Die gute Bank Raiffeisen? Die Geschichte einer Kundin der Raiffeisenbank Bern zeichnet ein anderes Bild – ein gegenteiliges.
Der Frau war die Maestro-Karte für Cashbezüge am Bancomaten und fürs Zahlen an der Ladenkasse gestohlen worden. Sie wartete und wartete auf die Ersatzkarte.
Am 24. Dezember fehlte diese immer noch – eine Woche nach Bestellung. Nach vorgängiger Absprache mit dem Support ging die Kundin am Tag vor der Weihnachtspause an den Schalter ihrer Bank, der Raiffeisen Bern.
Bitte ausnahmsweise Cash direkt ab dem Konto – Sie wissen, Geschenke und so. Ist abgesprochen.
Eine Lehrtochter verstand laut der Kundin zunächst nur Bahnhof. Im Zweifingersystem tippte sie auf ihrer Tastatur herum. Schliesslich holte sie ihren Chef.
Der fackelte nicht lange. Für Cash brauchts Karte, so der Mann. Die Neue ist noch nicht eingetrudelt? Ihr Problem. Oder sind wir die Post?
Die Kundin verstand die Welt nicht mehr. Ihre Bank, stets für Sie da? Und war da nicht noch Corona mit all der Staatshilfe für die Geldinstitute, deren Gewinne durch die Decke schiessen?
Um die Ecke wartete die Berner Kantonalbank. Das Personal dort freundlich: eine potenzielle Kundin, geben wir unser Bestes.
Im Nu hatte die Frau ein frisches Konto bei der Staatsbank. Nun befahl sie ihrer Raiffeisen Bern, per Express-Transaktion 1’000 Franken auf ihr soeben eröffnetes Konto bei der BEKB zu überweisen.
Das koste aber 40 Franken, mahnte jetzt die Lehrtochter am Raiffeisen-Schalter. Oh mein Gott.
Eine Stunde verging, dann hatte die verzweifelte Kundin ihr Geld für den Weihnachts-Einkauf – und die Berner KB eine neue Kundin.
Zuhause schickte die Frau der zuständigen Kaderfrau der Raiffeisen Schweiz, welche die Standards für alle Raiffeisenbanken vorgibt, ein langes Mail.
Sie schilderte ihr Erlebnis und fragte dann:
„Wie hätten sie sich gefühlt, kurz vor den Festtagen ohne Geld oder EC-Karte dazu stehen? Es hätte Lösungen gegeben, sogar direkt in der Filiale Raiffeisen Bern oder eben den Lösungsweg, den ich gefunden habe.“
Auf Anfrage wollte die Medienstelle der Raiffeisen Schweiz nichts sagen.
„Aufgrund des Bankkundengeheimnisses ist es Raiffeisen nicht möglich, sich zu konkreten Einzelfällen zu äussern. Diese Rückmeldung versteht sich als allgemeine Auskunft, die keinerlei Rückschlüsse auf das allfällige Bestehen einer Geschäftsbeziehung zu einer Raiffeisenbank zulässt.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ist sonst noch jemand schockiert wie schlecht dieser Artikel geschrieben wurde? Fällt mir schwer das Ganze ernst zu nehmen.
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Regt euch mal alle ab. Wie man in 20 Sekunden Googlen herausfinden kann (oder: hätte herausfinden können), ist das eine cashlose Filiale. Da bekommt niemand Bargeld am Schalter, weil es da keinen Schalter gibt. Dafür kann weder die „Lehrlingstochter“ noch ihr Chef etwas. Solche cashless Filialen hat übrigens die BEKB genauso.
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1.Sie haben den Artikel nicht gelesen.
2. Hat Raiffeisen Schweiz inzwischen schriftlich bestätigt, dass Barauszahlungen im solchen Fällen möglich – wären.
Was hätten Sie gemacht in der Situation?
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Starten Sie jetzt Ihre Karriere bei Raiffeisen – dieses Jahr mit 9.5% Zins in der Pensionskasse:
https://www.raiffeisen.ch/region-haslital-brienz/de/ueber-uns/karriere-stellen.html -
Die Eigangshallen der Raiffeisenbanken wurden bereits unter Vincenz, noch mehr unter Lachapelle extrem teuer ausgestattet – mit der Begründung „Unterstützung lokales Handwerk“
Handwerker brauchen faire Bankkonditionen & Kredite meine Herren!!
Im Moment sitzen viele Archtekten & Anwälte im VR von Raiffeisnbanken – elitär denkende pseudo Gönner.
Vor Vincenz konnten Handwerker in Arbeitskleidern die lokalen und funktionalen bewusst einfach gehaltenen Räumlichkeiten – vorurteilsfrei für Bankberatungen nutzen und von fairen Konditionen profitieren.
Zu Zeiten von Corona sind zudem Negativzinsen von 0.75% für Handwerker eine Belastung – älterne Unternehmen welche die Infrastruktur amortisiert und noch nicht ersetzt haben, haben nicht selten 250’000 „zurück gelegt“.
Raiffesen würde sich im Grab umdrehen…
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Wie die Banken ausgestaltet werden, entscheidet die Bankleitung und der Verwaltunsrat vor Ort und nicht Lachapelle oder Vincenz.
Zuerst informieren, dann lamentieren…
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1. Vicenz legte viel Wert auf pomplse Gebäude (Interwiews)
2. Lachapelle legte viel Wert auf die Eingangshallen – Style und so – alles in Interviews nachzulesen
3) ja; in den lokalen VR sitzen viele Architekten und Anwälte – Danken InsiderLamentieren können Sie selber sehr gut.
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In dieser Filiale erhält niemand Cash am Schalter, das ist so eine hippe Cashless-Filiale:
https://amp.derbund.ch/banken-nehmen-abschied-vom-bargeld-885298026202 -
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Ich habe 3 Karten,sicher ist sicher!
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Ich habe meine (Raiffeisen) Maestro-Karte irgendwann in der Pandemie gekündigt. Die Kosten waren mir zu hoch. Heute wird eh fast alles Kontaktlos bezahlt. Wozu denn noch eine Physische Karte. KK okay aber Maestro macht für mich persönlich keinen Sinn.
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Für mich macht die Debitkarte durchaus Sinn. Aber jeden das Seine.
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Das ist eben die Realität oder der Unterschied zwischen den Werbesprüchen und der Praxis.
Was bis jetzt niemand erwähnte: die 40 Stutz „Expressüberweisung“ finde ich eine absolute Frechheit resp. Abzocke. Überwiesen wird das so oder so online. Also drei Minuten töggele und dann ist gut. Mir wollte eine Regionalbank mal für das Saldieren eines Sparkontos 25 Franken Spesen verlangen. Da habe ich das Guthaben bis auf 5 Franken cash bezogen. Und jährlich einen Kontoauszug mit dem verbliebenen Fünfliber bekommen. Nach mehreren Jahren teilte mir die Bank dann mit, sie würden das Konto aufheben und ich könne den Fünfliber am Schalter abholen… -
Gut habe ich diesen Artikel gelesen,. Ich wollte im 2022 ein
Neues Konto bei Dieser Bank eröffnen. Raiffeisen in Olten ist
Auch nicht flexible. Problem mit Terminabsprache. Offen ist noch
Raiffeisen Dulliken. Warte aber noch ab und überlege es mir wirklich. -
Freunde dem sagt man Digitalisierung!sobald ein Prozess nur leicht abweicht wissen die nicht mehr was zu tun ist, eine Lehrtochter und ihr überforderter Chef schon gar nicht.
