbedingt sollte man ein neues Gerät beschaffen, darf auch alt sein, damit man arbeiten kann.Schöne neue Welt….oder?
In dem Sinne bleibt Tapfer und freut euch auf’s 2022!
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Die Bekämpfung des Virus wurde schon früh als Krieg proklamiert. Also nichts Neues, die Jungen werden an die Front geschickt.
Mein Sohn, der bei der UBS dieses Jahr eine Lehre begonnen hat, ist seinem Arbeitgeber sehr dankbar, dass er die…
Ich finde es toll, dass UBS auch in diesen schwierigen Zeiten keine Abstriche in der Qualität der Nachwuchsausbildung macht. Und…
Was ist denn daran komisch, Herr Hässig? Das ist Teil des Ausbildungsmoduls: spontane Einsätze zwecks Förderung eigenständigen Handelns. Eben: eigenverantwortliches…