Freut Euch auf den ersten Black-out nach der Post AKW Aera, dann wird nichts; aber gar nichts mehr funktionieren..
Grüsse an die ex Aargauer Bundesrats-Tante welche uns dies eingebrockt hat! -
Die Raiffeisen informierte mich zwei Monate im Voraus, dass die Negativzinsen in Kraft treten würden. Die Kündigungsfrist betrug drei Monate. Darauf konnte ich nicht reagieren. Bei meinem Umzug ins Ausland (ich arbeite für eine Schweizer Firma) wurde ich dann rausgeschmissen. Dreimonatige Kündigungsfrist und zusätzliche Gebühren für die Auflösung des Kontos. Ich wollte nicht weg. Schade, das war mal eine gute Bank.
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Die Raiffeisenbank war einmal eine gute Bank. Mit der Betonung auf „war“.
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Mein langjähriger Raiffeisen-Berater erzählte mir gestern, dass alle Bankschalter bei Raiffeisen bald kein Bargeld mehr ausgeben werden. Bargeld wird es nur noch mit Karte am Bankomat geben. Auf meine Bedenken, dass ich das nicht glauben könne, sagte sie, dass die Kosten für das Schalterpersonal nicht durch Bargeldabhebungen gedeckt würden. Die Kundenhalle ist zwar herausgeputzt, aber Bargeldabhebungen sind nur mit einer Karte am Geldautomaten möglich. Wer hat an dieser Stelle den Sparhebel umgelegt? Ein anderer Filialleiter sagte mir kürzlich, wir seien sehr gute Kunden. Ich frage mich warum, denn ich werde nicht so behandelt. Worte und Taten stimmen bei Raiffeisen nicht mehr. Also gehe ich wieder zu einer Grossbank. Dort sind die Schalterhallen auch sehr schön und man kann am Schalter noch Bargeld bekommen.
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hihihi… niemand kann für alle Raiffeisenbanken im Lande entscheiden. Somit haben Sie eine falsche Auskunft erhalten. Aber der Trend geht dazu, dass man sich Bargeld selbst am Automaten rauslässt. Und wissen Sie, was das Beste ist? Es ist nicht einmal schwierig, das kann sogar meine 94 jährige Oma!
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Die Überweisung von 1’000 Franken per Eilüberweisung kostet 40 Franken. Dies ist schon wieder die grösste Abzocke bei dieser Feld-, Wald- und Wiesenbank. So viel verlangt nicht einmal die neuerdings portugiesische Bank Credit Suisse. Bei der Credit Suisse kostet die Expressbearbeitung / Prioritätsausführung nur 3 Franken. Die Raiffeisen kann sich bei den Grossen etwas abschauen.
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Leider hört man hier nur eine Seite, da sich die Bank ans Bankkundengeheimnis hält. Soviel kann als Insider jedoch gesagt werden: Die Geschichte ist nicht ganz so, wie sie verbreitet wird. Warum sollte man der Kundin kein Geld auszahlen, wenn sie einen Ausweis dabei hat und Geld auf dem Konto liegt? Bei 3 Mio. Kunden hört man eine solche Geschichte 1 Mal in über 100 Jahren, kann das wirklich stimmen?
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Ihr Post genau um 08.00 Uhr?
Wenn sie sich so Ihr PR Honorar sichern wollten bei Raiffeisen, dann wären sie sehr tief gefallen.
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Sie sind kein Insider.
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Darauf können wir gut verzichten. Was für ein geschmackloser nickname!
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Ein Armutszeugnis für den Journalismus. Aber eben: Jeder so, wie er kann.
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Die Veranwortlchen bei Raiffeisen sind dermassen verwöhnt und abgehoben – dass sie sich wohl noch gegenseitig auf die Schultern klopfen und sich über Kunden beklagen – im Sinne von Kunden…Who cares?
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„Erfinderische Raiffeisen-Kundin verhilft sich selbst zum Weihnachtsbatzen“
Selbst der BLICK berichtet nun über den lausigen Kundenservice der Berner Raiffeisen. Nur das staatseigene Blatt TAGESANZEIGER schweigt. Zensur?
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Die Raiffeisenbank ist weder ein Restaurant noch ein Postamt. Es ist nicht ihre Aufgabe, sich um den Brief oder das Weihnachtsessen des Kunden zu kümmern. Er soll zur Kantonalbank gehen.
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Nein richtig ist doch AZUBI
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Wir sind zum Glück nicht in Deutschland!
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Cash? Wer braucht noch Cash?
Twint? Apple Pay? Revolut? Oder doch Crypto?
Alles Stümper. Von der Kundin bis zur Bank. Peinlich.-
Gang mal mit Bitcoins an Migros Schalter. Viel Spass und träum weiter!
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@ Supermario: Scheinst nicht die hellste Kerze zu sein, Bitcoin ist eine rein virtuelle Kryptowährung.
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Bin seit 10 Jahren bei Raiffeisen nie Probleme gehabt bezog Geld auch am Schalter ohne Karte gegen Ausweis hat gut geklappt aber habe gemerkt dass bei Raiffeisen mehr schlecht als gute Tage haben Langzeit wird dass anstrengend und hat nichts mit Corona zu tun 🤔🤔🤔
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hört doch auf mit diesem blabla Banken sind alle gleich schlecht ich habe änliches bei der UBS auch erlebt !!!
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Genau, aber LH schlägt halt gerne auf Raiffeisen herum!
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Ich gehe davon aus, dass die Kundin keinen Ausweis dabei hatte. Dann ist der Artikel leider nur heisse Luft und die Lehrtochter hat richtig gehandelt.
Herr Hässig, haben Sie den Sachverhalt bei der Kundin abgeklärt? Dies gehört zu einem seriösen Journalismus. Abklären und im Artikel erwähnen!-
Ich denke auch, dass hier irgend etwas fehlt. Mein Sohn ist Kunde bei der Raiffeisen (nicht in Bern) und er hat mir bestätigt, dass er regelmässig Bargeld abheben kann und es noch nie ein Problem gab. Er besitzt keine EC-Karte und auch keine Bankomatkarte. Er weist sich einfach mit seiner ID aus.
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Ich denke ohne Ausweis hätte die Kundin kein Bankkonto eröffen können…
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Schade ist, dass Raiffeisen nicht Stellung dazu nimmt. Da dieser Bericht ja nicht nur hier im Inside Paradeplatz erschienen ist. Wenn sich die Kundin ausweisen kann, warum sollte man Ihr kein Geld geben, wenn die Bank nicht in der Lage ist, in einer sinnvollen Zeit eine Ersatzkarte zu beschaffen. Sehr schwach Raiffeisen.
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Ja die liebe Raiffeisen , als ich da arbeitete musste ich meine Konten bei einer Hausbank auflösen und alles zur RCH nach SG verlagern.
Ein Jahr nach meiner Kündigung flatterte ein Brief ins Haus. RCH will mir ab 2022 pauschal 400CHF zzgl. normale Kontogebühren verrechnen da ich meinen Hauptwohnsitz nicht in der Schweiz habe, Begründung: zu viel Aufwand. 3 Mal musste ich anrufen bis meine Konten saldiert wurden, trotz schriftlicher Anweisung wurden die Aktien statt zur neuen Bank transferiert einfach verkauft. Entschuldigung gabs keine. Nur ja wir haben auch das Depot saldiert.
Danke Raiffeisen. Saftladen.
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Es scheint, dass nicht nur die Bank sondern auch deren Kunden überfordert sind, wenn man in einer solchen Situation von verhungern spricht !
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Eingeläutet durch den Riesenskandal um den Rotlicht-Vincenz, scheint sich der rufmässige Niedergang der Raiffeisenbanken nun ungebremst fortzusetzen…
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„Für Cash brauchts Karte, so der Mann“.
Nein, so gehts nicht. Wenn sich die Kundin mit der ID oder dem Pass legitimieren kann, kriegt sie cash auch ohne Karte.
Komische Geschichte.-
Sie brauchen nicht eimal einen Ausweis…
wenn sie ihr Konto in den letzen 20 Jahren eröffnet haben, haben die sowieso eine Kopie ihres Ausweises im System (inkl.Photo), ansonsten gilt wie immer „wo ein Wille auch ein Weg“, ich habe jahrelang jeden Tag dutzende Kunden per Telefon „identifiziert“ im Namen einer Schweizer Grossbank, da gibt es also schon Möglichkeiten.Mir wurde einmal meine Brieftasche gestohlen, also ich ging ohne Ausweis (waren ja in meiner Brieftasche) zum Schalter..alles kein Problem…
gruss.
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Kommt wie überall immer auf die Mitarbeiter drauf an, habe in der Raiffeisen als meine Karte nicht ging problemlos Geld erhalten.
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Wieder mal ein Artikel à la Lukas Hässig…
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seit wann braucht es eine Bankkarte um am Schalter Bargeld abzuheben? dazu benötigen sie nicht einmal einen Ausweis…in diesem Fall wird einfach ihre Unterschrift mit dem Muster im System verglichen…wenn dies unklar ist, dann ein paar Sicherheitsfragen über den Kunden und gut ist….das war wohl ein extrem fauler und inkompetenter Angestellter.
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Ja das ist das Problem. Heute gibt’s viele unkompetente Angestellte auf den Banken. Zuerst richtig deutsch lernen. Und keine Lehrtochter allein am Schalter arbeiten lassen.
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Wir vom RAV konnten schon Arbeitslose an die Raiffeisen weiter vermitteln.
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Bei diesen Schnarchnasen in Bern sollte eigentlich mal die FINMA tätig werden oder befinden die sich auch noch im tiefsten Winterschlaf?
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Nur noch ein Schatten der Sympatischen Bank aus den 90ern.
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Macht nicht so einen Aufstand. CS, Raiffeisen und UBS arbeiten jeden Tag hart daran, dass sie aufgelöst werden müssen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis es soweit ist. Was wollen wir uns also noch ärgern! Das verkürtzt nur das Leben! Nicht das der Bank, sondern das von euch!
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Für die Abwicklung des Zahlungsverkehrs ist die Raiffeisen okay, mehr aber auch nicht.
Es fehlt an entsprechendem Fachwissen und Berstungsqualität.-
Und bei dir an Rechtschreibungskenntnissen, du Nilpe…
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@ Grammatik: Du kleines Würstchen mit Minderwertigkeitskomplexen.
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Wow, ich bin fassungslos. Ein wirklich trauriger Zustand 🙁
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Raiffeisen , Wir machen den Weg frei , Meiner Meinung nach alles richtig gemacht , der Weg zum Wechseln der Bank , war frei
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Eine Lehrtochter öffentlich zu erniedrigen ist ziemlich „low.“ Der Journalismus, die sog. vierte Gewalt im Rechtsstaat, sollte diejenigen im Auge behalten, die an den Schalthebeln der Macht sitzen und, aufgrund ihrer priviligierten Position, die Kontrollmechanismen umgehen können. Dass Lukas Hässig diese Grundsätze nicht kennt, ist kaum verwunderlich. Seine „journalistische Karriere“ war eher ein Stolperer zur richtigen Zeit, als das „Bashing“ en vogue wurde. Das wahre Handwerk eines Journalisten hat er aber nie erlernt. Und so kam es dazu, dass die primitivste Form des Journalismus (Clickbait, Clickbait, Clickbait) in den hässigen Lukas eingedrungen ist und ihm nun, nach der gescheiterten Bankerkarriere, ein wenig Befriedigung verschafft.
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Die Lehrtochter wird als solche bezeichnet und somit implizit entschuldigt – das ist doch nicht ein Lehrtochterproblem?
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Die Machenschaften der Raiffeisen Pfäffikon SZ sind auch mir persönlich präsent , wollten sie mir Unterschriften entlocken unter fadenscheinigen Erklärungen ,angedroht haben sie mir eine Kontensperrung. Ich habe mich auch flux für ein anderes Institut entschieden! Nur noch traurige wie mit Kunden umgegangen wird!
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Ich habe bei meiner ‚wichtigsten‘ Bank gar keine Kärtchen.
Mit Kärtchen/ATM und E-Banking kann die Bank immer versuchen die Liability dem Kunden abzuwälzen.Deshalb lasse ich mich via ID identifizieren. So ist die Liability immer bei der Einheit, die für mich Negativzinsen bei der SNB zahlt und hoffentlich dank mit etwas weniger Gewinn hat.
Vielen Dank für gar nichts, liebe CS. Mehr als ein Kässeli werdet ihr für mich nie sein.
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Die Raiffeisenbank Bern ist eine Beraterbank und hat kein Bargeld mehr am Schalter. Wie soll man am Schalter denn etwas auszahlen, was man gar nicht hat? Dafür gibt es die Bancomaten und bekanntlich kann man kein Geld ohne Karte beziehen.
Die Lernende hat sicher gut gehandelt und der Fehler sollte definitiv nicht bei ihr gesucht werden! Wie schnell sie in die Tastatur tippt ist total irrelevant. Aber Herr Hässig muss wohl Content kreieren.
#DYOR
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Ist mir auch mal passiert vor Pingsten. Maestrokarte futsch. Unterwegs in anderem Kanton und kaum mehr Benzin. Naechste Raiffeisen angesteuert: Wir sind eine Beraterbank und haben kein Cash, Sorry. Weiter zur naechsten normalen Bank mit Geld: Sorry, wir zahlen Cash nur bis am Mittag aus, jetzt sind wir Beraterbank ohne Geld. Fazit: Tank Leer, kein Einkauf nix. Kam mit Münz fuer Benzin noch knapp nach Hause. Eine Bank ohne Geld ist keine Bank. Pps: Kommen nicht oft die alien Vermögenden an den Schalter um Bares zu holen? Jeder Kundenkontakt ist ne Chance für den Verkauf von Zusatzprodukten. Will dies die Raiffeisen nicht mehr?
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Raiffeisen versteht mehr von Partnervermittlung und Swing denn von Banking.
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Ich vermute an dieser Angelgenheit stimmt nicht alles wie es Geschrieben ist.
Denn; Ich bin Überzeugt dass auch die Raiffeisenbank dieser Frau zur Überbrückung Geld gegeben hätte.
Ich kann allerdings nicht Argumentieren was an dieser Geschichte nicht stimmt. Trotzdem habe ich so das Gefühl dass da etwas nicht so Abgelaufen ist wie Beschrieben.
Apropo nach einer Woche keine Neue Kreditkarte;
Es ist so ziemlich bei jeder Bank so dass eine Neue Kreditkarten Bestellung länger als eine Woche dauert.
Das ist nicht Negativ zu Bewertwn. -
Lehrlingstochter – was für ein altmodischer, abwertender Begriff.
Richtig ist: die Lernende
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Die Volksnahe Bank Raifeisen das war einmal vor langer Zeit. Als älterer Erdenbewohner fühlt man sich in der Filiale manchmal wie auf einen fremden Planeten. Und was die Kaltschnäuzigkeit angeht bei einigen Mitarbeitern ist des Oskars würdig. Aber Gott sei Dank gibt es auch noch die Mitarbeiter die nicht nach den Vorgaben der Bank arbeiten und Herz haben. Aber dieses Problem gibt es ja mittlerweile in allen Branchen in der ganzen Welt. Ich bin somit mit meiner Aare Reuss Raifeisen in Lupfig zufrieden, und wenns mal ein Problem gibt.hat man ja noch einen Mund und Verstand um dieses zu lösen.
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4% Gebühr (40Fr für 1‘000 Fr Überweisung) ist eine brutale Abzocke. Die Raiffeisen will anscheinend alle Kunden loswerden.
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Dienstleistungen werden schwer sein zu digitalisieren — Wo wird der menschliche Umgang heute noch geschult? Leider bei vielen Betrieben normal. Wann kommt Service wieder zurück? Diese Frau hätte sicher für Aufwand sFr. 50.- bezahlt!
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Raiffeisen ist besonders pingelig. Habe ähnliches aber auch schon bei anderen Banken und auch am Postschalter erlebt. Der Schalterbeamte oder die Schalterbeamtin versteht nur Bahnhof und erzählt irgend einen Unsinn. Dann wird der Chef gerufen und der gibt dem oder der Untergebenen voll recht. Der Chef hat bei seinem Personal gepunktet und der Kunde soll uns mal. In Zeiten des Negativzinses sind Kunden ohnehin ein Negativposten. Ausser Hypothekarkunden, denen wird sogar ein Zins für ihre Schuld bezahlt, allerdings am liebsten an Parlamentarier.
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Komische Story, ist die Saueregurkenzeit bei Hässig schon wieder da? Da müsste man schon mal beide Seiten anhören um sich ein objektives Bild von der Geschichte machen zu können.
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Wer glaubt, eine Bank sei für ihre Kunden da, hat nichts begriffen.
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Naja vielleicht waren alle zuständigen Personen bei Raiffeisen mit der internen Dating-Plattform beschäftigt.
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Raiffeisen ist gut aufgestellt. Jahrelang Hooligans-Liga Headsponsor und auch sonst viel (interner) Lärm in den Medien. Das Credo wird nun intern gelebt – das Image etabliert sich draussen, das freut jeden CorpCom- / CI-Supercrack, oder? Dran bleiben…
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Das ist jetzt wirklich speziell: jede Raiffeisenbank (auch eine Beraterbank) ist technisch so eingerichtet, dass sie solche Fälle problemlos vor Ort mit Bargeld lösen kann. In Betracht bezogen werden kann (es muss aber natürlich nicht so sein), dass das Verhältnis Bank-Kunde bereits im Vorfeld (massiv) gestört war. Leider gibt es immer wieder renitente, in direktem Umgang äusserst mühsame Frontkunden. Und ehrlich gesagt: solche Kunden stuhlt man lieber früher als später raus. Das ist nicht respektlos sondern einfach konsequent. Und sollte doch so gewesen sein, dass die Mitarbeiter „Pfeiffen ohne Fingerspitzengefühl“ sind, würde ich nicht zögern, diese von der Front abzuziehen.
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Interessant @Panda
Dann gehören also die ‚Pfeifen ohne Fingerspitzengefühl‘ ins Backoffice? -
@ Panda: Dein Pseudonym passt perfekt zu Deinem Kommentar.
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Sie denken also, der Kunde sei renitent gewesen und darum absichtlich rausgestuhlt worden?
Ist das die „Raiffeisenmethode“?
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Deshalb sollte man IMMER etwas Bargeld zur Hand haben. Selber schuld wenn man der Bank vertraut.
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Es zeigt zwei Probleme:
Wer nicht einen vernünftigen Notnagel cash vorhält, dem ist nicht zu helfen.
Wer Kunde bei Raiffeisen ist, der hat sowieso die Kontrolle über sein Leben verloren.
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Ware Worte !
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….aber falsch geschrieben.
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Wäre sie mit dem Traktor vorgefahren, hätte sie das Geld innerhalb von 5 Minuten bekommen.
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Ich musste mich nicht mal ausweisen bei dieser Bank, die haben mir Geld ausbezahlt ohne ID und nur mit der Kundenkarte! Als ich daraufhin ziemlich angesäuert meinen Unmut darüber geäussert habe, meinten die: wir haben Sie in der Kamera erkannt (!) und später bekam ich einen Brief von diesen Vögeln, dass sie die Kundenbeziehung mit mir beenden. Das ist keine Bank, sondern eine schlecht geführte Wechselstube wie in Izmir oder einem Kaff in Marocco.
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@jonas
🙂 schlecht geführte Wechselstube in Izmir 🙂 Volltreffer 🙂
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Eine Lehrlingstochter verstand laut der Kundin zunächst nur Bahnhof.
Was ist eine Lehrlingstochter?Im Zweifingersystem tippte sie auf ihrer Tastatur herum.
Ist dies relevant wie man tippt? Vielleicht wären die Texte auch weniger fehlerhaft würde Herr Hässig im Zweifingersystem tippen 😉-
Bist Du diese hochqualifizierte Lehrtochter?
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Lernen Sie das 10-Fingersystem – dann erkennen Sie die Antwort.
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Mich würde auch interessieren was eine Lehrlingstochter ist?
War bei der Raiffeisen grad Bring-deinen-Balg-an-den-Arbeitsplatz-Tag? -
Muss wohl die Tochter des Lehrlings sein…
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Lehrling = Junger Mann in Ausbildung
Lehrtochter = Junge Dame in Ausbildung
Lehrlingstochter = hmm….. Die Tochter des Lehrlings? Aber ob die dann schon an den Schalter darf???
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Das muss ein Missverständnis sein. Ok, bei Raiffeisen arbeiten bekanntlich nicht die hellsten Kerzen. Aber so dilettantisch, das kann ich mir nichtmal bei Raiffeisen vorstellen.
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Die hellsten Kerzen leuchten bekanntlich am besten.
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eine Bank die alle Compliance Standards einhält – und Geschichten erzählen kann von Selbstbedienungs- CEO’s , erfolgreichen IT Projekten, Liebesstadl und sonstigste Affären, die keine Klischees auslassen und wie durch Zauberhand Wirklichkeit werden lassen.
Wenn es nicht so tragisch wäre, hätte es einen durchaus unterhaltsamen Charakter. Und sich dann mutig hinter dem Datenschutz verstecken. Bravo !Hilft nur eines – Konto schliessen, Geld abziehen und sie spüren lassen, dass man auf solches Theater nicht angewiesen ist und dieses weiter unterstützen wird!
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Denke auf Ihre paar Franken kann man bei der Raiffeisen dann doch verzichten, ohne dass es merklich schmerzt 🙂
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@ Kahn Sie sind ja ein richtiger Crack ihres Fachs mit den hellsichtigen Weisheiten. Vielleicht hat man einen Job bei der Raiffeisen für sie als Druide!
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Raiffeisen oder wie man die Institution auch nennt, der grösste Partnerclub der Schweiz, ist nun mal keine richtige Bank. Jetzt hat das Bauerninstitut seit Kurzem endlich auch so tolle Karten wie die Banken, jetzt muss auch damit gearbeitet werden. Wehe den Kunden, wenn die erstmal das Internet entdecken.
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Gehört der Club Globe in Schwerzenbach eigentlich auch der Raiffeisen?
Dort konnte man als Kunde bekanntlich einen COVID Test gratis machen. -
also bzgl. Internet (eBanking) für Otto Normalverbraucher muss sich Raiffeisen m.E. im Vergleich mit anderen Banken nicht verstecken…
Das mag anders sein für ‚fortgeschrittene Anleger oder solche die meinen, sie seien es. Es kommt wie immer auf die Bedürfnisse an.
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Raiffeisen sollte intern dringend ein Brainstorming durchführen und sich anschliessend von Raiffeisen auf passend Rosteisen umbennenen.
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Jauche Bank!
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Es ist unglaublich, wie sich der grösste Teil auf eine Geschichte von LH auslassen kann, ohne genau zu wissen, wie sich das Ganze abgespielt hat! Hier scheint, vielen Leuten ist es gegen ende Jahr todlangweilig.
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Wenn sich die Angelegenheit wirklich so zugetragen hat, dann ist dies ein weiterer Sargnagel in der Reputation der Raiffeisen. Was sich diese Gegnossenschaftsbank, die für sich u.a. in Anspruch nimmt, die Bank für den „kleinen Mann“ zu sein, in den letzten Jahren geleistet hat, geht auf keine Kuhhaut. Offenbar ist nicht nur der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung, sondern ein Teil der Belegschaft völlig überfordert. Ein solches Verhalten seitens der Bank, die es offenbar nicht fertig gebracht hat, innerhalb einer Woche eine neue Kundenkarte zu produzieren, ist einfach skandalös. Und übrigens: gegen Vorweisen eines gültigen Ausweises muss jede Bank – auch ohne Vorlage einer Kundenkarte – eine Auszahlung machen. Vor allem mit der Vorgeschichte …..
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‚gegen Vorweisen eines gültigen Ausweises muss jede Bank – auch ohne Vorlage einer Kundenkarte – eine Auszahlung machen. ‚
das tönt plausibel. selbst die CS kriegt das hin. und die braucht für Überweisungen am Schalter bis zu 10 Tage! Kein Witz. 10 Tage für eine Banküberweisung.
When newbs try their hands at nudging…. (Wenn Anfänger versuchen ihre Kunden zu manipulieren).
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An dieser Geschichte können mindestens 5 Punkte nicht stimmen – interessiert hier aber sowieso Keinen. Bashen, Hass verbreiten, hetzen – die geile Welt der Neider!
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Welche 5 Punkte. Doch intressiert uns also facts. Schwurbler ohne konkret was zu sagen.
Bauernbank, wohl angestellt da. -
Also bitte (let’s bash) die 5 Punkte auflisten und begründen statt warme Luft zu produzieren!
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was stimmt denn nicht?
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An dieser Geschichte stimmen alle Punkte.
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Du hast keine 5 Punkte sondern 10 Schrauben locker.
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An den Raiffeisen Lehrling, was willst Du uns sagen?
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Die Punkte stimmen leider – alle.
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Also ich würde mal sagen, der Zeitplan ist ambitioniert für die ganze Aktion. Am 24. sind die Banken nur bis 12 Uhr offen. Die Kundin müsste also gleich um 9 Uhr zur Schalteröffnung bei der Raiffeisen gewesen sein, dann halb 10 bei der KB, dann braucht die Kontoeröffnung doch auch 1h, somit wären wir schon bei halb 11, bzw. 11 Uhr bis sie wieder bei der Raiffeisen ist und dann noch die Ueberweisung, die 1h braucht… Dann wirds schon ziemlich eng um das Geld bei der KB noch vor 12 abzuholen.
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@ Raiffeisen Bänkster: 1 Stunde für eine Kontoeröffnung? Wohl auch nur bei der Raiffeisen, da nicht die hellsten Kerzen.
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Ich glaube, hier fehlt irgend ein Teil der Tatsachen. Bei jeder Bank kriegt man GEGEN PERSONALAUSWEIS Bares am Schalter. (Oder ist die Frau eventuell zu fordernd aufgetreten?) Aber, als ‚Lösung‘ ein Konto bei einer anderen Bank zu eröffnen und eine Express-Überweisung zu veranlassen, ist ja wohl nicht der intelligenteste Weg. (Das das mit Kosten verbunden ist, müsste der Kundin klar gewesen sein!) Sich über die eigene ‚Dummheit‘ zu ärgern und dann der Bank die Schuld zu geben… – ich weiss nicht!
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Sie habe Recht, bei jeder kompetenten und professionell geführten Bank erhält man das Bargeld gegen Identifikatios Nachweis, nicht aber bei dieser Hausfrauen Bank.
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@ „Nur die halbe Wahrheit“: Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
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@ Nur die halbe Wahrheit: Apropos Dummheit, lies noch einmal Deinen Text durch!
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Wäs hätten Sie den getan? – So ohne Karten?
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Mein Vater hat bei er SGKB gegen Vorlage des Passes kein Geld von seinem Konto bekommen. Bei meiner Mutter ist das bei der UBS passiert. Das kommt somit wirklich vor. Und mir selbst ist es passiert, dass der damalige Bankverein die eingereichten Einzahlungsscheine doppelt ausführte. Ich musste dann bei einer anderen Bank einen Kredit aufnehmen um die Miete zu bezahlen. Auch das gibts.
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Der Personalausweis deiner Firma ist kein Identifikationsmittel gegenüber Dritten. Da gilt nur ID oder Pass.
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Nein, nein.
Gestern sagte mir meine langjährige Rviffeisenberaterin, dass tatsächlich demnächst bei der Raiffeisen Leimental ALLE Bankschalter KEIN Geld mehr aushändigen… nur noch per Karte am Automaten soll’s Bares geben.
Auf meine Einwände, ich könnte dies nicht glauben, sagte sie noch, die Kosten der Schalter und deren Angestellte seien bei Barbezüge nicht gedeckt liess mich dann verstummen.
Zuerst wird die Kundenhalle rausgeputzt, nur Feines steht herum, Charles-Eames und Corbusier everywhere, aber Bargeldbezug nur noch mit Karte am Automaten.Welches Gremium hat denn an dieser Stelle den Sparhebel angesetzt?
Kürzlich sagte mir ein anderer Filialleiter – wir wären SEHR gut Kunden – nimmt mich wunder wieso, denn so werde ich nicht behandelt. Wort und Tat stimmt nicht mehr bei Raiffeisen.
Da gehe ich wieder zurück zur UBS. Die Schalterhalle in Basel ist auch schön und dort gibts noch Bares am Schalter.
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Sie haben vollkommen recht, aber ..
Hatte die Frau bei der Kontoeröffnung bei der Kantonalbank einen Ausweis? Müsste sie eigentlich gehabt haben, ansonsten ein Artikel gegen die Kantonalbank fällig wäre.
Ich vermute: Frau hatte den Ausweis bei der Raiffeisen nicht, ist nach Hause gegangen, hat den Ausweis geholt um anschliessend bei der Kantonalbank ein Konto zu eröffnen. Nicht die hellste Leuchte!
Herr Hässig, können Sie dies abklären? -
Ich glaube ihr. Habe auch eine Hororgeschichte erlebt mit der Raiffeisenbank. Bin von Luzern nach Bern umgezogen und wollte alles zu der Raiffeisenbank in Zollikofen nehmen, hatte vorher schon Raiffeisen. Ich wurde wohl mit einer Kundin verwechselt die den gleichen Namen wie ich hat. Und wie Dreck behandelt. Als ihnen klar wurde das sie mich verwechselte kam nur eine lapendarische Entschuldigung.
Ich wechselte darauf zu der Kantonalbank. -
Die Frau hatte ihren Pass dabei von Anfang – sie musste nicht nach Hause.
Bitte „ergänzen“ Sie nicht Unwahres
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Für Bargeldgeschäfte wird man bereits heute von verschiedenen Banken an die Poststellen verwiesen. Das ist bekannt.
Das sind dieselben Banken, welche das Rückgrat Postfinance politisch ausbluten lassen und lauthals sagen, dass sie dieses Geschäft ja sowieso selber können (was auch das diskriminierungsfreien Bargeldgeschäft am Schalter bedeuten würde). Auch das ist bekannt.
Viele schauen zu. Einige polemisieren in Foren herum. Ein paar merken sogar, dass man hier das Volksvermögen (= Vermögen von jenen, die sich zur Schweizer Bevölkerung zählen) vernichtet.
Keiner tut was.
Aber schon bald ist es vorbei. Schon bald haben sie es geschafft. Das ist dann sicher für alle Bankgeschäfte ganz, ganz toll. Zumindest die Banken können schon bald wieder zur Feier des Tages den teuersten Sekt verspritzen. Auch die, welche angeblich nach Kuhstall riechen.
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MIR IST DAS GLEICHE PASSIERT!
Unglaublich, wollte heute CHF 3’300.00 von meinem Mieterkautionssparkonto abheben!!!! „1. benötigen Sie ein Konto bei uns & 2. ginge das sowieso nicht, sagte die Lehrtochter in einem belehrenden Ton“! Die Bank nimmt allmählich Formen einer Grossbank an! Ich hole mein Geld und bunkere es Zuhause – dann ist es erst noch steuerfrei, weil ich ja keinen Steuerbeleg erhalte.-
Lustige Geschichte @Simon Wallbach
Ein Vermieter hätte sicher Freude an Ihnen… -
Von einem Mieterkautionssparkonto kann man nie einfach Geld abheben. Das muss der Vermieter autorisieren und der Mieter kann dann sagen, wohin das Geld überwiesen werden soll. Wenn sich die Raiffeisen geweigert hat, trotz Autorisierung durch den Vermieter das Geld auszuzahlen, kann es an den fehlenden Unterlagen liegen. Da waren die Banken in der Vergangenheit nicht immer so genau bei den Mietkautionen. Deshalb wird in der Regel nur auf ein Konto lautend auf den gleichen Namen überwiesen.
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Barbezug von einem Mieterkautionssparkonto? Es hilft eventuell den Mieterkautionsvertrag durchzulesen. Darin steht wie der aufgelöst werden kann. Denke da hatte die Lehrtochter (muss wohl als solche angeschrieben gewesen sein?)gar nicht unrecht.
N.B. bin nicht bei Raiffeisen angestellt. -
Geld von einem Mieterkautionskonto in bar beziehen? Und das noch bei einer Drittbank? Sorry, aber das ist schon ein grösserer Unsinn der uns hier von S.W. erzählt wird. Dafür braucht es schon die Zustimmung beider Parteien, wäre noch schöner, wenn der Mieter das Geld einfach für Weihnachtsgeschenke brauchen kann. Und dann kommt noch die Beratung für aktive Steuerhinterziehung (wo kein Beleg, auch keine Steuern bezahlen). Also ich weiss nicht – das ist schon ziemlich dicke Post.
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Bezug vom Mieterkautionssparkonto … sind Sie sicher?
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Von Mieterkautionskonto Geld abheben??? Das geht nun wirklich nicht. Kaution ist eine Garantie und diese kann nur mit Einwilligung der Gegenseite freigegeben werden.
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Echt jetzt?
Ab einen Mieterkautionskonto Geld abzuheben? Das Geld ist ja als Depot hintlegt, da wird die Freigabe des Vermieters benötigt. Und Bargeld micht versteurn, da Sie keinen Steuernbeleg erhalten?
Liebe Dame, lassen Sie sich helfen!
Z.B. KESB… -
Von einem Mieterkautionskonto kann man nur Geld abheben (das Konto auflösen), wenn das Mietverhältnis beendet ist und der Vermieter seine Zustimmung gibt bzw. spätestens ein Jahr nach Beerdigung des Mietverhältnisses.
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Bei Mieterkautionssparkontos ist die Freigabe wohl tatsächlich kompliziert.
Die „Lehrtochter“ sollte dies jedoch erklären. Zudem würde ich erwarten, dass Sie ein gewisses Taktgefühl im persönlichen Umgang mit Kunden mitbringt.
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Die mahnende Lehrtochter hat mit der Aussage, dass das nicht geht, recht. Für die Auszahlung oder die Saldierung eines Mieterkautionssparkontos benötigt es die Zustimmung, in Form einer Unterschrift, vom Mieter und vom Vermieter.
Ebenso haben die einzelnen Raiffeisenbanken interne Regeln, was die Auszahlung von Fremdraiffeisenbanken betrifft.
Viel Vergnügen mit dem Bargeld zu Hause!
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Ohne die Zustimmung der Vermieters können Sie das Geld nicht abheben. Erst nach einem Jahr.
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Aber vom Mieterkautionskonto können Sie nur mit Zustimmung des Vermieters Geld auszahlen lassen… Zudem sollten Sie ja eigentlich das Bargeld ja auch in der Steuererklärung angeben. Es scheint, Sie haben nicht viel Ahnung…
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Aber vom Mieterkautionskonto können Sie nur mit Zustimmung des Vermieters Geld auszahlen lassen. Zudem sollten Sie ja eigentlich das Bargeld ja auch in der Steuererklärung angeben. Es scheint, Sie haben nicht viel Ahnung…
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Geld von einem Mietkautionskonto (ein Mieterkautionskonto gibt es nicht) abheben? Geiler Scherz auf den bis dato immerhin 40 Armleuchter hier auf den Leim gekrochen sind – bester Kommentar ever 🙂
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Von einem Mieterkautionskonto kann man kein Geld abheben. Die Kaution erhält man, wenn der Mietvertrag beendet ist und der Vermieter das OK. gibt.
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@Mieter Kaution
Doch, bei der Raiffeisen heissen diese Konti ausdrücklich MIETERkautionssparkonto.
Aber trotzdem gut, wenn man ‚40 Armleuchter‘ korrigieren kann. Tatsächlich sind es 41…
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„Lehrlingstochter“ „im Zweifingersystem“. Erstaunlich, dass die Tochter des Lernenden (!?) bereits am Schalter bei Raiffeisen stehen und am PC tippen kann. Situation wohl der Personalknappheit infolge der COVID-19 Pandemie geschuldet. Offenbar hapert’s noch etwas mit den Produkt- und Prozesskenntnissen – sie dürfte ja auch höchstens 2 – 3jährig sein, aber das bessert dann, wenn sie das Schulalter erreicht :-):-)
Journalismus vom Feinsten!-
Gut, machen die Osmanen alles besser…
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Raffeleisen ist echt bald am Ende. Keine Ahnung von Kundenservice.
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Die einzigartige Bankengruppe
Raiffeisen ist die drittgrösste Bankengruppe der Schweiz und führend im Retail-Geschäft. Für einen nachhaltigen Erfolg braucht es eine starke Organisation mit klar definierten Strukturen, zeitgemässe Produkte und Dienstleistungen, engagierte Mitarbeitende und verlässliche Partner – und das Vertrauen unserer Kundschaft.
Unsere einmaligen Stärken: Eine starke lokale Verankerung und der genossenschaftliche Gedanke, der unser Geschäft seit über 100 Jahren täglich prägt. 3,6 Millionen Schweizerinnen und Schweizer setzen auf unsere Beratungskompetenz, unsere bedürfnisorientierte Produkte und in die faire Geschäftspolitik von Raiffeisen.
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@ Insider: Aus welcher Heilanstalt haben sie den Dich rausgelassen?
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@ Insider: Auch einer dieser Zweifinger Lehrlinge?
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OMG da hast du aber unsere RB Positionierungspräsentation etwas schlampig gelesen oder beim Ctrl+C Ctrl+P sind dir die Finger abgerutscht. Ist verständlich als RB Insider sind deine Hände wohl eher für die Melkmaschine als für eine Tastatur geeignet.
Darum erlaube mir die korrekte Version ihr nochmals reinzustellen.„Die einzigartige Chaosgruppe
Raiffeisen wäre gerne die drittgrösste Bankengruppe der Schweiz. Leider ist sie ein Flickwerk aus 226 eigenständigen Banken, die sich teilweise selber konkurrieren. Wir sind vielleicht führend im Retailgeschäft, was das bedeutet und warum das ein Erfolgskriterium sein soll wissen wir aber selber nicht. Für einen nachhaltigen Erfolg fehlt uns eine starke Organisation mit klar definierten Strukturen, Produkte und Dienstleistungen waren noch nie zeitgemäss, Prozesse chaotisch, Mitarbeiter sind entweder frustierte ehemalige Grossbänkler oder haben noch nie das Tal verlassen – das Vertrauen unserer Kunden hat unser VR in den letzten Jahren verspielt. Aber ehrlich gesagt darauf pfeiffen wir, denn unser finanzieller Erfolg beruht auf reine Assetpriceinflation (Hauptsächlich Immopreise)
Unsere einmaligen Stärken: Ein schlagkräftiger Wiederspruch zwischen genossenschaftlicher Organisation mit 226 Bauernfürsten und einer zahnlosen Führung in St.Gallen oder dem Circle (wissen wir auch nicht immer wo sie steckt). 3,6 Millionen Schweizerinnen vermissen bei uns jegliche Beratungskompetenz bedürfnisorientierte Produkte und eine faire Geschäftspolitik.“
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@Insider:
Respekt, so ein eingeübtes „Vater unser“ über den Arbeitgeber bringen sonst nur Parteihörige in Nordkorea hin. Das mit den 3,6 Mio sind kaum alles „Schweizer“, schon gar keine Eidgenossen. Es zeigt eher, wie viel Doofe inzwischen unser Land bevölkern. Nach den Geschichten mit dem Redlight-Vinzi und dem Totalversagen der Bank in Winterthur rund um den Fall Baumhaus, gibt es schlicht keine Existenzberechtigung mehr für diesen Totalausfall Raffeisen!
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@ Insider – Sehr gerne bestätige ich (als Pensionist) die Richtigkeit Ihrer kurzen Zusammenfassung.
Hier muss es sich wohl um einen sehr bedauerlichen Einzelfall handeln, und es wäre interessant, den genauen Sachverhalt – von beiden Parteien geschildert – lesen zu können. Eventuell war auch das Auftreten dieser Dame ausschlaggebend – entsprechend dem Sprichwort: „Wie man in den Wald hineinruft, so hallt es zurück“.
Seit 1993 sind meine Gattin, unsere beiden erwachsenen Nachkommen und ich HOCH-ZUFRIEDENE Kunden der, bezogen auf die Bilanzsumme, stärksten Raiffeisenbank im Kanton Zug, und wir werden es wohl zeitlebens bleiben (für alle Dienstleistungen, welche wir beanspruchen)!
Diese Raiffeisenbank wird auf allen Stufen äusserst professionell geführt und ich kenne das Personal nur von ihrer sehr entgegenkommenden und sehr höflichen Seite.
Meine höfliche Bitte an alle Kundinnen und Kunden der Raiffeisen Schweiz: Bitte lassen Sie sich von Einzelfällen wie diesen nicht verunsichern!
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And the winner is … Raiffeisen !
„Schlechteste Bank der Schweiz“
Bravo !!! -
Für mich ist die Raiffeisen schon lange gestorben, als die Geschäftsstelle Wettingen meinem Sohn (damals 16) Gebühren wegen unterlassener Kündigung des Freibetrages über Fr. 10’000.– bei der Kontoauflösung abgezogen hatte. Nur, wir waren im Glauben, der Freibetrag betrage Fr. 20’000.– wie in der Geschäftsstelle Mutschellen. Aber, jede Geschäftsstelle hat andere Freibeträge! Geht man aber auf die Homepage der Raiffeisenbank, wird man per Geosearch auf die nächste Geschäftsstelle der Heimadresse geleitet und die war bei uns nicht mehr Wettingen sondern Mutschellen. So gelangten wir zu den falschen Informationen. Die Geschäftsstelle hat nicht mit sich reden lassen und kalten Arsches über Fr. 85.– dem Jugendlichen abgezogen. Für uns ist eines sicher: NIE WIEDER RAIFFEISEN!!!
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Selber Schuld.. man weiss das jede Rb eigenständig ist. Undvmann kann sich informieren über die jeweiligen Rückzugsbedingungen.
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Da fehlen einem die Worte.
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Topbanker ist doch wohl eher ein bisschen hoch gegriffen.
Regionalbanker trifft zu. -
Die arroganten Arschlöcher sind nun offenbar bis in die Front vorgestossen. Ich verstehe nicht, dass immer noch so viele Kunden dieser Bank treu bleiben.
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Die Frau hat das gut gemacht.
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Raiffeisen. Das war einmal. Eine unsympatische Bank die ihren Ruf schon längst verspielt hat. Blender vorne, grauenhafte Bürokraten Im Backoffice. Verlorene Deppen am Schalter. Was will man mehr.
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Gar keine Liebe zu den Kunden,
dafür im Innern unumwunden. -
Seit wann braucht es eine Karte um Cash zu beziehen? Die Kundin muss nur eindeutig identifiziert werden und gut ist. Der Typ am Schalter hat ja nun sicher keine Ahnung. Schade um die (verlorene) Kundin…
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unglaublich, was sich die Bauernbank alles leistet! Eine effizientere Anti-Werbung ist wohl kaum möglich!
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Lieber Inside Paradeplatz, wisst ihr wieviele solche „Gschichtli“ sich die Bankmitarbeiter täglich von frustrierten, referenzierten Kunden anhören müssen? Dieses Mal hat es bis aufs Insider-Paradeplatz-Heftli geklappt, oh oh oh…
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Ja, das ist sicher so.
In diesem Fall, spielt das frustrierte Gschichtli des Kunden aber gar keine Rolle.
Ich kann doch mein eigenes unprofessionelles Verhalten nicht mit dem Verhalten von andern rechtfertigen – spätestens, als Erwachsene sollten wir so viel verstanden haben vom Maralkonsens oder in diesem Falle: von Professionalität.
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Es kommt noch besser – der Blick zitiert dieses Schauermärchen auch noch.
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Raiffeisen Ende 2021:
Personal Scheisse :
Der Chef eine Pfeife!
Kunden am Anschlag,
Wo herrscht solche Plag!Hauptstadt Bern-Filiale :
Verlängert die Skandale!
Die Bank nur ein Ärgernis,
Kunden bekommen Schiss! *)ORF
*) in der Stadt und auf dem Land:
Hat Personal Dreck an der Hand👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎 -
Das ist mir neu, dass man eine EC-Karte für einen Barbezug am Schalter haben muss. Einen Ausweis sollte genügen. Schliesslich ist ja die Kontonummer im System abrufbar. Sowohl die Lehrtochter wie auch Ihr Chef sind unfähig.
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Genau so ist es. Deshalb ist ja auch etwas an dieser IP Geschichte nicht so wie es geschrieben ist. Schade, dass sich die Bank (und vor allem ihre Mitarbeiter) gegen solche Schauermärchen und Anschuldigungen nicht wehren kann wegen des Bankgeheimnis.
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„Für Cash brauchts Karte, so der Mann.“ Könnte es sich eventuell um eine bargeldlose Filiale gehandelt haben?
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Was: Bargeldlose Bank ?
Hast du noch alle im Schrank!Der Wahnsinn ist nun Realität:
Wer!s nicht weis kommt zu spät!Die Lehrtochter nicht verdorben;
Nur Raiffeisen ist bald gestorben! -
Auch Banken ohne Bargeldschalter kennen die Möglichkeit für die Kunden mittels Bancomat Geld abzuheben.
Das funktioniert so: dem Kunden wird Geld abgebucht auf ein Zwischenkonto und der Bankberater hebt das Geld am Bancomaten mittels Karte ab und übergibt dies dem Kunden.
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Da wird das Bankkundengeheimnisses nur aufgeführt um eine Peinlichkeit sondergleichen nicht zugeben zu müssen. RA hätte ja sagen können unabhängig zum konkreten fall, das würde so und so gehandhabt und wenn es anders läuft hat jemand sein Job nicht verstanden!
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Ersetzt das Frontpersonal der Raiffeisen Bern.
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Raiffeisen Bern = Inkompetenz hoch 3.
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Saftladen vom Dienst…. Nach Kundenanfragen funktioniert bei der RB meist weniger als vorher. Schlimmer als nach jedem Auto-Service…
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Raiffeisen und Migros – zwei Banken, die sich gerne volkstümlich geben, Robin Hood’s (in Form von Genossenschaften) in der heutigen Bankenwelt! In Tat und Wahrheit sind das zwei der grössten „Abgreifer“ in der Schweizer Bankenlandschaft. Wenn man Kunden irgendwie übervorteilen kann, stehen die beiden immer zuvorderst. Die Migrosbank wurde schon mehrmals vor Gericht gezerrt – und verlor immer (unerlaubte Berechnung von Negativzinsen bei Vorfälligkeitsentschädigung, vom Gericht gerüffelte Falschberatung und Vertrauensmissbrauch) – trotzdem versuchen sie es immer wieder! Und bei der Raiffeisen schlägt der Vinzenz-Effekt bis ganz unten durch! Nix Robin Hood, schon eher eine Prise Madoff! Dazu noch ein rechter Schluck Unfähigkeit!
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Welche Bank ist denn empfehlenswert?
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Hatte einen ähnlichen Fall in Basel. Junges, unqualifiziertes Personal (wohl weil es billig ist) wird auf die Kunden losgelassen, dem Management ist Kunde und Problem wurst. Auch bei mir führte dies zu einem Bankenwechsel. Als Kunden können wir etwas bewirken – wir müssen nur handeln.
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Unglaublich schlechter Kundenservice. Die involvierten Personen gehören entlassen und die Lehrtochter nachgeschult. Passt aber zu der Skandalbank.
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Jämmerlich, unmenschlich. In den USA Könnte man eine solche Bank klagen und Millionen an Schmerzensgeld erhalten…
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Oh mein Gott; hatte die Frau einen Ausweis dabei? Keine Kreditkarte? Keine Digitale Kreditkarte?
Auch keinen persönlichen Kundenberater?
Wow, da hat die Berner KB aber einen ganz dicken Fisch an Land gezogen.Und Ersatzbeschaffungen von Visa Debitkarten – EC Karten gibts schon ewig nicht mehr, Hobbybanker Luki, gehen überall gleich lang, oder meint der Luki, jede Bank produziert so Karten selber?
In China ist ein Sack Reis umgefallen.
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Ohne einen Ausweis können Sie kein Konto eröffnen auch nicht bei einer anderen Bank. Ohne Ausweis können Sie auch nicht die Zahlung an ein anderes Konto veranlassen.
OK?
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Was für eine erbärmliche Jauchebank. Erlebe da auf meiner Regionalbank einen ganz anderen Service. Offene Schalter, Berater kennen mich namentlich, anständige Oeffnungszeiten und auf meinen Bargeldbestand bezahle ich auch keine Negativzinsen. Selber schuld, wer mit seinen Spesen die Exzesse des obersten Managements (z.B. Bordellbesuche auf Kosten Raiffeisen, VR-Präsident mit bankeigener Kreditkarte, usw.) bezahlt.
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Ist jetzt diese Raiffeisen auch ein erbärmlich unflexibles und stures Bürokratiemonster geworden?
Eine desaströse Negativwerbung, die bestimmt nicht aus der Negativspirale hilft.
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Schweinerei, eine (wohl gute) Kundin in Not stehen zu lassen.
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Wow. Der Chef musste wohl den grossen, starken raushängen. Oberpeinlich. Ganz toll. War 10 Jahre bei Banken beschäftigt, ganz zu Beginn auch an der Front. LOGISCH geht das!!!
Lehrnende konnte nichts dafür, war wohl im 1. Lehrjahr und versuchte alles richtig zu machen (hat bei Raiffeisen quasi Seltenheitswert)
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Da muss ich nachdoppeln: haltet die Lehrlinge da raus!
Das war sicher nicht das Problem des Lehrlings.
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Die Raiffeisen sollte endlich einmal seine Mitarbeiter/ innen genügend schulen.
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Die Lehrlinge sind wahrscheinlich die Kinder der Chefs mit dem gleichen IQ.
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Was kann man von dieser Hausfrauen Bank anderes erwarten?
Beschäftigt werden vorwiegend Teilzeit Hausfrauen Ex-AWD ler und die Bekannten der Geschäftsstellen Leiter. Fachwissen und Beratungskompetenz null. -
Wenn Regulierungen den Menschenverstand ausschalten. Leider treffen wir solche Zustände an jeder Ecke.
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Die Raiffeisen verkommt immer mehr zur Feld-Wald und Wiesenbank.
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Kundenservice Fehlanzeige. Kontoeröffnung und Überweisung bei Berner KB schneller als Abheben vom eigenen Konto bei Raiffeisen? Man kann zwar ohne Karte nicht Geld von seinem Konto abheben, aber ohne Karte Geld auf ein anderes Konto überweisen? Was für eine dumme Bank! Wenn man sich ausweisen kann gehen auch alle Bankgeschäfte am Schalter – ausser man ist bei Raiffeisen oder Postfinance.
An dieser Geschichte können mindestens 5 Punkte nicht stimmen - interessiert hier aber sowieso Keinen. Bashen, Hass verbreiten, hetzen -…
Welche 5 Punkte. Doch intressiert uns also facts. Schwurbler ohne konkret was zu sagen. Bauernbank, wohl angestellt da.
Wenn sich die Angelegenheit wirklich so zugetragen hat, dann ist dies ein weiterer Sargnagel in der Reputation der Raiffeisen. Was…